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Die
Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger zum Durchführen eines
Reinigungsvorgangs durch Aufnehmen von Fremdkörpern, beispielsweise Staub
und dergleichen mit Hilfe einer Saugkraft, die beim Betrieb eines
Saugmotors erzeugt wird, und insbesondere eine schwingungsisolierende
Vorrichtung für
einen Staubsauger zum Dämpfen
und Unterdrücken
von Schwingungen, die im Saugmotor erzeugt werden, um das vom Staubsauger
abgegebene Geräusch
zu minimieren.
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Ein
Staubsauger erzeugt ohrenbetäubenden Lärm und Schwingungen
beim Betrieb seines Saugmotors zum Erzeugen einer starken Saugkraft.
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Der
dabei erzeugte Lärm
kann in gewissem Maße
mit Hilfe eines Schallabsorptionsmaterials und dergleichen reduziert
werden. Jedoch wird die Schwingung, die unvermeidbar vom Saugmotor
selber erzeugt wird, direkt und indirekt zu dessen umgebenden Bauteilen übertragen,
die dadurch zu einer Geräuschquelle
werden, die ein Geräusch
mit einer hohen Lautstärke
erzeugt, so daß nach
Maßnahmen zum
Beseitigen dieses Geräuschs
gesucht wird.
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In
der Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Showa 62-37554 wird ein Staubsauger
zum Verhindern einer Schwingung offenbart, die von einem Saugmotor
erzeugt wird und sich zu dessen umgebenden Bauteilen fortpflanzt.
Dieser in der Japanischen Anmeldung Showa 62-37554 offenbarte Staubsauger
ist in 3 verdeutlicht. Der Staubsauger ist an der einen
Seite seines Gehäuses 1 mit
einer Staubfangkammer 2 kombiniert, an der eine Saugeinlaßöffnung 2a befestigt
ist, und ist an der anderen Seite seines Gehäuses 1 mit einem Saugmotor 3 zum
Erzeugen einer Saugkraft beim Betrieb des Staubsaugers ausgestattet.
An der Innenseite der Staubfangkammer 2 ist eine Filtereinrichtung 4 angeordnet.
Der Saugmotor 3 ist in einem Motorgehäuse 5 fest angeordnet,
wobei seine Vorderseite mit einem vorderseitigen Abpufferungsgummi 6 und
seine Rückseite
mit einem rückseitigen
Abpufferungsgummi 7 einsetzbar angeordnet ist, um so einen
festen, ausbalancierten Zustand beizubehalten. Am Umfang des Saugmotors 3 ist
ein schwingungsisolierendes Material 8 angeordnet, das
von dem Motorgehäuse 5 umgeben
wird, so daß der
vom Saugmotor 3 erzeugte Lärm nicht übertragen werden kann.
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Das
Gehäuse 1 des
Staubsaugers ist an der rückseitigen
Fläche
mit einem Auslaßloch 9 zum Ausstoßen aufgenommener
Luft nach außen
in die Umgebung ausgebildet.
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Dementsprechend
wird durch die Saugkraft, die beim Betrieb des Saugmotors 3 erzeugt
wird, Luft zusammen mit Staub und anderen Fremdkörpern über ein Saugeinlaßgehäuse (nicht
dargestellt) aufgenommen. Der Staub und dergleichen werden dann mit
Hilfe der Filtereinrichtung 4 gefiltert, um danach in einer
Staubfangkammer 2 gesammelt zu werden. Gereinigte Luft,
die danach aus der Filtereinrichtung 4 austritt, wird über das
Auslaßloch 9 nach
Außen
in die Umgebung ausgestoßen,
womit der Reinigungsvorgang abgeschlossen ist.
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Jedoch
gibt es eine Menge von Problemen insofern, als daß der Saugmotor 3 zum
Erzeugen der Saugkraft beim so aufgebauten konventionellen Staubsauger
durch Abpufferungsgummis 6, 7 an der vorderen,
der rückseitigen
und der seitlichen Fläche fest
abgestützt
wird. Dadurch weisen der Saugmotor 3 und das Motorgehäuse 5 einen
großen
Kontaktflächenbereich
mit den Abpufferungsgummis 6, 7 an der vorderen
und der rückseitigen
Fläche
auf, so daß die
vom Saugmotor 3 erzeugte Schwingung über den Abpufferungsgummi 6 an
der vorderen Fläche
und den Abpufferungsgummi 7 an der rückseitigen Fläche zum
Motorgehäuse 5 und
zum Gehäuse 1 des Staubsaugers übertragen
wird, und folglich wird von diesen ein lautes Geräusch erzeugt.
