DE102008033539A1 - Staubsaugerdüse - Google Patents

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DE102008033539A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Staubsaugerdüse (10) mit einem Gehäuse (12), einem über ein Gelenk (14) beweglich mit dem Gehäuse (12) verbundenen Anschlussstutzen (16) und einer Saugkanaleinheit (18). Es wird vorgeschlagen, dass die Staubsaugerdüse (10) eine Betätigungseinheit (20, 22, 26, 28) aufweist, welche die Beweglichkeit des Gelenkes (14) automatisch steuert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Staubsaugerdüse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 26 10 866 A1 ist eine gattungsgemäße Staubsaugerdüse für einen Bodenstaubsauger bekannt. Die Staubsaugerdüse umfasst ein Gehäuse und einen über ein Gelenk beweglich mit dem Gehäuse verbundenen Anschlussstutzen. In dem Gehäuse ist eine Saugkanaleinheit angeordnet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Staubsaugerdüse bereitzustellen, die bei benutzerfreundlicher und bequemer Handhabung der Staubsaugerdüse eine effektive Reinigung von Oberflächen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Staubsaugerdüse steuert die Betätigungseinheit die Beweglichkeit des Gelenkes automatisch. Günstigerweise entfällt hierdurch ein manuelles Steuern der Beweglichkeit des Gelenkes durch den Benutzer, wodurch sich bei bequemer Handhabung der Staubsaugerdüse eine Entlastung des Benutzers ergibt. In vorteilhafter Weise kann hierdurch auf einfache Weise ein Umfahren von Hindernissen erfolgen, wodurch eine effektive Reinigung von Oberflächen erzielt wird.
  • Vorzugsweise verhindert die Betätigungseinheit in einem normalen Betriebszustand der Staubsaugerdüse eine Bewegung des Gelenkes und ermöglicht beim Auffahren der Staubsaugerdüse auf ein Hindernis eine Bewegung des Gelenkes. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise eine effektive Reinigung von Oberflächen möglich, da die Staubsaugerdüse automatisch das Hindernis erkennt, dieses umfährt und nach dem Hindernis wieder einen normalen Saugbetrieb aufnimmt. Hierdurch ergibt sich eine einfache und wirkungsvolle Handhabung der Staubsaugerdüse, da die Staubsaugerdüse bei Kontakt mit einem Hindernis automatisch ohne Einflussnahme des Benutzers des Staubsaugers eine Auslenkbewegung vollführen kann, wodurch der Benutzer eine Erleichterung bzw. Entlastung bei der Handhabung des Staubsaugers erfährt. Zudem können hiermit auch unzugängliche, für den Benutzer nicht sichtbare Stellen optimal gereinigt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Betätigungseinheit als Federeinheit ausgebildet, welche zwischen Gehäuse und Gelenk wirkt. In vorteilhafter Weise wird hierdurch mit einfachen und kostengünstigen Normteilen eine Auslenkung sowie eine Rückstellung der Staubsaugerdüse erzielt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung umfasst die Federeinheit zwei Federelemente, die Federkräfte aufweisen, welche beim Auffahren der Staubsaugerdüse auf ein Hindernis überwindbar sind. In vorteilhafter Weise erfährt das Gelenk durch die beiden Federelemente eine Versteifung. Fährt im Betrieb des Staubsaugers der Benutzer mit der Staubsaugerdüse gegen ein Hindernis, werden durch den vom Benutzer auf die Staubsaugerdüse ausgeübten Druck die Federkräfte der Federelemente überwunden, so dass die Staubsaugerdüse eine Auslenkbewegung ausführt. Sobald die Staubsaugerdüse am Hindernis vorbei ist, wird diese durch die Federelemente wieder in ihre Ausgangsposition zurück gestellt. Die Staubsaugerdüse kann somit bei Kontakt mit einem Hindernis automatisch ohne Einflussnahme des Benutzers des Staubsaugers eine Auslenkbewegung vollführen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die Betätigungseinheit eine Sensoreinheit und eine mit dem Gelenk in Wirkverbindung stehende Getriebeeinheit. In vorteilhafter Weise kann hierdurch eine berührungslose und schonende Erkennung von Hindernissen erfolgen, wodurch sich nicht nur eine Steigerung der Lebensdauer sondern auch eine geringere Störanfälligkeit der Staubsaugerdüse ergibt.
