DE68923618T2 - Befestigung eines Bündels von länglichen Gegenständen oder eines nichtkreisförmigen länglichen Gegenstandes auf einer Unterlage. - Google Patents

Befestigung eines Bündels von länglichen Gegenständen oder eines nichtkreisförmigen länglichen Gegenstandes auf einer Unterlage.

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DE68923618T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft die Befestigung eines Bündels von länglichen Gegenständen mit unkreisförmigem Profil oder eines länglichen Gegenstandes mit unkreisförmiger äußerer Oberfläche auf einer Unterlage.
  • Um die Befestigung eines Bündels von länglichen Gegenständen, wie z.B. Rohren, auf einer Unterlage zu vereinfachen, wird vorzugsweise zuerst eine Anzahl von Befestigungsvorrichtungen in Längsrichtung am Bündel angeordnet, so daß, nachdem das Bündel auf die Unterlage gebracht wurde, es nur noch notwendig ist, die Vorrichtungen daran zu befestigen. Ein derartiges Vorgehen ist besonders vorteilhaft, wenn die Unterlage bereits darauf angeordnete Befestigungsmittel aufweist, an welchen die Vorrichtungen leicht befestigbar sind, beispielsweise nur durch einfaches Aufdrücken. Es ist festzustellen, daß bei Verwendung solcher vorher angeordneter Befestigungsmittel der Vorgang des Befestigens durch Robotertechnik ausgeführt werden kann.
  • Bei den obengenannten Verfahren ergibt sich das Problem, die Befestigungsvorrichtungen so anzuordnen, daß sie bezüglich der Unterlage genau ausgerichtet sind, besonders, wenn die Unterlage vorher daran angeordnete Befestigungsmittel aufweist, auf welche die Vorrichtungen auf zudrücken sind. In diesem Zusammenhang muß erwähnt werden, daß das gleiche Problem nicht auftritt, wenn ein einziges Rohr oder ein anderes längliches Teil oder Element mit einer zylindrischen Außenfläche zu befestigen ist, da in einem solchen Fall die Vorrichtung einen zylindrischen oder teilzylindrischen Durchgang zur Aufnahme des Rohrs aufweist und um das Rohr drehbar ist.
  • Wenn jedoch ein Bündel von Rohren zu befestigen ist, ist die Durchgangspassage dafür dem Querschnitt des Bündels angepaßt und verhindert die Drehung der Vorrichtung um das Bündel, sobald diese darauf angeordnet ist. Das gleiche Problem tritt im Zusammenhang mit der Befestigung eines einzigen länglichen Elements auf, das keine zylindrische Außenfläche hat.
  • Die am 25. Januar 1989 veröffentlichte EP-A-0300712 offenbart eine Vorrichtung zur Befestigung eines Bündels von länglichen Gegenständen mit nicht-zylindrischem Außenprofil auf einer Unterlage, die das obengenannte Problem beseitigt. Diese Vorrichtung weist eine Fixiervorrichtung auf, die nicht-drehbar auf dem Bündel anbringbar ist, und eine auf der Unterlage befestigbare Befestigungsvorrichtung, in der die Fixiervorrichtung zur Drehung um eine Achse drehbar angeordnet ist, derart, daß die Winkelausrichtung der Fixiervorrichtung zur Befestigungsvorrichtung passend auf die Ausrichtung des Bündels zu der zur Befestigung vorgesehenen Fläche eingestellt werden kann.
  • Die FR-A-240758, die als am nächsten kommender Stand der Technik angesehen wird, offenbart ebenfalls eine Vorrichtung zur Befestigung eines Bündels von länglichen Gegenständen oder eines länglichen Gegenstandes mit nichtkreisförmiger äußerer Oberfläche auf einer Unterlage, bestehend aus einer Fixiervorrichtung, die nicht-drehbar auf dem Bündel oder dem Gegenstand anbringbar ist, und einer auf der Unterlage befestigbaren Befestigungsvorrichtung, in der die Fixiervorrichtung zur Drehung um eine Achse drehbar angeordnet ist, derart, daß die Winkelausrichtung der Fixiervorrichtung zur Befestigungsvorrichtung passend auf die Ausrichtung des Bündels oder Gegenstandes zu der zur Befestigung vorgesehenen Fläche eingestellt werden kann.
  • Die FR-A-2243360 offenbart einen Kabelhalter, welcher auf gegenüberliegenden Seiten angeordnete, fluchtende Verbindungsmittel aufweist, wodurch mehrere Halter seitlich aneinander befestigt werden können, so daß die in den Haltern gehaltenen Kabel sich parallel zueinander erstrecken.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, die im vor letzten vorhergehenden Absatz definiert wurde, wobei die Befestigungsvorrichtung fluchtende Verbindungsmittel aufweist, welche auf gegenüberliegenden Seiten der Befestigungsvorrichtung ausgebildet sind, und durch welche mehrere der Vorrichtungen jeweils seitlich und mit koaxialen Achsen zur Bildung einer Anordnung von Vorrichtungen miteinander verbindbar sind, wobei die Vorrichtungen zur Verwendung einfach von dieser Anordnung abgetrennt werden können.
