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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handstück zur Durchführung medizinischer Eingriffe, an welchem Handstück ein medizinisches Werkzeug, beispielsweise ein Werkzeug zum Abtragen, im Folgenden auch „Shaver” genannt, angebracht werden kann, um Gewebe-, Knorpel- oder Knochenmaterial in einem Körper abzutragen.
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Aus der
US 6,500,169 B1 ist ein Handstück zur Durchführung medizinischer Eingriffe bekannt, welches in einem distalen Endbereich eine Kopplungsöffnung aufweist. In diese Kopplungsöffnung kann ein an dem Handstück zur Durchführung eines medizinischen Eingriffs anzubringendes Werkzeug mit einem Werkzeugschaft eingeführt werden. In einem in einem Handstückkörper gebildeten Kopplungsraum kann das Werkzeug an eine im Handstückkörper vorgesehene Antriebseinheit angekoppelt werden und durch diese zur Drehung angetrieben werden. Um bei Durchführung eines medizinischen Eingriffs das durch das Werkzeug abgetragene Material bzw. beispielsweise über eine Arthroskopieeinheit in den Bereich des medizinischen Eingriff eingebrachte Spülflüssigkeit oder dergleichen abführen zu können, ist im Handstückkörper ein Fluidkanal vorgesehen. Dieser ist einerseits zu einem Innenraum des Handstückkörpers, beispielsweise den Kopplungsraum, offen und kann andererseits mit einer Absaugpumpe durch eine Schlauchverbindung gekoppelt werden. Dem Fluidkanal ist ein Ventilorgan zugeordnet, das in eine Öffnung im Handstückkörper eingesetzt ist und zum stufelnlosen Einstellen der Durchflussrate durch den Fluidkanal verstellbar ist. Das Ventilorgan ist mit einem außerhalb des Handstückkörpers positionierten Betätigungshebel gekoppelt, welcher in einem Längenbereich des Handstückkörpers zur Bedienung mit einem Finger positioniert ist, in welchem auch eine Tastschalterbaugruppe positioniert ist, durch welche der im Handstückkörper vorgesehene Antrieb aktiviert bzw. angesteuert werden kann.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Handstück zur Durchführung medizinischer Eingriffe vorzusehen, welches bei einfachem technischen Aufbau leicht zu reinigen ist.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Handstück zur Durchführung medizinischer Eingriffe, umfassend einen in einer Körperlängsrichtung langgestreckten Handstückkörper, eine in dem Handstückkörper angeordnete Antriebseinheit zum Antreiben eines in einem Kopplungsraum des Handstückkörpers an die Antriebseinheit ankoppelbaren medizinischen Werkzeugs, einen in dem Handstückkörper verlaufenden Fluidkanal, eine an dem Handstückkörper lösbar anzubringende Ventileinheit, wobei die Ventileinheit einen ersten Anschlussbereich zum fluiddichten Anschluss an einen distalen Endbereich des Fluidkanals und einen zweiten Anschlussbereich zum fluiddichten Anschluss an einen Handstückkörperinnenraum, vorzugsweise den Kopplungsraum, umfasst.
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Bei dem erfindungsgemäß aufgebauten Handstück ist die Ventileinheit als eigenständige Baugruppe bereitgestellt, die zur Durchführung eines medizinischen Eingriffs am Handstückkörper angebracht wird. Nach Durchführung eines medizinischen Eingriffs kann die Ventileinheit vom Handstückkörper gelöst werden, so dass die Ventileinheit einerseits und der Handstückkörper andererseits jeweils voneinander losgelöst einem Reinigungsvorgang zugeführt werden können, in welchem auf Grund dieser getrennten Ausgestaltung beide Baugruppen sehr effizient gereinigt werden können.
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Bei einer ergonomisch vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Handstücks kann vorgesehen sein, dass die Antriebseinheit ein um eine Drehachse drehbares und im Kopplungsraum mit einem medizinischen Werkzeug zu koppelndes Antriebsorgan umfasst, wobei der Fluidkanal im Handstückkörper im Wesentlichen parallel zur Drehachse des Antriebsorgans und exzentrisch dazu angeordnet ist. Da im Allgemeinen die Antriebseinheit, also beispielsweise ein Elektroantriebsmotor, und der Fluidkanal langgestreckte Bereiche des Handstücks sind, führt deren Anordnung parallel zueinander zu einem kompakten, gut zu ergreifenden Aufbau.
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Um bei Anbringung der Ventileinheit am Handstückkörper in einfacher Art und Weise eine Fluidaustauschverbindung zwischen dem ersten Anschlussbereich und dem Fluidkanal herstellen zu können, wird vorgeschlagen, dass der Fluidkanal in seinem distalen Endbereich im Wesentlichen in der Körperlängsrichtung offen ist.
