DE2913863A1 - Vorrichtung zur befestigung von teilen, insbesondere kleinteilen aus kunststoff, an waenden - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung von teilen, insbesondere kleinteilen aus kunststoff, an waendenInfo
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Description
- Vorrichtung zur Befestigung von Teilen, insbesondere Klein-
- teilen aus Kunststoff, an Wänden Die Erfindung bezieht sieb auf eine Vorrichtung zur Befestigung von Teilen an Wänden, insbesondere von Kleinteilen aus Kunststbff an Karosseriewänden von Kraftfahrzeugen, wobei das Teil einen zapfenartigen Fortsatz aufweist, der eine Ausnehmung in der Wand.durchsetzt und anschließend mit der Rückseite der Wand verrastet.
- Es ist bekannt, Kleinteile aus Kunststoff, wie z.B. Rückschlagventile in pneumatischen Systemen, durch Aufklipsen an Wänden bzw. Blechteilen zu befestigen. Diese Befestigungsart wird im wesentlichen aus Grtnden einer einfachen und schnellen Montage deS betreffenden Kunststoffteils vorzugsweise im Automobilbau gew#Äh.lt. Der Nachteil besteht darin, daß einmal das Teil nicht sehr fest sitzt und zum anderen bei einer eventuell erforderlichen Demontage so beschädigt wird, daß es nicht wiederverwendet werden kann.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dafür Sorge zu tragen, daß das betreffende Teil nacht nur einfach montierbar und in seiner Montagestellung gut fixiert ist, sonder darüber hinaus auch leicht demontiert werden kann, ohne daß es dabei zu Beschädigungen des Teils kommt. Zur Lösung des Problems wird vorgesehen, daß zur Erzeugung einer Vorspannung zwischen dem zu befestigenden Teil und der Wand lösbare Spannmittel vorgesehen sind, die sich einerseits an der Wand, andererseits an dem zu befestigenden Teil abstützen.
- Die Erfindung gewährleistet einerseits eine gute und sichere Befestigung des#T#ils an dem betreffenden Wandteil und ermöglicht andererseits eine leichte Montage des Teils, ohne daß es hierbei zu Beschädigungen kommt. Das demontierte Teil kann somit später erneut verwendet werden. Diese Ausführung eignet sich daher hervorragend für den Einsatz im Kraftfthrzeugbau.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist auf dem zapfenartigen Fortsatz des zu befestigenden Teils ein spreizbarer Spannring lösbar angeordnet. Dieser Gedanke läßt sich besonders gut dadurch praktisch verwirklichen, daß der spreizbare Spannring fester Bestandteil einer hülsenartigen Verlängerung ist, die auf ein Gewinde des zapfenartigen Fortsatzes aufschraubbar ist. Durch das Aufschrauben der hülsenartigen Verlängerung mit dem daran befestigten Spannring kann die erforderliche Vorspannung zwischen zu befestigendem Teil und Wandteil in einfacher Weise erreicht werden.
- Für eine Verdrehsicherung kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung eine in den zapfenartigen Fortsatz eingearbeitete spiralförmig verlaufende Nut sorgen, deren Enden als Anschläge mit entsprechenden Gegenanschlägen im Innern der hülsenartigen Verlängerung zusammenwirken.
- Nach einer anderen Variante ist es auch (~senkbar, daß die spiralförmige Nut an ihrem vorderen Ende einen in Axialrichtung nach rückwärts abgebogenen Kurvenabschnitt aufweist, der mit den Gegenanschlägen im Innern der hülsenartigen VerlAngerung nach Art eines Bajonettverschlusses zusammenwirkt. Hierdurch ist vorteilhaft sowohl eine Verdrehsicherung wie auch eine Sicherung des Spannrings in Axialrichtung gegeben.
- Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die sich durch eine besonders einfache Ausgestaltung und Handhabung auszeichnet, kann der Spannring auch mit einem Hülsenteil verbunden sein, daß eine zentrische Ausnehmung mit einer Rillenrasterung aufweist, und der zapfenartige Fortsatz kann ebenfalls eine entsprechende Rillenrasterung besitzen, die mit der Rillenrasterung des Hülsenteils zusammenwirkt.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele gezeigt sind, sowie der nachstehenden Zeichnungsbeschreibung entnommen werden.
