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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Düseneinheit für einen
elektrischen Staubsauger.
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Beschreibung
des Stands der Technik
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Ein
herkömmlicher
elektrischer Staubsauger weist einen Aufbau auf, wie er in 48 gezeigt
ist. Eine Düseneinheit 8,
die eine Düse
(nicht gezeigt) aufweist, die an ihrer unteren Fläche gebildet
ist, ist mit einem Verlängerungsrohr 6 verbunden.
Das Verlängerungsrohr 6 ist über ein
Kopplungselement 2 mit einem flexiblen Schlauch 3 verbunden.
Der Schlauch ist mit dem Körper 9 des
elektrischen Staubsaugers verbunden. Die Luftströmung, die durch die Düse angesaugt
wird, strömt
durch das Verlängerungsrohr 6, das
Kopplungselement 2 und den Schlauch 3 und erreicht
dann den Körper 9 des
elektrischen Staubsaugers, wodurch eine Ansaugung von Staub erreicht wird.
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Das
Kopplungselement 2 weist einen integral damit gebildeten
Griff 1 auf, der von dem Benutzer während eines Reinigens gehalten
wird. Das Kopplungselement 2 weist auch einen Betätigungsschalter 10 auf,
der während
eines Reinigens verwendet wird, um eine Drehbürste (nicht gezeigt), die in
der Düseneinheit 8 bereitgestellt
ist, zu steuern, und um den Körper 9 des
elektrischen Staubsaugers zu steuern.
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Die
Düseneinheit 8 ist
detaillierter in 49 gezeigt. Die Düseneinheit 8 weist
einen Geräuschkörper 32 auf,
von welchem ein Kopplungsabschnitt 32a ein erstes Rohr 35 auf
eine derartige Weise hält, dass
das erste Rohr 35 drehbar in der Richtung ist, die durch
den Pfeil J1 angezeigt ist. Das erste Rohr 35 hält ein zweites
Rohr 36 auf eine derartige Weise, dass das zweite Rohr 36 drehbar
in der Richtung ist, die durch den Pfeil J2 angezeigt ist. Das oben
erwähnte
Verlängerungsrohr 6 ist
mit diesem zweiten Rohr 36 gekoppelt.
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Somit
lässt es
das erste Rohr 35 zu, dass der Elevations-(Absenk-)-Winkel
des Verlängerungsrohrs 6 variiert
wird, wenn die Düseneinheit 8 in
der Richtung bewegt wird, die durch den Teil G angezeigt ist. Beispielsweise
wird das erste Rohr 35 in der Richtung J1 gedreht, so dass
das Verlängerungsrohr
im Wesentlichen aufrecht stehend wird, und dann wird das zweite
Rohr 36 in der Richtung J2 gedreht. Somit lässt es das
zweite Rohr 36 zu, dass der Elevations-(Absenk-)-Winkel
des Verlängerungsrohrs 6 variiert
wird, wenn die Düseneinheit 8 in
der Richtung bewegt wird, die durch den Pfeil H angezeigt ist.
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Auf
den beiden Seitenflächen
des Kopplungsabschnitts 32a des Gehäusekörpers 32 sind Laufrollen 39 bereitgestellt,
die auf dem Boden rollen, um es so zuzulassen, dass sich die Düseneinheit 8 bewegt.
Die Luft, die in der Richtung, die durch den Pfeil F1 angezeigt
ist, durch die Düse
(nicht gezeigt), die in der unteren Fläche des Gehäusekörpers 32 gebildet
ist, eingesaugt wird, strömt
in der Richtung, die durch den Pfeil F2 angezeigt ist, zu dem Kopplungsabschnitt 32a.
Die Luft strömt
dann durch die ersten und zweiten Rohre 35, und, wie durch
die Pfeile F3, F4 und F5 angezeigt, strömt dann durch das Verlängerungsrohr 6 und
erreicht dann den Staubsaugerkörper 9.
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Bei
einer gewöhnlichen
Reinigung, wie sie in 50 gezeigt ist, werden die ersten
und zweiten Rohre 35 und 36 in einer geraden Linie,
gesehen von oben, gehalten, und ein Reinigen wird durchgeführt, wenn
die Düseneinheit 8 in
der Richtung bewegt wird, die durch den Pfeil G angezeigt ist. Bei
einem Reinigen einer schmalen Fläche,
wie etwa einer Lücke
zwischen Möbelstücken, wie
in 51 gezeigt, wird das zweite Rohr 36 gedreht,
und eine Staubansaugung wird durchgeführt, wenn die Düseneinheit 8 in
der Richtung bewegt wird, die durch den Pfeil H angezeigt ist.
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Bei
einem elektrischen Staubsauger dieses Typs ist der Griff 1 an
dem Kopplungselement 2 befestigt, um so integral damit
zu sein. Deswegen muss bei einem Reinigen einer Fläche, wie
etwa einer Lücke
unter einem Bett, der Benutzer eine tiefe Position einnehmen, um
den Griff 1 zu halten, während die Düseneinheit 8 bewegt
wird. Dies erlegt dem Benutzer eine ungebührliche Mühe auf und ist somit hinsichtlich
einer Benutzerfreundlichkeit unerwünscht.
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In
manchen Fällen
wird, um eine Staubansaugung in einer schmalen Fläche durchzuführen, eine
Hilfsdüse,
wie etwa eine Spaltdüse,
die eine flache Spitze aufweist, oder eine Staubbürste, die
eine Bürste
an ihrer Spitze aufweist, verwendet. In derartigen Fällen muss
das Verlängerungsrohr 6 zunächst von
dem Kopplungselement 2 entfernt werden. Dann muss eine
Hilfsdüse
(nicht gezeigt), die innerhalb des elektrischen Staubsaugerkörpers 9 untergebracht
ist, herausgenommen und mit dem Kopplungselement 2 verkoppelt
werden, um so gebrauchsfertig zu sein. Dies erfordert eine komplizierte
Handhabung und ist somit hinsichtlich einer Benutzerfreundlichkeit
unerwünscht.
Es besteht auch eine Möglichkeit
eines Verlusts einer Hilfsdüse.
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Eine
Handhabung einer Hilfsdüse
kann vereinfacht werden, wenn die Hilfsdüse entfernbar auf dem Verlängerungsrohr 6 gehalten
wird. Jedoch erfordert dies, dass die Hilfsdüse sichtbar mit anhaftendem
Staub und dergleichen an der Spitze davon gehalten wird, und sie
stört somit
das Erscheinungsbild. Es besteht auch eine Möglichkeit eines Verlusts einer Hilfsdüse, wie
in den vorher beschriebenen Fällen.
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Außerdem stehen
von der Düseneinheit 8 der
Kopplungsabschnitt 32a und die ersten und zweiten Rohre 35 und 36 in
der Richtung (durch G angezeigt) der Tiefe der Düseneinheit 8 vor.
(Es sei hier darauf hingewiesen, dass eine Tiefe die Länge der kürzeren Seiten
in etwa senkrecht, gesehen in einer ebenen Ansicht, bedeutet). Somit
weist die Düseneinheit 8 eine
ungebührlich
große
Tiefe W1 relativ zu der Tiefe W2 der Düse 32b (siehe 41)
auf. Dies macht ein Reinigen einer Lücke schwierig und erlegt auch,
indem es erforderlich ist, dass die Düsenein heit 8 größer und
somit schwerer ausgeführt
wird, dem Benutzer eine ungebührliche
Mühe auf.
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Außerdem wird
der Luftdurchlass in dem ersten Rohr 35 und auch in dem
zweiten Rohr 36 gekrümmt,
und somit erleidet der Ansaugdruck einen großen Verlust. Dies verringert
die Ansaugeffizienz und erhöht
Lärm. Überdies
ist der Bereich einer Drehung des ersten Rohrs 35 in der
Richtung J1 so schmal, dass der Elevations-(Absenk-)-Winkel des Verlängerungsrohrs 6 nur
zwischen 30° und
70° variiert
werden kann. Dies macht es schwierig, die Düseneinheit 8 zu bewegen,
um so ausreichend tief in eine Fläche, wie etwa unter ein Bett,
zu reichen, wo nur eine schmale Lücke oberhalb des Bodens ist,
und ist somit unerwünscht
hinsichtlich einer Benutzerfreundlichkeit.
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Die
oben beschriebenen Probleme eines engen Elevationswinkelbereichs
des Verlängerungsrohrs
und eines Ansaugdruckverlusts sind beispielsweise auch in einer
Staubsaugerdüse,
wie sie in der
DE 22 20 815 offenbart
ist, anzutreffen und werden durch diese nicht gelöst, da erste
und zweite Luftströmungsdurchlässe, die
durch erste und zweite Rohre gebildet sind, zweimal im Verlauf von
einem Eingang des ersten Rohrs zu dem Ausgang des zweiten Rohrs
gekrümmt
werden, und da der Drehwinkel des zweiten Rohrs im Wesentlichen
nicht senkrecht zu dem Luftströmungsdurchlass,
sondern parallel dazu ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Düseneinheit
für einen
elektrischen Staubsauger bereitzustellen, die eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit
bei einem Reinigen, das durchgeführt
wird, wenn der Benutzer eine niedrige Position einnimmt, und einem
Reinigen, das unter Verwendung einer Hilfsdüse durchgeführt wird, bietet. Eine weitere
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine kompakte
und leichte Düseneinheit
für einen
elektrischen Staubsauger bereitzustellen, die eine verbesserte Ansaugeffizienz
bietet.
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Um
die obigen Aufgaben zu lösen,
ist gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Düseneinheit für einen
elektrischen Staubsauger ausgestattet mit:
einem Gehäusekörper, der
eine Düse
offen zu einer zu reinigenden Fläche
aufweist, wobei der Gehäusekörper eine
im Wesentlichen rechteckige Form, gesehen in einer ebenen Ansicht,
aufweist;
einem ersten Rohr, das einen ersten Luftströmungsdurchlass
aufweist, um einen Durchlass einer Strömung von eingesaugter Luft
durch die Düse
zuzulassen, und das mit dem Gehäusekörper gekoppelt
ist, um so drehbar um eine Drehachse parallel zu einer Richtung
längerer
Seiten der Düse
zu sein, wobei das erste Rohr einen Gleitabschnitt aufweist, der
entlang des Gehäusekörpers gleitet,
wenn sich das erste Rohr dreht, wobei der Gleitabschnitt innerhalb
des Gehäusekörpers, gesehen
in einer ebenen Ansicht, angeordnet ist; und
einem zweiten
Rohr, das drehbar mit dem ersten Rohr gekoppelt ist, wobei das zweite
Rohr einen zweiten Luftströmungsdurchlass
aufweist, der mit dem ersten Luftdurchlass in Verbindung steht.
Gemäß der Erfindung,
und zum Erreichen einer ungestörten
Luftströmung
und einem größeren Freiheitsgrad
zum Bewegen des Verlängerungsrohrs,
sind die ersten und zweiten Luftströmungsdurchlässe im Wesentlichen entlang
einer geraden Linie, gesehen in einer Seitenansicht, durchgehend
von einem Eingang des ersten Rohrs zu einem Ausgang des zweiten Rohrs
angeordnet, und das zweite Rohr ist um eine Drehachse drehbar, die
im Wesentlichen senkrecht zu einer geraden Linie ist, die von dem
Eingang des ersten Rohrs zu dem Ausgang des ersten Rohrs definiert
ist.