  • Die Fixiervorrichtung kann ein Fixierelement mit einem Durchgang zum nicht-drehbaren Fixieren des Bündels oder Gegenstandes aufweisen, wobei der Durchgang eine quer zu seiner Durchgangsrichtung verlaufende Öffnung besitzt, so daß das Fixierelement quer auf dem Bündel oder Gegenstand anbringbar ist.
  • Die Befestigungsvorrichtung weist vorzugsweise eine im allgemeinen zylindrische Durchgangsöffnung auf, in welcher das Fixierelement drehbar gelagert ist.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann einen Körper besitzen, der eine im allgemeinen teilzylindrische durchgehende Aussparung aufweist, die quer zu ihrer Durchgangsrichtung eine Öffnung besitzt, die sich zumindest über die Winkelausdehnung der Durchgangsöffnung des Fixierelements erstreckt, und ein über der Öffnung befestigbares Verschlußteil zum Verschluß der Aussparung zur Bildung der Durchgangsöffnung.
  • Das Fixierelement kann in der Durchgangsrichtung seines Durchgangs zum Körper bewegbar sein und durch diese Bewegung in die durchgehende Aussparung des Körpers einsetzbar und aus dieser herausnehmbar sein. In diesem Fall kann das Fixierelement einen Anschlag aufweisen, um seine Bewegung zum Körper in Durchgangsrichtung zu begrenzen, wobei der Anschlag auf wenigstens einer Seite des Fixierelements biegbar ist, um das Einsetzen und Herausnehmen des Fixierelements zu ermöglichen.
  • Der Anschlag kann einen fest angebrachten, am Umfang verlaufenden radialen Flansch auf der einen Seite des Fixierelements aufweisen, und mindestens ein biegbares Anschlagelement auf dessen anderer Seite.
  • Die obengenannte Verbindungsvorrichtung kann mindestens eine Hülse und einen damit fluchtenden Zapfen aufweisen, welche auf gegenüberliegenden Seiten der Befestigungsvorrichtung ausgebildet sind, wobei der Querschnitt der Hülse oder Hülsen im wesentlichen dem Querschnitt des oder der damit fluchtenden Zapfen entspricht.
  • Deshalb kann beispielsweise die Befestigungsvorrichtung mindestens zwei auf der einen Seite ausgebildete Hülsen und ensprechende, auf der anderen Seite ausgebildete, fluchtende Zapfen besitzen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Bündel länglicher Gegenstände, das mit einer Vielzahl von Vorrichtungen zur Befestigung des Bündels auf einer Unterlage versehen ist, wie sie in den vorhergehenden Absätzen definiert wurden.
  • Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Befestigung eines Bündels von länglichen Gegenständen mit nichtkreisförmigem Außenprofil oder eines länglichen Gegenstandes mit nichtkreisförmiger äußerer Oberfläche auf einer Unterlage, das folgende Schritte umfaßt: Vorheriges Anbringen einer Anzahl von Vorrichtungen, wie sie oben definiert wurden, am Bündel oder dem Gegenstand entlang dessen Länge, Anordnen des Bündels oder Gegenstandes auf der Unterlage und Einstellen der Stellung der Befestigungsvorrichtung zur Fixiervorrichtung jeder Vorrichtung, um zu ermöglichen, daß sich die Befestigungsvorrichtung auf der Unterlage befestigen läßt.
