DE102004031415A1 - Biegsame Saugbürste für einen Staubsauger - Google Patents

Biegsame Saugbürste für einen Staubsauger Download PDF

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DE102004031415A1
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DE
Germany
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brush
frame
suction
flexible suction
suction brush
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Withdrawn
Application number
DE102004031415A
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English (en)
Inventor
Jong-Kook Lim
Keon-Soo Choi
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Samsung Electronics Co Ltd
Original Assignee
Samsung Gwangju Electronics Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/06Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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Abstract

Eine Saugbürstenanordnung, die mit einem Staubsaugerkörper durch einen Luftdurchgang verbunden ist und die Luft und Staub von einer zu reinigenden Fläche einsaugt, enthält eine biegbare Saugbürste (100), die einen mit dem Luftdurchgang verbundenen Bürstenkörper und eine Vielzahl von beweglichen Rahmen (200) aufweist, die jeweils einen Saugdurchgang zum Einsaugen von Luft und Staub enthalten. Die Rahmen (200) sind an dem Bürstenkörper in einer beweglichen Weise derart gebildet, dass sie sich durch eine äußere Kraft um einen bestimmten Winkel in Bezug auf den Bürstenkörper drehen. Zumindest ein vorderer Rahmen (220) überlappt Bereiche der Vielzahl der beweglichen Rahmen (200), um ein offenes Ende des Bürstenkörpers abzudecken.

Description

  • Verwandte Anmeldung
  • Für diese Anmeldung wird die Priorität der schwebenden koreanischen Patentanmeldung Nr. 2003-73787, eingereicht am 22. Oktober 2003 beim koreanischen Amt für geistiges Eigentum beansprucht, und die betreffende Anmeldung wird hier in ihrer Gesamtheit einbezogen.
  • Querbezug auf verwandte Anmeldung
  • Diese Anmeldung ist verwandt mit der schwebenden Anmeldung mit dem Titel "Saugbürstenanordnung mit einer Drehwalze zum Fegen von Staub" (koreanische Anmeldung Nr. 2002-11240, eingereicht am 4. März 2002.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger und insbesondere auf eine Bürste eines Staubsaugers, die biegsam ist, um eine leichte Reinigung von kleinen Flächen bzw. Bereichen, wie Spalten bzw. Ritzen und Ecken zu ermöglichen, die zwischen Wänden festgelegt sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1 und 2 veranschaulichen jeweils eine konventionelle biegsame Saugbürste. Insbesondere veranschaulicht 1 in einer Draufsicht den Aufbau der konventionellen biegsamen Saugbürste und 2 zeigt die Stellungen von linken und rechten Seiten der konventionellen biegsamen Saugbürste beim Prozess des Reinigens einer Ecke.
  • Die biegsame Saugbürste umfasst zum größten Teil einen Mittelkörper 1, der mit einem (nicht dargestellten) Saugrohr des Staubsaugers verbunden ist, linke und rechte Körper 2 und 2', die auf beiden Seiten des Mittelkörpers 1 gebildet sind und die jeweils um den Mittelkörper 1 drehbar sind, sowie Federn 3 und 3', welche die linken und rechten Körper 2 und 2' derart vorspannen, dass die betreffenden linken und rechten Körper 2 und 2' zueinander ausgerichtet sind, wie dies in 1 veranschaulicht ist.
  • Der Mittelkörper 1 weist eine Saug- bzw. Ansaugöffnung 11, durch die Luft und Staub eingesaugt werden, eine T-förmige Führungs- bzw. Leitnut (nicht dargestellt), die in den Seiten des Körpers 1 gebildet ist, um die Drehung der linken und rechten Körper 2 und 2' zu führen und um außerdem die linken und rechten Körper 2 und 2' in Bezug auf den Mittelkörper 1 sicher zu tragen, und ein (nicht dargestelltes) Federführungsloch auf, um die Drehung des einen Endes der Federn 3 und 3' zu erleichtern, die mit den linken bzw, rechten Körpern 2 bzw. 2' verbunden sind.
