DE19507270A1 - Schwingungsisolierende Vorrichtung für einen Staubsauger - Google Patents
Schwingungsisolierende Vorrichtung für einen StaubsaugerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger zum
Durchführen eines Reinigungsvorgangs durch Aufnehmen von
Fremdkörpern, beispielsweise Staub und dergleichen mit
Hilfe einer Saugkraft, die beim Betrieb eines Saugmotors
erzeugt wird, und insbesondere eine schwingungsisolierende
Vorrichtung für einen Staubsauger zum Dämpfen und
Unterdrücken von Schwingungen, die im Saugmotor erzeugt
werden, um das vom Staubsauger abgegebene Geräusch zu
minimieren.
Ein Staubsauger erzeugt ohrenbetäubenden Lärm und
Schwingungen beim Betrieb seines Saugmotors zum Erzeugen
einer starken Saugkraft.
Der dabei erzeugte Lärm kann in gewissem Maße mit Hilfe
eines Schallabsorptionsmaterials und dergleichen reduziert
werden. Jedoch wird die Schwingung, die unvermeidbar vom
Saugmotor selber erzeugt wird, direkt und indirekt zu
dessen umgebenden Bauteilen übertragen, die dadurch zu
einer Geräuschquelle werden, die ein Geräusch mit einer
hohen Lautstärke erzeugt, so daß nach Maßnahmen zum
Beseitigen dieses Geräuschs gesucht wird.
In der Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Showa 62-37554
wird ein Staubsauger zum Verhindern einer Schwingung
offenbart, die von einem Saugmotor erzeugt wird und sich zu
dessen umgebenden Bauteilen fortpflanzt. Dieser in der
Japanischen Anmeldung Showa 62-37554 offenbarte Staubsauger
ist in Fig. 5 verdeutlicht. Der Staubsauger ist an der
einen Seite seines Gehäuses 1 mit einer Staubfangkammer 2
kombiniert, an der eine Saugeinlaßöffnung 2a befestigt ist,
und ist an der anderen Seite seines Gehäuses 1 mit einem
Saugmotor 3 zum Erzeugen einer Saugkraft beim Betrieb des
Staubsaugers ausgestattet. An der Innenseite der
Staubfangkammer 2 ist eine Filtereinrichtung 4 angeordnet.
Der Saugmotor 3 ist in einem Motorgehäuse 5 fest
angeordnet, wobei seine Vorderseite mit einem
vorderseitigen Abpufferungsgummi 6 und seine Rückseite mit
einem rückseitigen Abpufferungsgummi 7 einsetzbar
angeordnet ist, um so einen festen, ausbalancierten Zustand
beizubehalten. Am Umfang des Saugmotors 3 ist ein
schwingungsisolierendes Material 8 angeordnet, das von dem
Motorgehäuse 5 umgeben wird, so daß der vom Saugmotor 3
erzeugte Lärm nicht übertragen werden kann.
Das Gehäuse 1 des Staubsaugers ist an der rückseitigen
Fläche mit einem Auslaßloch 9 zum Ausstoßen aufgenommener
Luft nach außen in die Umgebung ausgebildet.
Dementsprechend wird durch die Saugkraft, die beim Betrieb
des Saugmotors 3 erzeugt wird, Luft zusammen mit Staub und
anderen Fremdkörpern über ein Saugeinlaßgehäuse (nicht
dargestellt) aufgenommen. Der Staub und dergleichen werden
dann mit Hilfe der Filtereinrichtung 4 gefiltert, um danach
in einer Staubfangkammer 2 gesammelt zu werden. Gereinigte
Luft, die danach aus der Filtereinrichtung 4 austritt, wird
über das Auslaßloch 9 nach Außen in die Umgebung
ausgestoßen, womit der Reinigungsvorgang abgeschlossen ist.