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Gemäß dieser
Anordnung ist der Gleitabschnitt des ersten Rohrs innerhalb des
im Wesentlichen rechteckigen Gehäusekörpers, gesehen
in einer ebenen Ansicht, angeordnet, um so entlang des Gehäusekörpers verschiebbar
zu sein, und somit kann das erste Rohr in der Richtung der Tiefe
(d.h. in der Richtung der kürzeren
Seiten) der Düseneinheit geneigt
werden. Die durch die Düse
angesaugte Luft erreicht eine Staubansaugung durch ein Strömen durch
den ersten Luftströmungsdurchlass
innerhalb des ersten Rohrs und dann durch den zweiten Luftströmungsdurchlass
innerhalb des zweiten Rohrs, wovon der letztere in der Richtung
der längeren
Seiten des Gehäusekörpers geneigt
werden kann. Durch ein geeignetes Drehen der ersten und zweiten Rohre
ist es möglich,
die Breite in der Tiefenrichtung der Düseneinheit zu verringern.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Diese
und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
aus der folgenden Beschreibung deutlich werden, die in Verbindung mit
den bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die zugehörigen
Zeichnungen zu nehmen ist. In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht des Griffs des elektrischen Staubsaugers
einer ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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2 eine
Schnittansicht, gesehen von der Seite, des Griffs des elektrischen
Staubsaugers der ersten Ausführungsform;
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3 ein
Diagramm, das den Zustand des Griffs des elektrischen Staubsaugers
der ersten Ausführungsform
zeigt, wenn er in der umgekehrten Position ist;
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4 ein
Diagramm, das den Zustand des Griffs des elektrischen Staubsaugers
der ersten Ausführungsform
zeigt, wenn er in der aufrechten Position ist;
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5 eine
Seitenansicht des Griffs des elektrischen Staubsaugers der ersten
Ausführungsform, wobei
sein Verriegelungsmechanismus veranschaulicht ist;
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6 ein
Diagramm, das den Zustand des Griffs des elektrischen Staubsaugers
der ersten Ausführungsform
zeigt, wenn der Verriegelungsmechanismus entriegelt ist;
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7A und 7B Seitenansichten
des Griffs des elektrischen Staubsaugers einer zweiten Ausführungsform;
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8A, 8B und 8C Schnittansichten,
gesehen von der Seite, des Griffs des elektrischen Staubsaugers
einer dritten Ausführungsform;
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9A und 9B Schnittansichten,
gesehen von der Seite, des Griffs des elektrischen Staubsaugers
einer vierten Ausführungsform;
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10 eine
Seitenansicht des Griffs des elektrischen Staubsaugers einer fünften Ausführungsform;
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11A und 11B Seitenansichten
eines Hauptabschnitts des Griffs des elektrischen Staubsaugers einer
sechsten Ausführungsform;
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12 eine
Schnittansicht, gesehen von der Seite, des Griffs des elektrischen
Staubsaugers einer siebten Ausführungsform;
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13 eine
schematische Gesamtansicht des elektrischen Staubsaugers einer achten
Ausführungsform;
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14 eine
schematische perspektivische Ansicht der Düseneinheit des elektrischen
Staubsaugers der achten Ausführungsform;
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15 eine
Unteransicht der Düseneinheit des
elektrischen Staubsaugers der achten Ausführungsform;
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16 eine
Schnittansicht, gesehen von der Vorderseite, der Düseneinheit
des elektrischen Staubsaugers der achten Ausführungsform;
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17 eine
schematische perspektivische Ansicht, die den Zustand der Düseneinheit
des elektrischen Staubsaugers der achten Ausführungsform zeigt, wenn er zum
Reinigen in einer anderen Richtung bereit ist;
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18 eine
Seitenansicht der Düseneinheit des
elektrischen Staubsaugers der achten Ausführungsform;
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19 eine
Draufsicht der Düseneinheit
des elektrischen Staubsaugers der achten Ausführungsform;
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20 eine
Schnittansicht, gesehen von der Seite, der Düseneinheit des elektrischen
Staubsaugers der achten Ausführungsform;
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21 eine
explosionsartige, perspektivische Ansicht, die ein Beispiel des
Aufbaus des Drehmechanismus der Düseneinheit des elektrischen Staubsaugers
der achten Ausführungsform
zeigt;
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22 eine
Schnittansicht, gesehen von der Seite, der Düseneinheit des elektrischen
Staubsaugers der achten Ausführungsform,
wobei ein Zustand einer Drehung des ersten Rohrs gezeigt ist;
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23 eine
Schnittansicht, gesehen von der Seite der Düseneinheit des elektrischen
Staubsaugers der achten Ausführungsform,
wobei ein weiterer Zustand der Drehung des ersten Rohrs gezeigt
ist;
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24 eine
explosionsartige, perspektivische Ansicht, die ein weiteres Beispiel
des Aufbaus des Drehmechanismus der Düseneinheit des elektrischen
Staubsaugers der achten Ausführungsform zeigt;
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25 eine
explosionsartige, perspektivische Ansicht, die ein Beispiel des
Aufbaus eines Laufrollenabschnitts der Düseneinheit des elektrischen
Staubsaugers der achten Ausführungsform zeigt;
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26 eine
explosionsartige, perspektivische Ansicht, die ein weiteres Beispiel
des Aufbaus eines Laufrollenabschnitts der Düseneinheit des elektrischen
Staubsaugers der achten Ausführungsform
zeigt;
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27 eine
schematische Ansicht, die den Zustand des elektrischen Staubsaugers
der achten Ausführungsform
zeigt, wenn die Düseneinheit
in der Längsposition
ist;
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28 eine
schematische Ansicht, die den Zustand des elektrischen Staubsaugers
der achten Ausführungsform
zeigt, wenn die Düseneinheit
in der Längsposition
ist, und das Verlängerungsrohr
gedreht ist;
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29 eine
Schnittansicht des Kopplungsabschnitts des elektrischen Staubsaugers
der achten Ausführungsform;
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30 eine
teilweise Schnittansicht des Kopplungsabschnitts des elektrischen
Staubsaugers der achten Ausführungsform;
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31 eine
Schnittansicht, die den Zustand des Kopplungsabschnitts des elektrischen
Staubsaugers der achten Ausführungsform
zeigt, wenn die zweite Auskragung entkoppelt ist;
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32 eine
Schnittansicht, gesehen von vorne, der Verriegelungsnut des Verlängerungsrohrs des
elektrischen Staubsaugers der achten Ausführungsform;
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33 eine
vergrößerte Teilansicht
der 32;
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34 eine
Schnittansicht, gesehen von vorne, der Kopplungsnut des Verlängerungsrohrs des
elektrischen Staubsaugers der achten Ausführungsform;
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35 eine
Schnittansicht, die den Zustand des Kopplungsabschnitts des elektrischen
Staubsaugers der achten Ausführungsform
zeigt, wenn die erste Auskragung entkoppelt ist;
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36 eine
Schnittansicht eines weiteren Beispiels des Aufbaus des Kopplungsabschnitts
des elektrischen Staubsaugers der achten Ausführungsform;
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37 eine
teilweise Schnittansicht der 36;
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38 eine
Schnittansicht, die den Zustand zeigt, wenn das Verlängerungsrohr
von dem in 36 gezeigten Zustand entfernt
ist;
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39 eine
Schnittansicht, gesehen von der Seite, der Düseneinheit des elektrischen
Staubsaugers einer neunten Ausführungsform;
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40 eine
Vorderansicht, die den Zustand der Düseneinheit des elektrischen
Staubsaugers der neunten Ausführungsform
zeigt, wenn das zweite Rohr in der aufrechten Position ist;
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41 eine
Vorderansicht, die den Zustand der Düseneinheit des elektrischen
Staubsaugers der neunten Ausführungsform
zeigt, wenn das zweite Rohr in der vollständig geneigten Position ist;
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42 eine
Detailansicht des Hauptabschnitts des Klickmechanismus der Düseneinheit
des elektrischen Staubsaugers der neunten Ausführungsform;
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43 eine
Schnittansicht, gesehen von vorne, der Düseneinheit des elektrischen
Staubsauger der neunten Ausführungsform;
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44 eine
Schnittansicht, gesehen von der Seite, der Düseneinheit des elektrischen
Staubsaugers der zehnten Ausführungsform;
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45 eine
Unteransicht der Düseneinheit des
elektrischen Staubsaugers der zehnten Ausführungsform;
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46 eine
explosionsartige, perspektivische Ansicht des flexiblen Elements
der Düseneinheit
des elektrischen Staubsaugers der zehnten Ausführungsform;
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47 eine
Detailansicht des Hauptabschnitts des vorderen Abschnitts der Düseneinheit des
elektrischen Staubsaugers der zehnten Ausführungsform;
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48 eine
perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Staubsaugers;
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49 eine
schematische, perspektivische Ansicht der Düseneinheit eines herkömmlichen
elektrischen Staubsaugers;
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50 eine
schematische Draufsicht, die den Zustand der Düseneinheit eines herkömmlichen elektrischen
Staubsaugers zeigt, wenn er in der lateralen Position ist; und
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51 eine
schematische Draufsicht, die den Zustand der Düseneinheit eines herkömmlichen elektrischen
Staubsaugers zeigt, wenn er in der Längsposition ist.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend
werden Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben
werden. 1 und 2 sind eine
perspektivische Ansicht und eine Schnittansicht des Hauptabschnitts
des Griffs des elektrischen Staubsaugers einer ersten Ausführungsform
der Erfindung. Der elektrische Staubsauger als Ganzes weist den
gleichen Aufbau wie das herkömmliche
Beispiel, das in 48 gezeigt ist, auf. In einem
Kopplungselement 2 ist eine Verlängerungsrohr-Verbindungsapertur 2a bereitgestellt,
in welche ein Verlängerungsrohr
eingeführt
wird. Innerhalb des Kopplungselements 2 steht die Verlängerungsrohr-Verbindungsapertur 2a in
Verbindung mit einem Schlauch 3, der durch eine Öffnung 2d eingeführt wird.
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In
das Kopplungselement 2 ist ein Griff 1 durch eine
Befestigung 1b (die eine U-ähnliche Form, gesehen in einer
ebenen Ansicht, aufweist) auf eine derartige Weise eingepasst, dass
die Befestigung 1b das Kopplungselement 2 von
den beiden Seitenflächen
davon einbettet. Die Befestigung 1b ist drehbar an dem
Kopplungselement 2 über
eine Haltewelle 21 gehalten. Der Griff 1 weist
die Form eines Hohlzylinders auf und ist an seiner freien Endfläche 1a offen. Außerdem weist
der Griff 1 einen Innenzylinder 18 auf, der innerhalb
desselben verschiebbar bereitgestellt ist.
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Innerhalb
einer Kavität 1r,
die in einem Doppelzylinderabschnitt 1e gebildet ist, der
innerhalb des Griffs 1 gebildet ist, wird der Innenzylinder 18 mit
einer Kraft, die ihn zu dem Kopplungselement 2 hin bewegt,
durch eine Druckfeder 19 belastet. Der Innenzylinder 18 reicht
in die Öffnung 2d des
Kopplungselements 2, und somit beschränkt ein Stopperabschnitt 2e des
Kopplungselements 2 eine Drehung des Griffs 1 in
der Richtung, die durch den Pfeil A angezeigt ist. Andererseits
drückt
eine Basisplatte 2c gegen die Befestigung 1b und
beschränkt
dadurch eine Drehung des Griffs 1 in der Richtung, die
durch den Pfeil B angezeigt ist. Auf diese Weise ist der Griff 1 verriegelt.
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Der
in 2 gezeigte Zustand ist die Standardposition des
Griffs (nachstehend als die "Standardposition" bezeichnet), die
es zulässt,
dass ein stehender Benutzer den Griff 1 hält und die
Düseneinheit 8 (siehe 48)
einfach hin und her bewegt. In dem Griff 1 ist ein Entriegelungsknopf 12 integral mit
dem Innenzylinder 18 bereitgestellt. Der Entriegelungsknopf 12 steht
durch einen Schlitz 1s vor, um so entlang die sem beweglich
zu sein. Wenn der Entriegelungsknopf 12 nach rechts, wie
in 2 zu ersehen, bewegt wird, wird der Innenzylinder 18 von
dem Kopplungselement 2 entriegelt, was eine Drehung des
Griffs 1 in der Richtung zulässt, die durch den Pfeil A
angezeigt ist.
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Ein
Bezugszeichen 4 stellt einen Verriegelungsmechanismus für das Verlängerungsrohr 6 dar. Ein
Klauenabschnitt 4a ist mit einer Kraft durch eine Druckfeder 4b belastet,
wobei ein Halteabschnitt 4c als in Drehpunkt verwendet
wird. Der Verriegelungsmechanismus 4 greift in ein Loch
(nicht gezeigt) ein, das in dem Verlängerungsrohr 6 bereitgestellt
ist, und dadurch wird das Verlängerungsrohr 6 mit
dem Kopplungselement 2 verriegelt. Wenn ein Knopfabschnitt 4d gedrückt wird,
zieht sich der Klauenabschnitt 4a aus dem Loch zurück, was
eine Entfernung des Verlängerungsrohrs 6 gestattet.
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Bei
einem Reinigen einer schmalen Fläche wird
das Verlängerungsrohr 6 entfernt,
und dann wird der Griff 1 entlang einer imaginären Linie 100 von
der Standardposition, die in 2 gezeigt
ist, in die Position der Verlängerungsrohr-Verbindungsapertur 2a gedreht.
Der resultierende Zustand ist in 3 gezeigt.
Zu dieser Zeit reicht der Innenzylinder 18 in die Verlängerungsrohr-Verbindungsapertur 2a,
und die Befestigung 1b des Griffs 1 drückt an die
Basisplatte 2c (siehe 1), wodurch
der Griff 1 verriegelt wird. Nun steht der Griff 1 in
Verbindung mit dem Schlauch 3, was eine Staubansaugung
von der Apertur an der Freiendfläche 1a gestattet.
Somit kann der Griff 1 als eine Spaltdüse verwendet werden.
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Dies
beseitigt die Notwendigkeit, eine Spaltdüse aus dem Körper 9 (siehe 48)
des elektrischen Staubsaugers herauszunehmen und diese in die Verlängerungsrohr-Verbindungsapertur 2a einzupassen.
Somit ist es möglich,
die Einpassung einer Spaltdüse
zu vereinfachen und dadurch eine Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.
Außerdem
ist es möglich,
einen Verlust einen Spaltdüse
zu verhindern.
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4 zeigt
den Zustand des Kopplungselements 2, wenn es auf die Bodenfläche F gestellt
wird, wie dann, wenn ein Reinigen für eine Weile ausgesetzt wird.
Durch ein Drehen des Griffs 1 entlang der imaginären Linie 100 und
ein Verriegeln desselben in einer aufrechten Position relativ zu
dem Kopplungselement 2 ist es möglich, die Höhe H von
der Bodenfläche
F zu der Freiendfläche 1a des
Griffs 1 zu erhöhen.