  • Jeder der linken und rechten Körper 2 und 2' weist eine vorstehende Führung, die an einer Seite zur Verbindung mit der Führungsnut 12 gebildet ist, eine Federverbindungsnut 24 bzw. 24', die an einem oberen Ende gebildet ist, mit dem die Federn 3 bzw. 3' in Anlage stehen, und Saugnuten 21 bzw. 21' auf, die an einer unteren Mitte der Körper 2 bzw. 2' gebildet sind, um Staub zur Ansaugöffnung 11 des Mittelkörpers 1 zu leiten. An den unteren Enden der vorstehenden Führung 22 bzw. 22' sind Dichtungsschichten 23 bzw. 23' gebildet, um einen Verlust der Saugkraft an dem Gelenkteil mit dem Mittelkörper 1 zu verhindern.
  • An der unteren Fläche des Mittelkörpers 1 sind erste, zweite und dritte Vorsprünge 14, 14', 14'' gebildet, wobei die zweiten und dritten Vorsprünge 14' und 14'' bestimmte Seiten aufweisen, die parallel zur Saugnut 21 bzw. 21' (siehe 1) verlaufen, und wobei der erste Vorsprung 14 in Abstand von den zweiten und dritten Vorsprüngen 14' und 14'' vorgesehen ist. Zusätzlich sind vorstehende Segmente 15 und 15' an jedem der ersten bzw. zweiten Vorsprünge 14 bzw. 14' gebildet, wobei diese Segmente die Dichtungsschicht 23' des rechten Körpers 2' bzw. die Dichtungsschicht 23 des linken Körpers 2 mit den ersten bzw. dritten Vorsprüngen 14 bzw. 14'' berühren. Infolgedessen weisen die Dichtungsschichten 23 und 23' jeweils einen unterschiedlichen Drehradius auf.
  • An bzw. auf der oberen Fläche der Dichtungsschichten 23 und 23' ist eine Dichtungsschichtführung 23'' gebildet, und die Dichtungsschicht-Führungsnuten 17 und 17' liegen an der Dichtungsschichtführung 23'' an und sind in der unteren Fläche des Mittelkörpers 1 mit unterschiedlichen Radien gebildet, wodurch die Drehung der Dichtungsschichten 23 und 23' erleichtert ist.
  • Die Feder 3 kann zwei Torsionsfedern enthalten, die so anliegen, dass die Nuten 24 und 24' der linken und rechten Körper 2 bzw. 2' miteinander federnd verbunden sind, und die mit den anderen Enden an dem Mittelkörper 1 befestigt sind. Demgemäß liefern die Federn 3 und 3' eine Rückstellkraft für die linken und rechten Körper 2 bzw. 2', die durch Berührung mit externen Gegenständen, wie einem Möbel oder einer Wand, gedreht würden.
  • Die konventionelle Saugbürste besteht hauptsächlich aus dem Mittelkörper 1 und dessen linken und rechten Körpern 2 und 2', die sich um den Mittelkörper 1 drehen, um die Reinigung von Spalten bzw. Ritzen oder Ecken zwischen Wänden zu ermöglichen. Diese konventionelle Saugbürste ist jedoch häufig mit einem konventionellen Saugrohr schwierig zu nutzen, und sie ist schwierig in großen Reinigungsbereichen zu nutzen, da die linken und rechten Körper 2 und 2' nicht ausfahrbar bzw. ausziehbar sind. Da die Federn 3 und 3' nahe des Ansauganschlusses 11 liegen, wird überdies die Federbewegung durch den eingesaugten Staub verschlechtert, wenn die Saugbürste verwendet wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist entwickelt worden, um die obigen Nachteile sowie weitere Probleme in Verbindung mit den konventionellen Staubsaugern zu lösen. Demgemäß besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte biegsame Saugbürste für einen Staubsauger bereitzustellen, die die Reinigung von Spalten bzw. Ritzen und Ecken erleichtert und die entsprechend der Wahl durch den Benutzer in der Länge ausziehbar bzw. ausfahrbar und zurückziehbar ist, um die Reinigung einer Vielfalt von Flächen, einschließlich von großen Reinigungsflächen zu ermöglichen.