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Die einfache Anbindung der Ventileinheit an die verschiedenen im Handstückkörper vorgesehenen und von Fluid zu durchströmenden Volumenbereiche kann weiter dadurch sehr einfach gestaltet werden, dass der Kopplungsraum in einem Kopplungsraumabschnitt des Handstückkörpers ausgebildet ist und über wenigstens eine Durchströmöffnung, vorzugsweise zwei vom Kopplungsraum im Wesentlichen in entgegengesetzter Richtung sich weg erstreckende Durchströmöffnungen, nach radial außen offen ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die Ventileinheit beispielsweise in der Körperlängsrichtung auf den Handstückkörper aufzuschieben, so dass im Zuge dieses Aufschiebevorgangs einerseits durch axiale Annäherung des ersten Anschlussbereichs an den distalen Endbereich des Fluidkanals eine Strömungsverbindung hergestellt wird, andererseits durch das Schieben des zweiten Anschlussbereichs über eine Durchströmöffnung nach radial innen hin eine Strömungsverbindung hergestellt wird.
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Eine diese einfache Art der Herstellung einer Strömungsverbindung zulassende, baulich einfach zu realisierende Ausgestaltung kann vorsehen, dass die Ventileinheit einen ringartigen Ventileinheitkörper umfasst, wobei der Ventileinheitkörper den Kopplungsraumabschnitt umgebend derart positionierbar ist, dass der erste Anschlussbereich in Strömungsverbindung mit dem Fluidkanal ist und der zweite Anschlussbereich in Strömungsverbindung mit dem Kopplungsraum ist.
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Um bei derartiger ringartiger Ausgestaltung des Ventileinheitkörpers die Anbindung an den Fluidkanal einerseits und den Kopplungraum andererseits in einfacher Weise realisieren zu können, wird vorgeschlagen, dass der erste Anschlussbereich am Ventileinheitkörper im Wesentlichen in der Körperlängsrichtung offen ist oder/und dass der zweite Anschlussbereich am Ventilkörper im Wesentlichen nach radial innen zu einem den Kopplungsraumabschnitt aufnehmenden Ventileinheitkörperinnenraum offen ist.
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Eine Leckage von Fluid in dem Handstück bzw. aus dem Handstück kann zuverlässig dadurch vermieden werden, dass an dem Ventileinheitkörper oder/und dem Handstückkörper eine erste Dichtungsanordnung, vorzugsweise wenigstens ein den ersten Anschlussbereich oder/und den Fluidkanal umgebendes, ringartiges Dichtungselement, zum Erzeugen einer fluiddichten Strömungsverbindung zwischen dem Ventileinheitkörper und dem Fluidkanal vorgesehen ist, oder/und dass an dem Ventileinheitkörper oder/und dem Handstückkörper eine zweite Dichtungsanordnung, vorzugsweise ringartige Dichtungselemente axial beidseits des zweiten Anschlussbereichs, zum Erzeugen einer fluiddichten Strömungsverbindung zwischen dem Ventileinheitkörper und dem Kopplungsraum vorgesehen ist.
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Zum Aktivieren bzw. Deaktivieren der Absaugfunktion des Handstücks wird vorgeschlagen, dass die Ventilanordnung ein vorzugsweise manuell zu betätigendes, eine Strömungsverbindung zwischen dem ersten Anschlussbereich und dem zweiten Anschlussbereich wahlweise unterbrechendes oder frei gebendes Ventilorgan umfasst. Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass in dem Ventileinheitkörper ein das Ventilorgan aufnehmender und mit dem ersten Anschlussbereich und dem zweiten Anschlussbereich in Verbindung stehender Ventilorganraum vorgesehen ist, wobei das Ventilorgan in dem Ventilorganraum zwischen einer die Strömungsverbindung zwischen dem ersten Anschlussbereich und dem zweiten Anschlussbereich im Wesentlichen vollständig unterbrechenden Abschlusstellung und einer die Strömungsverbindung zwischen dem ersten Anschlussbereich und dem zweiten Anschlussbereich in maximalem Ausmaß frei gebenden Freigabestellung vorzugsweise stufenlos verstellbar ist.
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Bei einer einfach zu realisierenden, gleichwohl jedoch zuverlässig wirkenden Ausgestaltung kann das Ventilorgan in dem Ventilorganraum zwischen der Abschlussstellung und der Freigabestellung um eine Ventilorgandrehachse drehbar sein.
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Zur beispielsweise manuellen Betätigung der Ventileinheit bzw. des Ventilorgans derselben wird vorgeschlagen, dass das Ventilorgan mit einem außerhalb des Ventileinheitkörpers angeordneten Betätigungshebel gekoppelt ist.
