DE4309494A1 - Staubsaugerschlauch - Google Patents
StaubsaugerschlauchInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/24—Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
- A47L9/242—Hose or pipe couplings
Description
Die Erfindung betrifft einen Staubsaugerschlauch gemäß dem
Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei einem bekannten Staubsaugerschlauch dieser Art (DE 38
18 337 A1) ist ein Griffstück mit einem Rohrstutzen
vorgesehen, auf den einendig ein elastischer Saugschlauch
aufgeschoben ist. Auf dem Außenmantel des Rohrstutzens
befinden sich in Umfangsrichtung verlaufende Rippen, die am
Innenmantel des Saugschlauchs anliegen. Die zwischen den
Rippen liegenden abgesenkten Abschnitte vergrößern den
Toleranzausgleichbereich, in welchem der Durchmesser des
Saugschlauchs schwanken kann. Um den Saugschlauch am
Rohrstutzen zusätzlich festhalten zu können, ist der
Saugschlauch im Überdeckungsbereich von einer steifen Muffe
eng umschlossen, die axial in zwei Halbschalen geteilt ist.
Die Muffe greift dabei zumindest an ihrem dem Schlauch
zugewandten Ende in eine Ringvertiefung des gewellten
Saugschlauchs ein. Die Muffe übernimmt dadurch eine
Sicherungsfunktion gegen Abziehen des Saugschlauchs in
axialer Richtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Staubsaugerschlauch gemäß dem Oberbegriff des ersten
Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche bei einfachem
Aufbau eine unkomplizierte Befestigung des Saugschlauchs
mit optimaler Haltefunktion ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch
die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung eines Staubsaugerschlauchs gemäß
der Erfindung kann der elastische, insbesondere aus
Kunststoff gefertigte Saugschlauch bei der angestrebten
Passung zwischen dem Rohrstutzen und dem Innenmantel des
Saugschlauchs auf den Außenmantel des Rohrstutzens unter
Drehen aufgeschoben werden, wobei sich der Saugschlauch
beim Auftreffen auf die radial überstehenden Rippen
elastisch aufweitet. Nach dem Aufbringen zieht sich der
Innenmantel des Saugschlauchs aufgrund seiner Elastizität
im Bereich der steilen Flanke der betreffenden Rippe radial
nach innen, so daß der Saugschlauch an der betreffenden
Rippe verhakt ist. Sind mehrere Rippen vorgesehen, tritt
dieses Verhaken an entsprechend vielen Stellen ein.
Vorzugsweise ist der Saugschlauch dabei mit einer
schraubengangförmig ausgebildeten Wellung versehen, die
auch vom Innenmantel her offen ist. Dann ist es zweckmäßig,
auf dem Außenmantel des Rohrstutzens wenigstens eine
Zusatzrippe vorzusehen, die von innen in die Wellung
eingreift. Diese Zusatzrippe erhöht den Kraftschluß
zwischen dem Rohrstutzen und dem Saugschlauch gegen axiales
Abziehen. Dabei können sich die Zusatzrippen mit einer der
Steigung der schraubengangförmigen Wellung entsprechenden
Neigung in Umlaufrichtung erstrecken, so daß keine
Punktbelastung zwischen den Zusatzrippen und der damit in
Eingriff tretenden Wellenwandung gegeben ist. Die
Zusatzrippen unterstützen das Aufschrauben des
Saugschlauchs auf den Rohrstutzen, wobei die flachen
Flanken der sägezahnförmigen Rippen in Aufschraubrichtung
des Saugschlauchs ansteigen. Bei den im Betrieb eines
Saugschlauchs in der Regel auftretenden Drehkräften wird so
mit Hilfe der Zusatzrippen der Saugschlauch entweder fester
gegen einen am Außenmantel vorgesehenen Anschlag geschraubt
oder in Gegendrehrichtung durch den Eingriff mit den
sägezahnförmigen Rippen am Abschrauben gehindert. Die
Zusatzrippen können in Umlaufrichtung unterbrochen sein und
erstrecken sich insbesondere über weniger als ein Viertel
des Rohrstutzens-Umfangs. Sie sind zudem zweckmäßigerweise
in Umfangsrichtung gegenüber den sägezahnförmigen Rippen
versetzt, so daß sie sich in Achsrichtung nicht überdecken
und dadurch in einfacher Weise aus einem Kunststoff-
Spritzwerkzeug einfach in axialer Richtung entformen
lassen. Als Anschlag für den Saugschlauch kann dabei ein am
Außenmantel angesetzter elastischer Scharniersteg dienen,
der außerdem mit einem parallel zu axial gerichteten Rippen
verlaufenden Schenkel versehen sein kann, dessen lichter
Abstand von der Rippe um einige Zehntel mm kleiner als die
Höhe der Wellen des Saugschlauchs ist. Der Saugschlauch
erfährt dadurch im Bereich der Rippen eine radial nach
innen gerichtete geringfügige Pressung, die den Eingriff
mit den steilen Flanken der Rippen verbessert. An das freie
Ende des Scharnierstegs kann ein mit Abstand parallel zum
Rohrstutzen verlaufender Griffteil angeformt sein, wobei
die Verbindungsstelle des Scharnierstegs mit dem Griffteil
mit axialem Abstand von beiden Enden des Griffteils liegt.
