DE1874308U - Bajonettverschlussartige verriegelungsvorrichtung zum befestigen eines rohrstutzens in einer blechwand. - Google Patents
Bajonettverschlussartige verriegelungsvorrichtung zum befestigen eines rohrstutzens in einer blechwand.Info
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Description
EAKBTTES 36 · NETTEB. WALL 41* · ΪΒΕΒ?ϋΤ 3483 88 UND 36 41 15
: NE SEDAPATEIiT
The Bendix Corporation
B 47 623/47f Gm . 1. lpril 1963
Bajonettverschlußartige Verriegelungsvorrichtung
Die Feuerung bezieht sich auf eine bajonettverschlußartige
Verriegelungsvorrichtung zum Befestigen eines Rohrstutzens in einer Blechband, die eine Öffnung aufweist, in deren
Hand durch Ausbiegen von Blechabschnitten in Umfangs- richtung
des Rohrstutzens Auflaufflächen und Anschläge für die
Bajonettklauen ausgebildet sind.
Derartige Vorrichtungen sind bisher z. B. für die lösbare
Befestigung eines liltergehäuses an einer Leitung; oder- eines !Deckels auf einem Behälter verwendet worden. Die bekannten
Vorrichtungen zeichnen sich durch schräge Auflaufflächeη
aus, die sich in Umfangsrichtung der Öffnung über einen
erhebliehen Winkelbereich erstrecken. Weiter arbeiten diese bekannten Vorrichtungen mit Anschlägen, die aus Bleehlappen gebogen
sind, welche sich vorher radial einwärts in die Öffnur _erstreckten. Diese bekannten Vorrichtungen haben ;
den lachteil, daß ihre Verriegelungsbestandteile verhältnismäßig
weit von der Wand aus in.axialer Richtung vorstehen.
Da die Auflauf flächen im allgemeinen als Druckwiderlager
dienen sollen, sind sie starr ausgebildet und müssen, um den Druck richtig zu übertragen,, über einen weiten Bereich
fest mit der Wand verbunden sein, so daß im allgemeinen diese Vorrichtungen nur jeweils zwei Auflaufflächen und zwei :
_ 2 —'■■■■
Anschläge vorsehen.
Die Neuerung bezweckt daher die Schaffung einer Vorrichtung ;
der eingangs erwähnten Art, deren Bestandteile einfacher als bei der bekannten Vorrichtung ausgebildet sind. Dabei sollen
die einzelnen Bestandteile der Verriegelungsvorrichtung weniger Platz beanspruchen, so daß sie nicht soweit in axialer Richtung vorstehen und außerdem sich mehr Teile auf
einem gegebenen Kreisumfang anordnen lassen. H"ach der
Neuerung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die Auflaufflächen geneigte, nachgiebige kurze Zungen mit einer
scharfen radialen Kante sind. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht außerdem vor, daß die Anschläge die in axialer
Richtung hochgebogenen Enden der zur Einführung der Klauen vorgesehenen Ausschnitte des Sandes der Öffnung sind. ^Ine
mit diesen Merkmalen ausgestattete Vorrichtung weist die erwähnten' Verbesserungen auf. Die nachgiebig geneigten Zungen
ermöglichen mit ihrer scharfen radialen Kante eine Sicherung
der Sgonettklaue auch bei einer axialen Höhe, äld erheblich,
geringer als diejenige der Auflauffläche bei den bekannten Vorrichtungen ist. Die Zungen erstrecken sich über einen
verhältnismäßig kleinen Winkelbereich am Umfang der Öffnung,
-r.jp'
so daß hei-Bedarf eine größe/Zahl derartiger Zungen am
Öffnungsrand ausgebildet werden kann. Auch die Anschläge, die jsvicflls in einem Axialschnitt liegende ^lachen "bilden* haben
im Vergleich zu den bekannten Ansehlägen, die entlang
der Umfangslinie der Öffnung mit dem Öffnungsrand verbunden
sind,eine praktisch vernachlässigbar kleine Erstreckung
in Umfangsrichtung der öffnung. Auch dieses Merkmal trägt
dazu bei, daß mehr Verriegelungsbestandteile als bei den
bekannten Vorrichtungen am Umfang der Öffnung angeordnet werden
können. Die Neuerung erhält ihre besondere Bedeutung in dem Fall, in welchem die Öffnung verhältnismäßig klein ist, in der ein
Rohrstutzen befestigt werden soll. Gerade bei Öffnungen mit geringem Durchmesser wird durch die Neuerung ermöglicht, daß ein
Rohrstutzen in der Öffnung sicher gehalten wird, so daß er "seine
ursprüngliche Ausrichtung zur Öffnung auch bei Beanspruchungen beibehält.