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Eine weitere wesentliche Anforderung an ein zur Druchführung medizinischer Eingriffe eingesetztes Handstück ist, dass dieses durch einen den medizinischen Eingriff durchführenden Arzt in einfacher Art und Weise mit einer Hand zu betätigen ist. Hierzu kann gemäß einem weiteren vorteilhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, dass die Ventileinheit in einem distalen Endbereich des Handstücks zwischen einer zum Kopplungsraum führenden Kopplungsöffnung für ein mit der Antriebseinheit zu koppelndes medizinisches Werkzeug und einer Tastschaltereinheit zur Betätigung des Handstücks angeordnet ist. Somit liegt die Ventileinheit und insbesondere ein manuell zu betätigender Bereich, beispielsweise Betätigungshebel, derselben in einem Abschnitt des Handstücks, der während der Durchführung eines medizinischen Eingriffs leicht beispielsweise mit dem Daumen zu erreichen ist, ohne dass dazu der Griff gelockert oder geändert werden muss.
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Um die Ventileinheit einerseits zuverlässig am Handstückkörper zu arretieren, andererseits diese aber auch vergleichsweise leicht nach Durchführung eines medizinischen Vorgangs zur Reinigung der Ventileinheit einerseits und des Handstückkörpers andererseits entfernen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Ventileinheit vorzugsweise durch Verrastung an dem Handstückkörper festlegbar ist. Dabei kann beispielsweise an der Ventileinheit wenigstens ein in Richtung zu einer Einraststellung vorgespanntes Rastorgan vorgesehen sein. Am Handstückkörper kann in Zuordnung zu diesem wenigstens einen Rastorgan eine dieses in der Einraststellung aufnehmende Rastaussparung vorgesehen sein.
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Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Figuren detailliert beschrieben. Es zeigt:
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1 ein Handstück zur Durchführung medizinischer Eingriffe mit an einem Handstückkörper angebrachter Ventileinheit;
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2 den Handstückkörper des Handstücks der 1;
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3 den in 2 dargestellten Handstückkörper in Blickrichtung III in 2;
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4 den Handstückkörper der 2 in Blickrichtung IV in 2;
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5 das Handstück der 1 in teilweise geschnittener Darstellung;
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6 den Handstückkörper der 2 in teilweise geschnittener Darstellung;
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7 die in 1 am Handstückkörper angebracht dargestellte Ventileinheit;
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8 die Ventileinheit der 7 in teilweise geschnittener Darstellung.
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In 1 ist ein Handstück zur Durchführung medizinischer Eingriffe allgemein mit 10 bezeichnet. Das Handstück 10 umfasst einen Handstückkörper 12 mit einem distalen Endbereich 14 und einem proximalen Endbereich 16. Im distalen Enbereich 14 des Handstückkörpers 12 ist eine Kopplungsöffnung 18 ausgebildet, durch welche hindurch ein mit dem Handstück 10 bzw. einer darin vorgesehen Antriebseinheit zu koppelndes Werkzeug, beispielsweise ein Shaver, in das Handstück 10 eingesetzt werden kann. Im proximalen Enbereich 16 ist ein Anschlussstutzen 20 zum Anschluss einer beispielsweise zu einer Saugpumpe führenden Saugleitung vorgesehen. Ferner führt vom proximalen Endbereich 16 ein elektrisches Anschlusskabel 22 weg, durch welches die für den Betrieb einer im Handstück 10 vorgesehenen Antriebseinheit erforderliche elektrische Energie zugeführt werden kann.
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Wie in 2 erkennbar, kann der Handstückkörper 12 beispielsweise mehrteilig aufgebaut sein mit einem im Wesentlichen mit einer Hand zu ergreifenden Zentralabschnitt 24, in welchem auch die nachfolgend noch erläuterte Antriebseinheit untergebracht ist, und einem im distalen Endbereich 14 an den Zentralabschnitt 24 anschließenden und z. B. durch Einpressen daran festgelegten Kopplungsraumabschnitt 26. Eine in 1 erkennbare Ventileinheit 28, welche als separate Baugruppe ausgeführt ist und zur Durchführung medizinischer Eingriffe am Handstückkörper 12 angebracht werden kann, ist den Kopplungsraumabschnitt 26 umgebend so positionerbar, dass sie grundsätzlich im distalen Endbereich 14 des Handstücks 10 zwischen einer zur Aktivierung bzw. Deaktivierung oder Ansteuerung der Antriebseinheit zu betätigenden Tastschaltereinheit 30, diese angeordnet am Zentralabschnitt 24, und der Kopplungsöffnung 18 liegt. Dabei ist das Handstück 10 in einer Körperlängsrichtung des Handstückkörpers 12 langgestreckt. Diese Körperlängsrichtung kann beispielsweise auch definiert sein durch eine Körperlängsachse L. Die Kopplungsöffnung 18 im distalen Enbereich 14 ist dabei im Wesentlichen in Richtung der Körperlängsrichtung, also auch in Richtung der Körperlängsachse L offen.
