DE19507270A1 - Schwingungsisolierende Vorrichtung für einen Staubsauger - Google Patents

Schwingungsisolierende Vorrichtung für einen Staubsauger

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger zum Durchführen eines Reinigungsvorgangs durch Aufnehmen von Fremdkörpern, beispielsweise Staub und dergleichen mit Hilfe einer Saugkraft, die beim Betrieb eines Saugmotors erzeugt wird, und insbesondere eine schwingungsisolierende Vorrichtung für einen Staubsauger zum Dämpfen und Unterdrücken von Schwingungen, die im Saugmotor erzeugt werden, um das vom Staubsauger abgegebene Geräusch zu minimieren.
Ein Staubsauger erzeugt ohrenbetäubenden Lärm und Schwingungen beim Betrieb seines Saugmotors zum Erzeugen einer starken Saugkraft.
Der dabei erzeugte Lärm kann in gewissem Maße mit Hilfe eines Schallabsorptionsmaterials und dergleichen reduziert werden. Jedoch wird die Schwingung, die unvermeidbar vom Saugmotor selber erzeugt wird, direkt und indirekt zu dessen umgebenden Bauteilen übertragen, die dadurch zu einer Geräuschquelle werden, die ein Geräusch mit einer hohen Lautstärke erzeugt, so daß nach Maßnahmen zum Beseitigen dieses Geräuschs gesucht wird.
In der Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Showa 62-37554 wird ein Staubsauger zum Verhindern einer Schwingung offenbart, die von einem Saugmotor erzeugt wird und sich zu dessen umgebenden Bauteilen fortpflanzt. Dieser in der Japanischen Anmeldung Showa 62-37554 offenbarte Staubsauger ist in Fig. 5 verdeutlicht. Der Staubsauger ist an der einen Seite seines Gehäuses 1 mit einer Staubfangkammer 2 kombiniert, an der eine Saugeinlaßöffnung 2a befestigt ist, und ist an der anderen Seite seines Gehäuses 1 mit einem Saugmotor 3 zum Erzeugen einer Saugkraft beim Betrieb des Staubsaugers ausgestattet. An der Innenseite der Staubfangkammer 2 ist eine Filtereinrichtung 4 angeordnet. Der Saugmotor 3 ist in einem Motorgehäuse 5 fest angeordnet, wobei seine Vorderseite mit einem vorderseitigen Abpufferungsgummi 6 und seine Rückseite mit einem rückseitigen Abpufferungsgummi 7 einsetzbar angeordnet ist, um so einen festen, ausbalancierten Zustand beizubehalten. Am Umfang des Saugmotors 3 ist ein schwingungsisolierendes Material 8 angeordnet, das von dem Motorgehäuse 5 umgeben wird, so daß der vom Saugmotor 3 erzeugte Lärm nicht übertragen werden kann.
Das Gehäuse 1 des Staubsaugers ist an der rückseitigen Fläche mit einem Auslaßloch 9 zum Ausstoßen aufgenommener Luft nach außen in die Umgebung ausgebildet.
Dementsprechend wird durch die Saugkraft, die beim Betrieb des Saugmotors 3 erzeugt wird, Luft zusammen mit Staub und anderen Fremdkörpern über ein Saugeinlaßgehäuse (nicht dargestellt) aufgenommen. Der Staub und dergleichen werden dann mit Hilfe der Filtereinrichtung 4 gefiltert, um danach in einer Staubfangkammer 2 gesammelt zu werden. Gereinigte Luft, die danach aus der Filtereinrichtung 4 austritt, wird über das Auslaßloch 9 nach Außen in die Umgebung ausgestoßen, womit der Reinigungsvorgang abgeschlossen ist.
Jedoch gibt es eine Menge von Problemen insofern, als daß der Saugmotor 3 zum Erzeugen der Saugkraft beim so aufgebauten konventionellen Staubsauger durch Abpufferungsgummis 6, 7 an der vorderen, der rückseitigen und der seitlichen Fläche fest abgestützt wird. Dadurch weisen der Saugmotor 3 und das Motorgehäuse 5 einen großen Kontaktflächenbereich mit den Abpufferungsgummis 6, 7 an der vorderen und der rückseitigen Fläche auf, so daß die vom Saugmotor 3 erzeugte Schwingung über den Abpufferungsgummi 6 an der vorderen Fläche und den Abpufferungsgummi 7 an der rückseitigen Fläche zum Motorgehäuse 5 und zum Gehäuse 1 des Staubsaugers übertragen wird, und folglich wird von diesen ein lautes Geräusch erzeugt. Gleichzeitig wird der Aufbau des Staubsaugers kompliziert, wodurch die Produktivität verringert und die Herstellungskosten erhöht werden.
