DE3807168C2 - Beweglicher Anschlußstutzen für Staubsaugerzubehör - Google Patents

Beweglicher Anschlußstutzen für Staubsaugerzubehör

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DE3807168C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen beweglichen Anschlußstutzen für Staubsaugerzubehör, insbesondere für Kippgelenkdüsen und Drehkippgelenkdüsen.
Bei Staubsaugerdüsen und Zusatzgeräten sind neben dem starren Anschlußstutzen zum Anschluß des Saugrohres noch der Kippgelenkstutzen, der Drehgelenkstutzen und der Drehkippgelenkstutzen, bestehend aus einem Kippgelenk, verbunden mit einem Drehgelenkstutzen, bekannt.
Für verschiedene Handhabungsbereiche ist es erforderlich, das Gelenk bzw. den Stutzen in einer bestimmten Winkelstellung einzurasten oder festzustellen. In der Ruhestellung und zum Transport von Einsatzort zu Einsatzort wird bei Hand- und Stielstaubsaugern vorzugsweise die Einrastung des Kippgelenkes senkrecht zur Arbeitsfläche gewählt.
Rastelemente für Gelenke sind als Stand der Technik in vielen Variationen bekannt. Die meist unter Federdruck stehenden Sperrklinken, Bolzen, Nocken oder Zähne werden mittels Hand- oder Fußbetätigung ein- und ausgerastet. Der Raumbedarf ist bei diesen Bauarten jedoch relativ groß;
auch bestehen derartige Rastelemente aus mehreren Einzelteilen und sind durch den zusätzlichen Montageaufwand nicht kostengünstig zu fertigen.
Aus der DE-OS 16 28 579 ist ein beweglicher Anschlußstutzen für Staubsaugerzubehör bekannt, welcher eine Einrichtung zur Verrastung des Gelenkes aufweist. In einem Verbindungsstück zwischen Saugdüse und Griff des Staubsaugers ist dabei ein Finger gleitbeweglich angeordnet, der mit einer Drehbewegung des Handgriffes über eine Nut betätigt verschoben werden kann und mit Ausnehmungen, Löchern in der Saugdüse in Eingriff gebracht werden kann. Nachteilig an diesem Anschlußstutzen ist die komplexe Kinematik des Fingers, welche nicht dazu angetan ist, einen beweglichen Anschlußstutzen zu schaffen, der kostengünstig gefertigt werden kann und dessen Aufbau und Montage einfach ist.
Aus der DE 37 08 503 A1 ist ein kippbar am Mundstückgehäuse angelenkter Saugstutzen bekannt. Hierbei ist, im Saugstutzen ein Anschlußstutzen für ein Saugrohr drehbar gelagert und durch Verrastung in axialer Richtung gesichert, sowie durch ein im Bereich des in den Saugstutzen eingesteckten Endes des Anschlußstutzens über Dichtelemente, gegenüber dem Saugstutzen, abgedichtet. Dieser Saugstutzen weist in Bezug auf die Saugrichtung nach dem Dichtungselement an der Wand des Anschlußstutzens radial nach außen vorstehende Rastelemente auf, die sich über den ganzen Umfang erstreckende Einstiche aufweisen, die radial nachgiebig ausgebildet sind und ferner an der Innenseite der Wand des Saugstutzens eine mit diesen Rastelementen zusammenwirkende Rastnut vorhanden ist. Auch dieser Verbindungsstutzen ist aufgrund seiner Vielzahl von mechanischen Elementen sehr komplex und daher nicht einfach und kostengünstig herstellbar.
Aus der DE-AS 11 73 623 ist eine Staubsaugerdüse bekannt, welche zum Feststellen eines Drehschiebers, in drei in Betracht kommenden Stellungen, eine Kugel aufweist, die unter dem Druck einer in einem Rohransatz geführten Feder steht und in eine entsprechende Vertiefung dieses Drehschiebers einrastbar ist. Diese Staubsaugerdüse besitzt zwar eine Vorrichtung zur Verrastung der Düse, diese ist aber mehrteilig in der Form einer von einer Feder belasteten Kugel ausgebildet, welche in einer Aufnahme angeordnet ist. Eine solche mehrteilige Ausbildung der Einrichtung zur Verrastung des Gelenkes ist aufgrund der Mehrteiligkeit äußerst aufwendig und nicht mit verminderten Aufwand, insbesondere hinsichtlich des Federelementes bei der Montage, zu bedienen.
Auch die aus der US-PS 2278096 bekannte Düse für einen Staubsauger weist eine mehrteilige Ausbildung auf. Sie ist zwar dazu geeignet in nahezu jeder Winkelstellung zu verbleiben, dies wird aber dadurch bewirkt, daß jeweils eine Federplatte zwischen dem Gehäuse und der Düse und dem Düsenkörper vorgesehen ist. Auch dieser Druckschrift kann lediglich eine mehrteilige Ausbildung einer Verrasteinrichtung entnommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen beweglichen Anschlußstutzen für Staubsaugerzubehör, insbesondere für Kippgelenkdüsen und Drehkippgelenkdüsen der genannten Art zu schaffen, dessen Aufbau und Montage einfach ist, so daß er kostengünstig zu fertigen und außerdem auch leicht zu handhaben ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen Oberbegriff. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 4.
Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die schematischen Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine Drehkippgelenkdüse im Schnitt;
Fig. 2 eine Kippgelenkdüse im Schnitt an einem Staubsaugerzusatzgerät;
Fig. 3 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Rastelement in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 einen Kippgelenkstutzen und
Fig. 5 einen Schnitt durch den Kippgelenkstutzen.
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils ein Drehkippgelenk (1) bzw. ein Kippgelenk (2) an einer Staubsaugerdüse (3) im Schnitt dargestellt. Beide sind mit ihren Lagerzapfen (4), die beidseitig, also links und rechts an einem Gelenkkopf (14) angeformt sind, in der Staubsaugerdüse (3) gelagert. Dabei besteht die Düse zweckmäßigerweise aus einem Oberteil (5) und einem Unterteil (6), wobei die Trennebene (7) mittig durch diesen Lagerzapfen (4) verläuft.
An den beiden, außen rechts und links vom Saugdurchlaß (15) angeordneten Lagerzapfen (4) des aus hochwertigem Kunststoff bestehenden Gelenks sind Einrastnasen (9) an einem Federelement (10) vorgesehen, wobei Einrastnase (9), Federelement (10) und Lagerzapfen (4) einstückig ausgebildet sind, so daß das Federelement (10) in radialer Richtung aus- und einfedern kann.
Das Gehäuse weist zentrisch um die Lagerzapfenaufnahmen (11) eine ringförmige Ausnehmung (12) auf, in der das Federelement (10) gleiten kann. Im Umfang der Ausnehmung (12) sind eine oder mehrere Einrastnuten (13) angeordnet, in welche die Einrastnase (9) einschnappt. Die Lagerzapfenaufnahmen (11) und die ringförmige Ausnehmung (12) sind ebenfalls entlang der Trennebene (7) geteilt und dem Oberteil (5) sowie dem Unterteil (6) zugeordnet.
Der Lage der Einrastnase (9) am Gelenkkopf (14) entsprechen vorbestimmte Lagen der Einrastnuten (13) in der ringförmigen Ausnehmung (12), so daß sich, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, drei Raststellungen des Gelenkkopfes (14) - waagerecht, 45° und senkrecht - ergeben.
Um für das Ein- und Ausrasten von Nasen (9) und Nuten (13) in beiden Drehrichtungen den gleichen Kraftaufwand sowie Funktionssicherheit zu gewährleisten, ist die Einrastnase (9) beidseitig an dem Federelement (10) angebunden, wodurch dieses ein etwa U-förmiges Aussehen erhält. Das Federelement (10) besteht aus zwei vom Lagerzapfen (4) ausgehenden speichenartigen Armen (16), die an ihrem Ende mit einem Bogen (17) einstückig sind, in dessen Mitte die Einrastnase (9) sitzt; dabei entspricht der Außenradius des Bogens (17) dem Innenradius der Ausnehmung (12). Die Arme (16) sind etwa im Winkel von 90° zueinander angeordnet. Beim Einrasten wird, wie Fig. 3 zeigt, der Bogen (17) zum Zentrum und die Arme (16) werden nach außen gedrückt. Die Raststellung ist strichpunktiert dargestellt. Der Kraftaufwand zum Ein- und Ausrasten kann durch entsprechendes Auslegen des Federelementes (10), d. h. die Stärke der Arme (16) und des Bogens (17) gewählt werden.
Gemäß Fig. 1 ist der Drehgelenkstutzen (18) im Kippgelenk drehbar und unlösbar angebracht und dient zur Aufnahme des Saugrohrs (19).
Nach Fig. 2 ist das Saugrohr (19) direkt in das Kippgelenk (2) einsteckbar.
Durch diese Lösung der Rastung kann auf alle zusätzlichen, von außen zu bedienenden Rast- oder Entrastelemente verzichtet werden. Außerdem ist durch die Einstückigkeit von Kippgelenk und Rastung eine einfache, kostengünstige Fertigung möglich, wodurch auch die Montage vereinfacht ist.

