DE2535714A1 - Rohrreinigungsmaschine - Google Patents

Rohrreinigungsmaschine

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DE2535714A1
DE2535714A1 DE19752535714 DE2535714A DE2535714A1 DE 2535714 A1 DE2535714 A1 DE 2535714A1 DE 19752535714 DE19752535714 DE 19752535714 DE 2535714 A DE2535714 A DE 2535714A DE 2535714 A1 DE2535714 A1 DE 2535714A1
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DE
Germany
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drum
spiral
frame
cleaning machine
receiving
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Withdrawn
Application number
DE19752535714
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English (en)
Inventor
Lawrence Ftzpatrick Irwin
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AUGERSCOPE Inc
Original Assignee
AUGERSCOPE Inc
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Publication date
Application filed by AUGERSCOPE Inc filed Critical AUGERSCOPE Inc
Publication of DE2535714A1 publication Critical patent/DE2535714A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing
    • E03F9/002Cleaning sewer pipes by mechanical means
    • E03F9/005Apparatus for simultaneously pushing and rotating a cleaning device carried by the leading end of a cable or an assembly of rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/043Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes
    • B08B9/045Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes the cleaning devices being rotated while moved, e.g. flexible rotating shaft or "snake"

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Description

DR. RUDOLF BAUER . DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH PATENTANWÄLTE
* - ■ 753PFORZHEIM1(WEST-GERMANy)
WESTLICHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ) 2535714 TEl-: (07231)10 22 90
5.8.1975
Augerscope Inc., San Fernando, Kalifornien U. S. A,
Rohrreinigungsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrreinigungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere auf eine solche Maschine, die die gewöhnlich von Klempnern benutzte, flexible Eeinigungsspirale motorisch unter Drehung abspult und wieder einzieht.
Es sind verschiedene Arten von handbetriebenen oder motorisch angetriebenen Rohrreinigungsmaschinen entwickelt worden. Die bisher erfolgreich^ ist in der US-PS Nr. $ 095 592 beschrieben und enthält ein mit einer IPührungsröhre kombiniertes Element zum Schutz vor den Auswirkungen übermäßiger Torsionsspannung in der Spirale. Das kombinierte Element erstreckt sich von der Vorderseite her in die Vorratstrommel für die Spirale hinein, ist unabhängig von der Trommel drehbar und
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soll derart mit der Trommel zusammenarbeiten, daß die Spirale innerhalb und außerhalb der Trommel geführt und vor einer
Schleifenbildung infolge des Aufbaus von Torsionskräften geschützt ist.
Zur Verbesserung der bekannten Rohrreinigungsmaschine hat sich die Erfindung folgende Ziele gesteckt:
a) Bei einer motorisch angetriebenen Rohrreinigungsmaschine der eingangs genannten Art soll die Spirale kontrollierbar aus der Maschine ausgefahren und in
das zu reinigende Rohr eingeführt werden können.
b) iDie RohrreinigungsmaS.chine soll eine neuartige einteilige Vorratstrommel erhalten, die aus Kunststoff, Gummi und dgl. geformt werden kann unö in üblicher
Weise die aufgewickelte Spirale in sich aufnimmt und in einem vorderen IFührungsabschnitt die Spirale beim Abziehen von der Trommel und beim Wiedereinholen eng führt.
c) Die Maschine soll eine Einrichtung aufweisen, die auf einzigartige Weise verhindert, daß sich die Spirale
während des Betriebs infolge des Aufbaus von Torsionskräften ind der Spirale kringelt oder sich in Schleifen legt. Dabei soll die Einrichtung mit der Trommel zusammenwirken, um die Bewegung der Spirale sehr genau zu leiten.
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d) Die im Abschnitt c) erwähnte Einrichtuag soll innerhalb der Trommel drehbar am Rahmen der Maschine angebracht sein, sich relativ zur Trommel drehen können und so aufgebaut und angeordnet sein, daß sie die schnelle Entfernung der Trommel nicht behindert, sondern den schnellen Austausch der Trommel gegen eine andere mit z. B. einer Spirale von anderer Abmessung, ermöglicht.
e) Die Rohrreinigungsmaschine soll leicht, einfach und billig herzustellen und doch sehr dauerhaft und zuverlässig sein.
