DE102019120933B4 - Saugdüse für einen Staubsauger und Staubsauger mit einer Saugdüse - Google Patents

Saugdüse für einen Staubsauger und Staubsauger mit einer Saugdüse Download PDF

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Abstract

Saugdüse (6) für einen Staubsauger zum Reinigen eines Bodens, vorzugsweise als Vorsatzgerät für einen solchen Staubsauger,mit einem eine Vorderkante (8.1) aufweisenden Gehäuse (8),mit einem in dem Gehäuse (8) angeordneten Saugkanal (11),mit einem strömungsmäßig mit dem Saugkanal (11) verbundenen, zur Unterseite des Gehäuses (8) hin mündenden Saugraum (10), vorzugsweise mit einem in dem Saugraum (10) angeordneten Bürstenkörper (12),mit mindestens einem parallel zur Vorderkante (8.1) des Gehäuses angeordneten, heb- und absenkbar gelagerten Saugmundbegrenzungsmittel,mit einem mit dem Saugmundbegrenzungsmittel gekoppelten Bewegungsübertragungselement (17), undmit einem mit dem Bewegungsübertragungselement (17) gekoppelten Stellelement,wobei das Stellelement als Aktuator (20) ausgeführt ist, der ein elektrisches Signal in eine mechanische Bewegung zum Anheben oder Absenken des Saugmundbegrenzungsmittels relativ zu dem Gehäuse (8) umsetzt,dadurch gekennzeichnet, dassder Aktuator (20) mit einer Signalleitung (30) oder einem Signalempfänger für eine Betätigung des Aktuators (20) mittels eines entfernt von der Saugdüse (6) angeordneten Bedienelements versehen ist,wobei das Saugmundbegrenzungsmittel als Gleitkufe (13) ausgeführt ist, wobei in Vorhubrichtung der Saugdüse vor der Gleitkufe (13) ein Strömungsdichtungsmittel (14) angeordnet ist, welches höhenverstellbar in dem Gehäuse (8) gelagert ist, und wobei die Gleitkufe (13) derart mit dem Strömungsdichtungsmittel (14) gekoppelt ist, dass bei einem Anheben der Gleitkufe (13) auch das Strömungsdichtungsmittel (14) angehoben wird, wobei es sich bei dem Strömungsdichtungsmittel (14) um eine flexible Dichtlippe handelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Saugdüse für einen Staubsauger zum Reinigen eines Bodens, vorzugsweise als Vorsatzgerät für einen solchen Staubsauger, mit einem eine Vorderkante aufweisenden Gehäuse, mit einem in dem Gehäuse angeordneten Saugkanal, mit einem strömungsmäßig mit dem Saugkanal verbundenen, zur Unterseite des Gehäuses hin mündenden Saugraum, mit mindestens einem parallel zur Vorderkante des Gehäuses angeordneten, heb- und absenkbar gelagerten Saugmundbegrenzungsmittel, mit einem mit dem Saugmundbegrenzungsmittel gekoppelten Bewegungsübertragungselement und mit einem mit dem Bewegungsübertragungselement gekoppelten Stellelement, wobei das Stellelement als Aktuator ausgeführt ist, der ein elektrisches Signal in eine mechanische Bewegung zum Anheben oder Absenken des Saugmundbegrenzungsmittels relativ zu dem Gehäuse umsetzt. Optional kann in dem Saugraum ein Bürstenkörper angeordnet sein.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Staubsauger zum Reinigen eines Bodens, mit einer Saugdüse und mit einem Handhabungsgriff zur Handhabung des Staubsaugers durch einen Nutzer.
  • Als Vorsatzgeräte ausgeführte Saugdüsen für Staubsauger sind in vielfältigen Ausführungen bekannt. Beispielsweise sind Saugdüsen bekannt, deren Saugmund vorderseitig mit einer flexiblen Dichtlippe versehen ist, die im Betrieb der Saugdüse an dem zu reinigenden Boden schleifend anliegt und den Saugmund gegen die Umgebung dichtet. Um mit einer solchen Saugdüse im Vorhub auch Grobgut wie z. B. kleine Steinchen, Krümel oder andere grobe Schmutzpartikel wirksam aufsaugen zu können, wurden Saugdüsen geschaffen, die sich in eine Grobgutaufnahmefunktion umschalten lassen, wobei die Umschaltung an der als Vorsatzgerät ausgeführten Saugdüse manuell vorzunehmen ist. Insbesondere sind als Vorsatzgerät ausgeführte Saugdüsen (Bödendüsen) bekannt, bei denen durch manuelle Umschaltung an dem Vorsatzgerät der Abstand des Saugmundes gegenüber dem zu reinigen Boden vergrößert werden kann, um so eine ausreichend hohe Spaltöffnung für das Aufsaugen von Grobgutpartikeln bereitzustellen. Die Vergrößerung des Bodenabstandes erfolgt beispielsweise mittels aus- und einfahrbarer Stützelemente wie Stützrollen. Derartige Bodendüsen haben jedoch den Nachteil, dass bei Vergrößerung des Bodenabstandes und der damit einhergehenden Verringerung des Unterdrucks am Saugmund die Saugleistung der Bodendüse abnimmt.
  • Ferner sind als Vorsatzgerät ausgeführte Bodendüsen bekannt, bei denen durch manuelle Umschaltung an dem Vorsatzgerät eine Dichtlippe nach oben bewegt wird, um eine Öffnung zur Grobgutaufnahme freizugeben.
  • Die EP 1 711 096 B1 zeigt eine Bodendüse für einen Staubsauger, mit einem an der Unterseite der Bodendüse mündenden Saugraum, in welchem eine rotierbare Bürste angeordnet ist, wobei der Saugraum in Vorschubrichtung vorne und hinten durch Begrenzungsmittel in Form von Gleitkufen abgegrenzt ist. Die vordere Gleitkufe ist dabei über einen Teil der Längserstreckung des Saugraums, der sich quer zur Vorschubrichtung erstreckt, feststehend und über einen anderen Teil der Längserstreckung schieberartig beweglich. Zur Bewegung des schieberartig beweglichen Teils der Gleitkufe ist an der oberen Außenfläche der Bodendüse ein manueller Stellschieber angeordnet.