Gleichzeitig wird der Aufbau des Staubsaugers kompliziert, wodurch die
Produktivität
verringert und die Herstellungskosten erhöht werden.
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Eine
andere schwingungsisolierende Vorrichtung zum Minimieren der Übertragung
der Schwingung, die vom Saugmotor 3 des konventionellen
Staubsaugers erzeugt wird, ist in 4 verdeutlicht.
Dort ist der im Motorgehäuse 5 angeordnete Saugmotor 3 an
seiner Vorderseite mit einer vorderseitigen Verbindungseinrichtung 10 einsetzbar
angeordnet und ist an seiner rückseitigen
Fläche
mit einer ersten rückseitigen
Verbindungseinrichtung 11 befestigt, wobei die Verbindungseinrichtung 11 vom
Saugmotorumfang beabstandet mit einer Luftleitplatte 11a ausgebildet
ist.
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Das
Motorgehäuse 5 ist
an seinem rückseitigen
Ende an einer Innenseite des Gehäuses 1 durch das
Zwischenkoppeln einer zweiten rückseitigen
Verbindungseinrichtung 12 einsetzbar befestigt.
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Jedoch
gibt es andere Probleme insofern, als daß, selbst obwohl die vibrationsisolierende
Vorrichtung des so aufgebauten konventionellen Staubsaugers in gewissem
Maße die
Geräusche
entsprechend der Strömung
der aufgenommenen Luft reduzieren kann, die Schwingung, die im Saugmotor 3 erzeugt
wird, über
die vorderseitige Verbindungseinrichtung 10, die erste
und die zweite rückseitige
Verbindungseinrichtung 11, 12, die direkt mit
dem Motorgehäuse 5 in
Berührung
stehen, unvermindert zu dem Motorgehäuse 5 übertragen
wird, wodurch eine zufriedenstellende schwingungsisolierende Wirkung kaum
zu erwarten ist und aufgrund seines komplizierten Aufbaus die Wirtschaftlichkeit
beim Zusammenbau herabgesetzt wird.
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Die
DE-GM 14 78 251 beschreibt einen Staubsauger, der ein Gehäuse, ein
zweiteiliges Zwischengehäuse,
einen Saugmotor, einen ersten Gummiring zum Lagern des vorderen
Teil des Motors am vorderen Zwischengehäuse, einen zweiten Gummiring
zum Lagern des hinteren Teils des Motors am hinteren Zwischengehäuse und
einen dritten Gummiring zwischen der Vorderseite des Zwischengehäuses und
dem Staubsaugergehäuse
aufweist. Zur schwingungsisolierenden Lagerung des Zwischengehäuses innerhalb
des Staubsaugergehäuses
sind jedoch zusätzliche
Zugfedern erforderlich, die die Montage des Staubsaugers aufwendig
machen.
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Es
ist somit Aufgabe der Erfindung, einen Staubsauger vorzusehen, bei
dem Schwingungen des Motor nicht auf das Gehäuse des Staubsaugers übertragen
werden und bei dem eine Verdrehung des Motors während der Anlaufphase des Motors
verhindert wird.
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Die
vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches
1 gelöst.
Insbesondere durch einen Staubsauger, der ein Gehäuse und einen
darin angeordneten Saugmotor zum Erzeugen einer Saugkraft in dem
Gehäuse
des Staubsaugers aufweist, um so Fremdkörper, wie beispielsweise Staub
und dergleichen, aufzunehmen und so einen Reinigungsvorgang auszuführen, wobei
der Staubsauger ein Motorgehäuse
mit einem Gehäusevorderteil und
einem Gehäuserückteil,
in dem der Saugmotor angeordnet ist, einen schwingungsisolierenden Ring
und rückseitige
Verbindungseinrichtungen, die einsetzbar an der Vorder- bzw. Rückfläche des
Saugmotors so angeordnet sind, daß dadurch die vom Saugmotor
erzeugte Schwingung absorbiert und daran gehindert wird, zum Motorgehäuse übertragen
zu werden, und eine vorderseitige Verbindungseinrichtung aufweist,
die an einer äußeren Vorderseite
des Motorgehäuses
so angeordnet ist, daß sie
die Schwingung absorbiert und daran hindert, zum Gehäuse des
Staubsaugers übertragen
zu werden, wobei das Motorgehäuse
weiterhin mindestens einen nach innen ragenden Vorsprung aufweist,
der in eine Ausnehmung des Saugmotors eingreift und mit der rückseitigen
Verbindungseinrichtung als Pufferüberzug überzogen ist, so daß während des
Anlaufen des Saugmotors eine Drehung des Saugmotors verhindert wird.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 5.