Die Erfindung erreicht dies durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 8 angegebene Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens bezwecken die Ansprüche 2 bis 7·
Bei der erfindungsgemäßen Rohrreinigungsmaschine erfüllt der vordere Abschnitt der einteiligen Trommel die Jtihrungsfunktion der aus der US-PS Nr. 3 095 592 bekannten !"ührungsröhre, während das Element zur Verhinderung der schädlichen Auswitkungen von übermäßiger Torsions spannring, welches als separates Element drehbar in der Trommel untergebracht ist, die entsprechende Punktion der Führungsröhre in der US-PS 3 095 592 übernimmt und im Zusammenwirk«! mit der Trommel eine Schleifenbildung
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in der Spirale wirksam verhindert. Hinzu kommt, daß die Trommel ungehindert und schnell entfernt werden kann, weil das Element separat drehbar am Rahmen befestigt ist und sich in den an der Rückseite offenen Vorratsraum der Trommel erstreckt. Dies ermöglicht ein schnelles Auswechseln der Trommel gegen eine solche mit z. B. einer Spirale von anderen Abmessungen, ohne daß dazu in zeitraubender und beschwerlicher Weise Teile der Maschine entfernt werden müßten.
Ein weiterer Vorteil des Aufbaus der Maschine ist darin zu sehen, daß die Spirale und die Trommel derart miteinander verbunden werden können, daß keine relative Drehbewegung zwischen beiden möglich ist, indem einfach eine Madenschraube im Führungs«. abschnitt der Trommel angezogen wird. Dies ist wichtig, wenn die Maschine im Leerlauf betrieben werden soll, d. h. wenn die Spirale ohne Vorschub rotieren soll.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt
1 i g . 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Maschine,
E i g . 2 in perspektiviacher, explodierter Darstellung der Maschine den Aufbau der Einrichtung zum Schutz vo» übermäßiger Torsionsspannung in der Spirale sowie
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die Art und Weise, in der die Vorratstrommel für die Spirale schnell gegen eine andere ausgetauscht werden kann,
Jig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Maschine zur Verdeutlichung des inneren Aufbaus und der Anordnung der zusammenwirkenden Teile der Maschine,
fig. 4 eine vergrößerte Detailansicht aus Richtung der Pfeile 4 - 4 in Fig. 3 der Zähne an der rückwärtigen öffnung der Trommel und auf den in die Zähne eingreifenden Sporn "bzw* Zahn der Antriebsplatte,
Fig. 5 die Ansicht aus Richtung der Pfeile 5 - 5 in
Fig. 3 auf die Einführvorrichtung für die Spirale,
Fig. 6 die Ansicht aus Richtung der Pfeile 6 - 6 in
aufklapp
Fig. 3 auf das vordere drehbare Lager zur Stützung des Einführteiles der Trommel,
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I1 i g . 7 die Schnittansicht aus Richtung der Pfeile 7-7 in Fig. 3 zur Darstellung des Zusammenwirkens von Schutzelement, Spirale und Trommel,
Fig. 8 den Schnitt entlang der Linie 8 - 8 in Fig. 2,
Fig. 9 eine .Betailansicht zur Umkehrbarkeit des Gesperres,
Fig. ΊΟ den Schnitt entlang der Linie 10 - 10 in Fig. und ^ . β
Fig. 11 eine weitere Detailansicht des Gesperres.
Die Rohrreinigungsmaschine (Fig. 1) umfaßt einen Rahmen 12. Der Rahmen besteht u. a. aus einem U-förmigen Rohr 14, an welchem vorne zum Abstützen Füße 16 "befestigt sind. Am Rohr ist weiterhin eine Habe 18 zur Aufnahme einer Achse 20 mit Rädern 22 befestigt. Als Teil des Rahmens 12 ist an der Nabe noch ein tragfähiges Gehäuse 24 befestigt, an welchem,wie Fig. zed{£, ein nach vorn gerichteter Wellenstumpf 26 angebracht ist. In einer noch zu beschreibenden Weise ist auf dem Wellenstumpf die erfindungsgemäße Einrichtung 28 zum Schutz vor den Auswirkungen übermäßiger Torsionsspannung in der Spirale y\- sowie
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die Vorratstrommel 30 für die Spirale drehbar gelagert ig. 2 und 3).