- Es zeigt: Fig. 1 ein an einem Wandteil befestigtes Pneumatik-Rückschlagventil in Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 die Einzelheit III aus Fig. 2 in vergrößerter Darstellung, Fig. 4 die EinzelheitIV aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Erfindung in Darstellung entsprechend Fig. 1 (Schnitt V-V in Fig. 6), Fig. 6 den Gegenstand aus Fig. 5, in Draufsicht gesehen, Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, in Darstellung entsprechend Fig. 1 bzw. 5, Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls in Darstellung entsprechend Fig. 1 bzw. 5 bzw. 7 und Fig. 9 einen Schnitt längs der Linde IX-IX in Fig. 8.
- Fig. 1 und 2 zeigen ein aus Kunststoff bestehendes Rückschlagventil 10 aus einem Pneumatiksystem. Das Rückschlagventll 10 besitzt einen zapfenartigen Fortsatz 11, der glelchzeltlg als Anschluß für die nicht dargestellte Zuluftleitung dient. zwei Anschlüsse für Abluftleitlngen sind mit 12, 13 beziffert. Wie Fig. 1 zeigt, ist das Rückschlagventil 10 an einer Wand oder einem Wandteil 14, welches z.B. aus Blech bestehen kann, befestigt. Das Wandteil besitzt zu diesem zweck eine Ausnehmung 15, die von dem zapfenartigen Fortsatz 11 durchsetzt wird. Auf dem zapfenartigen Fortsatz 11 sitzt ein spreizbarer Spannring 16, an den sich in rückwärtiger Richtung ein Hülsenteil t7 mit einer zentrischen Ausnehmung 18 anschließt. In den zapfenartigen Fortsatz 11 sind zwei etwa diametral gegenüberliegende spiralförmig verlaufende Teilnuten 19, 20 eingearbeitet. In die Teilnuten 19, 20 greifen zwei im Inneren des Hülsenteils 17 diametral gegenüber angeordnete und radial nach innen gerichtete Noppen 21, 22 ein.
- Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, ist das Hülsenteil 17 des Spannringes 16 außen sechskantförmig ausgebildet, so daß der Spannring mit einem Schraubenschlüssel betätigt werden kann. Durch Drehung des Spannringes bzw. seines Hülsenteils 17 im Uhrzeigersinn (Fig. 2) um einen Winkel von etwa 90° wird der Spannring 16 gegen das Wandteil 14 bewegt, wobei sich seine Segmente 23 unter Aufbau einer entsprechenden Vorspannung spreizen. Schließlich gelangen die Noppen 21, 22 mit den Enden der spiralförmig verlaufenden Teilnuten 19, 20 zur Anlage. In diesem Augenblick ist die Montagestellung des Spanriringes 16 erreicht. Infolge der vorgespannten Segmente 23 des Spannringes 16 wird das Rückschlagventil 10 von der anderen Seite des Wandteils 14 her gegen dasselbe gezogen, bis es mit diesem bei 24 zur Anlage kommt.
- Ein Lösen des Spannringes 16 und damit auch des Rtekschlagventils 10 vom Wandteil 14 erfolgt in entsprechender Weise durch Drehen des Spannringes 16 um 900 im Gegenuhrzeigersinn. Anschließend kann der Spannring 16 axial vom iapfenartigen Fort-Satz 11 abgezogen werden, was durch die axial verlaufenden An-Eangsbereiche 25, 26 der Teilnuten 19, 20 ermöglicht wird. In umgekehrter Weise ermöglichen die axialen Anfangsbereiche 25, 26 der Teilnuten 19, 20 auch ein erneutes Wiederaufschieben des Spannringes 16 auf den zapfenartigen Fortsatz 11, für den Fall, daß das Rückschlagventil 10 wieder montiert werden soll.
- Fig. 4 zeigt eine weitere Variante, wie der Spannring 16 in seiner aus Fig. 1 ersivhtlichen Montagestellung gehalten werden kann, ohne daß er sich in unbeabsichtigter Weise löst. Die spiralförmig verlaufenden Teilnuten (in Fig. 4 ist die Teilnut 19 gezeigt) sind zu diesem Zweck an ihren Enden 27 nach hinten abgebogen. Die abgebogenen Enden 27 wirken mit den Noppen 21, 22 nach Art eines Bajonettverschlusses zusammen, Hierdurch ist der Spannring 16 sowohl gegen Verdrehen, wie auch gegen axiales Lösen gesichert.
