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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Reinigungspistole, insbesondere eine pneumatische Reinigungspistole.
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Im Zuge einer gesteigerten Lebensqualität hinsichtlich Kleidung, Nahrung, Wohnen, Reisen und Freizeit besitzt jeder Haushalt ein Fahrzeug wie PKW, Limousine etc. Wenn das Fahrzeug über die Straßen rollt, ist es kaum zu vermeiden, dass sich daran Verunreinigungen wie sandiger Lehm oder staubiger Schmutz festsetzen. Deshalb muss das Fahrzeug, nachdem es eine Zeit lang gefahren wurde, gereinigt und abgewaschen werden, um die Sauberkeit des Fahrzeugs aufrecht zu erhalten. Daher nutzen viele Fahrzeughalter einen freien Tag, um ihr Fahrzeug in eine Waschanlage zum Reinigen zu bringen. Wenn das Fachpersonal die Reinigungsarbeiten für das Fahrzeug ausführt, wird zunächst mit einem Schwamm das Reinigungsmittel auf das Fahrzeug aufgetragen und eingerieben, dann wird der Reinigungsschaum mit Wasser aus einem Schlauch abgespült. Da der Wasserdruck aus dem Wasserschlauch häufig nicht ausreichend ist, lässt sich folglich der Staubschmutz auf dem Fahrzeug nicht leicht sauber abwaschen und es verbleiben Reste von Verunreinigungen, wie staubiger Schmutz und sandiger Lehm, auf dem Fahrzeug.
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Deshalb haben Fachleute eine pneumatische Sprühreinigungspistole mit Drehmechanismus entwickelt. Die pneumatische Sprühreinigungspistole mit Drehmechanismus verwendet Hochdruckluft, um die Flüssigkeit im Inneren des Flüssigkeitsbehälters durch den Flüssigkeitsentnahmeschlauch anzusaugen, so dass sich die Flüssigkeit mit der Hochdruckluft vermischt und weiter durch die Düse nach außen gesprüht wird. Dadurch steigert sich die Reinigungskapazität am Fahrzeug.
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Des Weiteren haben Fachleute eine pneumatische Sprühreinigungspistole mit Drehmechanismus mit Staubsaugfähigkeit entwickelt. Außer einer Lufteingangsöffnung zum Sprühen der Luft und einer Flüssigkeitseingangsöffnung zum Sprühen der Flüssigkeit verfügt die pneumatische Sprühreinigungspistole mit Drehmechanismus mit Staubsaugfähigkeit auch noch über eine Luftansaugöffnung zum Ansaugen des Staubs. Da folglich die Lufteingangsöffnung, die Flüssigkeitseingangsöffnung und die Luftansaugöffnung alle einen äußeren Verbindungsschlauch benötigen, um mit dem Behälter, der die Luft bzw. die Flüssigkeit bereitstellt, verbunden zu werden, ist die Anzahl der zusammenzufügenden Öffnungen größer, ohne dass sich die Zusammensetzung der äußeren Verbindungsschläuche ändern soll. Es ist daher eines der zu lösenden Probleme der Entwickler, wie die Zusammensetzung der pneumatischen Sprühreinigungspistole mit Drehmechanismus mit den äußeren Verbindungsschläuchen praktikabler gestaltet werden kann.
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Die Neuartigkeit dieses Gebrauchsmusters liegt darin, dass eine pneumatische Reinigungspistole bereitgestellt wird, die die Praktikabilität der Montage zwischen der pneumatischen Sprühreinigungspistole mit Drehmechanismus und den äußeren Verbindungsschläuchen erhöht.