Der Griffteil ist dann nach Art eines Zangenschenkels im
mittleren Bereich um den Scharniersteg schwenkbar. Dabei
kann der zum freien Ende des Rohrstutzens weisende
Griffteilschenkel eine radial gerichtete Rastnase tragen,
die mit einer angepaßten Nut an einem Einlaßstutzen eines
Staubsaugergehäuses in der Weise zusammenwirken kann, daß
bei angestecktem Saugschlauch die Rastnase den Rohrstutzen
gegen axiales Herausziehen aus dem Einlaßstutzen sichert.
Der andere, zum Saugschlauch weisende Griffteilschenkel
liegt dabei im statischen Ruhezustand mit radialem Abstand
vom Saugschlauch und kann durch manuelles Niederdrücken zum
Saugschlauch hin so verschwenkt werden, daß der die
Rastnase tragende Griffteilschenkel aus der Nut am
Staubsaugergehäuse ausgehoben wird.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Darstellung eines
Staubsaugerschlauchs im Bereich eines Rohrstutzens mit
angedeutetem Griffteil,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer um 90° um die
Längsachse gedrehten Darstellung,
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie A-A
der Fig. 1,
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie B-B
der Fig. 2.
Ein Staubsaugerschlauch für die Verbindung eines
Saugmundstücks mit einem bei 1 angedeuteten
Staubsaugergehäuse weist einen elastischen, gewellten
Saugschlauch 2 auf, in den von einem Ende her ein an sich
steifer Rohrstutzen 3 über eine Teillänge eingeführt ist.
Der Außenmantel des Rohrstutzens 3 weist im
Überdeckungsbereich mit dem Saugschlauch 2 einen
Durchmesser auf, der dem des Saugschlauch-Innenmantels
entspricht. Der über das Ende des Saugschlauchs
hinaus stehende Abschnitt 4 des Rohrstutzens 3 greift in
einen am Staubsaugergehäuse 1 vorgesehenen, im Durchmesser
angepaßten Einlaßstutzen 5 ein und ist darin lösbar
gehalten. Im Überdeckungsbereich mit dem Saugschlauch 2
befinden sich auf dem Außenmantel des Rohrstutzens 3 radial
überstehende, über den Umfang verteilt und insbesondere
diametral angeordnete Rippen 6, die sich in Richtung der
Stutzenlängsachse 7 auf dem Außenmantel erstrecken und im
Querschnitt sägezahnförmig ausgebildet sind. Die Rippen 6
erstrecken sich von einem radial auf dem Außenmantel des
Rohrstutzens angeordneten Anschlag 8 in den Saugschlauch 2
hinein, wobei ihre Länge unterschiedlich ist. Am Anschlag 8
liegt auch das betreffende Ende des Saugschlauchs 2 an.
Außer den axial verlaufenden Rippen 6 befindet sich auf dem
Außenmantel des Rohrstutzens 3 wenigstens eine, vorliegend
zwei diametral zueinander versetzte Zusatzrippen 9, die
ebenfalls über den Außenmantel radial hinaus ragen und dabei
von innen in die ausgebauchten Wellen 10 des Saugschlauchs
2 eingreifen. Dabei ist die Wellung des Saugschlauchs 2
schraubengangförmig ausgebildet, so daß der Rohrstutzen 3
beim Einsetzen in den Saugschlauch 2 zunächst soweit
eingeschoben werden kann, bis vorliegend eine der Rippen 6
in den Innenmantel des Saugschlauchs 2 eintaucht und
anschließend der freie Rand des Saugschlauchs in axialer
Richtung an die vorliegende Zusatzrippe 9 anschlägt.
