DE102016121128B3

DE102016121128B3 - Rohrreinigungsgerät

Info

Publication number: DE102016121128B3
Application number: DE102016121128.1A
Authority: DE
Inventors: Wei-Tien Hsu
Original assignee: Sdy Int Co Ltd; Sdy International Co Ltd
Current assignee: Sdy Int Co Ltd; Sdy International Co Ltd
Priority date: 2016-11-04
Filing date: 2016-11-04
Publication date: 2017-12-21
Anticipated expiration: 2036-11-05

Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Rohrreinigungsgerät, das einen rohrförmigen Behälter (1), einen Zylinderkörper (2), ein Federrohr (200), ein Arretierelement (3), einen Griff (4) und einen Belag (5) umfasst. Auf dem Zylinderkörper (2) sind eine Einbaunut (21) und ein Durchgangsloch (22) vorgesehen. Das Federrohr (200) ist im rohrförmigen Behälter (1) und Zylinderkörper (2) untergebracht. Das Arretierelement (3) umfasst ein Befestigungsteil (31) und ein Betätigungsteil (32), wobei das Befestigungsteil (31) in der Einbaunut (21) angeordnet ist, wobei das Betätigungsteil (32) zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Zylinderkörpers (2) schwingbar ist. Der Griff (4) umfasst einen Schaft (41) und einen Hülsenabschnitt (42), wobei das Äußere des Zylinderkörpers (2) zur Steuerung des Schwingens des Betätigungsteils (32) vom Hülsenabschnitt (42) axial beweglich umfasst ist. Der Belag (5) ist im Inneren des Zylinderkörpers (2) angebracht, um das Federrohr (200) zu positionieren. Auf diese Weise kann der Benutzer mittels des Griffs (4) die Position des Betätigungsteils (32) steuern, wodurch das Federrohr (200) entweder fixiert oder freigegeben wird.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rohrreinigungsgerät und insbesondere eine Vorrichtung, die zur Beseitigung von Rohrverstopfungen dient.
Stand der Technik
Die 1 und 2 zeigen ein herkömmliches Rohrreinigungsgerät 100a, das einen Gehäusekörper 10a, ein Verbindungsrohr 20a, einen Griff 30a, einen Fixierbolzen 40a und ein Federrohr 200a umfasst. Auf der Hinterseite des Gehäusekörpers 10a ist ein Knauf 11a angeordnet, wobei das Verbindungsrohr 20a mit der Vorderseite des Gehäusekörpers 10a verbunden ist, wobei der Griff 30a mit dem unteren Abschnitt des Verbindungsrohrs 20a verbunden ist, wobei der Fixierbolzen 40a auf der Vorderseite des Verbindungsrohrs 20a angeordnet ist. Der hintere Abschnitt des Federrohrs 200a ist im Gehäusekörper 10a aufgewickelt, wobei der vordere Abschnitt des Federrohrs 200a durch das Verbindungsrohr 20a hindurchgeführt ist und nach außen herausragt. Bei der Verwendung kann der Benutzer das Federrohr 200a in Richtung des Verbindungsrohrs 20a auf eine bestimmte Länge ausfahren, anschließend wird der Fixierbolzen 40a zur Erzielung einer Einengung eingeschraubt, wodurch das Federrohr 200a fixiert wird. Zur Aufbewahrung des Federrohrs 200a nach der Verwendung, muss zuerst der Fixierbolzen 40a gelockert werden, um das Federrohr 200a freizugeben, anschließend wird der Knauf 11a gedreht, wodurch der herausragende Abschnitt des Federrohrs 200a zurückgezogen wird. Der Benutzer muss während des Vorgangs des Ausfahrens und Zurückziehens des Federrohrs 200a zuerst den Fixierbolzen 40a per Hand drehen. Die Betätigung ist daher umständlich und zeitraubend. Ferner kann es leicht zu einer Beschädigung des Federrohrs 200a kommen und ein negativer Einfluss auf die Lebensdauer gegeben sein, wenn der Fixierbolzen 40a soweit geschraubt wird, dass eine zu starke Einengung bewirkt wird.