Ein Rohrteil 32 des Rahmens mit einem Griff 33 erstreckt sich vom Gehäuse 24 nach oben. Der Aufbau des Rahmens der Maschine ist derart gewählt, daß die Maschine während des Betriebes auf den Rädern 22 und den Füßen 16 steht und durch Anheben am Griff 33 "und Kippen nach rückwärts leicht verfahren werden kann.
Besonders aus Figur 3 ist zu ersehen, daß die Trommel 30 einen im wesentlichen ringförmig gestalteten Abschnitt 31 sen der Rückseite zur Aufnahme einer Rohrreinigungsspirale 34 sowie einen vorderen, im wesentlichen kegelstumpfförmigen Führungsabschnitt 36 aufweist, der für den Durchtritt der Spirale ausgelegt und geeignet ist. Die Abschnitte 31 und 36 der Trommel 30 gehen in einander über. Der vordere Führungsabschnitt umfaßt ein eingeschraubtes manschettenförmiges Element 38 mit einer axialen Bohrung 40 für den Durchtritt der Spirale 34. Die Trommel 30 besteht aus Hartgummi, formbarem Kunststoff oder anderem leichtgewichtigen, dauerhaften Material.
Am vorderen Ende des U-förmigen Rohres ist ein aufklappbares Lager 42 befestigt, welches in geschlossenem Zustand - wie in Figuren 2 und 3 - den vorderen Abschnitt der Trommel 30 drehbar lagert und in seiner Lage !koaxial zum Wellenstumpf 26 hält.
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Unmittelbar unterhalb des Lagers 42 ist am U-förmigen Rohr 14
noch eine Stütze 44 angebracht, deren sich nach vorn erstreckender Abschnitt dazu eingerichtet ist, die Mittel 48 zum Zuführen der Spirale aufzunehmen. Die Zuführmittel 48 nehmen die Spirale auf, wenn diese durch den vorderen Führungsabschnitt 36 der
Trommel vorgeschoben wird und ergreifen die Spirale in lösbarem Griff um infolge der Drehbewegung der Trommel eine axiale Bewegung der"Spirale zu erzwingen.
Die dargestellten Zuführmittel sind ähnlich den in der US-PS
3>O95»592 beschriebenen Zuführmitteln und umfassen - wie aus
Fig. 2 und 5 ersichtlich - ein Paar Backen 50, die an der Innenseite vorzugsweise nach Art halber Schraubmuttern ausgebildet
sind, sodaß sich die von den Backen ergriffene Spirale hindurchschrauben kann, wenn sie gegenüber den Backen verdreht wird.
Die Backen 50 können sich nur begrenzt aufeinander zu und voneinander fort bewegen. Durch Betätigen des Hebels 52 können sie außer Eingriff mit der Spirale und in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung gebracht werden. Aufbau und Arbeitsweise des Hebels 52 sind vollständig in der US-PS 3,095,592 beschrieben.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf eine Maschine mit den hier beschriebenen und erwähnten Zuführmitteln·
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Die erfindungsgemäßen Antriebsmittel für das Drehen der Trommel, auf der die Spirale aufgewickelt ist, zeigen die Figuren 1 und 3· Die Antriebsmittel umfassen einen sich nach hinten erstreckenden Elektromotor 54-, der vom Gehäuse 24 getragen wird, und ein sich nach vorn erstreckendes Ritzel 56» welches ebenfalls vom Gehäuse 24 getragen wird. Das Eitzel 56 wird vom Elektromotor über ein im Gehäuse 24 untergebrachtes, nicht dargestelltes Untersetzungsgetriebe angetrieben und treibt seinerseits ein drehbar auf dem Wellenstumpf 26 angebrachtes Zahnrad 58 an. Am Zahnrad 58 ist eine Mitnehmerscheibe 60 befestigt, die mit dem Zahnrad um die Wellenachse rotiert und in eine an der Rückseite der Trommel JO befindliche Öffnung 62 eingefügt und wieder entfernt wurden kann. Insbesondere anhand der Figuren 4 und 7 läßt sich erkennen, daß die Öffnung 62 durch einen sich im wesentlichen axial nach innen erstreckenden Flansch 63 gebildet wird, der an seinem Umfang eine Vielzahl von sich radial nach innen auf die Drehachse zu erstreckenden Vorsprüngen oder Zähnen 64 aufweist. Diese sind so aufgebaut und angeordnet, daß sie mit einem Antriebssporn oder -zahn 66 (Fig. 4) in Eingriff gebracht werden können, der am Rand der Mitnehmerscheibe 60 vorgesehen ist. Bei dem gewählten Aufbau bewirkt eine drehung des Zahnrades 58 mit der Mitnehmerscheibe 60 durch das Ritzel56 gleichzeitig die Drehung der Trommel 30 für die Spirale um die Achse des Wellenstumpfes 26.