Somit ist es möglich,
die gebeugte Haltung, die der Benutzer ausführen muss, um den Griff 1 zu
halten, wenn ein Reinigen erneut begonnen wird, zu verringern, und
dadurch die Mühe
für den
Benutzer zu verringern.
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Außerdem verläuft der
Abschnitt 2d2 der Öffnung 2d,
in welche der Griff 1 eingeführt ist (wenn der Griff 1 in
der Standardposition ist), kontinuierlich zu dem Abschnitt 2d1 der Öffnung 2d,
durch welche der Schlauch 3 läuft. Dementsprechend ist es,
indem der Schlauch 3 durch die Öffnung 2d2 für die Einführung des
Griffs 1 platziert wird, möglich, das Verlängerungsrohr 6 und
den Schlauch 3 im Wesentlichen in einer geraden Linie anzuordnen.
Dies ermöglicht
es, das Kopplungselement 2 so zu stellen, dass es einen Kontakt
mit der Bodenfläche
F ausführt,
und dadurch die Position des Verlängerungsrohrs 6 abzusenken. Folglich
ist es möglich,
das Verlängerungsrohr 6 auf einfache
Weise in eine schmale Fläche,
wie etwa eine Lücke
unter einem Bett, einzuführen,
um ein Reinigen durchzuführen.
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Zu
dieser Zeit ist der Griff 1 in der aufrechten Position,
und deswegen kann der Benutzer die Düseneinheit 8 (siehe 48)
einfach mit einer verringerten gebeugten Haltung und somit einer
verringerten Mühe
für den
Benutzer bewegen.
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Es
ist vorzuziehen, den Griff 1 auszulegen, dass er in einer
Mehrzahl von Drehpositionen verriegelbar ist, weil dieses gestattet,
dass der Benutzer eine geeignete Griffposition wählt. Ein Verriegelungsmechanismus
für eine
Verriegelung des Griffs weist beispielsweise einen Aufbau auf, wie
er in 5 gezeigt ist. In dieser Figur ist ein Hebel 20 an
den Innenzylinder 18 (siehe 2) auf eine
derartige Weise gekoppelt, dass ein Stift 20a, der integral
mit dem Hebel 20 bereitgestellt ist, beweglich in einem
Schlitz 1b, der in dem Griff 1 bereitgestellt
ist, platziert wird. An der Außenwand
des Kopplungselements 2 ist eine Verriegelungsplatte 22,
die eine Mehrzahl von Nuten 22a aufweist, bereitgestellt.
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Ein
Spitzenabschnitt 20b des Hebels 20 greift in eine
der Nuten 22a ein, die in der Verriegelungsplatte 22 gebildet
sind, und der Griff 1 wird dadurch verriegelt. Wenn ein
Entriegelungsknopf 12 nach rechts, wie in 5 zu
ersehen, bewegt wird, bewegt sich der Stift 20a entlang
des Schlitzes 1d zusammen mit dem Innenzylinder 18,
und somit wird der Spitzenabschnitt 20b von der Nut 22a entriegelt, was
eine Drehung des Griffs 1 zulässt.
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Wie
in 6 gezeigt, dreht sich, wenn der Benutzer nach
einem Entriegeln des Griffs 1 das Verlängerungsrohr 6 an
die Düseneinheit 8 anhebt,
während
der Griff 1 gehalten wird, das Verlängerungsrohr 6 durch
sein eigenes Gewicht in einer Richtung, die durch den Pfeil C angezeigt
ist. Zu dieser Zeit stößt ein angeschrägter Abschnitt 2f,
der in dem Innenzylinder 18 bereitgestellt ist, an das
Kopplungselement 2, und dadurch wird der Innenzylinder
angedrückt, um
es zuzulassen, dass der Griff 1 in die Standardposition
zurückkehrt.
Dieser Aufbau ist vorzuziehen, weil er ein schnelles Neustarten
eines Reinigens ermöglicht.
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7A ist
eine Seitenansicht des Griffs des elektrischen Staubsaugers einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung. In dieser Ausführungsform ist
eine Bürste 13 in
dem Griff 1 bereitgestellt, der in 2 gezeigt
ist. Der Griff 1 weist ein Loch 1c auf, das in
seiner Befestigung 1b gebildet ist, und in dieses Loch 1c wird
eine Haltewelle 21 so eingepasst, dass der Griff 1 drehbar
um die Haltewelle 21 ist. An dem freien Ende des Griffs 1 ist
eine Bürste 13 gebildet.
Um es zuzulassen, dass die Bürste 13 abgedeckt
wird, ist ein Abdeckelement 14 bereitgestellt, um so verschiebbar
relativ zu dem Griff 1 zu sein.
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Das
Abdeckelement 14 weist einen Hebel 15 auf, der
integral damit bereitgestellt ist. Der Hebel 15 weist einen
Flanschabschnitt 15a auf, der durch eine Druckfeder 17 mit
einer Kraft belastet wird, die ihn zu der Haltewelle 21 relativ
zu einer festen Platte 16, die an der Befestigung 1b bereitgestellt
ist, bewegt. Ein Endabschnitt 15b des Hebels 15 führt einen
Kontakt mit einem Nocken 22 aus, der an der Haltewelle 21 bereitgestellt
ist, um so axial vorzustehen.
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Auf
die gleiche Weise wie in der in den 2 und 3 gezeigten
ersten Ausführungsform
wird das Verlängerungsrohr 6 (siehe 48)
von dem Kopplungselement 2 entfernt. Als nächstes zieht sich,
wenn der Griff 1 von dem in 7A gezeigten Zustand,
in welchem die Bürste 13 durch
das Abdeckelement 14 abgedeckt ist, gedreht wird, das Abdeckelement 14,
das durch die Druckfeder 17 angedrückt wird, gemäß der Form
des Nockens 21 zurück. Der
resultierende Zustand, in welchem die Bürste 13 unabgedeckt
ist, ist in 7B gezeigt.
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Dies
ermöglicht
es, den Griff 1 als eine Staubbürste zu verwenden, und beseitigt
somit die Notwendigkeit, eine Staubbürste aus dem Körper 9 des
elektrischen Staubsaugers (siehe 48) zu entnehmen
und diese in die Verlängerungsrohr-Verbindungsapertur 2a einzupassen.
Dies verbessert eine Benutzerfreundlichkeit und hilft auch dabei,
einen Verlust einer Staubbürste
zu verhindern. Außerdem
stört,
da die Bürste 13 mit
daran anhängendem Staub
und dergleichen abgedeckt gehalten wird, wenn sie nicht gebraucht
wird, diese nicht das Erscheinungsbild.
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8A und 8C sind
Schnittansichten, gesehen von der Seite, des Hauptabschnitts des Griffs
des elektrischen Staubsaugers einer dritten Ausführungsform, und 8B ist
eine vergrößerte Ansicht
des Abschnitts, der durch D in 8A angezeigt
ist. In dieser Ausführungsform
ist eine Bürste 13 integral
mit dem Innenzylinder 18 des Griffs 1, der in 2 gezeigt
ist, bereitgestellt. Spezifischer weist der Innenzylinder 18 eine
Düse 24 auf,
die integral damit gebildet ist, und an dem Spitzenende dieser Düse 24 ist
eine Bürste 13 bereitgestellt.
Ein Abdeckelement 23 ist verschiebbar zwischen der Düse 24 und
dem Außenzylinder 1f des
Griffs 1 bereitgestellt.
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Das
Abdeckelement 23 weist einen Stopper 23a auf.
Der Stopper 23a gleitet entlang eines Schlitzes 1g,
der in dem Außenzylinder 1f gebildet
ist, und beschränkt
daher den Bewegungshub des Abdeckelements 23. Außerdem wird
das Abdeckelement 23 mit einer Kraft, die es bewegt, um
die Bürste 13 abzudecken,
durch eine Druckfeder 7 belastet. Wie in 8B gezeigt,
weist der Innenzylinder 18 einen Lufteinlassanschluss 18a auf,
der es zulässt,
dass der Raum zwischen der Düse 24 und
dem Außenzylinder 1f mit
der Innenseite des Innenzylinders 18 in Verbindung steht.
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Auf
diese gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform wird das Verlängerungsrohr 6 (siehe 48)
von dem Kopplungselement 2 entfernt, und stattdessen wird
der Griff 1 in diese Position gedreht. Wenn der elektrische
Staubsauger eine Ansaugung startet, wirkt die Ansaugkraft auf das
Abdeckelement 23 durch den Lufteinlassanschluss 18a. Folglich
bewegt sich das Abdeckelement 23 in der Richtung, die durch
den Teil E1 angezeigt ist, um so die Bürste 13 abzudecken.
Wenn der elektrische Staubsauger eine Ansaugung stoppt, verursacht
die Druckfeder 7, dass sich das Abdeckelement 23 in
der Richtung bewegt, die durch den Pfeil E2 angezeigt ist. Der resultierende
Zustand, bei welchem die Bürste 13 durch
das Abdeckelement 23 abgedeckt wird, ist in 8C gezeigt.
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Dieser
Aufbau dient den gleichen Zwecken wie in der zweiten Ausführungsform.
Zusätzlich
ist es beim Reinigen unter Verwendung der Staubbürste möglich, die Staubbürste 13 mit
daran angehaftetem Staub und dergleichen abgedeckt zu halten, auch
bei einer vorübergehenden
Unterbrechung einer Staubansaugung, so dass die Staubbürste 13 das
Erscheinungsbild nicht stört.
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9A und 9B sind
Schnittansichten, gesehen von der Seite, des Hauptabschnitts des Griffs
des elektrischen Staubsaugers einer vierten Ausführungsform der Erfindung. Ein
Kopplungselement 2 besteht aus einem festen Abschnitt 30 und
einem drehba ren Abschnitt 31. Der feste Abschnitt 30 weist
einen Verlängerungsrohr-Verbindungsabschnitt 30a auf,
in welchen eine Verlängerungsrohr-Verbindungsapertur 2a gebildet
ist. Der Verlängerungsrohr-Verbindungsabschnitt 30a weist
einen Verriegelungsmechanismus 4 ähnlich jenem, der in 2 gezeigt
ist, zum Verriegeln eines Verlängerungsrohrs 6 (siehe 48)
auf. Der drehbare Abschnitt 31 dreht sich um eine Haltewelle 21,
während er
entlang einer zylindrischen Fläche 30c des
festen Abschnitts 30 gleitet. Der drehbare Abschnitt 31 und der
Verlängerungsrohr-Verbindungsabschnitt 30a sind
miteinander durch einen Schlauch 25 gekoppelt.
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Außerdem weist
der drehbare Abschnitt 31 eine Schlauchverbindungsapertur 31a auf,
an welche der Schlauch 3 angeschlossen wird. Ein Griff 1 ist
integral mit dem drehbaren Abschnitt 31 gebildet. Der Schlauch 3 und
der Griff 1 drehen sich zusammen und können in einer gewünschten
Position durch einen Verriegelungsmechanismus (nicht gezeigt) verriegelt
werden.
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In
dieser Ausführungsform
ermöglicht
es ein Verbinden des drehbaren Abschnitts 31 und des Verlängerungsrohr-Verbindungsabschnitts 30a mit
einem flexiblen Schlauch 25, den Winkel des Griffs 1, der
integral mit dem Schlauch 3 ist, auf einfache Weise zu ändern. Somit
ist es, wie in der ersten Ausführung,
indem der Griff 1 gedreht wird, um denselben in einer aufrechten
Position relativ zu der festen Position 30 zu halten, wenn
beispielsweise ein Reinigen für eine
Weile unterbrochen wird, möglich,
die Höhe
von der Bodenfläche
zu der Freiendfläche
(nicht gezeigt) des Griffs 1 zu erhöhen. Dies verringert die gebückte Haltung,
die ein Benutzer ausführen
muss, um den Griff 1 zu halten, wenn ein Reinigen erneut
gestartet wird, und verringert dadurch die Mühe für den Benutzer.
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Außerdem ist
es beim Reinigen einer Lücke unterhalb
eines Betts oder dergleichen möglich,
den Griff 1 in einem gewünschten Winkel einzustellen, und
es dadurch zuzulassen, dass der Benutzer die Düseneinheit 8 (siehe 48)
einfach mit einer verringerten gebückten Haltung bewegt. Somit
ist es möglich,
die Mühe
für den
Benutzer zu verringern.
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10 ist
eine Seitenansicht des Hauptabschnitts des elektrischen Staubsaugers
einer fünften Ausführungsform
der Erfindung. Ein Griff 1 ist integral mit einem Kopplungselement 2 gebildet,
und der Griff 1 ist axial in einen vorderen Abschnitt 1h und
einen hinteren Abschnitt 1k geteilt. Der hintere Abschnitt 1k ist
durch ein Halteelement 27 gehalten, um so relativ zu dem
vorderen Abschnitt 1h drehbar zu sein, und der hintere
Abschnitt 1k ist in einem gewünschten Winkel verriegelbar.
