DE69000316T2 - Tragbares geraet zur reinigung von abflusskanaelen. - Google Patents

Tragbares geraet zur reinigung von abflusskanaelen.

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DE69000316T2 DE9090630075T DE69000316T DE69000316T2 DE 69000316 T2 DE69000316 T2 DE 69000316T2 DE 9090630075 T DE9090630075 T DE 9090630075T DE 69000316 T DE69000316 T DE 69000316T DE 69000316 T2 DE69000316 T2 DE 69000316T2
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing
    • E03F9/002Cleaning sewer pipes by mechanical means
    • E03F9/005Apparatus for simultaneously pushing and rotating a cleaning device carried by the leading end of a cable or an assembly of rods

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen eines Abflußrohres oder einer Ablaufleitung und insbesondere auf eine Handvorrichtung zum Fördern einer flexiblen Schlange in eine Ablaufleitung und zum Drehen der Schlange, um so eine Verstopfung oder Blockierung in der Leitung zu beseitigen.
  • Die Erfindung findet besondere Anwendung in Verbindung mit tragbaren, motorgetriebenen, flexiblen, schlangenartigen Abflußreinigungsvorrichtungen des Typs, bei dem die Schlange während des Förderns festgeklemmt ist und durch einen von Hand gehaltenen, drückerbetätigten Motor gedreht wird, wie es zum Beispiel in der US-A-3 691 583, die eine Abflußreinigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 beschreibt, und in der US-A-4 218 802 gezeigt ist. Demgemäß wird die Erfindung im folgenden in Verbindung mit einer solchen Vorrichtung ausführlich beschrieben. Gleichzeitig ist jedoch klar, daß die Erfindung bei anderen Abflußreinigungsvorrichtungen anwendbar ist, bei denen eine Klemmanordnung vorgesehen ist, um die Schlange an axialer Verlagerung relativ zu der Vorrichtung während der Bewegung der Schlange in die und aus der Ablaufleitung zu hindern.
  • Üblicherweise besteht eine solche Abflußreinigungsvorrichtung der in der obigen Patenten angegebenen Art aus einem von Hand gehaltenen, drückerbetätigten Motor, der in Antriebsverbindung mit einem Gehäuse ist, um das Gehäuse um eine Längsachse zu drehen. Das Gehäuse ist mit einem Führungsrohr versehen, das sich in es hinein öffnet, koaxial zu der Drehachse, und durch das sich eine flexible Schlange erstreckt, die in dem Gehäuse oder in einer Schlangenkartusche aufgewickelt ist, welche in dem Gehäuse zur Drehung mit demselben lösbar gehaltert ist. Die Schlangenkartusche kann, wie in dem Patent von Silverman et al. gezeigt, entfernbar sein, um das Verbinden von aufeinander folgenden Schlangen zum Fördern in eine Ablaufleitung oder zur Verwendung von Schlangen unterschiedlichen Durchmessers bei der Vorrichtung zu erleichtern. Die Schlange ist wie üblich ein langgestrecktes, flexibles Teil, das aus enggewickeltem Federdraht besteht und deren Ende, das sich durch das Führungsrohr erstreckt, vorgesehen ist, manuell aus dem Gehäuse herausgezogen oder in das Gehäuse gedrückt zu werden, in welchem es während Zeitspannen des Nichtgebrauches aufbewahrt ist. Eine Handgriffhülsenanordnung umgibt das Führungsrohr und ist drehbar und axial verschiebbar relativ zum demselben, um die Verlagerung von Schlangenklemmelementen in Berührung mit der Schlange zu bewirken und eine axiale Verlagerung der Schlange relativ zu dem Führungsrohr und dem Gehäuse während der Bewegung der rotierenden Schlange in eine Ablaufleitung auszuschließen. Die Klemmelemente üben außerdem eine zusätzliche Haltekraft aus, um eine Drehung der Schlange relativ zu dem Führungsrohr während des Abflußreinigungsvorganges zu verhindern.
  • Vorrichtungen der vorgenannten Art, die bislang bekannt geworden sind, bestanden hauptsächlich aus Metallteilen, wodurch der Austausch von gewissen Teilen der Vorrichtung häufig erforderlich ist, und zwar wegen der korrodierenden Wirkung der flüssigen und festen Abfallmaterialien, auf die die Schlange beim Gebrauch der Vorrichtung trifft. Darüber hinaus sind Schlangenklemmanordnungen, wie sie in der US-A- 4 218 802 gezeigt sind, aufbaumäßig komplex und teuer, und die Federfingerschlangengriffanordnung, die in der US-A-3 691 583 gezeigt ist, bietet zwar eine wirtschaftlichere Lösung, die Bauteile der Vorrichtung nach der US-A-3 691 583 werden jedoch während des Gebrauches durch Korrosion und unerwünschte Beanspruchung nachteilig beeinflußt, wodurch der häufige Austausch der Federfingerelemente gefördert wird. In dieser Hinsicht insbesondere sind die Schlangengriffederfinger in der US-A-3 691 583 an dem metallischen Führungsrohr durch mit Gewinde versehene Befestigungselemente befestigt, die infolge von Korrosion brechen oder anderweitig extrem schwierig, wenn überhaupt möglich, bei dem Austauschen der Federfinger bewegt werden können. Darüber hinaus erstreckt sich das mit Gewinde versehene Befestigungselement in der Anordnung nach der US-A-3 691 583 durch eine Öffnung in dem Federfingerelement, das sich unmittelbar an den Biegepunkt für den Federfinger anschließt, wodurch eine beträchtliche Beanspruchung auf den Federfinger ausgeübt wird, und zwar sowohl an dem Biegepunkt als auch an dem Verbindungspunkt, der durch die Öffnung für das Befestigungselement geschwächt ist. Es ist klar, daß diese beiden Faktoren die Dauerfestigkeit des Federfingerelements nachteilig beeinflussen.