Eine andere schwingungsisolierende Vorrichtung zum Minimieren der Übertragung der Schwingung, die vom Saugmotor 3 des konventionellen Staubsaugers erzeugt wird, ist in Fig. 6 verdeutlicht. Dort ist der im Motorgehäuse 5 angeordnete Saugmotor 3 an seiner Vorderseite mit einer vorderseitigen Verbindungseinrichtung 10 einsetzbar angeordnet und ist an seiner rückseitigen Fläche mit einer ersten rückseitigen Verbindungseinrichtung 11 befestigt, wobei die Verbindungseinrichtung 11 vom Saugmotorumfang beabstandet mit einer Luftleitplatte 11a ausgebildet ist.
Das Motorgehäuse 5 ist an seinem rückseitigen Ende an einer Innenseite des Gehäuses 1 durch das Zwischenkoppeln einer zweiten rückseitigen Verbindungseinrichtung 12 einsetzbar befestigt.
Jedoch gibt es andere Probleme insofern, als daß, selbst obwohl die vibrationsisolierende Vorrichtung des so aufgebauten konventionellen Staubsaugers in gewissem Maße die Geräusche entsprechend der Strömung der aufgenommenen Luft reduzieren kann, die Schwingung, die im Saugmotor 3 erzeugt wird, über die vorderseitige Verbindungseinrichtung 10, die erste und die zweite rückseitige Verbindungseinrichtung 11, 12, die direkt mit dem Motorgehäuse 5 in Berührung stehen, unvermindert zu dem Motorgehäuse 5 übertragen wird, wodurch eine zufriedenstellende schwingungsisolierende Wirkung kaum zu erwarten ist und aufgrund seines komplizierten Aufbaus die Wirtschaftlichkeit beim Zusammenbau herabgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schwingungsisolierende Vorrichtung für einen Staubsauger vorzusehen, die durch Absorbieren und Unterdrücken der von einem Saugmotor erzeugten Schwingungen das Geräusch auf ein Minimum reduziert, indem verhindert wird, daß die Schwingungen zu dem Gehäuse des Staubsaugers übertragen werden.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, insbesondere durch eine schwingungsisolierende Vorrichtung für einen Staubsauger, der ein Gehäuse und einen darin angeordneten Saugmotor zum Erzeugen einer Saugkraft in dem Gehäuse des Staubsaugers aufweist, um so Fremdkörper, wie beispielsweise Staub und dergleichen, aufzunehmen und so einen Reinigungsvorgang auszuführen, wobei die Vorrichtung ein Motorgehäuse, in dem der Saugmotor angeordnet ist, einen schwingungsisolierenden Ring und rückseitige Verbindungseinrichtungen, die einsetzbar an der Vorder- bzw. Rückfläche des Saugmotors so angeordnet sind, daß dadurch die vom Saugmotor erzeugte Schwingung absorbiert und daran gehindert wird, zum Motorgehäuse übertragen zu werden, und eine vorderseitige Verbindungseinrichtung aufweist, die an einer äußeren Vorderseite des Motorgehäuses so angeordnet ist, daß sie die Schwingung absorbiert und daran hindert, zum Gehäuse des Staubsaugers übertragen zu werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 9.
Da der Saugmotor über das Zwischenkoppeln des schwingungsisolierenden Rings und der schwingungsisolierenden rückseitigen Verbindungseinrichtung an der Vorder- bzw. der Rückfläche in dem Motorgehäuse fest angeordnet ist und da zur gleichen Zeit das Motorgehäuse in dem Gehäuse des Staubsaugers an seinen beiden Enden durch eine schwingungsisolierende vorderseitige und eine schwingungsisolierende rückseitige Verbindungseinrichtung an der vorderseitigen bzw. der rückseitigen Fläche abgestützt ist, wird die vom Saugmotor erzeugte Schwingung durch den schwingungsisolierenden Ring und die vorder- und die rückseitige Verbindungseinrichtung absorbiert, wodurch die Übertragung der Schwingung und das durch die Schwingung erzeugte Geräusch minimiert werden.
