DE3928473C2 - - Google Patents

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DE3928473C2
DE3928473C2 DE19893928473 DE3928473A DE3928473C2 DE 3928473 C2 DE3928473 C2 DE 3928473C2 DE 19893928473 DE19893928473 DE 19893928473 DE 3928473 A DE3928473 A DE 3928473A DE 3928473 C2 DE3928473 C2 DE 3928473C2
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Henry Morton Weston Conn. Us Unger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/04Handle constructions telescopic; extensible; sectional

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung an einer als Teleskoprohr ausgebildeten, für Werkzeuge bestimmten Griffstange, auf deren äußerem Rohr ein hülsenförmiger, aus thermosplastischem Kunststoff bestehender, mit Außengewinde versehener Körper fest angeordnet ist, der einen über das werkzeugseitige Ende des äußeren Rohres vorstehenden, mit mindestens einem längsverlaufenden Schlitz versehenen Fortsatz mit Außenkonus aufweist und auf dem eine hülsenförmige Schraubenmutter geführt ist, die einen mit dem Außenkonus zusammenwirkenden Innenkonus zum Festspannen des inneren Rohres der Griffstange besitzt.
Griffstangen dieser und ähnlicher Art dienen dazu, die Reichweite der Benutzer zu vergrößern. Als Werkzeuge werden vor allem Reinigungswerkzeuge für Gebäude, insbesondere Fenster, wie Bürsten, Schwämme und dergleichen aber auch Werkzeuge zum Auftragen von Farbe, an den Griffstangen befestigt.
Bei einer aus der Praxis bekannten Klemmvorrichtung an einer Griffstange der eingangs genannten Art sind im Bereich des Fortsatzes mehrere Längsschlitze verteilt angeordnet. Der Innenkonus der Schraubenmutter hat den gleichen Winkel wie der Außenkonus des Fortsatzes. Damit wird angestrebt, daß durch den Innenkonus der Schraubenmutter der mit längsverlaufenden Schlitzen versehene Fortsatz über seine gesamte axiale Länge gleichmäßig an das Innenrohr angedrückt und dieses damit festgeklemmt wird. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß mit diesen Mitteln eine dauerhafte feste Verbindung der beiden Rohre nicht zu erreichen ist.
Bei einer anderen bekannten Klemmvorrichtung an einer teleskopierbaren Griffstange (DT 24 48 877 A1) sitzt auf dem werkzeugseitigen Ende des äußeren Teleskoprohres ein hülsenförmiger Körper, der mit einem Außengewinde versehen ist und axial zum werkzeugseitigen Ende des Rohres sich erstreckende Arme aufweist. An den freien Enden dieser Arme sind radial nach innen gerichtete Klemmbacken angeordnet, die in Ausnehmungen des Rohres eingreifen und auch dazu dienen, den hülsenförmigen Körper auf dem Rohr festzulegen. Im Bereich der Klemmbacken weisen die Arme einen Außenkonus auf, der mit einem Innenkonus einer hülsenförmigen Schraubenmutter zusammenwirkt, die auf das Gewinde des hülsenförmigen Körpers aufgeschraubt ist. Durch Aufschrauben der hülsenförmigen Schraubenmutter auf den hülsenförmigen Körper lassen sich infolge der zusammenwirkenden Konen die Klemmbacken gegen das Innenrohr verspannen. Mit einer solchen nur an wenigen kleinen Stellen möglichen Verspannung lassen sich die beiden Rohre dauerhaft nicht fest verbinden. Hinzu kommt, daß nach Verschleiß des hülsenförmigen Körpers mit den Klemmbacken ein Auswechseln dieses Körpers wegen der gleichzeitig auszurastenden Klemmbacken praktisch nur mit einem Spezialwerkzeug möglich ist, das aber dem Benutzer der Griffstange regelmäßig nicht zur Verfügung steht.
Um eine dauerhafte Verbindung zwischen einem Außenrohr und einem Innenrohr einer Griffstange zu gewährleisten, ist bei einer anderen bekannten Griffstange (DE 33 17 270 A1) vorgesehen, zwischen einem das werkzeugseitige Ende des Außenrohres überragenden Teil eines auf dem Außenrohr befestigten hülsenförmigen und mit einem Außengewinde versehenen Körper und in einem Innenrohr eine Keilhülse mittels einer auf dem hülsenförmigen Körper aufschraubbaren Überwurfmutter zu verspannen. Um die Keilhülse zu lösen, ist sie mit einem Außenring in einer inneren Ringnut in der Überwurfmutter eingelassen, so daß beim Losschrauben der Überwurfmutter die Keilhülse mitgenommen wird. Nachteilig bei diesem Stand der Technik ist der durch die Keilhülse bedingte verhältnismäßig große konstruktive Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Klemmvorrichtung an einer Griffstange der eingangs genannten Art die durch die Klemmvorrichtung angestrebte feste Verbindung zwischen den beiden Rohren zu verbessern, ohne daß dafür im Vergleich zu den Mitteln des Standes der Technik ein höherer Aufwand erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Neigungswinkel des Innenkonus der hülsenförmigen Schraubenmutter kleiner ist als der Neigungswinkel des Außenkonus des Fortsatzes des mit Außengewinde versehenen Körpers.
