EP2640250B1 - Fahrbares bodenreinigungsgerät mit geräuschdämmung - Google Patents

Fahrbares bodenreinigungsgerät mit geräuschdämmung Download PDF

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EP2640250B1
EP2640250B1 EP10781657.1A EP10781657A EP2640250B1 EP 2640250 B1 EP2640250 B1 EP 2640250B1 EP 10781657 A EP10781657 A EP 10781657A EP 2640250 B1 EP2640250 B1 EP 2640250B1
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EP
European Patent Office
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recess
air
suction unit
accordance
floor cleaning
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EP10781657.1A
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EP2640250A1 (de
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Frank Nonnenmann
Bernhard Maurer
Steffen Kurz
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Alfred Kaercher SE and Co KG
Original Assignee
Alfred Kaercher SE and Co KG
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Publication date
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein fahrbares Bodenreinigungsgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Patentanspruch 1.
  • Bodenreinigungsgeräte mit mindestens einem Reinigungswerkzeug zum Reinigen einer Bodenfläche und mit einem Reinigungsflüssigkeitstank sowie mit einem Schmutzflüssigkeitstank und einem Saugaggregat zum Aufnehmen einer auf die Bodenfläche aufgebrachten Reinigungsflüssigkeit und Überführen der Reinigungsflüssigkeit in den Schmutzflüssigkeitsbehälter, sind beispielsweise in Form von Schrubbmaschinen bekannt, wobei als Reinigungswerkzeug eine oder mehrere Schrubbbürsten zum Einsatz kommen, die die zu reinigende Bodenfläche kontaktieren und unter Zuhilfenahme einer Reinigungsflüssigkeit reinigen. Die Reinigungsflüssigkeit wird im Reinigungsflüssigkeitstank bevorratet und im Bereich der Schrubbbürsten auf die Bodenfläche aufgebracht. Unter der Wirkung des Saugaggregates wird dann die aufgebrachte Reinigungsflüssigkeit zusammen mit gelöstem Schmutz von der Bodenfläche wieder aufgenommen und in den Schmutzflüssigkeitstank überführt. Derartige Bodenreinigungsgeräte sind in der DE 196 44 570 A1 offenbart.
  • Das Saugaggregat weist üblicherweise eine Saugturbine auf, die von einem Elektromotor angetrieben wird, um den erforderlichen Unterdruck zu erzeugen, der für die Aufnahme der auf die Bodenfläche aufgebrachten Reinigungsflüssigkeit und für das Überführen derselben in den Schmutzflüssigkeitstank erforderlich ist. Dies ist mit einer gewissen Geräuschentwicklung verbunden.
  • Aus der Veröffentlichung US 5,761,763 A ist ein Bodenreinigungsgerät in Form eines Staubsaugers bekannt, mit dessen Hilfe eine Reinigungsflüssigkeit auf die zu reinigenden Bodenfläche aufgebracht und die aufgebrachte Flüssigkeit zusammen mit gelöstem Schmutz mit Hilfe eines Saugaggregates aufgesaugt und in einen Schmutzflüssigkeitstank überführt werden kann. Zur Geräuschminderung ist das Saugaggregat in einer Vertiefung angeordnet, die in die Tankwand des Schmutzflüssigkeitstanks eingeformt ist.
  • Ein Reinigungsgerät in Form eines Sprühextraktionsgerätes ist in der Offenlegungsschrift DE 10 2007 026 976 A1 beschrieben. Mittels einer Pumpe kann Reinigungsflüssigkeit, die in einem Reinigungsflüssigkeitsbehälter bevorratet ist, auf eine zu reinigende Fläche gesprüht werden, und mittels eines Saugaggregates kann die versprühte Reinigungsflüssigkeit zusammen mit gelöstem Schmutz aufgesaugt und in einen Schmutzflüssigkeitsbehälter überführt werden. Zur Erzielung einer möglichst geringen Geräuschentwicklung wird in der DE 10 2007 026 976 A1 vorgeschlagen, unterhalb des Reinigungsflüssigkeitsbehälters einen Motorraum anzuordnen, der das Saugaggregat aufnimmt.
  • Aus der Veröffentlichung US 5,920,953 ist ein Reinigungsgerät mit einem Reinigungsflüssigkeitstank und einem Schmutzflüssigkeitstank sowie mit einem Saugaggregat bekannt. Das Saugaggregat ermöglicht es, auf eine Bodenfläche aufgebrachte Reinigungsflüssigkeit aufzunehmen und in den Schmutzflüssigkeitstank zu überführen. Eine Tankwand des Reinigungsflüssigkeitstanks weist eine Vertiefung auf, in der das Saugaggregat angeordnet ist. Die Vertiefung wird von einem Abdeckelement in Form einer Deckenwand eines unteren Gehäuseteils abgedeckt, und die Tankwand und das Abdeckelement bilden einen Luftführungskanal aus, der sich von der Vertiefung bis zu einer Öffnung erstreckt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein fahrbares Bodenreinigungsgerät der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, dass es eine geringere Geräuschentwicklung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein fahrbares Bodenreinigungsgerät mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Bodenreinigungsgerät ist in die Tankwand des Reinigungsflüssigkeitstanks oder des Schmutzflüssigkeitstanks eine erste Vertiefung eingeformt. In der ersten Vertiefung ist das Saugaggregat angeordnet. Die erste Vertiefung wird von einem ersten Abdeckelement abgedeckt und ausgehend von der ersten Vertiefung erstrecken sich ein oder mehrere Luftführungskanäle zu einer Öffnung, wobei die Luftführungskanäle von der Tankwand und/oder vom ersten Abdeckelement ausgebildet sind. Hierbei ist mindestens ein Kanalbereich von mindestens einem der Luftführungskanäle in die Bodenwand des Reinigungsflüssigkeitstanks eingeformt.