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Die pneumatische Reinigungspistole, die in einem Ausführungsbeispiel dieses Gebrauchsmusters offenbart wird, umfasst ein Pistolengehäuse, eine Düsenummantelung und ein Luftansaugrohr. Das Pistolengehäuse umfasst einen Pistolenkorpus und eine Flüssigkeitsdüse. Die Flüssigkeitsdüse ist mit dem Pistolenkorpus verbunden. Die Düsenummantelung umfasst eine Montagehülse und eine Ummantelungshülse. Die Montagehülse ist am Pistolenkorpus des Pistolengehäuses angebracht. Die Ummantelungshülse ist drehbar an der Montagehülse angebracht und umgibt den ummantelten Strömungskanal, außerdem befindet sich die Flüssigkeitsdüse im Inneren des ummantelten Strömungskanals der Ummantelungshülse. Das Luftansaugrohr ist starr mit der Ummantelungshülse verbunden. Das Luftansaugrohr verfügt über eine Luftansaugöffnung. Die Luftansaugöffnung führt in den ummantelten Strömungskanal. Dabei verfügt die Montagehülse über mehrere erste Positionierkonstruktionen. Die Ummantelungshülse verfügt über eine zweite Positionierkonstruktion. Die Ummantelungshülse kann sich in Relation zur Montagehülse drehen. Außerdem kann die zweite Positionierkonstruktion wahlweise in eine der ersten Positionierkonstruktionen einrasten, so dass das Luftansaugrohr über mehrere Gebrauchsstellungen verfügt.
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Die pneumatische Reinigungspistole nach dem oben genannten Ausführungsbeispiel ist durch die Düsenummantelung in zwei Abschnitte unterteilt. Der eine Abschnitt ist eine starr befestigte Montagehülse, der andere Abschnitt ist eine drehbare Ummantelungshülse. Letzteres kann je nach der vom Nutzer bevorzugten Montageweise mit dem Luftansaugrohr der Ummantelungshülse verbunden und in die benötigte Drehposition gedreht werden. Daraus ergibt sich, dass nicht nur die Praktikabilität der Montage des Luftansaugrohrs an der Reinigungspistole erhöht werden kann, sondern viel mehr noch eine Störung des Reinigungsprozesses durch das Luftansaugrohr vermieden werden kann.
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Die obigen Erläuterungen zu dem Gebrauchsmuster und die Erläuterungen zu den folgenden Ausführungsformen dienen zur Demonstration und zur Erklärung des Prinzips dieses Gebrauchsmusters. Außerdem bieten sie weitere Erklärungen zum Umfang des Patentantrags dieses Gebrauchsmusters.
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Figurenbeschreibung
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: dreidimensionale Darstellung der pneumatischen Reinigungspistole gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dieses Gebrauchsmusters.
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: Schnittansicht der .
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: Detaildarstellung aus .
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: Detaildarstellung aus einem anderen Blickwinkel der .
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: Darstellung der ersten Gebrauchsstellung der pneumatischen Reinigungspistole aus .
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: Schnittansicht der .
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: Darstellung der zweiten Gebrauchsstellung der pneumatischen Reinigungspistole aus .
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: Schnittansicht der .
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Man betrachte bitte die und . ist eine dreidimensionale Darstellung der pneumatischen Reinigungspistole gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dieses Gebrauchsmusters. ist eine Schnittansicht der .
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Die pneumatische Reinigungspistole 10 dieses Ausführungsbeispiels umfasst ein Pistolengehäuse 100, eine Düsenummantelung 200 und ein Luftansaugrohr 300. Außerdem umfasst die pneumatische Reinigungspistole 10 aus diesem Ausführungsbeispiel einen Strömungsstörring 400 und einen Umlenkring 500.