  • Bevorzugt weist die Getriebeeinheit eine Antriebseinheit auf. In vorteilhafter Weise kann hierdurch eine automatische Auslenkung sowie Rückstellung der Staubsaugerdüse erfolgen, wodurch der Benutzer eine Erleichterung bzw. Entlastung bei der Handhabung des Staubsaugers erfährt.
  • Vorzugsweise ist die Saugkanaleinheit schaltbar ausgeführt, wobei die Saugkanaleinheit zwischen mindestens zwei Saugkanälen hin und her schaltbar ist. Vorteilhafterweise wird durch gezielte Steuerung der Saugkanaleinheit eine Steigerung der Saugleistung des Staubsaugers erzielt.
  • Bevorzugt umfasst die Betätigungseinheit einen als Gelenk dienenden Faltenbalg und eine Schalteinheit zum Schalten der Saugkanaleinheit, wobei die Beweglichkeit des Faltenbalgs über einen in der Saugkanaleinheit wirkenden Unterdruck steuerbar ist. Diese Ausgestaltung begünstigt in vorteilhafter Weise eine sehr kostengünstige Ausgestaltung eines Gelenks, welches auf Grund von Druckänderungen die Auslenkung und die Bewegungsrichtung der Staubsaugerdüse steuert.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Faltenbalg derart ausgeführt, dass er bei unterdruckbeaufschlagtem Hauptkanal unbewegbar und bei unterdruckbeaufschlagtem Nebenkanal bewegbar ist. In vorteilhafter Weise ergibt sich eine einfache und wirkungsvolle Handhabung der Staubsaugerdüse, indem die Staubsaugerdüse bei Kontakt mit einem Hindernis auf Grund des beweglichen Gelenkes automatisch eine Auslenkbewegung vollführen kann. Hierdurch erfährt der Benutzer eine Erleichterung bzw. Entlastung bei der Handhabung des Staubsaugers. Zudem können hiermit auch unzugängliche, für den Benutzer nicht sichtbare Stellen optimal gereinigt werden.
  • In vorteilhafter Weise ist der Hauptkanal zum Saugen großer Flächen und der Nebenkanal zum Saugen von Ecken und/oder Kanten ausgebildet. Hierdurch ist eine effektive Reinigung von Oberflächen möglich. Aufgrund der hohen Saugleistung im Nebenkanal ist eine besonders gute Reinigung in den kritischen, schwer zugänglichen Kantenbereichen möglich. Insbesondere ist eine gute Reinigung der Oberflächen von stark anhaftenden Schmutzpartikeln wie Fäden, Flusen oder Papierschnitzeln möglich.
  • Bevorzugt weist die Schalteinheit eine Schiebeelementeinheit und eine mit der Schiebeelementeinheit in Wirkverbindung stehende Stelleinheit auf. Hierdurch ist die Betätigungseinheit mit einfachen und kostengünstigen Bauteilen realisiert.
  • In vorteilhafter Weise ist die Schiebeelementeinheit durch Auffahren der Staubsaugerdüse auf ein Hindernis betätigbar bzw. zu betätigen. Somit ergibt sich bei Bedarf ein sofortiges Abrufen der Umschaltfunktion. Sobald die Staubsaugerdüse Kontakt mit einem Hindernis erfährt, wird durch Umschalten der Saugkanaleinheit die Saugfunktion an die neue Gegebenheit angepasst.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Schiebeelementeinheit sowohl in eine erste Position zum Schließen eines ersten Saugkanals und Öffnen eines zweiten Saugkanals als auch in eine zweite Position zum Schließen des zweiten Saugkanals und Öffnen des ersten Saugkanals verschiebbar. Diese einfache und kostengünstige Ausgestaltung ermöglicht eine sichere Betätigung der Schiebeelementeinheit, indem die Schiebeelementeinheit beim Auffahren auf ein Hindernis automatisch von der ersten Position in die gewünschte zweite Position verschoben wird.