Als Äusführungsbeispiel der Neuerung wird nachstehend zur
Erläuterung von weiteren Vorzügen und Merkmalen die Befestigung
eines Ventilkörpers an einer Platte im Zusammenhang mit der beigegebenen Zeichnung beschrieben. Bs zeigens
fig. 1 einen Querschnitt durch ein Blechgehäuse, an dessen
plattenförmiger Wand ein Rückschlagventil mit einer Vorrichtung nach der Feuerung befestigt ist, und
fig. 2 eine auseinandergezogene, schaubildliehe Darstellung
des !Teiles des in fig. 1 gezeigten Gehäusekörpers1,
an welchem das Rückschlagventil in Dichtstellung be-
""-■ festigt ist, und des Rückschlagventils mit dem Dichtringa
in der richtigen Anordnung.
In dem dargestellten Beispiel der Neuerung ist ein rohrförmiger
Rückschlagventilkörper 10 an einem Abschnitt 12 einer gestanzten Blechhülse für einen Strömungsmitteldruck-Hilfsmotor
befestigt.
-4
Der rohrförmige Rückschlagventilkörper 10 weist einen sich
radial erstreckenden flansch 14 auf, der eine S&hulter 16
bildet. Der rohrförmige Rückschlagventilkörper 10 besitzt außerdem einen zylindrischen Abschnitt 18, der von der
Schulter 16 vorsteht, und einen rohrförmigen Abschnitt 20 auf der entgegengesetzten Seite des Flansches 14 zur Befestigung
eines Vakuumschlauches (nicht gezeigt).
Das Blechgehäuse 12 ist mit einer durchgehenden Öffnung
22 versehen, deren Hauptabschnitt 24 so geformt ist,, daß er den zylindrischen Abschnitt 18 des rohrförmigen Körpers 10 "
aufnimmt. Die Öffnung 22 weist ferner wenigstens zwei radial
nach außen verlaufende Kerbenabschnitte 26 auf, die so geformt sind, daß sie entsprechende Pinger 28 aufnehmen können, die
radial auf dem Umfang des zylindrischen Abschnittes 18 geformt und von der Schulter 16 um eine Entfernung auf Abstand gehalten
sind, die größer als die Dicke des Blechgehäuses 12 ist. Bei der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind drei finger 28 verges.ehen und diese finger sind
allgemein rechtwinklig geformt.
Es ist beabsichtigt, den rohrförmigen Rückschlag-Ventilkörper
10 mit dem Blechgehäuse 12 zusammenzubauen, indem der
zylindrische Abschnitt 18 durch die Öffnung 24 so eingesetzt wird, daß die finger 28 durch die Kerbenabsohnitte 26 hindurchgehen. Wenn die finger einmal die Innenfläche des Blechgehäuses
12 verlassen haben, wird der rohrförmige Rückschlagventilkörper 10 gedreht, so daß die finger 28 über die Bundabschnitte
30 hinweggleiten, die den Hauptabschnitte 24 der Öffnung .bilden
und sich zwischen die Kerben 26 erstrecken. Es ist beabsichtigt,
— 5 —
daß der rohrförmige Rückschlagventilkörper 10 ständig
in nur einer WinkeIrichtung bewegt wird, nachdem er einmal
in die Öffnung 22 eingesetzt worden ist, und daß daher das Blechgehäuse 12 einen Bundabschnitt 30 aufweist, welcher mit
einer der-Kerben 26 zusammenwirkt, um einen der finger 28 des
rohrförmigen Körpers 10 aufzunehmen und zu halten.