Infolge der unterschiedlich großen Neigungswinkel der beiden Konen wird auf denkbar einfache Weise das innere Rohr der Griffstange in der jeweils eingestellten Lage durch den elastisch verformten Fortsatz des hülsenförmigen Körpers sicher festgeklemmt. Dabei sorgen die entsprechend gewählten, unterschiedlichen Neigungswinkel dafür, daß bei leichter Verstellbarkeit der Überwurfmutter die Klemmung vom vorderen Rand des Fortsatzes sich in Richtung des vorderen Endes des Außenrohres mit zunehmenden Flächenkontakt der Konen vergrößert, ohne daß durch das Außenrohr diese Klemmung beeinträchtigt wird. Anders als beim Stand der Technik, bei dem die Konen den gleichen Neigungswinkel haben, kann es nicht zu einer vorzeitigen axialen Blockierung der Überwurfmutter auf dem Fortsatz und damit zu einer Begrenzung der Klemmkraft kommen. Deshalb ist auch sichergestellt, daß die Klemmung auf Dauer aufrechterhalten bleibt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der mit Außengewinde versehene Körper einen sich über seine gesamte axiale Länge erstreckenden Längsschlitz aufweist. Diese Ausgestaltung bringt den Vorteil eines Toleranzausgleichs hinsichtlich der Außendurchmesser der beiden Rohre, weil er sich auf den Außendurchmesser des Außenrohres ausweiten und auf den Innendurchmesser des Innenrohres durch den Innenkonus festspannend zusammendrücken läßt.
Der durchgehende Längsschlitz ist insbesondere in Verbindung mit einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung von Bedeutung, die darin besteht, daß der mit Außengewinde versehene Körper am inneren Umfang mindestens einen Vorsprung aufweist, der in einen Ausschnitt im Mantel des äußeren Rohres formschlüssig eingreift. Durch Aufweiten des über seine gesamte Länge geschlitzten hülsenförmigen Körpers läßt sich dieser unter Aufweitung auf das Außenrohr aufstecken und zum Einrasten des Vorsprungs in den Ausschnitt bringen. Umgekehrt läßt sich der Vorsprung aus dem Ausschnitt durch Aufweiten des Körpers zum Ausrasten bringen. Spezialwerkzeuge werden somit für die Montage und Demontage des Körpers nicht benötigt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Fortsatz an seinem rohrseitigen Ende mit einer Schulter stirnseitig am Ende des äußeren Rohres abgestützt. Diese Art der Abstützung ist vor allem dann von Bedeutung, wenn der Vorsprung mit einer Rampe versehen ist, die ein leichteres Aufstecken auf das äußere Rohr ermöglicht, denn durch die Schulter einerseits und die rückwärtige steile Flanke des Vorsprungs andererseits ist der hülsenförmige Körper axial auf dem äußeren Rohr festgelegt.
Da sich aufgrund der unterschiedlichen Neigungswinkel der beiden Konen die Überwurfmutter leicht gegenüber dem Fortsatz verschieben läßt, sollten die Gewinde als Grobgewinde ausgebildet sein, denn dann ist mit einem Handgriff ohne Umgreifen einer Fixierung der beiden Rohre gegeneinander zu erreichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Klemmvorrichtung an einer als Teleskoprohr ausgebildeten Griffstange in Seitenansicht,
Fig. 2 die Klemmvorrichtung gemäß Fig. 1 in gelöstem Zustand in vergrößerter Darstellung und teilweise im Axialschnitt,
Fig. 3 die Klemmvorrichtung gemäß Fig. 1 im verspannten Zustand in vergrößerter Darstellung und teilweise im Axialschnitt und
Fig. 4 die Klemmvorrichtung gemäß Fig. 1 im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2.
Die in der Zeichnung dargestellte, als Teleskoprohr ausgebildete Griffstange 1 besteht aus zwei ineinandergesteckten, verschiebbaren Rohren 2, 3. Sie ist mit einem auf das handgriffseitige Ende des Rohres 3 fest aufgeschobenen Handgriff H aus Gummi oder thermoplastischem Kunststoff versehen. Auf dem Rohr 3 ist an seinem vordernen Ende ein hülsenförmiger, aus thermoplastischem Werkstoff bestehender Körper 4 angeordnet, der über einen Teil seiner Länge mit einem Außengewinde 5 versehen ist.
