DE2610866A1 - Staubsaugerduese - Google Patents

Staubsaugerduese

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DE2610866A1
DE2610866A1 DE19762610866 DE2610866A DE2610866A1 DE 2610866 A1 DE2610866 A1 DE 2610866A1 DE 19762610866 DE19762610866 DE 19762610866 DE 2610866 A DE2610866 A DE 2610866A DE 2610866 A1 DE2610866 A1 DE 2610866A1
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DE
Germany
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suction
vacuum cleaner
cleaner nozzle
suction opening
nozzle according
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DE19762610866
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English (en)
Inventor
Wolfhard Fuhrmann-Schuetze
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FUHRMANN SCHUETZE WOLFHARD
Original Assignee
FUHRMANN SCHUETZE WOLFHARD
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles

Description

  • Staubsaugerdüse Die Erfindung betrifft eine Staubsaugerdüse mit einem Ansaugrohr und einem sich anschliessenden und dagegen wenigstens in einer Richtung verbreiterten Ansaugteil mit einer oder mehreren im wesentlichen senkrecht zur Auflage gerichteten Ansaugöffnung(eii)0 Übliche Staubsauger besitzen einen Ansaugstutzen, auf den verschiedene Staubsaugerdsen wahlweise aufgesteckt werden können. Neben den extrem schmalen Düsen ffir höchste Saugkraft pro Ansaugfläche gibt es die verschiedenartigsten Staubsaugerdüsen, die sich hinter dem Ansaugrohr wenigstens in einer Richtung, tiblicherweise jedoch in zwei Richtungen beiderseits des Ansaugrohres verbreitern. Bei modernen Staubsaugern wird ausserdem eine Staubsaugerdüse bevorzugt, die eine breite Auflagefläche aufweist, wobei also das Ansaugteil in Bezug auf das Ansaugrohr nicht nur in den beiden seitlichen Richtungen sondern auch nach vorn und hinten verbreitert ist. Au, der Unterseite weisen derartige Staubsaugerdüsen mehrere Auflagenwülste auf, die eine im wesentlichen senkrecht zur Auflage, d.h. zum Boden, Teppich usw., gerichtete Ansaugöffnung umgeben. häufig sind diese Staubsaugerdüsen weiterhin noch von Bürstenkränzen umgeben. Diese Staubsaugerdüsen mit grosser Nuflagefläche werden bevorzugt zum Reinigen von grossen Bodenflächen verwendet.
  • Beim grossflächigen Reinigen von Böden müssen die Staubsauger mit der aufgesetzten DAse in Bahnen über den Boden geführt werden, wobei häufig gerade bei grossflächigen Staubsaugerdüsen eine unzureichende Saugwirkung an den äusseren Enden der verbreiterten Staubsaugerdüsen auftritt, da sich die Ansaugöffnung üblicherweise in der Mitte der Staubsaugerdüse und am Ende des Ansaugrohres befindet. Dieser Nachteil wird besonders lästig, wenn der Staub in der Nähe von Zimmerwänden oder Paneelen entfernt werden soll oder wenn der Staub in der Nähe von Tischbeinen, Stuhlbeinen und ähnlichem entfernt werden soll. Schwere Möbelstücke drücken sich jedoch mit ihren Beinen häufig tiefer in den Teppich ein, so dass sich in der entstehenden Vertiefung leicht Schmutz ansammelt.
  • Es wird dann besonders schwierig wenn nicht sogar unmöglich, mit den für die grossflächige Reinigung von Böden angepassten Staubsaugerdüsen den Schmutz in der Nähe von senkrechten Wänden oder Möbelteilen zu entfernen. Auch ist es häufig notwendig, den Boden in der Nähe von Zimmerwänden oder Paneelen besonders nachzuarbeiten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Staubsaugerdüse zu schaffen, die sowohl der grossflächigen Reinigung von Böden angepasst ist als auch eine leichte Entfernung des Schmutzes in der Nähe von senkrechten Wänden oder Möbelteilen gestattet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einer Staubsaugerdiise der eingangs geschilderten Ärt am Ende delw Verbreiterung eine seitlich gerichtete Änsaugöffnung vorgesehen ist.