  • Es ist demgemäß Ziel der Erfindung, eine verbesserte Abflußreinigungsvorrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, die das Reduzieren der Freguenz des erforderlichen Austausches der Federfingerklemmelemente fördert, die Zeit und die Arbeit reduziert, welche zum Entfernen und Austauschen der Federfingerelemente erforderlich sind, und die Wechselbeanspruchung der Federfingerelemente im Gebrauch minimiert, und das alles unter Aufrechterhaltung der baulichen Unversehrtheit der Bauteile, die zum Erzielen der Schlangenklemmfunktion notwendig sind, über lange Zeitspannen des Gebrauches der Vorrichtung.
  • Gemäß der Erfindung wird, um das zu erreichen, eine Abflußreinigungsvorrichtung geschaffen mit einer rohrförmigen Führungseinrichtung, die eine Achse hat, einer Schlangeneinrichtung, die sich durch die Führungseinrichtung erstreckt, wobei die Führungseinrichtung durch eine Antriebseinrichtung um die Achse drehbar ist, einer Federfingereinrichtung, die mit der Führungseinrichtung drehbar ist und eine Backeneinrichtung aufweist, die zu der Schlangeneinrichtung hin und von derselben weg zwischen Klemm- und Lösepositionen relativ zu derselben bewegbar ist, und einer Hülseneinrichtung, die auf der Führungseinrichtung beweglich aufgenommen ist und relativ zu derselben axial beweglich ist, um die Federfingereinrichtung zu betätigen und die Backeneinrichtung zwischen deren Positionen zu verlagern, gekennzeichnet dadurch, daß die Federfingereinrichtung, die Führungseinrichtung und die Hülseneinrichtung Einrichtungen aufweisen, die miteinander in Eingriff sind, um allein die Federfingereinrichtung gegen axiale und umfangsmäßige Verlagerung relativ zu und gegen radiale Trennung von der Führungseinrichtung abzustützen, wobei die Einrichtungen, die miteinander in Eingriff sind, eine innere Oberflächeneinrichtung an der Hülseneinrichtung aufweisen, die die Federfingereinrichtung zwischen der Führungseinrichtung und der Hülseneinrichtung radial erfaßt, wodurch die Hülseneinrichtung, wenn sie aus der Führungseinrichtung entfernt wird, die Federfinger-einrichtung zur freien radialen Trennung von der Führungs-einrichtung freigibt.
  • Demgemäß sind die Federfingerschlangenklemmeinrichtungen axial, umfangsmäßig und radial relativ zu dem rohrförmigen Führungsteil der Vorrichtung lediglich durch Berührung zwischen den Federfingern, dem Führungsrohr und der Hülseneinrichtungsanordnung gehalten, und zwar ohne die Verwendung von irgendwelchen Befestigungselementen. Wenn es notwendig wird, die Federfinger auszutauschen, gibt es deshalb kein potentielles Problem eines festgefressenen oder beschädigten Befestigungselements aufgrund von Korrosion. Darüber hinaus wird die bauliche Unversehrtheit des Federfingerelements durch Vermeiden von irgendwelchen Durchgangsöffnungen für Befestigungselemente optimiert. Weiter, die Federfinger sind so aufgebaut und die Bauteile sind so miteinander in Eingriff, daß die Kraft zur Verlagerung des Schlangenklemmelementes oder der Backe der Federfinger zwischen den entgegengesetzten Enden des Federfingers verteilt wird, so daß die Beanspruchungen, die darauf ausgeübt werden, reduziert werden und die Dauerfestigkeit vergrößert wird.
  • Vorzugsweise ist jeder Federfinger relativ zu dem Führungsrohr durch eine Nasenanordnung an einem Ende des Federfingers und einen dafür in dem Führungsrohr vorgesehenen Schlitz und durch den Klemmbackenteil des Federfingers und eine dafür vorgesehene Öffnung in dem Führungsrohr axial positioniert. Der bevorzugte Nase- und Schlitzeingriff zwischen dem Federfinger und dem Führungsrohr stützt das entsprechende Ende des Federfingers gegen radiale Verlagerung von dem Führungsrohr nach außen weiter ab, und die radiale Positionierung des Federfingers relativ zu dem Führungsrohr wird weiter durch die entfernbare Hülsenvorrichtung erreicht, die einem Teil des Federfingers überlagert ist. Die Nase- und Schlitzanordnung zwischen dem Federfinger und dem Führungsrohr erleichert darüber hinaus die Einfachheit des Entfernens und Austauschens des Federfingers. In dieser Hinsicht ist, wenn die Hülsenvorrichtung aus dem Führungsrohr entfernt wird, der Federfinger entfernbar durch bloßes Schwenken des Federfingers radial nach außen bezüglich der Nase und des Schlitzes und anschließendes radiales Herausziehen der Nase aus dem Schlitz. Der Austausch des Federfingers wird ebenso einfach erreicht durch Einführen der Nase des Federfingers radial in den Schlitz in dem Führungsrohr und anschließendes Schwenken des Federfingers radial einwärts zu dem Führungsrohr hin und anschließendes Wiederanbringen der Hülsenvorrichtung, um den Federfinger an dem Führungsrohr radial zu halten. Vorzugsweise wird der Federfinger in einer sich axial erstreckenden Ausnehmung der äußeren Oberfläche des Führungsrohres aufgenommen, so daß die Seitenränder des Federfingers und die Seitenwände der Ausnehmung gemeinsam den Federfinger am Umfang des Führungsrohres positionieren.