Dies ermöglicht
es, auf einfache Weise den Winkel des Griffs 1 zu ändern und
dadurch die gleichen Zwecke zu erreichen, wie sie in der vierten
Ausführungsform
erreicht sind.
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11A und 11B sind
Seitenansichten des Hauptabschnitts des Griffs des elektrischen Staubsaugers
einer sechsten Ausführungsform
der Erfindung. Ein Griff 1 ist integral mit einem Kopplungselement 2 gebildet,
und der Griff 1 ist axial in einen vorderen Abschnitt 1h und
einen hinteren Abschnitt 1k mit einer geneigten Grenzfläche 1m dazwischen
gebildet. Der hintere Abschnitt 1k ist durch ein Halteelement 28 gehalten,
um so drehbar um eine Achse 1n senkrecht zu der geneigten
Grenzfläche 1m zu
sein. Der hintere Abschnitt 1k kann gedreht und beispielsweise
mit dem Griff 1 in einem gekrümmten Zustand, wie in 11B gezeigt, verriegelt werden. Dies ermöglicht es,
den Winkel des Griffs 1 auf einfache Weise zu ändern und
dadurch die gleichen Zwecke zu erreichen, wie sie in der vierten
Ausführungsform
erreicht sind.
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12 ist
eine Schnittansicht, gesehen von der Seite, des Griffs des elektrischen
Staubsaugers einer siebten Ausführungsform
der Erfindung. In dieser Erfindung ist innerhalb des Griffs 1 des
elektrischen Staubsaugers der vierten Ausführungsform, die in 9 gezeigt ist, eine Düse 24, die verschiebbar
in der Richtung ist, die durch den Pfeil E angezeigt ist, bereitgestellt.
An dem Spitzenende der Düse 24 ist
eine Bürste 13 gebildet.
Außerdem
weist die Düse 24 eine Öffnung 1p auf,
die gebildet ist, um so einen Schlauchverbindungsabschnitt 31a zu öffnen. Dementsprechend
strömt
die Luft, die durch eine Verlängerungsrohr-Verbindungsapertur 2a angesaugt
ist, durch diese Öffnung 1p in
den Schlauch 3.
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Wie
in 12 gezeigt sind, wenn der Griff 1 in
der Standardposition platziert ist, der Verlängerungsrohr-Verbindungsabschnitt 30a und
der Griff 1 in einer geraden Linie angeordnet. Durch ein
Entfernen des Verlängerungsrohrs 6 (siehe 48)
und dadurch ein Drücken
der Düse 24 zu
der Verlängerungsrohr-Verbindungsapertur 2a hin,
wird die Bürste 13 von
dem Kopplungselement 2 freigelegt, wie durch die strichpunktierten
Linien 13' gezeigt.
Zu dieser Zeit verriegelt der Verriegelungsmechanismus 4 die
Düse 24 auf
die gleiche Weise, wie er das Verlängerungsrohr 6 verriegelt.
Somit strömt
die durch die Bürste 13 eingesaugte
Luft durch die Öffnung 1p in den
Schlauch 3.
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Dieser
Aufbau ermöglicht
es, den Griff 1 als eine Staubbürste wie in der zweiten Ausführungsform
zu verwenden und beseitigt daher das Erfordernis, eine Staubbürste aus
dem Körper 9 des
Staubsaugers (siehe 48) herauszunehmen und dieselbe
in die Verlängerungsrohr-Verbindungsapertur 2a einzupassen.
Dies verbessert eine Benutzerfreundlichkeit und hilft auch dabei,
den Verlust einer Staubbürste
zu verhindern. Außerdem
stört sie,
da die Bürste 13 mit
daran anhaftendem Staub und dergleichen abgedeckt erhalten wird,
wenn sie nicht in Gebrauch ist, nicht das Erscheinungsbild.
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13 ist
eine Außenansicht
des elektrischen Staubsaugers einer achten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Durch eine Düseneinheit 8,
die eine Düse
aufweist (nicht gezeigt) wird ein erstes Rohr 35 gehalten,
um so drehbar in der Richtung zu sein, die durch den Pfeil J1 angezeigt
ist. Durch das erste Rohr 35 wird ein zweites Rohr 36 gehalten, um
so drehbar in der Richtung zu sein, die durch den Pfeil J2 angezeigt
ist. Mit dem zweiten Rohr 36 ist ein Verlängerungsrohr 6 verbunden.
Das Verlängerungsrohr 6 ist
in einen vorderen Abschnitt 6a und einen hinteren Abschnitt 6b geteilt.
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Mit
einem Körper 9 des
elektrischen Staubsaugers ist ein Schlauch 3 verbunden.
Mit dem Ende des Schlauchs 3 ist ein Kopplungselement 2 verbunden,
das einen Griff 1, der von dem Benutzer zu halten ist,
und einen Betätigungsschalter 10 aufweist, der
zu betätigen
ist, um den Betrieb des elektrischen Staubsaugers zu steuern. Das
Kopplungselement 2 ist mit dem Verlängerungsrohr 6 gekoppelt,
und somit wird eine Staubansaugung von der Düse erreicht.
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14 und 15 sind
eine perspektivische Ansicht und eine Unteransicht, die das Detail der
Düseneinheit 8 zeigen.
Die Düseneinheit 8 weist einen
Gehäusekörper 32 auf,
der aus einem unteren Gehäuse 34,
das eine Düse 34a an
seiner unteren Fläche
gebildet aufweist, einem oberen Gehäuse 33, mit welchem
das erste Rohr 35 gekoppelt ist, und einem Puffer 38 besteht,
der zwischen den oberen und unteren Gehäusen 33 und 34 eingepasst
ist. Der Puffer 38 schützt
die Düseneinheit 8 vor
Kratzern und Sprüngen,
die aus einer Kollision mit einer Wand oder einem Möbelstück herrühren können.
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An
der unteren Fläche
des unteren Gehäuses 34 sind
Laufrollen 39 an vier Stellen bereitgestellt, um so auf
der Bodenfläche
zu rollen und dadurch eine Bewegung der Düseneinheit 8 zuzulassen.
Außerdem
ist, wie in 16 gezeigt, die eine Schnittansicht
gesehen, von vorne, ist, innerhalb der Düseneinheit 8 eine
Drehbürste 40 bereitgestellt.
In dem oberen Gehäuse 33 ist
ein Lufteinlass 33d (siehe 14) bereitgestellt,
um es zuzulassen, dass Luft angesaugt wird, um die Drehbürste 40 zu
veranlassen, sich zu drehen.
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Das
erste Rohr 35 weist einen Gleitabschnitt 35a auf,
der einen bogenförmigen
Querschnitt aufweist, der entlang der inneren Fläche eines Führungsabschnitts 33a gleitet,
der einen bogenförmigen Querschnitt
aufweist, der in dem oberen Gehäuse 33 bereitgestellt
ist. Folglich wird das erste Rohr 35 so gehalten, in der
Richtung, die durch den Pfeil J1 angezeigt ist, innerhalb einer Öffnung 33b drehbar
zu sein. Das zweite Rohr 36 weist einen Gleitabschnitt 36a auf,
der entlang der Innenfläche
eines Halteabschnitts 35b gleitet, der in dem ersten Rohr 35 bereitgestellt
ist. Folglich wird das zweite Rohr 36 so gehalten, in der
Richtung drehbar zu sein, die durch den Pfeil J2 angezeigt ist.
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Somit
ist es möglich,
den Elevations-(Absenk-)-Winkel des Verlängerungsrohrs 6 zu ändern, wenn
die Düseneinheit 8 in
der Richtung bewegt wird, die durch G angezeigt ist (in der Richtung
der Tiefe oder der kürzen
Seiten der Düseneinheit 8), durch
eine Drehung des ersten Rohrs 35. (Nachstehend wird diese
Position der Düseneinheit
als die "laterale
Position" bezeichnet
werden.) Außerdem
ist es, wie in 17 gezeigt, möglich, den
Elevations-(Absenk-)-Winkel des Verlängerungsrohrs 6 auch
zu ändern,
wenn die Düseneinheit 8 in
der Richtung bewegt wird, die durch H angezeigt ist (in der Richtung
der Breite oder der längeren
Seiten der Düsen 8),
durch eine Drehung des zweiten Rohrs 36. (Nachstehend wird
diese Position der Düseneinheit als
die "Längsposition" bezeichnet werden.)
In 17 stellt ein Bezugszeichen 36c die Drehachse des
zweiten Rohrs 36 dar.
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In 16,
die zuvor beschrieben ist, strömt die
Luft, die durch die Düse 34a angesaugt
ist, und in der Richtung strömt,
die durch einen Pfeil K1 angezeigt ist, dann in die Richtung, die
durch den Pfeil K2 angezeigt ist, zu dem ersten Rohr 35 hin.
Die Luft strömt
dann durch die ersten und zweiten Rohre 35 und 36,
wie durch die Pfeile K3 und K4 angezeigt, strömt dann durch das Verlängerungsrohr 6 und
erreicht dann den Körper 9 des
elektrischen Staubsaugers. Hier werden die ersten und zweiten Rohre 35 und 36 zusammen
auf eine derartige Weise gekoppelt, dass die Luftströmungsdurchlässe (K3
und K4) durch die ersten und zweiten Rohre 35 und 36 in
einer geraden Linie angeordnet sind, wenn die Düseneinheit 8 in der
lateralen Position verwendet wird. Zusätzlich wird die Drehachse 36c des
zweiten Rohrs 36 senkrecht zu dem Luftströmungsdurchlass
(K3) durch das erste Rohr 35 gehalten.
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Somit
muss, wenn die Düseneinheit 8 in
der lateralen Position (siehe 14) verwendet
wird, was häufiger
der Fall ist als anderweitiges, der Luftströmungsdurchlass der angesaugten
Luft zu dem Verlängerungsrohr 6 überhaupt
nicht gekrümmt
werden. Dies ermöglicht
es, den Verlust in einem Ansaugdruck zu verringern und dadurch eine
Ansaugeffizienz zu erhöhen
und auch Lärm
zu verringern. Außerdem
werden, wie in 18 gezeigt, die eine Seitenansicht
ist, auch wenn das zweite Rohr 36 um die Drehachse 36c relativ
zu dem ersten Rohr 35 gedreht wird, die Luftströmungsdurchlässe (K3
und K4) durch die ersten und zweiten Rohre 35 und 36 jederzeit
in einer geraden Linie gehalten. Somit dreht sich, wenn das erste
Rohr 35 in der aufrchten Position ist, das zweite Rohr 36 innerhalb
einer Ebene senkrecht zu der Bodenebene.
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19 ist
eine Draufsicht der Düseneinheit 8,
wobei die obere Abdeckung 33 entfernt ist. Der Gleitabschnitt 35a des
ersten Rohrs 35 ist innerhalb des Gehäusekörpers 32 angeordnet,
der im Wesentlichen rechteckig ist, gesehen von oben. Außerdem weist
das erste Rohr 35 eine Drehachse 35c im Wesentlichen
in der Mitte der Tiefe W3 (d.h. der kürzeren Seiten) des Gehäusekörpers 32 auf.
Dementsprechend besteht kein Bedarf, einen vorstehenden Kopplungsabschnitt 32a (siehe 49)
bereitzustellen, wie er in dem herkömmlichen Beispiel bereitgestellt
ist, und es ist somit möglich,
die Tiefe W3 der Düseneinheit 8 zu
verringern und dadurch die Düseneinheit 8 kompakt
und leicht auszuführen. Überdies existiert,
wenn die Düseneinheit 8 in
der Längsposition
verwendet wird, kein Hindernis wie der Kopplungsabschnitt 32a,
und es ist somit möglich,
eine Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.
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Außerdem liegt
die Drehachse 36c (siehe 17) des
zweiten Rohrs 36 im Wesentlichen in der Mitte der Düseneinheit 8 in
der Richtung der längeren Seiten
davon. Dies stellt sicher, dass, wenn die Düseneinheit 8 in der
Längsposition
verwendet wird, die angelegte Kraft im Wesentlichen in der Mitte
des Gehäusekörpers 32 hervorgebracht
wird. Folglich wird ein geeigneter Ausgleich erhalten, wenn die
Düseneinheit 8 in
der Richtung H (siehe 17) hin und her bewegt wird.
Dies hilft dabei, eine ruckende Bewegung der Düseneinheit 8 zu verringern
und dadurch eine Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. In 19 sind,
wenn das erste Rohr 35 in der vertikalen Position re lativ
zu der Bodenfläche
gehalten wird, die ersten und zweiten Rohre 35' und 36', wie durch
die gestrichelten Linien angezeigt, innerhalb des Gehäusekörpers 32 in
der Richtung seiner Tiefe angeordnet. Dies ermöglicht es, ein Reinigen einer
Fläche
durchzuführen,
die so schmal wie die Breite W3 des Gehäusekörpers 32 ist.
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In 19 und
in 18, die zuvor beschrieben sind, ist das erste
Rohr 35 im Wesentlichen parallel zu der Bodenfläche. Dies
ermöglicht
es, die Düseneinheit 8 tief
in die schmalen Fläche,
wie etwa eine Lücke
unterhalb eines Betts, auf einfache Weise einzuführen, und führt somit zu einer verbesserten Benutzerfreundlichkeit.
