Pneumatische Reinigungspistole
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungspistole, insbesondere eine pneumatische Reinigungspistole.
Im Zuge einer gesteigerten Lebensqualität hinsichtlich Kleidung, Nahrung, Wohnen, Reisen und Freizeit besitzt jeder Haushalt ein Fahrzeug wie PKW, Limousine etc. Wenn das Fahrzeug über die Straßen rollt, ist es kaum zu vermeiden, dass sich daran Verunreinigungen wie sandiger Lehm oder staubiger Schmutz festsetzen. Deshalb muss das Fahrzeug, nachdem es eine Zeit lang gefahren wurde, gereinigt und abgewaschen werden, um die Sauberkeit des Fahrzeugs aufrecht zu erhalten. Daher nutzen viele Fahrzeughalter einen freien Tag, um ihr Fahrzeug in eine Waschanlage zum Reinigen zu bringen. Wenn das Fachpersonal die Reinigungsarbeiten für das Fahrzeug ausführt, wird zunächst mit einem Schwamm das Reinigungsmittel auf das Fahrzeug aufgetragen und eingerieben, dann wird der Reinigungsschaum mit Wasser aus einem Schlauch abgespült. Da der Wasserdruck aus dem Wasserschlauch häufig nicht ausreichend ist, lässt sich folglich der Staubschmutz auf dem Fahrzeug nicht leicht sauber abwaschen und es verbleiben Reste von Verunreinigungen, wie staubiger Schmutz und sandiger Lehm, auf dem Fahrzeug.
Deshalb haben Fachleute eine pneumatische Sprühreinigungspistole mit Drehmechanismus entwickelt. Die pneumatische Sprühreinigungspistole mit Drehmechanismus verwendet Hochdruckluft, um die Flüssigkeit im Inneren des Flüssigkeitsbehälters durch den Flüssigkeitsentnahmeschlauch anzusaugen, so dass sich die Flüssigkeit mit der Hochdruckluft vermischt und weiter durch die Düse nach außen gesprüht wird. Dadurch steigert sich die Reinigungskapazität am Fahrzeug.
Des Weiteren haben Fachleute eine pneumatische Sprühreinigungspistole mit Drehmechanismus mit Staubsaugfähigkeit entwickelt. Außer einer Lufteingangsöffnung zum Sprühen der Luft und einer Flüssigkeitseingangsöffnung zum Sprühen der Flüssigkeit verfügt die pneumatische Sprühreinigungspistole mit Drehmechanismus mit Staubsaugfähigkeit auch noch über eine Luftansaugöffnung zum Ansaugen des Staubs. Da folglich die Lufteingangsöffnung, die Flüssigkeitseingangsöffnung und die Luftansaugöffnung alle einen äußeren Verbindungsschlauch benötigen, um mit dem Behälter, der die Luft bzw. die Flüssigkeit bereitstellt, verbunden zu werden, ist die Anzahl der zusammenzufügenden Öffnungen größer, ohne dass sich die Zusammensetzung der äußeren Verbindungsschläuche ändern soll. Es ist daher eines der zu lösenden Probleme der Entwickler, wie die Zusammensetzung der pneumatischen Sprühreinigungspistole mit Drehmechanismus mit den äußeren Verbindungsschläuchen praktikabler gestaltet werden kann.
Die Neuartigkeit der Erfindung liegt darin, dass eine pneumatische Reinigungspistole bereitgestellt wird, die die Praktikabilität der Montage zwischen der pneumatischen Sprühreinigungspistole mit Drehmechanismus und den äußeren Verbindungsschläuchen erhöht.
Eine pneumatische Reinigungspistole gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Pistolengehäuse mit Pressluftanschluss, eine Flüssigkeitsdüse mit Düsenummantelung und ein Luftansaugrohr auf, das einerseits in den ummantelten Strömungskanal mündet und andererseits über einen Absaugschlauch an eine Absaugvorrichtung angeschlossen werden kann, um Schmutzteilchen durch den Strömungskanal abzusaugen.
Je nach Einsatzsituation der Reinigungspistole kann der Absaugschlauch bei der Arbeit stören, wenn er die beabsichtigte Reinigungsarbeit behindert.
Diesem Nachteil beseitigt die Erfindung, indem sie eine Reinigungspistole dahingehend verbessert, dass das Luftansaugrohr nicht starr, sondern schwenkbar an der Reinigungspistole angebracht ist. Man kann daher das Luftansaugrohr in mehrere verschiedene Gebrauchsstellungen bringen, so dass sich der Nutzer die bequemste oder zweckmäßigste Gebrauchsstellung aussuchen und das Luftansaugrohr entsprechend einstellen kann.