  • Die vorgenannten und weiteren Merkmale liegen zum Teil auf der Hand und sind zum Teil ausführlicher im folgenden in Verbindung mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Abflußreinigungsvorrichtung beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, in welchen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht einer Abflußreinigungsvorrichtung mit einer Schlangenklemmanordnung ist;
  • Fig. 2 eine Längsschnittansicht des Schlangenklemmteils der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ist;
  • Fig. 3 eine Querschnittansicht nach der Linie 3-3 in Fig. 1 ist;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Federfingerklemmelements der Vorrichtung ist;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Zusatzfederfingerelements ist;
  • Fig. 6 eine Querschnittansicht nach der Linie 6-6 in Fig. 1 ist; und
  • Fig. 7 eine Querschnittansicht nach der Linie 7-7 in Fig. 1 ist.
  • Es wird nun ausführlicher auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen die Darstellungen nur zur Veranschaulichung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung und nicht zum Zweck der Beschränkung der Erfindung dienen. Eine Abflußreinigungsvorrichtung ist in Fig. 1 gezeigt und insgesamt mit der Zahl 10 bezeichnet. In der dargestellten Ausführungsform ist die Abflußreinigungsvorrichtung 10 an einer drückerbetätigten Antriebsmotoreinheit 12 befestigt, wie im folgenden noch ausführlicher beschrieben, bei der es sich zum Beispiel um den Motor einer elektrischen Bohrmaschine handeln kann und welcher vorzugsweise ein drehrichtungsumkehrbarer, drehzahlveränderlicher Elektromotor ist. Der Motor 12 weist eine Abtriebswelle 14 auf, die eine Drehachse A hat, welche, was im folgenden deutlicher werden wird, mit der Achse der Abflußreinigungsvorrichtung 10 zusammenfällt.
  • Die Abflußreinigungsvorrichtung 10 weist ein Gehäuse 16 koaxial zu der Achse A auf, das aus einem vorderen und einem hinteren Gehäuseteil 18 bzw. 20 besteht, die durch mehrere mit Gewinde versehene Befestigungselemente 22, die in gegenseitigem Abstand um dessen Umfang angeordnet sind und von denen ein Befestigungselement in Fig. 1 gezeigt ist, lösbar miteinander verbunden sind. Die Gehäuseteile 18 und 20 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, und der hintere Gehäuseteil 20 ist gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 3 mit einer sechseckigen Öffnung versehen, die einen entsprechend konturierten sechseckigen metallischen Kupplungseinsatz 24 aufnimmt, durch den die Abflußreinigungsvorrichtung an der Motorwelle 14 befestigt wird. Die sechseckigen Umrisse der Öffnung und des Einsatzes verhindern eine Relativdrehung zwischen dem Einsatz und dem Gehäuse, und vorzugsweise wird der Einsatz durch Preßspritzen in der dafür vorgesehenen Öffnung hergestellt und ist mit zwei Nuten 26 versehen, die sich um seinen äußeren Umfang erstrecken und das Kunststoffmaterial des hinteren Gehäuseteils 20 aufnehmen, um das Gehäuse und den Einsatz gegen axiale Relativverlagerung in gegenseitigen Eingriff zu bringen. Die Vorrichtung 10 wird auf der Abtriebswelle 14 lösbar befestigt, und zu diesem Zweck ist der Einsatz 24 axial durchbohrt und mit Innengewinde versehen für den Gewindeeingriff mit einem Außengewinde der Motorwelle 14, das nicht numerisch bezeichnet ist. Vorzugsweise ist das äußere Ende des Einsatzes 24 durchbohrt, um eine Halteschraube 28 aufzunehmen, die in eine mit Innengewinde versehene Bohrung in dem äußeren Ende der Motorwelle 14 eingeschraubt wird. Wenn ein elektrischer Bohrmaschinenmotor als Antriebseinheit benutzt wird, sind die mit Außengewinde versehene Antriebswelle und die darin vorgesehene, mit Innengewinde versehene Bohrung, welche das Befestigungselement 28 aufnimmt, im allgemeinen vorhandene Merkmale, die benutzt werden, um das Bohrfutter auf der Antriebswelle lösbar zu befestigen, wodurch die gezeigte Antriebsanordnung keinerlei Modifizierung der Antriebseinheit verlangt.
  • Das Gehäuse 16 nimmt eine Schlangenkartusche 30 lösbar auf, die so konturiert ist, daß sie dem Inneren des Gehäuses entspricht, und die daraus entfernbar ist, wenn die Gehäuseteile 18 und 20 durch Entfernen der Befestigungselemente 22 zwischen ihnen getrennt werden. Die Kartusche 30 enthält eine flexible Abflußreinigungsschlange 32, die darin und somit in dem Gehäuse 16 um die Achse A aufgewickelt ist, und die Kartusche wird in geeigneten Eingriff mit dem Gehäuse 16 gebracht zur Drehung mit demselben um die Achse A. Dieser Eingriff kann auf irgendeine geeignete Weise erzielt werden, beispielsweise durch geringfügiges Überdimensionieren der Kartusche relativ zu dem Inneren des Gehäuses für die Kartusche, damit diese darin mit Preßsitz aufgenommen wird, oder durch Vorsehen von ineinander eingreifenden Ausnehmungs- und Vorsprungseinrichtungen zwischen einem der Gehäuseteile und der Kartusche, um die Kartusche gegen Drehung relativ zu dem Gehäuse zu verriegeln. Die Verwendung einer herausnehmbaren Kartusche ermöglicht vorteilhafterweise die Verwendung der Vorrichtung mit Schlangen unterschiedlichen Durchmessers oder das Verlängern der effektiven Länge einer Schlange bestimmten Durchmessers, die aus der Vorrichtung vollständig ausgefahren worden ist. Vorzugsweise weist die Kartusche 30 einen inneren Endwandteil 30a auf, der sich um die Achse A unter einem geneigten Winkel relativ zu derselben erstreckt, um so die seitliche Biegung der Schlange 32 zu fördern, wenn letztere axial in die Kartusche geschoben wird.