  • Die vorstehende Aufgabe wird grundsätzlich durch eine biegsame Saugbürste einer Saugbürstenanordnung gelöst, die mit einem Körper eines Staubsaugers durch einen Luftdurchgang verbunden ist, der Luft und Staub von einer zu reinigenden Fläche einsaugt. Die biegsame Saugbürste enthält einen Bürstenkörper, der mit einem Luftdurchgang verbunden ist, eine Vielzahl von beweglichen Rahmen, die einen Saugdurchgang zum Ansaugen von Luft und Staub aufweisen und die in bzw. an dem Bürstenkörper in einer solchen beweglichen Weise gebildet sind, dass sie sich in einem bestimmten Winkel bezogen aufeinander drehen. Außerdem ist zumindest ein vorderer Rahmen aus der Vielzahl der beweglichen Rahmen freigelegt, die durch eine äußere Kraft in eine gedrehte Stellung bewegt werden, wobei der vordere Rahmen unter der Vielzahl der beweglichen Rahmen zur Abdeckung eines offenen Endes überlappend angeordnet ist.
  • Der Bürstenkörper weist ein Grundteil mit einer Drehachse, um die die beweglichen Rahmen angeordnet sind, eine Grundteilabdeckung, die mit dem Grundteil zur Führung der Drehung der beweglichen Rahmen verbunden ist, und ein Verbindungsrohr auf, welches zwischen dem Grundteil und der Grundteilabdeckung drehbar angeordnet ist.
  • Die Vielzahl der beweglichen Rahmen umfasst jeweils einen um die Drehachse angeordneten Bürstenrahmen, eine an einem Ende des Bürstenrahmens gebildete Verlängerungsbürstenführung und eine Verlängerungsbürste, die derart beweglich angeordnet ist, dass sie über die Länge des Bürstenrahmens gleitet bzw. verschoben wird. Die in einer Vielzahl vorgesehenen beweglichen Rahmen sind paarweise gegenüberliegend auf den linken und rechten Seiten des Bürstenkörpers in einer symmetrischen Weise gebildet.
  • Der Ansaugdurchgang weist einen in dem Bürstenrahmen gebildeten ersten Kanal, einen in dem Verlängerungsführungsrahmen gebildeten zweiten Kanal und einen in der Verlängerungsbürste gebildeten dritten Kanal auf. Der erste Kanal weist einen Verbindungskanal, der mit den zweiten und dritten Kanälen verbunden ist und der einen Ansaugdurchgang bildet, und einen Kreiskanal auf, der einen Kreis um ein Gelenkteil bildet, welches um die Drehachse befestigt ist, wobei der Kreiskanal mit dem Grundteil verbunden ist.
  • Die Verlängerungsbürste weist in Abstand voneinander vorgesehene Festhaltelöcher, die in der Verlängerungsbürste in bestimmten Intervallen gebildet sind, und einen Feststellvorsprung auf, der an dem Bürstenrahmen gebildet ist, um in den in Abstand vorgesehenen Festhalte- bzw. Verriegelungslöchern abgedichtet zu sein.
  • Die Vielzahl der beweglichen Rahmen ist an dem Bürstenkörper zusammen mit einem elastischen Glied angeordnet und wird, wenn eine Drehung durch eine äußere Kraft erfolgt, in eine ursprüngliche Konfiguration zurückgebracht, nachdem die äußere Kraft beseitigt ist. Das elastische Glied ist eine Torsionsfeder, die mit der Vielzahl der beweglichen Rahmen verbunden ist.
  • Die Vielzahl der beweglichen Rahmen wird zwischen etwa 40° und 50° gedreht.
  • Das Verbindungsrohr weist ein Kugelgelenk auf, und ein Führungsring ist auf dem äußeren Umfang des Kugelgelenks angeordnet und sitzt in einer in dem Bürstenkörper gebildeten Führungsnut. Demgemäß ist das Verbindungsrohr drehbar.
  • Der vordere Rahmen weist einen vorderen Rahmenkörper mit einem zweiten Durchgang und einer Vorderrahmenabdeckung auf, die auf der Oberseite des vorderen Rahmens angeordnet ist.
  • Die biegsame Saugbürste einer Saugbürstenanordnung, welche mit einem Körper eines Staubsaugers über bzw. durch einen bestimmten Luftdurchgang in Fluidverbindung steht, saugt Umgebungsluft und Staub von einer zu reinigenden Fläche ein. Die biegsame Saugbürste enthält einen Saugkörper, der mit dem Luftdurchgang verbunden ist, eine Vielzahl von in Längsrichtung ausfahrbaren bzw. ausziehbaren Bewegungsrahmen mit einem Saugdurchgang, der Luft und Staub einsaugt, und zumindest einen vorderen Rahmen, der unter der Vielzahl der Bewegungsrahmen bzw. der sich bewegenden Rahmen, welche durch die äußere Kraft gedreht werden, überlappend angeordnet ist; die Rahmen sind dabei paarweise einander gegenüberliegend auf linken und rechten Seiten des Bürstenkörpers vorgesehen, um in bestimmten Winkeln bezogen auf den Bürstenkörper gedreht zu werden.