Auf dem Außengewinde 5 ist eine Schraubenmutter 6 mit Innengewinde 7 geführt. Die Gewinde 5, 7 sind als Grobgewinde ausgebildet.
Der hülsenförmige Körper 4 besitzt einen gegenüber dem werkzeugseitigen Ende des äußeren Rohres 3 vorstehenden, mit dem Körper 4 verbundenen einstückigen Fortsatz 8, der mit Längsschlitzen 9 versehen ist. Die Außenfläche des Fortsatzes 8 bildet einen Außenkonus 10. Die Schraubenmutter 6 weist einen mit dem Außenkonus 10 zusammenwirkenden Innenkonus 11 auf.
Der Neigungswinkel des Innenkonus 11 der Schraubenmutter 6 ist geringfügig kleiner als der Neigungswinkel des Außenkonus 10 des Fortsatzes 8. Beim Anziehen der Schraubenmutter 6 verklemmt sich der Fortsatz 8 des Körpers 4 mit der Schraubenmutter 6 zu einer sicheren Verbindung der beiden Rohre 2, 3 der Griffstange 1 (Fig. 2 und 3), wobei die Klemmung am vorderen Rand beginnt und beim weiteren Aufschrauben in Richtung des vorderen Endes des äußeren Rohres 3 unter elastischer Verformung des Fortsatzes fortschreitet. Dabei kommen die Konen 10, 11 in Achsenrichtung mehr und mehr zur Anlage.
Der hülsenförmige Körper 4 weist einen sich über seine gesamte Länge erstreckenden Längsschlitz 14 auf, der im Bereich des Fortsatzes 8 von einem der Längsschlitze 9 gebildet sein kann. Ferner weist der hülsenförmige Körper 4 an seinem inneren Umfang mit ihm einstückig verbundene Vorsprünge 12 mit einseitigen Rampen 15 auf, die beim Aufschieben des Körpers 4 auf das Rohr 3 den Körper 4 aufweiten. An seinem rohrseitigen Ende weist der Fortsatz eine innere Schulter 16 auf. Beim Aufschieben des Körpers 4 auf das Rohr 3 kommt diese Schulter 16 stirnseitig zur Anlage am Ende des Rohres 3. In dieser Position rasten die Vorsprünge 12 in die Ausschnitte 13 ein, so daß der Körper axial in Umfangsrichtung sicher auf dem Rohr gehalten ist. Um im Bedarfsfall den Körper 4 mühelos von dem Rohr 3 zu lösen, braucht, nachdem zuvor die Schraubenmutter 6 von dem Körper 4 gelöst worden ist, der Längsschlitz 14 des Körpers 4 und der mit ersterem korrespondierende Längsschlitz 9 des Fortsatzes 8 des Körpers 4 lediglich aufgeweitet zu werden, wonach der Körper 4 von dem Rohr 3 abgezogen werden kann.

Claims (5)

1. Klemmvorrichtung an einer als Teleskoprohr ausgebildeten, für Werkzeuge bestimmten Griffstange (1), auf deren äußerem (3) Rohr ein hülsenförmiger, aus thermoplastischem Werkstoff bestehender, mit Außengewinde (5) versehener Körper (4) fest angeordnet ist, der einen über das werkzeugseitige Ende des äußeren Rohres (3) vorstehenden, mit mindestens einem längsverlaufenden Schlitz (14) versehenen Fortsatz (8) mit Außenkonus (10) aufweist und auf dem eine hülsenförmige Schraubenmutter (6) geführt ist, die einen mit dem Außenkonus (10) zusammenwirkenden Innenkonus (11) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel des Innenkonus (11) der hülsenförmigen Schraubenmutter (16) kleiner ist als der Neigungswinkel des Außenkonus (10) des Fortsatzes (8) des mit Außengewinde (5) versehenen Körpers (4).
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Außengewinde (5) versehene Körper (4) einen sich über seine gesamte axiale Länge erstreckenden Längsschlitz (14) aufweist.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Außengewinde (5) versehene Körper (4) am inneren Umfang mindestens einen Vorsprung (12) aufweist, der in einen Ausschnitt (13) im Mantel des äußeren Rohres (3) formschlüssig eingreift.
4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (8) an seinem rohrseitigen Ende mit einer Schulter (15) stirnseitig am Ende des äußeren Rohres (3) abgestützt ist.
5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde (5, 7) als Grobgewinde ausgebildet sind.
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