Ein weiterer Stand der Technik ist aus Dokument DE 690 00 316 T2 bekannt. Diesem Dokument ist jedoch keine oder jedenfalls keine zufriedenstellende Lösung der vorstehend angesprochenen Probleme entnehmbar.
Aufgabe der Erfindung
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Rohrreinigungsgerät bereitzustellen. Das Rohrreinigungsgerät weist einen einfachen Aufbau auf. Der Benutzer kann direkt durch die Bewegung des Griffs das Federrohr fixieren oder freigeben. Die vorliegende Erfindung weist die Vorteile einer einfachen Bedienung und einer langen Lebensdauer auf.
Technische Lösung
Das erfindungsgemäße Rohrreinigungsgerät umfasst einen rohrförmigen Behälter, einen hohlen Zylinderkörper, ein Federrohr, ein Arretierelement, einen Griff und mindestens einen Belag. Der Zylinderkörper ist mit der Vorderseite des rohrförmigen Behälters verbunden und relativ zum rohrförmigen Behälter drehbar. Das Innere des Zylinderkörpers ist mit dem rohrförmigen Behälter durchgängig verbunden, wobei auf dem Zylinderkörper eine Einbaunut und ein Durchgangsloch vorgesehen sind. Der hintere Abschnitt des Federrohrs ist im rohrförmigen Behälter untergebracht, wobei der vordere Abschnitt des Federrohrs durch den Zylinderkörper hindurchgeführt ist und aus dem vorderen Ende des Zylinderkörpers herausragt. Das Arretierelement umfasst ein Befestigungsteil und ein Betätigungsteil, wobei das Befestigungsteil in der Einbaunut angeordnet ist, wobei das Betätigungsteil zwischen dem Inneren des Zylinderkörpers und dem Äußeren des Zylinderkörpers schwingbar ist. Der Griff umfasst einen Schaft und einen Hülsenabschnitt, wobei der Hülsenabschnitt mit dem oberen Ende des Schafts verbunden ist, wobei das Äußere des Zylinderkörpers zur Steuerung des Schwingens des Betätigungsteils vom Hülsenabschnitt axial beweglich umfasst ist. Der Belag ist im Inneren des Zylinderkörpers angebracht und gegenüber der Einbaunut des Zylinderkörpers angeordnet, wobei ein Flansch an einem äußeren Ende des Belags vorgesehen ist, wobei eine Erhöhung auf dem Flansch ausgebildet ist. Wenn der Griff bewegt wird und das Betätigungsteil dadurch in Richtung des Inneren des Zylinderkörpers bewegt wird, drückt das Betätigungsteil gegen das Federrohr, wobei die Erhöhung des Belags mit dem Federrohr verrastbar ist, wodurch das Federrohr positioniert wird. Wenn der Griff bewegt wird und das Betätigungsteil dadurch in Richtung des Äußeren des Zylinderkörpers bewegt wird, entfernt sich das Betätigungsteil vom Federrohr, wodurch das Federrohr nicht mehr gedrückt wird und frei bewegbar ist.
In einem Ausführungsbeispiel sind zwei beabstandete Beläge im Zylinderkörper angeordnet, wobei jeder Belag bogenförmig ist und einen L-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Erhöhung spitz zulaufend ist.
In einem anderen Ausführungsbeispiel ist an zwei Enden des Belags jeweils ein Flansch vorgesehen, wobei eine spitz zulaufende Erhöhung auf den Flanschen ausgebildet ist.
