DE3541070C2 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE3541070C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Staubsauger, um­ fassend eine Saugdüse, eine in der Saugdüse vorgesehene Drehbürste, einen Antriebsmotor zum Antreiben der Drehbür­ ste, einen Gebläsemotor zum Ansaugen von Staub, einen Staub­ sammler für den eingesaugten Staub, einen sich von der Saug­ düse zum Staubsammler erstreckenden Kanal, eine Drehbürsten­ riemenscheibe, eine Antriebsmotorriemenscheibe und einen Riemen, der die beiden Riemenscheiben miteinander koppelt.
Nach dem Stande der Technik ist es bei Staubsaugern, die eine Drehbürste in der Saugdüse haben, wahrscheinlich, daß ein Teppich oder dergleichen durch die Drehbürste eingefangen oder in sonstiger Weise derart mit der Drehbürste in Eingriff kommt, daß der Teppich die Bürste während des Reinigens zum Stillstand bringt. Wenn der Antriebsmotor der Drehbürste in diesem Zustand fortfährt, sich zu drehen, reibt die Riemen­ scheibe des Antriebsmotors gegen den angehaltenen Riemen, wo­ durch Reibungswärme erzeugt wird, welche den Riemen durch­ scheuert oder in sonstiger Weise beschädigt oder zerreißt. Weiterhin kann der Antriebsmotor, der dabei überlastet wird, durchbrennen.
Um den obigen Nachteil auszuschalten, wird in der ungeprüf­ ten japanischen Patentveröffentlichung SHO 58-86 121 ein Rei­ nigungsgerät vorgeschlagen, in dem dann, wenn die Drehbürste durch ein Hindernis zum Stillstand kommt, eine Kupplung, die zwischen der Drehbürste und deren Antriebsmotor vorgesehen ist, dahingehend funktioniert, daß sie einen Schalter auf "Aus" schaltet und den Antriebsmotor stoppt, wodurch ein Durchscheuern, Zerreißen oder sonstiges Beschädigen des Rie­ mens verhindert wird. Jedoch ist das Reinigungsgerät ineffi­ zient und nur unter verhältnismäßig hohen Kosten herzustel­ len, und es besteht die Wahrscheinlichkeit einer Fehlfunktion, weil es einen komplizierten Aufbau hat, der die erwähnte Kupplung und zwei Riemen aufweist.
In der US-PS 37 57 382 ist eine Anordnung beschrieben, die dazu geeignet ist, die Reibung zwischen der Riemenscheibe der Drehbürste und dem Riemen zu vermindern, wenn die Dreh­ bürste durch ein Hindernis zum Stillstand kommt. Trotzdem ist die Anordnung in ihrem Aufbau kompliziert und erfordert eine beschwerliche und kostenaufwendige Herstellungsweise, da die Riemenscheibe eine Mehrzahl von Rollen umfaßt.
In der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung SHO 59-1 92 321 ist eine Anordnung beschrieben, worin der Antriebs­ motor für die Drehbürste durch einen elastischen Körper ge­ haltert ist, so daß der Antriebsmotor gekippt und dadurch der Riemen, wenn die Drehbürste durch ein Hindernis zum Still­ stand kommt, derart verschoben wird, daß die Verschiebung des Riemens detektiert wird, um den Antriebsmotor zu stoppen. Je­ doch ist es außerordentlich schwierig, den Grad an Elastizi­ tät einzustellen, mit welcher der Antriebsmotor kippbar ge­ haltert ist, weil dieser nicht kippt, wenn er zu starr ge­ haltert ist, wohingegen der Antiebsmotor immer unstabil ist, wenn er zu elastisch gehaltert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Staubsauger der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Antriebsmotor der Dreh­ bürste mittels eines Mechanismus, der einen einfachen Auf­ bau hat sowie kostengünstig und zuverlässig betreibbar ist, gestoppt wird, wenn die Drehbürste durch ein Hindernis zum Stillstand kommt bzw. festläuft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenig­ stens eine der Riemenscheiben kegelstumpfförmig ausgebildet ist und daß eine Antriebsmotorstoppeinrichtung auf der Seite des Riemens, nach der hin die eine Riemenscheibe im Durch­ messer kleiner ist, vorgesehen und mittels des Riemens betä­ tigbar ist, wenn der Riemen verschoben wird.