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Das Pistolengehäuse 100 umfasst eine Pistolenkorpus 110, einen Haltegriff 120, eine Flüssigkeitsdüse 130 und einen Flüssigkeitsbehälter 140. Der Haltegriff 120 und die Flüssigkeitsdüse 130 sind auf der jeweils gegenüberliegenden Seite des Pistolenkorpus 100 mit diesem verbunden. Die Ausfahrrichtung des Haltegriffs 120 kreuzt die Ausfahrrichtung des Pistolenkorpus 110. Hat die Flüssigkeitsdüse 130 zum Beispiel eine gekrümmte Form, so verläuft die Ausfahrrichtung der Flüssigkeitsdüse 130 parallel zur Verlängerungsrichtung des Pistolenkorpus 110. Der Flüssigkeitsbehälter 140 ist mit dem Pistolenkorpus 110 verbunden und dient zum Aufbewahren von Wasser oder Reinigungsflüssigkeit. Dabei ist zu beachten, dass in diesem Ausführungsbeispiel die Flüssigkeitsdüse 130 eine gekrümmte Form aufweist, damit durch die Wirkung der Zentrifugalkraft der Reinigungseffekt der pneumatischen Reinigungspistole 10 gesteigert wird. Deren Form ist jedoch nicht auf diese beschränkt, in anderen Ausführungsbeispielen kann die Flüssigkeitsdüse 130 auch eine geradlinige Form einnehmen.
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Genauer gesagt verfügt das Pistolengehäuse 100 über einen Luftschlauch 150 und einen Flüssigkeitsschlauch 160. Der Luftschlauch 150 erstreckt sich von dem Ende des Haltegriffs 120 des Pistolengehäuses 100, das dem Pistolenkorpus 110 abgewandt ist, bis hin zu dem Ende der Flüssigkeitsdüse 130, das dem Pistolenkorpus 110 abgewandt ist. Der Haltegriff 120 dient als Steckverbindung für den Druckluftkanal 20, und der Druckluftkanal 20 ist mit dem Luftschlauch 150 verbunden. Der Druckluftkanal 20 ist mit einer Luftsprühvorrichtung (nicht dargestellt) verbunden. Der Flüssigkeitsschlauch 160 erstreckt sich vom Inneren des Flüssigkeitsbehälters 140 bis hin zu dem Ende der Flüssigkeitsdüse 130, das dem Pistolenkorpus 110 abgewandt ist. Das bedeutet, dass der Flüssigkeitsschlauch 160 teilweise außerhalb des Luftschlauchs 150 liegt. Außerdem liegt der Flüssigkeitsschlauch 160 zum anderen Teil innerhalb des Luftschlauchs 150 und erstreckt sich vom Pistolenkorpus bis hin zur Flüssigkeitsdüse 130.
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Wenn die Luftsprühvorrichtung aktiviert wird, dann dient die von der Luftsprühvorrichtung erzeugte Hochdruckluft dazu, den Luftschlauch 150 zu durchlaufen und wird von der Flüssigkeitsdüse 130 ausgesprüht. Außerdem kann die Hochdruckluft eine Hebewirkung hervorrufen und die Flüssigkeit im Inneren des Flüssigkeitsbehälters 140 ansaugen, die dann den Flüssigkeitsschlauch 160 durchfließt und durch die Flüssigkeitsdüse 130 ausgesprüht wird.
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Man betrachte bitte die und . ist eine Detaildarstellung der , ist eine Detaildarstellung der aus einem anderen Blickwinkel.
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Die Düsenummantelung 200 umfasst eine Montagehülse 210 und eine Ummantelungshülse 220. Die Montagehülse 210 ist am Pistolenkorpus 110 des Pistolengehäuses 100 angebracht. Die Ummantelungshülse 220 ist drehbar an der Montagehülse 210 angebracht. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Montagehülse 210 einen inneren Montagering 211 und einen äußeren Montagering 212. Der innere Montagering 211 ist am Pistolenkorpus 110 verschraubt. Der äußere Montagering 212 ist über den inneren Montagering 211 gezogen und in diesen eingerastet. Der äußere Montagering 212 verfügt über eine äußere Oberfläche 212A und mehrere erste Positionierkonstruktionen 212B. Diese ersten Positionierkonstruktionen 212B sind zum Beispiel mehrere erhabene Rippen, die sich auf der äußeren Oberfläche 212A befinden. Außerdem nimmt die Höhe dieser erhabenen Rippen, um die diese die äußere Oberfläche 212A überragen, von der der Ummantelungshülse zugewandten Seite zu der der Ummantelungshülse abgewandten Seite hin allmählich zu.