Die pneumatische Reinigungspistole, die in einem Ausführungsbeispiel offenbart wird, umfasst ein Pistolengehäuse, eine Düsenummantelung und ein Luftansaugrohr. Das Pistolengehäuse umfasst einen Pistolenkorpus und eine Flüssigkeitsdüse. Die Flüssigkeitsdüse ist mit dem Pistolenkorpus verbunden. Die Düsenummantelung umfasst eine Montagehülse und eine Ummantelungshülse. Die Montagehülse ist am Pistolenkorpus des Pistolengehäuses angebracht. Die Ummantelungshülse ist drehbar an der Montagehülse angebracht und umgibt den ummantelten Strömungskanal, außerdem befindet sich die Flüssigkeitsdüse im Inneren des ummantelten Strömungskanals der Ummantelungshülse. Das Luftansaugrohr ist starr mit der Ummantelungshülse verbunden. Das Luftansaugrohr verfügt über eine Luftansaugöffnung. Die Luftansaugöffnung führt in den ummantelten Strömungskanal. Dabei verfügt die Montagehülse über mehrere erste Positionierkonstruktionen. Die Ummantelungshülse verfügt über eine zweite Positionierkonstruktion. Die Ummantelungshülse kann sich in Relation zur Montagehülse drehen. Außerdem kann die zweite Positionierkonstruktion wahlweise in eine der ersten
Positionierkonstruktionen einrasten, so dass das Luftansaugrohr über mehrere Gebrauchsstellungen verfügt.
Die pneumatische Reinigungspistole nach dem oben genannten Ausführungsbeispiel ist durch die Düsenummantelung in zwei Abschnitte unterteilt. Der eine Abschnitt ist eine starr befestigte Montagehülse, der andere Abschnitt ist eine drehbare Ummantelungshülse. Letzteres kann je nach der vom Nutzer bevorzugten Montageweise mit dem Luftansaugrohr der Ummantelungshülse verbunden und in die benötigte Drehposition gedreht werden. Daraus ergibt sich, dass nicht nur die Praktikabilität der Montage des Luftansaugrohrs an der Reinigungspistole erhöht werden kann, sondern viel mehr noch eine Störung des Reinigungsprozesses durch das Luftansaugrohr vermieden werden kann.
Die pneumatische Reinigungspistole, die in einem weiteren Ausführungsbeispiel offenbart wird, umfasst ein Pistolengehäuse, eine Düsenummantelung und ein Drehverbindungsrohr. Das Pistolengehäuse umfasst einen Pistolenkorpus, einen Haltegriff und eine Flüssigkeitsdüse. Der Haltegriff und die Flüssigkeitsdüse sind jeweils mit den beiden gegenüberliegenden Seiten des Pistolenkorpus verbunden. Die Düsenummantelung ist am Pistolenkorpus des Pistolengehäuses angebracht. Um die Düsenummantelung herum befindet sich ein Ummantelungshohlraum, und die Flüssigkeitsdüse befindet sich im Inneren des Ummantelungshohlraums der Düsenummantelung. Das Drehverbindungsrohr ist mit der Düsenummantelung verbunden. Das Drehverbindungsrohr verfügt über eine Luftansaugöffnung. Die Luftansaugöffnung führt zum Ummantelungshohlraum. Dabei kann sich das Drehverbindungsrohr relativ zum Pistolengehäuse drehen und verfügt über mindestens eine erste Gebrauchsstellung und eine zweite Gebrauchsstellung.
Die pneumatische Reinigungspistole nach dem zuletzt genannten Ausführungsbeispiel zeigt ein Drehverbindungsrohr, das in Relation zu den anschließenden Stücken gedreht werden kann. Man kann das Drehverbindungsrohr in die vom Nutzer bevorzugte Position drehen und so mit den äußeren Verbindungskanälen zusammensetzen.
Die obigen Erläuterungen zur Erfindung und die Erläuterungen zu den folgenden Ausführungsformen dienen zur Demonstration und zur Erklärung des Prinzips der Erfindung. Außerdem bieten sie weitere Erklärungen zum Umfang des Patentantrags. Figurenbeschreibung
Dreidimensionale Darstellung der pneumatischen
Reinigungspistole gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figur 2: Schnittansicht der Figur 1 ; Figur 3: Detaildarstellung aus Figur 1 ;
Figur 4: Detaildarstellung aus einem anderen Blickwinkel der Figur 2;
Figur 5: Darstellung der ersten Gebrauchsstellung der pneumatischen Reinigungspistole aus Figur 1 ;
Figur 6: Schnittansicht der Figur 5; Figur 7: Darstellung der zweiten Gebrauchsstellung der pneumatischen Reinigungspistole aus Figur 1 ;
Figur 8: Schnittansicht der Figur 7;
Figur 9: dreidimensionale Darstellung der pneumatischen Reinigungspistole gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figur 10: Detaildarstellung aus Figur 9; Figur 1 1 : Schnittansicht der Figur 9;
Figur 12: Detaildarstellung aus Figur 10;
Figur 13: Detaildarstellung eines anderen Blickwinkels auf
Düsenummantelung und Drehverbindungsrohr aus Figur 12;
Figur 14, 15: Darstellung der Gebrauchsstellungen der pneumatischen
Reinigungspistole aus Figur 9;
Figur 16: dreidimensionale Darstellung eines Ausschnitts, wie die
Düsenummantelung am Pistolengehäuse angebracht ist, wie im zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung gezeigt;
Figur 17: Detaildarstellung der Düsenummantelung aus Figur 16; Figur 18: Schnittansicht der Figur 16.
Man betrachte bitte die Figuren 1 und 2. Figur 1 ist eine dreidimensionale Darstellung der pneumatischen Reinigungspistole gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Figur 2 ist eine Schnittansicht der Figur 1 .
Die pneumatische Reinigungspistole 10 des ersten Ausführungsbeispiels umfasst ein Pistolengehäuse 100, eine Düsenummantelung 200 und ein Luftansaugrohr 300. Außerdem umfasst die pneumatische
Reinigungspistole 10 aus diesem Ausführungsbeispiel einen Strömungsstörring 400 und einen Umlenkring 500.