  • Das manuelle Umschalten einer Bodendüse vom Feinstaubaufnahmemodus in den Grobgutaufnahmemodus und umgekehrt wird von vielen Nutzern solcher Saugdüsen als umständlich und wenig komfortabel empfunden.
  • Die DE 10 2005 061 646 A1 offenbart eine Bodendüse für einen Staubsauger, mit einem Gehäuse, einem Saugkanal, einem in einem Saugraum angeordneten Bürstenkörper sowie ein heb- und absenkbares Saugmundbegrenzungsmittel, welches über einen Seilzug mit einem Aktuator in Form eines Elektromotors verbunden ist. Der Elektromotor (Aktuator) setzt ein elektrisches Signal in eine mechanische Bewegung zum Anheben oder Absenken des Saugmundbegrenzungsmittels um, wobei an dem Gehäuse der Saugdüse ein Schalter zur Betätigung des Elektromotors angeordnet ist.
  • Die JP S62-299226 A offenbart eine Saugdüse mit einem Saugraumbegrenzungselement, welches zur verbesserten Aufnahme von Grobgut angehoben werden kann. Hierzu ist im vorderen Bereich der Saugdüse ein mit einem Schiebeschalter ausgestattetes mechanisches Stellelement angeordnet. Ein manuelles Verschieben dieses Stellelements bewirkt ein Heben oder Senken des Saugraumbegrenzungsmittels.
  • Die DE 195 05 106 A1 zeigt und beschreibt einen Bürstvorsatz für einen Staubsauger. Eine Bürstwalze samt Antrieb ist in einem einstellbaren Innenteil des Bürstvorsatz angeordnet, wobei das Innenteil an einer Achse schwenkbar in Art einer Wippe innerhalb des Bürstvorsatzes gelagert ist. Eine am anderen Ende der Wippe angeordnete Zugfeder ermöglicht ein anpressbares Halten der Bürstwalze auf dem zu reinigenden Boden. Zur Verringerung von Leckluft wird der Saugraum des Bürstvorsatzes durch eine vordere Bodenleiste bzw. eine hintere Bodenleiste abgedichtet. Dabei ist die hintere Bodenleiste so ausgestaltet, dass der Spalt zwischen dem konkaven Flächenelement der hinteren Bodenleiste und dem Boden konstant bleibt.
  • Die DE 11 2009 001 873 T5 zeigt eine Reinigungsvorrichtung in Form eines Saugwischers, mit einem Kopf und einem Körper (Grundgehäuse). Des Weiteren weist der Saugwischer einen Handgriff und eine zwischen Handgriff und Kopf angeordnete Stange auf, wobei das Grundgehäuse an der Stange angebracht ist. An dem Handgriff ist ein Bedienelement (EIN/AUS-Schalter) angeordnet.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Saugdüse und/oder einen Staubsauger der eingangs genannten Art bereitzustellen, die bzw. der eine für den Nutzer in komfortabler Weise aktivierbare effektive Grobgutaufnahme ermöglicht und eine Abnahme der Saugleistung minimiert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Saugdüse mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Saugdüse sind den in Unteransprüchen angegeben. Die Saugdüse kann auch als Bodendüse oder Saugbürste bezeichnet werden.
  • Die erfindungsgemäße Saugdüse ist dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator mit einer Signalleitung oder einem Signalempfänger für eine Betätigung des Aktuators mittels eines entfernt von der Saugdüse angeordneten Bedienelements versehen ist, wobei das Saugmundbegrenzungsmittel als Gleitkufe ausgeführt ist, wobei in Vorhubrichtung der Saugdüse vor der Gleitkufe ein Strömungsdichtungsmittel angeordnet ist, welches höhenverstellbar in dem Gehäuse gelagert ist, und wobei die Gleitkufe derart mit dem Strömungsdichtungsmittel gekoppelt ist, dass bei einem Anheben der Gleitkufe auch das Strömungsdichtungsmittel angehoben wird, wobei es sich bei dem Strömungsdichtungsmittel um eine flexible Dichtlippe handelt.
  • Hierdurch kann in komfortabler Weise eine maximale Öffnungshöhe für den Einlass von Grobgut erzielt werden. Bei dem Strömungsdichtungsmittel handelt es sich erfindungsgemäß um eine flexible Dichtlippe, die beispielsweise aus gummielastischem Material gefertigt ist. Das Strömungsdichtungsmittel verbessert die Saugleistung der Saugdüse.
  • Durch das Anheben des Saugmundbegrenzungsmittels relativ zu dem Gehäuse wird in dem vorderen Bereich der Saugdüse eine Vergrößerung der Öffnungshöhe erreicht, wodurch Grobgut wie Steinchen, Krümel, Erdnüsse oder dergleichen eingesaugt werden können. Das heb- und absenkbar gelagerte Saugmundbegrenzungsmittel kann als Gleitkufe oder als Strömungsdichtungsmittel ausgeführt sein. Erfindungsgemäß ist es allerdings als Gleitkufe ausgeführt.
  • Der Aktuator ist beispielsweise als elektrisch steuerbarer Hubmagnet, Elektromotor mit Spindelantrieb, Formgedächtnisdraht oder dergleichen ausgebildet.
  • Der Aktuator zieht mittels des Bewegungsübertragungselements vorzugsweise einen Teilabschnitt, besonders bevorzugt einen mittleren Teilabschnitt des Saugmundbegrenzungsmittels, beispielsweise einen mittleren Teilabschnitt einer vorderen Gleitkufe des Saugmunds nach oben. Das Saugmundbegrenzungsmittel bzw. die Gleitkufe wird je nach Ausführung der erfindungsgemäßen Saugdüse vollständig oder teilweise angehoben. Die Gleitkufe ist vorzugsweise symmetrisch ausgebildet.