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Da
der Saugmotor über
das Zwischenkoppeln des schwingungsisolierenden Rings und der schwingungsisolierenden
rückseitigen
Verbindungseinrichtung an der Vorder- bzw. der Rückfläche in dem Motorgehäuse fest
angeordnet ist und da zur gleichen Zeit das Motorgehäuse in dem
Gehäuse
des Staubsaugers an seinen beiden Enden durch eine schwingungsisolierende
vorderseitige und eine schwingungsisolierende rückseitige Verbindungseinrichtung
an der vorderseitigen bzw. der rückseitigen Fläche abgestützt ist,
wird die vom Saugmotor erzeugte Schwingung durch den schwingungsisolierenden
Ring und die vorder- und die rückseitige
Verbindungseinrichtung absorbiert, wodurch die Übertragung der Schwingung und
das durch die Schwingung erzeugte Geräusch minimiert werden.
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Wegen
der Minimierung der Schwingungen ist ein leiser Betrieb möglich und
infolge eines einfachen Aufbaus ist der Zusammenbau des Staubsaugers
einfach durchführbar,
wodurch die Herstellungskosten merklich verringert werden.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
Teilschnittansicht eines Ausführungsbeispiels
für eine
schwingungsisolierende Vorrichtung eines Staubsaugers;
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2 eine
vergrößerte Schnittansicht
des Hauptteils der 1;
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3 eine
Teilschnittansicht einer schwingungsisolierenden Vorrichtung bei
einem konventionellen Staubsauger; und
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4 eine
Teilschnittansicht in Längsrichtung
zum Verdeutlichen einer anderen schwingungsisolierenden Vorrichtung
bei einem konventionellen Staubsauger.
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel
wird nun in den 1 und 2 dargestellt.
An der Oberseite eines Gehäuses 20 des
Staubsaugers ist ein Deckel 22 befestigt. In einer im Gehäuse 20 ausgebildeten
Staubfangkammer 24 ist ein Staubsammelsack 26 über ein
Anschlußstück lösbar eingesetzt,
um Staub und andere Fremdkörper
im Staubsammelsack 26 zu sammeln. An der einen Seite der
Staubfangkammer 24 ist ein Filterelement 28 zum
Verhindern des Durchtritts von feinem Staub und dergleichen ausgebildet,
die sich in der Luft befinden, die durch den Staubsammelsack 26 hindurchtritt.
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Die
Staubfangkammer 24 weist an ihrer einen Seite einen Saugmotor 30 auf,
der von einem Motorgehäuse 32 umgeben
ist, um so für
den Betrieb zum Aufnehmen der Luft zusammen mit dem Schmutz und
anderen Fremdkörpern
eine Saugkraft zu erzeugen. An einer Vorderseite des Saugmotors 30 ist
ein Ringsvorsprung 30a ausgebildet.
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Das
Motorgehäuse 32 umfaßt, wie
in 2 verdeutlicht, ein Gehäusevorderteil 34,
das an seinem Innenumfang mit einem wegragenden ringförmigen Vorsprung 34a ausgebildet
ist, und ein Gehäuserückteil 36,
das an seiner einen Seite mit einer Ausstoß-Auslaßöffnung bzw. einem Ausstoß-Auslaß 36a zum
Auslassen gereinigter Luft ausgebildet ist, die vom Saugmotor 30 ausgestoßen wird,
und das gleichzeitig an einer Seite mit einer Vielzahl innenseitiger
Vorsprünge 36b ausgebildet
ist, um den Saugmotor 30 während des Anlaufens zu hindern,
sich aufgrund seiner Eigenbewegung zu drehen. Das Gehäusevorderteil 34 und
das Gehäuserückteil 36 sind durch
Befestigungsmittel wie z.B. Schrauben und dergleichen fest verbunden.