Das Pistolengehäuse 100 umfasst eine Pistolenkorpus 1 10, einen Haltegriff 120, eine Flüssigkeitsdüse 130 und einen Flüssigkeitsbehälter 140. Der Haltegriff 120 und die Flüssigkeitsdüse 130 sind auf der jeweils gegenüberliegenden Seite des Pistolenkorpus 1 10 mit diesem verbunden. Die Ausfahrrichtung des Haltegriffs 120 kreuzt die Ausfahrrichtung des Pistolenkorpus 1 10. Hat die Flüssigkeitsdüse 130 zum Beispiel eine gekrümmte Form, so verläuft die Ausfahrrichtung der Flüssigkeitsdüse 130 parallel zur Verlängerungsrichtung des Pistolenkorpus 1 10. Der Flüssigkeitsbehälter 140 ist mit dem Pistolenkorpus 1 10 verbunden und dient zum Aufbewahren von Wasser oder Reinigungsflüssigkeit. Dabei ist zu beachten, dass in diesem Ausführungsbeispiel die Flüssigkeitsdüse 130 eine gekrümmte Form aufweist, damit durch die Wirkung der Zentrifugalkraft der Reinigungseffekt der pneumatischen Reinigungspistole 10 gesteigert wird. Deren Form ist jedoch nicht auf diese beschränkt, in anderen Ausführungsbeispielen kann die Flüssigkeitsdüse 130 auch eine geradlinige Form einnehmen.
Genauer gesagt verfügt das Pistolengehäuse 100 über einen Luftkanal 150 und einen Flüssigkeitsschlauch 160. Der Luftkanal 150 erstreckt sich von dem Ende des Haltegriffs 120 des Pistolengehäuses 100, das dem Pistolenkorpus 1 10 abgewandt ist, bis hin zu dem Ende der Flüssigkeitsdüse 130, das dem Pistolenkorpus 1 10 abgewandt ist. Der Haltegriff 120 dient als Steckverbindung für eine Pressluftleitung 20, und die Pressluftleitung 20 ist mit dem Luftkanal 150 verbunden. Die Pressluftleitung 20 ist mit einer Pressluftvorrichtung (nicht dargestellt) verbunden. Der Flüssigkeitsschlauch 160 erstreckt sich vom Inneren des Flüssigkeitsbehälters 140 bis hin zu dem Ende der Flüssigkeitsdüse 130, das dem Pistolenkorpus 1 10 abgewandt ist. Das bedeutet, dass der
Flüssigkeitsschlauch 160 teilweise außerhalb des Luftschlauchs 150 liegt. Außerdem liegt der Flüssigkeitsschlauch 160 zum anderen Teil innerhalb des Luftkanals 150 und erstreckt sich vom Pistolenkorpus 1 10 bis hin zur Flüssigkeitsdüse 130. Wenn die Pressluftvorrichtung aktiviert wird, dann dient die von der Pressluftvorrichtung erzeugte Hochdruckluft dazu, den Luftkanal 150 zu durchlaufen und wird von der Flüssigkeitsdüse 130 ausgesprüht. Außerdem kann die Hochdruckluft eine Hebewirkung hervorrufen und die Flüssigkeit im Inneren des Flüssigkeitsbehälters 140 ansaugen, die dann den Flüssigkeitsschlauch 160 durchfließt und durch die Flüssigkeitsdüse 130 ausgesprüht wird.
Man betrachte bitte die Figuren 3 und 4. Figur 3 ist eine Detaildarstellung aus Figur 1 , Figur 4 ist eine Detaildarstellung aus Figur 2 aus einem anderen Blickwinkel. Die Düsenummantelung 200 umfasst eine Montagehülse 210 und eine Ummantelungshülse 220. Die Montagehülse 210 ist am Pistolenkorpus 1 10 des Pistolengehäuses 100 angebracht. Die Ummantelungshülse 220 ist drehbar an der Montagehülse 210 angebracht. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Montagehülse 210 einen inneren Montagering 21 1 und einen äußeren Montagering 212. Der innere Montagering 21 1 ist am Pistolenkorpus 1 10 verschraubt. Der äußere Montagering 212 ist über den inneren Montagering 21 1 gezogen und in diesen eingerastet. Der äußere Montagering 212 verfügt über eine äußere Oberfläche 212A und mehrere erste Positionierkonstruktionen 212B. Diese ersten Positionierkonstruktionen 212B sind zum Beispiel mehrere erhabene Rippen, die sich auf der äußeren Oberfläche 212A befinden. Außerdem nimmt die Höhe dieser erhabenen Rippen, um die diese die äußere Oberfläche 212A überragen, von der der Ummantelungshülse
zugewandten Seite zu der der Ummantelungshülse abgewandten Seite hin allmählich zu.
Die Ummantelungshülse 220 verfügt über eine Innenseite 221 , mehrere zweite Positionierkonstruktionen 222 und mehrere Einrastrillen 223. Die Innenseite 221 umgibt den ummantelten Strömungskanal 221A, und die Flüssigkeitsdüse 130 befindet sich im Inneren des Strömungskanals 221 A der Ummantelungshülse 220. Diese zweiten Positionierkonstruktionen 222 und diese Einrastrillen 223 befinden sich an der Innenseite 221 . Außerdem sind die zweiten Positionierkonstruktionen 222 mehrere konkave Rillen, die jeweils getrennt in die ersten Positionierkonstruktionen 212B einrasten können, um die Ummantelungshülse 220 auf die Drehposition zu positionieren.
