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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Reinigungspistole, insbesondere eine pneumatische Reinigungspistole.
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Im Zuge einer gesteigerten Lebensqualität hinsichtlich Kleidung, Nahrung, Wohnen, Reisen und Freizeit besitzt jeder Haushalt ein Fahrzeug wie PKW, Limousine etc. Wenn das Fahrzeug über die Straßen rollt, ist es kaum zu vermeiden, dass sich daran Verunreinigungen wie sandiger Lehm oder staubiger Schmutz festsetzen. Deshalb muss das Fahrzeug, nachdem es eine Zeit lang gefahren wurde, gereinigt und abgewaschen werden, um die Sauberkeit des Fahrzeugs aufrecht zu erhalten. Daher nutzen viele Fahrzeughalter einen freien Tag, um ihr Fahrzeug in eine Waschanlage zum Reinigen zu bringen. Wenn das Fachpersonal die Reinigungsarbeiten für das Fahrzeug ausführt, wird zunächst mit einem Schwamm das Reinigungsmittel auf das Fahrzeug aufgetragen und eingerieben, dann wird der Reinigungsschaum mit Wasser aus einem Schlauch abgespült. Da der Wasserdruck aus dem Wasserschlauch häufig nicht ausreichend ist, lässt sich folglich der Staubschmutz auf dem Fahrzeug nicht leicht sauber abwaschen und es verbleiben Reste von Verunreinigungen, wie staubiger Schmutz und sandiger Lehm, auf dem Fahrzeug.
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Deshalb haben Fachleute eine pneumatische Sprühreinigungspistole mit Drehmechanismus entwickelt. Die pneumatische Sprühreinigungspistole mit Drehmechanismus verwendet Hochdruckluft, um die Flüssigkeit im Inneren des Flüssigkeitsbehälters durch den Flüssigkeitsentnahmeschlauch anzusaugen, so dass sich die Flüssigkeit mit der Hochdruckluft vermischt und weiter durch die Düse nach außen gesprüht wird. Dadurch steigert sich die Reinigungskapazität am Fahrzeug.
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Des Weiteren haben Fachleute eine pneumatische Sprühreinigungspistole mit Drehmechanismus mit Staubsaugfähigkeit entwickelt. Außer einer Lufteingangsöffnung zum Sprühen der Luft und einer Flüssigkeitseingangsöffnung zum Sprühen der Flüssigkeit verfügt die pneumatische Sprühreinigungspistole mit Drehmechanismus mit Staubsaugfähigkeit auch noch über eine Luftansaugöffnung zum Ansaugen des Staubs. Da folglich die Lufteingangsöffnung, die Flüssigkeitseingangsöffnung und die Luftansaugöffnung alle einen äußeren Verbindungsschlauch benötigen, um mit dem Behälter, der die Luft bzw. die Flüssigkeit bereitstellt, verbunden zu werden, ist die Anzahl der zusammenzufügenden Öffnungen größer, ohne dass sich die Zusammensetzung der äußeren Verbindungsschläuche ändern soll. Es ist daher eines der zu lösenden Probleme der Entwickler, wie die Zusammensetzung der pneumatischen Sprühreinigungspistole mit Drehmechanismus mit den äußeren Verbindungsschläuchen praktikabler gestaltet werden kann.
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Die Neuartigkeit dieses Gebrauchsmusters liegt darin, dass eine pneumatische Reinigungspistole bereitgestellt wird, die die Montage der äußeren Verbindungsschläuche an der pneumatischen Sprühreinigungspistole mit Drehmechanismus praktikabler gestaltet.
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Die pneumatische Reinigungspistole, die in einem Ausführungsbeispiel dieses Gebrauchsmusters offenbart wird, umfasst ein Pistolengehäuse, eine Düsenummantelung und ein Drehverbindungsrohr. Das Pistolengehäuse umfasst einen Pistolenkorpus, eine Haltegriff und eine Flüssigkeitsdüse. Der Haltegriff und die Flüssigkeitsdüse sind jeweils mit den beiden gegenüberliegenden Seiten des Pistolenkorpus verbunden. Die Düsenummantelung ist am Pistolenkorpus des Pistolengehäuses angebracht. Um die Düsenummantelung herum befindet sich ein Ummantelungshohlraum, und die Flüssigkeitsdüse befindet sich im Inneren des Ummantelungshohlraums der Düsenummantelung. Das Drehverbindungsrohr ist mit der Düsenummantelung verbunden. Das Drehverbindungsrohr verfügt über eine Luftansaugöffnung. Die Luftansaugöffnung führt zum Ummantelungshohlraum. Dabei kann sich das Drehverbindungsrohr relativ zum Pistolengehäuse drehen und verfügt über mindestens eine erste Gebrauchsstellung und eine zweite Gebrauchsstellung.