  • Die Unterlage weist vorzugsweise vorher daran angeordnete Befestigungsmittel auf, wie z.B. davon hervorragende Stifte, auf denen die Befestigungsvorrichtungen fixiert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Befestigung eines Bündels von Rohren auf einer Unterlage, wie sie in der EP-A-0344899 offenbart wurde, aus welcher die vorliegende Teilanmeldung hervorgegangen ist;
  • Fig. 2 eine Rückansicht derselben Vorrichtung in Richtung des Pfeils II aus Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Rückansicht eines Fixierelements der Vorrichtung in Richtung des Pfeils III aus Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Befestigung eines Bündels von Rohren auf einer Unterlage, die ebenfalls in der EP-A-0344899 offenbart wurde, und die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet;
  • Fig. 5 eine Teilansicht einer Befestigungsvorrichtung der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung in Richtung des Pfeils V aus dieser Figur;
  • Fig. 6 eine Rückansicht der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung in Richtung des Pfeils VI; und
  • Fig. 7 eine Anzahl von Vorrichtungen gemäß Fig. 4, die miteinander verbunden sind und so eine Anordnung von Vorrichtungen bilden.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung 10 ist zur Befestigung eines Bündels von vier Rohren 12, 14, 16, 18 auf einer (nicht dargestellten Unterlage) ausgebildet, welche in Fig. 1 in gestrichelter Linie dargestellt sind und ein nichtkreisförmiges äußeres Profil haben. Zu diesem Zweck weist die Vorrichtung 10 eine Fixiervorrichtung 20 auf, die nicht-drehbar auf dem Bündel anbringbar ist, sowie eine auf der Unterlage befestigbare Befestigungsvorrichtung 22, in der die Fixiervorrichtung zur Drehung um eine Achse drehbar angeordnet ist, derart, daß die Ausrichtung der Fixiervorrichtung zur Befestigungsvorrichtung eingestellt werden kann.
  • Die Fixiervorrichtung 20, die in Fig. 3 unabhängig von der Befestigungsvorrichtung dargestellt ist, weist ein aus einem Kunststoffmaterial, wie z.B. Polypropylen, bestehendes Fixierelement auf, welches einen Durchgang 24 zum nicht-drehbaren Fixieren des Bündels aufweist, der eine quer zu seiner Durchgangsrichtung verlaufende Öffnung 26 besitzt, so daß das Fixierelement quer auf dem Bündel von Rohren anbringbar ist. Wie dargestellt, ist daher der Durchgang 24 durch eine Wand 28 begrenzt, die teilzylindrische Bereiche aufweist, welche dazu dienen, entsprechende Bereiche der Rohre zu fixieren. Die Wand 28 wird von einer Querrippe 30 auf einer äußeren Wand 32 gestützt, die sich parallel zu der Wand 28 in Durchgangsrichtung des Durchgangs 24 erstreckt. Die Wand 32 erstreckt sich zylindrisch - abgesehen von der Unterbrechung an der Öffnung 26 - und weist eine sich entlang des Umfangs erstreckende regelmäßige Anordnung von abgerundeten äußeren Rippen oder Kerbverzahnungen 34 auf, die es ermöglichen, daß das Fixierelement in einer Vielzahl von vorherbestimmten Winkelpositionen zu der Befestigungsvorrichtung 22 gehalten wird, wie nachfolgend genauer beschrieben.
  • Die Befestigungsvorrichtung 22 weist einen Körper 36 auf, der eine im allgemeinen teilzylindrische durchgehende Aussparung 38 besitzt, die quer zu ihrer Durchgangsrichtung mit einer Öffnung 40 versehen ist, sowie ein Verschlußteil 42, welches über der Öffnung 40 auf an beiden Seiten der Öffnung ausgebildeten Nasen 44 befestigbar ist, um die Aussparung 38 zu verschließen. Der Körper 36 und das Verschlußteil 42 bestehen jeweils aus einem Kunststoffmaterial, wie z.B. einem Polyoxymethylen. Die durchgehende Aussparung 38 weist eine Anzahl von Rippen 48 (hier nur zwei dargestellt) auf, welche so angeordnet sind, daß sie mit den Rippen 34 auf dem Fixierelement eine Rastverbindung bildend zusammenarbeitet, um das Fixierelement in einer vorherbestimmten Winkelposition zur Befestigungsvorrichtung zu halten, sofern diese Bestandteile nicht einem relativen Drehmoment über einem vorherbestimmten Wert ausgesetzt sind, wenn das Fixierelement sich bezüglich der Befestigungsvorrichtung dreht.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Fixierelement in der Befestigungsvorrichtung in der im allgemeinen zylindrischen Durchgangsöffnung, welche durch die durchgehende Aussparung gebildet wird, wenn diese durch das Verschlußteil 42 verschlossen ist, um 360º drehbar.
  • Das Verschlußteil 42 weist eine den Rippen 48 ähnliche Rippe 50 auf, um in Zusammenarbeit mit den Rippen 34 auf dem Fixierelement eine Rastverbindung zu bilden, wenn das Fixierelement von der in Fig. 1 dargestellten Position zu einer Position gedreht wird, bei der eine der Rippen 48 der Öffnung 26 des Durchgangs 24 gegenüberliegt, so daß die Verrastung mindestens zweier Rippen 48 oder 50 mit den Rippen 34 jederzeit beibehalten wird und daher ein minimaler Grad an Sicherung des Fixierelements gegen eine Drehung bezüglich der Befestigungsvorrichtung beibehalten wird.
  • Bei der Ausführungsform wird dies dadurch erreicht, daß die Rippen 48, 48 und 50 um 120º voneinander versetzt sind, und daß die Winkelausdehnung der Öffnung 26 kleiner ist als 120º.