Wegen der Minimierung der Schwingungen ist ein leiser Betrieb möglich und infolge eines einfachen Aufbaus ist der Zusammenbau des Staubsaugers einfach durchführbar, wodurch die Herstellungskosten merklich verringert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilschnittansicht eines Ausführungsbeispiels für eine schwingungsisolierende Vorrichtung eines Staubsaugers;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht des Hauptteils der Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht des Hauptteils bei einem anderen Ausführungsbeispiel für eine schwingungsisolierende Vorrichtung für einen Staubsauger;
Fig. 4 eine perspektivische Detailansicht eines Pufferelements der Fig. 3;
Fig. 5 eine Teilschnittansicht einer schwingungsisolierenden Vorrichtung bei einem konventionellen Staubsauger; und
Fig. 6 eine Teilschnittansicht in Längsrichtung zum Verdeutlichen einer anderen schwingungsisolierenden Vorrichtung bei einem konventionellen Staubsauger.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird nun in den Fig. 1 und 2 dargestellt. An der Oberseite eines Gehäuses 20 des Staubsaugers ist ein Deckel 22 befestigt. In einer im Gehäuse 20 ausgebildeten Staubfangkammer 24 ist ein Staubsammelsack 26 über ein Anschlußstück lösbar eingesetzt, um Staub und andere Fremdkörper im Staubsammelsack 26 zu sammeln. An der einen Seite der Staubfangkammer 24 ist ein Filterelement 28 zum Verhindern des Durchtritts von feinem Staub und dergleichen ausgebildet, die sich in der Luft befinden, die durch den Staubsammelsack 26 hindurchtritt.
Die Staubfangkammer 24 weist an ihrer einen Seite einen Saugmotor 30 auf, der von einem Motorgehäuse 32 umgeben ist, um so für den Betrieb zum Aufnehmen der Luft zusammen mit dem Schmutz und anderen Fremdkörpern eine Saugkraft zu erzeugen. An einer Vorderseite des Saugmotors 30 ist ein Ringvorsprung 30a ausgebildet.
Das Motorgehäuse 32 umfaßt, wie in Fig. 2 verdeutlicht, ein Gehäusevorderteil 34, das an seinem Innenumfang mit einem wegragenden ringförmigen Vorsprung 34a ausgebildet ist, und ein Gehäuserückteil 36, das an seiner einen Seite mit einer Ausstoß-Auslaßöffnung bzw. einem Ausstoß-Auslaß 36a zum Auslassen gereinigter Luft ausgebildet ist, die vom Saugmotor 30 ausgestoßen wird, und das gleichzeitig an einer Seite mit einer Vielzahl innenseitiger Vorsprünge 36b ausgebildet ist, um den Saugmotor 30 während des Anlaufens zu hindern, sich aufgrund seiner Eigenbewegung zu drehen. Das Gehäusevorderteil 34 und das Gehäuserückteil 36 sind durch Befestigungsmittel wie z. B. Schrauben und dergleichen fest verbunden.
An einer Vorderseite des Saugmotors 30, der von einer Innenseite des Motorgehäuses 32 umgeben ist, ist ein schwingungsisolierender Ring 38 so angeordnet, daß er dicht zwischen dem Ringvorsprung 30a und dem ringförmigen Vorsprung 34a eingesetzt ist, um die Schwingung, die durch den Saugmotor 30 bzw. an diesem erzeugt wird, zu absorbieren und zu hindern, zum Motorgehäuse 32 übertragen zu werden. An der Rückseite des Saugmotors 30 ist eine schwingungsisolierende rückseitige Verbindungseinrichtung 40 lösbar vorgesehen, wobei deren innere Seite an ein Rückseitenteil des Saugmotors 30 angesetzt ist und deren äußere Seite das Gehäuserückteil 36 fest anliegend durchdringt. Die rückseitige Verbindungseinrichtung 40 ist mit ihrem einen Kopfendeteil in einem innenliegenden Teil des Gehäuses 20 des Staubsaugers eingesetzt. Obwohl die Querschnittgestalt des schwingungsisolierenden Rings 38 in der Zeichnung rund aussehend dargestellt ist, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern der schwingungsisolierende Ring 38 kann eine Form mit mehreren Seiten aufweisen, beispielsweise rechteckig, hexagonal oder dergleichen sein. Es sollte auch ersichtlich sein, daß der schwingungsisolierende Ring 38 nicht als ein separater, einzelner Gegenstand ausgebildet sein muß, sondern auch an einer vorderen Fläche des Saugmotors 30 oder in einer Innenseite des Gehäusevorderteils 34 einstückig und davon wegragend ausgebildet sein kann.