Jedoch gibt es eine Menge von Problemen insofern, als daß
der Saugmotor 3 zum Erzeugen der Saugkraft beim so
aufgebauten konventionellen Staubsauger durch
Abpufferungsgummis 6, 7 an der vorderen, der rückseitigen
und der seitlichen Fläche fest abgestützt wird. Dadurch
weisen der Saugmotor 3 und das Motorgehäuse 5 einen großen
Kontaktflächenbereich mit den Abpufferungsgummis 6, 7 an
der vorderen und der rückseitigen Fläche auf, so daß die
vom Saugmotor 3 erzeugte Schwingung über den
Abpufferungsgummi 6 an der vorderen Fläche und den
Abpufferungsgummi 7 an der rückseitigen Fläche zum
Motorgehäuse 5 und zum Gehäuse 1 des Staubsaugers
übertragen wird, und folglich wird von diesen ein lautes
Geräusch erzeugt. Gleichzeitig wird der Aufbau des
Staubsaugers kompliziert, wodurch die Produktivität
verringert und die Herstellungskosten erhöht werden.
Eine andere schwingungsisolierende Vorrichtung zum
Minimieren der Übertragung der Schwingung, die vom
Saugmotor 3 des konventionellen Staubsaugers erzeugt wird,
ist in Fig. 6 verdeutlicht. Dort ist der im Motorgehäuse 5
angeordnete Saugmotor 3 an seiner Vorderseite mit einer
vorderseitigen Verbindungseinrichtung 10 einsetzbar
angeordnet und ist an seiner rückseitigen Fläche mit einer
ersten rückseitigen Verbindungseinrichtung 11 befestigt,
wobei die Verbindungseinrichtung 11 vom Saugmotorumfang
beabstandet mit einer Luftleitplatte 11a ausgebildet ist.
Das Motorgehäuse 5 ist an seinem rückseitigen Ende an einer
Innenseite des Gehäuses 1 durch das Zwischenkoppeln einer
zweiten rückseitigen Verbindungseinrichtung 12 einsetzbar
befestigt.
Jedoch gibt es andere Probleme insofern, als daß, selbst
obwohl die vibrationsisolierende Vorrichtung des so
aufgebauten konventionellen Staubsaugers in gewissem Maße
die Geräusche entsprechend der Strömung der aufgenommenen
Luft reduzieren kann, die Schwingung, die im Saugmotor 3
erzeugt wird, über die vorderseitige Verbindungseinrichtung
10, die erste und die zweite rückseitige
Verbindungseinrichtung 11, 12, die direkt mit dem
Motorgehäuse 5 in Berührung stehen, unvermindert zu dem
Motorgehäuse 5 übertragen wird, wodurch eine
zufriedenstellende schwingungsisolierende Wirkung kaum zu
erwarten ist und aufgrund seines komplizierten Aufbaus die
Wirtschaftlichkeit beim Zusammenbau herabgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
schwingungsisolierende Vorrichtung für einen Staubsauger
vorzusehen, die durch Absorbieren und Unterdrücken der von
einem Saugmotor erzeugten Schwingungen das Geräusch auf ein
Minimum reduziert, indem verhindert wird, daß die
Schwingungen zu dem Gehäuse des Staubsaugers übertragen
werden.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst, insbesondere durch eine
schwingungsisolierende Vorrichtung für einen Staubsauger,
der ein Gehäuse und einen darin angeordneten Saugmotor zum
Erzeugen einer Saugkraft in dem Gehäuse des Staubsaugers
aufweist, um so Fremdkörper, wie beispielsweise Staub und
dergleichen, aufzunehmen und so einen Reinigungsvorgang
auszuführen, wobei die Vorrichtung ein Motorgehäuse, in dem
der Saugmotor angeordnet ist, einen schwingungsisolierenden
Ring und rückseitige Verbindungseinrichtungen, die
einsetzbar an der Vorder- bzw. Rückfläche des Saugmotors so
angeordnet sind, daß dadurch die vom Saugmotor erzeugte
Schwingung absorbiert und daran gehindert wird, zum
Motorgehäuse übertragen zu werden, und eine vorderseitige
Verbindungseinrichtung aufweist, die an einer äußeren
Vorderseite des Motorgehäuses so angeordnet ist, daß sie
die Schwingung absorbiert und daran hindert, zum Gehäuse
des Staubsaugers übertragen zu werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche 2 bis 9.