  • Bei den üblichen Staubsaugerdüsen mit beidseitig des Ansaugrohres verbreitertem Änsaugteil sind vorzugsweise an beiden Enden der Verbreiterungen jeweils seitliche Ansaugöffnungen vorgesehen.
  • Derartige seitliche Ansaugöffnungen ermöglichen es, dass gleichzeitig die Grundfläche, die etwa der Auflagefläche der Staubsaugerdüse entspricht, und der Bereich in der Nähe des Randabschnittes der Staubsaugerdüse gereinigt wird. Besonders zu bevorzugen ist dabei, dass die seitlich gerichtete Ansaugöffnung an dem am weitesten aussen gelegenen Teil der seitlichen Stirnfläche des Ansaugteiles der Staubsaugerdüse vorgesehen ist. Dadurch wird die seitliche Saugkraft besonders effektiv gegen die senkrechte Wand oder ein senkrechtes Teil eines Möbelstückes gerichtet. Wenn die Staubsaugerdüse dicht an dem senkrechten Teil vorbeigeführt wird, ergibt sich eine der unteren Kante zu hohe Saugkraft an/dem senkrechten Teil. In einer besonders zu bevorzugenden usführungsform befindet sich die seitlich gerichtete Ansaugöffnung an einer unteren seitlichen Begrenzungskante der Auflagefläche der Staubsaugerdüse. In diesem Fall ist die Saugkraft beim dichten Vorbeiführen der Staubsaugerdüse an dem senkrechten Teil direkt in die zu reinigende Ecke oder Kante gerichtet. Es wird sich dabei häufig als zweckmässig erweisen, wenn die Ansaugöffnung einen Teilabschnitt der unteren seitlichen Begrenzungskante einnimmt.
  • Ferner ist es auch möglich, die seitlich gerichtete Ansaugöffnung als Schlitz, der sich entlang der ~unteren seitlichen Begrenzungskante der Auf lagefläche der Staubsaugerdüse erstreckt, auszubilden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Aus führungs form der erfindungsgemässen Staubsaugerdüse wird der obere Rand der seitlich gerichteten Ansaugöffnung über den unteren Rand dieser Öffnung vorgezogen. Hierdurch wird eine Richtung der angesaugten Luft ,zielt. In die sich somit nach unten und zur Seite erstrekkende Ansaugöffnung tritt die die Staubteilchen mitreissende #oic1# Luft unter/einemspitzen Winkel ein, unter dem die Staubteilchen am wenigsten behindert aus einer rechtwinkligen Kante gerissen werrs erweist sich als zweckmässig, die seitlich gerichtete An- den.
  • saugöffnung durch einen Ansaugkanal mit dem Ansaugrohr der Staubsaugerdüse zu verbinden. Dieser Ansaugkanal muss einen geringen Strömungswiderstand aufweisen, wenn er den Zweck erfüllen soll, die Saugkraft an der seitlich gerichteten Ansaugöffnung zu erhöhen. Der Ansaugkanal ist daher vorzugsweise kurz ausgebildet und weist einen nicht zu kleinen Querschnitt im Vergleich zu dem Hauptansaugkanal auf. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der zur seitlich gerichteten Ansaugöffnung führende Ansaugkanal entlang des Rückens des sich verbreiternden 9nsaugteiles angeordnet. Der Ansaugkanal lässt sich gut - von aussen unsichtbar - in der üblicherweise vorhandenen Schräge zwischen Ansaugrohr und verbreitertem Ansaugteil unterbringen.
  • Ein geringer Strömungswiderstand ergibt sich, wenn möglichst wenige Knicke oder Biegungen bzw. Verengungen des Querschnittes im Verlauf des Ansaugkanals vorgesehen sind.
  • Durch das Vorziehen des oberen Teiles des zur seitlich gerichteten Ansaugöffnung führenden Ansaugkanals an der Ansaugöffnung, ao dass der obere Teil über den unteren Teil der Ansaugkanal/ übersteht, lässt sich eine hervorragende Richtwirkung der angesaugten Luft erzielen.