  • Dadurch, dass das Saugaggregat in der ersten Vertiefung positioniert wird, ist es in Umfangsrichtung vom Reinigungsflüssigkeitstank oder vom Schmutzflüssigkeitstank umgeben, der die Geräuschentwicklung des Saugaggregates dämmt und damit die Geräuschentwicklung des kompletten Bodenreinigungsgerätes verringert. Zur weiteren Geräuschdämmung ist die erste Vertiefung, die das Saugaggregat aufnimmt, von einem ersten Abdeckelement abgedeckt. Zur Ableitung der Prozessluft des Saugaggregates, also der Saugluft, die das Saugaggregat angesaugt hat, steht das Saugaggregat mit der Umgebung in Strömungsverbindung. Es kann außerdem vorgesehen sein, dass das Saugaggregat Kühlluft zur Kühlung ansaugt und diese dann wieder an die Umgebung abgibt. Dies gibt die Möglichkeit, beispielsweise die Prozessluft des Saugaggregates und/oder Kühlluft des Saugaggregates über den Luftführungskanal an die Umgebung abzugeben, oder über den Luftführungskanal Kühlluft aus der Umgebung anzusaugen. Durch die Bereitstellung des mindestens einen Luftführungskanals wird die Geräuschentwicklung des Bodenreinigungsgerätes zusätzlich gedämmt. Darüber hinaus ermöglicht die Bereitstellung des mindestens einen Luftführungskanals durch die Tankwand und/oder das erste Abdeckelement eine einfache Montage des Bodenreinigungsgerätes. Zur Bereitstellung einer Strömungsverbindung zwischen der ersten Vertiefung, in der das Saugaggregat angeordnet ist, und einer Öffnung, ist es lediglich erforderlich, das erste Abdeckelement an der Tankwand zu montieren, wobei es die erste Vertiefung abdeckt. Der mindestens eine Luftführungskanal wird dann in Umfangsrichtung von der Tankwand und dem ersten Abdeckelement begrenzt, und erstreckt sich von der ersten Vertiefung bis zu der Öffnung, über die beispielsweise die Prozessluft oder auch Kühlluft abgegeben werden kann, oder über die Kühlluft eingesaugt werden kann.
  • Von Vorteil ist es, wenn mindestens einer der Luftführungskanäle einen ersten Kanalbereich aufweist, der in das erste Abdeckelement eingeformt ist, und einen zweiten Kanalbereich, der in die Tankwand eingeformt ist. Durch die Montage des ersten Abdeckelementes an der Tankwand können die beiden Kanalbereiche zu einem vollständigen Luftführungskanal zusammengefügt werden. Die Kanalbereiche können sich in Umfangsrichtung des Luftführungskanals aneinander anschließen. Besonders günstig ist es, wenn sich die beiden Kanalbereiche in Umfangsrichtung des Luftführungskanals jeweils über einen Winkelbereich von 180° erstrecken.
  • Die Kanalbereiche sind bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung jeweils rinnenförmig ausgestaltet und übereinander angeordnet.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Tankwand und/oder das erste Abdeckelement mindestens drei Luftführungskanäle aufweisen, wobei ein erster Luftführungskanal einen Auslasskanal für vom Saugaggregat angesaugte Saugluft ausbildet, und wobei ein zweiter und ein dritter Luftführungskanal einen Eingangs- bzw. einen Ausgangskanal für Kühlluft des Saugaggregates ausbilden. Bei einer derartigen Ausgestaltung erstrecken sich die mindestens drei Luftführungskanäle von der das Saugaggregat aufnehmenden ersten Vertiefung. Über den ersten Luftführungskanal kann die Prozessluft des Saugaggregates, also die vom Saugaggregat angesaugte Saugluft, an die Umgebung geleitet werden.
  • Saugaggregates sowie für die dem Saugaggregat zuzuführende Kühlluft und die vom Saugaggregat abgegebene Kühlluft, kann die Geräuschentwicklung des Bodenreinigungsgerätes besonders gering gehalten werden, und gleichzeitig kann auch der Strömungswiderstand für die Prozessluft und die Kühlluft verringert werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Länge des Auslasskanals für Saugluft größer als der Durchmesser der ersten Vertiefung. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Länge des Auslasskanals mindestens doppelt so groß ist wie der Durchmesser der ersten Vertiefung. Dies hat eine besonders starke Geräuschverminderung zur Folge.
  • Alternativ oder ergänzend kann vorgesehen sein, dass die Länge des Einlasskanals für Kühlluft und/oder die Länge des Auslasskanals für Kühlluft des Saugaggregates größer ist als der Durchmesser der ersten Vertiefung. Dies erlaubt ebenfalls eine Geräuschverminderung des Bodenreinigungsgerätes.