  • Die Vielzahl der in Längsrichtung ausfahrbaren Bewegungsrahmen ist an dem Bürstenkörper zusammen mit einem elastischen Glied angeordnet, und wenn die betreffenden Rahmen durch die äußere Kraft gedreht werden, kehren sie in eine Ausgangskonfiguration bzw. -stellung zurück, nachdem die äußere Kraft aufgehoben ist. Das elastische Glied kann eine Torsionsfeder sein, die mit der Vielzahl der in Längsrichtung ausfahrbaren Bewegungsrahmen verbunden ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der Beschreibung von bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher ersichtlich werden.
  • 1 veranschaulicht in einer Draufsicht den Aufbau einer konventionellen biegsamen Saugbürste.
  • 2 veranschaulicht in einer Draufsicht linke und rechte Körper einer konventionellen biegsamen Saugbürste in gedrehten Stellungen zur Reinigung von Spalten.
  • 3 zeigt in einer perspektivischen Explosionsansicht eine biegsame Saugbürste für einen Staubsauger gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt in einer Teilperspektivansicht eine Verlängerungsbürste der in 3 dargestellten Saugbürste unter Veranschaulichung der Verlängerungsbürste in einer nicht ausgefahrenen Stellung.
  • 5 zeigt in einer Teilperspektivansicht die in 4 dargestellte Verlängerungsbürste unter Veranschaulichung der Verlängerungsbürste in einer ausgefahrenen Stellung.
  • 6 zeigt eine vordere Perspektivansicht der in 3 dargestellten Saugbürste unter Veranschaulichung der Bürstenanordnung bei weggelassener Abdeckung.
  • 7 zeigt eine vordere Perspektivansicht der in 6 dargestellten Saugbürste unter Veranschaulichung der Bürste in einer gebogenen Stellung.
  • 8 zeigt einen Aufriss der in 6 dargestellten Saugbürste.
  • 9 zeigt eine rückwärtige Perspektivansicht der in 7 dargestellten Saugbürste gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Veran schaulichung der Bürste in einer gebogenen Stellung.
  • 10 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf die in 3 dargestellte Saugbürste unter Veranschaulichung der Saugbürste in einer gebogenen Stellung und im Betrieb bei der Berührung einer Wand eines Reinigungsbereiches.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In der folgenden Beschreibung werden dieselben Zeichnungsbezugszeichen für dieselben Elemente in den verschiedenen Zeichnungen verwendet. Die in der Beschreibung definierten Dinge, wie ein detaillierter Aufbau und Elemente sind lediglich zur Unterstützung eines umfassenden Verständnisses der Erfindung vorgesehen. Damit ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung ohne solche festgelegten Dinge ausgeführt werden kann. Außerdem sind bekannte Funktionen oder Konstruktionen nicht im Einzelnen beschrieben.
  • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Saugbürste 100 eines Staubsaugers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Saugbürste 100 enthält ein Grundteil 110, einen bewegbaren bzw. beweglichen Rahmen 200 und eine Grundteilabdeckung 300. Das Grundteil 110 und die Grundteilabdeckung 300 liegen aneinander an bzw. greifen ineinander, um einen Bürstenkörper zu bilden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der bewegbare Rahmen 200 durch zwei im Wesentlichen identische Teile in symmetrischer Beziehung gebildet, wobei jedoch lediglich ein Teil des beweglichen Rahmens 200 auf einer Seite des Rahmens 100 beschrieben wird.
  • Das Grundteil 110 ist mit dem bewegbaren Rahmen 200 verbunden, und ein Dichtungsglied 111 ist an der unteren Seite angebracht, um einen Zwischenraum bzw. Raum A (3) dazwischen festzulegen. Der Raum A ermöglicht der Luft, von dem bewegbaren Rahmen 200 in ein (nicht dargestelltes) Verlängerungsrohr zu strömen. Ein Führungskanal 112a, der mit dem Ansaugdurchgang des bewegbaren Rahmens 200 verbunden ist, ist in dem vorderen Teil des Grundteiles 110 gebildet. Der Führungskanal 112a ist mit dem Raum A durch das Ansaugloch 112b verbunden.