  • Da es nun beim Reinigen grosser Flächen unerwünscht sein kann, dass von der vorgegebenen Saugleistung des Staubsaugers in der Mitte der Fläche Saugleistung nach den Seiten verloren geht, sind vorzugsweise Mittel vorgesehen, die es ermöglichen, die seitlichen Ansaugöffnungen zu verschliessen, wenn eine volle Saugkraft in der Mitte der Xuflagefläche der Staubsaugerdüse, also an der Hauptsaugöffnung erwünscht ist.
  • In einer bevorzugten ~#Äusführungsform der erfindungsgemässen Staubsaugerdüse ist daher in dem Ansaugkanal, der zu der seitlichen Ansaugöffnung führt, ein Ventil vorgesehen, mit dem der Kanal ganz oder teilweise verschlossen werden kann.
  • Zweckmässigerweise ist das Ventil als ein in Stufen einrast-bzw. arretierbares Plattenventil ausgebildet, das senkrecht zur Kanalachse in der Plattenebene verschwenkbar ist. Die Ventilplatte kann beispielsweise auch durch einen Stift, der durch das Gehäuse der Staubsaugerdüse nach aussen durchgeführt ist, aus dem Kanaldurchmesser gegen eine Federkraft in eine Seitenkammer gestossen werden. Durch Lösen der Feder schnellt die Ventilplatte in den Kanaldurchmesser zurück und lässt den Stift wieder vorspringen, so dass die Ausgangsstellung erreicht und der Ansaugkanal verschlossen ist.
  • Es ist ferner auch möglich, das Ventil als ein in Stufen einrast- bzw. arretierbares Plattenventil auszubilden, das um eine etwa senkrecht zur Kanalachse verlaufende Achse aus einer in der Kanalachse liegenden Ebene (offene Stellung) in eine dazu senkrechte Ebene (wobei der Kanal geschlossen ist) schwenkbar ist. In einer einfachen Ausführungsform kann dabei die Ventilplattenachse als Stift durch einen Gehäusedurchbruch der Staubsaugerdüse nach aussen geführt sein. Durch einfache Drehung des Stiftes kann die Ventilplatte aus der Verschlusstellung in die offene Stellung bewegt werden.
  • Obgleich eine Handbedienung des Ventils ausreichend ist, wird der Gebrauchszweck der erfindungsgemässen Staubsaugerdüse jedoch stark erhöht, wenn das Ventil durch Fussdruck zu betätigen ist. In dem Falle, wenn es ausreichend ist, dass nur zwei Stellungen des Ventils (nämlich "auf" und "zu") gewählt werden können, wird der Einbau eines mit dem Fuss zu bedienenden Kippschalters vorteilhaft sein.
  • Wenn eine feine kontinuierliche Einstellung des Strömungswiderstandes des Ansaugkanales zu der seitlich gerichteten Ansaugöffnung erwünscht ist, kann auch vorteilhafterweise eine von aussen verstellbare Irisblende vorgesehen werden. Bei geeigneter Führung eines Stiftes in einem Schlitz kann diese Bedienung auch mit dem '.2uss vorgenommen werden.
  • Wenn zwei an zwei gegenüberliegenden Enden der Staubsaugerdüse befindliche seitlich gerichtete \nsaugöffnungen mit jeweils zugehörigen Ansaugkanälen vorhanden sind, sind die beiden Ansaugkanäle zweckmässigerweise getrennt zu öffnen bezw. zu verschliessen. Damit kann wahlweise an rechten oder linken senkrechten Wänden oder Hindernissen eine erhöhte Saugwirkung erzielt werden.
  • Da es gegebenenfalls erwünscht ist, bei starker Verschmutzung in der Nähe von Zimmerwänden, Paneelen, in Kanten, Ecken oder dergleichen die gesamte zur Verfügung stehende Saugleistung auf die seitliche Ansaugöffnung zu richten, ist in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ein Verschlusselement zwischen der im wesentlichen senkrecht zur Auflage gerichteten Ansaugöffnung und der Einmündungsstelle der seitlichen Ansaugkanäle in das Ansaugrohr vorgesehen. Mit diesem Verschlusselement kann der Durchgang zur Ilauptansaugöffnung verschlossen werden.