  • Im Hinblick auf eine weiter verbesserte Geräuschverminderung ist es von Vorteil, wenn mindestens einer der Luftführungskanäle in einen Luftauslassraum einmündet. Über den mindestens einen Luftführungskanal kann vom Saugaggregat angesaugte Saugluft und/oder Kühlluft dem Luftauslassraum zugeführt werden, über den die Luft dann an die Umgebung abgegeben werden kann. Der Luftauslassraum kann hierbei eine Beruhigungszone ausbilden, die eine zusätzliche Geräuschverminderung zur Folge hat.
  • Günstig ist es, wenn der Luftauslassraum als in die Tankwand des Reinigungsflüssigkeitstanks oder des Schmutzflüssigkeitstanks eingeformte zweite Vertiefung ausgestaltet ist. Dies erlaubt eine kostengünstige Herstellung des Luftauslassraums, der bei einer derartigen Ausführungsform ebenso wie der Raum zur Aufnahme des Saugaggregates als Vertiefung des Reinigungsflüssigkeitstanks oder des Schmutzflüssigkeitstanks ausgestaltet ist.
  • Günstig ist es, wenn der Luftauslassraum von einem zweiten Abdeckelement abgedeckt ist.
  • Das zweite Abdeckelement kann mit dem ersten Abdeckelement verbunden sein, insbesondere kann eine einstückige Ausgestaltung eines Abdeckelementes zum Einsatz kommen, das sowohl die Funktion des ersten Abdeckelementes als auch die Funktion des zweiten Abdeckelementes übernimmt. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass das erste und das zweite Abdeckelement als separate Bauteile ausgestaltet sind. Das zweite Abdeckelement kann beispielsweise in Form einer Abdeckplatte ausgestaltet sein.
  • Vorzugsweise ist das zweite Abdeckelement mit dem Reinigungsflüssigkeitstank oder dem Schmutzflüssigkeitstank lösbar verbindbar.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bodenreinigungsgerätes ist im Luftauslassraum eine Trennwand angeordnet, die den Luftauslassraum in einen ersten und einen zweiten Teilraum unterteilt, die miteinander in Strömungsverbindung stehen, wobei mindestens einer der Luftführungskanäle in den ersten Teilraum einmündet, und wobei der zweite Teilraum über eine Auslassöffnung mit der Umgebung in Strömungsverbindung steht. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die vom Saugaggregat angesaugte Saugluft über einen Luftführungskanal dem Luftauslassraum zugeführt wird. Hierbei gelangt die Luft zunächst in den ersten Teilraum, von dem aus die Luft dann über den zweiten Teilraum und die sich daran anschließende Auslassöffnung an die Umgebung abgegeben werden kann. Die Trennung des Luftauslassraums in zwei Teilräume führt zu einer zusätzlichen Geräuschverminderung.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Trennwand am zweiten Abdeckelement angeordnet ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Trennwand und das zweite Abdeckelement einstückig miteinander verbunden sind.
  • Eine weitere Geräuschverminderung wird bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch erzielt, dass in die erste Vertiefung ein Halteelement eintaucht, das einen Elektromotor des Saugaggregats aufnimmt, und das vom ersten Abdeckelement abgedeckt ist. Das Halteelement kann den Elektromotor in Umfangsrichtung vollständig umgeben und dadurch die Geräuschentwicklung des Elektromotors zusätzlich verringern.
  • Günstigerweise umfasst das Halteelement ein Mantelteil, das den Elektromotor in Umfangsrichtung umgibt, wobei sich zwischen dem Mantelteil und dem Elektromotor ein erster Ringraum erstreckt, der mit einem der Luftführungskanäle in Strömungsverbindung steht, wobei dieser Luftführungskanal Kühlluft des Saugaggregates aufnimmt. Dieser Luftführungskanal kann den Einlasskanal oder den Auslasskanal für Kühlluft des Saugaggregates ausbilden, so dass über den Luftführungskanal Kühlluft aus dem den Elektromotor umgebenden Ringraum abgegeben oder in den Ringraum eingeleitet werden kann.
  • Das Mantelteil ist günstigerweise an ein Flanschteil angeformt, das in Kombination mit dem Mantelteil das Halteteil ausbildet. An das Flanschteil ist günstigerweise das erste Abdeckelement anlegbar.
  • Zwischen dem Halteelement und der Wand der das Saugaggregat aufnehmenden ersten Vertiefung erstreckt sich günstigerweise ein zweiter Ringraum, der mit Saugauslässen des Saugaggregates sowie mit einem der Luftführungskanäle in Strömungsverbindung steht, wobei dieser Luftführungskanal Prozessluft des Saugaggregates aufnimmt. Über den zweiten Ringraum und über den sich daran anschließenden Luftführungskanal kann die Prozessluft des Saugaggregates, also die vom Saugaggregat angesaugte Saugluft, an die Umgebung abgegeben werden.
  • Von Vorteil ist es, wenn das erste Abdeckelement mit der Tankwand lösbar verbindbar ist. Insbesondere eine Schraubverbindung ist bevorzugt.