Da der Saugmotor über das Zwischenkoppeln des
schwingungsisolierenden Rings und der
schwingungsisolierenden rückseitigen Verbindungseinrichtung
an der Vorder- bzw. der Rückfläche in dem Motorgehäuse fest
angeordnet ist und da zur gleichen Zeit das Motorgehäuse in
dem Gehäuse des Staubsaugers an seinen beiden Enden durch
eine schwingungsisolierende vorderseitige und eine
schwingungsisolierende rückseitige Verbindungseinrichtung
an der vorderseitigen bzw. der rückseitigen Fläche
abgestützt ist, wird die vom Saugmotor erzeugte Schwingung
durch den schwingungsisolierenden Ring und die vorder- und
die rückseitige Verbindungseinrichtung absorbiert, wodurch
die Übertragung der Schwingung und das durch die Schwingung
erzeugte Geräusch minimiert werden.
Wegen der Minimierung der Schwingungen ist ein leiser
Betrieb möglich und infolge eines einfachen Aufbaus ist der
Zusammenbau des Staubsaugers einfach durchführbar, wodurch
die Herstellungskosten merklich verringert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilschnittansicht eines
Ausführungsbeispiels für eine
schwingungsisolierende Vorrichtung eines
Staubsaugers;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht des Hauptteils
der Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht des Hauptteils
bei einem anderen Ausführungsbeispiel für eine
schwingungsisolierende Vorrichtung für einen
Staubsauger;
Fig. 4 eine perspektivische Detailansicht eines
Pufferelements der Fig. 3;
Fig. 5 eine Teilschnittansicht einer
schwingungsisolierenden Vorrichtung bei einem
konventionellen Staubsauger; und
Fig. 6 eine Teilschnittansicht in Längsrichtung zum
Verdeutlichen einer anderen
schwingungsisolierenden Vorrichtung bei einem
konventionellen Staubsauger.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird nun in den Fig. 1
und 2 dargestellt. An der Oberseite eines Gehäuses 20 des
Staubsaugers ist ein Deckel 22 befestigt. In einer im
Gehäuse 20 ausgebildeten Staubfangkammer 24 ist ein
Staubsammelsack 26 über ein Anschlußstück lösbar
eingesetzt, um Staub und andere Fremdkörper im
Staubsammelsack 26 zu sammeln. An der einen Seite der
Staubfangkammer 24 ist ein Filterelement 28 zum Verhindern
des Durchtritts von feinem Staub und dergleichen
ausgebildet, die sich in der Luft befinden, die durch den
Staubsammelsack 26 hindurchtritt.
Die Staubfangkammer 24 weist an ihrer einen Seite einen
Saugmotor 30 auf, der von einem Motorgehäuse 32 umgeben
ist, um so für den Betrieb zum Aufnehmen der Luft zusammen
mit dem Schmutz und anderen Fremdkörpern eine Saugkraft zu
erzeugen. An einer Vorderseite des Saugmotors 30 ist ein
Ringvorsprung 30a ausgebildet.
Das Motorgehäuse 32 umfaßt, wie in Fig. 2 verdeutlicht, ein
Gehäusevorderteil 34, das an seinem Innenumfang mit einem
wegragenden ringförmigen Vorsprung 34a ausgebildet ist, und
ein Gehäuserückteil 36, das an seiner einen Seite mit einer
Ausstoß-Auslaßöffnung bzw. einem Ausstoß-Auslaß 36a zum
Auslassen gereinigter Luft ausgebildet ist, die vom
Saugmotor 30 ausgestoßen wird, und das gleichzeitig an
einer Seite mit einer Vielzahl innenseitiger Vorsprünge 36b
ausgebildet ist, um den Saugmotor 30 während des Anlaufens
zu hindern, sich aufgrund seiner Eigenbewegung zu drehen.