- ReS der Au#führungsfo#rm nach Fig. 5 und 6 wird der hier mit 16a bezeichnète Spannring auf den zapfenartigën Fortsatz 11a nicht aufgeschraubt, sondern vieliehr aufgeklipst. Das Hülsenteil 17 des spannrings <6a wst zu diesem Zweck eine innere Rillenrasterung 28 auf, die mit einer entsprechenden äußeren Rillenrasterung 29 am zapfenartigen Fortsatz 11a zusammenwirkt Die Rillenrasterungen 28, 29 verhindern ein axiales Loslösen des Spannrings 16a. Ein weiterer wesentlicher Unterschied zu der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 besteht darin, daß das Hülsenteil 17a des Spannringes 16a eine radiale Schlitzung 30 aufweist, wodurch sich der Spannring 16a zusammen mit dem Hülsenteil 17a aufspreizen läßt. Hierdurch ist es möglich, den Spannring 16a in einfacher Weise zu montieren und zu demontierein, ohne daß es hierbei zu Beschädigungen an dem Spannring 16a oder dem zapfenartigen Fortsatz 11a des Rückschlagventils 10 monat.
- Bei den Ausführungsformen nach Fig. 7 bzw. 8 und 9 ist - abweichend von den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 6 - kein separater Spannring vorgesehen.
- Nach Fig. 7 besitzt der hier mit lib bezeichnete zapfenartige Fortsatz an seinem Umfang vier elastische Nasen 31, die in gleichmäßigen Winkelabständen von 900 zueinander versetzt sind. Beim Durchstecken des zapfenartigen Fortsatzes lib durch die Ausnehmung 15 in dem Wandteil 14 geben die elastischen Nasen 31 nach. Anschließend greifen sie jedoch hinter das Wandteil 14, si daß ein unbeabsichtiges Lösen des Rückschlagventils 10 nicht mehr möglich ist. Dafür, daß zwischen dem RUakschlagventil 10 und dem Wandteil 14 keine axialen Relativbewegungen möglich sind, sorgt eine Gummischeibe 32, die bei der Montage des Rückschlagventils 10 zusammengedrückt wird, wobei sich die notwendige Vorspannung aufbaut. Durch die Gummischeibe 32 werden die elastischen Nasen 31 im übrigen so stark gegen das Wandteil 14 gedrückt, daß aufgrund des sich hierbei aufbauenden hohen Reibmomentes auch ein Verdrehen des Rückschlagventils gegenüber dem Wandteil 14 nahezu unmöglich gemacht wird.
- Eine ähnliche Befestigungsart zeigt Fig. 8 und 9. Hier besitzt der zapfenartige Fortsatz 11c des Rückschlagventils 10 ebenfalls vier elastische Nasen 31c. Eine elastische Gummischeibe, wie. bei der Ausführungsform nach Fig. 7, ist jedoch nicht vorgesehen. Statt dessen besitzt das Wandteil 14 - wie insbesondere Fig. 9 zeigt - vier Vertiefungen 33 im Bereich der elastischen Nasen 31c. Nach Durchstecken des zapfenartigen Fortsatzes ilc durch die Ausnehmung 15 im Wandteil 14 wird das Rückschlaqventil 10 solange gedreht (Pfeilrichtung 34 in Fig. 9>, bis die elastischen Nasen 31c mit ihren Spitzen in die Vertlefungee 33 einrasten. Das Rückschlagventil 10 ist hierdurch nicht nur gegen axiales Löslösen, sondern auch gegen Verdrehen gegenüber dem Wandteil 13 optimal gesichert.
Claims (12)
- Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Befestigung von Teilen an Wänden, insbesondere von Kleinteilen aus Kunststoff an Karosseriewänden von Kraftfahrzeugen, wobei das Teil einen zapfenar -tigen Fortsatz aufweist, der eine Ausnehmung in der Wand durchsetzt und anschließend mit der Rückseite der Wand verrastet, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Vorspannung zwischen dem zu befestigenden Teil (10) und der Wand (14) lösbare Spannmittel (t6, 32) vorgesehen sind, die sich einerseits an der Wand, andererseits an dem zu befestigenden Teil abstützen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zapfenartigen Fortsatz (11) des zu befestigenden Teils (10) ein spreizbarer Spannring (16) lösbar angeordnet ist (Fig 1-6).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der spreizbare Spannring (16) fester Bestandteil einer hülsenartigen Verlängerung (17) ist, die auf ein Gewinde (19, 20) des zapfenartigen Fortsatzes (11) aufschraubbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder a, dadurch gekennzeichnet, daß in den zapfenartigen Fortsatz (11) eine spiralförmig, verlaufende Nut (16, 20) eingearbeitet ist, deren Endo als Anschläge mit entsprechenden Gegenanschlägen (21, 22) im Innern der htlsfnartigen Verlängerung (17) des Spannringes (16) zusammlnwirken (Fig. 1-3).