  • Günstig ist es, wenn das Saugaggregat in der ersten Vertiefung federnd gehalten ist. Die Übertragung von mechanischen Schwingungen vom Saugaggregat zur ersten Vertiefung kann dadurch gering gehalten werden. Zur federnden Halterung können beispielsweise Dichtungselemente zum Einsatz kommen. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Saugaggregat zwei einander abgewandte Anlageflächen aufweist, wobei zwischen einer ersten Anlagefläche des Saugaggregates und einer Stirnwand der ersten Vertiefung ein erstes federndes Dichtungselement angeordnet ist, und wobei zwischen einer zweiten Anlagefläche des Saugaggregates und dem voranstehend erläuterten Mantelteil ein zweites federndes Dichtungselement angeordnet ist. Mittels der beiden Dichtungselemente kann das Saugaggregat zwischen dem Mantelteil und der Stirnwand der ersten Vertiefung gehalten werden, wobei eine unmittelbare Anlage des Saugaggregates an der Stirnwand oder am
    Mantelteil vermieden wird, und dadurch das Risiko gering gehalten wird, dass mechanische Schwingungen vom Saugaggregat an die Stirnwand oder an das Mantelteil übertragen werden.
  • Günstigerweise kommt zur Festlegung des Saugaggregates in der ersten Vertiefung ein drittes federndes Dichtungselement zum Einsatz, das zwischen dem Saugaggregat und dem voranstehend erläuterten Flanschteil des Halteelements angeordnet ist.
  • Die das Saugaggregat aufnehmende erste Vertiefung ist günstigerweise in eine Bodenwand des Reinigungsflüssigkeitstanks eingeformt.
  • Bevorzugt ist der Reinigungsflüssigkeitstank als Hohlkörper ausgestaltet, der an seiner der zu reinigenden Bodenfläche abgewandten Oberseite eine dritte Vertiefung aufweist, die den Schmutzflüssigkeitstank ausbildet und von einem Deckel abgedeckt ist, und der an seiner der zu reinigenden Bodenfläche zugewandten Unterseite die erste Vertiefung aufweist, die das Saugaggregat aufnimmt und vom ersten Abdeckelement abgedeckt ist, wobei sowohl die erste Vertiefung als auch die dritte Vertiefung zumindest über einen Teilbereich ihres Umfangs vom Innenraum des Reinigungsflüssigkeitstanks umgeben sind. In den Innenraum des Reinigungsflüssigkeitstanks kann Reinigungsflüssigkeit eingefüllt werden. Vorzugsweise ist auch die zweite Vertiefung vom Innenraum des Reinigungsflüssigkeitstanks umgeben.
  • Günstigerweise ist zumindest die das Saugaggregat aufnehmende erste Vertiefung in Umfangsrichtung vollständig vom Innenraum des Reinigungsflüssigkeitstanks umgeben, denn dies bewirkt eine besonders starke Geräuschdämmung.
  • Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • Figur 1:
    eine schematische Seitenansicht eines fahrbaren Bodenreinigungsgerätes;
    Figur 2:
    eine Teilschnittansicht des Bodenreinigungsgerätes aus Figur 1 entlang der Linie 3-3 von Figur 3 mit einem Saugaggregat, das in einer ersten Vertiefung an einem Halteelement gehalten und von einem ersten Abdeckelement abgedeckt ist;
    Figur 3:
    eine Unteransicht eines Reinigungsflüssigkeitstanks des Bodenreinigungsgerätes aus Figur 1, wobei an einer Bodenwand des Reinigungsflüssigkeitstanks ein erstes und ein zweites Abdeckelement montiert sind;
    Figur 4:
    eine Unteransicht des Reinigungsflüssigkeitstanks entsprechend Figur 3, wobei das erste und das zweite Abdeckelement entfernt wurden;
    Figur 5:
    eine Schnittansicht des Bodenreinigungsgerätes längs der Linie 5-5 in Figur 3, und
    Figur 6:
    eine vergrößerte Darstellung des am Halteelement angeordneten und vom Abdeckelement abgedeckten Saugaggregates aus Figur 2.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein erfindungsgemäßes Bodenreinigungsgerät in Form einer Schrubbmaschine 10 dargestellt, mit dessen Hilfe eine Bodenfläche 15 gereinigt werden kann. Die Schrubbmaschine 10 weist einen einteiligen Hohlkörper 12 auf, der aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist und auf einem Fahrwerk 14 aufsitzt. Am Fahrwerk sind Laufräder 16 drehbar gelagert, so dass die Schrubbmaschine 10 entlang der Bodenfläche 15 verfahren werden kann. Unterhalb des Hohlkörpers 12 ist vor dem Fahrwerk 14 ein Bürstenkopf 18 gehalten, und hinter dem Fahrwerk 14 ist ein Saugbalken 20 angeordnet. Der Bürstenkopf 18 weist an seiner Unterseite zwei drehbar gelagerte Reinigungswerkzeuge in Form einer ersten Schrubbwalze 22 und einer zweiten Schrubbwalze 23 auf, und kann ausgehend von seiner in Figur 1 dargestellten angehobenen Stellung zur Reinigung der Bodenfläche 15 auf die Bodenfläche 15 abgesenkt werden.
  • Der Saugbalken 20 umfasst in üblicher Weise eine in der Zeichnung zur Erzielung einer besseren Übersicht nicht dargestellte Sauglippe, und kann aus seiner in Figur 1 dargestellten angehobenen Stellung in eine abgesenkte Stellung überführt werden, in der die Sauglippe die Bodenfläche 15 kontaktiert.