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Die pneumatische Reinigungspistole nach dem oben genannten Ausführungsbeispiel zeigt ein Drehverbindungsrohr, das in Relation zu den anschließenden Stücken gedreht werden kann. Man kann das Drehverbindungsrohr in die vom Nutzer bevorzugte Position drehen und so mit den äußeren Verbindungskanälen zusammensetzen.
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Die obigen Erläuterungen zu dem Gebrauchsmuster und die Erläuterungen zu den folgenden Ausführungsformen dienen zur Demonstration und zur Erklärung des Prinzips dieses Gebrauchsmusters. Außerdem bieten sie weitere Erklärungen zum Umfang des Patentantrags dieses Gebrauchsmusters.
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Figurenbeschreibung
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: dreidimensionale Darstellung der pneumatischen Reinigungspistole gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dieses Gebrauchsmusters.
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: Detaildarstellung aus .
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: Schnittansicht der .
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: Detaildarstellung aus .
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: Detaildarstellung eines anderen Blickwinkels auf Düsenummantelung und Drehverbindungsrohr aus .
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und : Darstellung der Gebrauchsstellungen der pneumatischen Reinigungspistole aus .
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: dreidimensionale Darstellung eines Ausschnitts, wie die Düsenummantelung am Pistolengehäuse angebracht ist, wie im zweiten Ausführungsbeispiel dieses Gebrauchsmusters gezeigt.
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: Detaildarstellung der Düsenummantelung aus .
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Man betrachte bitte die bis . ist eine dreidimensionale Darstellung der pneumatischen Reinigungspistole gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dieses Gebrauchsmusters. ist eine Detaildarstellung aus . ist eine Schnittansicht der .
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Die pneumatische Reinigungspistole 10 dieses Ausführungsbeispiels umfasst ein Pistolengehäuse 100, eine Düsenummantelung 200, ein Drehverbindungsrohr 300 und ein Fixierstück 400. Das Pistolengehäuse 100 umfasst eine Pistolenkorpus 110, einen Haltegriff 120, eine Flüssigkeitsdüse 130 und einen Flüssigkeitsbehälter 140. Der Haltegriff 120 und die Flüssigkeitsdüse 130 sind auf der jeweils gegenüberliegenden Seite des Pistolenkorpus 100 mit diesem verbunden. Die Ausfahrrichtung des Haltegriffs 120 kreuzt die Ausfahrrichtung des Pistolenkorpus 110. Hat die Flüssigkeitsdüse 130 zum Beispiel eine gekrümmte Form, so verläuft die Ausfahrrichtung der Flüssigkeitsdüse 130 parallel zur Verlängerungsrichtung des Pistolenkorpus 110. Der Flüssigkeitsbehälter 140 ist mit dem Pistolenkorpus 110 verbunden und dient zum Aufbewahren von Wasser oder Reinigungsflüssigkeit. Dabei ist zu beachten, dass in diesem Ausführungsbeispiel die Flüssigkeitsdüse 130 eine gekrümmte Form aufweist, damit durch die Wirkung der Zentrifugalkraft der Reinigungseffekt der pneumatischen Reinigungspistole 10 gesteigert wird. Deren Form ist jedoch nicht auf diese beschränkt, in anderen Ausführungsbeispielen kann die Flüssigkeitsdüse 130 auch eine geradlinige Form einnehmen.