Mit der Erfindung wird dadurch ein Staubsauger zur Verfügung gestellt, in dem der Riemen nicht durchscheuert, zerreißt oder in sonstiger Weise beschädigt wird und/oder der Antriebs­ motor für die Drehbürste nicht durchbrennt, wenn diese durch ein Hindernis zum Stillstand kommt bzw. festläuft.
Die Bezeichnung, daß die Riemenscheibe kegelstupfförmig ist, bedeutet hier, daß die Riemenscheibe einen Durchmesser hat, der allmählich von einem Ende nach dem anderen Ende abnimmt, und zwar mit einer solchen Abnahme, insbesondere Konizität, daß dann, wenn die Drehbürste durch ein Hindernis zum Still­ stand kommt bzw. festläuft, sich der Riemen, der einer erhöh­ ten Spannung ausgesetzt ist, verschieben kann. Wenn die Ab­ nahme, insbesondere Konizität, zu klein ist, ist es schwie­ rig, die Verschiebung zu bewirken, wohingegen eine zu große Abnahme, insbesondere Konizität, zu einer unstabilen Kraft­ übertragung während des üblichen Betriebs führt. Vorzugs­ weise ist die Konizität 4/25 bis 5/25.
Die Seite des Riemens, nach der hin die Riemenscheibe im Durchmesser kleiner ist, kann eine jeweils gerade geeignete Seite sein. Wenn jedoch die Antriebsmotorstoppeinrichtung zum Stoppen des Antriebsmotors der Drehbürste benachbart dem Antriebsmotor vorgesehen ist, ist die Riemenscheibe nach der Antriebsmotorseite zu abgeschrägt bzw. verjüngt.
Die Antriebsmotorstoppeinrichtung nach der Erfindung braucht nur eine solche zu sein, welche die Funktion hat, daß sie den Antriebsmotor direkt oder indirekt stoppt. Zum Beispiel ist eine Antriebsmotorstoppeinrichtung, welche dahingehend funk­ tioniert, daß sie den Antriebsmotor direkt stoppt, ein Stoppschalter, der in Reihe mit dem Antriebsmotor geschaltet ist. Eine Antriebsmotorstoppeinrichtung, die eine indirekte Stoppfunktion hat, umfaßt beispielsweise einen Schalter zum Einschalten einer Alarmlampe, welche den Benutzer dazu drängt, den Antriebsmotor zu stoppen.
Wenn ein direkter Stoppschalter verwendet wird, wird vorzugs­ weise eine Arretierungseinrichtung in Kombination hiermit ver­ wendet, um die Gefahr zu vermeiden, die bei der Handhabung besteht. Die Arretierungseinrichtung erfordert, wenn sie ver­ wendet wird, eine Freigabeeinrichtung hierfür. Infolgedessen wird die Arretierungseinrichtung, die eine geeignete mecha­ nische oder elektrische Arretierungseinrichtung sein kann, gemeinsam mit einer geeigneten Freigabeeinrichtung in ent­ sprechender Verbindung mit derselben verwendet. Wird bei­ spielsweise ein Magnet als Arretierungseinrichtung verwen­ det, umfaßt die Freigabeeinrichtung einen Mechanismus zum mechanischen Freigeben bzw. Lösen eines Schalterhebels aus dem Kontakt mit dem Magneten.
Wenn der Riemen verschoben ist, kann er mittels einer Riemen­ zurückführeinrichtung in die ursprüngliche Position auf der Riemenscheibe zurückgebracht werden. Die Freigabeeinrichtung kann so ausgebildet sein, daß sie auch als Riemenzurückführ­ einrichtung dient bzw. funktioniert.
Wenn der Gebläsemotor in der Nähe der Drehbürste vorgesehen ist, dann kann der Gebläsemotor auch als Antriebsmotor für die Drehbürste dienen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an­ gegeben.
Die Erfindung sei nachstehend anhand einiger in den Figu­ ren der Zeichnung dargestellter, besonders bevorzugter Aus­ führungsformen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 bis 6 einen Staubsauger gemäß einer Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung; und zwar im ein­ zelnen,
Fig. 1 eine Seitenansicht;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie X-X in Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise Aufsicht;
Fig. 5 ein teilweises elektrisches Schaltbild;
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie Y-Y in Fig. 2;
Fig. 7 ein der Fig. 5 entsprechendes Schaltbild, das eine andere Ausführungsform der Erfindung veran­ schaulicht;
Fig. 8 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht, welche eine noch andere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht; und
Fig. 9 eine Aufsicht, die ein weiteres Beispiel eines Stoppschalters zeigt.