Danach kann der Rohrstutzen entweder weiter axial
eingeschoben oder vorzugsweise in den Saugschlauch 2
eingeschraubt werden. Dabei gelangen die axial versetzten
Zusatzrippen 9 nacheinander in Eingriff mit den
innenliegenden Wandungen der Wellen 10 und folgen denselben
beim weiteren Drehen. Während des Einschiebens oder
Eindrehens rutscht der Innenmantel des Saugschlauchs 2 über
die sägezahnförmigen Rippen 6, bis das Ende am Anschlag 8
anliegt. Die flachen Flanken 11 der Rippen 6 steigen dabei
in Aufschraubrichtung des Saugschlauchs 2 an. Aufgrund der
Elastizität des Saugschlauchs senkt sich sein Innenmantel
im Bereich der steil abfallenden Flanken 12 der Rippen 6
radial nach innen ab, so daß sich die steilen Flanken 12 im
Innenmantel verhaken. Hierdurch ist eine automatische
Rückdrehsicherung erreicht. Gegen freies axiales Abziehen
dienen dabei die in Umlaufrichtung sich erstreckenden
Zusatzrippen 9, die sich in den zugehörigen Innenwandungen
der Wellen 10 abstützen. Der Saugschlauch 2 ist damit ohne
zusätzliche Hilfsmittel mit dem Rohrstutzen verbunden,
wobei die Montage dieser Teile in unkomplizierter Weise
ausführbar ist. Insbesondere erübrigt sich die Anwendung
von Klebern, für deren Aufbringen besondere Montagehilfen
erforderlich sind und die Gefahr von Verschmutzungen
gegeben ist.
Für eine optimale Führung erstrecken sich die Zusatzrippen
mit einer der Steigung der schraubengangförmigen Wellen 10
entsprechenden Neigung in Umlaufrichtung und sind jeweils
durch einen Spalt 13 in zwei Teilrippen unterteilt.
Hierdurch ergibt sich eine zusätzliche Sicherung gegen
nachträgliches Verdrehen im Saugschlauch 2, nachdem dessen
Innenwandungen an allen nach innen abfallenden Flanken
radial einsinken und zum Verhaken beitragen. Außerdem sind
die axial verlaufenden Rippen 6 und die in Umfangsrichtung
verlaufenden Zusatzrippen 9 in Umlaufrichtung
überdeckungsfrei versetzt, so daß der Rohrstutzen insgesamt
in einem lediglich in Richtung der Achse 7
auseinanderzufahrenden Spritzwerkzeug hergestellt werden
kann. Die Rippen 6, 9 erstrecken sich daher über weniger als
ein Viertel des Rohrstutzen-Umfangs.
An den Anschlag 8 ist noch ein elastischer Scharniersteg 14
angeformt, der mit einem parallel zur axial gerichteten
Rippe 6 und benachbart dazu verlaufenden Schenkel versehen
ist, dessen lichter Abstand von der Rippe 6 etwas kleiner
als die Höhe der Wellen des Saugschlauchs 2 ist. Der
Abstand ist dabei so bemessen, daß der Scharniersteg die
benachbarten Wellen geringfügig um einige Zehntel mm radial
zusammendrückt, wodurch einerseits der Reibungsschluß
verbessert und das Absenken des Saugschlauchs im Bereich
der steilen Flanke 12 der zugehörigen Rippe 6 unterstützt
wird. Andererseits wird dieser Scharniersteg durch die
elastische Gegenkraft der Wellen 10 mit einer elastischen,
nach außen gerichteten Kraftkomponente unterstützt. Der
Scharniersteg 14 ist mit einem parallel zum Rohrstutzen 3
verlaufenden Griffteil 15 verbunden, der mit Abstand
parallel zum Rohrstutzen 3 bzw. zu den Wellen des
Saugschlauchs 2 verläuft. Die Verbindungsstelle 16 des
Scharnierstegs 14 mit dem Griffteil 15 ist von beiden Enden
des Griffteils 15 beabstandet. Der Griffteil 15 ist dadurch
nach Art eines Zangenschenkels verschwenkbar gehalten. Der
zum freien Ende des Rohrstutzens 3 weisende
Griffteilschenkel 15a weist eine radial nach innen
gerichtete Rastnase 17 auf, die in eine angepaßte
umlaufende Nut 18 am Einlaßstutzen 5 des
Staubsaugergehäuses 1 in der in Fig. 1 dargestellten
statischen Betriebsruhelage eingreift. Durch manuellen
Druck auf den zum Saugschlauch weisenden Griffschenkelteil
15b senkt sich derselbe zum Saugschlauch 2 hin ab, so daß
die Rastnase 17 am vorderen Schenkelteil 15a radial nach
außen schwenkt und den Eingriff mit der Nut 18 löst. Der