In diesem Ausführungsbeispiel gibt es mehrere zweite Positionierkonstruktionen 222. Jedoch ist die Form nicht darauf beschränkt, in anderen Ausführungsbeispielen kann es auch nur eine einzige zweite Positionierkonstruktion 222 geben, und diese zweite Positionierkonstruktion kann wahlweise in eine der ersten Positionierkonstruktionen einrasten.
Das eine Ende des Luftansaugrohrs 300 ist starr mit der Ummantelungshülse 220 verbunden. Das andere Ende des
Luftansaugrohrs 300 verfügt über eine Luftansaugöffnung 310, und die
Luftansaugöffnung 310 führt in den ummantelten Strömungskanal 221 A.
Da das eine Ende des Luftansaugrohrs 300 starr mit der
Ummantelungshülse 220 verbunden ist, kann das Luftansaugrohr 300 mit der Ummantelungshülse 220 mitbewegt werden und sich relativ zur
Montagehülse 210 drehen. Dies trägt dazu bei, dass das Luftansaugrohr
300 über mehrere Gebrauchsstellungen verfügt.
Außerdem dient die Luftansaugöffnung 310 dazu, einen Luftansaugschlauch 30 anzustecken, wobei der Luftansaugschlauch 30 mit einem Luftansauggerät (nicht dargestellt) verbunden ist. Wird das Luftansauggerät in Betrieb genommen, so kann das Luftansauggerät Verunreinigungen im Inneren des ummantelten Strömungskanals 221A absaugen, um den Reinigungseffekt der pneumatischen Reinigungspistole 10 weiter zu steigern.
Der Strömungsstörring 400 ist an der Ummantelungshülse 220 angebracht und befindet sich am ummantelten Strömungskanal 221 A. Genauer gesagt umfasst der Strömungsstörring 400 einen Ring 410 und mehrere Strömungsstörplatten 420. Der Ring 410 befindet sich im Inneren des ummantelten Strömungskanals 221 A und ist dabei von der Ummantelungshülse 220 getrennt. Diese Strömungsstörplatten 420 überragen den Ring 410 und rasten jeweils in den Einrastrillen 223 der Ummantelungshülse 220 ein.
Der Umlenkring 500 ist abtrennbar am Ende der Ummantelungshülse 220 angebracht, das der Montagehülse 210 abgewandt ist. Dabei ist zu beachten, dass in anderen Ausführungsbeispielen die Umlenkhülse 500 mit der Ummantelungshülse 220 auch einen einzigen Körper formen kann. Statt des gezeigten abnehmbaren Umlenkrings 500 können auch anders geformte Frontdüsen auf die Ummantelungshülse 220 aufgesteckt werden. Insbesondere kann die Frontdüse mit einem Bürstenkranz ausgestattet sein, der beim Arbeiten mit der Reinigungspistole mechanisch auf den zu beseitigenden Schmutz einwirken kann. Die Frontdüse kann zum Lösen von Schmutzfasern auch eine Rolle aufweisen, wie sie von herkömmlichen Teppichsaugern bekannt ist. Die Frontdüse kann auch länglich ausgestaltet sein, um damit in schwer zugänglichen Spalten und engen Vertiefungen an den Schmutz zu
gelangen und ihn abzusaugen. Schließlich kann die Frontdüse am Umfang ihrer äußeren Öffnung mit mehreren seitlichen Aussparungen versehen sein, die dazu dienen, bei aufgesetzter Frontdüse seitlich Luft hereinzulassen, damit sich die Düse durch den Unterdruckeffekt nicht festsaugt, sondern die einströmende Luft weiterhin Schmutzteilchen wegführen kann. Eine solche verzahnte Frontdüse kann einen wellenförmigen Rand aufweisen oder wie ein Sägeblatt geformt sein. Durch die genannten Maßnahmen wird das Absaugen mit Vorteil erleichtert. Man betrachte bitte die Figuren 5 bis 8. Figur 5 ist eine Darstellung der ersten Gebrauchsstellung der pneumatischen Reinigungspistole aus Figur 1 . Figur 6 ist eine Schnittansicht der Figur 5. Figur 7 ist eine Darstellung der zweiten Gebrauchsstellung der pneumatischen Reinigungspistole 10 aus Figur 1 . Figur 8 ist eine Schnittansicht der Figur 7. Befindet sich das Luftansauggerät links vom Nutzer, so befindet sich der Luftansaugschlauch 30, der das Luftansauggerät mit der pneumatischen Reinigungspistole 10 verbindet, an der linken Seite der pneumatischen Reinigungspistole 10. Um Anwendung und Montage praktischer zu gestalten, kann man - wie in den Figuren 5 und 6 dargestellt - die Ummantelungshülse 220 auf die linke Seite des Pistolenkorpus drehen. Dadurch lässt sich der Luftansaugschlauch 30 nicht nur noch einfacher am Luftansaugrohr 300 der pneumatischen Reinigungspistole 10 montieren, sondern auch während des Reinigungsvorgangs hat der Luftansaugschlauch 30 keine störende Wirkung auf den Nutzer. Sollte sich allerdings der Luftansaugschlauch 30 während des Reinigungsvorgangs dennoch störend auf den Nutzer oder das zu reinigende Objekt auswirken, so kann der Nutzer die Ummantelungshülse 220 in die durch Pfeil a aufgezeigt Richtung drehen, um den Drehwinkel
der Ummantelungshülse 220 leicht zu korrigieren und eine Beeinträchtigung durch den Luftansaugschlauch 30 zu vermeiden.
