DE102017126899A1 - Handgeführtes Trommel-Rohrreinigungsgerät - Google Patents

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Maximilian Gottschalk
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing
    • E03F9/002Cleaning sewer pipes by mechanical means
    • E03F9/005Apparatus for simultaneously pushing and rotating a cleaning device carried by the leading end of a cable or an assembly of rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Trommel-Rohrreinigungsgerät (1) mit einer um eine Drehachse (2) rotierbaren Trommel (3), mit einer in der Trommel (3) gehaltenen Federwelle (4), aufweisend einen Längenabschnitt (5), der sich von der Trommel (3) erstreckt und durch eine Rotation der Trommel (3) um seine Längsachse (6) rotierbar ist, mit einem Griff (7), welcher dazu eingerichtet ist, die Trommel (3) rotierbar zu stützen, mit einer Antriebswelle (9) zum Antreiben der Trommel (3) und einer der Antriebswelle (9) zugeordneten Anbindungsstelle (10), um die Antriebswelle (9) mit einer Antriebsmaschine triebmäßig zu verbinden, und mit einer Freilaufkupplung (11), über welche die Antriebswelle (9) mit der Trommel (3) derart wirkverbunden oder wirkverbindbar ist, dass bei Antreiben der Antriebswelle (9) die Freilaufkupplung (11) kuppelt und bei Antreiben der Trommel (3) die Freilaufkupplung (11) freiläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Trommel-Rohrreinigungsgerät.
  • Derartige Rohrreinigungsgeräte dienen der Reinigung von Rohrleitungen für Abwässer oder Regenwasser, beispielsweise um Verstopfungen oder sonstige entstandene Blockaden im Durchflussweg aufzuheben. Die Rohrreinigungsgeräte weisen dazu eine Federwelle auf, welche in die Rohrleitung eingeführt und in Rotation versetzt wird. Durch die Rotation schlängelt sich die Federwelle durch die Rohrleitung hindurch.
  • Üblicherweise ist am vorderen Ende der Federwelle, dem Abtriebsende, ein auswechselbares Reinigungswerkzeug montiert. Am hinteren Ende ist die Federwelle in einer drehbar angetriebenen Trommel gelagert und daraus, beispielsweise durch eine auf die Federwelle wirkende Vorschubeinrichtung, verschiebbar und auch wieder in die Trommel zurückziehbar. Durch die Drehbewegung der Trommel wird die Drehbewegung der Federwelle bewirkt.
  • Die Rohrleitungsgeräte sind ferner in der Weise konstruiert, dass sie im Betrieb von einem Benutzer in seinen Händen zu halten sind. Dazu ist üblicherweise ein Griff vorgesehen. Beispielsweise ist der Griff derart ausgebildet, dass die Trommel rotierbar gestützt ist. Häufig kann der Benutzer über den Griff auch die Vorschubeinrichtung bedienen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein handgeführtes Trommel-Rohrreinigungsgerät der eingangs genannten Art hinsichtlich Handhabung und Bedienerfreundlichkeit weiter zu entwickeln.
  • Diese Aufgabe wird mit einem handgeführten Trommel-Rohrreinigungsgerät gelöst, welches die Merkmale des Anspruches 1 umfasst. Ferner wird zur Lösung der Aufgabe eine handgeführte Trommel-Rohrreinigungsmaschine mit den Merkmalen des Anspruches 11 vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausführungsformen und/oder Ausgestaltungen und/oder Aspekte der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren.
  • Ein grundlegendes handgeführtes Trommel-Rohrreinigungsgerät umfasst eine um eine Drehachse rotierbare Trommel und eine, vorzugsweise zumindest teilweise, in bzw. innerhalb oder an der Trommel gehaltene Federwelle, wobei ein Längenabschnitt der Federwelle sich von der Trommel erstreckt, insbesondere wegerstreckt, und durch bzw. über eine Rotation der Trommel der Längenabschnitt um seine Längsachse rotierbar ist oder rotiert wird. Das handgeführte Trommel-Rohrreinigungsgerät, nachfolgend auch kurz Rohrreinigungsgerät genannt, umfasst ferner einen Griff, welcher insbesondere dazu eingerichtet ist, die Trommel rotierbar zu stützen. Darunter ist insbesondere auch zu verstehen, dass durch den Griff die Trommel rotierbar gehalten wird oder werden kann. Weiterhin kann das Rohrreinigungsgerät eine Vorschubeinrichtung umfassen, um die Federwelle in eine Vorschubbewegung oder eine Rückzugbewegung zu bringen.
  • Bei dem Rohrreinigungsgerät sind ferner eine Antriebswelle zum Antreiben der Trommel und eine der Antriebswelle zugeordnete Anbindungsstelle vorgesehen, um die Antriebswelle mit einer Antriebsmaschine, insbesondere einer Abtriebswelle der Antriebsmaschine, triebmäßig zu verbinden. Darüber hinaus ist bei dem Rohrreinigungsgerät eine Freilaufkupplung vorgesehen, über welche die Antriebswelle mit der Trommel derart wirkverbunden oder wirkverbindbar ist, dass bei antreibender Antriebswelle die Freilaufkupplung kuppelt und bei antreibender Trommel die Freilaufkupplung freiläuft. Unter der Freilaufkupplung ist insbesondere eine mechanische Freilaufkupplung zu verstehen. Insbesondere ist die Freilaufkupplung eine mechanische Vorrichtung, welche zur Kraftübertragung dient und die vorstehend beschriebene Freilauffunktion umfasst.