Die rückseitige Verbindungseinrichtung 40 ist an ihrer Innenseite mit einer Vielzahl von Pufferüberzügen 40a einstückig ausgebildet, in die die innenseitigen Vorsprünge 36b des Gehäuserückteils 36 eingesetzt werden, um Stöße abzupuffern, die während eines Anlaufens des Saugmotors 30 erzeugt werden.
Ferner ist zwischen der rückseitigen Verbindungseinrichtung 40, dem Gehäuserückteil 36 und dem Gehäuse 20 ein Abstützring 42 so einsetzbar angeordnet, daß zwischen diesen ein enger Kontakt besteht und ein direkter Kontakt zwischen dem Gehäuserückteil 36 des Motorgehäuses 32 und dem Gehäuse 20 des Staubsaugers verhindert wird. Der Abstützring 42 ist so beschaffen und angeordnet, daß er geringe Schwingungen hemmt, die vom Saugmotor 30 und dem Gehäuserückteil 36 an das Gehäuse 20 übertragen werden.
Auf die Außenseite des Gehäusevorderteils 34 ist eine schwingungsisolierende vorderseitige Verbindungseinrichtung 46 dicht aufgesetzt, über die das Gehäusevorderteil 34 des Motorgehäuses 32 am Gehäuse 20 des Staubsaugers angekoppelt ist. In der Verbindungseinrichtung 46 ist eine Pufferplatte 44 eingesetzt. So können sogar kleinste Schwingungen, die vom Saugmotor 30 zum Gehäusevorderteil 34 übertragen werden, absorbiert und daran gehindert werden, zum Gehäuse 20 übertragen zu werden.
Das Gehäuse 20 des Staubsaugers ist an seiner einen Seite durch das Zwischenkoppeln eines Verbindungsrohrs 48 mit einem Saugschlauch 50 verbunden. Ein Handgriff 52, der mit einem Kopfende des Saugschlauchs 50 verbunden ist, steht über ein zwischengekoppeltes Verlängerungsrohr 54 mit einer Einrichtung mit einem Saugeinlaß 56 in Verbindung, mit deren Hilfe Fremdkörper wie Staub und dergleichen aufgenommen werden.
Ferner sind in der Zeichnung im Gehäuse 20 ein Schnurrad 58 zum Ausgeben und/oder Zurückziehen einer Verlängerungsschnur und Räder 60a und 60b dargestellt.
Als nächstes wird der Betrieb und dessen Wirkung mit Blick auf die schwingungsisolierende Vorrichtung eines Staubsaugers entsprechend dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben.
Zu allererst wird beim Betrieb des Saugmotors 30 eine starke Saugkraft in dem Gehäuse 20 des Staubsaugers erzeugt und dabei wird dann mit Hilfe der erzeugten Saugkraft Luft zusammen mit Staub und dergleichen durch den Saugeinlaß 56 eingesaugt.
Die Fremdkörper wie beispielsweise der Staub und dergleichen, die über den Saugeinlaß 56 aufgenommen wurden, werden über das Verbindungsrohr 54 und den Saugschlauch 50 in die Staubfangkammer 24 eingesaugt und dort in dem Staubsammelsack 26 angesammelt. Die Luft, die durch den Staubsammelsack 26 durchdringt, tritt durch das Filterelement 28, um danach als gereinigte Luft in den Saugmotor 30 eingesaugt zu werden. Dabei können der sehr feine Staub und dergleichen, die durch den Staubsammelsack 26 hindurchgetreten sind, nicht durch das Filterelement 28 treten, sondern werden in der Staubfangkammer 24 zurückgehalten und nur die durch das Filterelement 28 getretene gereinigte Luft wird in den Saugmotor 30 eingeführt. Danach wird die gereinigte Luft, die in den Saugmotor 30 eingesaugt wurde, in einen Innenraum des Motorgehäuses 32 ausgestoßen, um danach über die Ausstoß- Auslaßöffnung 36a ausgeführt zu werden. Die gereinigte Luft wird nun über einen (nicht dargestellten) Abführweg, der in dem Gehäuse 20 des Staubsaugers ausgebildet ist, in die Umgebung ausgestoßen.