Das Gehäusevorderteil 34 und das Gehäuserückteil 36 sind
durch Befestigungsmittel wie z. B. Schrauben und
dergleichen fest verbunden.
An einer Vorderseite des Saugmotors 30, der von einer
Innenseite des Motorgehäuses 32 umgeben ist, ist ein
schwingungsisolierender Ring 38 so angeordnet, daß er dicht
zwischen dem Ringvorsprung 30a und dem ringförmigen
Vorsprung 34a eingesetzt ist, um die Schwingung, die durch
den Saugmotor 30 bzw. an diesem erzeugt wird, zu
absorbieren und zu hindern, zum Motorgehäuse 32 übertragen
zu werden. An der Rückseite des Saugmotors 30 ist eine
schwingungsisolierende rückseitige Verbindungseinrichtung
40 lösbar vorgesehen, wobei deren innere Seite an ein
Rückseitenteil des Saugmotors 30 angesetzt ist und deren
äußere Seite das Gehäuserückteil 36 fest anliegend
durchdringt. Die rückseitige Verbindungseinrichtung 40 ist
mit ihrem einen Kopfendeteil in einem innenliegenden Teil
des Gehäuses 20 des Staubsaugers eingesetzt. Obwohl die
Querschnittgestalt des schwingungsisolierenden Rings 38 in
der Zeichnung rund aussehend dargestellt ist, ist sie
darauf nicht beschränkt, sondern der schwingungsisolierende
Ring 38 kann eine Form mit mehreren Seiten aufweisen,
beispielsweise rechteckig, hexagonal oder dergleichen sein.
Es sollte auch ersichtlich sein, daß der
schwingungsisolierende Ring 38 nicht als ein separater,
einzelner Gegenstand ausgebildet sein muß, sondern auch an
einer vorderen Fläche des Saugmotors 30 oder in einer
Innenseite des Gehäusevorderteils 34 einstückig und davon
wegragend ausgebildet sein kann.
Die rückseitige Verbindungseinrichtung 40 ist an ihrer
Innenseite mit einer Vielzahl von Pufferüberzügen 40a
einstückig ausgebildet, in die die innenseitigen Vorsprünge
36b des Gehäuserückteils 36 eingesetzt werden, um Stöße
abzupuffern, die während eines Anlaufens des Saugmotors 30
erzeugt werden.
Ferner ist zwischen der rückseitigen Verbindungseinrichtung
40, dem Gehäuserückteil 36 und dem Gehäuse 20 ein
Abstützring 42 so einsetzbar angeordnet, daß zwischen
diesen ein enger Kontakt besteht und ein direkter Kontakt
zwischen dem Gehäuserückteil 36 des Motorgehäuses 32 und
dem Gehäuse 20 des Staubsaugers verhindert wird. Der
Abstützring 42 ist so beschaffen und angeordnet, daß er
geringe Schwingungen hemmt, die vom Saugmotor 30 und dem
Gehäuserückteil 36 an das Gehäuse 20 übertragen werden.
Auf die Außenseite des Gehäusevorderteils 34 ist eine
schwingungsisolierende vorderseitige Verbindungseinrichtung
46 dicht aufgesetzt, über die das Gehäusevorderteil 34 des
Motorgehäuses 32 am Gehäuse 20 des Staubsaugers angekoppelt
ist. In der Verbindungseinrichtung 46 ist eine Pufferplatte
44 eingesetzt. So können sogar kleinste Schwingungen, die
vom Saugmotor 30 zum Gehäusevorderteil 34 übertragen
werden, absorbiert und daran gehindert werden, zum Gehäuse
20 übertragen zu werden.