Kurzbeschreibung der Darstellungen
1 zeigt eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Rohrreinigungsgeräts, bei der sich das Federrohr im fixierten Zustand befindet;
2 zeigt eine schematische Darstellung gemäß 1, bei der sich das Federrohr im freigegebenen Zustand befindet;
3 zeigt eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Rohrreinigungsgeräts;
4 zeigt eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Rohrreinigungsgeräts gemäß 3;
5 zeigt eine schematische Schnittansicht des erfindungsgemäßen Rohrreinigungsgeräts gemäß 3;
6 zeigt eine schematische Darstellung der Betätigung des erfindungsgemäßen Rohrreinigungsgeräts gemäß 5, bei der sich das Federrohr im fixierten Zustand befindet;
7 zeigt eine schematische Darstellung der Betätigung gemäß 6, bei der sich das Federrohr im freigegebenen Zustand befindet;
8 zeigt eine schematische Schnittansicht des erfindungsgemäßen rohrförmigen Behälters gemäß 3;
9 zeigt eine perspektivische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels des Belags des Rohrreinigungsgeräts gemäß 4.
Ausführungsbeispiele der Erfindung
Bezugnehmend auf die 3 bis 8 umfasst das erfindungsgemäße Rohrreinigungsgerät 100 einen rohrförmigen Behälter 1, einen hohlen Zylinderkörper 2, ein Federrohr 200, ein elastisches Arretierelement 3, einen Griff 4 und mindestens einen Belag 5. Ein zum Drehen des rohrförmigen Behälters 1 dienender Knauf 11 ist auf der Hinterseite des rohrförmigen Behälters 1 angeordnet. Der Zylinderkörper 2 ist mit der Vorderseite des rohrförmigen Behälters 1 verbunden, wobei das Innere des Zylinderkörpers 2 mit dem rohrförmigen Behälter 1 durchgängig verbunden ist. Auf dem Zylinderkörper 2 sind eine Einbaunut 21 und ein Durchgangsloch 22 vorgesehen, wobei die beiden durchgängig miteinander verbunden sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Einbaunut 21 weiter vom rohrförmigen Behälter 1 entfernt angeordnet als das Durchgangsloch 22 von diesem, jedoch kann die Einbaunut 21 genausogut näher zum rohrförmigen Behälter 1 angeordnet sein als das Durchgangsloch 22 zu diesem.
Das innere Ende des Federrohrs 200 ist durch Kombinieren im rohrförmigen Behälter 1 angeordnet, wobei der hintere Abschnitt des Federrohrs 200 im rohrförmigen Behälter 1 aufgewickelt ist, wobei der vordere Abschnitt des Federrohrs 200 durch den Zylinderkörper 2 hindurchgeführt ist und aus dem vorderen Ende des Zylinderkörpers 2 herausragt. Wenn der Knauf 11 gedreht wird und dadurch der rohrförmige Behälter 1 relativ zum Zylinderkörper 2 gedreht wird, wird das Federrohr 200 mitbewegt.
Das Arretierelement 3 umfasst ein Befestigungsteil 31 und ein Betätigungsteil 32, wobei das Befestigungsteil 31 in der Einbaunut 21 angeordnet ist, wobei das Betätigungsteil 32 am hinteren Ende des Befestigungsteils 31 angeordnet und zwischen dem Inneren des Zylinderkörpers 2 und dem Äußeren des Zylinderkörpers 2 schwingbar ist. Wenn das Betätigungsteil 32 in Richtung des Inneren des Zylinderkörpers 2 bewegt wird, drückt das Betätigungsteil 32 gegen das Federrohr 200, wodurch sich das Federrohr 200 im fixierten Zustand befindet (vgl. 6). Wenn das Betätigungsteil 32 in Richtung des Äußeren des Zylinderkörpers 2 bewegt wird, wird das Federrohr 200 vom Betätigungsteil 32 nicht länger gedrückt, wodurch sich das Federrohr 200 im freigegebenen Zustand befindet (vgl. 7). Im vorliegenden Erfindung besteht das Arretierelement 3 aus einer elastischen Scheibe, soll jedoch nicht darauf beschränkt sein.