Es sei zunächst eine erste Ausführungsform eines Staubsaugers anhand der Fig. 1 bis 6 beschrieben:
Wie die Fig. 1 zeigt, umfaßt ein aufrechter Staubsauger einen Hauptkörper 1, einen Handgriff 2 und einen Staubsammler 3. Der Handgriff 2 ist an dem rückwärtigen Teil des Hauptkör­ pers angelenkt bzw. drehbar gelagert. Der Staubsammler 3 hat, da er vorliegend als Staubsack ausgebildet ist, die Form eines Beutels und ist an seinem unteren Ende mit dem Inne­ ren des Hauptkörpers 1 verbunden.
Es sei nun auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen, worin mit 4 eine Saugdüse bezeichnet ist, die im vorderen Teil des Bo­ dens des Hauptkörpers 1 ausgebildet ist, und 5 ist eine Dreh­ bürste, die zum Entfernen von Staub von Teppichen, Böden etc. in der Saugdüse 4 vorgesehen ist. Ein Gebläsemotor 6, der mittels des Halters 7 gehaltert ist und auch als Antriebs­ motor für die Drehbürste 5 dient, ist mit einem Gebläse (nicht gezeigt) versehen, das in einem Luftkanal (nicht ge­ zeigt) angeordnet ist. Das andere Ende des Luftkanals mün­ det am rückwärtigen Teil des Hauptkörpers 1 in den Staubsamm­ ler 3. Ein Riemen 8 zum Übertragen einer Antriebskraft auf die Drehbürste 5 koppelt eine antreibende Riemenscheibe 10 an eine angetriebene Riemenscheibe 11, wobei erstere auf der Drehwelle 9 des Gebläsemotors 6 und letztere auf einem Ende der Drehbürste 5 angebracht ist. Mit 12 sind Räder (es ist nur eines dargestellt) bezeichnet, die auf entgegengesetzten Seiten des Hauptkörpers 1 an bzw. in dessen rückwärtigem Teil angeordnet sind.
Bei dem so aufgebauten Staubsauger dreht der Gebläsemotor 6, wenn er eingeschaltet ist, die Drehbürste 5, wodurch Staub von einem Teppich oder einer Bodenoberfläche o. dgl. entfernt und dann über den Luftkanal in den Staubsammler 3 geleitet wird.
Wie die Fig. 4 zeigt, ist die Riemenscheibe 10 auf dem Ge­ bläsemotor 6 kegelstumpfförmig, wobei ihr Durchmesser in der axialen Richtung dieser Riemenscheibe 10 allmählich abnimmt. Die Riemenscheibe 10 hat vorliegend eine Konizität (das Ab­ nehmen des Durchmessers relativ zur Länge) von 5/25, was zum Erfüllen der nachfolgend dargelegten Funktion dient.
Wenn die Drehbürste 5 durch ein Hindernis zum Stillstand kommt bzw. festläuft, rutscht der Riemen 8 über die Riemen­ scheibe 11 und wird einer erhöhten Spannung ausgesetzt, was zur Folge hat, daß der Riemen 8 längs der konischen Ober­ fläche der Riemenscheibe 10 nach deren Teil 10 a von klei­ nerem Durchmesser zu verschoben wird, wie durch die gestri­ chelten Linien in Fig. 4 angedeutet ist. Um die Verschie­ bung des Riemens 8 zu bewirken, kann auch die Riemenscheibe 11 anstelle der Riemenscheibe 10 abgeschrägt, insbesondere konisch bzw. sich verjüngend, ausgebildet sein, oder es können beide Riemenscheiben 10 und 11 in einem geringeren Grad abgeschrägt, insbesondere konisch bzw. sich verjüngend, augebildet sein. Die Verschiebung des Riemens 8 wird mittels eines Stoppschalters 13 detektiert, der auf der Seite des Teils 10 a kleinen Durchmessers der Riemenscheibe 10 vorge­ sehen ist. Der Stoppschalter 13 umfaßt einen Metallhebel 14 und einen Mikroschalter 50, der ein Niederdrückteil 51 hat. Wenn der Riemen 8 verschoben wird und nach dem Teil 10 a kleinen Durchmessers rutscht, drückt er den Metallhebel 14 aus der in Fig. 4 in ausgezogenen Linien dargestellten Po­ sition in die in dieser Figur durch gestrichelte Linien ver­ anschaulichte Stellung, wodurch bewirkt wird, daß der Metall­ hebel 14 das Niederdrückteil 51 niederdrückt. Der Metallhebel 14 wird in der durch gestrichelte Linien veranschaulichten Position arretiert, indem er von einem Permanentmagneten an­ gezogen wird, der als Arretierungseinrichtung 15 vorgesehen ist. Selbst wenn der Riemen 8 danach in seine ursprüngliche Postion zurückkehrt, wird der Metallhebel 14 in der angezoge­ nen, arretierten Position in Druckkontakt mit dem Niederdrück­ teil 51 des Mikroschalters 50 gehalten. Dadurch wird die Wahr­ scheinlichkeit ausgeschaltet, daß sich der Gebläsemotor 6 un­ beabsichtigt dreht.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist der Stoppschalter 13 mit Stromversorgungsanschlüssen (16) in Reihe mit dem Gebläsemotor 6 geschaltet. Beim Detektieren des Verschiebens des Riemens 8 öffnet sich der Stoppschalter 13, so daß der Gebläsemotor 6 abgeschaltet wird. Ein manueller Betätigungsschalter 17 ist ebenfalls in Reihe mit dem Stoppschalter 13 geschaltet.