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Wie die 5 und 6 dies deutlich zeigen, ist in einem am Zentralabschnitt 24 des Handstückkörpers 12 vorgesehenen, seitlichen Vorsprungsbereich 32 ein Fluidkanal 34 vorgesehen. Im proximalen Endbereich 16 des Handstücks 10 mündet in diesen Fluidkanal 34 der Anschlussstutzen 20 ein. Im distalen Endbereich 14 des Handstücks 10 erstreckt sich der Fluidkanal 34 beispielsweise unter der Tastschaltereinheit 30 hindurch und ist an einer im distalen Enbereich 14 des Handstücks 10 liegenden Stirnseite 36 des Handstückkörpers 12, insbesondere des Zentralabschnitts 24 desselben, in der Körperlängsrichtung, also auch in Richtung der Körperlängsachse L offen. Diese Öffnung des Fluidkanals 34 liegt in radialer Richtung, radial hier bezogen auf die Körperlängsrichtung bzw. die Körperlängsachse L, außerhalb der beispielsweise im Wesentlichen kreisrund und im Wesentlichen zylindrisch gestalteten Außenumfangsfläche 38 des Kopplungsraumabschnitts 26.
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Wie die 2 dies zeigt, ist bei nicht am Handstückkörper 12 angebrachter Ventileinheit 28 das axial offene, distale Ende 40 des Fluidkanals 34 insbesondere auch zur Durchführung von Reinigungsvorgängen gut zugänglich.
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Im Handstückkörper 12, insbesondere dem Kopplungsraumabschnitt 26 desselben, ist ein allgemein mit 42 bezeichneter Kopplungsraum vorgesehen. In diesem Kopplungsraum 42 liegt eine mit dem proximalen Ende eines nicht dargestellten Werkzeugs zur Durchführung medizinischer Eingriffe in Kopplungseingriff bringbare Kopplungsanordnung 44. Diese wiederum ist an einer Antriebswelle 46 einer beispielsweise einen Elektromotor mit Statur und Rotor umfassenden und in den 5 und 6 nur in prinzipieller Weise dargestellten Antriebseinheit 48 getragen. Dabei kann die Kopplungsanordnung 44 gegen die axiale Rückstellwirkung einer elastischen Baugruppe 47, beispielsweise elastische O-Ringe, Feder oder federndes Balgelement, mit der Antriebswelle 46 in axialer Richtung relativ bewegbar gekoppelt sein. Bei Erregung dieser Antriebseinheit 48 durch entsprechende Betätigung der Tastschaltereinheit 30 rotiert die Antriebswelle 46 um eine beispielsweise der Körperlängsachse L entsprechende Drehachse D, so dass die Kopplungsanordnung 44 im Kopplungsraum 42 und bei hergestelltem Kopplungszustand auch das durch die Kopplungsöffnung 18 eingeführte Werkzeug sich um die Drehachse D drehen.
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Der im Kopplungsabschnitt 26 gebildete Kopplungsraum 42 ist in beiden axialen Richtungen durch jeweilige Dichtungsanordnungen 50, 52 fluiddicht abgeschlossen. Dabei stellt die beispielsweise einen O-Ring oder dergleichen umfassende Dichtungsanordnung 50 einen fluiddichten Anschluss zum Werkzeug her, während die Dichtungsanordnung 52 einen fluiddichten Abschluss zwischen der Antriebswelle 46 und dem nicht rotierenden Bereich des Kopplungsraumabschnitts 26 herstellt. Hierzu kann die Dichtungsanordnung 52 ein ringartiges, im Schnitt im Wesentlichen U-förmiges Dichtungselement umfassen, das mit einem radial inneren Schenkelbereich am Außenumfang der Antriebswelle 46 fluiddicht aufliegt und mit einem radial äußeren Schenkelbereich sich in axialer Richtung an einem im Kopplungsraumabschnitt 26 aufgenommenen, O-ringartigen Dichtungselement abstützt.
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Der Handstückkörper 12 weist im Bereich des Kopplungsraumabschnitts 26 zwei bezüglich der Körperlängsrichtung bzw. der Körperlängsachse L und somit beispielsweise auch der Drehachse D nach radial außen führende Durchströmöffnungen 54, 56 auf. Jede dieser Durchströmöffnungen 54, 56 erstreckt sich über einen vergleichsweise großen Winkelbereich, so dass, wie dies die 3 deutlich zeigt, der Kopplungsraumabschnitt 26 beispielsweise orthogonal zur Körperlängsrichtung L im Wesentlichen durchgängig offen ist, der Kopplungsraum 42 also in zwei entgegengesetzten Richtungen nach außen hin offen ist. Bei nicht am Kopplungsraumabschnitt 26 des Handstückkörpers 12 angebrachter Ventileinheit 28 ermöglicht dies einen umfassenden Zugriff in den Innenbereich des Handstückkörpers 12, insbesondere in den Bereich des Kopplungsraums 42 einerseits über die beiden Durchströmöffnungen 54, 56, andererseits auch über die Kopplungsöffnung 18. Somit kann dieser Innenbereich des Kopplungsraumabschnitts 26, welcher bei Durchführung eines medizinischen Eingriffs von beispielsweise abgetragenes Gewebe transportierendem Fluid durchströmt wird, einfach und zuverlässig gereinigt werden.