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Um eine koaxiale Lage der Trommel 30 zu gewährleisten, ist in der Bückwand der Trommel, im Vergleich zum Flansch 63 weiter innen liegend, ein Abschnitt 68 so ausgebildet, daß er als Anlagefläche für die Mitnehmerscheibe 60 dient. Zur Einrichtung der Lage der Trommel in Längsrichtung hingegen ist in der Trommelrückwand angrenzend an den Innenrand des Abschnittes 68 ein radial sich nach innen erstreckender Flansch 70 so ausgebildet, daß er an die Mitnehmerscheibe 60 angelegt werden kann. Wenn sich bei dieser Anordnung die Trommel in ihrer vorgesehenen Lage in der Maschine befindet, liegt die Stirnfläche der Mitnehmerscheibe 60 am Abschnitt 68 und die nach vorn weisende Seite der Mitnehmerscheibe am Flansch an,
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist die bereits erwähnte Einrichtung 28 zum Schutz vor den Auswirkungen übermäßiger Torsionsspannung in der Spirale. Es ist die Aufgabe dieser Einrichtung, die Spirale beim Einführen in Vorwärtsrichtung im Zusammenwirken mit der Trommel 30 zu führen, um so eine Schleifenbildung oder ein Zurückringeln der Spirale zu verhindern. Sie dient auch zur Führung der Spirale in den Vorratsbereich 31 cLei* Trommel hinein, wenn die Spirale durch Drehen der Trommel in umgekehrter Kichtung eingeholt wird.
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Insbesondere anhand der Figuren 2 und 3 läßt sich zeigen, daß die Einrichtung 28 die Gestalt eines im wesentlichen kegelstumpfförmigen Elementes 28a "besitzt, welches in der Trommel 30 drehbar auf dem Wellenstumpf 26 angebracht ist. Das Element 28a "besteht beispielsweise aus Metall, Hartgummi oder formbarem Kunststoff und wird durch den Haltering und die Lageranordnung (Fig. 3) in. seiner Lage auf dem Wellenstumpf 26 gehalten.
Das Element 28a ist frei um den Wellenstumpf 26 drehbar und besitzt einen etwas Heineren Außendurchmesser als der Innendurchmesser der rückwärtigen Öffnung in der Trommel 30, so daß diese über das Element 28a geschoben werden kann, während das Element 28a mit dem Wellenstumpf 28 verbunden bleibt. Deshalb braucht man zum Austausch der Trommel lediglich die Backen 50 der Zuführmittel 48 lösen, das Lager 42 öffnen, die Trommel nach vorne abziehen und aus der Maschine entfernen und schließlich die neue Trommel einzusetzen.
Zwischen der in der Trommel 30 aufgewickelten Spirale 34· dem Element 28a ist eine Wechselwirkung hergestellt durch wenigstens eine, vorzugsweise jedoch mehrere Rillen oder Kanäle 72, die sich am Umfang des Elements 28a verteilt in axialer Richtung erstrecken und genügend weit sind, um die
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Spirale i in sich aufnehmen zu können. Wie aus den Figuren 3 und 7 zu entnehmen ist, bilden die Rillen eine iHihrungsflache für die Außenseite der Spirale, während diese von der Vorratstrommel 30 abgespult bzw. wieder eingeholt wird. Der Vorteil, mehrere Killen im Element 28a vozusehen, liegt darin, diß eine neu in die Maschine eingesetzte Trommel weniger als eine volle Umdrehung vollführen muß, bis die Spirale sich selbsttätig in eine der Rillen einfügt.