Das Gehäuse 20 des Staubsaugers ist an seiner einen Seite
durch das Zwischenkoppeln eines Verbindungsrohrs 48 mit
einem Saugschlauch 50 verbunden. Ein Handgriff 52, der mit
einem Kopfende des Saugschlauchs 50 verbunden ist, steht
über ein zwischengekoppeltes Verlängerungsrohr 54 mit einer
Einrichtung mit einem Saugeinlaß 56 in Verbindung, mit
deren Hilfe Fremdkörper wie Staub und dergleichen
aufgenommen werden.
Ferner sind in der Zeichnung im Gehäuse 20 ein Schnurrad 58
zum Ausgeben und/oder Zurückziehen einer
Verlängerungsschnur und Räder 60a und 60b dargestellt.
Als nächstes wird der Betrieb und dessen Wirkung mit Blick
auf die schwingungsisolierende Vorrichtung eines
Staubsaugers entsprechend dem vorstehenden
Ausführungsbeispiel beschrieben.
Zu allererst wird beim Betrieb des Saugmotors 30 eine
starke Saugkraft in dem Gehäuse 20 des Staubsaugers erzeugt
und dabei wird dann mit Hilfe der erzeugten Saugkraft Luft
zusammen mit Staub und dergleichen durch den Saugeinlaß 56
eingesaugt.
Die Fremdkörper wie beispielsweise der Staub und
dergleichen, die über den Saugeinlaß 56 aufgenommen wurden,
werden über das Verbindungsrohr 54 und den Saugschlauch 50
in die Staubfangkammer 24 eingesaugt und dort in dem
Staubsammelsack 26 angesammelt. Die Luft, die durch den
Staubsammelsack 26 durchdringt, tritt durch das
Filterelement 28, um danach als gereinigte Luft in den
Saugmotor 30 eingesaugt zu werden. Dabei können der sehr
feine Staub und dergleichen, die durch den Staubsammelsack
26 hindurchgetreten sind, nicht durch das Filterelement 28
treten, sondern werden in der Staubfangkammer 24
zurückgehalten und nur die durch das Filterelement 28
getretene gereinigte Luft wird in den Saugmotor 30
eingeführt. Danach wird die gereinigte Luft, die in den
Saugmotor 30 eingesaugt wurde, in einen Innenraum des
Motorgehäuses 32 ausgestoßen, um danach über die Ausstoß-
Auslaßöffnung 36a ausgeführt zu werden. Die gereinigte Luft
wird nun über einen (nicht dargestellten) Abführweg, der in
dem Gehäuse 20 des Staubsaugers ausgebildet ist, in die
Umgebung ausgestoßen.
Dabei wird die Schwingung, die während des Betriebs des
Saugmotors 30 erzeugt wird, mit Hilfe des
schwingungsisolierenden Rings 38, der an der vorderen
Fläche des Saugmotors 30 angeordnet ist, und der
rückseitigen Verbindungseinrichtung 40, die an der
Rückfläche des Saugmotors 30 angeordnet ist, absorbiert und
gleichzeitig gehemmt, so daß die Schwingung, die zum
Motorgehäuse 32 übertragen wird, minimiert werden kann.
Die geringe Schwingung, die zum Motorgehäuse 32 übertragen
wird, wird wiederum mit Hilfe der vorderseitgen und der
rückseitigen Verbindungseinrichtung 46 bzw. 40 sowie dem
Abstützring 42 absorbiert und gleichzeitig gehemmt und
nicht zum Gehäuse 20 des Staubsaugers übertragen, was es
ermöglicht, die Erzeugung der Schwingung und des Lärms zu
minimieren.
Gleichzeitig wird die Schwingung in dem Motorgehäuse 32
absorbiert und nicht zum Gehäuse 20 des Staubsaugers
übertragen, da die vorderseitige Verbindungseinrichtung 46
mit der an ihrer Innenseite angeordneten Pufferplatte 44
einsetzbar angeordnet ist, so daß die Erzeugung der
Schwingung und des Lärms für einen recht leisen Betrieb des
Staubsaugers auf ein Minimum reduziert wird.