  • Durch die Anbindungsstelle braucht die Antriebsmaschine zum Antreiben der Trommel kein integraler Bestandteil des Rohrreinigungsgerätes zu sein. Es kann daran vielmehr bei Bedarf eine passende Antriebsmaschine triebmäßig angekoppelt werden. Beispielsweise ist es damit ermöglicht, dass zum Antreiben der Trommel auf marktübliche Akkuschrauber, Bohrmaschinen oder sonstige Powertools bzw. Elektrowerkzeuge als Antriebsmaschine zurückgegriffen werden kann. Dadurch ergibt sich ein Kostenvorteil bei dem vorgeschlagenen Rohrreinigungsgerät, da als Antriebsmaschine zum Antreiben der Trommel eine bereits für andere Anwendungen vorhandene Antriebsmaschine genutzt werden kann. Die Anbindungsstelle kann durch einen Längenabschnitt der Antriebswelle gebildet sein, welcher beispielsweise im Querschnitt mehreckig, insbesondere sechseckig, ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus ist durch die Bereitstellung der Freilaufkupplung eine Maßnahme ergriffen, um auf einen Bediener der Antriebsmaschine wirkende Drehmomente zu vermeiden oder solchen Drehmomenten entgegenzuwirken, wenn die Antriebsleistung der Antriebsmaschine, beispielsweise im Zuge eines Abschaltvorganges, gedrosselt wird. In diesem Betriebszustand macht sich die Massenträgheit der Trommel, aber vor allem auch die Massenträgheit der Federwelle bemerkbar, welche als Energiespeicher für zumindest einen Teil der von der Antriebsmaschine erzeugten kinetische Energie wirken.
  • Beim Drosseln der Drehzahl der Antriebsmaschine kommt es dazu, dass bei Unterschreitung einer bestimmten Drehzahl der Antriebsmaschine die Trommel bestrebt ist, die Antriebswelle und damit die Abtriebswelle der Antriebsmaschine treibend mitzunehmen. Um ein Mitdrehen der Antriebsmaschine zu vermeiden, hat der Bediener die Antriebsmaschine entsprechend festzuhalten. Dies kann für den Bediener jedoch eine relativ große Kraftanstrengung bedeuten, beispielsweise wenn die Antriebsmaschine abrupt abgeschaltet wird und so die gespeicherte kinetische Energie sich an der Antriebsmaschine impulsartig aufbaut. Durch die Freilaufkupplung wird diesem Zustand entgegengewirkt, da bei antreibender Trommel die Freilaufkupplung eine Freilauffunktion ausübt, also keine Kraftübertragung zwischen der Antriebswelle und der Trommel stattfindet. Es ergeben sich damit bereits Vorteile in der Handhabung des Rohrreinigungsgerätes. Auch ist dadurch die Bedienung erleichtert.
  • Ergänzend kann es vorgesehen sein, dass die Freilaufkupplung dazu eingerichtet ist, dass die Wirkverbindung zwischen der Anbindungsstelle und der Trommel in nur eine Drehrichtung der Trommel wirkt, also kuppelt, und in die andere Drehrichtung der Trommel die Freilaufkupplung freiläuft. Dadurch ist eine Maßnahme ergriffen, dass ein mögliches beispielsweise von der Trommel und der Federwelle erzeugtes Gegendrehmoment auf die Antriebswelle des Rohrreinigungsgerätes und damit auf Antriebsmaschine wirken kann.
  • Nach einer Ausführungsform oder Ausgestaltung des Rohrreinigungsgerätes ist es vorgesehen, dass die Freilaufkupplung in einer geometrischen Anordnung radial zwischen der Antriebswelle und einer mit der Trommel drehfest verbundenen oder an der Trommel angeformten Zwischenwelle vorliegt und dazu wenigstens eine der beiden Wellen als Hohlwelle ausgebildet ist, in welche die andere Welle und die Freilaufkupplung aufgenommen sind. Dadurch ist ein technisch einfacher Aufbau des Rohrleitungsgerätes unter Berücksichtigung der Freilaufkupplung begünstigt. Beispielsweise ist die Hohlwelle konzentrisch zu der Freilaufkupplung angeordnet und die Hohlwelle und die Freilaufkupplung sind beide wiederum konzentrisch zu der anderen Welle angeordnet.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform oder Ausgestaltung des Rohrreinigungsgerätes ist es vorgesehen, dass die Freilaufkupplung auf der Antriebswelle sitzt und von der Zwischenwelle übergriffen ist, wobei die Zwischenwelle auf die Antriebswelle aufgeschoben ist und in axialer Richtung zwischen zwei Anschlägen angeordnet ist, durch welche die Zwischenwelle gegen ein axiales Lösen von der Antriebswelle gesichert ist. Beispielsweise ist es vorgesehen, dass wenigstens einer der Anschläge mit der Antriebswelle verschiebefest verbunden ist, also in axialer Richtung fest verbunden ist. Auch können beide Anschläge mit der Antriebswelle verschiebefest verbunden sein. Ferner kann es sein, dass wenigstens einer der Anschläge an der Antriebswelle angeformt ist.
  • Alternativ kann es vorgesehen sein, dass die Freilaufkupplung auf der Zwischenwelle sitzt und von der Antriebswelle übergriffen ist, wobei die Antriebswelle auf die Zwischenwelle aufgeschoben ist und in axialer Richtung zwischen zwei Anschlägen angeordnet ist, durch welche die Antriebswelle gegen ein axiales Lösen von der Zwischenwelle gesichert ist. Beispielsweise ist es vorgesehen, dass wenigstens einer der Anschläge mit der Zwischenwelle verschiebefest verbunden ist, also in axialer Richtung fest verbunden ist. Auch können beide Anschläge mit der Zwischenwelle verschiebefest verbunden sein. Ferner kann es sein, dass wenigstens einer der Anschläge an der Zwischenwelle angeformt ist.