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Die in den 8 und 9 gezeigte Ventileinheit 28 umfasst einen im Wesentlichen ringartig ausgebildeten Ventileinheitkörper 58. Dessen Innenumfangskontur ist an die Außenumfangskontur der Außenumfangsfläche 38 des Kopplungsraumabschnitts 26 angepasst, so dass der Ventileinheitkörper 58 mit vergleichsweise enger Passung in Richtung der Körperlängsachse L von distal her auf den Handstückkörper 12 bzw. den Kopplungsraumabschnitt 26 aufgeschoben werden kann. Die Stirnseite 36 des Zentralabschnitts 24 kann dabei einen Aufschubanschlag für den Ventileinheitkörper 58 bilden.
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Entsprechend dem seitlichen Vorsprung 32 des Zentralabschnitts 12 weist auch der Ventileinheitkörper 58 einen seitlichen Vorsprung 60 auf. In diesen seitlichen Vorsprung 60 ist eine durch eine Vorspannfeder 62 in Richtung zu einer Einraststellung nach radial innen vorgespannte und ein Rastorgan bereitstellende Rastkugel 64 vorgesehen. In Zuordnung zu dieser Rastkugel 64 ist an der Außenumfangsfläche 38 des Kopplungsraumabschnitts 26 eine Rastaussparung 66 vorgesehen. Bei beispielsweise durch die Stirnseite 36 in seiner Endpositionierung auf dem Kopplungsraumabschnitt 26 angeordnetem Ventileinheitkörper 58 liegen die Rastkugel 64 und die Rastaussparung 66 im selben axialen Bereich, so dass bei korrekter Umfangspositionierung die Rastkugel 64 in die Rastaussparung 66 einrastet. So lange diese korrekte Umfangspositionierung nicht erreicht ist, erfolgt kein Einrasten. Beispielsweise kann nach vollständigem axialen Aufschieben der Ventileinheitkörper 58 auf dem Kopplungsraumabschnitt 26 um die Körperlängsachse L so lange gedreht werden, bis ein Einrasten der Rastkugel 64 in die Rastaussparung 66 auch eine korrekte Umfangspositionierung der Ventileinheit 28 bezüglich des Handstückkörpers 12 indiziert. In dieser Positionierung ist die Ventileinheit 28 auch durch die Rastwirkung stabil gegen Loslösen vom Handstückkörper 12 an diesem gehaltert. Bei entsprechender axialer Belastung, die beispielsweise durch Ziehen an der Ventileinheit 28 in der Darstellung der 1 in Richtung distal generiert werden kann, kann die Rastwirkung der Rastkugel 64 überwunden werden, so dass die Ventileinheit 28 vom Handstückkörper 12 heruntergezogen werden kann.
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Im seitlichen Vorsprung 60 des Ventileinheitkörpers 58 sind ein in Körperlängsrichtung, also auch in Richtung der Körperlängsachse L, offener erster Anschlussbereich 68 sowie ein im Wesentlichen nach radial innen, also zu einem vom ringartigen Ventileinheitkörper 58 umschlossenen Ventileinheitkörperinnenraum 70 offener zweiter Anschlussbereich 72 ausgebildet. Die beiden Anschlussbereiche 68, 72 sind beispielsweise durch jeweilige Öffnungen bzw. Bohrungen bereitgestellt und münden in einen sich im Wesentlichen quer zur Körperlängsrichtung erstreckenden Ventilorganraum 74 ein. In diesem Ventilorganraum 74 ist ein einen Drehschieber bereitstellendes Ventilorgan 76 um eine Ventilorgandrehachse V drehbar aufgenommen. Ein mit diesem beispielsweise bolzenartig ausgebildeten Ventilorgan 76 an seinen beiden außerhalb des Ventileinheitkörpers 58 liegenden Endbereichen gekoppelter, beispielsweise U-förmiger Betätigungshebel 78, kann zum Drehen des Ventilorgans 76 um die Ventilorgandrehachse V manuell beaufschlagt werden.