  • Mit dem Bewegungsübertragungselement können beispielsweise zumindest Zugkräfte und vorzugsweise sowohl Zug- als auch Druckkräfte übertragen werden. Dementsprechend kann das Bewegungsübertragungselement dann auch als Zug-Druck-Element bezeichnet werden.
  • Die erfindungsgemäße Saugdüse ist vorzugsweise als Vorsatzgerät ausgeführt, wobei sich die Signalleitung für eine Betätigung des Aktuators bis in ein Anschlussstück der Saugdüse erstreckt, mit dem die Saugdüse an ein Saugrohr oder dergleichen des Staubsaugers angeschlossen werden kann. In dem Anschlussstück, das vorzugsweise gelenkig an dem Gehäuse der Saugdüse gelagert ist, sind elektrische Steckkontakte angeordnet, wobei diesen Steckkontakten komplementäre elektrische Kontaktelemente zugeordnet sind, die am Ende des Saugrohres des Staubsaugers angeordnet sind.
  • Der erfindungsgemäße Staubsauger zum Reinigen eines Bodens weist eine erfindungsgemäße Saugdüse und einen Handhabungsgriff zur Handhabung des Staubsaugers durch einen Nutzer auf, wobei der Handhabungsgriff mit einer Betätigungsvorrichtung zum Betätigen des Aktuators versehen ist.
  • Die Betätigungsvorrichtung ist beispielsweise als elektrischer Schalter oder Taster ausgebildet. Bei Betätigen der Betätigungsvorrichtung wird ein elektrisches Signal an die Saugdüse zur Betätigung des Aktuators übertragen. Hierzu ist das Saugrohr des Staubsaugers vorzugsweise mit einer mit der Signalleitung der Saugdüse über die oben genannten Steckkontakte verbindbaren Signalleitung versehen.
  • So kann der Nutzer komfortabel eine Grobgutaufnahmefunktion aktivieren ohne umzugreifen oder den Handhabungsgriff loslassen zu müssen. Auch muss der Nutzer die Betätigungsvorrichtung nicht umständlich mit dem Fuß bedienen. Durch die komfortable und einfache Betätigung der Betätigungsvorrichtung wird der Wechsel zwischen Grobgutaufnahmefunktion und normaler Saugfunktion für den Benutzer vereinfacht.
  • Der Staubsauger kann als sogenannter Handstaubsauger oder als Bodenstaubsauger ausgeführt sein. Beim Handstaubsauger ist das Saugrohr des Staubsaugers unmittelbar am Grundgehäuse des Staubsaugers angebracht, wobei das Grundgehäuse an seinem oberen Ende den Handhabungsgriff aufweist. Beim Bodenstaubsauger ist dagegen das Saugrohr über einen flexiblen Saugschlauch am Grundgehäuse des Staubsaugers angeschlossen, wobei das Saugrohr und der Saugschlauch über den ein Verbindungsrohr aufweisenden Handhabungsgriff miteinander verbunden bzw. verbindbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Saugdüse bzw. der erfindungsgemäße Staubsauger bieten für den Nutzer einen erheblichen Komfortgewinn, da sich der Nutzer für ein Umschalten der Saugdüse vom Feinstaubaufnahmemodus in den Grobgutaufnahmemodus und umgekehrt nicht bücken muss, sondern ein solches Umschalten komfortabel an dem Handhabungsgriff vornehmen kann. Der Nutzer kann die Saugdüse somit komfortabel auf verschiedene Schmutzarten einstellen. Zudem kann damit eine verbesserte Grobgutaufnahme bei minimaler Abnahme der Saugleistung verwirklicht werden.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Strömungsdichtungsmittel an einer Traverse angebracht, wobei das Bewegungsübertragungselement oder das Saugmundbegrenzungsmittel über mindestens einen Hebel mit der Traverse verbunden ist, und wobei das Strömungsdichtungsmittel bei angehobenem Saugmundbegrenzungsmittel mittels des Hebels zumindest abschnittsweise in eine Offenstellung gebracht ist. Hierdurch kann auf einfache und zuverlässige Weise eine mechanische Kopplung des Strömungsdichtungsmittels mit der Bewegung des Bewegungsübertragungselements bzw. der Bewegung des Saugmundbegrenzungsmittels erreicht werden. Der mindestens eine Hebel kann auch als Synchronhebel bezeichnet werden, da er bei einer Bewegung des Bewegungsübertragungselements zeitgleich eine im Wesentlichen gleichgerichtete Bewegung des Strömungsdichtungsmittels bewirkt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht in diesem Zusammenhang vor, dass der Hebel (Synchronhebel) eine (vergrößernde) Übersetzung der Bewegung des Saugmundbegrenzungsmittels bewirkt, sodass das Strömungsdichtungsmittel bei einer Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Saugmundbegrenzungsmittels einen größeren Weg zurücklegt als das Saugmundbegrenzungsmittel. Hierdurch lässt sich bei kompakter Bauweise der Saugdüse eine optimale Öffnungshöhe für den Einlass von Grobgut erzielen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Traverse mindestens eine Aussparung auf, in die ein mit dem Gehäuse der Saugdüse verbundenes Führungselement zur Führung der Traverse eingreift. Hierdurch wird eine besonders zuverlässige Funktionsweise des an der Traverse angeordneten Strömungsdichtungsmittels erreicht.
  • Vorzugsweise ist in dem Saugraum der erfindungsgemäßen Saugdüse ein Bürstenkörper angeordnet.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkörper höhenverstellbar im Gehäuse gelagert ist, wobei das Saugmundbegrenzungsmittel derart mit dem Bürstenkörper gekoppelt ist, dass bei einem Anheben des Saugmundbegrenzungsmittels auch der Bürstenkörper angehoben wird.