Aus der obigen Vorgehensweise lässt sich ersehen, dass durch die in Relation drehbare Ummantelungshülse 220 in die vom Nutzer bevorzugte Position gedreht werden kann, um den Luftansaugschlauch 30 zu montieren. Dies steigert die Praktikabilität des Montierens des Luftansaugschlauchs 30 an der pneumatischen Reinigungspistole 10.
Bei der pneumatischen Reinigungspistole 10 nach dem oben genannten Ausführungsbeispiel kann die Düsenummantelung 200 in zwei Teile getrennt werden, wobei ein Teil die starr befestigte Montagehülse 210 ist, der andere Teil die drehbare Ummantelungshülse 220. Dadurch kann das mit der Ummantelungshülse 220 verbundene Luftansaugrohr 300 auf die vom Nutzer bevorzugte Montageweise auf die erforderliche Drehposition gedreht werden. Dies steigert nicht nur die Praktikabilität des Montierens des Luftansaugschlauchs 30 an der pneumatischen Reinigungspistole 10, sondern auch während des Reinigungsvorgangs hat der Luftansaugschlauch 30 keine störende Wirkung auf den Nutzer.
Man betrachte bitte die Figuren 9 bis 1 1 . Figur 9 ist eine dreidimensionale Darstellung der pneumatischen Reinigungspistole gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Figur 10 ist eine Detaildarstellung aus Figur 9. Figur 1 1 ist eine Schnittansicht der Figur 9.
Die pneumatische Reinigungspistole 10 dieses Ausführungsbeispiels umfasst ein Pistolengehäuse 100 und eine Düsenummantelung 200 mit Drehverbindungsrohr 300C und Fixierstück 400C. Das Pistolengehäuse 100 umfasst eine Pistolenkorpus 1 10, einen Haltegriff 120, eine Flüssigkeitsdüse 130 und einen Flüssigkeitsbehälter 140. Der Haltegriff 120 und die Flüssigkeitsdüse 130 sind auf der jeweils gegenüberliegenden Seite des Pistolenkorpus 100 mit diesem verbunden. Die Ausfahrrichtung
des Haltegnffs 120 kreuzt die Ausfahrrichtung des Pistolenkorpus 1 10. Hat die Flüssigkeitsdüse 130 zum Beispiel eine gekrümmte Form, so verläuft die Ausfahrrichtung der Flüssigkeitsdüse 130 parallel zur Verlängerungsrichtung des Pistolenkorpus 1 10. Der Flüssigkeitsbehälter 140 ist mit dem Pistolenkorpus 1 10 verbunden und dient zum Aufbewahren von Wasser oder Reinigungsflüssigkeit. Dabei ist zu beachten, dass in diesem Ausführungsbeispiel die Flüssigkeitsdüse 130 eine gekrümmte Form aufweist, damit durch die Wirkung der Zentrifugalkraft der Reinigungseffekt der pneumatischen Reinigungspistole 10 gesteigert wird. Deren Form ist jedoch nicht auf diese beschränkt, in anderen Ausführungsbeispielen kann die Flüssigkeitsdüse 130 auch eine geradlinige Form einnehmen.
Genauer gesagt verfügt das Pistolengehäuse 100 über einen Luftkanal 150 und einen Flüssigkeitsschlauch 160. Der Luftkanal 150 erstreckt sich von dem Ende des Haltegriffs 120 des Pistolengehäuses 100, das dem Pistolenkorpus 1 10 abgewandt ist, bis hin zu dem Ende der Flüssigkeitsdüse 130, das dem Pistolenkorpus 1 10 abgewandt ist. Der Haltegriff 120 dient als Steckverbindung für eine Pressluftleitung 20, und die Pressluftleitung 20 ist mit dem Luftkanal 150 verbunden. Die Pressluftleitung 20 ist mit einer Pressluftvorrichtung (nicht dargestellt) verbunden. Der Flüssigkeitsschlauch 160 verfügt über einen Flüssigkeitseingang 161 und einen Flüssigkeitsausgang 162. Der Flüssigkeitseingang 161 des Flüssigkeitsschlauchs 160 befindet sich im Inneren des Flüssigkeitsbehälters 140. Ferner durchzieht der Flüssigkeitsschlauch 160 den Pistolenkorpus 1 10 und befindet sich teilweise im Inneren des Luftkanals 150. Außerdem befindet sich der Flüssigkeitsausgang 162 des Flüssigkeitsschlauchs 160 an dem Ende der Flüssigkeitsdüse 130, die dem Pistolenkorpus 1 10 abgewandt ist. Das bedeutet, dass der Flüssigkeitseingang 161 des Flüssigkeitsschlauchs 160 sich außerhalb des Luftkanals 150 befindet. Außerdem befindet sich
der Flüssigkeitsschlauch 160 zum Teil im Inneren des Luftkanals 150 und erstreckt sich vom Pistolenkorpus 1 10 bis hin zur Flüssigkeitsdüse 130.