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In Anpassung an die Innenumfangskontur des Ventilorganraums 74 kann beispielsweise auch das Ventilorgan 76 eine kreisrunde Außenumfangskontur aufweisen, wobei in einem Umfangs- und Längenbereich beispielsweise eine Abflachung ausgebildet sein kann oder eine oder mehrere Öffnungen das Ventilorgan 76 durchsetzen können. Je nach Drehstellung des Ventilorgans 76 kann dabei die Strömungsverbindung zwischen den beiden Anschlussbereichen 68, 72 entweder vollständig unterbrochen werden, nämlich dann, wenn das Ventilorgan 76 in seiner Abschlussstellung ist, oder kann eine maximale Strömungsverbindung zwischen den beiden Anschlussbereichen 68, 72 hergestellt sein, nämlich dann, wenn das Ventilorgan 76 in seiner Freigabestellung ist. Durch das im Wesentlichen stufenlose Verschwenken des Betätigungshebels 78 um die Ventilorgandrehachse V wird eine entsprechend stufenlose Veränderung des Strömungsquerschnitts gewährleistet. Ein fluiddichter Abschluss zwischen dem Ventilorgan 76 und dem Ventileinheitkörper 58 kann beispielsweise durch beidseits bzw. an Enden des Ventiolorganraums 74 angeordnete, O-ringartige Dichtungselemente am Außenumfang des Ventilorgans 76 bzw. am Innenumfang des Ventilorganraums 74 erreicht werden, Um einen fluiddichten Anschluss des ersten Anschlussbereichs 68 an den im Hanstückkörper 12, insbesondere im Zentralabschnitt 24 desselben gebildeten Fluidkanal 34 zu erreichen, ist eine Dichtungsanordnung 79, diese umfassend ein beispielsweise O-ringartig ausgebildetes Dichtungselement 80, an einer der Stirnseite 36 des Zentralabschnitts 24 gegenüber liegend zu positionierenden Stirnseite 82 des Ventileinheitkörpers 58 derart vorgesehen, dass bei auf dem Kopplungsraumabschnitt 26 positionierter Ventileinheit 28 und beispielsweise in die Rastaussparung 66 eingreifender Rastkugel 64 das Dichtungselement 80 sowohl am Ventileinheitkörper 58, als auch am Handstückkörper 12 unter Druckbelastung anliegt und somit den Angrenzungsbereich des Fluidkanals 34 an den ersten Anschlussbereich 68 fluiddicht abschließt. Das Dichtungselement 80 liegt also den ersten Anschlussbereich 68 umgebend bzw. auch den Fluidkanal 34 umgebend in axialer Richtung zwischen dem Handstückkörper 12 bzw. dem Zentralabschnitt 24 desselben und dem Ventileinheitkörper 58.
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Um einen fluiddichten Anschluss auch an den Kopplungsraum 42 bzw. den Kopplungsraumabschnitt 26 zu erlangen, ist eine Dichtungsanordnung 84 vorgesehen, welche in axialem Abstand, axial bezogen auf die Körperlängsachse L, an der Außenumfangsfläche 38 des Kopplungsraumabschnitts 26 zwei beispielsweise O-ringartig ausgebildete, axial beidseits der Durchströmöffnungen 54, 56 liegende Dichtungselemente 88, 90 umfasst. Bei am Handstückkörper 12 angebrachter Ventileinheit 28 liegen diese beiden Dichtungselemente 88, 90 an einer Innenumfangsfläche 86 des Ventileinheitkörpers 58 axial beidseits des zweiten Anschlussbereichs 72 an. Somit ist beidseits der Durchströmöffnungen 54, 56 ein fluiddichter Abschluss zwischen dem Ventileinheitkörper 58 und dem diesen tragenden Kopplungsraumabschnitt 26 generiert, so dass auch eine fluiddichte Strömungsverbindung zwischen dem zweiten Anschlussbereich 72 und dem Kopplungsraum 42 beispielsweise über die Durchströmöffnung 54 bereitgestellt ist.
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Die vorangehend angesprochenen O-ringartigen Dichtungselemente 88 bzw. 90 könnten bei einer alternativen Ausgestaltung auch in entsprechenden nutartigen Aussparungen des Ventileinheitkörpers 58 aufgenommen sein. Da die Aufnahme von O-ringartigen Dichtungselementen in derartigen Nuten am Innen- bzw. Außenumfang bzw. einer Stirnfläche im Allgemeinen zu Hinterschneidungsbereichen bzw. Toträumen führt, in welchen Fluid sich ansammeln kann und welche bei Durchführung von Reinigungsvorgängen nur schwer zugänglich sein können, kann gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen sein, die Abdichtung nicht durch als separate Bauteile ausgebildete und beispielsweise in Nuten aufzunehmende O-ringartige Dichtungselemente bereitzustellen, sondern derartige gleichermaßen ringartig gestaltete Dichtungselemente an die zur Aufnahme derselben vorgesehenen Oberflächen anzuvulkanisieren. Beispielsweise könnte bei der Dichtungsanordnung 84 vorgesehen sein, ringartige Dichtungselemente an der Innenumfangsfläche 86 des Ventileinheitkörpers 58 vorzusehen oder an der Außenumfangsfläche 38 des Kopplungsraumabschnitts 26 vorzusehen oder an beiden Bereichen. Alternativ könnte auch eines dieser ringartigen Dichtungselemente am Ventileinheitkörper 58 und eines am Kopplungsraumabschnitt 26 vorgesehen sein. Entsprechend könnte auch die einen fluiddichten Anschluss zum Fluidkanal 34 herstellende Dichtungsanordnung 79 mit einem durch Anvulkanisieren ausgebildeten ringartigen Dichtungselement ausgebildet sein. Dieses könnte entweder am distalen Ende des Fluidkanals 34 diesen umgebend am Zentralabschnitt 24 des Handstückkörpers 12 vorgesehen sein oder den ersten Anschlussbereich 68 im Ventileinheitkörper 58 umgebend an den Ventileinheitkörper 58 anvulkanisiert sein.