Auf diese Weise ist das erste Rohr 35 von einer Position
im Wesentlichen parallel zu der Bodenfläche zu einer Position im Wesentlichen
senkrecht drehbar. Dies wird durch einen Drehmechanismus erreicht,
der einen Aufbau aufweist, wie er in 20 gezeigt
ist, die eine Schnittansicht davon ist, gesehen von der Seite.
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Wie
zuvor beschrieben gleitet, um eine Drehung des ersten Rohrs 35 zuzulassen,
der Gleitabschnitt 35a des ersten Rohrs 35 entlang
der Innenfläche
des Gleitabschnitts 33a des oberen Gehäuses 33. Um eine Drehung
von einer Position, wie sie in 20 gezeigt
ist, in welcher das erste Rohr 35 im Wesentlichen parallel
zu der Bodenfläche
ist, zu einer Position hin zuzulassen, in welcher es im Wesentlichen
senkrecht dazu ist, wie durch die strichpunktierten Linien 35' angezeigt,
muss die Öffnung 33b des
oberen Gehäuses 33 ziemlich
groß sein.
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Die
Längen
L1 und L2 der vorderen und hinteren Abschnitte des Gleitabschnitts 35a weisen
Begrenzungen auf, weil das erste Rohr 35 mit den oberen
und unteren Gehäusen 33 und 34 kollidiert.
Dementsprechend ist zwischen der Öffnung 33b und dem Gleitabschnitt 35a eine Öffnung,
beispielsweise angezeigt durch M, in einem oberen Abschnitt des
Gehäusekörpers 32 gebildet.
Wenn das erste Rohr in der vertikalen Position ist, ist eine ähnliche Öffnung in einem
hinteren Abschnitt (d.h. rechts in 20) des Gehäusekörpers 32 gebildet.
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Um
zu verhindern, dass eine derartige Öffnung (beispielsweise die Öffnung,
die durch M angezeigt ist) mit dem Luftströmungsdurchlass der Strömung von
Luft, die durch die Düse 34a angesaugt wird,
in Verbindung steht, sind ein Eingriffselement 41 und ein
festes Element 42, wie in 21, die
eine explosionsartige, perspektivische Ansicht des Drehmechanismus
ist, bereitgestellt. Das feste Element 42 weist einen bogenförmigen Querschnitt
auf. Ein Einpassabschnitt 42a', der an einem Ende des festen Elements 42 gebildet
ist, greift in einen Eingriffsabschnitt 34d (siehe 20)
des unteren Gehäuses 34 ein,
und ein Einpassabschnitt 42a, der an dem anderen Ende davon
gebildet ist, ist in Auskragungen 34c, die an dem unteren
Gehäuse 34 bereitgestellt
sind, auf eine derartige Weise eingepasst, um das feste Element 42,
das eine Elastizität,
wie etwa eine Plattenfeder aufweist, anzuziehen. Auf diese Weise
wird das feste Element sicher befestigt. Das Eingriffselement 41 weist
einen bogenförmigen
Querschnitt auf und ist somit angeordnet, entlang der Innenfläche des
Gleitabschnitts 35a des ersten Rohrs 35 und entlang
der Außenfläche des
festen Elements 42 zu gleiten.
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Hier
ist es, da kein Kopplungsabschnitt 32a in dem herkömmlichen
Beispiel (siehe 49) bereitgestellt ist, nicht
möglich,
kreisförmige
Seitenplatten 43 auf dem Gleitabschnitt 35a bereitzustellen. Deswegen
werden der Gleitabschnitt 35a und das Eingriffselement 41 gehalten,
indem sie zwischen dem Führungsabschnitt 33a des
oberen Gehäuses 33 und
dem festen Element 42, das an dem unteren Gehäuse 34 befestigt
ist, eingebettet sind. Dies hilft, eine Deformation der bogenförmigen Querschnitte
in dem Gleitabschnitt 35a und dem Eingriffsabschnitt 41 zu
verhindern und dadurch eine sanfte Drehung zu erhalten.
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Das
Eingriffselement 41 und das feste Element 42 weisen
zylindrische Flächen 41a und 42a und Öffnungen 41c und 42c auf.
Durch diese Öffnungen 41c und 42c strömt die Strömung der
angesaugten Luft in die Innenseite des ersten Rohrs 35.
Das feste Element 42 weist Flansche 42f, die an
beiden Seiten davon gebildet sind, auf. Diese Flansche 42f führen einen
Kontakt mit der Innenfläche
des Führungsabschnitts 33a aus.
Dies hilft dabei, die Strömung
von Luft, die von den Seiten des Eingriffselements 41 entlang
der Außenfläche des
Eingriffselements 41 zu der Öffnung 33b strömt, wie
durch die Pfeile P1 und P2 angezeigt, abzuschneiden und dadurch
eine Leckage der angesaugten Luft zu verhindern.
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In Übereinstimmung
mit dem Drehwinkel des ersten Rohrs 35 greifen Eingriffsklauen 41b und 41d (siehe 20),
die an dem Eingriffselement 41 bereitgestellt sind, in
Eingriffsklauen 35f und 35g ein, die an dem Gleitabschnitt 35a bereitgestellt
sind. Dies lässt
eine Drehung des Eingriffselements 41 zu. Andererseits
greifen Eingriffsklauen 41f und 41g, die an der
Innenfläche
des Eingriffselements 41 bereitgestellt sind, in Eingriffsklauen 42b und 42d (siehe 20)
ein, die an dem festen Element 42 bereitgestellt sind.
Dies beschränkt
eine Drehung des Eingriffselements 41.
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Nun
wird unter Bezugnahme auf die 22 und 23 und
auch auf 20, die zuvor beschrieben ist,
beschrieben werden, wie sich das Eingriffselement 41 bewegt,
wenn sich das erste Rohr 35 dreht. Zunächst greifen in dem in 20 gezeigten Zustand,
wo das erste Rohr 35 in der Position im Wesentlichen parallel
zu der Bodenfläche
ist, die Eingriffsklauen 35f, die an dem Gleitabschnitt 35a bereitgestellt
sind, in die Eingriffsklauen 41b, die an dem Eingriffselement 41 bereitgestellt
sind, ein. Dementsprechend wird das Eingriffselement 41 im
Uhrzeigersinn gedreht, wie in der Figur zu ersehen, und schließt somit
den oberen Abschnitt der Öffnung 33b des
oberen Gehäuses 33.
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Zu
dieser Zeit stößt die Eingriffsklaue 41g des
Eingriffselements 41 an das feste Element 42, und
die Eingriffsklaue 41f des Eingriffselements 41 greift
in die Eingriffsklaue 42b des festen Elements 42 ein.
Dies beschränkt
eine Drehung des Eingriffselements 41. Außerdem wird
ein Lufteinströmungsabschnitt 35h des
ersten Rohrs 35 teilweise durch das Eingriffselement 41 und
das feste Element 42 geschlossen.
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Wenn
das erste Rohr 35 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, erweitert
sich der Luftströmungsdurchlass
in dem Lufteinströmungsabschnitt 35h allmählich. Wenn,
wie in 22 gezeigt, die Neigung des
ersten Rohrs 35 ungefähr
gleich 45° wird,
greift die Eingriffsklaue 45g, die an dem Gleitabschnitt 35a bereitgestellt
ist, in die Eingriffsklaue 45d ein, die an dem Eingriffselement 41 bereitgestellt
ist. Zu dieser Zeit weist der Luftströmungsdurchlass in dem Lufteinströmungsabschnitt 35h die
maximale Querschnittsfläche
auf. Nun wird der obere Abschnitt 33b' der Öffnung 33b des oberen
Gehäuses 33 durch
den Gleitabschnitt 35a geschlossen, und der hintere Abschnitt 33b" davon wird
durch das Eingriffselement 41 und das feste Element 42 geschlossen.
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Wenn
das erste Rohr 35 weiter im Gegenuhrzeigersinn gedreht
wird, wird der Luftströmungsdurchlass
in dem Lufteinströmungsabschnitt 35h gehalten,
dass er die maximale Querschnittsfläche aufweist. Wenn, wie in 23 gezeigt,
das erste Rohr an eine Endfläche 33c der Öffnung 33b des
oberen Gehäuses 33 stößt, wird
eine Drehung des ersten Rohrs 35 beschränkt. Gleichzeitig greift die
Eingriffsklaue 42d, die an dem festen Element 42 bereitgestellt
ist, in die Eingriffsklaue 41g ein, die an dem Eingriffselement 41 bereitgestellt
ist, und dadurch wird eine Drehung des Eingriffselements 41 beschränkt.
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Als
nächstes
wird, wenn das erste Rohr 35 im Uhrzeigersinn von dem Zustand,
der in 23 gezeigt ist, gedreht wird,
der Luftströmungsdurchlass
in dem Lufteinströmungsabschnitt 35h allmählich durch das
Eingriffselement 41 verschmälert. Wenn die Neigung des
ersten Rohrs 35 ungefähr
gleich 45° wird, weist
der Luftströmungsdurchlass
in dem Lufteinströmungsabschnitt 35h die
minimale Querschnittsfläche auf.
Wenn das erste Rohr 35 weiter im Uhrzeigersinn gedreht
wird, wird der Luftströmungsdurchlass
in dem Lufteinströmungsabschnitt 35h gehalten,
die minimale Querschnittsfläche
aufzuweisen. Letztendlich stößt das erste
Rohr 35 an das untere Gehäuse 34, wobei der
in 20 gezeigte Zustand wieder eingenommen wird.
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Der
oben beschriebene Aufbau ermöglicht es,
das erste Rohr 35 von einer Position im Wesentlichen parallel
zu der Bodenfläche
zu einer Position im Wesentlichen senkrecht dazu zu drehen. Wenn die
Düseneinheit 8 in
der lateralen Position verwendet wird, was häufiger der Fall ist als anderweitiges, und
zusätzlich,
wenn die Neigung des ersten Rohrs 35 in dem Bereich von
ungefähr
45° bis
60° ist,
was häufiger
der Fall ist als anderweitiges, ist es durch ein Drehen des ersten
Rohrs 35 einmal in die Position im Wesentlichen parallel
zu der Bodenfläche
und dann zurück
möglich,
die Querschnittsfläche
des Luftströmungsdurchlasses
in dem Lufteinströmungsabschnitt 35h zu
maximieren. Somit ist es möglich,
eine erhöhte
Ansaugeffizienz in dem Zustand zu erreichen, in welchem die Düseneinheit 8 am
häufigsten verwendet
wird.
-
Auf ähnliche
Weise weist, wenn die Düseneinheit 8 in
der Längsposition
verwendet wird, wobei in diesem Fall die Neigung des ersten Rohrs 35 ungefähr 90° ist, der
Luftströmungsdurchlass
in dem Lufteinströmungsabschnitt 35h die
maximale Querschnittsfläche
auf, und somit ist es möglich,
eine hohe Ansaugeffizienz zu erreichen. Um es zuzulassen, dass der
Luftströmungsdurchlass
in dem Lufteinströmungsabschnitt 35h die
maximale Querschnittsfläche
aufweist, wenn die Neigung des ersten Rohrs 35 anders (beispielsweise
30° bis
60°) ist,
ist es auch möglich,
ein weiteres Eingriffselement zwischen dem Eingriffselement 41 und
dem festen Element 42 bereitzustellen.
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In
der oben beschriebenen 20 ist in dem vorderen Endabschnitt
des Eingriffselements 41 ein Abschirmabschnitt 41a bereitgestellt,
der einen Kontakt mit der Innenfläche des oberen Gehäuses 33 ausführt. Wenn
sich Staub oder dergleichen, der durch die Öffnung 33b des oberen
Gehäuses 33 eintritt,
in dem unteren vorderen Abschnitt (angezeigt durch N) des festen
Elements 42 ansammelt, ist es schwierig, diesen zu entfernen.
Der Abschirmabschnitt 41a dient dazu, diese Lücke zwischen dem
festen Element 42 und dem oberen Gehäuse 33 abzuschirmen.
Als ein Ergebnis sammelt sich, auch wenn Staub oder dergleichen
durch die Öffnung 33b eintritt,
dieser an dem Abschirmab schnitt 41a, der näher an der Öffnung 33b ist,
und somit wird es einfach, diesen zu entfernen.
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Beim
Reinigen von beispielsweise einer Lücke unter einem Bett neigt,
da die Düseneinheit 8 unsichtbar
gehalten ist, die Kraft, die darauf angelegt wird, dazu, von der
beabsichtigten Richtung abzuweichen. Dies führt eine unbeabsichtigte Drehung des
zweiten Rohrs 36 und somit eine ruckende Bewegung des Gehäusekörpers 32 herbei.
In 20 greift, wenn das erste Rohr 35 in
der Position im Wesentlichen parallel zu der Bodenfläche ist,
ein Stift 44, der an dem unteren Gehäuse 34 bereitgestellt
ist, durch ein Durchloch 35e, das in dem ersten Rohr 35 bereitgestellt
ist, in einem Eingriffsabschnitt 36e ein, der einen halbkreisförmigen Querschnitt
aufweist, der in dem zweiten Rohr 36 bereitgestellt ist.