  • Als Verschlusselement kann ein Plattenventil verwendet werden, wie es als Ventil für die seitlichen Ansaugkanäle im einzelnen beschrieben worden ist. Da bei den meisten grossflächigen Staubsaugerdüsen jedoch die Hauptansaugöffnung rechteckig im Querschnitt ist, wird es zweckmässig sein, das Verschlusselement als eine gerade oder gewölbte Platte auszubilden, die entweder vor die Ansaugöffnung schiebbar oder über dieselbe klappbar ist. Um die Drosselung des Luftdurchtritts in Stufen zu ermöglichen, rastet die Platte oder der Betätigungsmechanismus zweckmässigerweise in verschiedenen Stellungen ein, wenn die Platte verschoben oder geklappt wird.
  • Da häufig das Ansaugrohr der Staubsaugerdiise um eineQuer- oder iiängsachse der Staubsaugerdüse oder des nsaugteiles der Staubsaugerad'düse schwenkbar ist, wird in diesem Falle das Rnbringen einer in Quer-bzw.Längsrichtung geraden und in Schwenkrichtung des Snsaugrohres gewölbten Platte, die etwa koaxial zur Schwenkachse des Ansaugrohres verschiebbar ist, zweckmässig sein.
  • Für eine kontinuierliche Drosselung des Luftdurchflusses kann ferner eine von aussen verstellbare Irisblende vorgesehen sein.
  • In jedem Falle ist es zweckmässig, die Bedienung des Verschlusselementes für den iiauptansaugkanal ebenfalls so auszubilden, dass er mit dem Fuss betätigt werden kann. Die mechanischen Details für derartige Driicker, Kippschalter, Federelemente, Rastmechanismen und dergleichen sind für die Durchführung der Erfindung nicht wesentlich und können nach Zweckmässigkeitsgesichtspunkten von einem Fachmann ausgewählt werden.
  • Es ist ferner zu bemerken, dass die Erfindung auch auf fest mit einem Staubsauger verbundene Diesen sowie auf Teppichklopfsauger, Eehrsaugdüsen, Kombiiiatlonsteppichpflegegeräte und dgl. anwendbar ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung durch Ausführungsbeispiele näher erläutert, die anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • In den Zeichnungen zeigt: Figur 1 eine aufsteckbare Staubsaugerdüse mit einer seitlich gerichteten Xnsaugöffnung an einem Ende des verbreiterten Ansaugteiles nach der Erfindung, Figur 2 eine aufsteckbare Staubsaugerdüse mit zwei seitlich gerichteten Änsaugöffnungen und zwei Ventilen in den zu den Ansaugöffnungen führenden Ansaugkanälen, Figur 3 eine andere Ausffihrungsform einer erfindungsgemässen Staubsaugerdiise mit zwei seitlich gerichteten Ansaugöffnungen in der .Ansicht von der Arbeitsseite, Figur 4 die Staubsaugerdüse nach Figur 3 in einer perspektivischen ansicht von oben, Figur 5 den unteren Teil eines Teppichklopfsaugers mit einer seitlichen Xnsaugöffnung nach der Erfindung, Figur 6 eine schematische Darstellung einer seitlich gerichteten Ansaugöffnung sowie des mit ihr verbundenen Ansaugkanales mit einem Verschlussventil vor einer senkrechten Wand, Figur 7 eine ähnliche schematische Darstellung wie Figur 6 einer seitlichen Ansaugöffnung mit einer anderen Ausführungsform des Verschlussventils und Figur 8 eine schematische Darstellung der Ansaugkanäle jeweils mit Ventilen bzw. Verschlusselementen in einer Staubsaugerdüse gemäss der Erfindung.
  • Figur 1 zeigt eine Staubsaugerdüse mit einem Ansaugrohr 1 und einem sich anschliessenden saugteil 2, das sich zur Auflage hin, d.h. zum Boden oder zum Teppich hin, beiderseits des Ansaugrohres in einer Richtung verbreitert. Die um den unteren Auflagerand umlaufende Kante 3 ist an dem einen Ende der Verbreiterung unterbrochen, wo sich eine seitlich gerichtete Ansaugöffnung 4 befindet. Der obere Teil 5 der Begrenzung der Ansaugöffnung 4 ist mit einer Schräge versehen, die den Luftstrom, der durch diese Ansaugöffnung eingesogen wird, führt.