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Genauer gesagt verfügt das Pistolengehäuse 100 über einen Luftschlauch 150 und einen Flüssigkeitsschlauch 160. Der Luftschlauch 150 erstreckt sich von dem Ende des Haltegriffs 120 des Pistolengehäuses 100, das dem Pistolenkorpus 110 abgewandt ist, bis hin zu dem Ende der Flüssigkeitsdüse 130, das dem Pistolenkorpus 110 abgewandt ist. Der Haltegriff 120 dient als Steckverbindung für den Luftsprühkanal 20, und der Luftsprühkanal 20 ist mit dem Luftschlauch 150 verbunden. Der Luftsprühkanal 20 ist mit einer Luftsprühvorrichtung (nicht dargestellt) verbunden. Der Flüssigkeitsschlauch verfügt über einen Flüssigkeitseingang 161 und einen Flüssigkeitsausgang 162. Der Flüssigkeitseingang 161 des Flüssigkeitsschlauchs 160 befindet sich im Inneren des Flüssigkeitsbehälters 140. Ferner durchzieht der Flüssigkeitsschlauch 160 den Pistolenkorpus 110 und befindet sich teilweise im Inneren des Luftschlauchs 150. Außerdem befindet sich der Flüssigkeitsausgang 162 des Flüssigkeitsschlauchs 160 an dem Ende der Flüssigkeitsdüse, die dem Pistolenkorpus 110 abgewandt ist. Das bedeutet, dass der Flüssigkeitseingang 161 des Flüssigkeitsschlauchs 160 sich außerhalb des Luftschlauchs 150 befindet. Außerdem befindet sich der Flüssigkeitsschlauch 160 zum Teil im Inneren des Luftschlauchs und erstreckt sich von Pistolenkorpus 110 bis hin zur Flüssigkeitsdüse 130.
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Wenn die Luftsprühvorrichtung aktiviert wird, dann dient die von der Luftsprühvorrichtung erzeugte Hochdruckluft dazu, den Luftschlauch 150 zu durchlaufen und wird von der Flüssigkeitsdüse 130 ausgesprüht. Außerdem kann die Hochdruckluft eine Hebewirkung hervorrufen und die Flüssigkeit im Inneren des Flüssigkeitsbehälters 140 ansaugen, die dann den Flüssigkeitsschlauch 160 durchfließt und am Flüssigkeitsausgang 162 ausgesprüht wird.
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Man betrachte bitte die bis . ist eine Detaildarstellung aus . ist eine Detaildarstellung eines anderen Blickwinkels auf Düsenummantelung und Drehverbindungsrohr aus . Die Düsenummantelung 200 ist am Pistolenkorpus 110 des Pistolengehäuses 100 angebracht, außerdem umhüllt sie die Flüssigkeitsdüse 130 des Pistolengehäuses 100. Ausführlich erklärt heißt das, dass die Düsenummantelung 200 in diesem Ausführungsbeispiel einen Hauptkörper 210 und einem Aufsatzring 220 umfasst. Der Hauptkörper 210 verfügt einander gegenüberliegend über eine innere Oberfläche 211 und eine äußere Oberfläche 212. Die innere Oberfläche 211 umhüllt den Ummantelungshohlraum 230, und die Flüssigkeitsdüse 130 befindet sich innerhalb des Ummantelungshohlraums 230 der Düsenummantelung 200. Das eine Ende des Hauptkörpers 210 verfügt über eine nach innen vertiefte Aushöhlung 213 der äußeren Oberfläche 212 (wie in dargestellt). Ferner verfügt die Düsenummantelung 200 über eine erste Öffnung 240 und eine zweite Öffnung 250, wobei die erste Öffnung 240 und die zweite Öffnung 250 jeweils getrennt den Hauptkörper 210 durchdringen und sich an der jeweils gegenüberliegenden Seite des Ummantelungshohlraums 230 befinden. Der Aufsatzring 220 ist über die Aushöhlung 213 des Hauptkörpers 210 übergezogen, und der Hauptkörper 210 formt zusammen mit dem Aufsatzring 220 eine ringförmige Gleitrinne 260.