Dabei wird die Schwingung, die während des Betriebs des Saugmotors 30 erzeugt wird, mit Hilfe des schwingungsisolierenden Rings 38, der an der vorderen Fläche des Saugmotors 30 angeordnet ist, und der rückseitigen Verbindungseinrichtung 40, die an der Rückfläche des Saugmotors 30 angeordnet ist, absorbiert und gleichzeitig gehemmt, so daß die Schwingung, die zum Motorgehäuse 32 übertragen wird, minimiert werden kann.
Die geringe Schwingung, die zum Motorgehäuse 32 übertragen wird, wird wiederum mit Hilfe der vorderseitgen und der rückseitigen Verbindungseinrichtung 46 bzw. 40 sowie dem Abstützring 42 absorbiert und gleichzeitig gehemmt und nicht zum Gehäuse 20 des Staubsaugers übertragen, was es ermöglicht, die Erzeugung der Schwingung und des Lärms zu minimieren.
Gleichzeitig wird die Schwingung in dem Motorgehäuse 32 absorbiert und nicht zum Gehäuse 20 des Staubsaugers übertragen, da die vorderseitige Verbindungseinrichtung 46 mit der an ihrer Innenseite angeordneten Pufferplatte 44 einsetzbar angeordnet ist, so daß die Erzeugung der Schwingung und des Lärms für einen recht leisen Betrieb des Staubsaugers auf ein Minimum reduziert wird.
Da der Saugmotor 30 über den zwischengekoppelten Pufferüberzug 40a an der inneren Seite des Gehäuserückteils 36 eng anliegend an einer Vielzahl der innenseitigen Vorsprünge 36b des Gehäuserückteils 36 eingesetzt ist, können ferner ein Eigendreheffekt und eine Schwingung verhindert werden, die beim Anlaufbetrieb des Saugmotors 30 erzeugt werden.
Wie aus dem vorstehenden ersichtlich ist, wird das Motorgehäuse 32 entsprechend der schwingungsisolierenden Vorrichtung für einen Staubsauger an seiner Vorder- und seiner Rückseite mit einem schwingungsisolierenden Ring 38 bzw. einer rückseitigen Verbindungseinrichtung 40 ausgestattet, um den Saugmotor 30 fest anzuordnen, und gleichzeitig wird das Motorgehäuse 32 in dem Gehäuse 20 des Staubsaugers an seinen beiden Enden mit Hilfe der vorderseitigen Verbindungseinrichtung 46 und der rückseitigen Verbindungseinrichtung 40 und 42 abgestützt, so daß die Schwingung, die im Saugmotor erzeugt wird, mit Hilfe des schwingungsisolierenden Rings 38 und der vorder- und der rückseitigen Verbindungseinrichtungen 40, 42, 46 absorbiert und gehemmt wird, um so die Übertragung der Schwingung auf ein Minimum zu reduzieren und um auch das Erzeugen des daraus resultierenden Lärms für einen recht leisen Betrieb des Staubsaugers auf ein Minimum zu reduzieren.
Ferner bestehen andere Vorteile darin, daß ein einfacher Aufbau ein einfaches Zusammensetzen von darin enthaltenen Bauteilen ermöglicht, um so die Herstellungskosten deutlich zu verringern.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten anderen Ausführungsbeispiel ist eine schwingungsisolierende rückseitige Verbindungseinrichtung 400 mit mindestens einem Pufferüberzug 400a und einem Pufferring 400b einstückig ausgebildet, wobei innenseitige Vorsprünge 36b, die von einer Innenseite des Gehäuserückteils 36 wegragen, von einem Pufferüberzug 400a umfaßt werden und wobei der Pufferring 400b zwischen dem Saugmotor 30 und der Innenseite des Gehäuserückteils 36 angeordnet ist, so daß der beim Aktivieren des Saugmotors erzeugte Dreheffekt verhindert und gleichzeitig die Schwingung, die aufgrund des Betriebs des Saugmotors 30 erzeugt und danach zum Gehäuserückteil 36 übertragen wird, absorbiert und gehemmt werden kann.