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Zur Durchführung eines medizinischen Eingriffs kann, wie vorangehend dargelegt, die Ventileinheit 28 von distal her über den Kopplungsraumabschnitt 26 geschoben werden, bis die Ventileinheit 28 an der Stirnseite 36 des Zentralabschnitts 24 anliegt und am Handstückkörper 12 arretiert ist, beispielsweise der Rasteingriff der Rastkugel 64 in die Rastaussparung 66 erzeugt ist. In diesem Zustand ist gewährleistet, dass durch den fluiddichten Anschluss des ersten Anschlussbereichs 68 an den Fluidkanal 34 und den fluiddichten Anschluss des Ventileinheitkörpers 58 an den Kopplungsraumabschnitt 26 eine Fluidleckage aus dem Handstück 10 heraus nicht auftreten kann.
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Nachfolgend kann ein Schaft eines durch das Handstück 10 anzutreibenden medizinischen Werkzeugs durch die Kopplungsöffnung 18 hindurch in den Kopplungsraum 42 eingeführt werden und die Kopplungsanordnung 44 mit dem proximalen Endbereich des Werkzeugschafts gekoppelt werden. Das mit dem Handstück 10 zu koppelnde medizinische Werkzeug kann beispielsweise mit zwei zueinander koaxial und ineinander positionierten rohrartigen Bauteilen aufgebaut sein. Ein inneres dieser rohrartigen Bauteile ist in seinem proximalen Endbereich mit der Kopplungsanordnung 44 zu koppeln, um dieses durch die Antriebseinheit 48 zur Drehung anzutreiben. Das Äußere dieser Bauteile erzeugt durch Wechselwirkung mit der Dichtungsanordnung 50 die fluiddichte Anbindung des Werkzeugs an das Handstück 12. Um dieses medizinische Werkzeug bzw. das äußere rohrartige Bauteil am Handstück 12 zu haltern, ist auf einem axialen Fortsatz 92 des Kopplungsraumabschnitts 26 ein Werkzeugarretierschieber 94 in axialer Richtung verschiebbar in seine Arretierstellung vorgespannt gehalten. In dieser Arretierstellung blockiert der Werkzeugarretierschieber 94 eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung um die Körperlängsachse L im axialen Fortsatz 92 aufgenommene Arretierorgane, beispielsweise Arretierkugeln 96, derart gegen Bewegung nach radial außen, dass sie in eine Umfangsnut des äußeren rohrartigen Bauteils des medizinischen Werkzeugs eingreifend gehalten sind und somit dieses axial fest am Handstück 12 verankern. Um dabei auch eine Drehung des äußeren rohrartigen Bauteils bezüglich des Handstückkörpers 12 zu verhindern, sind am axialen Fortsatz 92 des Kopplungsraumabschnitts 26 mehrere beispielsweise axial offene Drehkopplungsaussparungen 98 vorgesehen, in welche eine oder mehrere komplementäre Ausformungen des äußeren rohrartigen Bauteils des medizinischen Werkzeugs eingreifend positioniert werden können, so dass dadurch auch eine drehfeste Halterung dieses Bauteils am Handstückkörper 12 gewährleistet ist. Da in diesem Zustand die Dichtungsanordnung 50 auch einen fluiddichten Abschluss zwischen dem Kopplungsraumabschnitt 26 und dem medizinischen Werkzeug herstellt, ist somit ein fluiddichter Abschluss der das Handstück 10 und das medizinische Werkzeug umfassenden Einheit erzeugt.
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Nach Durchführung eines medizinischen Eingriffs kann das medizinische Werkzeug durch axiales Verschieben des Werkzeugarretierschiebers 94 auf dem Kopplungsraumabschnitt 26 in Richtung der Körperlängsachse L freigegeben werden und von der Kopplungsanordnung 44 gelöst werden. Daraufhin kann durch ziehendes Angreifen die Ventileinheit 28 vom Kopplungsraumabschnitt 26 des Handstückkörpers 12 gelöst werden, so dass das medizinische Werkzeug, die Ventileinheit 28 und der Handstückkörper 12 als jeweils separate Baugruppen einem Reinigungsvorgang zugeführt werden können. Wie vorangehend bereits dargelegt, ist dabei der im Betrieb von Fluid durchströmte Innenraumbereich des Handstückkörpers 12 über die beiden Durchströmöffnungen 54, 56 und auch die Kopplungsöffnung 18 zur Durchströmung von Reinigungsfluid offen. Entsprechend ist auch die Ventileinheit 28 zur Durchströmung von Reinigungsfluid offen. Dieses kann beispielsweise über den Ventileinheitkörperinnenraum 70 in den zweiten Anschlussbereich 72 und unter Umströmung des Ventilorgans 76 durch den Ventilorganraum 74 hindurch in den ersten Anschlussbereich 68 strömen. Selbstverständlich kann auch eine Strömung in umgekehrter Richtung erfolgen. Somit sind alle bei Durchführung eines medizinischen Eingriffs von Fluid durchströmten Volumenbereiche der Ventileinheit 28 in einem Reinigungsvorgang leicht zugänglich.