  • In den Fig. 1 und 2 ist am besten zu erkennen, daß die Vorrichtung 10 weiter ein ringförmiges Führungsrohr 34 aufweist, das sich von dem vorderen Gehäuseteil 18 aus nach vorn koaxial zu der Achse A erstreckt und vorzugsweise aus Kunststoff besteht und an dem Gehäuseteil 18 angeformt ist. Das axial innere Ende 34a des Führungsrohres 34 mündet in das Gehäuse 16, und das innere des Führungsrohres bildet einen Durchlaß, durch den sich die Schlange 32 während eines Abflußreinigungsvorganges erstreckt. Gemäß der Darstellung in den Fig. 6 und 7 der Zeichnung ist das Führungsrohr 34 in Längsrichtung gerillt, und zwar für einen im folgenden angegebenen Zweck, und die äußere Oberfläche des Führungsrohres ist mit diametral entgegengesetzten, sich axial erstreckenden Ausnehmungen 36 versehen. Jede Ausnehmung 36 weist eine ebene Bodenwand 38 parallel zu der Achse A und entgegengesetzte, sich axial erstreckende Seitenwände 40 auf. Das axial innere Ende jeder Ausnehmung ist mit einer Öffnung 42 versehen, die sich radial durch das Führungsrohr in das innere desselben erstreckt, und jede Ausnehmung ist weiter mit einem Schlitz 44 versehen, der in axialem Abstand außerhalb von der Öffnung 42 angeordnet ist und sich radial durch das Führungsrohr in das Innere desselben erstreckt.
  • Jede Ausnehmung 36 nimmt ein entsprechendes Federfingerschlangenklemmelement 46 aus geeignetem Federmetall auf, z.B. aus getempertem rostfreien Federstahl des Typs AISI 302 oder 304. Aus den Fig. 2 und 4 ist zu erkennen, daß das Klemmelement 46 einen ebenen Schenkel 48 aufweist, der sich axial längs der Bodenwand 38 der entsprechenden Ausnehmung erstreckt, und einen zweiten ebenen Schenkel 50, der sich von der Bodenwand 38 aus unter einem geneigten Winkel in bezug auf das Führungsrohr und die Achse A radial nach außen erstreckt. Die Schenkelteile 48 und 50 haben entsprechende seitlich gegenüberliegende Seitenränder 48a und 50a, die an einer entsprechenden Seitenwand 40 der Ausnehmung 36 anliegen, um die Federfingerklemmelemente 46 seitlich zu positionieren und an einer Umfangsverlagerung relativ zu dem Führungsrohr zu hindern. Der Schenkel 50 endet in einer sich radial einwärts erstreckenden Schlangenklemmbacke 52, die in ihrer gelösten Position, welche in Fig. 2 gezeigt ist, sich in die Öffnung 42 erstreckt und vorzugsweise ein gekrümmtes inneres Ende 52a zum Erfassen der Schlange hat, die sich durch das Führungsrohr erstreckt. Das axial äußere Ende des ersten Schenkels 48 endigt in einer Nasenanordnung, die in das Führungsrohr 34 eingreift, um das Federfingerelement axial relativ zu dem Führungsrohr zu positionieren und das axial äußere Ende des Federfingers an radialer Trennung von dem Führungsrohr zu hindern. Die Nasenanordnung weist eine erste Nase 54 auf, die mit dem Schenkel 48 durch eine Biegung 56 mit relativ großem Radius verbunden ist und sich radial einwärts durch den Schlitz 44 erstreckt. Die Biegung 56 ist vorgesehen, um eine scharfe Biegung zwischen dem Schenkel und der Nase zu verhindern, durch die das Material des Federfingers in dem Biegungsbereich unerwünscht beansprucht werden könnte. Die Nasenanordnung weist weiter eine zweite Nase 58 auf, die sich von dem radial inneren Ende der Nase 54 axial nach außen erstreckt und die innere Oberfläche des Führungsrohres 34 berührt. Die Nase 54 in dem Schlitz 44 und die Backe 52 in der Öffnung 42 berühren vorzugsweise die axial inneren und axial äußeren Ränder des Schlitzes bzw. der Öffnung, um jegliche axiale Verlagerung des Federfingerelements relativ zu dem Führungsrohr zu verhindern.
  • Die Abflußreinigungsvorrichtung 10 weist weiter eine Handgriffhülsenvorrichtung 60 auf, die ein äußeres, mit der Hand ergreifbares Hülsenteil 62 hat, vorzugsweise aus Kunststoff, und eine innere Lagerhülse 64, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl. Die Hülsen 62 und 64 sind zu der Achse A koaxial und relativ zueinander drehbar und gegen gegenseitige axiale Relativverlagerung durch zwei Sprengringe 66 verriegelt, die in axial beabstandeten Umfangsausnehmungen in der Lagerhülse 64 sitzen, welche numerisch nicht bezeichnet sind. Die Sprengringe 66 liegen an entsprechenden Schultern 68 auf der radial inneren Seite der äußeren Hülse 62 an. Die Hülsenvorrichtung 60 ist auf dem Führungsrohr 34 axial verschiebbar aufgenommen und darauf zur Axialverschiebung und zur Drehung relativ zu demselben durch äußere Oberflächenteile 34b der gerillten äußeren Oberfläche des Führungsrohres abgestützt. Die gerillte äußere Oberfläche der Führungsrohres ermöglicht vorteilhafterweise das Verringern der Reibungskontaktfläche zwischen der Lagerhülse und dem Führungsrohr. Das axial innere Ende 64a der Lagerhülse 64 ist vorzugsweise abgeschrägt, und zwar für einen Zweck, der im folgenden deutlicher werden wird, und in den Schlangenlösepositionen der Backen 52 gemäß der Darstellung in Fig. 2 grenzt das Ende 64a vorzugsweise an die äußere Oberfläche der zweiten Schenkel 50 der Federfingerklemmelemente an, wodurch die Hülsenvorrichtung 60 mit den Nasen 58 an den Federfingerelementen zusammenwirkt, um die Federfingerelemente gegen radiale Trennung von dem Führungsrohr 34 abzustützen.