  • Es bietet sich an, dass einer der Anschläge mit der Antriebswelle unlösbar verbunden ist oder an der Antriebswelle angeformt ist. Unter der unlösbaren Verbindung zwischen dem einen Anschlag und der Antriebswelle ist insbesondere zu verstehen, dass der Anschlag von der Antriebswelle nur durch Zerstören wenigstens einer der Bauteile gelöst werden kann. Beispielsweise ist eine unlösbare Verbindung durch Schweißen oder eine sonstige thermische Fügeverbindung realisiert. Es bietet sich ferner an, dass der andere Anschlag an der Antriebswelle lösbar angeordnet ist, insbesondere durch ein an der Antriebswelle lösbar befestigtes Sicherungselement gebildet ist oder umfasst ist. Alternativ kann es auch vorgesehen sein, dass einer der Anschläge mit der Zwischenwelle unlösbar verbunden ist oder an der Zwischenwelle angeformt ist und der andere Anschlag an der Zwischenwelle lösbar angeordnet ist, insbesondere durch ein an der Zwischenwelle lösbar befestigtes Sicherungselement gebildet ist oder umfasst ist.
  • Insbesondere ist es vorgesehen, dass das Sicherungselement im Bereich eines Innenraumes der Trommel angeordnet ist bzw. sich dort befindet. Dadurch ist der lösbare Anschlag von außen geschützt untergebracht. Einem ungewollten Lösen des Anschlages von der Antriebswelle, beispielsweise durch äußere Einflüsse oder Dritte, ist durch diese geschützte Anordnung erschwert. Beispielsweise ist der eine Anschlag an der Antriebswelle angeformt, indem der eine Anschlag durch einen Wellenbund, Wellenabsatz oder dergleichen Ausformung gebildet ist oder eine solche Ausformung aufweist.
  • Der Innenraum der Trommel kann dadurch realisiert sein, dass die Trommel eine Vorderseite und eine Rückseite umfasst, wobei beispielsweise die Rückseite mit der Vorderseite lösbar verbunden ist, um einen Zugang zu der Federwelle bereitzustellen, welche zumindest teilweise in der Trommel aufgewunden ist. Der Innenraum der Trommel kann als der Zwischenraum zwischen der Vorderseite und der Rückseite verstanden werden, in dem die Federwelle aufgewunden ist.
  • Eine weitere Ausführungsform oder Ausgestaltung des Rohrreinigungsgerätes besteht darin, dass die Antriebswelle, die Zwischenwelle und die Freilaufkupplung eine gemeinsame Baueinheit bilden, welche an der Trommel lösbar befestigt bzw. montiert ist. Diese Maßnahme zielt darauf ab, den Einbau der Freilaufkupplung zu erleichtern. Durch die Baueinheit ist es beispielsweise begünstigt, eine Vormontage auszuführen und die Baueinheit somit als vormontierte Baueinheit zu realisieren, beispielsweise um einen Austausch bei einer Ausführung des Rohrreinigungsgerätes ohne Freilaufkupplung zeitlich schnell und einfach zu ermöglichen.
  • Beispielsweise ist es vorgesehen, dass die Zwischenwelle, insbesondere über einen Flansch, mit einer Rückwand der Trommel drehfest verbunden ist und die Zwischenwelle, insbesondere der Flansch, von der Rückwand und/oder die Rückwand von der Trommel lösbar ist. Dadurch können die Rückwand und die Zwischenwelle bzw. der Flansch aus zueinander verschiedenen Materialien gefertigt sein. Beispielsweise ist die Rückwand ein Kunststoffteil und der Flansch und/oder die Zwischenwelle ist ein Metallteil. Grundsätzlich kann die Trommel und/oder die Rückwand der Trommel aus Kunststoff bestehen oder Kunststoffmaterial umfassen. Auch kann grundsätzlich die Zwischenwelle und/oder die Antriebswelle ein Metallteil sein.
  • Alternativ oder ergänzend kann es vorgesehen sein, dass die Antriebswelle, die Zwischenwelle, die Freilaufkupplung und eine oder die Rückwand der Trommel eine gemeinsame Baueinheit bilden, wobei die Zwischenwelle und die Rückwand miteinander drehfest und unlösbar verbunden sind oder gegeneinander angeformt sind und die Rückwand mit der Trommel lösbar verbunden ist, insbesondere die Rückwand an der Trommel lösbar montiert bzw. befestigt ist. Dadurch bildet auch die Rückwand der Trommel einen integralen Bestandteil der Baueinheit. Auch diese Maßnahme zielt darauf ab, den Einbau der Freilaufkupplung zu erleichtern. Die Baueinheit kann vormontiert sein, um beispielsweise einen Austausch bei einer Ausführung des Rohrreinigungsgerätes ohne Freilaufkupplung zeitlich schnell und einfach zu ermöglichen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform oder Ausgestaltung des Rohrreinigungsgerätes ist es vorgesehen, dass die Antriebswelle und die Zwischenwelle in radialer Richtung gegeneinander gelagert sind und dazu wenigstens ein, vorzugsweise zwei Lager vorgesehen sind, welche in axialer Richtung zueinander beabstandet sind und dazwischen die Freilaufkupplung angeordnet ist. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Antriebswelle und die Zwischenwelle zueinander in eine möglichst stabile und haltbare Anordnung zu bringen, ohne die Freilauffunktion der Freilaufkupplung, also den Freilauf der Zwischenwelle gegenüber der Antriebswelle, zu beeinträchtigen. Das wenigstens eine Lager oder wenigstens eines der Lager kann ein Gleitlager sein. Grundsätzlich ist auch der Einsatz eines Wälzlagers möglich.