  • Das Fixierelement 20 ist auch in Richtung seines Durchgangs bezüglich der Befestigungsvorrichtung beweglich. Darüberhinaus kann das Fixierelement durch diese Bewegung in die Befestigungsvorrichtung eingesetzt und daraus herausgenommen werden. Ein derartiges Einsetzen und Entnehmen wird außerdem noch vereinfacht, wenn das Verschlußteil nicht über der Öffnung befestigt ist, da die Öffnung dann aufgeweitet werden kann.
  • Das Fixierelement weist Anschläge 52 auf, um seine Bewegung zu der Befestigungsvorrichtung in Durchgangsrichtung zu begrenzen. Wie dargestellt, ragen zwei derartige Anschläge von einer Seite des Fixierelements an diametral gegenüberliegenden Stellen hervor; ein weiterer Anschlag ragt von der anderen Seite des Fixierelements im gleichen Abstand zu den Stellen hervor, an denen sich die beiden anderen Anschläge befinden. Jeder Anschlag weist eine Anschlagsfläche 54 auf, die mit einer entsprechenden Seitenfläche 56 des Körpers 20 nahe dessen durchgehender Aussparung 38 in Eingriff bringbar ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Anordnung so ausgebildet, daß eine vorherbestimmte Größe einer relativen Bewegung des Fixierelements bezüglich des Körpers der Befestigungsvorrichtung möglich ist.
  • Jeder Anschlag 52 ist biegbar an dem Fixierelement angeordnet, um zu ermöglichen, daß das Fixierelement wie oben beschrieben in die Aussparung 38 eingesetzt oder daraus herausgenommen werden kann. Im besonderen sind hierzu Öffnungen 58 in der Wand 32 auf jeder Seite jedes Anschlags an dessen Verbindung mit der Wand vorgesehen.
  • Um beim Einsetzen eine automatische Biegung zu ermöglichen, weist jeder Anschlag 52 einen kegelförmigen Ansatzbereich 60 auf, der mit der Kante zwischen der Fläche, die die durchgehende Aussparung 38 begrenzt, und der Seitenfläche 56 auf der Seite der Aussparung, durch die das Fixierelement eingeführt wird, in Eingriff gebracht wird und daran entlangrutscht.
  • Es ist anzumerken, daß die dargestellte Anordnung es ermöglicht, das Fixierelement von beiden Seiten des Körpers 36 in die Aussparung 38 einzusetzen oder daraus herauszunehmen und so das Zusammensetzen und Auseinandernehmen der Vorrichtung zu vereinfachen. Hierbei gilt jedoch, daß die Vorrichtung immer noch auf diese Art und Weise auseinandergenommen bzw. zusammengesetzt werden kann, wenn nur der Anschlag bzw. die Anschläge auf einer Seite des Fixierelements biegbar ist bzw. sind.
  • Bei der Vorrichtung 10 ist die Winkelausdehnung der Öffnung 40 der durchgehenden Aussparung 38 so ausgebildet, daß sich das Fixierelement 20 durch die Öffnung quer in die Aussparung hinein und aus der Aussparung heraus schieben läßt, um das Fixierelement in die Aussparung 38 einzusetzen bzw. daraus herauszunehmen, wodurch eine alternative Möglichkeit geschaffen wird, die Einheit zusammenzusetzen bzw. auseinanderzunehmen.
  • Die Winkelausdehnung der Öffnung 40 kann, wie dargestellt, weniger als 180º betragen, da die Elastizität des Körpers und des Fixierelements jeweils deren Verformung als Folge der relativen Bewegung des Fixierelements durch die Öffnung des Körpers ermöglicht. Die Winkelausdehnung der Öffnung kann sogar noch kleiner sein, wenn die Möglichkeit, das Fixierelement durch die Öffnung 40 in die Aussparung 38 einsetzen oder daraus herausnehmen zu können, nicht erforderlich ist.
  • Die Öffnung sollte jedoch mindestens die gleiche Winkelausdehnung haben wie die Öffnung 26 des Durchgangs 24 des Fixierelements, um zu ermöglichen, daß der quer auf dem Bündel zu befestigende Körper entweder separat von dem Fixierelement vor dem Zusammensetzen des Fixierelments und des Körpers befestigt wird, oder nach dem Zusammensetzen.