Es wird noch einmal darauf hingewiesen, daß infolge des beschriebenen Aufbaues das Element 28a gegenüber der Trommel 30 frei verdrehbar ist. Wenn daher die Rohrreinigungsmaschine im Vorlaufbetrieb arbeitet, bewirkt die vorwärts gerichtete Schraubbewegung der Spirale eine Drehung des Elements 28a in gleicher Richtung wie die sich drehende Trommel 30. Wenn die Spirale jedoch eine verstopfte Stelle im Rohr erreicht und sich dort verfängt, so daß sie sich nicht weiter zu drehen vermag, dann bewirkt die fortgesetzte Drehung der Trommel den Aufbau einer beträchtlichen Torsionsspannung in der Spirale. Die Spannung wird auf das Element 28a übertragen und bewirkt wegen des Aufbaus der Rillen 72 eine Drehung des Elements 28a entgegen der Drehung der Trommel. Um ein Zurückschnellen und eine Schleifenbildung der Spirale unter diesen Umständen zu
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verhindern und statt dessen die Spirale wirkungsvoll zwischen dem Element 28a und der Innenwandung der Trommel festzuhalten, ist es erforderlich, Haltemittel vorzusehen, welche die gegenläufige Drehbewegung des Elementes 28a begrenzen.
Erfindungsgemäß beinhalten die Haltemittel hier ein Gesperre, wie in Figuren 8 bis 11 dargestellt. Das Gesperre erlaubt eine Relativbewegung zwischen dem Element 28a und der Trommel 30 in der einen Richtung, begrenzt sie jedoch in der Gegenrichtung. Den Figuren 8 bis 11 läßt sich entnehmen, daß das Gesperre ein im wesentlichen zylindrisches Halteteil 76 und eine damit zusammenwirkende federbelastete Vorrichtung 78 umfaßt, welche sich in der Nähe des äußeren Randes des Elementes 28a befindet. Das Halteteil 76 erstreckt sich durch die Mitnehmerscheibe 60 in der Nähe ihres Randes und ist drehbar. Die Vorrichtung 78 umfaßt ein vorwiegend zylindrisches Teil 80 mit einem gerundeten Kopf 82. Das Teil 80 ist gegen die Wirkung von Vorspannmitteln, z. B. einer Feder 86, innerhalb einer zylindrischen Bohrung 84 hin und her verschieblich. Um das Teil 80 in der Bohrung 84 festzuhalten, weist das Teil 80 in der Nachbarschaft seines Kopfes 82 eine Schulter 88 auf. Diese liegt an einer Schulter 89 an, welche an der öffnung der Bohrung 84 vorgesehen ist, um die Bewegung des Teils 80 in der Bohrung zu begrenzen.
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Das Halteteil 76 besitzt eine schräg verlaufende Kopfseite 90, eine ihr gegenüberliegende ebene, achsparallele Fläche 91» beide an ihres, vorderen Ende, und ist am gegenüberliegenden Ende mit einem Schlitz 92 versehen, passend für einen Schraubenzieher.
Wenn sich das Gesperre in der Lage wie in Figuren 8 und 10 befindet, dann kann bei einer - von rechts bzw. von der Rückseite der Maschine her gesehen - Drehung der Mitnehmerscheibe 60 im Uhrzeigersinn, (von der Trommel ablaufende Spirale) das Element 28a in Ruhe verharren oder mit der Mitnehmerscheibe 60 und der Trommel 50 zusammen sich im Uhrzeigersinn drehen, denn die schräg verlaufende Kopfseite 90 des Halteteils 76 schiebt infolge der Drehbewegung das Teil 80 gegen die Wirkung der Feder 86 in die Bohrung 84 hinein. Eine Drehung des Elementes 28a entgegen dem Uhrzeigersxnn wird jedoch durch das Anstoßen der ebenen Fläche 91 an den Kopf 82 des Teils 80 begrenzt. Unter normalen Betriebsbedingungen, d. h. wenn sich die Spirale von der Trommel abspult und nach vom aus der Maschine hinausläuft, erlaubt diese Einstellung des Gesperres in bezug auf die Mitnehmerscheibe den Stillstand oder das Mitrotieren des Elementes 28a im Uhrzeigersinn. Erreicht jedoch die Spirale eine Rohrverstopfung, so daß Kräfte entstehen, die das Element 28a entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen suchen, dann wird diese Gegendrehung dadurch begrenzt, daßjsich der Kopf 82 des Teils 80 an die ebene Fläche 91 des
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Halteteils 76 anlegt. Wie bereits erläutert wurde, bewirkt die Begrenzung der Gegendrehung des Elementes 28a beim Aufbau starker Torsionsspannung in der Spirale, daß diese wirksam zwischen dem Element 28a und der Trommelwandung festgehalten wird. Eine Schleifenbildung wird so vermieden.