  • Beispielsweise übt das wenigstens eine Lager oder wenigstens eines der Lager eine Funktion als Axiallager aus, beispielsweise um eine axiale Lagerung gegen den zugehörigen Anschlag zu realisieren. In diesem Fall kann die Stirnseite der Zwischenwelle gegen den Anschlag der Antriebswelle und/oder die Stirnseite der Zwischenwelle gegen das Sicherungselement oder gegebenenfalls gegen ein dem Sicherungselement vorgeschaltetes Scheibenelement oder Sicherungsscheibe angeordnet sein.
  • Die Freilaufkupplung kann ein Rollenfreilauf und/oder ein Klemmkörperfreilauf und/oder ein Sperrklinkenfreilauf und/oder ein Klauenringfreilauf sein oder umfassen. Auch kann die Freilaufkupplung eine Schlingfederkupplung und/oder eine selbstsynchronisierende Schaltkupplung sein oder umfassen. Maßgebend ist, dass die Freilaufkupplung die vorstehend beschriebene Freilauffunktion in der vorstehend beschriebenen Art und Weise ausübt.
  • Nach einem weiteren Aspekt ist eine handgeführte Trommel-Rohrreinigungsmaschine vorgesehen. Die Rohrreinigungsmaschine umfasst das vorstehend beschriebene Rohrreinigungsgerät oder zumindest eine Ausgestaltung oder eine Ausführungsform des Rohrreinigungsgerätes sowie eine Antriebsmaschine, welche an die Antriebswelle des Rohrreinigungsgerätes triebmäßig angekoppelt ist.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine mögliche Ausführungsform eines handgeführten Trommel-Rohrreinigungsgerätes in einer Schnittdarstellung,
    • 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus der 1 im Bereich einer Freilaufkupplung des Rohrreinigungsgerätes und
    • 3 das Rohrreinigungsgerät gemäß der 1 im Bereich seiner Freilaufkupplung in einer perspektivischen Ansicht als Teilschnitt.
  • 1 zeigt - in schematischer Darstellung - eine mögliche Ausführungsform eines handgeführten Trommel-Rohrreinigungsgerätes 1, welches nachfolgend kurz Rohrreinigungsgerät 1 genannt wird. Das Rohrreinigungsgerät 1 dient beispielsweise der Reinigung von Rohrleitungen und/oder Kanälen für Abwässer oder Regenwasser, beispielsweise um Verstopfungen oder sonstige entstandene Blockaden im Durchfluss aufzuheben.
  • Das Rohrreinigungsgerät 1 umfasst eine um eine Drehachse 2 rotierbare Trommel 3. Das Rohrreinigungsgerät 1 umfasst ferner eine zumindest teilweise innerhalb oder an der Trommel 3 gehaltene Federwelle 4, wobei ein Längenabschnitt 5 der Federwelle 4 sich von der Trommel 3 wegerstreckt und durch bzw. über eine Rotation der Trommel 3 der Längenabschnitt 5 um seine Längsachse rotiert wird oder rotiert werden kann. Beispielsweise liegen die Längsachse des Längenabschnitts 5 der Federwelle 4 und die Drehachse 2 der Trommel 3 auf einer gemeinsamen Achse oder sind zueinander beabstandet angeordnet, insbesondere parallel beabstandet angeordnet.
  • Darüber hinaus umfasst das Rohrreinigungsgerät 1 einen Griff 7 und beispielsweise eine Vorschubeinrichtung 8. Der Griff 7 ist beispielsweise dazu eingerichtet, die Trommel 3 rotierbar zu stützen bzw. zu halten. Die Vorschubeinrichtung 8 dient dazu, die Federwelle 4 in eine Vorschubbewegung oder eine Rückzugbewegung zu bringen. Beispielsweise ist der Griff 7 als Rohrelement ausgebildet. Beispielsweise ist der Griff 7 wenigstens zweiteilig aufgebaut. Beispielsweise umfasst der Griff 7 wenigstens zwei, vorzugsweise drehfest miteinander verbundene Griffteile 35 und 36. Die Griffteile 35, 36 können jeweils rohrförmig ausgebildet sein. Beispielsweise sind die Griffteile 35, 36 ineinandergesteckt und eines der Griffteile 35, 36, insbesondere das Griffteil 36 bildet eine Außenhülse, welche beispielsweise eine ergreifbare Griffläche hat. Der Griff 7 kann ein mit der Trommel 3 drehfest verbundenes Innenrohr 34 umgreifen und insbesondere dagegen drehbar gelagert sein. Das Innenrohr 34 bildet beispielsweise ein Verbindungselement für die Federwelle 4 von der Trommel 3 zu der Vorschubeinrichtung 8, wobei bevorzugt in dem Innenrohr 34 der Längenabschnitt 5 der Federwelle 4 aufgenommen ist. Bevorzugt ist die Vorschubeinrichtung 8 mit dem Griff 7 drehfest verbunden.