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Das Drehverbindungsrohr 300 umfasst einen Steckverbindungsring 310 und ein Abzweigrohr 320. Das Abzweigrohr 320 ist mit dem Steckverbindungsring 310 verbunden, und die äußere Form des Drehverbindungsrohres kann zum Beispiel die Form eines „Y” haben. Das eine dem Steckverbindungsring 310 abgewandte Ende des Abzweigrohrs 320 verfügt über eine Luftansaugöffnung 321. Die drehbare Stelle des Steckverbindungsrings 310 befindet sich an der ringförmigen Gleitrinne 260 und ermöglicht dem Drehverbindungsrohr 300, eine erste Gebrauchsstellung (siehe ) und eine zweite Gebrauchsstellung (siehe ) einzunehmen. Wenn sich das Drehverbindungsrohr 300 in der ersten Gebrauchsstellung befindet, dann durchdringt die Luftansaugöffnung 321 des Abzweigrohres 320 die erste Öffnung 240 und führt in den Ummantelungshohlraum 230. Wenn sich das Drehverbindungsrohr 300 in der zweiten Gebrauchsstellung befindet, dann durchdringt die Luftansaugöffnung 321 des Abzweigrohres 320 die zweite Öffnung 250 und führt in den Ummantelungshohlraum 230. Dabei dient die Luftansaugöffnung 321 dazu, einen Luftansaugschlauch 30 (siehe ) anzustecken. Der Luftansaugschlauch 30 ist mit einer Luftansaugvorrichtung (nicht dargestellt) verbunden. Wird die Luftansaugvorrichtung in Betrieb genommen, kann die Luftansaugvorrichtung Verunreinigungen im Inneren des Ummantelungshohlraumes 230 absaugen, um den Reinigungseffekt der pneumatischen Reinigungspistole 10 weiter zu steigern.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die pneumatische Reinigungspistole 10 weiter eine erste Positioniervorrichtung 610 und zwei zweite Positioniervorrichtungen 620a und 620b, welche sich jeweils einander anpassen. Die erste Positioniervorrichtung 610 befindet sich an der Innenseite des Steckverbindungsrings 310. Die beiden zweiten Positioniervorrichtungen 620a und 620b befinden sich an der Stelle der Aushöhlung 213 des Hauptkörpers 210, das heißt, sie befinden sich jeweils an der linken und der rechten Seite des Hauptkörpers 210. Wenn sich das Drehverbindungsrohr 300 in der ersten Gebrauchsstellung befindet, dann rückt die erste Positioniervorrichtung 610 an eine der beiden zweiten Positioniervorrichtungen 620a oder 620b, wodurch das Drehverbindungsrohr 300 in die erste Gebrauchsstellung gebracht wird. Wenn sich das Drehverbindungsrohr 300 in der zweiten Gebrauchsstellung befindet, dann rückt die erste Positioniervorrichtung 610 an die andere der beiden zweiten Positioniervorrichtungen 620a oder 620b, wodurch das Drehverbindungsrohr 300 in die zweite Gebrauchsstellung gebracht wird.
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Man betrachte bitte die und . Die und sind Darstellung der Anwendung der pneumatischen Reinigungspistole aus .
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Ist der Nutzer Rechtshänder, so hält er gewöhnlich mit der rechten Hand den Haltegriff 120 des Pistolengehäuses 100 fest. Wenn daher der Nutzer den Luftansaugschlauch 30 an die Luftansaugöffnung 321 des Abzweigrohrs 320 anbringen will, kann er – wie in gezeigt – das Abzweigrohr 320 in Richtung des Pfeils a auf die linke Seite des Pistolengehäuses 100 drehen, um den Luftansaugschlauch 30 mit der linken Hand direkt in das Abzweigrohr 320 hinein zu stecken.
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Ist der Nutzer dagegen Linkshänder, kann er – wie in gezeigt – das Abzweigrohr 320 in Richtung des Pfeils b auf die rechte Seite des Pistolengehäuses 100 drehen, um den Luftansaugschlauch 30 mit der rechten Hand direkt in das Abzweigrohr 320 hinein zu stecken.
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Aus den oben beschriebenen Betätigungen ist zu ersehen, dass man mittels des in Relation drehbaren Drehverbindungsrohrs 300 an der vom Nutzer bevorzugten Position dieses Drehverbindungsrohrs 300 den äußeren Verbindungsschlauch anbringen kann, wodurch die Montage der Reinigungspistole 10 mit den äußeren Verbindungsschläuchen praktischer gestaltet wird.