  • Die Handgriffhülsenvorrichtung 60 ist als eine Einheit von dem Führungsrohr 34 entfernbar, und wird darauf mittels eines ringförmigen Nasenstückes 70 axial gehalten, das vorzugsweise aus Metall besteht und eine sich axial einwärts erstreckende ringförmige Wand 72 hat, die mit Innengewinde zum Eingriff mit einem Außengewinde auf dem axial äußeren Ende 34c des Führungsrohres 34 versehen ist. Das Nasenstück 70 hat einen sich radial nach außen erstreckenden Umfangsflansch 74, an den sich das axial äußere Ende der Lagerhülse 64 anlegt, um die axiale Auswärtsverlagerung der Hülsenvorrichtung 60 relativ zu dem Führungsrohr 34 zu begrenzen, und das axial innere Ende 34a des Führungsrohres ist am Umfang desselben mit Anschlägen 76 versehen, die radial so positioniert sind, daß sie das axial innere Ende der Lagerhülse 64 erfassen, um die axiale Einwärtsverlagerung der Hülsenvorrichtung 60 relativ zu dem Führungsrohr 34 zu begrenzen. Das Nasenstück 70 ist mit zwei diametral entgegengesetzten Durchgangsöffnungen 78 versehen, von denen nur eine in Fig. 2 gezeigt ist, und diese Öffnungen dienen dazu, ein geeignetes Stangenelement aufzunehmen, um das Lösen oder Fest spannen des Nasenstückes relativ zu dem Führungsrohr 34 zu erleichtern. Das Nasenstück 70 ist weiter mit einer sich radial erstreckenden, mit Innengewinde versehenen Öffnung versehen, die eine Feststellschraube 80 für einen im folgenden angegebenen Zweck aufnimmt.
  • Das axial äußere Ende der äußeren Handgriffhülse 62 ist mit einem Randteil 62a versehen, der sich axial außen über das Nasenstück 70 erstreckt, wenn die Hülsenvorrichtung in ihrer axial äußersten Position auf dem Führungsrohr ist, und das axial innere Ende der Hülse 62 ist mit einem Randteil 62b versehen, der sich axial über die Schenkel 50 der Federfingerelemente 46 erstreckt und diese radial aufnimmt, wenn die Hülsenvorrichtung in ihrer axial äußersten Position ist. Die Hülse 62 ist weiter mit einem konisch aufgeweiteten Randteil 62c versehen, der sich von dem Randteil 62b aus nach hinten erstreckt und insgesamt parallel zu und axial beabstandet vorderhalb des entsprechenden Teils des vorderen Gehäuseteils 18 ist, wenn die Hülsenvorrichtung 60 in ihrer axial äußersten Position ist. Die Randteile 62a, 62b und 62c dienen zum Schutz der Hand eines Benutzers beim Ergreifen und Handhaben der äußeren Hülse 62 während des Betriebes der Vorrichtung, und der Randteil 62b dient außerdem zum Schützen der Federfinger vor Beschädigung, wenn die Hülsenvorrichtung 60 in ihrer axial äußersten Position ist.
  • Vorzugsweise und für einen Zweck, der im folgenden angegeben ist, wird die Rückholvorspannung an den Backen 52 der Schlangenklemmfederfingerelemente 46 durch Zusatzfederfingerelemente 82 aus dem gleichen Federmetallmaterial wie die Federfinger 46 ergänzt, die gemäß der Darstellung in Fig. 5 einen ersten ebenen Schenkel 84 und einen zweiten ebenen Schenkel 86 geneigt unter einem Winkel gegen den Schenkel 84, der insgesamt dem Winkel zwischen dem ersten und zweiten Schenkel 48 und 50 der Federfingerelemente 46 entspricht, aufweisen. Die Zusatzfederfingerelemente 82 haben insgesamt dieselbe Breite wie die Schenkel 48 und 50 der Federfingerelemente 46, und die Schenkel 84 und 86 der Zusatzelemente haben entsprechende entgegengesetzte Seitenränder 84a bzw. 86a. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 liegt der Schenkel 84 radial unter dem ersten Schenkel 48 des entsprechenden Federfingerelements 46, und der Schenkel 86 liegt radial unter dem zweiten Schenkel 50 des entsprechenden Federfingerelements. Weiter ist der Endrand 86b des Schenkels 86 nahe bei der Biegung zwischen dem Schenkel 50 der Backe 52 angeordnet, wodurch das Zusatzfederelement relativ zu dem Führungsrohr und zu dem Federfingerelement 46 durch letzteres axial positioniert ist, durch das Federfingerelement radial positioniert ist und durch Berührung der Seitenränder 84a und 86a der Schenkel 84 und 86 mit den Seitenwänden 40 der entsprechenden Ausnehmungen 36 umfangsmäßig positioniert ist.