Wenn die Pressluftvorrichtung aktiviert wird, dann dient die von der Pressluftvorrichtung erzeugte Hochdruckluft dazu, den Luftkanal 150 zu durchlaufen und wird von der Flüssigkeitsdüse 130 ausgesprüht. Außerdem kann die Hochdruckluft eine Hebewirkung hervorrufen und die Flüssigkeit im Inneren des Flüssigkeitsbehälters 140 ansaugen, die dann den Flüssigkeitsschlauch 160 durchfließt und am Flüssigkeitsausgang 162 ausgesprüht wird. Man betrachte bitte die Figuren 1 1 bis 13. Figur 12 ist eine Detaildarstellung aus Figur 10. Figur 13 ist eine Detaildarstellung eines anderen Blickwinkels auf Düsenummantelung 200 mit Drehverbindungsrohr 300C aus Figur 12. Die Düsenummantelung 200 ist am Pistolenkorpus 1 10 des Pistolengehäuses 100 angebracht, außerdem umhüllt sie die Flüssigkeitsdüse 130 des Pistolengehäuses 100. Ausführlich erklärt heißt das, dass die Düsenummantelung 200 in diesem Ausführungsbeispiel einen Hauptkörper 210C und einem Aufsatzring 220C umfasst. Der Hauptkörper 210C verfügt einander gegenüberliegend über eine innere Oberfläche 21 1 C und eine äußere Oberfläche 212C. Die innere Oberfläche 21 1 C umhüllt den Ummantelungshohlraum 230, und die Flüssigkeitsdüse 130 befindet sich innerhalb des Ummantelungshohlraums 230 der Düsenummantelung 200. Das eine Ende des Hauptkörpers 210C verfügt über eine nach innen vertiefte Aushöhlung 213 der äußeren Oberfläche 212C (wie in Figur 1 1 dargestellt). Ferner verfügt die Düsenummantelung 200 über eine erste Öffnung 240 und eine zweite Öffnung 250, wobei die erste Öffnung 240 und die zweite Öffnung 250 jeweils getrennt den Hauptkörper 210C durchdringen und sich an der jeweils gegenüberliegenden Seite des Ummantelungshohlraums 230 befinden. Der Aufsatzring 220C ist über die
Aushöhlung 213 des Hauptkörpers 21 OC drübergezogen, und der Hauptkörper 21 OC formt zusammen mit dem Aufsatzring 220C eine ringförmige Gleitrinne 260.
Das Drehverbindungsrohr 300C umfasst einen Steckverbindungsring 31 OC und ein Abzweigrohr 320. Das Abzweigrohr 320 ist mit dem Steckverbindungsring 310C verbunden, und die äußere Form des Drehverbindungsrohres 300C kann zum Beispiel die Form eines „Y" haben. Das eine dem Steckverbindungsring 310C abgewandte Ende des Abzweigrohrs 320 verfügt über eine Luftansaugoffnung 321 . Die drehbare Stelle des Steckverbindungsrings 310C befindet sich an der ringförmigen Gleitrinne 260 und ermöglicht dem Drehverbindungsrohr 300C, eine erste Gebrauchsstellung (siehe Figur 14) und eine zweite Gebrauchsstellung (siehe Figur 15) einzunehmen. Wenn sich das Drehverbindungsrohr 300C in der ersten Gebrauchsstellung befindet, dann durchdringt die Luftansaugoffnung 321 des Abzweigrohres 320 die erste Öffnung 240 und führt in den Ummantelungshohlraum 230. Wenn sich das Drehverbindungsrohr 300C in der zweiten Gebrauchsstellung befindet, dann durchdringt die Luftansaugoffnung 321 des Abzweigrohres 320 die zweite Öffnung 250 und führt in den Ummantelungshohlraum 230. Dabei dient die Luftansaugoffnung 321 dazu, einen Luftansaugschlauch 30 (siehe Figur 14) anzustecken. Der Luftansaugschlauch 30 ist mit einer Luftansaugvorrichtung (nicht dargestellt) verbunden. Wird die Luftansaugvorrichtung in Betrieb genommen, kann die Luftansaugvorrichtung Verunreinigungen im Inneren des Ummantelungshohlraumes 230 absaugen, um den Reinigungseffekt der pneumatischen Reinigungspistole 10 weiter zu steigern.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die pneumatische Reinigungspistole 10 weiter eine erste Positioniervorrichtung 610 und zwei zweite Positioniervorrichtungen 620a und 620b, welche sich jeweils
einander anpassen. Die erste Positioniervorrichtung 610 befindet sich an der Innenseite des Steckverbindungsrings 31 OC. Die beiden zweiten Positioniervorrichtungen 620a und 620b befinden sich an der Stelle der Aushöhlung 213 des Hauptkörpers 210C, das heißt, sie befinden sich jeweils an der linken und der rechten Seite des Hauptkörpers 210C. Wenn sich das Drehverbindungsrohr 300C in der ersten Gebrauchsstellung befindet, dann rückt die erste Positioniervorrichtung 610 an eine der beiden zweiten Positioniervorrichtungen 620a oder 620b, wodurch das Drehverbindungsrohr 300C in die erste Gebrauchsstellung gebracht wird. Wenn sich das Drehverbindungsrohr 300C in der zweiten Gebrauchsstellung befindet, dann rückt die erste Positioniervorrichtung 610 an die andere der beiden zweiten Positioniervorrichtungen 620a oder 620b, wodurch das Drehverbindungsrohr 300C in die zweite Gebrauchsstellung gebracht wird. Man betrachte bitte die Figuren 14 und 15. Die Figuren 14 und 15 sind Darstellungen der Anwendung der pneumatischen Reinigungspistole aus Figur 9.