  • Dies ist insbesondere beim Reinigen von Hartböden vorteilhaft, da der Bürstenkörper, der beispielsweise in Form einer Borstenwalze ausgeführt ist, beim Aufnehmen von Grobgütern von Hartböden eher hinderlich sein kann. Durch die genannte Ausgestaltung kann somit in komfortabler Weise eine maximale Öffnungshöhe für den Einlass von Grobgut erzielt werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsübertragungselement und/oder das Saugmundbegrenzungsmittel mit mindestens einem Mitnehmer versehen sind/ist, wobei der Bürstenkörper bei angehobenem Saugmundbegrenzungsmittel mittels des Mitnehmers relativ zu einem zu reinigenden Boden angehoben ist. Hierdurch lässt sich auf einfache und zuverlässige Weise eine mechanische Kopplung der Bewegung des Bewegungsübertragungselements bzw. der Bewegung des Saugmundbegrenzungsmittels mit dem höhenverstellbar gelagerten Bürstenkörper erzielen.
  • Der Bürstenkörper ist beispielsweise an einem Getriebekasten drehbar gelagert, der in dem Gehäuse der Saugdüse schwenkbar um eine Motorwellenachse gelagert ist, wobei die Schwenkachse (Motorwellenachse) im Wesentlichen parallel zur Vorderkante des Gehäuses bzw. quer zur Vorhubrichtung der Saugdüse verläuft. Der Getriebekasten ist vorzugsweise mittels eines federelastischen Elements in Richtung des Saugmunds bzw. eines zu reinigenden Bodens vorgespannt. Die Position des durch den Getriebekasten getragenen Bürstenkörpers passt sich somit automatisch an den zu bearbeitenden Untergrund an. Beispielsweise drückt ein Teppichboden mit hoher Polhöhe den Bürstenkörper relativ weit in den Saugraum. Wird die Saugdüse (Saugbürste) dagegen auf einem Hartboden betrieben, so wird der Bürstenkörper nicht mehr oder kaum noch durch den zu reinigenden Boden gestützt. In diesem Fall kehrt der Getriebekasten mit dem Bürstenkörper aufgrund seines Eigengewichts und der Vorspannung durch das federelastische Element in seine untere Ausgangsposition zurück. Auf diese Weise wird eine automatische Anpassung an verschiedene Bodenbeläge ermöglicht. Zur Verbesserung der Grobgutaufnahme auf Hartböden ist es jedoch zweckmäßig, den Bürstenkörper relativ zu einem zu reinigenden Boden anzuheben, sodass auch größere Grobschmutzpartikel zuverlässig in den Saugraum gelangen können. Zur Anhebung des Bürstenkörpers kann mindestens ein Mitnehmer an dem Bewegungsübertragungselement und/oder an der Gleitkufe vorgesehen sein. Beispielsweise hebt die Gleitkufe durch einen an der Gleitkufe ausgebildeten Mitnehmer den Getriebekasten und damit den Bürstenkörper an, wenn nach Betätigung des entfernt von der Saugdüse angeordneten Bedienelements durch den Nutzer die Grobgutaufnahmefunktion aktiviert und die Gleitkufe durch die Bewegung des Bewegungsübertragungselements aus einer abgesenkten in eine angehobene Stellung angehoben wird. Wird die Grobgutaufnahmefunktion deaktiviert und kehrt das Bewegungsübertragungselement und damit die Gleitkufe in die Normalfunktionsstellung (deaktivierte Stellung) zurück, kehrt ebenfalls der Bürstenkörper automatisch in die Normalfunktionsstellung zurück. Diese Zurückbewegung wird vorzugsweise durch mindestens ein elastisches Rückstellelement, beispielsweise in Form einer Feder, unterstützt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind das Saugmundbegrenzungsmittel und/oder das Bewegungsübertragungselement mit mindestens einem Rückstellelement versehen. Hierdurch wird sichergestellt, dass bei deaktivierter Grobgutaufnahmefunktion das Saugmundbegrenzungsmittel, vorzugsweise die Gleitkufe und/oder das Strömungsdichtungsmittel zuverlässig in eine abgesenkte oder definierte untere Stellung bewegt werden, um eine hohe Dichtungswirkung des Saugmunds und damit eine hohe Saugleistung zu erzielen. Bei dem mindestens einen Rückstellelement kann es sich beispielsweise um eine Druckfeder, eine Zugfeder und/oder einen elastisch komprimierbaren Schaumstoffkörper handeln.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsübertragungselement in einer Gleitführung geführt ist. Hierdurch wird ein Verkanten des Bewegungsübertragungselements verhindert. Vorzugsweise ist die Gleitführung aus Kunststoff, beispielsweise aus Polytetrafluorethylen gefertigt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Bewegungsübertragungselement variabel verstellbar. Beispielsweise kann mittels des von der Saugdüse entfernt angeordneten Bedienelements eine entsprechend der Nutzeranforderung variable Schrittanzahl als Steuersignal an den in Form eines Elektromotors mit Spindeltrieb ausgeführten Aktuator übertragen werden, sodass das Bewegungsübertragungselement nicht vollständig in die oberste Stellung bewegt wird. So können kleinere Grobgutteile effektiv aufgenommen und gleichzeitig der Verlust an Saugleistung minimiert werden.
  • Wie oben bereits erwähnt, ist das Bewegungsübertragungselement vorzugsweise als Zug-Druck-Element ausgeführt. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Zug-Druck-Element flexibel ausgeführt ist.
  • Unter einem flexibel ausgeführten Zug-Druck-Element ist ein Zug-Druck-Element gemeint, welches bei der Verschiebung aus einer Ausgangsstellung (Normalstellung) in eine Funktionsstellung reversibel formveränderlich ist. Beispielsweise kann so das eine Ende des Zug-Druck-Elements abschnittsweise im Wesentlichen parallel oder nahezu parallel zu dem zu reinigenden Boden verlaufen, während das andere Ende durch eine Umlenkstelle, die vorzugsweise rund oder bogenförmig ausgestaltet ist, im Wesentlichen senkrecht zu dem zu reinigenden Boden ausgerichtet ist. Beispielsweise weist das Zug-Druck-Element abschnittsweise eine Krümmung auf. Für die Grobgutaufnahme kann das Zug-Druck-Element abschnittsweise parallel zu dem zu reinigenden Boden verschoben werden, was zu einer Verschiebung des Zug-Druck-Elements relativ zu der Umlenkstelle führt. Dabei verschiebt sich die Krümmung an eine andere Stelle des Zug-Druck-Elements. Durch die Verwendung eines flexiblen Zug-Druck-Elements lässt sich eine Bewegung des Aktuators platzsparend auf das heb- und absenkbare Saugraumbegrenzungsmittel, beispielsweise einen vorderen, heb- und absenkbaren Abschnitt einer Gleitkufe übertragen, da sich das Zug-Druck-Element der Kontur der Umlenkung anpassen kann.