  • Der Raum A befindet sich mit dem Körper des Staubsaugers durch ein Verbindungsrohr 114 in Fluidverbindung, welches mit dem Grundteil 110 verbunden ist. Das Verbindungsrohr 114 ist mit einem Kugelgelenk 114a mit einem Führungsring 114b versehen, der imstande ist, in einer Führungsnut 110a zu sitzen, die in dem Grundteil 110 und der Grundteilabdeckung 300 gebildet ist.
  • Eine Drehachse 115, die mit dem bewegbaren bzw. beweglichen Rahmen 200 in Anlage steht, steht von dem Grundteil 110 ab. Ein elastisches bzw. federndes Glied 116 befindet sich mit der Drehachse 115 zusammen mit dem beweglichen Rahmen 200 in Anlage. Das elastische Glied 116 arbeitet so, dass der bewegliche Rahmen in die gerade oder normale Position vorgespannt ist.
  • Der bewegliche Rahmen 200 enthält einen Bürstenrahmen 201, der sich mit dem Grundteil 110 drehbar in Anlage befindet, eine Erweiterungs- bzw. Ausfahrbürstenführung 202, die an einem Ende des Bürstenrahmens 201 gebildet ist, und eine Erweiterungs- bzw. Ausfahrbürste 203, die in Richtung der Länge des Bürstenrahmens 201 gleitbar bewegbar ist. Die Bürstenrahmenabdeckung 201 und eine Ausfahrgrundteilabdeckung 203' befinden sich mit dem oberen Teil des beweglichen Rahmens 200 in Anlage. Ein Saugdurchgang ist in dem beweglichen Rahmen 200 (3) integral gebildet, und er enthält einen ersten Kanal 210, der in dem Bürstenrahmen 201 gebildet ist, einen zweiten Kanal 202a, der in der Ausfahrbürstenführung 202 gebildet ist, und einen dritten Kanal 203a, der in der Ausfahrbürste 203 gebildet ist.
  • Der Bürstenrahmen 201 enthält ein Rahmengelenk 115a, welches sich mit der Drehachse 115 in Anlage befindet, und die Ausfahrbürstenführung 202, deren eines Ende gleitend an der Ausfahrbürste 203 anzuliegen vermag. Der Bürstenrahmen 201 ent hält außerdem den ersten Kanal 210, der darin integral gebildet ist und der mit den zweiten und dritten Kanälen 202a und 203a verbunden ist. Der erste Kanal 210 kann ein Kreiskanal 201b sein, der um den Verbindungskanal 201a gebildet ist, welcher mit den zweiten und dritten Kanälen 202a und 203a verbunden und um das Rahmengelenk 115a gebildet ist. Der Kreiskanal 201b bildet ein im Wesentlichen kreisförmiges Muster, wenn der bewegliche Rahmen 200 sich in einer nicht gedrehten oder normalen Stellung befindet.
  • Die Ausfahrbürstenführung 202 führt die Gleitbewegung der Ausfahrbürste 203 und kann mit dem Verbindungskanal 201a zusammenhängend gebildet sein. Die Ausfahrbürstenführung 202 kann eine Größe entsprechend der Ausfahrbürste 203 aufweisen, so dass die betreffende Ausfahrbürste 203 sich nicht über die Führung 202 hinaus erstreckt, wenn sie in dem Verbindungskanal 201a abgedichtet ist. Die Ausfahrbürstenführung 202 verhindert einen möglichen Ansaugverlust aufgrund des Ausfahrens der Bürste 203 in der Längsrichtung, und der im Körper der Führung 202 gebildete zweite Kanal 202a hält eine bestimmte Saugkraft in den ersten und dritten Kanälen 210 bzw. 203a aufrecht.