  • Wenn eine derartige Staubsaugerdüse an einer senkrechten Wand oder an Tischbeinen oder dergleichen vorbeigeführt wird, entsteht eine optimale tnsaugwirkung auf Staub- oder Schmutzteilchen, die sich tief in der Kante befinden.
  • Als Material für Staubsaugerdüsen wird üblicherweise Metall oder Kunststoff verwendet. Es bietet keine Schwierigkeit, die erfindungsgemässen seitlich gerichteten Ansaugöffnungen in diesem formbaren Material auszubilden.
  • Figur die grossflächige Reinigung von Böden werden heute üblicherweise aufsteckbare Staubsaugerdüsen mit grösserer #uflagefläche angeboten. Ein Beispiel für eine derartige grossflächtge Staubsaugerdüse ist in Figur 2 dargestellt. Das an das Ansaugrohr 1 sich anschliessende saugteil 2 weist eine etwa rechteckige Grund- und Auflagefläche auf. Auf der Oberseite ist das 4nsaugteil 2 mit leichter Wölbung ausgebildet.
  • Das Ansaugrohr 1 ist zur flexibleren Handhabung des Staubsaugers um eine zur Längsachse des ,Qnsaugteils 2 parallele Achse schwenkbar. Beim Saugen wird das saugteil 2 üblicherweise streifenweise über den Boden geführt. Seitlich gerichtete Ansaugöffnungen 6 und 7 (wovon uie letztere nicht sichtbar ist) in Form von länglichen Schlitzen ermöglichen ein wirksames Saugen in den Kanten beim Entlangführen der Düse beispielsweise an Paneelen oder Schrankwänden. Diese Ansaugöffnungen 6 und 7 sind mit dem Ansaugrohr 1 über Ansaugkanäle verbunden, die 'zweckmässigerweise innerhalb der Staubsaugerdüse so ausgebildet sind, dass ihr Strömungswiderstand relativ gering ist. Bei der in Figur 2 dargestellten Staubsaugerdüse verlaufen diese Kanäle beispielsweise direkt unter dem Rücken 8 des oberen Abschnittes des Ansaugteiles 2.
  • Die beispielsweise stufenlos verstellbaren Schalter 9 und 10 ermöglichen es, nicht dargestellte Ventile in den Ansaugkanälen zwischen den nsaugöffnungen 6 bzw. 7 und dem Ansaugrohr 1 kontinuierlich oder in Stufen zu betätigen. Dadurch kann der Luftdurchgang in diesen Xnsaugkanälen wahlweise gedrosselt bzw. völlig unterbrochen werden. Wenn die Ventile geschlossen sind, d.h. die Ansaugkanäle keine Luftzufuhr durch die Ansaugöffnungen 6 und 7 gestatten, liegt die volle Saugkraft an der Hauptansaugöffnung, die sich unten etwa in der Mitte der Staubsaugerdüse befindet. In diesem Falle arbeitet die erfindungsgemässe Staubsaugerdüse wie eine herkömmliche Düse.
  • Mit den Schaltern 9 und 10 können beispielsweise Irisblenden mehr oder weniger geöffnet werden.
  • Bei der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der Staubsaugerdüse nach der Erfindung weist die Grundfläche der Staubsaugerdüse etwa die Form eines Trapezes auf. Die gemäss der Erfindung vorgesehenen seitlichen Ansaugöffnungen 6 und 7 befindet sich bei dieser Susführungsform an dem am weitesten aussen gelegenen Teil der seitlichen Stirnfläche des Ansaugteiles 2. Die Ansicht der unteren Arbeitsfläche der Staubsaugerdüse nach 1 ur 3 zeigt die übliche Ausbildung von Düsen dieser Art. Auflagewülste 11, 12 und 13 umgeben die Hauptansaugöffnung 14, die direkt mit geringem Strömungswiderstand mit dem Ansaugrohr 1 verbunden ist. Aus dieser Darstellung ist leicht ersichtlich, dass an den Endbereichen einer herkömmlichen Staubsaugerdüse ohne seitliche Ansaugöffnungen 6 bzw. 7 nur eine ungenügende Ansaugwirkung erzielt wird. Die erfindungsgemäss vorgesehenen Ansaugöffnungen 6 und 7 an den äussersten Enden der Staubsaugerdüse ermöglichen es, eine besonders hohe Saugwirkung auf Kanten oder Ecken auszuüben. Hierdurch wird es möglich, den besonders in solchen Ecken oder Kanten sich ansammelnden Schmutz zu entfernen.