Dies verhindert eine ruckende Bewegung des Gehäusekörpers 32. Der Stift 44 und
das Durchloch 35e sind so klein ausgeführt, um nahezu keinen Abfall
in der Ansaugkraft aufgrund einer Leckage der angesaugten Luft herbeizuführen.
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24 ist
eine explosionsartige, perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels
des Aufbaus des Eingriffselements 41. Verglichen mit demjenigen in 21 gezeigten,
wie zuvor beschrieben ist, ist das Eingriffselement 41 in
der Richtung seiner längeren
Seiten verlängert
und weist Schlitze 41f auf, die in den zylindrischen Flächen 41e' bereitgestellt
sind, die den verlängerten
Abschnitt davon ausbilden. Die Strömung von Luft, die durch den
Lufteinlass 33d (siehe 14) des
oberen Gehäuses 33 in
die Düseneinheit 8 angesaugt
wird, strömt
durch die Schlitze 41f und bläst auf die Flügel 50 der
Drehbürste 40, wodurch
sich die Drehbürste 40 dreht.
Dies veranlasst Drehbürsten 47 dazu,
sich zu drehen und dadurch Staub von der Bodenfläche aufzuwühlen. Danach strömt der Staub
zusammen mit der Strömung der
angesaugten Luft zu dem ersten Rohr 35 hin, wie durch den
Pfeil K2 in 16 angezeigt.
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In
dem Eingriffselement 41, das in 21 gezeigt
ist, strömt
die Luft, die durch das obere Gehäuse 33 angesaugt ist,
unmittelbar zu dem ersten Rohr 35 hin. Im Gegensatz dazu
strömt
in dem Eingriffselement 41, das in 24 gezeigt
ist, die angesaugte Luft zunächst
durch die Schlitze 41f zu einem Abschnitt näher an den
Flügeln 50 und
strömt
dann zu dem ersten Rohr 35 hin. Dies ermöglicht es,
die Drehbürste 40 effizient
zu drehen und dadurch eine Ansaugeffizienz zu erhöhen.
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Die
Positionen der Schlitze 41f variieren gemäß der Drehrichtung
des ersten Rohrs 35, wenn sich das erste Rohr 35 dreht,
aber die Schlitze 41f bleiben im Wesentlichen an den gleichen
Positionen relativ zu dem ersten Rohr 35. Somit ist es
möglich, zu
sämtlichen
Zeiten die Schlitze 41f in derartigen Positionen relativ
zu dem ersten Rohr 35 zu halten, das die angesaugte Luft
effizient auf die Flügel 50 bläst.
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25 ist
eine explosionsartige, perspektivische Ansicht des Abschnitts um
eine Laufrolle 39 der Düseneinheit 8 der
in Diskussion befindlichen Ausführungsform
herum. Eine Laufrolle 39 wird durch eine Laufrollenbefestigung 46 gehalten,
die ein Paar von Halterippen 46c aufweist, die jeweils
einen horizontal langen Schlitz 46e aufweisen. In diese
Schlitze 46e ist eine Laufrollenwelle 39a, die
an der Laufrolle 39 befestigt ist, lose eingepasst. Die
Laufrollenwelle 39e kann integral mit der Laufrolle 39 gebildet
werden, um die Anzahl von Komponenten zu verringern. Die Laufrollenbefestigung 46 weist
ein Gelenk 46a auf, das radial eine Elastizität aufweist.
In dem unteren Gehäuse 34 ist
ein ausgesparter Abschnitt 34e bereitgestellt, der einen
Gelenksockel 45 integral gebildet aufweist. Das Gelenk 46a ist
in den Gelenksockel 45 eingepasst. Das Gelenk 46a der
Laufrollenbefestigung 46 weist einen Stopper 46b,
der an dem Ende gebildet ist, auf. Der Stopper 46b greift
in eine Endfläche 45a des
Gelenksockels 45 ein, um so zu verhindern, dass die Laufrolle 39 herausfällt.
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Der
ausgesparte Abschnitt 34e ist so gebildet, eine Öffnung in
der Umfangsfläche 34f des
unteren Gehäuses 34 aufzuweisen.
Dies hilft dabei zu verhindern, dass sich Staub oder dergleichen
in dem ausgesparten Abschnitt 34e ansammelt. Die Laufrolle 39 und
die Laufrollenbefestigung 46 sind so gebildet, nicht aus
der Umfangsfläche 34f vorzustehen. Dies
hilft dabei, eine Beschädigung
an den Laufrollen 39 oder Kratzer an einer Wand oder einem
Möbelstück resultierend
aus einer Kollision zwischen diesen während eines Reinigens zu verhindern.
Außerdem
sind Verstärkungsrippen 46d bereitgestellt,
um so eine Brücke
zwischen dem Paar von Halterippen 46c zu bilden, um die
Halterippen 46c zu verstärken und um dadurch eine höhere Zuverlässigkeit
in der Funktion der Laufrolle zu erhalten.
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Bei
diesem Aufbau ist die Laufrolle 39 so eingepasst, frei
um das Gelenk 46a drehbar zu sein. Dies stellt eine sanfte Änderung
der Bewegungsrichtung der Düseneinheit 8 zwischen
den Richtungen G und H (siehe 14) sicher.
Außerdem
gleitet die Laufrolle 39 nicht, sondern sie rollt und verhindert
dadurch Kratzer auf dem Boden oder dergleichen. Außerdem kann
sich, da die Laufrollenwelle 39a durch die Schlitze 46e gehalten
wird, die Laufrolle 39 translatorisch bewegen. Dies macht
die Laufrolle 39 empfänglicher
für das
Moment, das dazu neigt, die Bewegungsrichtung zu ändern und
stellt dadurch eine sanftere Änderung
der Bewegungsrichtung sicher. Überdies
ist es vorzuziehen, die Laufrolle 39 so zu bilden, einen
kleineren Durchmesser an den Kantenabschnitten 39b" ihrer Umfangsfläche aufzuweisen als
in dem zentralen Abschnitt 39b' davon, weil es dies ermöglicht,
die Laufrolle 39 im Wesentlichen in einem Punktkontakt
mit der Bodenfläche
zu halten und sie dadurch noch empfänglicher für das Moment zu machen, das
dazu neigt, die Bewegungsrichtung zu ändern.
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26 ist
eine explosionsartige, perspektivische Ansicht, die ein weiteres
Beispiel des Aufbaus des Abschnitts um eine Laufrolle 9 herum
zeigt. Auf einer Lagerfläche 46f einer
Laufrollenbefestigung 46 sind eine Mehrzahl von Wellen 49 angeordnet,
indem sie durch einen Ring 48 positioniert sind. Die Bälle 49 werden
zwischen der Lagerfläche 46f und
einer Lagerfläche
(nicht gezeigt) gehalten, die an der Bodenfläche einer festen Basis 50 bereitgestellt
ist. Die Laufrollenbefestigung 46 ist an einem ausgesparten Abschnitt 34e (siehe 25)
durch einen Stift 47 befestigt. Dieser Aufbau dient dem
gleichen Zweck, wie es der zuvor beschriebene Aufbau tut.
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Wenn
die Düseneinheit 8,
die oben stehend beschrieben ist, in der Längsposition verwendet wird, werden
die ersten und zweiten Rohre 35 und 36 von dem
Zustand, der in 13 gezeigt ist, die früher beschrieben
ist, in die Richtungen gedreht, angezeigt jeweils durch Pfeile J1
und J2. Zu dieser Zeit bewegen sich das Verlängerungsrohr 6, das
Kopplungselement 2 und der Schlauch 3 zusammen,
wobei der Griff in einen Zustand gebracht wird, der zur Seite zeigt,
wie in 27 gezeigt. Jedoch ist es in
der zur Diskussion stehenden Ausführungsform, in dem ein Knopf 53 betätigt wird,
möglich,
das Kopplungselement 2 in der Richtung, die durch den Pfeil
Q angezeigt ist, relativ zu dem Verlängerungsrohr 6 zu
drehen, wie in 28 gezeigt, so dass der Griff 1 und der
Betätigungsschalter 10 nach
oben zeigen. Folglich können,
auch wenn die Düseneinheit 8 in
der Längsposition
verwendet wird, der Griff 1 und der Betätigungsschalter 10 auf
die gleiche Weise verwendet werden, wie wenn die Düseneinheit 8 in
der lateralen Position verwendet wird, und somit wird eine verbesserte
Benutzerfreundlichkeit beim Reinigen erreicht.
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Nun
wird der Drehmechanismus des Kopplungselements 2 unter
Bezugnahme auf eine Schnittansicht und eine teilweise Schnittansicht
davon beschrieben werden, die in den 29 bzw. 30 gezeigt sind.
An der Außenfläche des
hohlen Verlängerungsrohrs 6 ist
eine Kopplungsnut (eine erste Nut) 55 umfangsmäßig bereitgestellt.
Außerdem
sind an der Außenfläche des
Verlängerungsrohrs 6 eine
Mehrzahl von Verriegelungsnuten (zweite Nuten) 56 um denselben
Umfang herum bereitgestellt. An dem Kopplungselement 2 ist
ein Verriegelungsmechanismus 60 zum Koppeln des Verlängerungsrohrs 6 bereitgestellt.
Der Verriegelungsmechanismus 60 wird gehalten, um so drehbar
um eine Drehachse 60a zu sein. Der Verriegelungsmechanismus 60 weist
an einem Ende davon einen Knopf 53 (ein Entkoppelungselement)
auf, das durch ein Loch 2c, das in dem Kopplungselement 2 bereitgestellt
ist, vorsteht. Der Verriegelungsmechanismus 60 weist an
dem anderen Ende davon eine erste und eine zweite Auskragung (ein
erstes und ein zweites Eingriffselement) 57 und 58 auf,
die in die ersten bzw. zweiten Nuten 55 und 56 eingreifen
können.
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Der
Knopf 53 wird mit einer Kraft, die diesen nach oben bewegt,
wie in den Figuren zu ersehen, durch eine Druckfeder 54 belastet.
Dementsprechend werden die ersten und zweiten Auskragungen 57 und 58 gegen
das Verlängerungsrohr 6 gedrückt. Indem
der Knopf 53 mit einem Finger gedrückt ist, wird das Verlängerungsrohr 6 in
das Kopplungselement 2 eingeführt. Durch ein Freigeben des
Fingers von dem Knopf 53 ist es, da die erste Auskragung 57 einen
kleineren Drehradius als die weite Auskragung 58 bezüglich der
Drehachse 60a aufweist, wie in 31 gezeigt,
möglich,
die erste Auskragung 57 in die Kopplungsnut 55 einzuklinken,
ohne dass die zweite Auskragung 58 in die Verriegelungsnuten 56 einklinkt.
Auf diese Weise sind das Kopplungselement 2 und das Verlängerungsrohr 6 rotationsmäßig aneinander
gekoppelt.
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Wenn
das Kopplungselement 2 relativ zu dem Verlängerungsrohr 6 gedreht
wird, gleitet die zweite Auskragung 58 entlang der Außenfläche des Verlängerungsrohrs 6,
und dann greift die zweite Auskragung 58 in eine der Verriegelungsnuten 56 ein,
wie in den 29 und 30, die
zuvor beschrieben sind, angezeigt, wobei das Kopplungselement 2 in
einer vorbestimmten Position relativ zu dem Verlängerungsrohr 6 verriegelt
wird.
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Eine
Entfernung des Verlängerungsrohrs 6 von
dem Kopplungselement 2 wird auf die folgende Weise erreicht.
Durch ein Drücken
des Knopfes 53 (ein Entkopplungselement) mit einem Finger,
wie in 31 gezeigt, wird die zweite
Auskragung 58 von der Verriegelungsnut 56 entkoppelt.
Durch ein weiteres Drücken
des Knopfes 53 mit einem Finger, wie in 32 gezeigt,
wird die erste Auskragung 57 von der Kopplungsnut 55 entkoppelt.
In diesem Zustand wird, indem das Verlängerungsrohr 6 herausgezogen
wird, dieses von dem Kopplungselement 2 entkoppelt.
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Wie
in 33 gezeigt, die eine Schnittansicht ist, gesehen
von vorne, sind die Verriegelungsnuten 56 an drei Orten
angeordnet, d.h. an dem Ort, der durch durchgezogene Linien angezeigt
ist, wo der Knopf 53 des Verriegelungsmechanismus 60 aufwärts zeigt
(nachstehend als die "normale" Position bezeichnet),
und an den Orten, die durch strichpunktierte Linien 90° angezeigt
sind, nach rechts und links von der normalen Position beabstandet
(nachstehend als die "90°-Positionen" bezeichnet).
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Wenn
die Düseneinheit 8 in
der lateralen Position (siehe 13) verwendet
wird, ist das Kopplungselement 2 in der normalen Position.
Wenn die Düseneinheit 8 in
der Längsposition
(siehe 28) verwendet wird, ist das
Kopplungselement 2 in einer der 90°-Positionen. Somit können in
jedem Fall der Griff 1, der Betätigungsschalter 10 und
der Kopf 53 veranlasst werden, nach oben zu zeigen. Die
Verriegelungsnuten 56 können
an anderen Stellen als oben beschriebene angeordnet werden.