  • Bevorzugt ist die Schiebeelementeinheit als Schiebetaste, welche an einer auf einer Achse einer bestimmungsgemäßen Bewegung vorne liegenden Kante der Staubsaugerdüse angeordnet ist, oder als an einer Kante der Staubsaugerdüse mindestens teilweise umlaufendes Schlauchelement ausgebildet. Bei der bestimmungsgemäßen Bewegung der Staubsaugerdüse handelt es sich in der Regel um sich abwechselnde Vor- und Rückwärtsbewegungen der Staubsaugerdüse. Die Anordnung der Schiebetaste an der in der bestimmungsgemäßen Bewegungsrichtung vorne liegenden Kante der Staubsaugerdüse oder des Schlauchelementes an der Kante der Staubsaugerdüse ermöglicht eine sichere Erkennung von Hindernissen und gewährleistet somit ein sofortiges Umschalten der Saugkanaleinheit.
  • Vorzugsweise ist die Stelleinheit als Stellklappe ausgebildet, welche in dem Verzweigungsbereich des Saugkanals angeordnet ist. Diese konstruktiv einfache und kostengünstige Lösung der Stelleinheit umfasst eine auf Druckänderungen schnell reagierende Stellklappe, die ein sofortiges Umschalten der Saugkanaleinheit bewirkt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist an einer Kante des Gehäuses der Staubsaugerdüse ein mindestens teilweise umlaufendes Stoßband angeordnet. Hierdurch werden in vorteilhafter Weise Beschädigungen insbesondere an Möbeln wirkungsvoll vermieden.
  • Bevorzugt ist das Stoßband derart an der Kante angeordnet, dass es eine Relativbewegung zum Gehäuse der Staubsaugerdüse ausführen kann. Dies hat zum Vorteil, dass das Stoßband am Hindernis fixiert bleibt und die Düse sich relativ zum Stoßband am Hindernis vorbei bewegt.
  • Anhand des in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Staubsaugerdüse mit einem Gehäuse, einem über ein Gelenk beweglich mit dem Gehäuse verbundenen Anschlussstutzen und einer Betätigungseinheit zur automatischen Steuerung der Beweglichkeit des Gelenkes in einer ersten Ausführungsform, wobei die Betätigungseinheit als Federeinheit ausgebildet ist, und
  • 2 die Staubsaugerdüse gemäß 1 mit einem an einer Kante des Gehäuses der Staubsaugerdüse umlaufenden Stoßband, und
  • 3 einen Schnitt A-A durch die Staubsaugerdüse gemäß 2, und
  • 4 die Staubsaugerdüse mit einer Betätigungseinheit in einer zweiten Ausführungsform, wobei die Betätigungseinheit eine Sensoreinheit und eine mit dem Gelenk in Wirkverbindung stehende Getriebeeinheit umfasst, und
  • 5 die Staubsaugerdüse mit einer Betätigungseinheit in einer dritten Ausführungsform, wobei die Betätigungseinheit einen als Gelenk dienenden Faltenbalg und eine Schalteinheit zum Schalten der Saugkanaleinheit umfasst, und
  • 6 die Staubsaugerdüse mit einer Betätigungseinheit in einer fünften Ausführungsform, wobei die Betätigungseinheit eine Schalteinheit zum Schalten der Saugkanaleinheit umfasst, die eine als Schlauchelement ausgeführte Schiebeelementeinheit und eine mit der Schiebeelementeinheit in Wirkverbindung stehende Stelleinheit aufweist.
  • Die 1, 2, 4 bis 6 zeigen in einer schematischen Darstellung den erfindungsgemäßen Aufbau einer Staubsaugerdüse 10 eines hier nicht weiter dargestellten Staubsaugers, insbesondere eines Bodenstaubsaugers. Die Staubsaugerdüse 10 weist ein an einem Boden bzw. einer Oberfläche 38 entlang bewegbares Gehäuse 12 auf. Das Gehäuse 12 umfasst eine Gehäuseunterschale 12a mit der Funktionalität einer Gleitsohle und eine Gehäuseoberschale 12b. Ferner umfasst die Staubsaugerdüse 10 einen Anschlussstutzen 16, der an einem ersten Ende mit einer Saugkanaleinheit 18 in Verbindung steht. Die Saugkanaleinheit 18 weist in den 1, 2 und 4 einen Saugkanal und in den 5 und 6 jeweils zwei Saugkanäle 18a, 18b, 18c, 18d auf, wobei auch weitere Saugkanäle denkbar sind. Der Anschlussstutzen 16 ist mit einem zweiten Ende mit einem hier nicht dargestellten Saugstutzen des Staubsaugers verbindbar. Der Anschlussstutzen 16 ist über ein Gelenk 14 beweglich mit dem Gehäuse 12 der Staubsaugerdüse 10 verbunden. Die Saugkanaleinheit 18 der Staubsaugerdüse 10 steht über den Anschlussstutzen 16 des Gehäuses 12 in Strömungsverbindung mit dem Saugstutzen des Staubsaugers.