  • Wenn die Bauteile der Vorrichtung in den Schlangenlösepositionen sind, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind, und wenn angenommen wird, daß ein Teil der Schlange 32 durch das Führungsrohr 34 hindurch aus dem Gehäuse 16 herausgezogen und in eine zu reinigende Ablaufleitung eingeführt worden ist, ergreift der Benutzer die Handgriffhülse 62 mit der einen Hand und den Motor 12 mit der anderen Hand, so daß sich bei Einschaltung des Antriebsmotors 12 das Gehäuse 16, das Führungsrohr 34, die Federfingerklemmelemente 46 und die Schlange 32 um die Achse A relativ zu der Hülse 62 und dem Motor 12 drehen. Wenn der Benutzer die Handgriffhülsenvorrichtung 60 nach hinten zu dem Gehäuse 16 hin verschiebt, verschiebt das abgeschrägte Ende 64a der Lagerhülse 64 die Federfingerschenkel 50, so daß die Backen 52 der Federfingerelemente radial einwärts in die Schlangenklemmpositionen bewegt werden, in denen sie die Schlange 32 berühren. Diese Klemmberührung mit der Schlange fördert die fortgesetzte Drehung der Schlange mit dem Gehäuse 16 und dem Führungsrohr 34, wenn die Schlange auf ein Hindernis in der Ablaufleitung stoßen sollte, das dazu tendiert, die Drehung der Schlange zu stoppen. Weiter wird durch dieses Klemmen eine axiale Verschiebung der Schlange relativ zu dem Gehäuse und dem Führungsrohr verhindert, was dem Benutzer ermöglicht, die Schlange entweder in die oder aus der Ablaufleitung zu bewegen. Sollte ein Hindernis in der Ablaufleitung angetroffen werden, welches die Fähigkeit der Federklemmfingerelemente übersteigt, eine Relativdrehung zwischen der Schlange und dem Gehäuse sowie dem Führungsrohr zu verhindern, kann die Feststellschraube 80 radial einwärts geschraubt werden, um die Schlange an dem Nasenstück 70 formschlüssig festzuklemmen, so daß sich die Schlange mit dem Gehäuse 16 und dem Führungsrohr 34 dreht.
  • Wenn der Benutzer mehr Schlange aus dem Gehäuse 16 herausziehen oder die Schlange in dasselbe zurückbringen möchte, wird die Handgriffhülsenvorrichtung 60 nach vorderhalb des Gehäuses 16 in die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Position gebracht, wodurch die Elastizität des Materials der Federfingerklemmelemente 46 die Schenkelteile 50 und die Backen 52 derselben in die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Schlangenlösepositionen zurückbringt. Wenn die Backen 52 in ihren Schlangenklemmpositionen sind, durchdringen die inneren Enden der Backen die Schlangenwindungen, wodurch die Elastizität des Federmetalls ausreichend sein muß, um den Axialgriff der Schlangenwindungen an den Backen 52 zu überwinden und die Backen zurück in die Schlangenlöseposition zu bringen, wenn die Hülsenvorrichtung 60 in die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Position zurückgebracht wird. Die Dicke des Federmaterials des Federfingerklemmelements kann zwar ausreichend sein, um die Kraft zu gewährleisten, die notwendig ist, um diese Trennung der Backen 52 der Schlange zu erreichen, es wird jedoch bevorzugt, wie hier gezeigt, die Zusatzfederelemente 82 zu benutzen, um die Rückstellkraft gemeinsam mit der Elastizität des Materials der Federfingerelemente 46 zu erzeugen. Die Verwendung der Zusatzfederelemente 82 ermöglicht das Bereitstellen einer bestimmten Rückstellkraft mit dünnerem Federmetall für die Elemente 46 als erforderlich wäre, um dieselbe Kraft unter Verwendung der Federfingerklemmelemente 46 allein bereitzustellen. Das ermöglicht vorteilhafterweise das Erhöhen der Dauerfestigkeit der Federfingerklemmelemente relativ zu derjenigen, die mit dickerem Federmetall erzielt werden würde. Weiter geht in Verbindung mit der Dauerfestigkeit der Federfingerklemmelemente aus Fig. 2 klar hervor, daß die Verbindungsstelle zwischen dem ersten und zweiten Schenkel 48 und 50 der Federfingerklemmelemente einen Drehpunkt ergibt, um den die Schenkel 48 und 50 der Backen 52 bei Axialbewegung der Hülsenvorrichtung 60 relativ zu den Federfingerelementen verlagert werden. So werden während der Bewegung der Hülsenvorrichtung 60 zu dem Gehäuse 16 hin, um die Backen 52 radial einwärts zu verlagern und mit der Schlange 32 in Berührung zu bringen, die Nasen 58 mit der inneren Seite des Führungsrohres 34 in Berührung gebracht, um sich einer radialen Auswärtsverlagerung der äußeren Enden der Federfingerelemente 46 zu widersetzen, und die ersten Schenkel 48 der Federfingerelemente biegen sich radial nach außen in den Ausnehmungen 36 zwischen den axial äußeren Enden der Federfingerelemente und dem Drehpunkt. Durch dieses Biegen werden vorteilhafterweise die Beanspruchungen minimiert, die auf die Federfingerelemente in dem Biegungsbereich zwischen den Schenkeln 48 und 50 ausgeübt werden, und die Kräfte werden längs der Federfingerelemente verteilt, wodurch die Dauerfestigkeit der Elemente weiter erhöht wird.
  • Wenn die Federfingerklemmelemente zum Reinigen oder Austauschen entfernt werden sollen, ist es lediglich notwendig, das Nasenstück 70 von dem Führungsrohr 34 abzuschrauben und die Handgriffhülsenvorrichtung 60 axial nach vorn von dem Führungsrohr herunterzuschieben. Die Federfingerklemmelemente 46 liegen dann frei und können ohne weiteres entfernt werden, indem die Elemente einfach von dem Führungsrohr 34 radial nach außen relativ zu den Nasen und den Nasenschlitzen 44 gedreht werden und die mit Nasen versehenen Enden durch die Schlitze 44 radial nach außen herausgezogen werden. Das Austauschen der Federfingerelemente wird ebenso einfach erreicht, indem einfach die Nasen 58 durch die Öffnungen 44 eingeführt werden und dann die Federfingerelemente zu dem Führungsrohr 34 in die in Fig. 2 gezeigten Positionen geschwenkt werden. Die Hülsenvorrichtung 60 wird dann axial auf das Führungsrohr 34 geschoben, um die Federfinger relativ zu demselben radial einzuschließen, und das Nasenstück 70 wird auf das äußere Ende des Führungsrohres geschraubt, um den Zusammenbauvorgang abzuschließen.