  • Die Ansicht von oben auf die in Figur 3 dargestellte Staubsaugerdüse in Figur 4 zeigt Schalter 15 und 16, mit denen(durchDr g Ventile betätigt werden können, die sich in den Ansaugkanälen zwischen der Ansaugöffnung 6 bzw. 7 und dem Ansaugrohr 1 befinden. Aus Zwecken der einfachen Herstellung werden als derartige Ventile Plattenventile zu bevorzugen sein, von denen verschiedenartige Ausführungen bekannt sind. So können bei der Ausbildung der Ansaugkanäle mit kreisförmigem Querschnitt runde Ventilplatten um eine zur Kanalachse senkrechte Achse verschwenkt werden. Bei Ansaugkanälen mit rechteckigem oder rundem Querschnitt können Ventilplatten mittels eines Hebels oder dergleichen aus dem Kanalquerschnitt in eine Nebenkammer geschoben oder gestossen werden, was gegebenenfalls gegen eine Federkraft geschieht. Durch Entarritierung der Feder springt die Ventilplatte in den Kanalquerschnitt zurück und verschliesst den Kanal. Es ist ferner möglich bei rechteckigem Kanalquerschnitt eine rechteckige dem Kanalquerschnitt angepasste Ventilplatte durch einfaches Kippen an die Kanalwand zu betätigen.
  • -Auch in der in Figur 4 dargestellten Xusffihrungsform der Staubsaugerdüse verlaufen die Vnsaugkanäle zu den seitlichen Ansaugöffnungen 6 und 7 zweckmässigerweise unterhalb der oberen Abdeckung entlang des nockens der Staubsaugerdüse. In jedem Falle ist es ratsam, für einen geringen Strömungswiderstand zu sorgen.
  • Bei besonders starker Verschmutzung in Kanten kann bei der in Figur 4 dargestellten Staubsaugerdüse auch die volle Saugkraft auf die seitlichen Ansaugöffnungen gegeben werden, indem ein Verschlusselement zwischen der Hauptansaugöffnung 14 und dem An~ugrohr 1 geschlossen wird. hierzu wird beispielsweise eine Irisblende über einen Stift 17, der in einem Schlitz 18 läuft, betätigt.
  • Wenn das Ansaugrohr 1 gegen das saugteil 2 schwenkbar ist, wird sich häufig als Verschlusselement eine gewölbte Platte als brauchbar erweisen, die konzentrisch zur Schwenkachse unter den Schwenkabschnitt des Ansaugrohres 1 geschoben wird, Die in Figur 4 dargestellte Staubsaugerdüse gestattet ferner, dass mittels eines Schalters 19 ein Bürstenkranz 20 nach unten geschoben wird, so dass die Bürsten nach unten über die Auflagewulste 11, 12 und 13 überstehen. Zweckmässigerweise wird bei der erfindungsgemässen usführungsform einer Staubsaugerdüse mit seitlichen Änsaugöffnungen der Bürstenabschnitt im Bereich der Ansaugöffnungen so ausgebildet, dass er die Ansaugöffnung umgibt so dass für eine Auf lockerung des Schmutzes im Bereich der Ansaugöffnung 6 bzw. 7 gesorgt wird In Figur 5 ist der untere Teil eines Klopfstaubsaugers dargestellt. Dieser Teppictiklopfsauger ist mit erfindungsgemässen seitlichen Änsaugöffnungen 6 und 7 (letztere nicht sichtbar) ausgestattet. Der obere Teil 21 der Abdeckung der Ansaugöffnung 6 ist so vorgezogen, dass die seitlich angesaugte Luft geführt wird. Ein Schalter 9 ermöglicht die Betätigung eines nicht dargestellten Ventiles in dem Ansaugkanal zwischen der Ansaugöffnung 6 und dem Ansaugrohr 1.