Der Griff 4 besteht aus zwei halben und miteinander verbundenen Griffabschnitten 40, wobei jeder Griffabschnitt 40 jeweils einen Schaft 41 und einen Hülsenabschnitt 42 aufweist, wobei der Hülsenabschnitt 42 mit dem oberen Ende des Schafts 41 verbunden ist, wobei das Äußere des Zylinderkörpers 2 vom Hülsenabschnitt 42 axial beweglich umfasst ist, wobei mit dem beweglichen Griff 4 das Schwingen des Betätigungsteils 32 zwischen dem Inneren des Zylinderkörpers 2 und dem Äußeren des Zylinderkörpers 2 steuerbar ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Schulter 23 am vom rohrförmigen Behälter 1 entfernt liegenden vorderen Ende des Zylinderkörpers 2 angeordnet. Wenn der Griff 4 relativ zum Zylinderkörper 2 bewegt wird, werden die zwei Enden des Hülsenabschnitts 42 jeweils von der Schulter 23 und vom rohrförmigen Behälter 1 begrenzt.
Der Belag 5 ist im Inneren des Zylinderkörpers 2 angebracht und gegenüber der Einbaunut 21 des Zylinderkörpers 2 angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei beabstandete Beläge 5 im Zylinderkörper 2 angeordnet, wobei jeder Belag 5 bogenförmig ist, wobei an einem Ende des Belags jeweils ein Flansch 51 vorgesehen ist, wodurch jeder Belag 5 einen L-förmigen Querschnitt aufweist, wobei eine spitz zulaufende Erhöhung 511 auf den Flanschen 51 ausgebildet ist. Wenn das Betätigungsteil 32 des Arretierelements 3 gegen das Federrohr 200 drückt, greift die Erhöhung 511 eng in einen Rohrspalt des Federrohrs 200 ein, wodurch das Federrohr 200 stabil positioniert werden kann. 9 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Belags 5A. An zwei Enden des Belags 5A sind jeweils ein Flansch 51 und eine Erhöhung 511 vorgesehen, welche anstelle der in 4 gezeigten zwei Beläge 5 verwendet werden können. Jedoch haben die in 4 gezeigten zwei Beläge 5 eher den Vorteil einer einfachen Herstellung und Montage.
Verwendung des erfindungsgemäßen Rohrreinigungsgeräts 100: Wenn der Griff 4 in Richtung des vorderen Endes des rohrförmigen Behälters 1 bewegt wird (siehe 7), übt das Betätigungsteil 32 auf das Federrohr 200 keinen Druck mehr aus, wodurch das Federrohr 200 nicht gedrückt wird und sich frei bewegen kann. Hierdurch ist der Knauf 11 zum Mitbewegen des Federrohrs 200 betätigbar. Wenn der Griff 4 in Richtung des rohrförmigen Behälters 1 bewegt wird (siehe 6), drückt das Betätigungsteil 32 gegen das Federrohr 200 und gemeinsam mit der Erhöhung 511 des Belags 5 greifen diese in das Federrohr 200 ein, wodurch das Federrohr 200 fixiert wird, sodass das Federrohr 200 beim Rohrreinigen fixiert ist. Hierdurch ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Rohrreinigungsgeräts 100 sehr komfortabel. Im Vergleich mit dem in 1 gezeigten Rohrreinigungsgerät 100a weist die vorliegende Erfindung im Einsatz eine höhere Effizienz auf.