  • Weiterhin umfasst das Rohrreinigungsgerät 1 eine Antriebswelle 9 zum Antreiben der Trommel 3. Dazu ist die Antriebswelle 9 mit der Trommel 3 wirkverbindbar oder wirkverbunden. Bevorzugt sind die Drehachse 2 der Trommel 3 und die Wellenachse 23 der Antriebswelle 9 koaxial zueinander angeordnet. Der Antriebswelle 9 ist eine Anbindungsstelle 10 zugeordnet, um die Antriebswelle 9 mit einer (in der 1 nicht dargestellten) Antriebsmaschine triebmäßig zu verbinden. Bevorzugt ist das Rohrreinigungsgerät 1 in der Weise geometrisch aufgebaut, dass ausgehend von der Anbindungsstelle 10 folgende Bauteile in der folgenden Reihenfolge hintereinanderliegend vorliegen: die Antriebswelle 9, die Trommel 3, der Griff 7, die Vorschubeinrichtung 8. Aus der Vorschubeinrichtung 8 ragt am Ende ein Abschnitt der Federwelle 4 heraus, welcher in der 1 unvollständig dargestellt ist. Daran ist ein (in der 1 nicht dargestelltes) Reinigungswerkzeug kopfseitig angeordnet, welches das Abtriebsende der Federwelle 4 bildet und als Austauschelement realisiert sein kann.
  • Die Anbindungsstelle 10 kann ein Längenabschnitt der Antriebswelle 9 sein, welcher im Querschnitt eckig, insbesondere mehreckig, wie beispielsweise sechseckig, ausgebildet ist. Grundsätzlich kann der als Anbindungsstelle genutzte Längenabschnitt der Antriebswelle 9 auch rund, insbesondere kreisrund oder oval, ausgebildet sein. Insbesondere ist die Anbindungsstelle 10 dazu ausgebildet, ein Powertool, wie beispielsweise einen Akkuschrauber, eine Bohrmaschine oder eine sonstige Antriebsmaschine ankoppeln zu können, welche bevorzugt eine elektrisch angetriebene Antriebsmaschine ist und im Betrieb in der Hand zu halten sind. Beispielsweise ist der Längenabschnitt als Sechskant ausgebildet, um daran ein Bohrfutter einer Antriebsmaschine, wie beispielsweise eines Akkuschraubers oder einer elektrischen Bohrmaschine triebmäßig ankoppeln zu können.
  • Um bei einem Verringern der Drehzahl der Antriebsmaschine oder bei einem Abschalten der Antriebsmaschine ein etwaiges, beispielsweise impulsartiges auf den Bediener der Antriebsmaschine wirkendes Drehmoment zu vermeiden, welches beispielsweise aufgrund der Massenträgheit der Trommel 3 nachwirken kann, weist das Rohrreinigungsgerät 1 eine Freilaufkupplung 11 auf. Über die Freilaufkupplung 11 ist die Antriebswelle 9 mit der Trommel 3 derart wirkverbindbar oder wirkverbunden, dass bei antreibender Antriebswelle 9 die Freilaufkupplung 11 kuppelt, also ein Antriebsmoment übertragen wird, und bei antreibender Trommel 3 die Freilaufkupplung 11 freiläuft, also dann eine Kraftübertragung zwischen der Antriebswelle 9 und der Trommel 3 nicht stattfindet. Zusätzlich kann die Freilaufkupplung 11 eine Funktion derart ausüben, dass sie nur in eine Drehrichtung der Trommel 3 kuppelnd wirkt und in die andere Drehrichtung der Trommel 3 freiläuft.
  • 2 zeigt das Rohrreinigungsgerät 1 der 1 in einem Bereich der Freilaufkupplung 11 als vergrößerte Darstellung. 3 zeigt das Rohrreinigungsgerät 1 im Bereich der Freilaufkupplung 11 in einer perspektivischen Ansicht auf eine Rückseite 18 der Trommel 3 als Teilschnitt. Wie insbesondere daraus ersichtlich ist, ist die Freilaufkupplung 11 in einer geometrischen Anordnung radial zwischen der Antriebswelle 9 und einer mit der Trommel 3 drehfest verbundenen Zwischenwelle 12 vorgesehen. Bevorzugt ist dazu die Zwischenwelle 12 als Hohlwelle ausgebildet, in welche die Antriebswelle 9 und die Freilaufkupplung 11 aufgenommen sind. Beispielsweise ist die Zwischenwelle 12 konzentrisch zu der Freilaufkupplung 11 angeordnet und die Zwischenwelle 12 und die Freilaufkupplung 11 wiederum sind konzentrisch zu der Antriebswelle 9 angeordnet.
  • Bevorzugt sitzt die Freilaufkupplung 11 auf der Antriebswelle 9 auf und ist von der Zwischenwelle 12 übergriffen, wobei die Zwischenwelle 12 auf die Antriebswelle 9 aufgeschoben ist. Um die Zwischenwelle 12 relativ gegenüber der Antriebswelle 9 in axialer Richtung gegen ein Lösen zu sichern, können zwei Anschläge 13, 14 vorgesehen sein, zwischen denen die Zwischenwelle 12 angeordnet ist. Beispielsweise ist einer der Anschläge 13, 14, insbesondere der Anschlag 13, an der Antriebswelle 9 angeformt. Beispielsweise ist der Anschlag 13 durch einen Wellenbund oder Wellenabsatz der Antriebswelle 9 gebildet. Beispielsweise ist der andere der Anschläge 13, 14, insbesondere der Anschlag 14, durch ein an der Antriebswelle 9 lösbar befestigtes Sicherungselement 15 gebildet. Das Sicherungselement 15 kann ein Sicherungsring sein, welcher die Antriebswelle 9 umgreift, insbesondere in eine Einkerbung am Außenumfang der Antriebswelle 9 eingreift.