  • Der Schalter 9 ist so ausgebildet, dass er mit dem Fuss betätigbar ist.
  • Figur 6 zeigt den Querschnitt einer Kante 22 zwischen Boden und senkrechter Wand zusammen mit einer Teilschnittansicht einer erfindungsgemässen Staubsaugerdüse. Die Änsaugöffnung 6 ist so ausgebildet, dass ihre obere Abdeckung 23 über die untere Abdeckung vorgezogen ist, so dass ein optimales Xnsaugen in der Kante 22 möglich wird. Der Rnsaugkanal 24 verbindet die Ansaugöffnung 6 bei geringem Strömungswiderstand mit dem Ansaugrohr. Er kann durch ein Plattenventil 25 verschlossen werden, indem die Ventilplatte 26 mittels eines Stiftes oder Hebels 27 in eine Seitenkammer gestossen wird.
  • Mit unterbrochenen Linien ist die Stellung der Ventilplatte 2(3 im geöffneten Zustand dargestellt. Eine Verriegelung kann beis losweise durch bajonettartiges Verdrehen bewirkt werden.
  • Es sind ferner Bürsten 28 vorgesehen, die wahlweise in die Arbeitsfläche ausgefahren werden können.
  • Die ähnliche in Figur 7 dargestellte ansicht zeigt die zusätzliche Anbringung von Borsten an der Änsaugöffnung 6. Diese Bitrsten können auf die Xnsaugöffnung 6 aufgesteckt werden oder zusammen mit den Bürsten 2E aus- und eingefahren werden.
  • Ferner ist ein Plattenventil 30 vorgesehen, das mittels eines betätigt wird Kippschalters 3, der koaxial zur ;\nsaugkanalachse gekippt wird.
  • Tir diesen wird eine Ventilplatte 32 aus der Zeichenebene heraus in eine Seitenkammer gekippt. Ein derartiger Kippschalter 31 ist ebenfalls leicht mit dem Fuss bedienbar.
  • Figur 8 veranschaulicht das Prinzip, wie die Saugwirkung auf die Hauptansaugdüse an der Unterseite der Staubsaugerdüse und die Ansaugkanäle zu den seitlichen Snsaugöffnungen verteilt wird Wenn alle Ventile 33 und 34 und das Verschlusselement 35 geöffnet sind, liegt die grösste Saugwirkung an der Hauptansaugöffnung 14. Durch Schliessen des Verschlusselementes und der Öffnung 1@ 35 zwischen der Sinmindung der Änsaugkanäle 24a und 24b/wird die Saugkraft auf diese beiden Ansaugkanäle verteilt. Andererseits kann durch Schliessen der Ventile 33 und 34 die gesamte S#augkraft auf die Hauptansaugöffnung 14 geleitet werden. Die jeweils günstigste Stellung der Ventile 33 und 34 und des Verschlusselementes 35 ergibt sich aus den jeweiligen Änforderuhgen an die ~rt der Verteilung der Saugkraft.
  • L e e r s e i t e

Claims (18)

  1. patentanspr(iche 1. Staubsaugerdüse mit einem ansaugrohr und einem sich anschliessenden und dagegen w@nigstens in einer wichtung verbreiterten Ansaugteil mit einer oder mehreren im wesentlichen senkrecht zur Auflage gerichteten Ansaugöffnung(en), d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , class am Ende der Verbreiterung eine seitlich gerichtete saugöffnung (6,7) vorgesehen ist.
  2. 2. Staubsaugerdüse mit beidseitig des .\nsaugrohres verbreitertem Ansaugteil nach Anspruch 1 , d a cl u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass an beiden Enden der Verbreiterungen je eine seitlich gerichtete Ansaugöffnung ((3,7) vorgesehen ist.
  3. 3. Staubsaugerdise nach anspruch 1 oder 2 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die seitlich gerichtete Änsaugöffnung (6,7) durch einen Ansaugkanal (24) mit dem Ansaugrohr (1) verbunden ist.