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Es ist zu beachten, dass in dem oben genannten Ausführungsbeispiel die Anzahl der Öffnungen zwei ist, so dass die Luftansaugöffnung 321 des Abzweigrohrs 320 auf die erste Öffnung 240 oder die zweite Öffnung 250 eingestellt werden kann. Aber die Einstellungen beschränken sich nicht nur auf diese, sondern in anderen Ausführungsbeispielen (nicht aufgeführt) kann die Anzahl der Öffnung auch eins sein, wobei die Öffnung sich von einer Seite des Ummantelungshohlraums 230 bis hin zur anderen Seite erstreckt. Befindet sich das Drehverbindungsrohr 300 in der ersten Gebrauchsstellung, so entspricht die Luftansaugöffnung 321 an dem einen Ende der Öffnung. Befindet sich das Drehverbindungsrohr 300 in der zweiten Gebrauchsstellung, so entspricht die Luftansaugöffnung 321 an dem anderen Ende der Öffnung. Außerdem sind in der obigen Beschreibung lediglich zwei Gebrauchsstellungen des Drehverbindungsrohres 300 erläutert. Jedoch beschränken sich die Positionen nicht auf diese beiden; in anderen Ausführungsbeispielen kann das Drehverbindungsrohr 300 auch über drei oder mehr Gebrauchsstellungen verfügen (z. B. auch eine Gebrauchsstellung mit einer nach oben gerichteten Luftansaugöffnung 321).
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Des Weiteren ist im oben genannten Ausführungsbeispiel, wobei sich das Drehverbindungsrohr 300 in Relation zu dem Pistolengehäuse 100 dreht, die Düsenummantelung 200 am Pistolengehäuse 100 starr befestigt, und das Drehverbindungsrohr 300 dreht sich relativ zur Düsenummantelung 200. Aber es ist nicht auf diese Form beschränkt, in anderen Ausführungsbeispielen mit der Form, dass sich das Drehverbindungsrohr 300 in Relation zu dem Pistolengehäuse 100 dreht, kann sich auch die Düsenummantelung 200 relativ zum Pistolengehäuse 100 drehen, wobei das Drehverbindungsrohr 300 an der Düsenummantelung 200 starr befestigt ist.
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Die Konstruktion der genannten Düsenummantelung 200 ist nur als Beispiel erläutert und ist nicht auf diese Form beschränkt. Man betrachte bitte die und . ist eine dreidimensionale Darstellung eines Ausschnitts wie die Düsenummantelung am Pistolengehäuse angebracht ist, wie im zweiten Ausführungsbeispiel dieses Gebrauchsmusters gezeigt. ist eine Detaildarstellung der Düsenummantelung aus .
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Die Düsenummantelung 200a aus diesem Ausführungsbeispiel umfasst eine Montagehülse 210a, eine Gelenkhülse 220a, eine Strömungsstörhülse 230a und eine Umlenkhülse 240a. Die Montagehülse 210a umhüllt die Flüssigkeitsdüse 130, wobei das Ende am Pistolenkorpus 110 des Pistolengehäuses 100 angebracht ist. Die Gelenkhülse 220a umhüllt die Flüssigkeitsdüse 130 und kann außerdem auf drehende Weise am gegenüberliegenden Ende der zusammengesetzten Hülse 210a angebracht werden. In diesem Ausführungsbeispiel sind dadurch, dass die äußere Oberfläche der Montagehülse 210a als ringförmige Kegelfläche konstruiert ist, die Gelenkhülse 220a und die Montagehülse 210a untereinander drehbar.
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Dabei ist der Durchmesser der ringförmigen Kegelfläche umso kleiner je weiter er vom Pistolenkorpus entfernt ist. Wenn sich die Gelenkhülse 220a nahe in Richtung zur Montagehülse hin bewegt und auf die ringförmige Kegelfläche drückt, dann wird die Gelenkhülse 220a an der Montagehülse 210a befestigt. Wenn sich die Gelenkhülse 220a in die Richtung weg von der Montagehülse 210a bewegt und dabei die ringförmige Kegelfläche verlässt, dann kann sich die Gelenkhülse 220a entlang des Pfeils c relativ zur Montagehülse 210a drehen.
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Die Strömungsstörhülse 230a umfasst einen Außenring 231a und einen Innenring 232a, die untereinander verbunden sind. Der Außenring 231a umgibt den Innenring 232a und ist an dem Ende der Gelenkhülse 220a angebracht, die der Montagehülse abgewandt ist. Aber dies ist nicht auf diese Form beschränkt, in anderen Ausführungsbeispielen können der Außenring 231a und die Gelenkhülse 220a durch Verkleben untereinander befestigt sein, oder der Außenring 231a und die Gelenkhülse 220a können direkt als ein Körper geformt und konstruiert sein.