Der Stoppschalter 13 ist in einem Raum 18 aufgenommen, der durch eine Membrane 19 abgetrennt ist, um ein Eintreten von Staub zu verhindern, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Der Me­ tallhebel 14 hat einen Sensorteil 14 a, der sich durch die Membrane 19 erstreckt. In der Nähe der Riemenscheibe 10 ist ein rippenartiger Anschlag 20 unter dem Riemen 8 zur Be­ schränkung der Verschiebung des Riemens 8 vorgesehen.
Wie insbesondere aus den Fig. 2, 3 und 6 ersichtlich ist, hat der Staubsauger eine als Arm ausgebildete Freigabeein­ richtung 21, womit der Riemen 8 aus der verschoben Position in die normale Laufposition zurückgedrückt wird. Der Halter 7 für den Gebläsemotor 6 ist integral, insbesondere ein­ stückig mit einem Lagerteil 23 für eine Drehachse des vorge­ nannten Arms ausgebildet. Diese Drehachse der als Arm ausge­ bildeten Freigabeeinrichtung 21 umfaßt einen Schaft 24, der Drehzapfen 22 hat, die von seinen entgegengesetzten Enden vor­ stehen. Außerdem hat der Arm einen Handgriffteil 25, der sich horizontal von dem Schaft 24 aus erstreckt, und einen Drück­ teil 26, der sich von dem Schaft 24 nach abwärts erstreckt. Diese Teile, nämlich der Schaft 24, der Handgriffteil 25 und der Drückteil 26 sind im Querschnitt U-förmig und integral bzw. einstückig aus Kunstharz o. dgl. geformt. Wenn die Freigabeeinrichtung 21 durch Niederdrücken eines Druckknopfes 28 nach Entfernen eines oberen Gehäuseteils 27 des Hauptkör­ pers 1 betätigt wird, verdreht sich der Arm 21 im Uhrzeiger­ sinn gegen die Kraft einer Rückstellfeder 29, wie in ge­ strichelten Linien in Fig. 6 veranschaulicht ist, wodurch bewirkt wird, daß der Drückteil 26 den Metallhebel 14 außer Kontakt mit dem Permamentmagneten 15 drückt, woraufhin der Metallhebel 14 den Riemen 8 in die Normalposition zurück­ bringt. Der Halter 7 umfaßt einen nach abwärts gekrümmten Teil 7 a, der in einem unteren Gehäuseteil 30 des Hauptkörpers 1 vorgesehen bzw. ausgebildet ist und einen halbkreisförmigen Querschnitt hat, sowie einen Streifen 31, der einen nach aufwärts gekrümmten Teil 7 b aufweist, welcher dem Teil 7 a entspricht, und dieser Streifen 31 ist mittels Schrauben an dem unteren Gehäuseteil 30 befestigt.