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Die Ummantelungshülse 220 verfügt über eine innere Oberfläche 221, mehrere zweite Positionierkonstruktionen 222 und mehrere Einrastrillen 223. Die innere Oberfläche 221 umgibt den ummantelten Strömungskanal 221A, und die Flüssigkeitsdüse 130 befindet sich im Inneren des Strömungskanals 221A der Ummantelungshülse 220. Diese zweiten Positionierkonstruktionen 222 und diese Einrastrillen 223 befinden sich an der inneren Oberfläche 221. Außerdem sind die zweiten Positionierkonstruktionen 222 mehrere konkave Rillen, die jeweils getrennt in die ersten Positionierkonstruktionen 212B einrasten können, um die Ummantelungshülse 220 auf die Drehposition zu positionieren.
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In diesem Ausführungsbeispiel gibt es mehrere zweite Positionierkonstruktionen 222. Jedoch ist die Form nicht darauf beschränkt, in anderen Ausführungsbeispielen kann es auch nur eine einzige zweite Positionierkonstruktion 222 geben, und diese zweite Positionierkonstruktion kann wahlweise in eine der ersten Positionierkonstruktionen einrasten.
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Das eine Ende des Luftansaugrohrs 300 ist starr mit der Ummantelungshülse 220 verbunden. Das andere Ende des Luftansaugrohrs 300 verfügt über eine Luftansaugöffnung 310, und die Luftansaugöffnung 310 führt in den ummantelten Strömungskanal 221A. Da das eine Ende des Luftansaugrohrs 300 starr mit der Ummantelungshülse 220 verbunden ist, kann das Luftansaugrohr 300 mit der Ummantelungshülse 220 mitbewegt werden und sich relativ zur Montagehülse 210 drehen. Dies trägt dazu bei, dass das Luftansaugrohr 300 über mehrere Gebrauchsstellungen verfügt.
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Außerdem dient die Luftansaugöffnung 310 dazu, einen Luftansaugschlauch 30 anzustecken, wobei der Luftansaugschlauch 30 mit einem Luftansauggerät (nicht dargestellt) verbunden ist. Wird das Luftansauggerät in Betrieb genommen, so kann das Luftansauggerät Verunreinigungen im Inneren des ummantelten Strömungskanals 221A absaugen, um den Reinigungseffekt der pneumatischen Reinigungspistole 10 weiter zu steigern.
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Der Strömungsstörring 400 ist an der Ummantelungshülse 220 angebracht und befindet sich am ummantelten Strömungskanal 221A. Genauer gesagt umfasst der Strömungsstörring 400 einen Ring 410 und mehrere Strömungsstörplatten 420. Der Ring 410 befindet sich im Inneren des ummantelten Strömungskanals 221A und ist dabei von der Ummantelungshülse 220 getrennt. Diese Strömungsstörplatten 420 überragen den Ring 410 und rasten jeweils in den Einrastrillen 223 der Ummantelungshülse 220 ein.
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Der Umlenkring 500 ist abtrennbar am Ende der Ummantelungshülse 220 angebracht, das der Montagehülse 210 abgewandt ist. Dabei ist zu beachten, dass in anderen Ausführungsbeispielen die Umlenkhülse 500 mit der Ummantelungshülse 220 auch einen einzigen Körper formen kann.
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Man betrachte bitte die bis . ist eine Darstellung der ersten Gebrauchsstellung der pneumatischen Reinigungspistole aus . ist eine Schnittansicht der . ist eine Darstellung der zweiten Gebrauchsstellung der pneumatischen Reinigungspistole aus . ist eine Schnittansicht der .