Staubsaugerschlauch kann dadurch vom Staubsaugergehäuse 1
abgenommen werden, wobei der Rohrstutzen-Abschnitt aus dem
Einlaßstutzen 5 gelöst wird. Durch die Eigenelastizität des
Scharnierstegs 14 und ggf. seine elastische Unterstützung
durch die Wellen 10 kehrt der Griffteil 15 jeweils wieder
in seine Betriebsruhelage zurück. Der Rohrstutzen 3, der
Griffteil 15 und die Rastnase 17 können so als einstückiges
Bauteil ausgebildet werden. Dabei trägt dieses Bauteil auch
die für eine leichte Montage und eine betriebssichere
Verbindung mit dem Saugschlauch 2 erforderlichen
Sicherungsmittel 6, 9. Vorzugsweise ist der Griffteil aus
zwei spiegelbildlich aufgebauten Halbschalen gebildet, die
den benachbarten Endabschnitt des Saugschlauchs 2
umschließen und zwischen denen lediglich in axialer
Richtung erforderliche Spalte belassen sind und die zwei
voneinander unabhängige Zangenschenkel bilden können.
Claims (10)
1. Staubsaugerschlauch mit einem Griffstück und einem auf
einen Rohrstutzen des Griffstücks einendig aufgeschobenen
Saugschlauch sowie mit auf dem Außenmantel des Rohrstutzens
vorgesehenen Rippen, die mit dem Innenmantel des
Saugschlauchs in Eingriff stehen, wobei der Durchmesser des
Rohrstutzens dem des Innenmantels angepaßt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Rippen (6) über den
Durchmesser des Rohrstutzens übersteht, im Querschnitt
sägezahnförmig ausgebildet ist und sich in Achsrichtung des
Rohrstutzens (3) erstreckt.
2. Staubsaugerschlauch nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei über den Umfang des
Rohrstutzens (3) verteilt angeordnete Rippen (6) vorgesehen
sind.
3. Staubsaugerschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Saugschlauch (2) eine
schraubengangförmig ausgebildete Wellung (10) aufweist und
daß auf dem Außenmantel des Rohrstutzens (3) wenigstens
eine Zusatzrippe (9) vorgesehen ist, die innen in die
Wellung (10) eingreift.
4. Staubsaugerschlauch nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zusatzrippe
(9) über weniger als ein Viertel des Rohrstutzen-Umfangs
erstreckt und in Umfangsrichtung unterbrochen ist.
5. Staubsaugerschlauch nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenmantel
wenigstens ein elastischer Scharniersteg (14) mit einem
parallel zur axial gerichteten Rippe (6) verlaufenden
Schenkel vorgesehen ist, dessen lichter Abstand von der
Rippe (6) etwas kleiner als die Höhe der Wellen (10) des
Saugschlauchs (2) ist.
6. Staubsaugerschlauch nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß am Scharniersteg (14) ein mit Abstand
parallel zum Rohrstutzen (3) verlaufender Griffteil (15)
sitzt, wobei die Verbindungsstelle (16) des Scharnierstegs
(14) mit dem Griffteil (15) mit axialem Abstand von dessen
Enden liegt und daß der zum freien Ende des Rohrstutzens
(3) weisende Griffteilschenkel (15a) eine radial gerichtete
Rastnase (17) trägt und der zum Saugschlauch (2) weisende
Griffteilschenkel (15b) mit radialem Abstand vom
Saugschlauch (2) liegt.
7. Staubsaugerschlauch nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die axial
verlaufenden Rippen (6) unterschiedlich lang ausgebildet
sind.
8. Staubsaugerschlauch nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die axial
verlaufenden Rippen (6) und die in Umfangsrichtung
verlaufenden Zusatzrippen (9) in Umfangsrichtung
überdeckungsfrei versetzt sind.
9. Staubsaugerschlauch nach Anspruch 3 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Flanken
(11) der Rippen (6) in Aufschraubrichtung des Saugschlauchs
(2) ansteigen.
10. Staubsaugerschlauch nach Anspruch 3 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Zusatzrippen (9) mit einer der Steigung der
schraubengangförmigen Wellung (10) entsprechenden Neigung
in Umlaufrichtung erstrecken.
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