  • Das Verschlußteil 42 ist genauso breit wie der Körper 36, wie in Fig. 2 dargestellt, und weist im allgemeinen einen Streifen 62 auf, der an jedem Ende gabelförmig ausgebildet ist. Ein Querstück 64 erstreckt sich zwischen den beiden Spitzen 66 eines jeden gabelförmigen Endes, und die Rippe 50 erstreckt sich zwischen diesen Enden quer über den Streifen. Die Querstücke 64 sind zylindrisch ausgebildet und mit teilzylindrischen Aussparungen 68 verrastbar, welche in den Nasen 44 auf jeder Seite der Öffnung des Körpers 36 ausgebildet sind. Ein an jeder Nase 44 ausgebildeter Dorn 70 erleichtert die Verrastung und das Lösen eines Endes des Verschlußteils mit bzw. von der Nase.
  • Bei der Verrastung gleitet das Querstück 64 über die Fläche 72 des Dorns, und die Aussparung 68 kann durch Bewegung des Dorns geöffnet werden, um das Herauslösen eines Querstückes aus der Aussparung zu erleichtern.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform, bei der das Verschlußteil mit beiden Nasen 44 verrastbar ist, weist jede Nase einen solchen Dorn auf, und die Dorne werden in Öffnungen 74 zwischen den Spitzen der Enden des Streifens 62 eingebracht, wenn der Streifen in die Nase 44 eingesetzt wird.
  • Bei der Vorrichtung 10 weist der Körper 36 das aufnehmende Teil einer Steckverbindung, welches im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 76 bezeichnet wird, für einen (nicht dargestellten) mit einem Gewinde versehenen Stift auf. Die Verbindung weist eine im allgemeinen zylindrische Öffnung mit einem Eingangsende 78 auf, die zwei gegenüberliegende Reihen von federnd biegbaren Rippen 80 aufweist, welche sich von dem Eingang aus so erstrecken, daß die Rippen beim Aufstecken der Verbindung auf einen geeigneten Gewindestift mit dem Gewinde in Eingriff gebracht werden.
  • Der Körper weist zwei abhängige flexible Finger 82 auf, die durch die Unterlage, von der der Stift hervorragt, federnd verformt werden, wenn die Befestigungsvorrichtung 22 durch Aufdrücken des aufnehmenden Teils der Steckverbindung 76 auf den Stift auf der Unterlage befestigt wird. Diese federnde Verformung der Finger drückt den Körper 36 von der Unterlage weg und bringt so die Rippen 80 mit dem Stift in Eingriff, wodurch die Sicherung der Befestigungsvorrichtung auf dem Stift verbessert wird.
  • Wie dargestellt, weist der Körper 36 einen hülsenartigen Haltebereich 84 auf, um ein einziges Rohr parallel zu dem Bündel von Rohren optimal zu halten.
  • Mehrere oben beschriebene Vorrichtungen können verwendet werden, um mittels Robotertechnik ein Bündel von Rohren 12, 14, 16 und 18 auf einer bereits mit daraus hervorragenden Stiften versehenen Unterlage an vorherbestimmten Stellen zu befestigen. Zuerst werden dabei die Vorrichtungen zu einer Einheit zusammengesetzt, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, und dann werden sie quer auf dem Bündel befestigt, und zwar an Stellen, die etwa dem Abstand der Stifte entsprechen.
  • Die Verschlußteile der Vorrichtungen werden dann so angeordnet, daß sie die Öffnung 40 der durchgehenden Aussparung 38 verschließen, und die zusammengesetzte Einheit wird auf der Unterlage angeordnet. Die Befestigungsvorrichtungen der Vorrichtungen sind in der Lage, sich zu den Fixierelementen zu bewegen und können sich demzufolge auf die richtige Position zum Aufdrücken auf die Stifte einstellen.
  • Eine falsche Ausrichtung bzw. ein Nicht-Fluchten der Fixiervorrichtungen in Durchgangsrichtung kann dadurch ausgeglichen werden, daß das Fixierelement zunächst in diese Richtung bezüglich der Befestigungsvorrichtung bewegt wird und daß, falls nötig, die ganze Vorrichtung auf dem Bündel bewegt wird.
  • Nachdem die Befestigungsvorrichtungen auf den Stiften befestigt worden sind, können die Rohre von den Vorrichtungen entfernt werden, indem einfach die Verschlußteile 42 gelöst werden, wenn die Öffnung 26 des Durchgangs des Fixierelements und die Öffnung 40 der durchgehenden Aussparung des Körpers der Befestigungsvorrichtung fluchten. Ist letzteres nicht der Fall, so ist es außerdem notwendig, das Fixierelement von dem Körper zu entfernen, und zwar entweder durch dessen Bewegung durch die Öffnung 40 oder, wie oben beschrieben, durch dessen Bewegung in der Durchgangsrichtung seines Durchgangs.