  • Ferner kann zwischen dem axialen Ende der Zwischenwelle 12, welche dem Sicherungselement 15 zugewandt ist, und dem Sicherungselement 15 ein Zwischenelement 26, wie beispielsweise ein scheibenförmiges Zwischenelement, wie beispielsweise eine Unterlegscheibe oder Passscheibe, auf die Antriebswelle 9 aufgeschoben sein. Bevorzugt ist die Antriebswelle 9 mit ihrem montierten Sicherungselement 15 derart mit der Trommel 3 gekoppelt, dass das Sicherungselement 15 sich im Bereich eines Innenraumes 16 der Trommel 3 befindet oder zumindest über den Innenraum 16 der Trommel 3 zugänglich ist. Für diesen Fall ist bevorzugt dann der andere Anschlag 13 der Anbindungsstelle 10 zugewandt angeordnet.
  • Die Freilaufkupplung 11 kann ein Rollenfreilauf, wie beispielsweise ein Hülsenfreilauf mit Stahlfedern sein. Auch kann die Freilaufkupplung 11 ein Klemmkörperfreilauf oder ein Sperrklinkenfreilauf oder ein Klauenringfreilauf sein. Bevorzugt weist die Freilaufkupplung 11 ein Innenteil 24 und einen das Innenteil 24 umgebenden Außenring 25 auf, welcher bevorzugt koaxial zu dem Innenteil 24 angeordnet ist. Bevorzugt ist der Außenring 25 mit der Zwischenwelle 12 drehfest verbunden. Insbesondere ist der Außenring 25 mit seinem Außenumfang in die Zwischenwelle 12 eingeschoben, insbesondere in Presspassung eingepresst.
  • Bevorzugt ist das Innenteil 24 mit der Antriebswelle 9 drehfest verbunden. Beispielsweise ist das Innenteil 24 als Ring ausgebildet und auf die Antriebswelle 9 aufgeschoben, insbesondere in Presspassung aufgepresst. Auch kann die Antriebswelle 9 das Innenteil 24 ausbilden. Das Innenteil 24 ist dann also durch die Antriebswelle 9 gebildet. In diesem Fall ist die Antriebswelle 9 ein integraler Bestandteil der Freilaufkupplung 11.
  • Das Innenteil 24 und der Außenring 25 sind in der 2 schematisch angedeutet. Bevorzugt ist zwischen dem Innenteil 24 und dem Außenring 25 ein Kupplungsmechanismus der Freilaufkupplung 11 angeordnet oder ausgebildet, wobei das Innenteil 24 und der Außenring 25 auch Bestandteil des Kupplungsmechanismus sein können. Dieser Kupplungsmechanismus ist dazu eingerichtet, dass bei antreibender Antriebswelle 9 die Freilaufkupplung 11 kuppelt und bei antreibender Trommel 3 die Freilaufkupplung 11 freiläuft. Es sind also das Innenteil 24 und der Außenring 25 bei gekuppelter Freilaufkupplung 11, also bei Ausübung einer Kupplungsfunktion, miteinander drehfest verbunden. Dagegen sind das Innenteil 24 und der Außenring 25 relativ zueinander verdrehbar, wenn die Freilaufkupplung 11 freiläuft, also ihre Freilauffunktion ausübt.
  • Bevorzugt ist die Freilaufkupplung 11 auch dazu eingerichtet, dass sie nur in eine einzige Drehrichtung der Antriebswelle 9 kuppelt und in die andere Drehrichtung der Antriebswelle 9 freiläuft. Dazu nutzt der Kupplungsmechanismus Klemmrollen oder sonstige Klemmkörper, Sperrklinken, Klauenringe oder eine Schlingfeder, je nachdem welche Bauart von Freilauf für die Freilaufkupplung 11 eingesetzt ist. Bevorzugt nutzt der Kupplungsmechanismus auch Federelemente, um beispielsweise vorgesehene Klemmrollen zwischen dem Innenteil 24 und dem Außenring 25 in eine kraftübertragende Position zu drücken.
  • Um den Zusammenbau des Rohrreinigungsgerätes 1 zu erleichtern, ist es bevorzugt vorgesehen, dass die Antriebswelle 9, die Zwischenwelle 12 und die Freilaufkupplung 11 eine gemeinsame Baueinheit bilden, welche an der Trommel 3 lösbar befestigt ist. Beispielsweise ist dazu die Zwischenwelle 12 über einen Flansch 20 mit der Trommel 3 drehfest und lösbar verbunden. Beispielsweise ist der Flansch 20 an einer Rückwand 19 der Trommel 3 befestigt. Es kann sein, dass der Flansch 20 von der Rückwand 19 und/oder die Rückwand 19 von der Trommel 3 lösbar ist. Beispielsweise ist der Flansch 20 mittels wenigstens einer Schrauben-Mutter-Verbindung mit der Rückwand 19 verbunden, wobei wenigstens ein Schraubenelement 27 und damit ein verschraubtes Mutterelement 28 zum Einsatz kommen kann. Beispielsweise ist ferner die Rückwand 19 mittels mehrerer Schraubenelemente 29 an der Trommel 3 befestigt.