  • Der Hohlkörper 12 weist an seiner der Bodenfläche 15 zugewandten Unterseite eine erste Vertiefung 25 auf, in der ein Saugaggregat 32 angeordnet ist; sowie eine zweite Vertiefung 27, die einen nachfolgend noch näher beschriebenen Luftauslassraum 29 ausbildet. An seiner der Bodenfläche 15 abgewandten Oberseite weist der Hohlkörper 12 eine dritte Vertiefung 30 auf, die einen Schmutzflüssigkeitstank 26 ausbildet und von einem Deckel 28 abgedeckt ist. Der Innenraum 34 des Hohlkörpers 12 bildet einen Reinigungsflüssigkeitstank 36, der die dritte Vertiefung 30, das heißt den Schmutzflüssigkeitstank 26, ebenso wie die den Luftauslassraum 29 ausbildende zweite Vertiefung 27, und die das Saugaggregat 32 aufnehmende erste Vertiefung 25 in Umfangsrichtung vollständig umgibt. Die Unterseite des Hohlkörpers 12 wird von einer Bodenwand 37 des Reinigungsflüssigkeitstanks 36 gebildet, die einen im Wesentlichen parallel zur Bodenfläche 15 verlaufenden und sich bis zur zweiten Vertiefung 27 erstreckenden ersten Bodenwandabschnitt 38 aufweist. An den ersten Bodenwandabschnitt 38 schließt sich in der zweiten Vertiefung 27 ein schräg nach oben verlaufender zweiter Bodenwandabschnitt 39 an.
  • Die erste Vertiefung 25 ist im Bereich des hinteren Endes des ersten Bodenwandabschnittes 38 in denselben eingeformt und weist eine Seitenwand 40 auf, die einstückig mit dem ersten Bodenwandabschnitt 38 verbunden ist, sowie eine Stirnwand 41, von der aus sich ein erster Saugkanal 42 bis zum Deckel 28 erstreckt. Der erste Saugkanal 42 durchgreift den Innenraum 34 des Hohlkörpers 12. Der Deckel 28 umfasst einen zweiten Saugkanal 44, der sich an den ersten Saugkanal 42 anschließt. Über den ersten Saugkanal 42 und den zweiten Saugkanal 44 kann der Schmutzflüssigkeitstank 26 vom Saugaggregat 32 mit Unterdruck beaufschlagt werden. Der Schmutzflüssigkeitstank 26 steht über eine an sich bekannte und deshalb zur Erzielung einer besseren Übersicht in der Zeichnung nicht dargestellte Saugleitung mit dem Saugbalken 20 in Strömungsverbindung.
  • Im Reinigungsflüssigkeitstank 36 kann eine Reinigungsflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, bevorratet werden, die im Bereich des Bürstenkopfes 18 auf die zu reinigende Bodenfläche 15 aufgebracht werden kann. Die aufgebrachte Flüssigkeit kann zusammen mit gelösten Schmutzpartikeln mittels des Saugbalkens 20 von der Bodenfläche 15 aufgenommen und in den Schmutzflüssigkeitstank 26 überführt werden.
  • Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 deutlich wird, ist die erste Vertiefung 25 von einem ersten Abdeckelement 51 abgedeckt, das sich nicht nur über die erste Vertiefung 25 erstrecket, sondern bis an den Rand der oberhalb des Bürstenkopfes 18 angeordneten zweiten Vertiefung 27.
  • Das erste Abdeckelement 51 ist mittels Verbindungsschrauben 53 mit der Bodenwand 37 lösbar verbunden. Im Bereich der ersten Vertiefung 25 überdeckt das erste Abdeckelement 51 ein in die erste Vertiefung 25 eintauchendes Halteelement 55, das das Saugaggregat 32 abstützt. Das Halteelement 55 umfasst ein Mantelteil 57 und ein Flanschteil 58, die einteilig miteinander verbunden und ebenso wie das erste Abdeckelement 51 aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sind. Das Flanschteil 58 ist mit der Bodenwand 37 verschraubt und weist mehrere Durchbrechungen auf.
  • Das Saugaggregat 32 umfasst eine Saugturbine 60 und einen Elektromotor 61, der die Saugturbine 60 antreibt. Der Elektromotor 61 wird vom Mantelteil 57 aufgenommen, und die Saugturbine 60 ist zwischen dem Mantelteil 57 und der Stirnwand 41 der ersten Vertiefung 25 angeordnet. Zwischen der Saugturbine 60 und der Stirnwand 41 ist ein erstes federndes Dichtungselement 63 angeordnet, und zwischen der Saugturbine 60 und dem Mantelteil 57 ist ein zweites federndes Dichtungselement 64 angeordnet. Ein drittes federndes Dichtungselement 65 ist zwischen einer der Saugturbine 60 abgewandten Rückseite des Elektromotors 61 und dem Flanschteil 58 positioniert. Mittels der drei Dichtungselemente 63, 64 und 65 ist das Saugaggregat 32 in der ersten Vertiefung 25 federnd zwischen der Stirnwand 41 und dem Halteelement 55 gelagert.