  • Vorzugsweise soll der Abstand der Saugdüse zu dem zu reinigenden Boden während der Grobgutaufnahme im Wesentlichen nicht verändert werden, um eine Verschlechterung der Saugleistung zu reduzieren beziehungsweise zu minimieren. Dieser Abstand wird beispielsweise durch Stützrollen im vorderen Bereich der Saugdüse festgelegt, die an den seitlichen Enden des Saugmunds bzw. den Enden einer vorderen Gleitkufe angeordnet sind. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht dementsprechend vor, dass an den Enden des Saugraums der Saugdüse Stützrollen angeordnet sind, wobei die heb- und absenkbare Gleitkufe relativ zu den Stützrollen höhenverstellbar ist. Folglich kann die Höhenposition der Gleitkufe relativ zu diesen Stützrollen und relativ zu dem Saugmund eingestellt werden, so dass nur der Abstand der heb- und absenkbaren Gleitkufe zu einem zu reinigenden Boden vergrößert wird. Der Abstand zu einem zu reinigenden Boden aller anderen Bereiche des Saugmundes bleibt dagegen im Wesentlichen konstant.
  • In einer optionalen Ausgestaltung der Saugdüse verfügen die Gleitkufe, das Strömungsdichtungsmittel und der Bürstenkörper über separate Aktuatoren. In dieser Ausgestaltung können die zusätzlichen Aktuatoren das Strömungsdichtungsmittel und den Bürstenkörper unabhängig von der Gleitkufe anheben sowie absenken. In vorteilhafter Weise können somit die Gleitkufe, das Strömungsdichtungsmittel sowie der Bürstenkörper unabhängig voneinander relativ zu dem zu reinigenden Boden angehoben oder abgesenkt werden. Beispielsweise kann dies bei Grobgut vorteilhaft sein, welches gut mittels des Bürstenkörpers aufgenommen werden kann, jedoch schlecht oder nicht das Strömungsdichtungsmittel und/oder die Gleitkufe in der abgesenkten Stellung (Ausgangsstellung) passieren kann. Für diese Ausgestaltung kann die Betätigungsvorrichtung beispielsweise über Potentiometer verfügen oder die Steuerung entsprechende Steuerbefehle in Abhängigkeit der Anzahl an Betätigungen der Betätigungsvorrichtung an den Aktuator leiten.
  • Vorzugsweise leitet die Betätigungsvorrichtung das Signal zur Aktivierung beziehungsweise Deaktivierung der Grobgutaufnahmefunktion elektrisch und/oder digital an den Aktuator. Hierfür können elektrische und/oder digitale Leitungen und/oder Kabel in der Saugdüse und im Staubsauger vorhanden, sein, die durch elektrische und/oder digitale Kontakte in einem Anschlussstück verbindbar sind. Alternativ ist aber auch eine leitungsfreie beziehungsweise kabellose Verbindung möglich. Beispielsweise kann die Betätigungsvorrichtung einen Sender sowie die Saugdüse einen Empfänger aufweisen.
  • Des Weiteren kann der Staubsauger oder die Saugdüse eine Steuereinheit aufweisen, die parallel zu dem elektrischen Signal zur Aktivierung des Aktuators ein elektrisches Signal zur kurzzeitigen Erhöhung der Leistung des das Sauggebläse antreibenden Elektromotors überträgt, um bei aktivierter Grobgutaufnahmefunktion die Leistung des Sauggebläses zu erhöhen und damit die Grobgutaufnahme zu verbessern.
  • Eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Saugdüse ist dadurch gekennzeichnet, dass die Grobgutaufnahmefunktion nach Ablauf einer vorgegebenen oder vorgebbaren Zeitspanne automatisch deaktiviert wird. Hierzu kann in einer Steuerung eine entsprechende Zeitspanne hinterlegt werden, nach welcher der Aktuator das Bewegungsübertragungselement, vorzugsweise Zug-Druck-Element, wieder in seine Ausgangsstellung (Normalstellung) bewegt und folglich der deaktivierte Zustand wiederhergestellt wird. Der Nutzer muss somit nicht an die Beendigung der Grobgutaufnahmefunktion denken und kann den Reinigungsvorgang nach Ablauf der vorgegebenen oder vorgebbaren Zeitspanne mit optimaler Saugleistung fortsetzen. Dabei kann die Zeitspanne beispielsweise durch die Eingabe einer gewünschten Zeitspanne durch den Nutzer vorgegeben werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer mehrere Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen schematisch:
    • 1 einen Staubsauger mit einer Saugdüse in einer perspektivischen Darstellung;
    • 2 die Saugdüse aus 1 in einer perspektivischen Darstellung, wobei ein im Gehäuse der Saugdüse angeordneter Saugraum, ein im Saugraum angeordneter Bürstenkörper und ein sich an den Saugraum anschließender Saugkanal durch Strichlinien angedeutet sind;
    • 3a und 3b einen vorderen Abschnitt einer Saugdüse, ähnlich der Saugdüse aus 2, mit einer vorderen Öffnung zur Aufnahme von Grobgut und mit einer der Öffnung zugeordneten Traverse mit einem Strömungsdichtungsmittel und einer Gleitkufe, in einem Teilschnitt und in perspektivischer Darstellung, wobei sich die Traverse mit dem Strömungsdichtungsmittel sowie die Gleitkufe in 3a in einer abgesenkten Stellung und in 3b in einer angehobenen Stellung befinden; und
    • 4a und 4b einen vorderen Abschnitt einer Saugdüse gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, wiederum ähnlich der Saugdüse aus 2, mit einer der vorderen Öffnung zur Aufnahme von Grobgut zugeordneten Traverse mit einem Strömungsdichtungsmittel und einer Gleitkufe, in einer schematischen Vertikalschnittansicht, wobei sich die Traverse mit dem Strömungsdichtungsmittel sowie die Gleitkufe in 4a in einer abgesenkten und in 4b in einer angehobenen Stellung befinden.