  • Bevorzugt umfasst die Trommel 3 eine Vorderseite 17 und eine Rückseite 18, die mit der Vorderseite 17 lösbar verbunden ist, um einen Zugang zu der Federwelle 4 bereitzustellen, welche in der Trommel 3 zumindest teilweise aufgewunden ist. Die Rückseite 18 ist beispielsweise durch die Rückwand 19 gebildet oder umfasst die Rückwand 19, an welcher die Antriebswelle 9 unter Zwischenschaltung der Freilaufkupplung 11 angekoppelt ist. Beispielsweise umfasst die Vorderseite 17 ein den Innenraum 16 überspannendes Gehäuse, in welchem die Federwelle 4 eingehaust ist. Bevorzugt weist das Gehäuse einen im Wesentlichen trichterförmigen oder einen konusförmigen Abschnitt 30 auf, welcher sich in Richtung zu dem Griff 7 hin verjüngt und sich insofern in Richtung zu der Rückwand 19 hin erweitert. Bevorzugt schließt sich daran zur Rückwand 19 hin ein im Wesentlichen zylinderförmiger Abschnitt 31 des Gehäuses an.
  • Die Rückwand 19 kann in Art eines Trichters ausgebildet sein, wobei sich diese trichterförmige Ausgestaltung in Richtung hin zu dem Griff 7 verjüngt, so dass im Zentrum, also im Bereich der Antriebswelle 9, die Rückwand 19 vertieft ist. Bevorzugt ist diese Vertiefung derart ausgebildet, dass die Zwischenwelle 13 in der Vertiefung versenkt ist und lediglich die Antriebswelle 9 mit ihrer Anbindungsstelle 10 daraus herausragt. Bevorzugt durchgreift die Zwischenwelle 12 eine Durchgangsöffnung der Rückwand 19 mit einem Ende, wobei die Berandung der Durchgangsöffnung sich auf der Zwischenwelle 12 abstützen kann.
  • Bevorzugt ist die Zwischenwelle 12 gegen die Antriebswelle 9 in radialer Richtung drehbar gelagert. Ergänzend kann die Zwischenwelle 12 gegen die Antriebswelle 9 auch in axialer Richtung drehbar gelagert sein. Bevorzugt sind dazu wenigstens ein, vorzugsweise zwei Lager 21, 22 vorgesehen, welche in axialer Richtung zueinander beabstandet sind und dazwischen die Freilaufkupplung 11 angeordnet ist. Bevorzugt ist wenigstens eines der Lager 21, 22 oder es sind beide Lager 21, 22 als Gleitlager ausgebildet. Beispielsweise ist das Gleitlager durch eine Buchse oder dergleichen realisiert, wobei durch einen radial nach außen stehenden und vorzugsweise umlaufenden radialen Bund der Buchse eine in axialer Richtung wirkende Lagerung zwischen der Stirnseite der Zwischenwelle 12 und dem jeweils zugehörigen Anschlag 13 bzw. 14 der Antriebswelle 9 realisiert sein kann. Grundsätzlich ist es auch möglich, dass wenigstens eines der Lager 21, 22 oder beide Lager 21, 22 eingespart sind und in entsprechender Weise die Freilaufkupplung 11 für sich eine Lagerung in radialer Richtung und/oder axialer Richtung bereitstellt.
  • Es kann die Antriebswelle 9 einen Absatz 32 aufweisen, wie beispielsweise einen Wellenbund oder dergleichen, welcher aus baulichen Gründen vorgesehen ist, beispielsweise um das Lager 21 mit einem größeren Innendurchmesser gegenüber dem Lager 22 verbauen zu können. Beispielsweise weist dann die Antriebswelle 9 im Bereich des Lagers 21 einen größeren Durchmesser als im Bereich des Lager 22 und gegebenenfalls im Bereich der Freilaufkupplung 11 auf, so dass beispielsweise ein Aufschieben von einem Ende der Antriebswelle 9 aus möglich ist. Es kann ferner an der Zwischenwelle 12 ein Absatz 33, wie beispielsweise ein Wellenbund oder dergleichen, ausgebildet sein, welcher beispielsweise als Positionierungshilfe beim Einbau, insbesondere Einpressen der Freilaufkupplung 11 dienen kann.
  • Durch die Freilaufkupplung 11 weist das Rohrreinigungsgerät 1 beispielsweise folgende Funktionsweise auf: Es wird eine an die Anbindungsstelle 10 triebmäßig angekoppelte Antriebsmaschine gestartet und die Trommel 3 dadurch in Drehbewegung gebracht. In diesem Betriebszustand kuppelt die Freilaufkupplung 11. Bei einem Abschalten der Antriebsmaschine ist die Freilauffunktion der Freilaufkupplung 11 genutzt und die Trommel 3 kann in ihrer Rotationsbewegung frei auslaufen, selbst wenn die Abtriebswelle der Antriebsmaschine bereits still steht.
  • In der vorliegenden Beschreibung bedeutet die Bezugnahme auf einen bestimmten Aspekt oder eine bestimmte Ausführungsform oder eine bestimmte Ausgestaltung, dass ein bestimmtes Merkmal oder eine bestimmte Eigenschaft, die in Verbindung mit dem jeweiligen Aspekt oder der jeweiligen Ausführungsform oder der jeweiligen Ausgestaltung beschrieben ist, zumindest dort enthalten ist, aber nicht notwendigerweise in allen Aspekten oder Ausführungsformen oder Ausgestaltungen der Erfindung enthalten sein muss. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass jede Kombination der verschiedenen Merkmale und/oder Strukturen und/oder Eigenschaften, welche in Bezug auf die Erfindung beschrieben sind, von der Erfindung umfasst sind, sofern dies nicht ausdrücklich oder eindeutig durch den Zusammenhang widerlegt ist.