Vom Gehäuserückteil 36 ragt an seiner Außenseite eine Vielzahl außenseitiger Vorsprünge 36c weg, die wiederum jeweils in ein schwingungsisolierendes Pufferelement 500 eingesetzt sind. An der Außenseite der Pufferelemente 500 ist eine Vielzahl von Puffervorsprüngen 500a ausgebildet, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Das Pufferelement 500 ist so aufgebaut, daß es fest in das Gehäuse 20 des Staubsaugers einsetzbar ist, um so das Motorgehäuse 32 abzustützen. Die rückseitige Verbindungseinrichtung 400 wird mit Hilfe einer Vielzahl von Stützvorsprüngen 36d abgestützt, die von einer Innenseite des Gehäuserückteils 36 wegragen.
Folglich wird gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen die Schwingung, die im Saugmotor 30 erzeugt wird, an seiner Vorderseite mit Hilfe des schwingungsisolierenden Rings 38 und der vorderseitigen Verbindungseinrichtung 46 absorbiert und gehemmt und wird an seiner Rückseite mit Hilfe der rückseitigen Verbindungseinrichtung 400 und des mindestens einen Pufferelements 500 absorbiert und gehemmt, so daß die Schwingung, die zum Gehäuse 20 übertragen wird, auf ein Minimum verringert wird und auch das dadurch erzeugte Geräusch für einen leisen Betrieb des Staubsaugers ebenfalls auf ein Minimum vermindert wird. Insbesondere werden die Geräusche im tieffrequenten Bereich, d. h. im Bereich von 300Hz-600Hz um so mehr auf ein Minimum reduziert.
Ferner reduzieren ein einfacher Aufbau und leichte Zusammensetzarbeiten die Herstellungskosten des Staubsaugers merklich.

Claims (9)

1. Schwingungsisolierende Vorrichtung für einen Staubsauger, der ein Gehäuse (20) mit einem darin in einem Motorgehäuse (32) angeordneten Saugmotor (30) zum Erzeugen einer Saugkraft aufweist, gekennzeichnet durch
  • - einen schwingungsisolierenden Ring (38) und eine schwingungsisolierende rückseitige Verbindungseinrichtung (40; 400), die einsetzbar an der Vorder- bzw. Rückfläche des Saugmotors (30) so vorgesehen sind, daß die am Saugmotor (30) erzeugte Schwingung absorbiert und daran gehindert wird, zum Motorgehäuse (32) übertragen zu werden, und
  • - eine vorderseitige Verbindungseinrichtung (44, 46), die an einer äußeren Vorderseite des Motorgehäuses (32) so angeordnet ist, daß sie die Schwingung absorbiert und daran hindert zum Gehäuse (20) des Staubsaugers übertragen zu werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (32)
  • - ein Gehäusevorderteil (34), das mit einem wegragenden ringförmigen Vorsprung (34a) zum Abstützen des schwingungsisolierenden Rings (38) ausgebildet ist, und
  • - ein Gehäuserückteil (36) aufweist, das mit dem Gehäusevorderteil (34) fest verbunden ist und an dem an seiner einen Seite ein Ausstoß-Auslaß (36a) zum Ausstoßen angesaugter Luft ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuserückteil (36) mit mindestens einem, insbesondere einer Vielzahl wegragender innenseitiger Vorsprünge (36b) ausgebildet ist, die dazu ausgelegt sind, in mindestens einen, insbesondere in eine Vielzahl von Pufferüberzügen (40a; 400a) eingesetzt zu werden, die von der rückseitigen Verbindungseinrichtung (40; 400) ausgehen, so daß sie eine Drehung des Saugmotors (30) während des Anlaufens verhindern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Innere der vorderseitigen Verbindungseinrichtung (46) eine Pufferplatte (44) zum Abpuffern einer von der Schwingung erzeugten Stoßkraft eingesetzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Gehäuserückteils (36) eine Vielzahl außenseitiger Vorsprünge (36c) aufweist, die jeweils in einem Pufferelement (500) fest einsetzbar sind, so daß eine Schwingung absorbiert und die Übertragung der Schwingung zum Gehäuse (20) unterbunden wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement (500) eine Vielzahl von seinem Umfang wegragende Puffervorsprünge (500a) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitige Verbindungseinrichtung (400) mit wenigstens einem Pufferüberzug (400a), der auf eine Außenseite der innenseitigen Vorsprünge (36b) aufgesetzt ist, und mit einem Pufferring (400b), der dicht am Saugmotor (30) anliegt, einstückig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäusevorderteil (34) und das Gehäuserückteil (36) einstückig mit wegragenden vorderseitigen bzw. rückseitigen Pufferelementen (46, 40; 400) ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingungsisolierende Ring (38) eine mehrflächige Kontur aufweist.
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