  • Das erste Abdeckelement 51 bildet in Kombination mit der Bodenwand 37 drei Luftführungskanäle aus. Hierzu sind in das erste Abdeckelement 51 ein erster rinnenförmiger Kanalbereich 68, ein zweiter rinnenförmiger Kanalbereich 69 sowie ein dritter rinnenförmiger Kanalbereich 70 eingeformt, und in die Bodenwand 37 sind ein vierter rinnenförmiger Kanalbereich 72, ein fünfter rinnenförmiger Kanalbereich 73 und ein sechster rinnenförmiger Kanalbereich 74 eingeformt. Bei der Montage des ersten Abdeckelementes 51 an der Bodenwand 37 überdeckt der erste Kanalbereich 68 des ersten Abdeckelementes 51 den vierten Kanalbereich 72 der Bodenwand 37. In entsprechender Weise überdeckt der zweite Kanalbereich 69 des ersten Abdeckelementes 51 den fünften Kanalbereich 73 der Bodenwand 37, und der dritte Kanalbereich 70 des ersten Abdeckelementes 51 überdeckt den sechsten Kanalbereich 74 der Bodenwand 37. Der erste Kanalbereich 68 bildet in Kombination mit dem vierten Kanalbereich 72 einen ersten Luftführungskanal 76, der sich von der ersten Vertiefung 25 bis zur zweiten Vertiefung 27 erstreckt und dort eine erste Öffnung 77 definiert. Der zweite Kanalbereich 69 bildet in Kombination mit dem fünften Kanalbereich 73 einen zweiten Luftführungskanal 79, der ebenfalls von der ersten Vertiefung 25 ausgeht, sich ungefähr bis zur Mitte des ersten Bodenwandabschnittes 38 erstreckt und dort eine zweite Öffnung 80 aufweist. Der dritte Kanalbereich 70 bildet in Kombination mit dem sechsten Kanalbereich 74 einen dritten Luftführungskanal 83, der parallel zum zweiten Luftführungskanal 79 verläuft und in einer dritten Öffnung 84 endet. Der dritte Luftführungskanal 83 ist zwischen dem ersten Luftführungskanal 76 und dem zweiten Luftführungskanal 79 angeordnet, und ist kürzer ausgestaltet als der erste Luftführungskanal 76 und auch kürzer als der zweite Luftführungskanal 79. Wie aus den Figuren 3 und 4 deutlich wird, beträgt die Länge des ersten Luftführungskanals 76 ein Mehrfaches des Durchmessers der ersten Vertiefung 25, und auch die Länge des zweiten Luftführungskanals 79 ist größer als der Durchmesser der ersten Vertiefung 25.
  • Die Saugturbine 60 weist an ihrer der Stirnwand 41 zugewandten Vorderseite einen Saugeinlass 86 auf, über den Saugluft in die Saugturbine 60 eingesaugt werden kann. Außerdem umfasst die Saugturbine 60 eine Vielzahl von Saugauslässen 87, die über den Umfang der Saugturbine 60 gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Zwischen dem Elektromotor 61 und dem Mantelteil 57 erstreckt sich ein erster Ringraum 89, und um das Mantelteil 57 und die Saugturbine 60 erstreckt sich innerhalb der ersten Vertiefung 25 ein zweiter Ringraum 91. Die Saugauslässe 87 der Saugturbine 60 münden in den zweiten Ringraum 91, der über in der Zeichnung nicht dargestellte Durchlässe des Flanschteils 58 mit dem ersten Luftführungskanal 76 in Strömungsverbindung steht. Der erste Luftführungskanal 76 bildet dadurch einen Auslasskanal für die vom Saugaggregat 32 angesaugte Saugluft, die über den ersten Luftführungskanal 76 dem Luftauslassraum 29 zugeführt werden kann.
  • Wie insbesondere aus Figur 5 deutlich wird, ist der oberhalb des Bürstenkopfes 18 angeordnete Luftauslassraum 29 als unterseitig in den Hohlkörper 12 eingeformte zweite Vertiefung 27 ausgebildet, die von einem zweiten Abdeckelement 95 auf der dem Bürstenkopf 18 zugewandten Seite abgedeckt ist. Das zweite Abdeckelement 95 ist plattenförmig ausgestaltet und trägt auf seiner dem Bürstenkopf 18 abgewandten Oberseite eine vertikal ausgerichtete Trennwand 97, die den Luftauslassraum 29 in einen ersten Teilraum 99 und einen zweiten Teilraum 101 unterteilt. Die Trennwand 97 erstreckt sich in vertikaler Richtung ausgehend vom zweiten Abdeckelement 95 nur über einen Teil der gesamten vertikalen Erstreckung der zweiten Vertiefung 27, so dass sich oberhalb der Trennwand 97 ein Durchlass 103 ausbildet, über den der erste Teilraum 99 mit dem zweiten Teilraum 101 in Strömungsverbindung steht. Der erste Luftführungskanal 76 mündet in den ersten Teilraum 99, dem somit vom Saugaggregat 32 angesaugte Saugluft zugeführt werden kann. Die Saugluft kann anschließend über den Durchlass 103 in den zweiten Teilraum 101 gelangen, von dem aus sie über eine Auslassöffnung 104 an die Umgebung abgegeben werden kann.