Ist der Nutzer Rechtshänder, so hält er gewöhnlich mit der rechten Hand den Haltegriff 120 des Pistolengehäuses 100 fest. Wenn daher der Nutzer den Luftansaugschlauch 30 an die Luftansaugöffnung 321 des Abzweigrohrs 320 anbringen will, kann er - wie in Figur 14 gezeigt - das Abzweigrohr 320 in Richtung des Pfeils a auf die linke Seite des Pistolengehäuses 100 drehen, um den Luftansaugschlauch 30 mit der linken Hand direkt in das Abzweigrohr 320 hinein zu stecken. Ist der Nutzer dagegen Linkshänder, kann er - wie in Figur 15 gezeigt - das Abzweigrohr 320 in Richtung des Pfeils b auf die rechte Seite des Pistolengehäuses 100 drehen, um den Luftansaugschlauch 30 mit der rechten Hand direkt in das Abzweigrohr 320 hinein zu stecken.
Aus den oben beschriebenen Betätigungen ist zu ersehen, dass man mittels des in Relation drehbaren Drehverbindungsrohrs 300C in der vom Nutzer bevorzugten Position dieses Drehverbindungsrohrs 300C den äußeren Luftansaugschlauch 30 anbringen kann, wodurch die Montage der Reinigungspistole 10 mit äußeren Verbindungsschläuchen praktischer gestaltet wird.
Es ist zu beachten, dass in dem oben genannten Ausführungsbeispiel die Anzahl der Öffnungen zwei ist, so dass die Luftansaugöffnung 321 des Abzweigrohrs 320 auf die erste Öffnung 240 oder die zweite Öffnung 250 eingestellt werden kann. Aber die Einstellungen beschränken sich nicht nur auf diese, sondern in anderen Ausführungsbeispielen (nicht aufgeführt) kann die Anzahl der Öffnungen auch eins sein, wobei die einzige Öffnung sich von einer Seite des Ummantelungshohlraums 230 bis hin zur anderen Seite erstreckt. Befindet sich das Drehverbindungsrohr 300C in der ersten Gebrauchsstellung, so liegt die Luftansaugöffnung 321 gegenüber dem einen Ende der einzigen Öffnung. Befindet sich das Drehverbindungsrohr 300C in der zweiten Gebrauchsstellung, so liegt die Luftansaugöffnung 321 gegenüber dem anderen Ende der einzigen Öffnung. Außerdem sind in der obigen Beschreibung lediglich zwei Gebrauchsstellungen des Drehverbindungsrohres 300C erläutert. Jedoch beschränken sich die Positionen nicht auf diese beiden; in anderen Ausführungsbeispielen kann das Drehverbindungsrohr 300C auch über drei oder mehr Gebrauchsstellungen verfügen (z.B. auch eine Gebrauchsstellung mit einer nach oben gerichteten Luftansaugöffnung 321 ).
Des Weiteren ist im oben genannten Ausführungsbeispiel, wobei sich das Drehverbindungsrohr 300C in Relation zu dem Pistolengehäuse 100 dreht, die Düsenummantelung 200 am Pistolengehäuse 100 starr befestigt, und das Drehverbindungsrohr 300C dreht sich relativ zur
Düsenummantelung 200. Aber es ist nicht auf diese Form beschränkt, in anderen Ausführungsbeispielen bei denen sich das Drehverbindungsrohr 300C in Relation zu dem Pistolengehäuse 100 dreht, kann sich auch die Düsenummantelung 200 relativ zum Pistolengehäuse 100 drehen, wobei das Drehverbindungsrohr 300C an der Düsenummantelung 200 starr befestigt ist.
Die Konstruktion der genannten Düsenummantelung 200 ist nur als Beispiel erläutert und ist nicht auf diese Form beschränkt. Man betrachte bitte die Figuren 16 und 17. Figur 16 ist eine dreidimensionale Darstellung eines Ausschnitts wie die Düsenummantelung am Pistolengehäuse angebracht ist, wie im zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung gezeigt. Figur 17 ist eine Detaildarstellung der Düsenummantelung aus Figur 16.
Die Düsenummantelung 200a aus diesem Ausführungsbeispiel umfasst eine Montagehülse 210a, eine Gelenkhülse 220a, eine Strömungsstörhülse 230a und eine Umlenkhülse 240a. Die Montagehülse 210a umhüllt die Flüssigkeitsdüse 130, wobei das Ende am Pistolenkorpus 1 10 des Pistolengehäuses 100 angebracht ist. Die Gelenkhülse 220a umhüllt die Flüssigkeitsdüse 130 und kann außerdem auf drehende Weise am gegenüberliegenden Ende der zusammengesetzten Hülse 210a angebracht werden. In diesem Ausführungsbeispiel sind dadurch, dass die äußere Oberfläche der Montagehülse 210a als ringförmige Kegelfläche konstruiert ist, die Gelenkhülse 220a und die Montagehülse 210a untereinander drehbar. Dabei ist der Durchmesser der ringförmigen Kegelfläche umso kleiner je weiter er vom Pistolenkorpus entfernt ist. Wenn sich die Gelenkhülse 220a nahe in Richtung zur Montagehülse hin bewegt und auf die ringförmige Kegelfläche drückt, dann wird die Gelenkhülse 220a an der Montagehülse 210a befestigt. Wenn sich die Gelenkhülse 220a in die Richtung weg von
der Montagehülse 210a bewegt und dabei die ringförmige Kegelfläche verlässt, dann kann sich die Gelenkhülse 220a entlang des Pfeils c relativ zur Montagehülse 210a drehen.