  4. 4. Staubsaugerdüse nach Anspruch 3 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der zur seitlich gerichteten Ansaugöffnung (6,7) führende Ansaugkanal (24) entlang des Rückens des sich verbreiternden Ansaugteils (2) angeordnet ist.
  5. 5. Staubsaugerdiise nach Anspruch 3 oder 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass in dem #nsaugkana1, der zu der seitlichen Ansaugöffnung führt, ein Ventil (9,10; 15, 16; 25; 30) vorgesehen ist, mit dem der Kanal ganz oder teilweise verschliessbar ist.
  6. Staubsaugerdüse nach aspruch 5 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass das Ventil ein in Stufen einrast- bzw. arretierbares Plattenventil (25, 30) ist, das senkrecht zur Kanalachse in der Plattenebene verschwenkbar oder verschiebbar ist,
  7. 7. Staubsaugerdüse nach Anspruch 5 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass das Ventil ein in Stufen einrast- bzw. arretierbares Plattenventil ist, das um eine etwa senkrecht zur Kanalachse verlaufende Achse aus einer in der Kanalachse liegenden Ebene in elne dazu senkrechte Ebene schwenkbar ist.
  8. 8. Staubsaugerdüse nach einem der Znsprtiche 5 bis 7 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Ventil von aussen durch einen Kippschalter (31) bedienbar ist.
  9. Staubsaugerdüse nach Anspruch 5 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass das Ventil eine kontinuierlich von aussen verstellbare Irisblende ist.
  10. 10. Staubsaugerdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass zwischen der bzw. den im wesentlichen senkrecht zur Auflage gerichteten lnsaugöffnung(en) (14) und der Einmündungsstelle der seitlichen Ansaugkanäle (24a, 24b) (bzw. des seitlichen Änsaugkanales (24) , wenn nur einer (4# vorgesehen ist)in das nsaugrohr(ein Verschlusselement (17,18) vorgesehen ist, mit dem diese Ansaugöffnung(en) (14) ganz oder teilweise verschlossen werden kann bzw.
    können.
  11. 11. Staubsaugerdüse nach anspruch 10 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass das Verschlusselement aus einer geraden oder gewölbten Platte besteht, die in Stufen einrast- ouer arretierbar vor die Ansaugöffnung(en)(I4) schiebbar ist (sind).
  12. 19. Staubsaugerdüse nach Anspruch 10 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , dass das Verschlusselement aus einer geraden oder gewölbten Platte besteht, die mittels eines Kippschalters vor clie #nsaugöffnung(en) (14) klappbar ist (sind).
  13. 13. Staubsaugerdüse nach anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass das Verschlusselement eine kontinuierlich von aussen verstellbare Irisblende ist.
  14. 14. Staubsaugerdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die seitlich gerichtete Ansaugöffnung (6,7) an dem am weitesten aussen gelegenen Teil der seitlichen Stirnfläche des Änsaugteiles (2) vorgesehen ist.
  15. 15. Staubsaugerdiise nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass die seitlich gerichtete Ansaugöffnung (6,7) an einer unteren seitlichen P>egrenzungskante der Auflagefläche der Staubsaugerdüse gelegen ist.
  16. 16. Staubsaugerdüse nach anspruch 15, d a d u r c h g ek e n n z e i c h ne t , dass die seitlich gerichtete Ansaugöffnung (7,7) mindestens einen Teilabschnitt der unteren seitlichen Begrenzungskante einnimmt.
  17. 17. Staubsaugerdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 16 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der obere Teil (91) des zur seitlich gerichteten Änsaugöffnung ((3,7) führenden Ansaugkanals (24a,24b;24) an der Ansaugöffnung bezüglich des unteren Teils dieses Kanals vorgezogen ist.
  18. 18. Staubsaugerdiise nach einem oder mehreren der Änsprache 1 bis 17 , da d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass ein Bürstenabschnitt (29) vor die seitlich gerichtete Änsaugöffnung (6) schiebbar ist.
    19. Staubsaugerdiise nach einem oder mehreren der Anspr@che 1 bis 17 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass ein Bürstenteil (29) auf die seitlich gerichtete Ansaugöffnung (6) aufsteckbar ist0
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