  • Die Ausfahrbürste 203 kann in der Längsrichtung ausgefahren werden, wie dies der Benutzer wünscht. Gemäß 4 und 5 ist die Ausfahrbürste 203 durch das Zusammenwirken des in bzw. an der Ausfahrbürstenführung 202 gebildeten Verriegelungs- bzw. Sicherungsvorsprungs 202h und der entsprechenden Verriegelungs- bzw. Sicherungslöcher 203h, die in der Ausfahrbürste 203 in bestimmten Intervallen gebildet sind, ausfahrbar und zurückziehbar. Der Verriegelungs- bzw. Sicherungsvorsprung 202h ist mit der Ausfahrbürstenführung 202 zusammenhängend gebildet und elastisch verformbar. Die Verriegelungs- bzw. Sicherungslöcher 203h sind in der Ausfahrbürste 203 in bestimmten Intervallen gebildet; da der Verriegelungs- bzw. Sicherungsvorsprung 202h in einem der Verriegelungs- bzw. Sicherungslöcher 203h sitzt, ist die Bewegung der Ausfahrbürste 203 in der Längsrichtung eingeschränkt.
  • Überdies besteht die biegsame Saugbürste 100 für einen Staubsauger aus einem flexiblen Material, wie aus einem Kunststoff durch Spritzgießen. Wenn eine äußere Kraft, wie ein Drücken durch den Benutzer ausgeübt wird, wird der Verriegelungs- bzw. Sicherungsvorsprung 202h elastisch verformt und aus dem Sicherungsloch 203h herausbewegt, was das Ausfahren der Bürste 203 in der Längsrichtung ermöglicht.
  • 3, 6 und 7 veranschaulichen die biegsame Saugbürste 100, von der die Bürstenrahmenabdeckung 201' und die Ausfahrgrundteilabdeckung 203' weggelassen sind. Ein vorderer Rahmen 220 ist an der oberen Seite des Kreiskanals 201b angebracht, um einen Saugverlust an bzw. in dem Kreiskanal 201b während der Drehung des beweglichen Rahmens 200 zu verhindern.
  • Der vordere Rahmen 220 enthält einen vorderen Rahmenkörper 221 mit einem zweiten Durchgang 220a und eine Vorderrahmenabdeckung 222, die auf der oberen Seite des vorderen Rahmenkörpers 221 gebildet ist. Der vordere bzw. Vorderrahmenkörper 221 weist denselben Umfang und dieselbe Breite auf wie der Kreiskanal 201b, so dass der Kreiskanal 201b von oben aufgenommen ist. Der Vorderrahmenkörper 221 befindet sich mittels des Vorderrahmengelenks 115c mit der Drehachse 115 in Anlage.
  • Die Grundteilabdeckung 300 befindet sich mit dem Grundteil 110 in Anlage und beschränkt den Drehwinkel des beweglichen Rahmens 200, und außerdem trägt sie das Verbindungsrohr 114 zusammen mit dem Grundteil 110. Der bewegliche Rahmen 200 wird außerdem innerhalb eines Winkelbereiches zwischen etwa 40° und etwa 50° gedreht, wie in 10 veranschaulicht. Die Grundteilabdeckung 300 weist eine im Wesentlichen winklige Form auf. Da die Drehbewegung des beweglichen Rahmens 200 durch die Berührung mit einer geneigten Fläche S eingeschränkt ist, kann der Drehwinkel des beweglichen Rahmens 200 durch Steuern des Winkels zwischen den linken und rechten geneigten Flächen S eingestellt werden.
  • Arbeitsweise
  • Die biegsame Saugbürste 100 gemäß dieser Ausführungsform ist in einem Reinigungsbereich dadurch ausfahrbar, dass auf die Ausfahrbürste 203 ein Druck ausgeübt wird. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass dann, wenn der Benutzer die Ausfahrbürste 203 in der Längsrichtung drückt, der Verriegelungs- bzw. Sicherungsvorsprung 202h der Ausfahrbürstenführung 202 aus dem entsprechenden Verriegelungs- bzw. Sicherungsloch 203h der Ausfahrbürste 203 herausbewegt und in ein benachbartes Sicherungsloch 203h bewegt wird. Durch Ausfahren der Ausfahrbürste 203 in der Längsrichtung durch den obigen Vorgang kann der Benutzer einen großen Bereich innerhalb einer relativ kurzen Zeit reinigen.