Die Strömungsstörhülse 230a umfasst einen Außenring 231 a und einen Innenring 232a, die untereinander verbunden sind. Der Außenring 231 a umgibt den Innenring 232a und ist an dem Ende der Gelenkhülse 220a angebracht, die der Montagehülse abgewandt ist. Aber dies ist nicht auf diese Form beschränkt, in anderen Ausführungsbeispielen können der Außenring 231 a und die Gelenkhülse 220a durch Verkleben untereinander befestigt sein, oder der Außenring 231 a und die Gelenkhülse 220a können direkt als ein Körper geformt und konstruiert sein.
Die Umlenkhülse 240a ist abtrennbar an dem Ende der Düsenummantelung 230a, die der Gelenkhülse 220a abgewandt ist, angebracht. Zu beachten ist dabei, dass auch die Umlenkhülse 240a und die Düsenummantelung 230a als ein Körper geformt und konstruiert werden können.
Das eine Ende des Drehverbindungsrohres 300a verfügt über eine Luftansaugöffnung 310a, das andere Ende des Drehverbindungsrohres 300a ist mit der Gelenkhülse 220a verbunden, so dass das Drehverbindungsrohr 300a durch die Gelenkhülse 220a sich entlang der von Pfeil c gezeigten Richtung in Relation zum Pistolengehäuse drehen kann. Deshalb kann man ebenso in diesem Ausführungsbeispiel - mittels des in Relation drehbaren Drehverbindungsrohres 300a - das Drehverbindungsrohr 300a auf die vom Nutzer bevorzugte Position drehen, um den äußeren Verbindungsschlauch zu installieren. Dadurch wird das Montieren des äußeren Verbindungsschlauchs an der pneumatischen Reinigungspistole praktischer gestaltet.
Zu beachten ist dabei, dass in diesem Ausführungsbeispiel der Innenring 232a der Umlenkhülse 230a starr im Inneren des Außenrings 231 a befestigt ist. Dies ist jedoch nicht auf diese Form beschränkt, sondern in anderen Ausführungsbeispielen kann der Innenring 232a der Umlenkhülse 230a auch auf drehbare Weise im Inneren des Außenrings 231 a angebracht sein.
Bei der pneumatische Reinigungspistole gemäß dem oben genannten Ausführungsbeispiel kann - durch das in Relation drehbare Drehverbindungsrohr - das Drehverbindungsrohr 300a auf die vom Nutzer bevorzugte Position gedreht werden, um den äußeren Verbindungsschlauch zu installieren. Dadurch wird das Zusammenfügen des äußeren Verbindungsschlauchs mit der drehbaren pneumatischen Sprühreinigungspistole praktischer gestaltet.
Obwohl die vorliegende Erfindung das vorstehend genannte Ausführungsbeispiel als ein relativ gutes offenbart, so ist die Erfindung doch nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Jeder, der mit einer ähnlichen Technik vertraut ist, kann einige erforderliche Veränderungen und Anpassungen vornehmen, ohne sich von Sinn und Umfang dieser Erfindung zu entfernen. Deshalb muss bei dem durch das Patent geschützten Umfang der Erfindung die Beschränkung des beantragten Patentumfangs aus dem Anhang dieser Erläuterungen als Standard angesehen werden.
BEZUGSZEICHENLISTE
10 pneumatische Reinigungspistole 20 Pressluftleitung
30 Luftansaugschlauch
100 Pistolengehäuse
1 10 Pistolenkorpus
120 Haltegriff
130 Flüssigkeitsdüse
140 Flüssigkeitsbehälter
150 Luftkanal
160 Flüssigkeitsschlauch
161 Flüssigkeitseingang
162 Flüssigkeitsausgang
200 Düsenummantelung
200a Düsenummantelung
210 Montagehülse
210a Montagehülse
2 0C Hauptkörper
21 1 innerer Montagering
21 1 C innere Oberfläche
212 äußerer Montagering
2 2C äußere Oberfläche
5 212A äußere Oberfläche
212B erste Positionierkonstruktion
213 Aushöhlung
220 Ummantelungshülse
220a Gelenkhülse
10 220C Aufsatzring
221 Innenseite
221A ummantelter Strömungskanal
222 zweite Positionierkonstruktion
223 Einrastrille
15 230 Ummantelungshohlraum
230a Strömungsstörhülse
231 a Außenring
232a Innenring
240 erste Öffnung
240a Umlenkhülse
250 zweite Öffnung
260 ringförmige Gleitrinne
300 Luftansaugrohr
5 300a Drehverbindungsrohr
300C Drehverbindungsrohr
310 Luftansaugöffnung
310a Luftansaugöffnung
310C Steckverbindungsring
10 320 Abzweig roh r
321 Luftansaugöffnung
400 Strömungsstörring
400C Fixierstück
410 Ring
15 420 Strömungsstörplatten
500 Umlenkring
610 erste Positioniervorrichtung
620a zweite Positioniervorrichtungen
620b zweite Positioniervorrichtungen