  • Die Verwendung von einzelnen oder allen Beispielen oder einer beispielhaften Ausdrucksweise im Text soll lediglich die Erfindung beleuchten und stellt keine Beschränkung hinsichtlich des Umfangs der Erfindung dar, wenn nichts anders behauptet wird. Auch ist keine Ausdrucksweise oder Formulierung der Beschreibung so zu verstehen, dass es sich um ein nicht beanspruchtes, aber für die Praxis der Erfindung wesentliches Element handelt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    handgeführtes Trommel-Rohrreinigungsgerät, Rohrreinigungsgerät
    2
    Drehachse
    3
    Trommel
    4
    Federwelle
    5
    Längenabschnitt
    6
    Längsachse
    7
    Griff
    8
    Vorschubeinrichtung
    9
    Antriebswelle
    10
    Anbindungsstelle
    11
    Freilaufkupplung
    12
    Zwischenwelle
    13
    Anschlag
    14
    Anschlag
    15
    Sicherungselement
    16
    Innenraum
    17
    Vorderseite
    18
    Rückseite
    19
    Rückwand
    20
    Flansch
    21
    Lager
    22
    Lager
    23
    Wellenachse
    24
    Innenteil
    25
    Außenring
    26
    Zwischenelement
    27
    Schraubenelement
    28
    Mutterelement
    29
    Schraubenelement
    30
    konusförmiger Abschnitt
    31
    zylinderförmiger Abschnitt
    32
    Absatz
    33
    Absatz
    34
    Innenrohr
    35
    Griffteil
    36
    Griffteil

Claims (11)

  1. Handgeführtes Trommel-Rohrreinigungsgerät (1), umfassend - eine um eine Drehachse (2) rotierbare Trommel (3); - eine in der Trommel (3) gehaltene Federwelle (4), wobei ein Längenabschnitt (5) der Federwelle (4) sich von der Trommel (3) erstreckt und durch eine Rotation der Trommel (3) der Längenabschnitt (5) um seine Längsachse (6) rotierbar ist; - einen Griff (7), welcher dazu eingerichtet ist, die Trommel (3) rotierbar zu stützen; - eine Antriebswelle (9) zum Antreiben der Trommel (3) und eine der Antriebswelle (9) zugeordnete Anbindungsstelle (10), um die Antriebswelle (9) mit einer Antriebsmaschine triebmäßig zu verbinden; - eine Freilaufkupplung (11), über welche die Antriebswelle (9) mit der Trommel (3) derart wirkverbunden oder wirkverbindbar ist, dass bei antreibender Antriebswelle (9) die Freilaufkupplung (11) kuppelt und bei antreibender Trommel (3) die Freilaufkupplung (11) freiläuft.
  2. Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Freilaufkupplung (11) in einer geometrischen Anordnung radial zwischen der Antriebswelle (9) und einer mit der Trommel (3) drehfest verbundenen oder an der Trommel (3) angeformten Zwischenwelle (12) vorliegt und dazu wenigstens eine der beiden Wellen (9, 12) als Hohlwelle ausgebildet ist, in welche die andere Welle (9) und die Freilaufkupplung (11) aufgenommen sind.
  3. Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 2, wobei die Freilaufkupplung (11) auf der Antriebswelle (9) sitzt und von der Zwischenwelle (12) übergriffen ist, wobei die Zwischenwelle (12) auf die Antriebswelle (9) aufgeschoben ist und in axialer Richtung zwischen zwei Anschlägen (13, 14) angeordnet ist, durch welche die Zwischenwelle (12) gegen ein axiales Lösen von der Antriebswelle (9) gesichert ist.
  4. Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 3, wobei einer der Anschläge (13, 14) mit der Antriebswelle (9) unlösbar verbunden ist oder an der Antriebswelle (9) angeformt ist und der andere Anschlag (14) durch ein an der Antriebswelle (9) lösbar angeordnetes Sicherungselement (15) gebildet ist, welches sich im Bereich eines Innenraums (16) der Trommel (3) befindet.
  5. Rohrreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Antriebswelle (9), die Zwischenwelle (12) und die Freilaufkupplung (11) eine gemeinsame Baueinheit bilden, welche an der Trommel (3) lösbar befestigt ist.
  6. Rohrreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Zwischenwelle (12) mit einer Rückwand (19) der Trommel (3) drehfest verbunden ist und die Zwischenwelle (12) von der Rückwand (19) und/oder die Rückwand (19) von der Trommel (3) lösbar ist.
  7. Rohrreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Antriebswelle (9), die Zwischenwelle (12), die Freilaufkupplung (11) und eine Rückwand (19) der Trommel (3) eine gemeinsame Baueinheit bilden, wobei die Zwischenwelle (12) und die Rückwand (19) miteinander drehfest und unlösbar verbunden sind oder gegeneinander angeformt sind und die Rückwand (19) mit der Trommel (3) lösbar verbunden ist.
  8. Rohrreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei die Antriebswelle (9) und die Zwischenwelle (12) in radialer Richtung gegeneinander gelagert sind und dazu wenigstens ein, vorzugsweise zwei Lager (21, 22) vorgesehen sind, welche in axialer Richtung zueinander beabstandet sind und dazwischen die Freilaufkupplung (11) angeordnet ist.
  9. Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 8, wobei das wenigstens eine Lager (21, 22) oder wenigstens eines der Lager (21, 22) eine Funktion als Axiallager ausübt.
  10. Rohrreinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Freilaufkupplung (11) einen Rollenfreilauf und/oder einen Klemmkörperfreilauf und/oder einen Sperrklinkenfreilauf und/oder einen Klauenringfreilauf umfasst.
  11. Handgeführte Trommel-Rohrreinigungsmaschine, umfassend ein Rohrreinigungsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und eine Antriebsmaschine, welche an die Antriebswelle (9) des Rohrreinigungsgerätes (1) triebmäßig angekoppelt ist.
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