Der Halter 7 hält einen vorstehenden Endteil 6 a des Gebläse­ motors 6, wobei ein Polster- bzw. Abfederungsteil 32 da­ zwischen vorgesehen ist. Der Lagerteil 23 ist integral, ins­ besondere einstückig, mit einem Randteil des Halters 7, sowie um den Schwenkzapfen 22 gekrümmt und drückt den Drehzapfen 22 gegen einen ausgenommenen bzw. vertieften Teil einer unte­ ren Gehäusewand 30 a. Bei der beschriebenen Anordnung sind der Halter 7 und die Lagerteile 23 nahe an der Riemenscheibe 10, die auf dem Gebläsemotor 6 vorgesehen ist, angeordnet, so daß die betreffenden Teile in einer kompakten Anordnung vorgesehen sind. Weiterhin kann der als Freigabeeinrichtung vorgesehene Arm genau relativ zu dem Halter 7, zu dem Gebläsemotor 6, zu der Riemenscheibe 10 auf dem Gebläsemotor 6 und zu dem Rie­ men 8, der die beiden Riemenscheiben 10, 11 aneinander kop­ pelt, positioniert werden. Der Riemen 8 kann daher mittels des genannten Arms, welcher auf diese Weise genau positio­ niert ist, mit hoher Präzision aus seiner verschobenen Posi­ tion in die richtige Position zurückgebracht werden.
Die für den Gebläsemotor vorgesehene Antriebsmotorstoppein­ richtung der vorstehend beschriebenen Ausführungsform umfaßt einen Stoppschalter 13, eine Arretierungseinrichtung 15 und eine Freigabeeinrichtung 21, die vorliegend gleichzeitig eine Riemenzurückführeinrichtung ist, jedoch kann die Antriebs­ motorstoppeinrichtung als minimales Bauteil auch nur den Stoppschalter 13 umfassen.
Obwohl der Stoppschalter der Antriebsmotorstoppeinrichtung gemäß der obigen Ausführungsform den Gebläsemotor 6 direkt stoppt, kann die Antriebsmotorstoppeinrichtung alternativ eine solche zum indirekten Stoppen des Gebläsemotors sein, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist. In diesem Fall wird ein Schalter 40, der als Antriebsmotorstoppeinrichtung dient, ge­ schlossen, um eine Alarmlampe 41 zum Blinken, Aufleuchten o. dgl. zu bringen. Wenn der Benutzer bemerkt, daß die Alarm­ lampe 41 eingeschaltet ist, dann stoppt er den Gebläsemotor 6 mittels des Betätigungssschalters 17. Diese Ausführungs­ form erfordert weder die Arretierungseinrichtung 15 noch die Freigabeeinrichtung 21.
Die Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform, in welcher die Riemenscheibe 11 auf der Drehbürste 5 abgeschrägt, ins­ besondere konisch bzw. sich verjüngend, ausgebildet ist.
Durch Rutschen des Riemens 8 auf der Riemenscheibe 11 wird der Stoppschalter 13 betätigt. Wenn der Riemen 8 auf der Riemenscheibe 10, deren Durchmesser in seiner Gesamtheit kleiner als derjenige der Riemenscheibe 11 ist, rutschen würde, würde der Riemen 8 nicht auf der Riemenscheibe 11 rutschen, wie beabsichtigt, wenn die Drehbürste 5 durch ein Hindernis zum Stillstand kommt oder in sonstiger Weise fest­ läuft, so daß infolgedessen die Riemenscheibe 10 aufgerauht, gerändelt, gerieft, geriffelt, gezähnelt o. dgl. ist, um ein Rutschen darauf zu vermeiden.
Die Fig. 9 zeigt ein anderes Beispiel eines Stoppschalters 13 für den Gebläsemotor 6, in dem ein Einschnappmechanismus für den Metallhebel 14 vorgesehen bzw. eingebaut ist. Der Metallhebel 14 ist wahlweise bzw. selektiv in einer EIN-Posi­ tion arretier- bzw. einschnappbar, die in ausgezogenen Li­ nien dargestellt ist, oder in einer AUS-Position, die in strichpunktierten Linien veranschaulicht ist.
Obwohl die vorstehenden Ausführungsformen derart sind, daß der Gebläsemotor 6 auch zum Antreiben der Drehbürste 5 ver­ wendet wird, kann auch ein Antriebsmotor speziell für die Drehbürste 5 bzw. ein gesonderter Antriebsmotor für die Drehbürste 5 vorgesehen sein, wie es beispielsweise in den Reinigungsgeräten des Typs ist, worin der Gebläsemotor ent­ fernt von der Saugdüse vorgesehen ist, wie beispielsweise in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung SHO 58-2 03 733 beschrieben. Die Erfindung ist in gleicher Weise bei solchen Staubsaugern verwendbar.
Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere folgende:
Da der Staubsauger nach der Erfindung den oben beschriebenen Aufbau hat, funktioniert die Antriebsmotorstoppeinrichtung für den Gebläsemotor 6 automatisch, wenn die Drehbürste 5 durch ein Hindernis zum Stillstand kommt oder in sonstiger Weise festläuft, wodurch es dem Benutzer ermöglicht wird, die Schwierigkeit in geeigneter Weise auszuschalten bzw. zu beheben. Da das beabsichtigte Ziel lediglich dadurch erreicht werden kann, daß eine abgeschrägte, insbesondere konische bzw. sich verjüngend ausgebildete Riemenscheibe und eine in einer spezifizierten Position vorgesehene Antriebsmotor­ stoppeinrichtung verwendet werden, hat der vorliegende Staub­ sauger einen einfachen Aufbau, ist verhältnismäßig billig und im Betrieb zuverlässig. Es wird daher ein sicherer Schutz des Riemens und des Antriebsmotors zum Antreiben der Drehbürste selbst dann erzielt, wenn die Drehbürste durch ein Hindernis zum Stillstand kommt oder in sonstiger Weise festläuft.

Claims (12)

1. Staubsauger, umfassend eine Saugdüse, eine in der Saugdüse vorgesehene Drehbürste, einen Antriebsmotor zum Antreiben der Drehbürste, einen Gebläsemotor zum Ansaugen von Staub, einen Staubsammler für den eingesaugten Staub, einen sich von der Saugdüse zum Staubsammler erstreckenden Kanal, eine Drehbürstenriemenscheibe, eine Antriebsmotor­ riemenscheibe und einen Riemen, der die beiden Riemenschei­ ben miteinander koppelt, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens eine der Riemenscheiben (10, 11) ke­ gelstumpfförmig ausgebildet ist und daß eine Antriebsmotor­ stoppeinrichtung (13, 15, 21; 40, 41) auf der Seite des Riemens (8), nach der hin die eine Riemenscheibe (10, 11) im Durch­ messer kleiner ist, vorgesehen und mittels des Riemens (8) betätigbar ist, wenn der Riemen (8) verschoben wird.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die kegelstumpfförmige Riemenscheibe (10, 11) eine Konizität von 4/25 bis 5/25 hat.
3. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebsmotorstoppeinrichtung (13) ein Stoppschalter (13) ist.
4. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stoppschalter (13) einen Mikro­ schalter (50) umfaßt, der einen Niederdrückteil (51) hat, und einen Metallhebel (14) zum Niederdrücken des Niederdrück­ teils (41), wobei der Metallhebel (14) durch den Riemen (8) betätigt wird.
5. Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mikroschalter (50) mittels einer Membran (19) abgedeckt ist.
6. Staubsauger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Arretierungs­ einrichtung (15) für den Stoppschalter (13) und eine Frei­ gabeeinrichtung (21) für die Arretierungseinrichtung (15) vorgesehen ist.
7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arretierungseinrichtung (15) aus einem Magnet zum Anziehen des Metallhebels (14) sowie zum Halten des Metallhebels (14) in Druckkontakt mit dem Nieder­ drückteil (51) besteht und als Freigabeeinrichtung (21) ein Arm zum Zurückdrücken des Hebels (14) außer Kontakt mit dem Magneten (15) vorgesehen ist.
8. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotorstoppein­ richtung (40, 41) einen Schalter (40) zum Einschalten einer Alarmlampe (41) umfaßt oder ist.
9. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (21) zum Zurückfahren des Riemens (8) aus einer verschobenen Position vorgesehen ist.
10. Staubsauger nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Riemenzurückführeinrichtung (21) ein Arm zum Zurückdrücken des Riemens (8) aus der verschobe­ nen Position ist.
11. Staubsauger nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Arm (21) eine Drehachse (22, 24) hat, so daß er drehbeweglich bzw. verschwenkbar ist, und daß die Drehachse (22, 24) mit einem Lagerteil (23) versehen ist, der integral, insbesondere einstückig, mit einem Halter (7) für den Antriebsmotor (6) ist.
12. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Gebläsemotor (6) auch als der Antriebsmotor (6) dient.
DE3541070A 1984-11-20 1985-11-19 Staubsauger Expired DE3541070C2 (de)

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