Claims (17)

1. Abflußreinigungsvorrichtung mit einer rohrförmigen Führungseinrichtung, die eine Achse (A) hat, mit einer Schlangeneinrichtung (32), die sich durch die Führungseinrichtung (34) erstreckt, wobei die Führungseinrichtung (34) durch eine Antriebseinrichtung (12) um die Achse (A) drehbar ist, mit einer Federfingereinrichtung (46), die mit der Führungseinrichtung (34) drehbar ist und eine Backeneinrichtung (52) aufweist, die zu der Schlangeneinrichtung (32) hin und von derselben weg zwischen Klemm- und gelösten Positionen relativ zu derselben verlagerbar ist, und mit einer Hülseneinrichtung (60), die auf der Führungseinrichtung (34) lösbar aufgenommen und relativ zu derselben axial verschiebbar ist, um die Federfingereinrichtung (46) zu betätigen und die Backeneinrichtung (52) zwischen deren Positionen zu verlagern, dadurch gekennzeichnet, daß die Federfingereinrichtung (46), die Führungseinrichtung (34) und die Hülseneinrichtung (60) Einrichtungen aufweisen, die miteinander in Eingriff sind, um allein die Federfingereinrichtung (46) gegen Axial- und Umfangsverlagerung relativ zu und radiale Trennung von der Führungseinrichtung (34) abzustützen, wobei die Einrichtungen, die miteinander in Eingriff sind, eine innere Oberflächeneinrichtung an der Hülseneinrichtung (60) aufweisen, die die Federfingereinrichtung (46) zwischen der Führungseinrichtung (34) und der Hülseneinrichtung (60) radial einschließt, wodurch die Hülseneinrichtung (60), wenn sie von der Führungseinrichtung (34) entfernt wird, die Federfingereinrichtung (46) zur freien radialen Trennung von der Führungseinrichtung (34) freigibt.
2. Abflußreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (34) eine Öffnungseinrichtung (44) aufweist, die sich radial durch sie erstreckt, und daß die Federfingereinrichtung (46) eine Naseneinrichtung aufweist, die sich durch die Öffnungseinrichtung (44) erstreckt, wobei die Einrichtungen, die miteinander in Eingriff sind, beinhalten, daß die Naseneinrichtung die Führungseinrichtung (34) in der Öffnungseinrichtung (44) erfaßt, um die Federfingereinrichtung (46) gegen axiale Verlagerung relativ zu der Führungseinrichtung (34) abzustützen.
3. Abflußreinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei von der Führungseinrichtung (34) entfernter Hülseneinrichtung (60) die Federfingereinrichtung tung (46) frei von der Führuungseinrichtung (34) radial nach außen relativ zu der Öffnungseinrichtung (44) geschwenkt werden kann, um das Herausziehen der Naseneinrichtung radial aus der Öffnungseinrichtung (44) zum Trennen der Federfingereinrichtung (46) von der Führungseinrichtung (34) zu erleichtern.
4. Abflußreinigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (34) eine innere Oberfläche hat und daß die Naseneinrichtung einen ersten Nasenteil (54) aufweist, der Abstand von der Backeneinrichtung (52) hat und sich radial durch die Öffnungseinrichtung (44) erstreckt, und einen zweiten Nasenteil (58), der sich axial von dem ersten Nasenteil (54) aus weg von der Backeneinrichtung (52) und längs der inneren Oberfläche erstreckt, wobei die Einrichtungen, die miteinander in Eingriff sind, den zweiten Nasenteil (58) aufweisen, der die innere Oberfläche der Führungseinrichtung (34) berührt, um die Federfingereinrichtung (46) gegen Verlagerung radial nach außen von der Führungseinrichtung (34) abzustützen.
5. Abflußreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (34) eine Backenöffnungseinrichtung (42) aufweist, die radial durch sie hindurchführt, wobei sich die Backeneinrichtung (52) in die Backenöffnungseinrichtung (42) erstreckt und wobei die Einrichtungen, die miteinander in Eingriff sind, beinhalten, daß die Backeneinrichtung (52) in die Führungseinrichtung (34) in der Backenöffnungseinrichtung (42) einfaßt, um die Federfingereinrichtung (46) gegen axiale Verlagerung relativ zu der Führungseinrichtung (34) abzustützen.
6. Abflußreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federfingereinrichtung (46) sich axial erstreckende Seitenränder (48a, 50a) hat und daß die Führungseinrichtung (34) eine äußere Oberfläche mit einer sich axial erstreckenden Ausnehmungseinrichtung (36) hat, die die Federfingereinrichtung (46) aufnimmt und Seitenwände (40) aufweist, welche die Seitenränder (48a, 50a) der Federfingereinrichtung (46) zwischen sich aufnehmen, wobei die Einrichtungen, die miteinander in Eingriff sind, beinhalten, daß die Seitenwände (40) und die Seitenränder (48a, 50a) in Berührung sind, um die Federfingereinrichtung (46) gegen Umfangsverlagerung relativ zu der Führungseinrichtung (34) abzustützen.
7. Abflußreinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federfingereinrichtung (46) axial entgegengesetzte Enden hat, wobei die Backeneinrichtung (52) an einem der entgegengesetzten Enden der Federfingereinrichtung (46) ist und sich radial zu der Achse (A) hin erstreckt, und wobei die anderen Enden der Federfingereinrichtung (46) die Naseneinrichtung aufweisen.
8. Abflußreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Gehäuseeinrichtung (16), wobei die Schlangeneinrichtung (32) in dem Gehäuse (16) um die Achse (A) aufgewickelt wird, wobei die rohrförmige Führungseinrichtung (34) mit der Gehäuseeinrichtung (16) drehbar ist und sich von dieser aus koaxial zu der Achse (A) erstreckt und in die Gehäuseeinrichtung (16) mündet für das Hindurchführen der Schlangeneinrichtung (32) durch die Führungseinrichtung (34), wobei die Führungseinrichtung (34) ein äußeres Ende in bezug auf die Gehäuseeinrichtung (16) hat, wobei sich die Federfingereinrichtung (46) in bezug auf die Führungseinrichtung (34) in Richtung von dem äußeren Ende aus zu der Gehäuseeinrichtung (16) hin axial erstreckt und eine erste Schenkeleinrichtung (48) hat, die sich in dieser Richtung insgesamt parallel zu der Achse (A) erstreckt, und eine zweite Schenkeleinrichtung (50), die sich in dieser Richtung von der ersten Schenkeleinrichtung (48) aus und nach außen unter einem geneigten Winkel gegen die Achse (A) erstreckt, wobei die zweite Schenkeleinrichtung (50) in der Backeneinrichtung (52) endigt, wobei die Backeneinrichtung (52) sich radial einwärts zu der Achse (A) erstreckt, wobei die Hülseneinrichtung (60) auf der Führungseinrichtung (34) in der Richtung von dem äußeren Ende zu der Gehäuseeinrichtung (16) lösbar aufgenommen ist und eine innere Endeinrichtung hat, wobei die Hülseneinrichtung (60) koaxial zu der Führungseinrichtung (34) und darauf zur axialen Verlagerung längs derselben in entgegengesetzten Richtungen zwischen einer ersten und einer zweiten Position abgestützt ist, durch eine Haltereinrichtung (70), die auf dem äußeren Ende der Führungseinrlchtung (34) lösbar befestigt ist, um die Hülseneinrichtung (60) auf der Führungseinrichtung (34) lösbar festzuhalten, wobei die Hülseneinrichtung (60) in der ersten Position der ersten Schenkeleinrichtung (48) der Federfingereinrichtung (46) axial überlagert ist und wobei die innere Endeinrichtung der Hülseneinrichtung (60) der zweiten Schenkeleinrichtung (50) zugewandt ist, wobei die Hülseneinrichtung (60) zu der Gehäuseeinrichtung (16) hin aus der ersten Position für die innere Endeinrichtung verschiebbar ist, um die zweite Schenkeleinrichtung (50) zu verlagern und die Backeneinrichtung (52) radial einwärts zu bewegen, um sie an der Schlangeneinrichtung (32) festzuklemmen.
9. Abflußreinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinrichtung (16) einen ersten und einen zweiten Gehäuseteil (18, 20) aufweist, die voneinander trennbar sind und eine Hülle bilden, und daß eine Schlangenkartusche (30) in der Hülle lösbar aufgenommen ist und die Schlangeneinrichtung (32) enthält.
10. Abflußreinigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartusche (30) eine Endwandeinrichtung (30a) aufweist, die sich über die Achse (A) erstreckt und gegen diese geneigt ist.
11. Abflußreinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (12) zum Drehen der Gehäuseeinrichtung (16) eine Antriebsmotoreinrichtung (12) aufweist, die eine Antriebswelleneinrichtung (14) hat, und eine Kupplungseinrichtung (24), die an der Gehäuseeinrichtung (16) befestigt ist, zum Verriegeln der Gehäuseeinrichtung (16) mit der Antriebswelleneinrichtung (14).
12. Abflußreinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülseneinrichtung (60) eine äußere Endeinrichtung hat zum Erfassen der Haltereinrichtung (70) in der ersten Position und daß die Führungseinrichtung (34) eine Anschlageinrichtung (76) aufweist zum Begrenzen der Verlagerung der Hülseneinrichtung (60) zu der Gehäuseeinrichtung (16).
13. Abflußreinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülseneinrichtung (60) ein inneres Hülsenteil (64) aufweist, das auf der Führungseinrichtung (34) verschiebbar und drehbar aufgenommen ist, und ein äußeres, mit der Hand ergreifbares Hülsenteil (62), das zu dem inneren Hülsenteil (64) koaxial ist und relativ zu diesem drehbar ist, und eine Einrichtung, die die Hülsenteile (62, 64) in gegenseitigen Eingriff bringt, um sie an axialer Relativverlagerung zu hindern.
14. Abflußreinigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Hand ergreifbare Hülsenteil (62) eine ringförmige Randeinrichtung (62a) aufweist, das die Haltereinrichtung (70) umgibt und dieser axial überlagert ist, wenn die Hülseneinrichtung in der ersten Position ist.
15. Abflußreinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Zusatzfedereinrichtung (82) radial zwischen der Federfingereinrichtung (46) und der rohrförmigen Führungseinrichtung (34) zum Vorspannen der zweiten Schenkeleinrichtung (50) in Richtung von der Führungseinrichtung (34) radial nach außen.
16. Abflußreinigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzfedereinrichtung (82) eine erste und eine zweite Schenkeleinrichtung (84, 86) hat, die an die erste bzw. zweite Schenkeleinrichtung (48, 50) der Federfingereinrichtung (46) angrenzen.
17. Abflußreinigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, die miteinander in Eingriff sind, beinhalten, daß die innere Endeinrichtung der Hülseneinrichtung (60) die zweite Schenkeleinrichtung (50) der Federfingereinrichtung (46) erfaßt, um die Federfingereinrichtung (46) gegen radiale Trennung von der Führungseinrichtung (34) abzustützen.
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