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An
einer Vorderseite des Saugmotors 30, der von einer Innenseite
des Motorgehäuses 32 umgeben
ist, ist ein schwingungsisolierender Ring 38 so angeordnet,
daß er
dicht zwischen dem Ringvorsprung 30a und dem ringförmigen Vorsprung 34a eingesetzt
ist, um die Schwingung, die durch den Saugmotor 30 bzw.
an diesem erzeugt wird, zu absorbieren und zu hindern, zum Motorgehäuse 32 übertragen
zu werden. An der Rückseite
des Saugmotors 30 ist eine schwingungsisolierende rückseitige
Verbindungseinrichtung 40 lösbar vorgesehen, wobei deren innere
Seite an ein Rückseitenteil
des Saugmotors 30 angesetzt ist und deren äußere Seite
das Gehäuserückteil 36 fest
anliegend durchdringt. Die rückseitige
Verbindungseinrichtung 40 ist mit ihrem einen Kopfendeteil
in einem innenliegenden Teil des Gehäuses 20 des Staubsaugers
eingesetzt. Obwohl die Querschnittgestalt des schwingungsisolierenden Rings 38 in
der Zeichnung rund aussehend dargestellt ist, ist sie darauf nicht
beschränkt,
sondern der schwingungsisolierende Ring 38 kann eine Form
mit mehreren Seiten aufweisen, beispielsweise rechteckig, hexagonal
oder dergleichen sein. Es sollte auch ersichtlich sein, daß der schwingungsisolierende Ring 38 nicht
als ein separater, einzelner Gegenstand ausgebildet sein muß, sondern
auch an einer vorderen Fläche
des Saugmotors 30 oder in einer Innenseite des Gehäusevorderteils 34 einstückig und davon
wegragend ausgebildet sein kann.
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Die
rückseitige
Verbindungseinrichtung 40 ist an ihrer Innenseite mit einer
Vielzahl von Pufferüberzügen 40a einstückig ausgebildet,
in die die innenseitigen Vorsprünge 36b des
Gehäuserückteils 36 eingesetzt
werden, um Stöße abzupuffern,
die während
eines Anlaufens des Saugmotors 30 erzeugt werden.
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Ferner
ist zwischen der rückseitigen
Verbindungseinrichtung 40, dem Gehäuserückteil 36 und dem
Gehäuse 20 ein
Abstützring 42 so
einsetzbar angeordnet, daß zwischen
diesen ein enger Kontakt besteht und ein direkter Kontakt zwischen
dem Gehäuserückteil 36 des
Motorgehäuses 32 und
dem Gehäuse 20 des
Staubsaugers verhindert wird. Der Abstützring 42 ist so beschaffen
und angeordnet, daß er
geringe Schwingungen hemmt, die vom Saugmotor 30 und dem
Gehäuserückteil 36 an
das Gehäuse 20 übertragen
werden.
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Auf
die Außenseite
des Gehäusevorderteils 34 ist
eine schwingungsisolierende vorderseitige Verbindungseinrichtung 46 dicht
aufgesetzt, über
die das Gehäusevorderteil 34 des
Motorgehäuses 32 am Gehäuse 20 des
Staubsaugers angekoppelt ist. In der Verbindungseinrichtung 46 ist
eine Pufferplatte 44 eingesetzt. So können sogar kleinste Schwingungen,
die vom Saugmotor 30 zum Gehäusevorderteil 34 übertragen
werden, absorbiert und daran gehindert werden, zum Gehäuse 20 übertragen
zu werden.
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Das
Gehäuse 20 des
Staubsaugers ist an seiner einen Seite durch das Zwischenkoppeln
eines Verbindungsrohrs 48 mit einem Saugschlauch 50 verbunden.
Ein Handgriff 52, der mit einem Kopfende des Saugschlauchs 50 verbunden
ist, steht über
ein zwischengekoppeltes Verlängerungsrohr 54 mit
einer Einrichtung mit einem Saugeinlaß 56 in Verbindung, mit
deren Hilfe Fremdkörper
wie Staub und dergleichen aufgenommen werden.
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Ferner
sind in der Zeichnung im Gehäuse 20 ein
Schnurrad 58 zum Ausgeben und/oder Zurückziehen einer Verlängerungsschnur
und Räder 60a und 60b dargestellt.
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Als
nächstes
wird der Betrieb und dessen Wirkung mit Blick auf die schwingungsisolierende Vorrichtung
eines Staubsaugers entsprechend dem vorstehenden Ausführungsbeispiel
beschrieben.
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Zu
allererst wird beim Betrieb des Saugmotors 30 eine starke
Saugkraft in dem Gehäuse 20 des Staubsaugers
erzeugt und dabei wird dann mit Hilfe der erzeugten Saugkraft Luft
zusammen mit Staub und dergleichen durch den Saugeinlaß 56 eingesaugt.
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Die
Fremdkörper
wie beispielsweise der Staub und dergleichen, die über den
Saugeinlaß 56 aufgenommen
wurden, werden über
das Verbindungsrohr 54 und den Saugschlauch 50 in
die Staubfangkammer 24 eingesaugt und dort in dem Staubsammelsack 26 angesammelt.