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Das vorangehend beschriebene, mit dem Handstückkörper einerseits und der Ventileinheit andererseits modular aufgebaute Handstück ist nicht nur zur Durchführung von Reinigungsvorgängen besonders leicht zugänglich, sondern ist auch bei Durchführung medizinischer Eingriffe mit einer das Handstück ergreifenden Hand leicht zu bedienen. Dazu trägt insbesondere bei, dass die Ventileinheit und somit auch der daran vorgesehene Betätigungshebel im distalen Endbereich des Handstücks, und zwar zwischen der Tastschaltereinheit und der Kopplungsöffnung bzw. dem am Kopplungsraumabschnitt getragenen Werkzeugarretierschieber positioniert ist. Somit kann beispielsweise mit einem Daumen, ohne den Griff um den Handstückkörper lösen zu müssen, der Betätigungshebel in die gewünschte Schwenkstellung gebracht werden, um somit die erforderliche Drosselwirkung der Ventileinheit einzustellen. Ist dies erfolgt, kann durch Betätigung der Tastschaltereinheit die Antriebseinheit aktiviert werden, um das an dem Handstück getragene medizinische Werkzeug in Bewegung zu versetzen.
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Es ist abschließend darauf hinzuweisen, dass selbstverständlich bei dem vorangehend beschriebenen Aufbau verschiedenste Variationen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien der vorliegenden Erfindung abzuweichen. So könnte beispielsweise der Handstückkörper mit mehr als nur zwei, im Wesentlichen axial aufeinander folgenden Abschnitten in Form separater Bauteile bereitgestellt sein. Grundsätzlich könnte jedoch der Handstückkörper auch den Zentralabschnitt und den Kopplungsraumabschnitt integral bereitstellen und als ein Bauteil ausgebildet sein. Die Anzahl und auch die Gestaltung der Durchströmöffnungen im Kopplungsraumabschnitt können selbstverständlich anders gewählt werden, wobei die in den Figuren dargestellte vergleichsweise große Öffnungsquerschnittsfläche sowohl bei Durchführung eines medizinischen Eingriffs, als auch bei Durchführung eines Reinigungsvorgangs für eine gute Durchströmung sorgt und einen guten Zugang zur Durchführung von Reinigungsvorgängen, z. B. auch mit einer Bürste o. dgl., und die visuelle Kontrolle der Reinigung ermöglicht. Auch könnte selbstverständlich der Handstückkörper mit an die Form einer Hand angepasster Außenumfangskontur ausgebildet sein, bei welcher derjenige Bereich, in welchem der Fluidkanal sich entlang des Handstückkörpers neben der Antriebseinheit erstreckt, sich weniger deutlich von dem verbleibenden Umfangsbereich des Handstückkörpers abhebt.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Handstück
- 12
- Handstückkörper
- 14
- distaler Endbereich
- 16
- proximaler Endbereich
- 18
- Kopplungsöffnung
- 20
- Anschlussstutzen
- 22
- Anschlusskabel
- 24
- Zentralabschnitt
- 26
- Kopplungsraumabschnitt
- 28
- Ventileinheit
- 30
- Tastschaltereinheit
- 32
- Vorsprungsbereich
- 34
- Fluidkanal
- 36
- Stirnseite
- 38
- Außenumfangsfläche
- 40
- distales Ende
- 42
- Kopplungsraum
- 44
- Kopplungsanordnung
- 46
- Antriebswelle
- 47
- elastische Baugruppe
- 48
- Antriebseinheit
- 50
- Dichtungsanordnung
- 52
- Dichtungsanordnung
- 54
- Durchströmöffnung
- 56
- Durchströmöffnung
- 58
- Ventileinheitkörper
- 60
- seitlicher Vorsprung
- 62
- Vorspannfeder
- 64
- Rastkugel
- 66
- Rastaussparung
- 68
- erster Anschlussbereich
- 70
- Ventileinheitkörperinnenraum
- 72
- zweiter Anschlussbereich
- 74
- Ventilorganraum
- 76
- Ventilorgan
- 78
- Betätigungshebel
- 79
- Dichtungsanordnung
- 80
- Dichtungselement
- 82
- Stirnseite
- 84
- Dichtungsanordnung
- 86
- Innenumfangsfläche
- 88
- Dichtungselement
- 90
- Dichtungselement
- 92
- axialer Fortsatz
- 94
- Werkzeugarretierschieber
- 96
- Arretierkugel
- 98
- Drehkopplungsaussparung
- L
- Körperlängsachse
- D
- Drehachse
- V
- Ventilorgandrehachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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