  • Der zweite Luftführungskanal 79 mündet in eine zentrale Durchbrechung 93 des Flanschteils 58 und bildet einen Auslasskanal für Motorkühlluft, die dem Elektromotor 61 über den dritten Luftführungskanal 83 zugeführt werden kann. Hierzu steht der dritte Luftführungskanal 83 mit dem den Elektromotor 63 in Umfangsrichtung umgebenden ersten Ringraum 89 in Strömungsverbindung. Der Elektromotor 61 weist in üblicher Weise ein an sich bekanntes und deshalb zur Erzielung einer besseren Übersicht in der Zeichnung nicht dargestelltes Lüfterrad auf, mit dessen Hilfe Kühlluft aus dem ersten Ringraum 69 angesaugt werden kann. Die Kühlluft kann dann den Elektromotor 61 durchströmen, und wird über die zentrale Durchbrechung 93 und den sich daran anschließenden zweiten Luftführungskanal 79 an die Umgebung abgegeben.
  • Durch die Anordnung des Saugaggregates 32 in der ersten Vertiefung 25, und durch die Abdeckung der ersten Vertiefung 25 mittels des ersten Abdeckelementes 51 wird eine starke Dämmung der Betriebsgeräusche des Saugaggregates 32 erzielt. Eine weitere Geräuschdämmung wird dadurch erreicht, dass sowohl die vom Saugaggregat 32 angesaugte Saugluft als auch die Motorkühlluft nicht unmittelbar in die erste Vertiefung 25 eintreten und aus dieser herausströmen können, sondern durch die ersten, zweiten und dritten Luftführungskanäle 76, 79 und 83 geführt werden. Die Geräuschdämmung wird zusätzlich unterstützt durch die federnde Lagerung des Saugaggregates 32 in der ersten Vertiefung 25 mit Hilfe der ersten, zweiten und dritten Dichtungselemente 63, 64 und 65, die eine unmittelbare Übertragung von mechanischen Schwingungen des Saugaggregates 32 auf den Reinigungsflüssigkeitstank 36 unterbinden. Eine weitere Dämmung der Betriebsgeräusche wird durch die Bereitstellung des Luftauslassraums 29 in Form der zweiten Vertiefung 27 sichergestellt, die von dem zweiten Abdeckelement 95 abgedeckt ist, und mittels der Trennwand 97 in einen ersten Teilraum 99 und einen zweiten Teilraum 101 unterteilt ist. Vom Saugaggregat 32 angesaugte Saugluft kann über den ersten Luftführungskanal 76 dem ersten Teilraum 99 des Luftauslassraums 29 zugeführt werden, von dem aus die Luft dann über den Durchlass 103 dem zweiten Teilraum 101 und anschließend über die Auslassöffnung 104 an die Umgebung abgegeben werden kann. Durch eine derartige Luftführung können auftretende Betriebsgeräusche gering gehalten werden. Die Schrubbmaschine 10 zeichnet sich daher durch eine verhältnismäßig geringe Geräuschentwicklung aus.
  • Die Bereitstellung des ersten Abdeckelementes 51 hat darüber hinaus den Vorteil, dass die Luftführungskanäle 76, 79 und 83 auf einfache Weise gereinigt werden können. Hierzu ist es lediglich erforderlich, das erste Abdeckelement 51 von der Bodenwand 37 zu entfernen. Hierzu kann der komplette Hohlkörper 12 relativ zum Fahrwerk 14 um eine parallel zu den Drehachsen der Schrubbwalzen 22, 23 ausgerichtete Schwenkachse (in der Zeichnung nicht dargestellt) verschwenkt werden, so dass die Bodenwand 37 und das daran montierte erste Abdeckelement 51 auf einfache Weise zugänglich sind. In entsprechender Weise ist auch das zweite Abdeckelement 95 zugänglich, das bei Bedarf - beispielsweise zur Reinigung des Luftauslassraums - entfernt werden kann.
  • Aufgrund der wirksamen Schalldämmung, die durch die Positionierung des Saugaggregates 32 in der ersten Vertiefung 25, durch die verhältnismäßig langen Strömungswege der Luftführungskanäle 76, 79 und 83, durch die federnde Lagerung des Saugaggregates 32 in der ersten Vertiefung 30, sowie durch die Bereitstellung des vom zweiten Abdeckelementlabgedeckten und in zwei Teilräume 99, 101 unterteilten Luftauslassraums 29 erzielbar ist, können zusätzliche Schalldämmmaterialien entfallen.

Claims (18)

  1. Fahrbares Bodenreinigungsgerät (10) mit mindestens einem Reinigungswerkzeug (22, 23) zum Reinigen einer Bodenfläche (15), einem Reinigungsflüssigkeitstank (36), einem Schmutzflüssigkeitstank (26) und einem Saugaggregat (32) zum Aufnehmen einer auf die Bodenfläche (15) aufgebrachten Reinigungsflüssigkeit und Überführen der Reinigungsflüssigkeit in den Schmutzflüssigkeitstank (26); wobei in die Tankwand des Reinigungsflüssigkeitstanks (36) oder des Schmutzflüssigkeitstanks (26) eine erste Vertiefung (25) eingeformt ist, in der das Saugaggregat (32) angeordnet ist, und die von einem ersten Abdeckelement (51) abgedeckt ist; und wobei die Tankwand und/oder das erste Abdeckelement (51) einen oder mehrere Luftführungskanäle (76, 79, 83) ausbildet/ausbilden, der/die sich von der ersten Vertiefung (25) bis zu einer Öffnung (77, 80, 84) erstreckt/erstrecken; dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Kanalbereich (72, 73, 74) von mindestens einem der Luftführungskanäle (76, 79, 83) in die Bodenwand (37) des Reinigungsflüssigkeitstanks (36) eingeformt ist.