  • Die in Fig. 4 bis Fig. 6 dargestellte Vorrichtung 100 ähnelt im allgemeinen der in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Vorrichtung 10, und Teile der Vorrichtung 100, die im wesentlichen ähnlichen Teilen der Vorrichtung 10 entsprechen, wurden mit denselben Bezugszeichen, jeweils um 100 erhöht, bezeichnet. Die Vorrichtung 100 weist also eine Fixiervorrichtung 120 auf (entsprechend der Fixiervorrichtung 20 der Vorrichtung 10), die nicht-drehbar auf einem Bündel von Rohren anbringbar ist, sowie eine auf der Unterlage befestigbare Befestigungsvorrichtung 122 (entsprechend der Befestigungsvorrichtung 22 der Vorrichtung 10), in der die Fixiervorrichtung zur Drehung um eine Achse drehbar angeordnet ist, derart, daß die Ausrichtung der Fixiervorrichtung zur Befestigungsvorrichtung eingestellt werden kann. Auf eine weitere Beschreibung der den Teilen der Vorrichtung 10 entsprechenden Teile der Vorrichtung 100 sowie der Funktion dieser Teile wird verzichtet, um unnötige Wiederholungen zu vermeiden.
  • Die Vorrichtung 100 unterscheidet sich von der Vorrichtung 10 vor allem dadurch, daß die Befestigungsvorrichtung 122 Verbindungsvorrichtungen aufweist, durch die mehrere Vorrichtungen 100 jeweils seitlich miteinander verbindbar sind, wobei die Achsen, um die die Fixiervorrichtungen drehbar sind, koaxial vorliegen, um eine Anordnung dieser Vorrichtungen zu bilden, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist.
  • Eine solche Verbindungsvorrichtung weist mindestens eine Hülse und einen damit fluchtenden Zapfen auf, welche auf gegenüberliegenden Seiten der Befestigungsvorrichtung ausgebildet sind, wobei der Querschnitt der Hülse oder Hülsen im wesentlichen dem Querschnitt des oder der damit fluchtenden Zapfen entspricht. Wie dargestellt, besitzt die Befestigungsvorrichtung 122 zwei auf der einen Seite 204 ausgebildete Hülsen 200, 202 und entsprechende, auf der anderen Seite 210 ausgebildete, fluchtende Zapfen 206, 208.
  • Die Hülsen 200 und 202 sind in runden Vorsprüngen 212, 214 ausgebildet, welche von der Seite 204 der Befestigungsvorrichtung hervorragen, und erstrecken sich in die Befestigungsvorrichtung, wie durch die gestrichelte Linie 216 in bezug auf die Hülse 202 dargestellt.
  • Die vorderen Enden der Zapfen 206 und 208 sind, wie unter dem Bezugszeichen 218 dargestellt, abgeschrägt, um die Aufnahme der Zapfen in den Hülsen zu vereinfachen, und darüberhinaus weisen die Öffnungen der Hülsen einen kegelstumpfförmigen Einführbereich 220 auf, um die Aufnahme der Zapfen in den Hülsen noch weiter zu vereinfachen.
  • Die beiden Hülsen befinden sich an diagonal gegenüberliegenden Bereichen des Körpers 136 der Befestigungsvorrichtung 122, wobei der runde Vorsprung 212 für die Hülse 200 sich von einem Bereich 222 des Körpers erstreckt, der dem abgeschlossenen Ende des aufnehmenden Teils der Steckverbindung 176 benachbart ist.
  • Der Körperbereich 222 trägt außerdem ein Hakenelement 224, das mit einer Wand 226 des Körperbereichs 222 eine Aussparung bildet, in die das Querstück 164 an einem Ende des Verschlußteils 142 eingerastet wird. Das Hakenelement 224 erstreckt sich durch die Öffnung 174 zwischen den Spitzen 166 an diesem Ende des Streifens 162 des Verschlußteils und weist an seinen beiden Seitenwänden Zähne 228 auf, die so angeordnet sind, daß sie vorübergehend das Verschlußteil in vollständig geöffneter Position halten, wie in Fig. 4 dargestellt, um die Befestigung der Vorrichtung quer auf einem Bündel von Rohren zu erleichtern.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist das andere Ende des Verschlußteils mit einer Nase 144 verrastbar, um die Öffnung 140 der durchgehenden Aussparung 138 des Körpers 136 zu verschließen.