  • Um einen kleinen Bereich zu reinigen, wie eine Spalte bzw. Ritze oder eine Ecke, die zwischen den benachbarten Wänden W festgelegt ist, braucht der Benutzer lediglich auf die Wände W zuzugehen, ohne die Bürste zu drehen. Wie aus 9 und 10 ersichtlich ist, wird die biegsame Saugbürste 100 an dem beweglichen Rahmen 200 durch die Berührung mit den Wänden W gebogen bzw. abgewinkelt. Da der vordere Rahmen bzw. Frontrahmen 220 an der oberen Fläche der beweglichen Rahmen 200 angebracht ist, um einen Verlust am Saugdurchgang zu verhindern, strömt die durch die zweiten und dritten Kanäle 202a und 203a eingesaugte Luft durch den Kreiskanal 201b und den zweiten Durchgang 220a zu dem Grundteil 110 hin. Der vordere Rahmen bzw. Frontrahmen 220 bedeckt den Kreiskanal 201b von oben und ist von der Reinigungsfläche um einen bestimmten Abstand entfernt. Wenn der vordere Rahmen 220 freigelegt ist, wirkt demgemäß die im Wesentlichen vertikale Öffnung, die zwischen dem vorderen Rahmen 220 und der Reinigungsfläche festgelegt ist, als Sauganschluss an der Vorderseite der Saugbürste 100, wodurch Luft und Staub von bzw. aus der Spalte bzw. Ritze eingesaugt werden. Sogar dann, wenn der bewegliche Rahmen 200 um einen bestimmten Winkel durch den vorderen Rahmen 220 geneigt ist, kann der Saugdurchgang des Kreiskanals 201b eine Ursprungskonfiguration beibehalten, wodurch im Wesentlichen ein Saugverlust eliminiert ist, der ansonsten bei den Biegungen bzw. Abwinkelungen des Saugdurchgangs auftreten würde.
  • Mit der oben beschriebenen biegsamen Saugbürste eines Staubsaugers wird die Reinigungsoperation sogar in kleinen Bereichen, wie Spalten bzw. Ritzen, effizienter ausgeführt, da der bewegliche Rahmen entsprechend der Form der Spalte gebogen wird.
  • Da der Benutzer die Länge der Bürste ausfahren und verkürzen kann, wird überdies der Saugbereich größer, wodurch die Reinigungszeit verkürzt wird, wenn ein großer Bereich gereinigt wird.
  • Das vorstehende Ausführungsbeispiel und die vorstehenden Vorteile sind lediglich beispielhaft und nicht als die vorliegende Erfindung beschränkend auszulegen. Die vorliegende Lehre kann ohne weiteres auf andere Typen von Vorrichtungen angewandt werden. Außerdem dient die Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung der Veranschaulichung und nicht der Beschränkung des Schutzumfangs der Patentansprüche; viele Alternativen, Modifikationen und Abwandlungen werden für Durchschnittsfachleute ersichtlich sein.

Claims (15)

  1. Biegsame Saugbürste einer Saugbürstenanordnung, die mit einem Körper eines Staubsaugers durch einen Luftdurchgang verbunden ist, in welchen Umgebungsluft und mitgerissener Staub von einer zu reinigenden Fläche eingesaugt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsame Saugbürste (100) einen mit dem Luftdurchgang verbundenen Saugkörper enthält, dass eine Vielzahl von beweglichen Rahmen (200) vorgesehen ist, die einen Saugdurchgang zum Einsaugen von Luft und Staub enthalten, und die jeweils an dem Bürstenkörper in einer beweglichen Weise derart gebildet sind, dass sie sich in Bezug auf den Bürstenkörper um eine Drehachse durch eine äußere Kraft drehen, und dass zumindest einen Frontrahmen (220) überlappende Bereiche der Vielzahl von beweglichen Rahmen ein offenes Ende des Bürstenkörpers abdecken.
  2. Biegsame Saugbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkörper (201) ein Grundteil (210) mit einer Drehachse aufweist, um die die beweglichen Rahmen (200) angeordnet sind, dass eine Grundteilabdeckung (300) mit dem Grundteil (210) zur Führung der Drehung der beweglichen Rahmen (200) verbunden ist und dass ein Verbindungsrohr zwischen dem Grundteil und der Grundteilabdeckung drehbar angeordnet ist.
  3. Biegsame Saugbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Vielzahl vorgesehenen beweglichen Rahmen jeweils einen um die Drehachse angeordneten Bürstenrahmen, eine an einem Ende des Bürstenrahmens (201) gebildete Ausfahrbürstenführung (202) und eine Ausfahrbürste (203) enthalten, die derart beweglich angeordnet ist, um in der Länge des Bürstenrahmens (201) verschoben zu werden.