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Befindet sich das Luftansauggerät links vom Nutzer, so befindet sich der Luftansaugschlauch 30, der das Luftansauggerät mit der pneumatischen Reinigungspistole 10 verbindet, an der linken Seite der pneumatischen Reinigungspistole 10. Um Anwendung und Montage praktischer zu gestalten, kann man – wie in den und dargestellt – die Ummantelungshülse 220 auf die linke Seite des Pistolenkorpus drehen. Dadurch lässt sich der Luftansaugschlauch 30 nicht nur noch einfacher am Luftansaugrohr 300 der pneumatischen Reinigungspistole 10 montieren, sondern auch während des Reinigungsvorgangs hat der Luftansaugschlauch 30 keine störende Wirkung auf den Nutzer.
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Sollte sich allerdings der Luftansaugschlauch 30 während des Reinigungsvorgangs dennoch störend auf den Nutzer oder das zu reinigende Objekt auswirken, so kann der Nutzer die Ummantelungshülse 220 in die durch Pfeil a aufgezeigt Richtung drehen, um den Drehwinkel der Ummantelungshülse 220 leicht zu korrigieren und eine Beeinträchtigung durch den Luftansaugschlauch 30 zu vermeiden.
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Aus der obigen Vorgehensweise lässt sich ersehen, dass durch die in Relation drehbare Ummantelungshülse 220 in die vom Nutzer bevorzugte Position gedreht werden kann, um den Luftansaugschlauch zu montieren. Dies steigert die Praktikabilität des Montierens des Luftansaugschlauchs an der pneumatischen Reinigungspistole 10.
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Bei der pneumatischen Reinigungspistole nach dem oben genannten Ausführungsbeispiel kann die Düsenummantelung in zwei Teile getrennt werden, wobei ein Teil die starr befestigte Montagehülse ist, der andere Teil die drehbare Ummantelungshülse. Dadurch kann das mit der Ummantelungshülse verbundene Luftansaugrohr auf die vom Nutzer bevorzugte Montageweise auf die erforderliche Drehposition gedreht werden. Dies steigert nicht nur die Praktikabilität des Montierens des Luftansaugschlauchs an der pneumatischen Reinigungspistole, sondern auch während des Reinigungsvorgangs hat der Luftansaugschlauch keine störende Wirkung auf den Nutzer.
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Obwohl das vorliegende Gebrauchsmuster das vorstehend genannte Ausführungsbeispiel als ein relativ gutes offenbart, so ist das vorliegende Gebrauchsmuster doch nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Jeder, der mit einer ähnlichen Technik vertraut ist, kann einige erforderliche Veränderungen und Anpassungen vornehmen, ohne sich von Sinn und Umfang dieses Gebrauchsmusters zu entfernen. Deshalb muss bei dem durch das Patent geschützten Umfang dieses Gebrauchsmusters die Beschränkung des beantragten Patentumfangs aus dem Anhang dieser Erläuterungen als Standard angesehen werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- pneumatische Reinigungspistole
- 20
- Druckluftkanal
- 30
- Luftansaugschlauch
- 100
- Pistolengehäuse
- 110
- Pistolenkorpus
- 120
- Haltegriff
- 130
- Flüssigkeitsdüse
- 140
- Flüssigkeitsbehälter
- 200
- Düsenummantelung
- 210
- Montagehülse
- 211
- innerer Montagering
- 212
- äußerer Montagering
- 212A
- äußere Oberfläche
- 212B
- erste Positionierkonstruktion
- 220
- Ummantelungshülse
- 221
- innere Oberfläche
- 221A
- ummantelter Strömungskanal
- 222
- zweite Positionierkonstruktion
- 223
- Einrastrille
- 300
- Luftansaugrohr
- 310
- Luftansaugöffnung
- 400
- Strömungsstörring
- 410
- Ring
- 420
- Strömungsstörplatten
- 500
- Umlenkring