  • Um bei benutzerfreundlicher und bequemer Handhabung der Staubsaugerdüse 10 eine effektive Reinigung von Oberflächen 38 zu gewährleisten, weist die Staubsaugerdüse 10 eine Betätigungseinheit 20, 22, 26, 28 auf, welche die Beweglichkeit des Gelenkes 14 automatisch steuert. Vorzugsweise verhindert die Betätigungseinheit 20, 22, 26, 28 in einem normalen Betriebszustand der Staubsaugerdüse 10 eine Bewegung des Gelenkes 14 und ermöglicht beim Auffahren der Staubsaugerdüse 10 auf ein Hindernis eine Bewegung des Gelenkes 14.
  • 1 zeigt eine Staubsaugerdüse 10 mit einer Betätigungseinheit 20 in einer ersten Ausführungsform. Die Betätigungseinheit ist als Federeinheit 20 ausgebildet, welche zwischen Gehäuse 12 und Gelenk 14 wirkt. Die Federeinheit 20 umfasst zwei Federelemente 20.1 und 20.2, die jeweils Federkräfte Fa, Fb aufweisen, welche beim Auffahren der Staubsaugerdüse 10 auf ein Hindernis überwindbar sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß 1 sind die Federelemente 20.1 und 20.2 als Zugfedern ausgeführt. Das Gelenk 14 erfährt durch die beiden Federelemente 20.1, 20.2 eine Versteifung, wobei die Staubsaugerdüse 10 ab einer bestimmten Kraft auslenkt. Fährt ein Benutzer des Staubsaugers mit der Staubsaugerdüse 10 gegen ein Hindernis, wie beispielsweise ein Tischbein, so werden durch den Druck des Benutzers gegen die Staubsaugerdüse 10 die Federkräfte Fa, Fb der Federelemente 20.1 und 20.2 überwunden und die Staubsaugerdüse 10 lenkt aus. Sobald die Staubsaugerdüse 10 am Hindernis vorbei bewegt ist, wird diese durch die Federelemente 20.1 und 20.2 wieder in ihre Ausgangsposition zurückgezogen.
  • 2 zeigt eine Staubsaugerdüse 10 gemäß 1 mit einem an einer Kante 32 des Gehäuses 12 der Staubsaugerdüse 10 umlaufenden Stoßband 36, wobei das Stoßband 36 alternativ hierzu auch nur teilweise an der Kante 32 umlaufen kann. 3 zeigt einen Schnitt A-A durch die Staubsaugerdüse gemäß 2. Die Stausaugerdüse 10 bekommt das zusätzliche Stoßband 36 um beim Betrieb des Staubsaugers 10 Beschädigungen beispielsweise an Möbeln durch die Staubsaugerdüse 10 zu vermeiden. Vorzugsweise ist das Stoßband 36 derart an der Kante 32 angeordnet, dass es eine Relativbewegung zum Gehäuse 12 der Staubsaugerdüse 10 ausführen kann. In vorteilhafter Weise kann dadurch das Stoßband 36 bei Auffahren auf ein Möbelstück am Möbelstück fixiert bleiben und die Staubsaugerdüse 10 kann sich relativ zum Stoßband 36 an dem Möbelstück vorbei bewegen.
  • 4 zeigt eine Staubsaugerdüse 10 mit einer Betätigungseinheit 22 in einer zweiten Ausführungsform. Die Betätigungseinheit 22 umfasst eine Sensoreinheit 22.1 und eine mit dem Gelenk 14 in Wirkverbindung stehende Getriebeeinheit 22.2. Das Gelenk 14 ist über die Getriebeeinheit 22.2 mit einer Antriebseinheit 24 verbunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Antriebseinheit 24 als Elektromotor ausgeführt. Die Sensoreinheit 22.1 besteht aus mehreren Sensoren, welche in Abständen zueinander an der Kante 32 der Staubsaugerdüse 10 angeordnet sind. Fährt die Staubsaugerdüse 10 auf ein Hindernis zu, so erkennen die Sensoren 22.1 das Hindernis und geben der Getriebeeinheit 22.2 und der Antriebseinheit 24 über eine hier nicht dargestellte Steuerung den Befehl die Staubsaugerdüse 10 automatisch auszulenken und nach Verlassen des Hindernisses die Staubsaugerdüse 10 wieder in ihre Ausgangsposition zurückzubewegen.