Da der Saugmotor 30 über den zwischengekoppelten
Pufferüberzug 40a an der inneren Seite des Gehäuserückteils
36 eng anliegend an einer Vielzahl der innenseitigen
Vorsprünge 36b des Gehäuserückteils 36 eingesetzt ist,
können ferner ein Eigendreheffekt und eine Schwingung
verhindert werden, die beim Anlaufbetrieb des Saugmotors 30
erzeugt werden.
Wie aus dem vorstehenden ersichtlich ist, wird das
Motorgehäuse 32 entsprechend der schwingungsisolierenden
Vorrichtung für einen Staubsauger an seiner Vorder- und
seiner Rückseite mit einem schwingungsisolierenden Ring 38
bzw. einer rückseitigen Verbindungseinrichtung 40
ausgestattet, um den Saugmotor 30 fest anzuordnen, und
gleichzeitig wird das Motorgehäuse 32 in dem Gehäuse 20 des
Staubsaugers an seinen beiden Enden mit Hilfe der
vorderseitigen Verbindungseinrichtung 46 und der
rückseitigen Verbindungseinrichtung 40 und 42 abgestützt,
so daß die Schwingung, die im Saugmotor erzeugt wird, mit
Hilfe des schwingungsisolierenden Rings 38 und der vorder-
und der rückseitigen Verbindungseinrichtungen 40, 42, 46
absorbiert und gehemmt wird, um so die Übertragung der
Schwingung auf ein Minimum zu reduzieren und um auch das
Erzeugen des daraus resultierenden Lärms für einen recht
leisen Betrieb des Staubsaugers auf ein Minimum zu
reduzieren.
Ferner bestehen andere Vorteile darin, daß ein einfacher
Aufbau ein einfaches Zusammensetzen von darin enthaltenen
Bauteilen ermöglicht, um so die Herstellungskosten deutlich
zu verringern.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten anderen
Ausführungsbeispiel ist eine schwingungsisolierende
rückseitige Verbindungseinrichtung 400 mit mindestens einem
Pufferüberzug 400a und einem Pufferring 400b einstückig
ausgebildet, wobei innenseitige Vorsprünge 36b, die von
einer Innenseite des Gehäuserückteils 36 wegragen, von
einem Pufferüberzug 400a umfaßt werden und wobei der
Pufferring 400b zwischen dem Saugmotor 30 und der
Innenseite des Gehäuserückteils 36 angeordnet ist, so daß
der beim Aktivieren des Saugmotors erzeugte Dreheffekt
verhindert und gleichzeitig die Schwingung, die aufgrund
des Betriebs des Saugmotors 30 erzeugt und danach zum
Gehäuserückteil 36 übertragen wird, absorbiert und gehemmt
werden kann.
Vom Gehäuserückteil 36 ragt an seiner Außenseite eine
Vielzahl außenseitiger Vorsprünge 36c weg, die wiederum
jeweils in ein schwingungsisolierendes Pufferelement 500
eingesetzt sind. An der Außenseite der Pufferelemente 500
ist eine Vielzahl von Puffervorsprüngen 500a ausgebildet,
wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Das Pufferelement 500
ist so aufgebaut, daß es fest in das Gehäuse 20 des
Staubsaugers einsetzbar ist, um so das Motorgehäuse 32
abzustützen. Die rückseitige Verbindungseinrichtung 400
wird mit Hilfe einer Vielzahl von Stützvorsprüngen 36d
abgestützt, die von einer Innenseite des Gehäuserückteils
36 wegragen.