Damit die finger 28, nachdem sie einmal in eine Stellung, in
der sie den Bund 30 überlagern, gedreht worden sind, in
dieser Stellung gesperrt bleiben, ist wenigstens ein Bund 30 mit einem Anschlagabschnitt 32 versehen, welcher durch
nach
Drehen eines !Teiles des Bundes um etwa 90 radial/innen gebildet wird. Der Anschlagabschnitt 32 erfaßt den Seitenrand eines
der !Finger 28 und verhindert eine weitere Drehung des . rohrförmigen Körpers 10, so daß die finger 28 nicht mit defl
: . . . . ■ nt nächstfolgenden Kerbenöffnungen ausgerichtet und von ihnen entfer
werden können.
TJm eine Schwingung etc. infolge der Drehung des rohrförmigen
Körpers 10 nach hinten in eine Stellung zu verhindern,, in welcher-die Finger 28 sich wieder mit den Kerben 26 ausrichten,
durch die sie eingesetzt wurden, ist wenigstens einer der Bundabschnitte 30 mit einer Zunge 34 auf seiner
Innenseite versehen, die aus der Innenseite des Bundes heraus in Richtung des Anschlagabschnittes 38 geneigt ist.
In der bevorzugten Ausführungsform nach der Zeichnung ist die Zunge 34 durch ein Ausschneiden des Bundes in radialer
Richtung von dem. Hauptabschnitt 24 von der Öffnung fortgebildet, so daß sie sich dann in Umfangsrichtung erstreckt, so
daß die Zunge 34 in einer allgemein .senkrechten Oberfläche
endet, die in die Eichtang des Anschlagabschnittes 32 weist.
Die Zunge 34 ist derart auf Abstand gehalten, daß sie auf den
einen Seitenrand eines der linger 28 fällt, wenn der Insehlagabfschnitt
32 auf der anderen Seite der Singers 28 angeordnet ist.
Die Befestigungsbauart, die in der Zeichnung dargestellt ist, umfaßt ferner einen Eing 36 aus Dichtungsmaterial, welcher um
den zylindrischen Körperabschnitt 18 herum angeordnet und zwischen der Außenseite des Blechgehäuses 12 und der Schulter
16 festgeklemmt ist. Das Loch des Dichtungsringes 36 ist vorzugsweise
größer als der imaginäre" Kreis, der die Spitzen der Kerben 26 verbinden würde, um eine zusammenhängende Dichtungsfläche aus dem Blechgehäuse 12, auf dem die Dichtung stattfinden
soll, zu haben. Der Eing 36 aus dem. Dichtungsmaterial kann aus
jedem geeigneten Material sein und eine beliebige Porm haben.