  • In den 5 und 6 ist die Saugkanaleinheit 18 schaltbar ausgeführt, wobei die Saugkanaleinheit 18 zwischen den zwei Saugkanälen 18a, 18b, 18c, 18d hin- und herschaltbar ist. Die Schalteinheit 26.2, 28 weist eine Schiebeelementeinheit 26.2.a, 28.1 und eine mit der Schiebeelementeinheit 26.2.a, 28.1 in Wirkverbindung stehende Stelleinheit 26.2.b, 28.2 auf. Die Schiebeelementeinheit 26.2.a, 28.1 ist durch Auffahren der Staubsaugerdüse 10 auf ein Hindernis automatisch betätigbar und wirkt dadurch auf die Stelleinheit 26.2.b, 28.2. Im Betrieb des Staubsaugers ist die Schiebeelementeinheit 26.2.a, 28.1 abhängig von der Anforderung sowohl in eine erste Position zum Schließen eines ersten Saugkanals 18a, 18c und Öffnen eines zweiten Saugkanals 18b, 18d und in eine zweite Position zum Schließen des zweiten Saugkanals 18b, 18d und Öffnen des ersten Saugkanals 18a, 18c verschiebbar. In der 5 ist die Schiebeelementeinheit als Schiebetaste 26.2.a ausgebildet, welche an einer auf einer Achse 30 einer bestimmungsgemäßen Bewegung vorne liegenden Kante 32 der Staubsaugerdüse 10 angeordnet ist, wobei es sich bei der bestimmungsgemäßen Bewegung der Staubsaugerdüse 10 in der Regel um sich abwechselnde Vorwärtsbewegungen 30a und Rückwärtsbewegungen 30b der Staubsaugerdüse 10 handelt. In 6 ist die Schiebeelementeinheit als ein an einer Kante 32 der Staubsaugerdüse 10 mindestens teilweise umlaufendes Schlauchelement 28.1 ausgebildet. In den 5 und 6 ist die Stelleinheit 26.2.b, 28.2 als Stellklappe ausgebildet, welche in einem Verzweigungsbereich 34 der Saugkanaleinheit 18 angeordnet. Im Betrieb des Staubsaugers ist die Stellklappe 26.2.b, 28.2 in eine erste Position 42 zum Öffnen des Saugkanals 18a, 18c und Schließen des Saugkanals 18b, 18d bzw. in eine erste Position 42 mit geöffnetem Saugkanal 18a, 18c und geschlossenem Saugkanal 18b, 18d und in eine zweite Position 44 zum Schließen des Saugkanals 18a, 18c und Öffnen des Saugkanals 18b, 18d bzw. in eine zweite Position 44 mit geschlossenem Saugkanal 18a, 18c und geöffnetem Saugkanal 18b, 18d verschwenkbar. Im Betrieb des Staubsaugers übt der Benutzer mit der Staubsaugerdüse 10 eine bestimmungsgemäße Bewegung aus, bei der es sich in der Regel um sich abwechselnde Vorwärtsbewegungen 30a und Rückwärtsbewegungen 30b handelt. Fährt die Staubsaugerdüse 10 auf ein Hindernis auf, so wird die Schiebeelementeinheit 26.2.a, 28.1 von der ersten Position in die zweite Position verschoben, indem die Schiebeelementeinheit 26.2.a, 28.1 in die Staubsaugerdüse 10 eingeschoben bzw. an der Staubsaugerdüse 10 zusammengedrückt wird. Hierdurch wird der Saugkanal 18a, 18c oder 18d geschlossen und ein Saugkanal 18b, 18d oder 18c geöffnet, indem die Stelleinheit 26.2.b, 28.2 von der ersten Position 42 in die zweite Position 44 verschwenkt wird, d. h. der Unterdruck wird durch den Saugkanal 18b, 18d oder 18c geleitet. Verlässt die Staubsaugerdüse 10 das Hindernis, so kehrt die Schiebeelementeinheit 26.2.a, 28.1 bevorzugt automatisch in ihre erste Position zurück. Hierdurch wird die Stelleinheit 26.2.b, 28.2 aus der zweiten Position 44 in die erste Position 42 verschwenkt, so dass der Saugkanal 18a, 18c oder 18d geöffnet und der Saugkanal 18b, 18d oder 18c geschlossen wird, d. h. der Unterdruck wird durch den Saugkanal 18a, 18c oder 18d geleitet.