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Wie
in 34 gezeigt, die eine Detailansicht des Abschnitts
R ist, der in 33 gezeigt ist, weisen die Verriegelungsnuten 56 als
ihre Umfangswandflächen
geneigte Flächen 56a auf.
Folglich läuft,
einfach durch ein Drehen des Kopplungselements 2 relativ
zu dem Verlängerungsrohr 6,
ohne ein Drücken
des Knopfes 53, die zweite Auskragung 58 auf der
geneigten Fläche 56a gegen
die Last, mit welcher er durch die Druckfeder 54 belastet
wird, was ein Umschalten zwischen der normalen und den 90°-Positionen
zulässt.
Dies macht ein Umschalten der Drehposition einfach.
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Jedoch
weisen die Verriegelungsnuten 56 an den 90°-Positionen
als ihre Wandfläche 56b entfernt von
der normalen Position nicht-geneigte Flächen auf, so dass diese Flächen als
Stopper dienen, die den Drehbereich beschränken, indem sie an die zweite
Auskragung 58 anstoßen
und dadurch verhindern, dass das Kopplungselement 2 aus
dem Drehbereich heraus gedreht wird. Dies macht ein Umschalten auf
die 90°-Positionen
einfacher und verbessert dadurch eine Benutzerfreundlichkeit.
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35 ist
eine Schnittansicht des Abschnitts des Verlängerungsrohrs 6, an
welchem die Kopplungsnut 55 gebildet ist. An diesen Stellen
der Unterseite der Kopplungsnut 55, die den Verriegelungsnuten 56 entsprechen,
sind Nuten 55c tiefer als die Kopplungsnut 55 bereitgestellt.
Durch ein Eingreifen der ersten Auskragung 57 in eine dieser
Nuten 55c ist es möglich, das
Kopplungselement 2 und das Verlängerungsrohr 6 zusammen
sicherer in den vorbestimmten Drehpositionen (den normalen und den 90°-Positionen)
zu verriegeln. Außerdem
sind auf die gleiche Weise, wie oben beschrieben, geneigte Flächen 55a und
Stopperflächen 55b bereitgestellt,
um ein einfaches Umschalten der Drehposition zuzulassen. Überdies
ist es durch ein Bilden der Kopplungsnut 55, wie in 35 gezeigt,
möglich,
das Kopplungselement 2 und das Verlängerungsrohr 6 in
den vorbestimmten Rotationspositionen unter Verwendung der ersten
Auskragung 57 zu verriegeln und somit die zweite Auskragung 58 wegzulassen.
Dies hilft dabei, den Aufbau zu vereinfachen.
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36 und 37 sind
Schnittansichten einer teilweisen Schnittansicht jeweils eines weiteren Beispiels
des Aufbaus des Verriegelungsmechanismus 60 zum Verriegeln
des Kopplungselements 2 und des Verlängerungsrohrs 6. Dieser
Verriegelungsmechanismus 60 ist unterschiedlich von dem
Verriegelungsmechanismus 60, der in 29 gezeigt
ist, dahingehend, dass die zweite Auskragung 58 aus einer
Kugel 58' besteht,
die durch eine Kraft durch eine Druckfeder 52 belastet
und getrennt von der ersten Auskragung 57 bereitgestellt
ist.
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Wenn
das Kopplungselement 2 relativ zu dem Verlängerungsrohr 6 gedreht
wird, wobei die erste Auskragung 57 entlang der Kopplungsnut 55 gleitet,
bewegt sich die Kugel 58',
die mit einer Kraft belastet ist, aus der Verriegelungsnut 56 heraus,
bewegt sich dann entlang der geneigten Fläche 56a (siehe 34),
läuft dann
weiter zu der Außenfläche des
Verlängerungsrohrs 6 und
bewegt sich dann über eine
weitere Verriegelungsnut 56. Somit dient dieser Aufbau
denselben Zwecken wie der zuvor beschriebene Aufbau.
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Durch
ein Drücken
des Knopfes 53 mit einem Finger wird die erste Auskragung
aus der Kopplungsnut 55 entkoppelt. In diesem Zustand läuft, wenn
das Verlängerungsrohr 6 herausgezogen
wird, die Kugel 58' zu
der Außenfläche des
Verlängerungsrohrs 56, wie
in 38 gezeigt, um so eine Entfernung des Verlängerungsrohrs 6 aus
dem Kopplungselement 2 zuzulassen. Hier weist die Verriegelungsnut 56 eine geneigte
Fläche 56c als
ih re Wandfläche
näher an dem
Kopplungselement 2 auf, d.h. der Wandfläche, die in der Richtung liegt,
in welcher das Verlängerungsrohr 6 herausgezogen
wird (entlang der Drehachse). Eine geneigte Fläche liegt hier vorzugsweise vor,
weil sie eine sanfte Bewegung der Kugel 58' und somit eine einfache Entfernung
des Verlängerungsrohrs 6 sicherstellt.
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Eine
Kopplung zwischen dem Kopplungselement 2 und dem Verlängerungsrohr 6 muss
nicht notwendigerweise durch ein Eingreifen einer Nut (der Kopplungsnut 55 und
der Verriegelungsnuten 56), die in der Außenfläche des
Verlängerungsrohrs 6 bereitgestellt
sind, in ein Eingriffselement (die ersten und zweiten Auskragungen 57 und 58 und
der Kugel 58'),
das an dem Kopplungselement 2 bereitgestellt ist, erreicht
werden, sondern kann auf jedwede andere Weise erreicht werden. Beispielsweise
ist es möglich,
eine Nut in dem Kopplungselement 2 bereitzustellen und
ein Eingriffselement an dem Verlängerungsrohr 6 bereitzustellen,
oder es ist möglich,
eine Nut an der Innenfläche
des Verlängerungsrohrs 6 bereitzustellen.
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39 ist
eine Schnittansicht, gesehen von der Seite, der Düseneinheit 8 des
elektrischen Staubsaugers einer neunten Ausführungsform der Erfindung. Die
Düseneinheit 8 dieser
Ausführungsform soll
jene der achten Ausführungsform,
die in 14 gezeigt ist, ersetzen, und
deswegen sind derartige Komponenten, wie sie auch in der achten
Ausführungsform
zu finden sind, durch das gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
Der elektrische Staubsauger als Ganzes weist den gleichen Aufbau,
wie er in 13 gezeigt ist, auf. Die Düseneinheit 8 weist
einen Gehäusekörper 32,
der aus einem unteren Gehäuse 34,
das eine Düse
(nicht gezeigt) aufweist, die an seiner unteren Fläche gebildet
ist, einem oberen Gehäuse 33,
an welches ein erstes Rohr 35 gekoppelt ist, und einem
Puffer 38 besteht, der zwischen den oberen und unteren
Gehäusen 33 und 34 eingepasst
ist.
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An
das erste Rohr 35 ist ein zweites Rohr 36 gekoppelt.
An das zweite Rohr 36 ist ein Verlängerungsrohr 6 (siehe 13)
gekoppelt, das vergleichsweise lang ist. Durch die ersten und zweiten Rohre 35 und 36 strömt die angesaugte
Luft zu einem Körper 9 des
elektrischen Staubsaugers, wie durch den Pfeil K4 angezeigt. Wie
in der achten Ausführungsform,
weist das erste Rohr 35 einen Gleitabschnitt 35a auf,
der einen bogenförmigen
Querschnitt aufweist, der entlang der Innenfläche eines Gleitabschnitts 33a gleitet,
der einen bogenförmigen
Querschnitt des oberen Gehäuses 33 aufweist.
Somit wird das erste Rohr 35 so gehalten, in der Richtung,
die durch den Pfeil J1 angezeigt ist, innerhalb einer Öffnung 33b drehbar
zu sein.
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Eine
untere Fläche
des ersten Rohrs 35 ist in das zweite Rohr 36 mit
einer Schraube 63 eingepasst, um so um eine Drehachse 36c drehbar
zu sein, und ist durch eine Abdeckung 64 abgedeckt. Eine
obere Fläche
des ersten Rohrs 35 ist in eine Rohrabdeckung 62 mit
einer Schraube 65 eingepasst, um so drehbar um die Drehachse 36c zu
sein. Die Rohrabdeckung 62 ist an dem zweiten Rohr 36 mit
Schrauben 66 befestigt.
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Somit
kann, wie in der achten Ausführungsform,
wenn die Düseneinheit 8 in
der lateralen Position verwendet wird, der Elevations-(Absenk-)-Winkel des
Verlängerungsrohrs 6 mittels
des ersten Rohrs 35 geändert
werden. Zusätzlich
kann, wie in 28 gezeigt, die früher beschrieben
ist, wenn die Düseneinheit 8 in
der Längsposition
verwendet wird, der Elevations-(Absenk)-Winkel des Verlängerungsrohrs 6 mittels
des zweiten Rohrs 36 geändert
werden.
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40 zeigt,
wie die ersten und zweiten Rohre 35 und 36 zusammengekoppelt
sind. Wie in dieser Figur gezeigt, weist das erste Rohr 35 eine Öffnung 35d auf,
die gebildet ist, um so durch einen Bereich von Winkeln θ3 zu verlaufen.
Die Strömung der
angesaugten Luft strömt
durch diese Öffnung 35d zu
dem zweiten Rohr 36. Eine Endfläche 35e der Öffnung 35d stößt an einen
Stopperabschnitt 36b des zweiten Rohrs 36 an,
und dadurch wird der Drehwinkel θ2
des zweiten Rohrs 36 in der Richtung J2 beschränkt.
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Wenn
die Düseneinheit 8 in
der lateralen Position verwendet wird, ist das zweite Rohr im Wesentlichen
in der Mitte seines Drehbereichs θ2 positioniert. Um ein Einströmen der
Umgebungsluft durch die Öffnung 35d zu
dieser Zeit zu verhindern, sind Schließeinrichtungen 67a und 67b an
der Innenfläche
des ersten Rohrs 35 bereitgestellt. Die Schließeinrichtungen 67a und 67b sind
mit Kräften
belastet, die dazu neigen, diese im Uhrzeigersinn bzw. im Gegenuhrzeigersinn
durch eine Kraft-Belastungsfeder 69 zu
bewegen, und sind so angeordnet, entlang der Innenfläche des
ersten Rohrs 35 verschiebbar zu sein.
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Wenn
die Düseneinheit 8 in
der Längsposition
verwendet wird, greift durch ein Neigen des zweiten Rohrs 36,
wie in 41 gezeigt, ein Eingriffsabschnitt 36c des
zweiten Rohrs 36 in die Schließeinrichtung 67a ein.
Somit dreht sich die Schließeinrichtung 67a zusammen
mit dem zweiten Rohr 36, um so die Öffnung 35d abzuschirmen.
Durch ein Zurückkehren
des zweiten Rohrs 36 in die ursprüngliche Position, die in 40 gezeigt
ist, kehrt die Schließeinrichtung 67a in
ihre ursprüngliche
Position durch die Wirkung der Kraft-Belastungsfeder 69 zurück. Auf ähnliche
Weise greift durch ein Neigen des zweiten Rohrs 36 in der
entgegengesetzten Richtung ein Eingriffsabschnitt 36d in
die Schließeinrichtung 67b ein, um
so die Öffnung 35d abzuschirmen.
Dies verhindert ein Einströmen
der Umgebungsluft und verhindert dadurch einen Abfall in einer Ansaugeffizienz.
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Wenn
die Düseneinheit 8 in
der lateralen Position verwendet wird, wird eine freie Drehung des zweiten
Rohrs 36 von der Position, die in 40 gezeigt
ist, durch einen Klickmechanismus (eine Begrenzungseinrichtung)
verhindert. In 39, die vorher beschrieben ist,
weist der Klickmechanismus eine Stahlkugel 68 und eine
Verriegelungsplatte 61 auf, die zwischen der Rohrabdeckung 62 und
dem ersten Rohr 35 bereitgestellt sind.
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42 zeigt
das Detail des Klickmechanismus. Das erste Rohr 35 weist
eine Nabe 35f auf, in welche eine Druckfeder 70 eingepasst
ist. An der Innenfläche
der Rohrabdeckung 62 ist eine Verriegelungsplatte 61,
die ein Loch 61a aufweist, befestigt. Zwischen der Verriegelungsplatte 61 und
der Druckfeder 70 ist eine Stahlkugel 68 angeordnet.
Ein Eingreifen der Stahlkugel 68 in das Loch 61a erzeugt
einen Klick.
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Somit
ist eine vorbestimmte Drehkraft erforderlich, um das zweite Rohr 36,
das integral mit der Rohrabdeckung 62 ist, zu drehen. Dies
verhindert eine freie Drehung des zweiten Rohrs 36 und
verhindert dadurch eine Verschlechterung einer Reinigungseffizienz
aufgrund einer ruckenden Bewegung des Gehäusekörpers 32. Ein Dichtungsring 71 ist
in die Nabe 35f eingepasst, um ein Eintreten von Staub zu
verhindern und um dadurch eine Variation der Klickkraft, die von
der Stahlkugel 68 erzeugt wird, über der Zeit zu verhindern.