Bezugszeichenliste

1: rohrförmiger Behälter
11: Knauf
100: Rohrreinigungsgerät
2: Zylinderkörper
21: Einbaunut
22: Durchgangsloch
23: Schulter
3: Arretierelement
31: Befestigungsteil
32: Betätigungsteil
4: Griff
40: Griffabschnitt
41: Schaft
42: Hülsenabschnitt
200: Federrohr
5: Belag
5A: Belag
51: Flansch
511: Erhöhung
10a: Gehäusekörper
11a: Knauf
20a: Verbindungsrohr
30a: Griff
40a: Fixierbolzen
100a: Rohrreinigungsgerät
200a: Federrohr

Claims

Ein Rohrreinigungsgerät, umfassend: – einen rohrförmigen Behälter (1); – einen Zylinderkörper (2), der mit der Vorderseite des rohrförmigen Behälters (1) verbunden und relativ zum rohrförmigen Behälter (1) drehbar ist, wobei das Innere des Zylinderkörpers (2) mit dem rohrförmigen Behälter (1) durchgängig verbunden ist, wobei auf dem Zylinderkörper (2) eine Einbaunut (21) und ein Durchgangsloch (22) vorgesehen sind; – ein Federrohr (200), dessen hinterer Abschnitt im rohrförmigen Behälter (1) untergebracht ist, wobei der vordere Abschnitt des Federrohrs (200) durch den Zylinderkörper (2) hindurchgeführt ist und aus dem vorderen Ende des Zylinderkörpers (2) herausragt; – ein Arretierelement (3), das ein Befestigungsteil (31) und ein Betätigungsteil (32) umfasst, wobei das Befestigungsteil (31) in der Einbaunut (21) angeordnet ist, wobei das Betätigungsteil (32) zwischen dem Inneren des Zylinderkörpers (2) und dem Äußeren des Zylinderkörpers (2) schwingbar ist; – einen Griff (4), der einen Schaft (41) und einen Hülsenabschnitt (42) umfasst, wobei der Hülsenabschnitt (42) mit dem oberen Ende des Schafts (41) verbunden ist, wobei das Äußere des Zylinderkörpers (2) zur Steuerung des Schwingens des Betätigungsteils zwischen dem Inneren des Zylinderkörpers (2) und dem Äußeren des Zylinderkörpers (2) vom Hülsenabschnitt (42) axial beweglich umfasst ist; und – mindestens einen Belag (5), der im Inneren des Zylinderkörpers (2) angebracht und gegenüber der Einbaunut (21) des Zylinderkörpers (2) angeordnet ist, wobei ein Flansch (51) an einem äußeren Ende des Belags (5) vorgesehen ist, wobei eine Erhöhung (511) auf dem Flansch (51) ausgebildet ist; wobei das Betätigungsteil (32), wenn der Griff (4) bewegt wird und das Betätigungsteil (32) dadurch in Richtung des Inneren des Zylinderkörpers (2) bewegt wird, gegen das Federrohr (200) drückt, wobei die Erhöhung (511) des Belags (5) mit dem Federrohr (200) verrastbar ist, wodurch das Federrohr (200) positioniert wird; wobei sich das Betätigungsteil (32), wenn der Griff (4) bewegt wird und das Betätigungsteil (32) dadurch in Richtung des Äußeren des Zylinderkörpers (2) bewegt wird, vom Federrohr (200) entfernt, wodurch das Federrohr (200) nicht mehr gedrückt wird und frei bewegbar ist.
Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 1, bei dem eine Schulter (23) am vom rohrförmigen Behälter (1) entfernt liegenden vorderen Ende des Zylinderkörpers (2) angeordnet ist, wobei die zwei Enden des Hülsenabschnitts (42), wenn der Griff (4) relativ zum Zylinderkörper (2) bewegt wird, jeweils von der Schulter (23) und vom rohrförmigen Behälter (1) begrenzt werden.
Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 1, bei dem zwei beabstandete Beläge (5) im Zylinderkörper (2) angeordnet sind, wobei jeder Belag (5) bogenförmig ist und einen L-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Erhöhung (511) spitz zulaufend ist.
Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 1, bei dem an zwei Enden des Belags (5A) jeweils ein Flansch (51) vorgesehen ist, wobei eine spitz zulaufende Erhöhung (511) auf den Flanschen (51) ausgebildet ist.
Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 1, bei dem die Einbaunut (21) weiter vom rohrförmigen Behälter (1) entfernt angeordnet ist als das Durchgangsloch (22) von diesem oder die Einbaunut (21) ist näher zum rohrförmigen Behälter (1) angeordnet als das Durchgangsloch (22) zu diesem.
Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 1, bei dem das Arretierelement (3) aus einer elastischen Scheibe besteht.
Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 1, bei dem der Griff (4) aus zwei halben und miteinander verbundenen Griffabschnitten (40) besteht.