  • 5 zeigt eine Staubsaugerdüse 10 mit einer Betätigungseinheit 26 in einer dritten Ausführungsform. Die Betätigungseinheit 26 umfasst einen als Gelenk dienenden Faltenbalg 26.1 und eine Schalteinheit 26.2 zum Schalten der Saugkanaleinheit 18 umfasst, wobei die Beweglichkeit des Faltenbalgs 26.1 über einen in der Saugkanaleinheit 18 wirkenden Unterdruck p steuerbar ist. Der Faltenbalg 26.1 ist mittels einer Feder 40 verstärkt. Die Saugkanaleinheit 18 weist einen ersten als Hauptkanal ausgebildeten Saugkanal 18a und einen zweiten als Nebenkanal ausgebildeten Saugkanal 18b auf, wobei die Saugkanäle 18a, 18b an ihrem unteren Ende zwischen Gehäuseoberschale 12b und Gehäuseunterschale 12a verlaufen. Der Hauptkanal 18a weist über seine Länge einen im Wesentlichen größeren Querschnitt als der Nebenkanal 18b auf. Vorzugsweise ist der Faltenbalg 26.1 derart ausgestaltet, dass er bei geschlossenem Hauptkanal 18a und geöffnetem, unterdruckbeaufschlagtem Nebenkanal 18b bewegbar und bei geöffnetem, unterdruckbeaufschlagtem Hauptkanal 18a und geschlossenem Nebenkanal 18b unbewegbar ist. Der Hauptkanal 18a ist zum Saugen großer Flächen und der Nebenkanal 18b zum Saugen von Ecken und/oder Kanten ausgebildet.
  • 6 zeigt eine Staubsaugerdüse 10 mit einer Betätigungseinheit 28 in einer vierten Ausführungsform. Die Betätigungseinheit 28 ist als Schalteinheit zum Schalten der Saugkanaleinheit 18 ausgeführt. Die Schalteinheit 28 weist die als Schlauchelement ausgebildete Schiebeelementeinheit 28.1 und die mit der Schiebeelementeinheit 28.1 in Wirkverbindung stehende Stelleinheit 28.2 auf.
  • 10
    Staubsaugerdüse
    12
    Gehäuse
    12a
    Gehäuseunterschale
    12b
    Gehäuseoberschale
    14
    Gelenk
    16
    Anschlussstutzen
    18
    Saugkanaleinheit
    18a
    Saugkanal (Hauptkanal)
    18b
    Saugkanal (Nebenkanal)
    18c
    Saugkanal
    18d
    Saugkanal
    20
    Betätigungseinheit (Federeinheit)
    20.1
    Federelement
    20.2
    Federelement
    22
    Betätigungseinheit (Sensoreinheit + Getriebeeinheit)
    22.1
    Sensoreinheit
    22.2
    Getriebeeinheit
    24
    Antriebseinheit
    26
    Betätigungseinheit (Faltenbalg + Schalteinheit)
    26.1
    Faltenbalg
    26.2
    Schalteinheit
    26.2.a
    Schiebeelementeinheit (Schiebetaste)
    26.2.b
    Stelleinheit
    28
    Betätigungseinheit (Schalteinheit)
    28.1
    Schiebeelementeinheit (Schlauchelement)
    28.2
    Stelleinheit
    30
    Achse
    32
    Kante
    34
    Verzweigungsbereich
    36
    Stoßband
    38
    Oberfläche (Boden)
    40
    Feder
    42
    1. Position
    44
    2. Position
    Fa
    Federkraft
    Fb
    Federkraft
    p
    Unterdruck
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2610866 A1 [0002]

Claims (17)

  1. Staubsaugerdüse (10) mit einem Gehäuse (12), einem über ein Gelenk (14) beweglich mit dem Gehäuse (12) verbundenen Anschlussstutzen (16) und einer Saugkanaleinheit (18), gekennzeichnet durch eine Betätigungseinheit (20, 22, 26, 28), welche die Beweglichkeit des Gelenkes (14) automatisch steuert.