Die Luft, die durch den Staubsammelsack 26 durchdringt,
tritt durch das Filterelement 28, um danach als gereinigte
Luft in den Saugmotor 30 eingesaugt zu werden. Dabei können der
sehr feine Staub und dergleichen, die durch den Staubsammelsack 26 hindurchgetreten
sind, nicht durch das Filterelement 28 treten, sondern
werden in der Staubfangkammer 24 zurückgehalten und nur die durch
das Filterelement 28 getretene gereinigte Luft wird in
den Saugmotor 30 eingeführt.
Danach wird die gereinigte Luft, die in den Saugmotor 30 eingesaugt
wurde, in einen Innenraum des Motorgehäuses 32 ausgestoßen, um
danach über
die Ausstoß-Auslaßöffnung 36a ausgeführt zu werden.
Die gereinigte Luft wird nun über
einen (nicht dargestellten) Abführweg,
der in dem Gehäuse 20 des
Staubsaugers ausgebildet ist, in die Umgebung ausgestoßen.
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Dabei
wird die Schwingung, die während
des Betriebs des Saugmotors 30 erzeugt wird, mit Hilfe des
schwingungsisolierenden Rings 38, der an der vorderen Fläche des
Saugmotors 30 angeordnet ist, und der rückseitigen Verbindungseinrichtung 40,
die an der Rückfläche des
Saugmotors 30 angeordnet ist, absorbiert und gleichzeitig
gehemmt, so daß die Schwingung,
die zum Motorgehäuse 32 übertragen wird,
minimiert werden kann.
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Die
geringe Schwingung, die zum Motorgehäuse 32 übertragen
wird, wird wiederum mit Hilfe der vorderseitgen und der rückseitigen
Verbindungseinrichtung 46 bzw. 40 sowie dem Abstützring 42 absorbiert
und gleichzeitig gehemmt und nicht zum Gehäuse 20 des Staubsaugers übertragen,
was es ermöglicht,
die Erzeugung der Schwingung und des Lärms zu minimieren.
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Gleichzeitig
wird die Schwingung in dem Motorgehäuse 32 absorbiert
und nicht zum Gehäuse 20 des
Staubsaugers übertragen,
da die vorderseitige Verbindungseinrichtung 46 mit der
an ihrer Innenseite angeordneten Pufferplatte 44 einsetzbar
angeordnet ist, so daß die
Erzeugung der Schwingung und des Lärms für einen recht leisen Betrieb
des Staubsaugers auf ein Minimum reduziert wird.
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Da
der Saugmotor 30 über
den zwischengekoppelten Pufferüberzug 40a an
der inneren Seite des Gehäuserückteils 36 eng
anliegend an einer Vielzahl der innenseitigen Vorsprünge 36b des
Gehäuserückteils 36 eingesetzt
ist, können
ferner ein Eigendreheffekt und eine Schwingung verhindert werden, die
beim Anlaufbetrieb des Saugmotors 30 erzeugt werden.
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Wie
aus dem vorstehenden ersichtlich ist, wird das Motorgehäuse 32 entsprechend
der schwingungsisolierenden Vorrichtung für einen Staubsauger an seiner
Vorder- und seiner Rückseite
mit einem schwingungsisolierenden Ring 38 bzw. einer rückseitigen
Verbindungseinrichtung 40 ausgestattet, um den Saugmotor 30 fest
anzuordnen, und gleichzeitig wird das Motorgehäuse 32 in dem Gehäuse 20 des Staubsaugers
an seinen beiden Enden mit Hilfe der vorderseitigen Verbindungseinrichtung 46 und
der rückseitigen
Verbindungseinrichtung 40 und 42 abgestützt, so
daß die
Schwingung, die im Saugmotor erzeugt wird, mit Hilfe des schwingungsisolierenden Rings 38 und
der vorder- und der rückseitigen
Verbindungseinrichtungen 40, 42, 46 absorbiert
und gehemmt wird, um so die Übertragung
der Schwingung auf ein Minimum zu reduzieren und um auch das Erzeugen
des daraus resultierenden Lärms
für einen recht
leisen Betrieb des Staubsaugers auf ein Minimum zu reduzieren.
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Ferner
bestehen andere Vorteile darin, daß ein einfacher Aufbau ein
einfaches Zusammensetzen von darin enthaltenen Bauteilen ermöglicht,
um so die Herstellungskosten deutlich zu verringern.
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Ferner
reduzieren ein einfacher Aufbau und leichte Zusammensetzarbeiten
die Herstellungskosten des Staubsaugers merklich.