  • Der in der 1 dargestellte Staubsauger 1 weist ein Grundgehäuse 2 auf, welches beispielsweise an seinem oberen Ende mit einem eine Betätigungsvorrichtung 3 aufweisenden Handhabungsgriff 4 versehen ist. In dem Grundgehäuse 2 sind ein Sauggebläse zur Erzeugung einer Saugluftströmung und ein das Sauggebläse antreibender Elektromotor angeordnet. Zur Stromversorgung ist im Grundgehäuse 2 ein Akkumulator untergebracht. Alternativ kann der Staubsauger 1 auch für den Netzbetrieb ausgestaltet sein und hierzu ein Stromkabel aufweisen. Bevorzugt ist auch eine Steuerung 5 in dem Grundgehäuse 2 untergebracht.
  • An das Grundgehäuse 2 des Staubsaugers 1 ist eine Saugdüse 6 angeschlossen. Die Saugdüse 6 ist vorzugsweise als Vorsatzgerät ausgeführt. Sie ist hierzu mit einem Anschlussstück (Gelenkstück) 7 versehen, welches um eine horizontale Drehachse schwenkbar am Gehäuse 8 der Saugdüse 6 gelenkig gelagert ist (vgl. 2). Das Gehäuse 8 der Saugdüse 6 hat einen Saugmund 9, der über einen Saugraum 10 in einen Saugkanal 11 übergeht. Der Saugmund 9 sowie der Saugraum 10 erstrecken sich vorzugsweise über die gesamte Breite des Gehäuses 8 der Saugdüse 6. In dem Saugraum 10 ist vorzugsweise ein Bürstenkörper 12 angeordnet, der über einen schwenkbar gelagerten Getriebekasten 25 mit einem im Gehäuse 2 angeordneten Motor 26 verbunden ist. Die Saugdüse 6 ist sowohl zum Reinigen von Teppichböden als auch zum Reinigen von Hartböden geeignet.
  • Der Saugmund 9 ist vorne und hinten durch Begrenzungsmittel in Form von Gleitkufen begrenzt. Die vordere Gleitkufe ist abschnittsweise, und zwar entlang rechter und linker Teillängen, die quer zur Vorhubrichtung der Saugdüse verlaufen, fest mit dem Gehäuse 8 verbunden und entlang einer mittleren Teillänge höhenverstellbar beweglich an dem Gehäuse 8 gelagert. Der mittlere, bewegliche Teil der Gleitkufe 13 kann auch als vorderes, heb- und absenkbar gelagertes Saugmundbegrenzungsmittel bezeichnet werden.
  • Entlang der Vorderkante 8.1 des Gehäuses 8 ist ein Strömungsdichtungsmittel 14 angeordnet. Das Strömungsdichtungsmittel 14 erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Breite des Saugdüsengehäuses 8, wobei die Höhe des Strömungsdichtungsmittels 14 so bemessen ist, dass dessen Unterkante nahe dem zu reinigenden Boden B endet oder den Boden B berührt.
  • Das Strömungsdichtungsmittel 14 ist in Form einer Dichtlippe ausgebildet und an einer höhenverschiebbaren Traverse 15 befestigt oder angeformt (3a). Das Strömungsdichtungsmittel 14 ist zur Vorderkante 8.1 des Gehäuses 8 beabstandet, d.h. zurückgesetzt, und ist in Vorhubrichtung gesehen vor der Gleitkufe 13 angeordnet.
  • Die vom Sauggebläse erzeugte Saugluftströmung wird von dem Saugmund 9 über den Saugraum 10 und den Saugkanal 11 zu dem Sauggebläse geführt. Der Saugkanal 11 ist dabei mit dem Anschlussstück 7 verbunden, welches seinerseits einen Saugkanalabschnitt 11.1 definiert. In dem Grundgehäuse 2 des Staubsaugers 1 ist ebenfalls ein Saugkanal oder Saugrohr vorgesehen, wobei sich dieser Saugkanal (Saugrohr) von dem mit dem Anschlussstück 7 verbindbaren Ende des Grundgehäuses 2 zu einem Staubsammelraum erstreckt, in welchem abgesaugter Staub sowie Grobgut in einem Filterbeutel oder ohne Filterbeutel abgeschieden werden.
  • Die Saugdüse 6 ist im vorderen Bereich mit Stützrollen 16 versehen, die im Bereich der seitlichen, fest am Gehäuse 8 angebrachten Abschnitte 13' der Gleitkufe angeordnet sind. Die Stützrollen 16 erleichtern das Bewegen der Saugdüse 6 und legen den Abstand der Unterkante des Gehäuses 8 zu einem zu reinigenden Hartboden B fest.
  • 3a und 3b zeigen einen Teil der Saugdüse 6 in einer perspektivischen, teilweise Darstellung, wobei in 3a die heb- und absenkbare Gleitkufe 13 und die höhenverschiebbare Traverse 15 mit der daran angebrachten Dichtlippe 14 in einer abgesenkten Stellung (Ausgangsstellung) gezeigt sind, während sich in 3b die Gleitkufe 13, die Traverse 15 und die Dichtlippe 14 in einer angehobenen Stellung (Funktionsstellung) zum Einlass von Grobgutpartikeln G befinden.