  2. Staubsaugerdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (20, 22, 26, 28) in einem normalen Betriebszustand der Staubsaugerdüse (10) eine Bewegung des Gelenkes (14) verhindert und beim Auffahren der Staubsaugerdüse (10) auf ein Hindernis eine Bewegung des Gelenkes (14) ermöglicht.
  3. Staubsaugerdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit als Federeinheit (20) ausgebildet ist, welche zwischen Gehäuse (12) und Gelenk (14) wirkt.
  4. Staubsaugerdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinheit (20) zwei Federelemente (20.1, 20.2) umfasst, die Federkräfte (Fa, Fb) aufweisen, welche beim Auffahren der Staubsaugerdüse (10) auf ein Hindernis überwindbar sind.
  5. Staubsaugerdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (22) eine Sensoreinheit (22.1) und eine mit dem Gelenk (14) in Wirkverbindung stehende Getriebeeinheit (22.2) umfasst.
  6. Staubsaugerdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (22.2) eine Antriebseinheit (24) aufweist.
  7. Staubsaugerdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugkanaleinheit (18) schaltbar ausgeführt ist, wobei die Saugkanaleinheit (18) zwischen mindestens zwei Saugkanälen (18a, 18b, 18c, 18b) hin- und herschaltbar ist.
  8. Staubsaugerdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (26) einen als Gelenk dienenden Faltenbalg (26.1) und eine Schalteinheit (26.2) zum Schalten der Saugkanaleinheit (18) umfasst, wobei die Beweglichkeit des Faltenbalgs (26.1) über einen in der Saugkanaleinheit (18) wirkenden Unterdruck (p) steuerbar ist.
  9. Staubsaugerdüse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenbalg (26.1) derart ausgeführt ist, dass er bei unterdruckbeaufschlagtem Hauptkanal (18a) unbewegbar und bei unterdruckbeaufschlagtem Nebenkanal (18b) bewegbar ist.
  10. Staubsaugerdüse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkanal (18a) zum Saugen großer Flächen und der Nebenkanal (18b) zum Saugen von Ecken und/oder Kanten ausgebildet ist.
  11. Staubsaugerdüse nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinheit (26.2, 28) eine Schiebeelementeinheit (26.2.a, 28.1) und eine mit der Schiebeelementeinheit (26.2.a, 28.1) in Wirkverbindung stehende Stelleinheit (26.2.b, 28.2) aufweist.
  12. Staubsaugerdüse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeelementeinheit (26.2.a, 28.1) durch Auffahren der Staubsaugerdüse (10) auf ein Hindernis betätig bar ist.
  13. Staubsaugerdüse nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeelementeinheit (26.2.a, 28.1) sowohl in eine erste Position zum Schließen eines ersten Saugkanals (18a, 18c oder 18d) und Öffnen eines zweiten Saugkanals (18b, 18d oder 18c) als auch in eine zweite Position zum Schließen des zweiten Saugkanals (18b, 18d oder 18c) und Öffnen des ersten Saugkanals (18a, 18c oder 18d) verschiebbar ist.
  14. Staubsaugerdüse nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeelementeinheit (26.2.a, 28.1) als Schiebetaste (26.2.a), welche an einer auf einer Achse (30) einer bestimmungsgemäßen Bewegung vorne liegenden Kante (32) der Staubsaugerdüse (10) angeordnet ist, oder als an einer Kante (32) der Staubsaugerdüse (10) mindestens teilweise umlaufendes Schlauchelement (28.1) ausgebildet ist.
  15. Staubsaugerdüse nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinheit (26.2.b, 28.2) als Stellklappe ausgebildet ist, welche in einem Verzweigungsbereich (34) der Saugkanaleinheit (18) angeordnet ist.
  16. Staubsaugerdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Kante (32) des Gehäuses (12) der Staubsaugerdüse (10) ein mindestens teilweise umlaufendes Stoßband (36) angeordnet ist.
  17. Staubsaugerdüse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoßband (36) derart an der Kante (32) angeordnet ist, dass es eine Relativbewegung zum Gehäuse (12) der Staubsaugerdüse (10) ausführen kann.
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