  4. Biegsame Saugbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl der beweglichen Rahmen (200) paarweise auf gegenüberliegenden Seiten des Bürstenkörpers in einer symmetrischen Weise gebildet ist.
  5. Biegsame Saugbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugdurchgang einen in dem Bürstenrahmen gebildeten ersten Kanal (210), einen in dem Ausfahrführungsrahmen gebildeten zweiten Kanal (202a) und einen in der Ausfahrbürste (203) gebildeten dritten Kanal (203a) aufweist.
  6. Biegsame Saugbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kanal (210) einen Verbindungskanal aufweist, der mit den zweiten und dritten Kanälen (202a, 203a) verbunden ist und der den Sauganschluss dazwischen festlegt, und dass ein mit dem Grundteil verbundener Kreiskanal (201b) einen Kreis um einen Gelenkteil bildet, der um die Drehachse gesichert ist.
  7. Biegsame Saugbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfahrbürste (203) voneinander in Abstand vorgesehene Verriegelungs- bzw. Sicherungslöcher (203h) aufweist, die in der Ausfahrbürste (203) in bestimmten Intervallen gebildet sind, und dass an bzw. in dem Bürstenrahmen ein Verriegelungs- bzw. Sicherungsvorsprung (202h) für die Aufnahme in den in Abstand voneinander vorgesehenen Verriegelungs- bzw. Sicherungslöchern (203h) gebildet ist.
  8. Biegbare Saugbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl der beweglichen Rahmen an dem Bürstenkörper mit einem elastischen Glied (116) angeordnet ist, welches die Rahmen entgegen der beidseitigen äußeren Kraft in eine Ausgangskonfiguration vorspannt,
  9. Biegsame Saugbürste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Glied (116) eine Torsionsfeder (116) ist, welche mit der Vielzahl der beweglichen Rahmen (200) verbunden ist.
  10. Biegsame Saugbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl der beweglichen Rahmen (200) sich zwischen etwa 40° und 50° dreht.
  11. Biegsame Saugbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsrohr (114) ein Kugelgelenk (114a) und einen Führungsring (114b) enthält, der auf einem äußeren Umfang des Kugelgelenks (114a) angeordnet ist und der in einer in dem Bürstenkörper (110) gebildeten Führungsnut (110a) sitzt.
  12. Biegsame Saugbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Rahmen (220) einen Vorderrahmenkörper (221) mit einem zweiten Durchgang (220a) und eine Vorderrahmenabdeckung (222) enthält, die auf der Oberseite des vorderen Rahmens (220) angeordnet ist.
  13. Biegbare Saugbürste einer Saugbürstenanordnung, die mit einem Körper eines Staubsaugers durch einen Luftdurchgang in Fluidverbindung steht, durch den Luft und Staub von einer zu reinigenden Fläche eingesaugt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die biegbare Saugbürste (100) einen mit dem Luftdurchgang verbundenen Saugkörper enthält, dass eine Vielzahl von in Längsrichtung ausfahrbaren Bewegungsrahmen (200) vorgesehen ist, deren jeder einen Saugdurchgang aufweist, durch den Luft und Staub eingesaugt werden, dass die in Längsrichtung ausfahrbaren Bewegungsrahmen (200) paarweise auf gegenüberliegenden Seiten des Bürstenkörpers vorgesehen sind und durch eine äußere Kraft in Bezug auf den Bürstenkörper um eine Drehachse gedreht werden, und dass zumindest ein vorderer Rahmen (220) Bereiche der Vielzahl der beweglichen Rahmen (200) derart überlappt, dass ein offenes Ende des Bürstenkörpers abgedeckt ist.
  14. Biegsame Saugbürste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl der in Längsrichtung ausfahrbaren Bewegungsrahmen (200) an dem Bürstenkörper mit einem elastischen Glied (116) angeordnet ist, welches die Rahmen (200) entgegen der äußeren Kraft in eine Ursprungskonfiguration vorspannt.
  15. Biegsame Saugbürste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Glied (116) eine Torsionsfeder (116) ist, welche mit der Vielzahl der in Längsrichtung ausfahrbaren Bewegungsrahmen (200) verbunden ist.
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