Folglich wird gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen
die Schwingung, die im Saugmotor 30 erzeugt wird, an seiner
Vorderseite mit Hilfe des schwingungsisolierenden Rings 38
und der vorderseitigen Verbindungseinrichtung 46 absorbiert
und gehemmt und wird an seiner Rückseite mit Hilfe der
rückseitigen Verbindungseinrichtung 400 und des mindestens
einen Pufferelements 500 absorbiert und gehemmt, so daß die
Schwingung, die zum Gehäuse 20 übertragen wird, auf ein
Minimum verringert wird und auch das dadurch erzeugte
Geräusch für einen leisen Betrieb des Staubsaugers
ebenfalls auf ein Minimum vermindert wird. Insbesondere
werden die Geräusche im tieffrequenten Bereich, d. h. im
Bereich von 300Hz-600Hz um so mehr auf ein Minimum
reduziert.
Ferner reduzieren ein einfacher Aufbau und leichte
Zusammensetzarbeiten die Herstellungskosten des
Staubsaugers merklich.
Claims (9)
1. Schwingungsisolierende Vorrichtung für einen
Staubsauger, der ein Gehäuse (20) mit einem darin in einem
Motorgehäuse (32) angeordneten Saugmotor (30) zum Erzeugen
einer Saugkraft aufweist,
gekennzeichnet durch
- - einen schwingungsisolierenden Ring (38) und eine schwingungsisolierende rückseitige Verbindungseinrichtung (40; 400), die einsetzbar an der Vorder- bzw. Rückfläche des Saugmotors (30) so vorgesehen sind, daß die am Saugmotor (30) erzeugte Schwingung absorbiert und daran gehindert wird, zum Motorgehäuse (32) übertragen zu werden, und
- - eine vorderseitige Verbindungseinrichtung (44, 46), die an einer äußeren Vorderseite des Motorgehäuses (32) so angeordnet ist, daß sie die Schwingung absorbiert und daran hindert zum Gehäuse (20) des Staubsaugers übertragen zu werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Motorgehäuse (32)
- - ein Gehäusevorderteil (34), das mit einem wegragenden ringförmigen Vorsprung (34a) zum Abstützen des schwingungsisolierenden Rings (38) ausgebildet ist, und
- - ein Gehäuserückteil (36) aufweist, das mit dem Gehäusevorderteil (34) fest verbunden ist und an dem an seiner einen Seite ein Ausstoß-Auslaß (36a) zum Ausstoßen angesaugter Luft ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuserückteil (36) mit mindestens einem,
insbesondere einer Vielzahl wegragender innenseitiger
Vorsprünge (36b) ausgebildet ist, die dazu ausgelegt sind,
in mindestens einen, insbesondere in eine Vielzahl von
Pufferüberzügen (40a; 400a) eingesetzt zu werden, die von
der rückseitigen Verbindungseinrichtung (40; 400) ausgehen,
so daß sie eine Drehung des Saugmotors (30) während des
Anlaufens verhindern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in das Innere der vorderseitigen Verbindungseinrichtung
(46) eine Pufferplatte (44) zum Abpuffern einer von der
Schwingung erzeugten Stoßkraft eingesetzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenseite des Gehäuserückteils (36) eine Vielzahl
außenseitiger Vorsprünge (36c) aufweist, die jeweils in
einem Pufferelement (500) fest einsetzbar sind, so daß eine
Schwingung absorbiert und die Übertragung der Schwingung
zum Gehäuse (20) unterbunden wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pufferelement (500) eine Vielzahl von seinem Umfang
wegragende Puffervorsprünge (500a) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rückseitige Verbindungseinrichtung (400) mit
wenigstens einem Pufferüberzug (400a), der auf eine
Außenseite der innenseitigen Vorsprünge (36b) aufgesetzt
ist, und mit einem Pufferring (400b), der dicht am
Saugmotor (30) anliegt, einstückig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäusevorderteil (34) und das Gehäuserückteil (36)
einstückig mit wegragenden vorderseitigen bzw. rückseitigen
Pufferelementen (46, 40; 400) ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der schwingungsisolierende Ring (38) eine mehrflächige
Kontur aufweist.
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