  • Zum Anheben und Absenken der Gleitkufe 13 weist die Saugdüse 6 ein Bewegungsübertragungselement 17 auf, das beispielsweise in Form eines Zug-Druck-Elements ausgeführt ist. Das Bewegungsübertragungselement (Zug-Druck-Element) 17 ist mit einem Aktuator 20 gekoppelt, der ein elektrisches Signal in eine mechanische Bewegung zum Anheben und Absenken der Gleitkufe 13 relativ zu dem Gehäuse 8 der Saugdüse umsetzt. An dem Aktuator 20 ist eine Signalleitung 30 angeschlossen, die zu der Steuerung 5 im Grundgehäuse 2 des Staubsaugers 1 sowie zu einem entfernt von der Saugdüse 6 angeordneten Bedienelement der Betätigungsvorrichtung 3 führt.
  • Der Aktuator 20 ist beispielsweise als Elektromotor mit Spindeltrieb 20.1 ausgeführt. Der Spindeltrieb 20.1 ist über ein mutternartiges Verbindungselement 17.1 mit dem Zug-Druck-Element 17 gekoppelt. Somit wird entsprechend der jeweiligen Drehrichtung des Elektromotors 20 das Zug-Druck-Element 17 in eine Richtung oder Stellung, in welcher der Abstand der Hinterkante 17.2 des Zug-Druck-Elements 17 zu der Vorderkante 20.2 des Elektromotors 20 minimal ist, oder in die entgegengesetzte Richtung bzw. Stellung, in welcher der Abstand der Hinterkante 17.2 des Zug-Druck-Elements 17 zu der Vorderkante 20.2 des Elektromotors 20 zunimmt bzw. maximal ist, bewegt.
  • Zur Aktivierung des Aktuators 20 betätigt der Nutzer der Saugdüse die Betätigungsvorrichtung 3 bzw. das Bedienelement am Handhabungsgriff 4. Daraufhin wird das Zug-Druck-Element 17 nach oben bzw. in Richtung des Aktuators verschoben und die Gleitkufe 13 aufgrund ihrer Anbindung an das Zug-Druck-Element 17 relativ zu dem zu reinigenden Boden B und somit relativ zu den Stützrollen 16, zur verbesserten Aufnahme von Grobgut, angehoben. Die Gleitkufe 13 ist mit mindestens einem Rückstellelement 18, beispielsweise einer Feder, versehen, die durch einen an der Gleitkufe 13 ausgebildeten Sicherungsstift 13.1, der in das Rückstellelement (Feder) 18 eingreift, lagefixiert ist. Das andere Ende des Rückstellelements 18 ist an einer dem Sicherungsstift 13.1 zugewandten Fläche 8.2 eines im Gehäuse 8 ausgebildeten L-förmigen Anschlags 8A abgestützt. Die Fläche 8.2 des Anschlages 8A weist ebenfalls einen Sicherungsstift 8.21 auf, der zur Lagefixierung des Rückstellelements (Feder) 18 in dieses eingreift (vgl. 4a).
  • Das Zug-Druck-Element 17 ist vorzugsweise flexibel ausgebildet. Damit das Zug-Druck-Element 17 zuverlässig verschiebbar ist, ist es im Gehäuse 8 der Saugdüse geführt. Dazu sind im Gehäuse 8 beispielsweise ein rechtes und/oder ein linkes Führungselement 8.3 vorhanden. Das jeweilige Führungselement 8.3 ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Ein Verkanten des Zug-Druck-Elements 17 wird durch diese Führung zuverlässig verhindert.
  • Zur weiteren Verbesserung der Aufnahme von Grobgut kann das vordere Strömungsdichtungsmittel 14 ebenfalls in eine Offenstellung gebracht werden. Hierzu ist die Traverse 15 über einen oder mehrere schwenkbar im Gehäuse 8 gelagerte Hebel 19 mit der Gleitkufe 13 gekoppelt. Der jeweilige Hebel 19 greift dazu formschlüssig in eine zugeordnete Aussparung 15.1 in der Traverse 15 in diese ein, wobei ein seitlich abzweigender stiftförmiger Fortsatz 19.1 des Hebels 19 auf einem Mitnehmerabsatz 13.2 der Gleitkufe 13 aufliegt, sodass bei einer Bewegung der Gleitkufe 13 relativ zu dem zu reinigenden Boden der Hebel 19 nach oben oder unten schwenkt und somit das Strömungsdichtungsmittel 14 in eine Offenstellung oder in eine abdichtende Ausgangsstellung bewegt.
  • Um eine zuverlässige Verschiebbarkeit der Traverse 15 zu gewährleisten, weist diese eine längliche Aussparung 15.2 auf, in die ein an dem Gehäuse 8 ausgebildetes Traversenführungselement 8.4 eingreift und ein etwaiges Verkanten der Traverse 15 verhindert.
  • Da die Aufnahme mancher Arten von Grobgut durch den Bürstenkörper 12 möglicherweise behindert wird, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Saugdüse 6 vor, dass der schwenkbar gelagerte Bürstenkörper 12 ebenfalls mit der heb- und absenkbaren Gleitkufe 13 gekoppelt ist. Hierzu ist an der Gleitkufe 13 ein Mitnehmer 13.3 vorgesehen, der beim Anheben der Gleitkufe 13 den Bürstenkörper 12 aus einer unteren Stellung (vgl. 4a), in welcher der Bürstenkörper 12 auf einem zu reinigenden Teppichboden aufliegt, in eine angehobene Stellung (vgl. 4b) mitnimmt, in welcher der Abstand des Bürstenkörpers 12 zu dem zu reinigenden Boden maximal oder zumindest vergrößert ist. Der schwenkbar gelagerte Getriebekasten 25 weist dabei einen dem Mitnehmer 13.3 der Gleitkufe zugeordneten Vorsprung 25.1 auf.
  • Der Aktuator 20 lässt sich vorzugsweise in der Weise steuern, dass die Gleitkufe 13 entsprechend der Größe des aufzunehmenden Grobgutes G variabel angehoben wird. Hierzu kann der Elektromotor 20 beispielsweise nur eine gewisse Anzahl an Umdrehungen ausführen, sodass die Hinterkante 17.2 des Zug-Druck-Elements 17 nur ein Stück weit auf die Vorderkante 20.2 des Elektromotors 20 zubewegt wird.