In den. Zeichnungen ist dieser Dichtring als ein O-Eing aus
Neopren dargestellt. Der Dichtungsring 36 hat eine axiale. Dicke, die zusammen mit der Dicke der Platte.12 größer ist als der
lichte Eaum zwischen den Fingern 28 und der Schulter 16., so
daß es erforderlich ist, den Dichtungsring 36 zusammenzudrücken,
so daß die linger 28 über den ganzen "feg durch die Öffnung 22
in der Platte 12 hindurchgeführt werden können. Auf den rohrförmigen Körper 10 wird eine axiale Kraft ausgeübt, um die
linger 28 durch die Kerben 26 hindurchzudrückenf der rohrförmige Körper 10 wird dann in Drehung versetzt, um die linger 28 um die
Zungen 34 heraufzuführen und dann zwischen einer Zunge 34 und einem Anschlagabschnitt 32 festzustellen. Das.Zusammendrücken des Dichtungsringes 36 hält die linger 28 zwischen
den senkrechten Kanten der Zunge 34 ^d äem Anschlagschnitt 32 in
Schließstellung, so daß der rohrförmige Körper 10 nur durch An-
Wendung eines Innendruckes auf ihn entfernt werden kann, wo.la.ei
dieser Innendruck so stark sein muß, daß er die linger 28 veranlaßt, sich von der Zunge 23 herabzubewegen. In derin der
Zeichnung gezeigten A us führ ungs form stehen die Zungen ..3.4 etwa 0,76 mm aus der Innenfläche des G-ehä use körpers 12 vor, und die
Anschlagabschnitte 32 sollen etwa 2,54 mm von der Innenseite
des Gehäusekörpers 12 vorstehen. In einigen Fällen bringt
das Zusammendrücken des Dichtungsringes 36 eine ausreichende
Reibungskraft hervor, um den .Dichtungsring 36 an seinem Platz zu halten. In anderen fällen, insbesondere, wenn große Drücke zu
aghalten sind, wird einer der beiden Körper, entweder der Rücksehlfl
Tentilkörper oder das Gehäuse mit einer zylindrischen Oberfläche versehen, die sich gegen den Dichtungsring 36 anlegt und
verhindert, daß dieser Ring aus seiner Dichtstellung herausgeblasen
wird. In der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten
A us führ ungs form ist im Bereiche der Schulter 16 auf dem Rücfesehlagventilkörper
10 eine zylindrische Oberfläche 38 vorgesehen Da der Unterdruck innerhalb des Gehäuseabs-chnittes. 12 gehalten
werden muß, ist die zylindrische Oberfläche 38 durch eine . kleine Schulter gebildet, die gegen die Innenseite des . ,
Dichtungsringes 36 zur Anlage kommt und entspricht im allgemeinen im Durchmesser dem maginären Kreis, der die Spitzen der
Kerben 26 miteinander verbindet. In der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform sieht der Abstand zwischen der
kleinen Schulter, welche die Oberfläche 38 bildet, und den. Ungern .28 einen ausreichenden lichten Raum vor, um die Platte
12 und ihre Zunge 34 aufzunehmen. In solchen Fällen, inydenen
ein höherer Druck innerhalb des Gehäuses zu halten ist als derjenige, der außerhalb des Gehäuses 12 auftritt, kann radial
außerhalb des Dichtungsringes 36 eine zylindrische Oberfläche
gebildet werden, um das Material an seinem Platz zu halten, ö ■
Während die Ueu.eru.ng allgemein nur unter Verwendung einer
kreisförmigen Öffnung mit radial nach außen verlaufenden und rechtwinklig geformten Kerbenabschnitten beschrieben worden
ist, ist sie doch nicht hierauf beschränkt, und die Öffnung kann in bestimmten Fällen auch drei- oder viereckig sein.
Die Neuerung ist mit beträchtlichen Einzelheiten beschrieben
worden, ist jedoch nicht auf diese besonderen gezeigten und beschriebenen Ausführungen beschränkt. Sie soll vielmehr
alle neuartigen Abwandlungen, Angleichungen und Anordnungen, die in der praktischen Anwendung der Neuerung naheliegen,
umfassen.
Claims (2)
1. Bajonettverschlußartige Verriegelungsvorrichtung zum Befestigen eines Rohrstutzens in einer Blechwand, die eine
öffnung aufweist, in deren Hand durch Ausbiegen von Blechabschnitten
in Umfangsrichtung des Bohrstutzens Auflaufflächen und Anschläge für die Bajonettklauen ausgebildet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufflächen geneigte,
nachgiebige kurze Zungen (34) mit einer scharfen radialen Kante sind.
2. "Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschläge die in axialer Richtung hoehgebogenen Enden (32) der zur Einführung der Klauen (28) vorgesehenen
Ausschnitte (26) des Eandes der öffnung (22) sind.
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ΓΪΪΓ «Mi MIM «AM Oeu«sch« MMM^ Geb
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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