  • Wie bei der Vorrichtung 10 ist auch bei der Vorrichtung 100 das Fixierelement 120 in Richtung seines Durchgangs 124 bezüglich der Befestigungsvorrichtung 122 beweglich. Darüberhinaus kann das Fixierelement 120 durch diese Bewegung in die Befestigungsvorrichtung eingesetzt und daraus herausgenommen werden. Außerdem sind Anschläge vorgesehen, um die Bewegung des Fixierelements zu der Befestigungsvorrichtung in Durchgangsrichtung zu begrenzen. Diese Anschläge weisen einen fest angebrachten, am Umfang verlaufenden radialen Flansch 230 auf einer Seite 232 des Fixierelements 120 auf, und mindestens ein biegbares Anschlagelement auf dessen anderer Seite 234. Wie dargestellt, sind zwei derartige biegbare Anschläge 236 auf der Seite 234 des Fixierelements angeordnet. Jeder Anschlag 236 entspricht im wesentlichen einem Anschlag 52 der Vorrichtung 10, und gleiche Teile der Anschlagelemente 236 sind mit gleichen Bezugszeichen, jeweils um 100 vergrößert, bezeichnet worden.
  • Die Anschlagelemente 236 unterscheiden sich von den Anschlägen 52 darin, daß sie über ihre Länge eine Verstärkungsrippe 238 aufweisen, die ihren kegelförmigen Ansatzbereichen 160 gegenüberliegen.
  • Der Körper 136 der Befestigungsvorrichtung 122 weist diametral gegenüberliegende Aussparungen 240 auf, um die Anschlagelemente 236 einer benachbarten Vorrichtung 100 aufzunehmen, wenn mehrere dieser Vorrichtungen jeweils seitlich miteinander verbunden sind und so eine Anordnung gemäß Fig. 7 bilden. Jede Aussparung 240 wird von einem entsprechenden Ansatz 242 begrenzt, der am Körper 136 ausgebildet ist. Die Flansche 230 sind an Stellen 244 unterbrochen, um den Eintritt der Anschlagelemente in die Aussparungen 240 zu ermöglichen, wenn das Fixierelement in bezug auf den Körper fixiert ist, wie in Fig. 4 dargestellt. Wenn also mehrere Vorrichtungen 100 jeweils seitlich miteinander verbunden sind und so die Anordnung gemäß Fig. 7 bilden, fluchtet die Öffnung 126 des Durchgangs 124 des Fixierelements mit der Öffnung 140 der durchgehenden Aussparung 138 des Körpers 136 der Befestigungsvorrichtung. Nachdem eine Vorrichtung 100 von der Anordnung abgetrennt worden ist, kann das Fixierelement selbstverständlich bezüglich des Körpers der Befestigungsvorrichtung auf eine Position gedreht werden, in der die Flansche 230 sich über die Aussparungen 240 erstrecken.
  • Es ist anzumerken, daß sich die Vorrichtung 100 auch darin von der Vorrichtung 10 unterscheidet, daß die Wand 128 auf der rechten Seite der Vorrichtungen anders ausgebildet ist als die Wand 28, wie aus Fig. 1 und Fig. 4 ersichtlich. Hierbei ist jedoch zu beachten, daß die Ausbildung der Wand 128 bzw. 28 sich je nach Anzahl und Größe der in dem Fixierelement zu befestigenden Rohre von der dargestellten Ausbildung unterscheiden kann.
  • Die Anordnung einer Vielzahl von Vorrichtungen 100 gemäß Fig. 7 kann eine beliebige, vorherbestimmte Anzahl von Vorrichtungen 100 aufweisen; beispielsweise bilden meist 20 Vorrichtungen dieser Art eine solche Anordnung. Es liegt nahe, daß die Bildung einer Anordnung aus mehreren Vorrichtungen 100 besonders nützlich ist, wenn die Vorrichtungen mittels Robotertechnik auf einem Bündel von Rohren befestigt werden, da die Vorrichtungen in der Anordnung in einer vorherbestimmten Ausrichtung gehalten und leicht davon abgetrennt werden.
  • Es ist ersichtlich, daß bei der in Fig. 7 dargestellten Anordnung jede Vorrichtung zwischen den beiden Endvorrichtungen der Anordnung durch deren Hülsen 200, 202 und Zapfen 206, 208 jeweils seitlich mit den benachbarten Vorrichtungen verbunden ist. Gemäß Fig. 7 werden also die Zapfen 206 und 208 der mit 100A bezeichneten Vorrichtung in den Hülsen 200, 202 der mit 100B bezeichneten Vorrichtung aufgenommen, und die Zapfen 206, 208 dieser Vorrichtung werden wiederum in den Hülsen 200, 202 der mit 10ºC bezeichneten Vorrichtung aufgenommen. Darüberhinaus werden die Anschlagelemente 236 der Vorrichtung 100B in den Aussparungen 240 der Vorrichtung 100A aufgenommen, und die Anschlagelemente 236 der Vorrichtung 10ºC in den Aussparungen 240 der Vorrichtung 100B.