Dreht man das Halteteil um seine Längsachse um 180 Grad, so ermöglicht man damit eine ungehinderte Drehung des Elementes 28a und der Trommel 30 entgegen dem Uhrzeigersinnrmit der die Spirale wieder eingeholt wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich auf neuartige Verbindungsmittel, durch die die Spirale und die Trommel leicht miteinander verbunden werden können, um die Maschine im Leerlauf, d. h. ohne weiteren Vorschub der Spirale,zu betreiben. Es wurde bereits erläutert, daß bei normal ablaufender Rohrreinigung das Vorschieben und Wiedereinholen der Spirale durch Drehen der Trommel JO bewirkt wird. Die Backen 50 unterstützen dies, indem sie die Spirale umgreifen. Wenn jedoch die Spirale an eine verstopfte Stelle gelangt, kann es von Vorteil sein, die Spirale ohne weiteren Vorschub zu drehen. Während dieser Betriebsweise werden die Trommel und die Spirale vorzugsweise •aneinander befestigt, um ihre unabhängige Bewegung zu unterbinden« Wie man insbesondere den Figuren 3 und 6 entnehmen kann, wird
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dies durcii eine Madenschraube ^H- erreicht, welche in das
manschettenförmige Element 38 des JHIhrungsabschnitts J6 eingeschraubt ist. Indem man die Madenschraube radial einwärts schraubt, erfaßt man etie mit ihr die Spirale und verhindert somit auf schnelle und einfache Weise deren Relativbewegung. Durch Lösen der Backen 50 kann die Maschine danach in Leerlauf versetzt werden, in dem die Spirale auf der Stelle bohrt,
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Claims (2)

DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH PATENTANWÄLTE _ / 0 .? 0 /14 753 PFORZHEIM, (WEST-GERMANY) WESTLICHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ) TEL.: (07231) IO 22 9O 6.8.1975 IH/E Paten tansprüclie: Rohrreinigungsmaschine mit einer langgestreckten Reinigungsspirale aus spiralförmig gewickeltem Federdraht, die in der Maschine aufgewickelt gelagert ist und zum Einführen in ein zu, reinigendes Rohr nach vorn aus der Maschine ausfahrbar ist, gekennzeichnet durch a) einen Rahmen (12), b) eine einteilige, drehbar am Rahmen (12) angebrachte Trommel (JO) zur Aufnahme der Spirale (34) mit
1.) einem im wesentlichen ringförmigen rückwärtigen Abschnitt (31) zur Aufnahme der aufgewickelten Spirale (34) und
2.) mit einem im wesentlichen kegelstumpfförmigen Führungsabschnitt (36), der in den rückwärtigen Abschnitt (31) übergeht und zum Durchtritt der Spirale (34) geeignet und an diese angepaßt ist,
c) Antriebsmittel (54 bis 66) zum Drehen der Trommel (30),
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d) eine räumlich und wirkungsmäßig der Trommel (30) zugeordnete Einrichtung (28) zum Schutz vor den Auswirkungen übermäßiger Torsionsspannung in der Spirale mit Mitteln (72) zur Führung der von der Trommel (30) ablaufenden Spirale (34-)» wobei die Einrichtung (28) von der Trommel (30) unabhängig um die Trommelachse drehbar in der Trommel (30) gelagert ist und im Zusammenspiel mit der Trommel (30) einen die Spirale (32O zwangsweise führenden !Durchgang (72) bildet, dessen Abmessungen so bemessen sind, daß die Spirale (34-) ungehindert passieren kann, jedoch vor Kringeln und Schleifenbildung geschützt ist,
e) vor der Trommel (30) am Rahmen (12) angebrachte Zuführmittel (48) zur Aufnahme der nach vorn aus dem Iiihrungsabschnitt (36.) der Trommel (30) austretenden Spirale (34-) mit einer lösbaren Greifvorrichtung (50, 52) zum Ergreifen der Spirale (34-) und zum Umsetzen der Drehbewegung der Spirale (34-) infolge der Drehbewegung der Trommel (30) in eine Schraubbewegung.
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2. Rohrreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (28) ein im wesentlichen
kegelstumpfförmiges Element (28a) umfaßt, welches in der Trommel (30) am Rahmen (12) drehbar angebracht und mit "wenigstens einer sich axial erstreckenden Rille (72) zur Aufnahme und Führung der Spirale (34) versehen ist.
3. Rohrreinigungsmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Anhaltemittel (76 bis 92) zur Begrenzung einer
gegenläufigen Drehbewegung zwischen dem Element (28a) und der Trommel (30).
4-. Rohrreinigungsmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Anhaltemittel (76 bis 92) ein Gesperre umfassen, welches eine gleichsinnige Drehbewegung von Element (28a) und Trommel (30) gestattet, eine gegenläufige Bewegung des Elements (28a) jedoch begrenzt.
5. Rohrreinigungsmaschine nach Anspruch 1, ^kennzeichnet
durch Mittel (94) zum unverdrehbaren Verbinden der Spirale (34) mit der Trommel (30).
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6. Rohrreinigungsmaschine nach Anspruch 5>» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (94) durch eine Madenschraube gebildet werden, welche sich im vorn angeordneten iFührungsabschnitt (56) der Trommel (50) "befindet und in radialer Richtung bis zum Eontakt mit der Spirale (52O einschraubbar ist.
7. Rohrreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß der rückwärtige Abschniti^ der Trommel (50)
mit einer Vielzahl am Umfang mit Abstand (51; angeordneten und sich radial nach innen erstreckenden Zähnen (64) versehen ist und daß die Antriebsmittel (54 bis 66) eine drehbar am Rah-
s s en men (12) befestigte Mitnehmerscheibe (60) umfaßt·, welche einen Antriebszahn (66) aufweist, der so gestaltet und angeordnet ist, daß er in die Zähne (64) der Trommel (50) einzugreifen und diese in eine Drehbewegung zu versetzen vermag.
8. Rohrreinigungsmaschine mit einer langgestreckten Reinigungsspirale aus spiralförmig gewickeltem Federdraht, die in
der Maschine aufgewickelt gelagert ist und zum Einführen in ein zu reinigendes Rohr nach vorn aus der Maschine ausfahrbar ist, gekennzeichnet durch
a) einen Rahmen (12),
b) eine einteilige, drehbar am Rahmen (12) angebrachte Trommel (50) zur Aufnahme der Spirale (54) mit
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1.) einem im wesentlichen ringförmigen rückwärtigen Abschnitt (31) zur Aufnahme der aufgewickelten Spirale (34), der an seiner Rückseite eine öffnung (62) und eine Vielzahl von am Umfang mit Abstand angeordneten Antriebszähnen (64) aufweist und
2.) mit einem im wesentlichen kegelstumpfformigen üihrungsabschnitt (36), der in den rückwärtigen Abschnitt (31) übergeht und zum Durchtritt der Spirale (34) geeignet und an diese angepaßt ist,
c) Antriebsmittel (54 bis 66) zum Drehen der Trommel (30), die
1.) eine im wesentlichen kreisförmige, drehbar am Rahmen (12) angebrachte Mitnehmerscheibe (60), die sich in di» rückwärtige öffnung (62) der Trommel (30) einfügen läßt sowie
2.) «inen am Umfang der Mitnehmerscheibe (60) vorge— sehenen Antriebszahn (66) umfaßt, welcher so aufgebaut und angeordnet ist, daß er in die Zähne (64) der Trommel (30) einzugreifen und diese in eine Drehbewegung au versetzen vermag,
d) eine räumlich und wirkungsmäßig der Trommel (30) zugeordnete Einrichtung (28) zum Schutz vor den Auswirkungen übermäßiger Torsionsspannung in der Spirale (34) mit
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Mitteln (72) zur !Führung der von der Trommel (30) ablaufenden Spirale (34), wobei die Einrichtung (28) ein im wesentlichen kegelstumpfförmiges Element (28a) umfaßt, welches Ton der Trommel (30) unabhängig um die Trommelachse drehbar in der Trommel (30) am Rahmen
mit
(12) angebracht ist und/wenigetens einer sich axial erstreckenden Hille (72) zur Aufnahme und !Führung der Spirale (34) versehen ist, und
e) vor der Trommel (30) am Eahmen (Ί2) angebrachte Zuführmittel (48) zur Aufnahme der nach vorn aus dem Führungsabschnitt (36) der Trommel (30) austretenden Spirale (34) mit einer lösbaren Greifvorrichtung (50, 52) zum Ergreifen der Spirale (34) und zum Umsetzen der Drehbewegung der Spirmle (34) infolge der Drehbewegung der Trommel (30) in eine Schraubbewegung·
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