Claims (4)

1. Beweglicher Anschlußstutzen für Staubsaugerzubehör, insbesondere für Kippgelenkdüsen und Drehkippgelenkdüsen mit einer Einrichtung zur Verrastung des Gelenkes, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verrastung des Gelenkes von einem an beidseitig vom Saugdurchlaß (15) des Anschlußstutzens außen angeordneten Lagerzapfen (4) und Einrastnasen (9) an einem Federelement (10) gebildet ist, wobei Lagerzapfen (4), Einrastnasen (9) und Federelement (10) einstückig ausgebildet sind und die Einrastnasen (9) in eine oder mehrere Einrastnuten (13) einrasten, die in dem aus Oberteil (5) und Unterteil (6) gebildeten Gehäuse der Staubsaugerdüse (3) in einer die Lagerzapfenaufnahmen (11) ringförmig umgebenden Ausnehmung (12) angeordnet sind.
2. Anschlußstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Lagerzapfen (4), Einrastungen (9) und Federelement (10) aus hochwertigem Kunststoff geformt sind.
3. Anschlußstutzen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (10) aus zwei vom Lagerzapfen (4) ausgehenden speichenartigen Armen (16) besteht, die an ihrem anderen Ende mit einem Bogen (17) einstückig sind, in dessen Mitte die Einrastnase (9) angeformt ist, wobei der Außenradius des Bogens (17) dem Innenradius der Ausnehmung (12) entspricht und die Arme (16) etwa in einem Winkel von 90° einander zugeordnet sind.
4. Anschlußstutzen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftaufwand zum Ein- und Ausrasten der Einrastnasen (9) in bzw. aus den Einrastnuten (13) durch entsprechendes Auslegen der Wandstärke des Federelementes (10) wählbar ist.
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