Claims (13)

1. Vorrichtung (110) zur Befestigung eines Bündels von länglichen Gegenständen mit unkreisförmigem äußerem Profil oder eines länglichen Gegenstandes mit unkreisförmiger äußerer Oberfläche auf einer Unterlage, bestehend aus einer Fixiervorrichtung (120), die nicht-drehbar auf dem Bündel oder dem Gegenstand anbringbar ist, und einer auf der Unterlage befestigbaren Befestigungsvorrichtung (122), in der die Fixiervorrichtung zur Drehung um eine Achse drehbar angeordnet ist, derart, daß die Winkelausrichtung der Fixiervorrichtung zur Befestigungsvorrichtung passend auf die Ausrichtung des Bündels oder Gegenstandes zu der zur Befestigung vorgesehenen Fläche eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung fluchtende Verbindungsvorrichtungen (200, 202, 206, 208) aufweist, welche auf gegenüberliegenden Seiten der Befestigungsvorrichtung ausgebildet sind, und durch welche mehrere der Vorrichtungen jeweils seitlich und mit koaxialen Achsen zur Bildung einer Anordnung von Vorrichtungen miteinander verbindbar sind, wobei die Vorrichtungen zur Verwendung einfach von dieser Anordnung abgetrennt werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Verbindungsvorrichtung mindestens eine Hülse (200, 202) und einen damit fluchtenden Zapfen (206, 208) aufweist, welche auf gegenüberliegenden Seiten der Befestigungsvorrichtung (122) ausgebildet sind, wobei der Querschnitt der Hülse oder Hülsen im wesentlichen dem Querschnitt des oder der damit fluchtenden Zapfen entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Befestigungsvorrichtung (122) mindestens zwei auf der einen Seite (204) ausgebildete Hülsen (200, 202) und auf der anderen Seite (210) ausgebildete entsprechende fluchtende Zapfen (206, 208) besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
bei welcher die Fixiervorrichtung ein Fixierelement (120) mit einem Durchgang zum nicht-drehbaren Fixieren des Bündels oder Gegenstandes aufweist, wobei der Durchgang eine quer zu seiner Durchgangsrichtung verlaufende Öffnung (126) besitzt, so daß das Fixierelement quer auf dem Bündel oder Gegenstand anbringbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die Befestigungsvorrichtung (122) eine Durchgangsöffnung aufweist, in welcher das Fixierelement (120) drehbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die Befestigungsvorrichtung einen Körper (136) umfaßt, der eine im allgemeinen teilzylindrische durchgehende Aussparung (128) aufweist, die quer zu ihrer Durchgangsrichtung eine Öffnung (140) besitzt, die sich zumindest über die Winkelausdehnung der Durchgangsöffnung des Fixierelements erstreckt, und bei welcher ein über der Öffnung befestigbares Verschlußteil (142) zum Verschluß der Aussparung zur Bildung der Durchgangsöffnung vorhanden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die Winkelausdehnung der Öffnung (140) derart ist, daß sich das Fixierelement (120) durch die Öffnung quer in die Aussparung hinein und aus der Aussparung heraus schieben läßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher das Fixierelement (120) in der Durchgangsrichtung seines Durchgangs zum Körper (136) bewegbar ist und durch diese Bewegung in die durchgehende Aussparung des Körpers einsetzbar und aus dieser herausnehmbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
bei welcher das Fixierelement (120) einen Anschlag (230, 236) aufweist, um seine Bewegung zum Körper in Durchgangsrichtung zu begrenzen, wobei der Anschlag auf wenigstens einer Seite des Fixierelements biegbar ist, um das Einsetzen und Herausnehmen des Fixierelements zu ermöglichen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8,
bei welcher der Anschlag einen fest angebrachten, am Umfang verlaufenden radialen Flansch (230) auf der einen Seite (232) des Fixierelements aufweist, und mindestens ein biegbares Anschlagelement (236) auf der anderen Seite (234).
11. Anordnung bestehend aus einer Vielzahl von Vorrichtungen 110 nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtungen jeweils seitlich durch ihre Verbindungsvorrichtungen miteinander verbunden sind.
12. Bündel von länglichen Gegenständen, das mit einer Vielzahl von Vorrichtungen (110) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zur Befestigung des Bündels auf einer Unterlage versehen ist.
13. Verfahren zur Befestigung eines Bündels von länglichen Gegenständen mit nichtkreisförmigem Profil oder eines länglichen Gegenstandes mit nichtkreisförmiger äußerer Oberfläche auf einer Unterlage, das folgende Schritte umfaßt vorheriges Anbringen einer Vielzahl von Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 10 am Bündel oder dem Gegenstand entlang dessen Länge, Anordnen des Bündels oder Gegenstandes auf der Unterlage und Einstellen der Stellung der Befestigungsvorrichtung zur Fixiervorrichtung jeder Vorrichtung, so daß sich die Befestigungsvorrichtung auf der Unterlage befestigen läßt.
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