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Außerdem zieht
sich, wenn die vorbestimmte Drehkraft an das zweite Rohr angelegt
wird, um dieses relativ zu dem ersten Rohr 35 zu drehen,
die Stahlkugel 68 gegen die Kraft zurück, mit welcher sie durch die
Druckfeder 70 belastet ist. Dann rollt die Stahlkugel 68 entlang
der Innenfläche
der Verriegelungsplatte 61. Deswegen kann, wenn die Düseneinheit 8 in
der Längsposition
verwendet wird, sich das zweite Rohr 36 frei drehen.
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In 39,
die vorher beschrieben ist, weist eine Drehbürste 40 an ihrem Wellenabschnitt 49 Flügel 50,
die aus einem flexiblen Material, wie etwa Gummi, ausgeführt sind,
und Bürsten 47 auf.
Die Flügel 50 weisen
jeweils eine Mehrzahl von Durchlöchern 50a auf,
die gebildet sind, in der Richtung eines Radius der Drehbürste 40 zu
verlaufen, und die in einer Linie angeordnet sind, die in der Richtung
der Länge
der Drehbürste 40 verläuft. Wie
in 43 gezeigt, strömt die Luft, die durch den
Lufteinlass 33d, der in dem oberen Gehäuse 33 bereitgestellt
ist, in den Gehäusekörper 32 angesaugt
wird, in den Wellenabschnitt 49 von der Seite der Drehbürste 40.
Die Luft strömt
dann durch den Wellenabschnitt 49 und bläst dann
durch die Durchlöcher 50a aus.
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Wenn
sich die Drehbürste 40 in
der Richtung, die durch den Pfeil S angezeigt ist, der in 39 gezeigt
ist, dreht, wirbeln die Bürsten 47 und die
Flügel 50 Staub
von der Bodenflä che
wie etwa einem Teppich auf. Zu dieser Zeit strömt Luft durch die Durchlöcher 50a aus
auf die Bodenfläche,
um dabei zu unterstützen,
den Staub aufzuwirbeln. Dies führt zu
einem verbesserten Staubaufnahme-Betriebsverhalten.
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In 43 ist
die Drehbürste 40 innerhalb
des Gehäusekörpers 32 auf
eine derartige Weise befestigt, um an einem Ende mit einer Kraft
durch eine Druckfeder 78 über einen Anbringungs-/Abnahmeknopf 75 belastet
zu werden. Der Anbringungs-/Abnahmeknopf 75 wird an seinem
Wellenabschnitt 75b an dem Gehäusekörper 32 geschwenkt,
um so in der Richtung, die durch den Pfeil V1 angezeigt ist, mit
einem gewissen Betrag eines Spiels 77 drehbar sein, dass
sichergestellt ist, um es so zuzulassen, dass sich der Wellenabschnitt 75b nach
oben, wie in der Figur zu ersehen, innerhalb des Gehäusekörpers 32 bewegt.
Das untere Gehäuse 34 weist
eine Auskragungsrippe 34e auf.
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Wenn
die Düseneinheit 8 einem
Stoß unterworfen
wird, der beispielsweise aus einem Fall von einer höheren Position
herrührt,
beschränkt
die Auskragungsrippe 34e eine Drehung des Anbringungs-/Abnahmeknopfes 75 und
verhindert dadurch, dass die Drehbürste 40 herausfällt. Wenn
der Knopfabschnitt 75a des Anbringungs-/Abnahmeknopfes 75 in
der Richtung hochgezogen wird, die durch den Pfeil V2 angezeigt
ist, bewegt sich der Wellenabschnitt 75b so weit, wie es
das Spiel 77 zulässt.
Zu dieser Zeit kann der Anbringungs-/Abnahmeknopf 75 ohne
Störung
durch die Auskragungsrippe 34e gedreht werden. Dies lässt eine
Anbringung und eine Abnahme der Drehbürste 40 zu.
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Die 44 und 45 sind
eine Schnittansicht, gesehen von der Seite, bzw. eine untere Ansicht
der Düseneinheit
des elektrischen Staubsaugers einer zehnten Ausführungsform der Erfindung. Zur
Vereinfachung sind derartige Komponenten, wie sie auch in dem herkömmlichen
Beispiel zu finden sind, das in 48 gezeigt
ist, durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Der elektrische
Staubsauger als Ganzes weist den gleichen Aufbau wie das herkömmliche
Beispiel auf. Die Düseneinheit 8 weist
eine äußere Gehäuseeinheit
auf, die aus einem oberen Ge häuse 33 und
einem unteren Gehäuse 34 besteht.
Mit einem Körper 9 des
elektrischen Staubsaugers ist ein Verlängerungsrohr 6 (siehe 48) verbunden.
Mit dem Verlängerungsrohr 6 ist
ein zweites Rohr 36 verbunden. Mit dem zweiten Rohr 36 ist ein
erstes Rohr 35 gekoppelt. Das erste Rohr 35 wird zwischen
den oberen und unteren Gehäusen 33 und 34 gehalten.
Der Elevations-(Absenk-)-Winkel des Verlängerungsrohrs 6 kann
mittels des ersten Rohrs 35 eingestellt werden.
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In
dem unteren Gehäuse 34 ist
eine Düse 34a gebildet,
um sich so zu der Bodenfläche
hin zu öffnen.
Der Staub, der durch die Düse 34a angesaugt wird,
strömt
zusammen mit der Strömung
der angesaugten Luft durch den Luftströmungsdurchlass 89 in der
Richtung, die durch den Pfeil K3 angezeigt ist, in den Körper 9 des
elektrischen Staubsaugers, und dadurch wird eine Staubaufnahme erreicht.
Vor und hinter der Düse 34a sind
Laufrollen 37 und 39 bereitgestellt, die sich
drehen, während
der Abstand zwischen der Düse 34a und
der Bodenfläche
konstant gehalten wird, was eine Bewegung der Düseneinheit 8 zulässt.
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An
der Vorderseite der Düseneinheit 8 ist
ein Puffer 38 bereitgestellt, der als ein Stoßabsorber dient,
wenn die Düseneinheit 8 mit
einer Wand oder dergleichen kollidiert. Hinter der Düse 34a ist
ein Bürstenelement 51 zum
Aufwirbeln von Staub bereitgestellt, der an einem Teppich oder dergleichen
anhaftet. Vor der Düse 34a ist
ein flexibles Element 52 bereitgestellt. An beiden Enden
des flexiblen Elements 52 sind Hilfsteile 81 eingepasst,
um so einen Kontakt mit der Bodenfläche auszuführen. Somit wird, wenn sich
die Düseneinheit 8 hin
und her bewegt, das flexible Element 52 veranlasst, sich
durch die Reibungskraft zwischen den Hilfsstücken 81 und der Bodenfläche zu drehen.
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46 ist
eine explosionsartige, perspektivische Ansicht, die das Detail des
flexiblen Elements 52 zeigt. An einer Haltewelle 52a ist
ein Dichtstück 52b bereitgestellt,
um so davon vorzustehen. An beiden Enden der Haltewelle 52a sind
Einführungswellen 52e gebildet,
die in Einführungslöcher 81a der Hilfsstücke 81 eingepasst
sind. An dem Dichtstück 52d sind
ei ne Mehrzahl von konischen Auskragungen 52g bereitgestellt.
Die Auskragungen 52g sind in zwei Reihen X1 und X2 entlang
der Länge
des Dichtstücks 52b angeordnet.
Um es zuzulassen, dass sich die Haltewelle 52a und die
Hilfsstücke 81 zusammen drehen,
sind Eingriffsstücke 52f an
den Einführungswellen 52e bereitgestellt,
und Eingriffsnuten 81b, in welche die Eingriffsstücke 52f eingepasst
sind, sind in den Einführungslöchern 81a der
Hilfsstücke 81 eingepasst.
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Die
Hilfsstücke 81 weisen
jeweils drei flossen-ähnliche
Abschnitte 81c, 81d und 81e auf, die gebildet
sind, radial um die Einführungslöcher 81a zu verlaufen.
Die flossen-ähnlichen
Abschnitte 81c, 81d und 81e sind so lang
ausgeführt,
um einen Kontakt mit der Bodenfläche
auszuführen.
Die Haltewelle 52a, das Dichtstück 52b und die Auskragungen 52d sind
integral durch Formpressen eines harten Harzmaterials, wie etwa
ABS-Harz, Polypropylen
oder Polyethylen gebildet. Die Hilfsstücke 81 sind aus einem
leichten Material, wie etwa Hartgummi, gebildet.
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47 ist
ein Detail, das den Hauptabschnitt des vorderen Abschnitts der Düseneinheit 8 zeigt, wobei
das oben beschriebene flexible Element 52 angebracht ist.
Die Haltewelle 52a wird durch eine Nut 54 gehalten,
die durch eine Platte 82 mit einer gekrümmten Fläche, die eine im Wesentlichen
J-ähnliche
Form aufweist, die an dem unteren Gehäuse 34 bereitgestellt
ist, und einen Abschnitt 83b mit einer gekrümmten Fläche einer
abnehmbaren Eingriffsklaue 83 gebildet ist. Die Haltewelle 52a des
flexiblen Elements 52 ist in diese Nut 84 eingepasst
und wird von der Eingriffsklaue 83 gehalten, um so nicht
herauszufallen. Das Dichtstück 52b stößt an einen
vorderen Stopperabschnitt 83a, der in der Eingriffsklaue 83 bereitgestellt
ist, und einen hinteren Stopperabschnitt 82a, der in der
Platte 82 mit einer gekrümmten Fläche bereitgestellt ist, und
dadurch wird der Drehwinkel a des flexiblen Elements 52 beschränkt.
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Wenn
die Düseneinheit 8 nach
vorne bewegt wird, wird durch die Reibungskraft zwischen den flossen-ähnlichen
Abschnitten 81c und 81d der Hilfsstücke 81,
die in Kontakt mit der Bodenfläche sind,
und der Bodenfläche
das Dichtstück 52b rückwärts gedreht,
um so an den hinteren Stopperabschnitt 82a zu stoßen. Zu
dieser Zeit führt
der flossen-ähnliche Abschnitt 81e einen
Kontakt mit der Bodenfläche aus,
und somit wird eine Öffnung
vor der Düse 34a gebildet,
um eine einfache Ansaugung von Staub mit großen Partikeln und Staub an
einer Wand zuzulassen.
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Wenn
die Düseneinheit 8 rückwärts bewegt wird,
wird durch die Reibungskraft zwischen den flossen-ähnlichen
Abschnitten 81e und 81d, die in Kontakt mit der
Bodenfläche
sind, und der Bodenfläche das
Dichtstück 52b vorwärts gedreht,
um so an den vorderen Stopperabschnitt 83a zu stoßen. Zu
dieser Zeit führt
der flossen-ähnliche
Abschnitt 81c einen Kontakt mit der Bodenfläche aus.
Somit stellt das Dichtstück 52b sicher,
dass keine Öffnung
vor der Düse 34a verbleibt,
und erhöht
dadurch den Grad eines Vakuums an der Düse 34a und somit die
Ansaugleistung.
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In
Fällen,
wo die zu reinigende Fläche
ein Teppich oder dergleichen ist, sinken die Laufrollen 37 und 39 in
den Teppich oder dergleichen ein. Wenn die Düseneinheit 8 rückwärts bewegt
wird, wirbeln die Auskragungen 52g des Dichtstücks 52b flockigen Staub,
Haare und dergleichen, die an dem Teppich oder dergleichen anhaften,
auf, um es so zuzulassen, dass derartiger Staub durch die Düse 34a angesaugt wird.
Somit ist es möglich,
ein Aufwirbeln an einem Teppich oder dergleichen einfach zu erreichen
und dadurch eine Staubaufnahmeeffizienz zu erhöhen. Hier können, da die Auskragungen 52b konisch
sind, der flockige Staub, Haare und dergleichen, die aufgewirbelt
sind, einfach durch die Ansaugkraft davon entfernt werden. Dies
hilft ein Anhaften des aufgewirbelten Staubs zu verhindern.
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In
dieser Ausführungsform
ermöglicht
es ein Anordnen der Auskragungen in einer Mehrzahl von Reihen X1
und X2 (siehe 46), flockigen Staub, Haare
und dergleichen in unterschiedlichen Tiefen in einem Teppich oder
dergleichen effektiv aufzuwirbeln. Außerdem ist es vorzuziehen,
die Auskragungen 52g in der Reihe X1 und die Auskragungen 52g in
der Reihe X2 an unterschiedlichen Orten in der Längenrichtung anzuordnen, weil
es dies ermöglicht, ein
Aufwirbeln in kürzeren
Intervallen durchzuführen und
dadurch eine Staubaufnahmeeffizienz zu erhöhen. Die Auskragungen können in
mehr als zwei Reihen angeordnet werden. Überdies ist es durch ein Anordnen
der Auskragungen 52g in der Nähe der unteren Kante 52h (siehe 46)
des Dichtstücks 52b möglich, tief
in der zu reinigenden Fläche
aufzuwirbeln und dadurch die Staubaufnahmeeffizienz weiter zu erhöhen.