  • Das Signal zur Steuerung des Aktuators 20 kann von der im Handhabungsgriff 4 angeordneten Betätigungsvorrichtung 3 elektrisch, insbesondere digital an den Aktuator 20 geleitet werden. Es kann vorher in der im Grundgehäuse 2 angeordneten Steuerung 5 verarbeitet und um Signalanteile ergänzt werden. Die Steuerung 5 kann das Signal entsprechend der Nutzereingabe, beispielsweise der Betätigungsdauer und/oder der Stellung des Bedienelements der Betätigungsvorrichtung 3, verarbeiten und um vorgegebene und/oder vorgebbare Signalkomponenten ergänzen. So kann das Signal beispielsweise um einen Signalanteil betreffend eine Zeitspanne erweitert werden, nach der die Einnahme der angehobenen Stellung der Gleitkufe 13 sowie der damit wirkverbundenen Komponenten (Strömungsdichtungsmittel 14 und Bürstenkörper 12) automatisch beendet wird und alle genannten Komponenten wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt werden. Alternativ kann die Steuerung derart ausgeführt sein, dass der Nutzer durch erneutes Betätigen der Betätigungsvorrichtung 3 die Grobgutaufnahmefunktion sofort beendet. Zusätzlich kann die Steuerung 5 den Elektromotor des Sauggebläses beeinflussen und die Saugleistung bei aktivierter Grobgutaufnahmefunktion erhöhen sowie nach Beendigung der Grobgutaufnahmefunktion die Saugleistung wieder senken, um den Energieverbrauch und Geräuschemissionen zu reduzieren.

Claims (9)

  1. Saugdüse (6) für einen Staubsauger zum Reinigen eines Bodens, vorzugsweise als Vorsatzgerät für einen solchen Staubsauger, mit einem eine Vorderkante (8.1) aufweisenden Gehäuse (8), mit einem in dem Gehäuse (8) angeordneten Saugkanal (11), mit einem strömungsmäßig mit dem Saugkanal (11) verbundenen, zur Unterseite des Gehäuses (8) hin mündenden Saugraum (10), vorzugsweise mit einem in dem Saugraum (10) angeordneten Bürstenkörper (12), mit mindestens einem parallel zur Vorderkante (8.1) des Gehäuses angeordneten, heb- und absenkbar gelagerten Saugmundbegrenzungsmittel, mit einem mit dem Saugmundbegrenzungsmittel gekoppelten Bewegungsübertragungselement (17), und mit einem mit dem Bewegungsübertragungselement (17) gekoppelten Stellelement, wobei das Stellelement als Aktuator (20) ausgeführt ist, der ein elektrisches Signal in eine mechanische Bewegung zum Anheben oder Absenken des Saugmundbegrenzungsmittels relativ zu dem Gehäuse (8) umsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (20) mit einer Signalleitung (30) oder einem Signalempfänger für eine Betätigung des Aktuators (20) mittels eines entfernt von der Saugdüse (6) angeordneten Bedienelements versehen ist, wobei das Saugmundbegrenzungsmittel als Gleitkufe (13) ausgeführt ist, wobei in Vorhubrichtung der Saugdüse vor der Gleitkufe (13) ein Strömungsdichtungsmittel (14) angeordnet ist, welches höhenverstellbar in dem Gehäuse (8) gelagert ist, und wobei die Gleitkufe (13) derart mit dem Strömungsdichtungsmittel (14) gekoppelt ist, dass bei einem Anheben der Gleitkufe (13) auch das Strömungsdichtungsmittel (14) angehoben wird, wobei es sich bei dem Strömungsdichtungsmittel (14) um eine flexible Dichtlippe handelt.
  2. Saugdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungsdichtungsmittel (14) an einer Traverse (15) angebracht ist, wobei das Bewegungsübertragungselement (17) oder das Saugmundbegrenzungsmittel über mindestens einen Hebel (19) mit der Traverse (15) verbunden ist, und wobei das Strömungsdichtungsmittel (14) bei angehobenem Saugmundbegrenzungsmittel mittels des Hebels (19) zumindest abschnittsweise in eine Offenstellung gebracht ist.
  3. Saugdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (19) eine Übersetzung der Bewegung des Saugmundbegrenzungsmittels bewirkt, sodass das Strömungsdichtungsmittel (14) bei einer Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Saugmundbegrenzungsmittels einen größeren Weg zurücklegt als das Saugmundbegrenzungsmittel.
  4. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Saugraum (10) der oder ein Bürstenkörper (12) angeordnet ist, wobei der Bürstenkörper (12) höhenverstellbar im Gehäuse (8) gelagert ist, wobei das Saugmundbegrenzungsmittel derart mit dem Bürstenkörper (12) gekoppelt ist, dass bei einem Anheben des Saugmundbegrenzungsmittels auch der Bürstenkörper (12) angehoben wird.
  5. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Saugraum (10) der oder ein Bürstenkörper (12) angeordnet ist, wobei das Bewegungsübertragungselement (17) und/oder das Saugmundbegrenzungsmittel mit mindestens einem Mitnehmer (13.3) versehen sind/ist, wobei der Bürstenkörper (12) bei angehobenem Saugmundbegrenzungsmittel mittels des Mitnehmers (13.3) relativ zu einem zu reinigenden Boden angehoben ist.
  6. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugmundbegrenzungsmittel und/oder das Bewegungsübertragungselement (17) mit mindestens einem Rückstellelement (18) versehen sind/ist.
  7. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsübertragungselement (17) in einer Gleitführung geführt ist.
  8. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsübertragungselement (17) variabel verstellbar ist.
  9. Staubsauger (1) zum Reinigen eines Bodens, mit einer Saugdüse (6) und mit einem Handhabungsgriff (4) zur Handhabung des Staubsaugers (1) durch einen Nutzer, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugdüse (6) nach einem der vorherigen Ansprüche ausgeführt ist, wobei der Handhabungsgriff (4) mit einer Betätigungsvorrichtung (3) zum Betätigen des Aktuators (20) versehen ist.
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