  2. Bodenreinigungsgerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Luftführungskanäle (76, 79, 83) einen ersten Kanalbereich (68, 69, 70) aufweist, der in das erste Abdeckelement (51) eingeformt ist; und einen zweiten Kanalbereich (72, 73, 74), der in die Tankwand eingeformt ist.
  3. Bodenreinigungsgerät (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kanalbereiche (68, 69, 70, 72, 73, 74) rinnenförmig ausgestaltet und übereinander angeordnet sind.
  4. Bodenreinigungsgerät (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tankwand und/oder das erste Abdeckelement (51) mindestens drei Luftführungskanäle (76, 79, 83) ausbilden, wobei ein erster Luftführungskanal (76) einen Auslasskanal für vom Saugaggregat (32) angesaugte Saugluft ausbildet, und wobei ein zweiter und ein dritter Luftführungskanal (79, 83) einen Einlass- und einen Auslasskanal für Kühlluft des Saugaggregates (32) ausbilden.
  5. Bodenreinigungsgerät (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Auslasskanals (76) für Saugluft größer ist als der Durchmesser der ersten Vertiefung (25).
  6. Bodenreinigungsgerät (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Auslasskanals (76) für Saugluft mindestens doppelt so groß ist wie der Durchmesser der ersten Vertiefung (25).
  7. Bodenreinigungsgerät (10) nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Einlasskanals und/oder des Auslasskanals für Kühlluft des Saugaggregates (32) größer ist als der Durchmesser der ersten Vertiefung (25).
  8. Bodenreinigungsgerät (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Luftführungskanäle (76, 79, 83) in einen Luftauslassraum (29) einmündet.
  9. Bodenreinigungsgerät (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftauslassraum (29) als in die Tankwand des Reinigungsflüssigkeitstanks (36) oder des Schmutzflüssigkeitstanks (26) eingeformte zweite Vertiefung (27) ausgestaltet ist.
  10. Bodenreinigungsgerät (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftauslassraum (29) von einem zweiten Abdeckelement (95) abgedeckt ist.
  11. Bodenreinigungsgerät (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Luftauslassraum (29) eine Trennwand (97) angeordnet ist, die den Luftauslassraum (29) in einen ersten und einen zweiten Teilraum (99, 101) unterteilt, die miteinander in Strömungsverbindung stehen, wobei mindestens einer der Luftführungskanäle (76, 79, 83) in den ersten Teilraum (99) einmündet und wobei der zweite Teilraum (101) über eine Auslassöffnung (104) mit der Umgebung in Strömungsverbindung steht.
  12. Bodenreinigungsgerät (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die erste Vertiefung (25) ein Halteelement (55) eintaucht, das einen Elektromotor (61) des Saugaggregates (32) aufnimmt, und das vom ersten Abdeckelement (51) abgedeckt ist.
  13. Bodenreinigungsgerät (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (55) ein Mantelteil (57) aufweist, das den Elektromotor (61) umgibt, wobei sich zwischen dem Mantelteil (57) und dem Elektromotor (61) ein erster Ringraum (89) erstreckt, der mit einem der Luftführungskanäle (83) in Strömungsverbindung steht, wobei dieser Luftführungskanal (83) Kühlluft des Saugaggregates (32) aufnimmt.
  14. Bodenreinigungsgerät (10) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Halteelement (55) und der Wand (40) der ersten Vertiefung (25) ein zweiter Ringraum (91) erstreckt, der mit mindestens einem Saugauslass (87) des Saugaggregates (32) und mit einem der Luftführungskanäle (76) in Strömungsverbindung steht, wobei dieser Luftführungskanal (76) Prozessluft des Saugaggregates (32) aufnimmt.
  15. Bodenreinigungsgerät (10) nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abdeckelement (51) mit der Tankwand lösbar verbindbar ist, wobei zwischen dem ersten Abdeckelement (51) und der Tankwand ein Flanschteil (58) des Halteelements (55) angeordnet ist.
  16. Bodenreinigungsgerät (10) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugaggregat (32) in der ersten Vertiefung (25) federnd gehalten ist.
  17. Bodenreinigungsgerät (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vertiefung (25) in eine Bodenwand (37) des Reinigungsflüssigkeitstanks (36) eingeformt ist.
  18. Bodenreinigungsgerät (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsflüssigkeitstank (36) als Hohlkörper (12) ausgestaltet ist, der an seiner der Bodenfläche (15) abgewandten Oberseite eine dritte Vertiefung (30) aufweist, die den Schmutzflüssigkeitstank (26) ausbildet und von einem Deckel (28) abgedeckt ist; und der an seiner der Bodenfläche (15) zugewandten Unterseite die erste Vertiefung (25) aufweist, die das Saugaggregat (32) aufnimmt und vom ersten Abdeckelement (51) abgedeckt ist; wobei sowohl die erste Vertiefung (25) als auch die dritte Vertiefung (30) zumindest über einen Teilbereich ihres Umfangs vom Innenraum (34) des Reinigungsflüssigkeitstanks (36) umgeben sind.
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