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Die Umlenkhülse 240a ist abtrennbar an dem Ende der Düsenummantelung 230a, die der Gelenkhülse 220a abgewandt ist, angebracht. Zu beachten ist dabei, dass auch die Umlenkhülse 240a und die Düsenummantelung 230a als ein Körper geformt und konstruiert werden können.
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Das eine Ende des Drehverbindungsrohres 300a verfügt über eine Luftansaugöffnung 310a, das andere Ende des Drehverbindungsrohres 300a ist mit der Gelenkhülse 220a verbunden, so dass das Drehverbindungsrohr 300a durch die Gelenkhülse 220a sich entlang der von Pfeil c gezeigten Richtung in Relation zum Pistolengehäuse drehen kann. Deshalb kann man ebenso in diesem Ausführungsbeispiel – mittels des in Relation drehbaren Drehverbindungsrohres 300a – das Drehverbindungsrohr 300a auf die vom Nutzer bevorzugte Position drehen, um den äußeren Verbindungsschlauch zu installieren. Dadurch wird das Montieren des äußeren Verbindungsschlauchs an der pneumatischen Reinigungspistole praktischer gestaltet.
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Zu beachten ist dabei, dass in diesem Ausführungsbeispiel der Innenring 232a der Umlenkhülse 230a starr im Inneren des Außenrings 231a befestigt ist. Dies ist jedoch nicht auf diese Form beschränkt, sondern in anderen Ausführungsbeispielen kann der Innenring 232a der Umlenkhülse 230a auch auf drehbare Weise im Inneren des Außenrings 231a angebracht sein.
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Bei der pneumatische Reinigungspistole gemäß dem oben genannten Ausführungsbeispiel kann – durch das in Relation drehbare Drehverbindungsrohr – das Drehverbindungsrohr 300a auf die vom Nutzer bevorzugte Position gedreht werden, um den äußeren Verbindungsschlauch zu installieren. Dadurch wird das Zusammenfügen des äußeren Verbindungsschlauchs mit der drehbaren pneumatischen Sprühreinigungspistole praktischer gestaltet.
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Obwohl das vorliegende Gebrauchsmuster das vorstehend genannte Ausführungsbeispiel als ein relativ gutes offenbart, so ist das vorliegende Gebrauchsmuster doch nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Jeder, der mit einer ähnlichen Technik vertraut ist, kann einige erforderliche Veränderungen und Anpassungen vornehmen, ohne sich von Sinn und Umfang dieses Gebrauchsmusters zu entfernen. Deshalb muss bei dem durch das Patent geschützten Umfang dieses Gebrauchsmusters die Beschränkung des beantragten Patentumfangs aus dem Anhang dieser Erläuterungen als Standard angesehen werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Pneumatische Reinigungspistole
- 20
- Luftsprühkanal
- 30
- Luftansaugschlauch
- 100
- Pistolengehäuse
- 110
- Pistolenkorpus
- 120
- Haltegriff
- 130
- Flüssigkeitsdüse
- 140
- Flüssigkeitsbehälter
- 150
- Luftschlauch
- 160
- Flüssigkeitsschlauch
- 161
- Flüssigkeitseingang
- 162
- Flüssigkeitsausgang
- 200
- Düsenummantelung
- 210
- Hauptkörper
- 211
- innere Oberfläche
- 212
- äußere Oberfläche
- 213
- Aushöhlung
- 220
- Aufsatzring
- 230
- Ummantelungshohlraum
- 240
- erste Öffnung
- 250
- zweite Öffnung
- 260
- ringförmige Gleitrinne
- 300
- Drehverbindungsrohr
- 310
- Steckverbindungsring
- 320
- Abzweigrohr
- 321
- Luftansaugöffnung
- 400
- Fixierstück
- 610
- erste Positioniervorrichtung
- 620a, 620b
- zweite Positioniervorrichtungen
- 200a
- Düsenummantelung
- 210a
- Montagehülse
- 220a
- Gelenkhülse
- 230a
- Strömungsstörhülse
- 231a
- Außenring
- 232a
- Innenring
- 240a
- Umlenkhülse
- 300a
- Drehverbindungsrohr
- 310a
- Luftansaugöffnung