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmige Nut (19, 20) an ihrem vorderen Ende einen in Axialrichtung nach rückwärts abgebogenen Kurvenabschnitt (27) aufweist, der mit den Gegenanschlägen (21,22) im Innern der hülsenartigen Verlängerung (17) des Spannringes (16) nach Art eines Bajonettverschlusses zusammenwirkt. (Fig. 4).
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmige Nut (19, 20) sich an einen axial gerichteten Anfangsnutabschnitt (25, 26) anschließt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmige Nut in zwei am zapfenartigen Fortsatz (11) etwa diametral gegenüberliegende Teilnuten (19, 20) aufgeteilt ist.
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenanschläge ein bzw. zwei Noppen (21, 22) dienen, die innerhalb der Bohrung (18) der hülsenartigen Verlängerung (17) etwa diametral gegenüber angeordnet und jeweils radial nach innen gerichtet sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (16a) mit einem Hülsenteil (17a) verbunden ist, das eine zentrische Ausnehmung mit einer Rillenrasterung (28) aufweist, und daß der zapfenartige Fortsatz (lla) ebenfalls eine entsprechende Rillenrasterung (29) besitzt, die mit der Rillenrasterung (28) des Hülsenteils (17a) zusammenwirkt (Fig. 5 und 6).
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil (17a) zum Zwecke des Aufspreizens und anschließenden Lösens radial geschlitzt (30) ausgebildet ist (Fig. 6).
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zapfenartige Fortsatz (11b, 11c) mehrere in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte elastische Nasen (31, 31c) aufweist, welche die Wand (14) in montiertem Zustand hintergreifen, und daß auf der Vorderseite der Wand zwischen dieser und dem zu befestigenden Teil (10) eine eluttsche Scheibe (32) zwischengeschaltet ist (Fig. 7).
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (14) mehrere Vertiefungen (33) aufweiSt, in die die Nasen (31c) des zapfenartigen Fortsatzes (11c) verrastend eingreifen (Fig. 8 und 9).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792913863 DE2913863A1 (de) | 1979-04-06 | 1979-04-06 | Vorrichtung zur befestigung von teilen, insbesondere kleinteilen aus kunststoff, an waenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2913863A1 true DE2913863A1 (de) | 1981-01-08 |
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ID=6067606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792913863 Withdrawn DE2913863A1 (de) | 1979-04-06 | 1979-04-06 | Vorrichtung zur befestigung von teilen, insbesondere kleinteilen aus kunststoff, an waenden |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2913863A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3332545A1 (de) * | 1983-09-09 | 1985-04-04 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur spielfreien und verriegelten befestigung von teilen in der oeffnung eines aufnahmekoerpers |
DE4234262A1 (de) * | 1992-10-10 | 1994-04-14 | Teves Gmbh Alfred | In einer Wand befestigter Verbinder mit selbsthaltendem Verbinderteil |
JP2001208763A (ja) * | 1999-11-15 | 2001-08-03 | Nsk Ltd | 回転速度検出装置付転がり軸受ユニット |
DE10245792A1 (de) * | 2002-10-01 | 2004-04-15 | Daimlerchrysler Ag | Kupplung im Kühlmittelschlauch mit integrierter Halteplatte |
-
1979
- 1979-04-06 DE DE19792913863 patent/DE2913863A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3332545A1 (de) * | 1983-09-09 | 1985-04-04 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur spielfreien und verriegelten befestigung von teilen in der oeffnung eines aufnahmekoerpers |
DE4234262A1 (de) * | 1992-10-10 | 1994-04-14 | Teves Gmbh Alfred | In einer Wand befestigter Verbinder mit selbsthaltendem Verbinderteil |
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