DE69900223T2 - Abwasserleitungsreinigungsvorrichtung - Google Patents

Abwasserleitungsreinigungsvorrichtung

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DE69900223T2
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drive
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Michael J. Rutkowski
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/043Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes
    • B08B9/045Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes the cleaning devices being rotated while moved, e.g. flexible rotating shaft or "snake"

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Abflußrohrreinigungsvorrichtungen und betrifft insbesondere Verbesserungen im Zusammenhang mit dem Lenken und Zuführen eines Abflußrohrreinigungskabels in eine zu reinigende Abfluß- oder Abwasserleitung.
  • Eine Abflußrohrreinigungsvorrichtung des Typs, auf den die vorliegenden Erfindung gerichtet ist, besteht allgemein aus einer motorgetriebenen Schlangen- bzw. Abflußrohrreinigungskabeltrommel, auf der das Abflußrohrreinigungskabel um die Achse der Trommel aufgewickelt ist und mit dieser drehbar ist. Die Trommel hat ein offenes Vorderende, durch welches hindurch sich ein freies bzw. äußeres Ende des Kabels zum Eindringen in ein zu reinigendes Abflußrohr erstreckt.
  • Die Schlange bzw. das Abflußrohrreinigungskabel bei einer solchen Vorrichtung ist, wie es üblich ist, ein längliches, flexibles Element, welches aus einem eng gewickelten Federdraht gefertigt ist, und das freie bzw. äußere Ende desselben ist dazu angepaßt, aus der Trommel, in der das Kabel in Zeiträumen einer Nicht- Verwendung aufbewahrt ist, heraus gezogen oder in diese zurückgedrückt zu werden. Bei vielen derartigen Vorrichtungen kann die Trommel oder eine Kabelkassette innerhalb der Trommel entfernt werden, um ein Verbinden aufeinanderfolgender Kabellängen zum Einführen in eine Abwasserleitung zu vereinfachen oder um mit der Vorrichtung Abflußrohrreinigungskabel mit unterschiedlichen Durchmessern zu verwenden. Oftmals erfordern Abflußrohrreiniger des voranstehenden Typs nicht nur, daß das Kabel manuell relativ zu dem Gehäuse der Kabeltrommel gezogen oder geschoben wird, sondern erfordern auch, daß der Bediener das Kabel manuell umlenkt oder biegt, um dieses in den Eingang eines zu reinigenden Abflußrohres oder einer zu reinigenden Abwasserleitung zu lenken. Auch wenn der Bediener Handschuhe tragen kann, wodurch seine oder ihre Hände vor Schmutz und/oder einem abschürfenden Kontakt mit dem Abflußrohrreinigungskabel geschützt sind, ist ein solcher Schutz ohne Handschuhe nicht gegeben, und ein Ziehen, Drücken und Biegen des Kabels in Position ist für einen Bediener in jedem Fall unbequem.
  • In der US-A-3,370,559, welche eine Abflußrohrreinigungsvorrichtung offenbart, wie sie in dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 definiert ist, wird ein starres Ellenbogenrohr zum Führen des Kabels zu dem Eingang eines zu reinigenden Abwasserkanals angegeben. Eine Kabelzuführvorrichtung ist zwischen einem Kabelführungsauslaß der Trommel und dem Ellenbogenrohr angeordnet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Verbesserungen gegeben, durch welche die voranstehend genannten, bei motorbetriebenen Abflußrohrreinigungsvorrichtungen auftretenden Probleme minimiert oder überwunden werden.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie im unabhängigen Anspruch 1 angegeben ist, erstreckt sich das äußere, freie Ende des Abflußrohrreinigungskabels durch eine flexible Führungsröhre, welche an ihrem äußeren Ende eine manuell betätigbare Vorrichtung zum Zuführen des Kabels von der sowie in die Lagertrommel aufweist, um so zu vermeiden, daß ein Bediener das Kabel relativ zur Trommel mit der Hand ziehen bzw. schieben muß. Darüber hinaus versetzt die Flexibilität der Führungsröhre den Bediener mit Vorteil in die Lage, das freie Ende des Kabels in ein zu reinigendes Abflußrohr oder eine zu reinigende Abwasserleitung hinein zu lenken, wodurch sowohl der Eintritt des Kabels in die Öffnung des Abflußrohrs als auch der Vorschub desselben während des Reinigungsbetriebes erreicht werden kann, ohne daß der Bediener das Kabel anfassen muß. Demgemäß ist die Abflußrohrreinigungsvorrichtung bequemer in der Verwendung als bis dato verfügbare Vorrichtungen, und der Reinigungsbetrieb wird aufgrund der flexiblen Führungsröhre und der Kabelzuführungskomponenten schneller und effizienter erreicht, als dies zuvor möglich war. Vorzugsweise sind die flexible Führungsröhre und die Kabelzuführvorrichtung oder nur die Kabelzuführvorrichtung selektiv an der Vorrichtung anbringbar zur Verwendung mit dem Abflußrohrreinigungskabel der letzteren, was eine Vielseitigkeit in Hinblick auf die für einen Bediener im Zusammenhang mit der Verwendung der Vorrichtung verfügbaren Möglichkeiten bietet.
  • Es ist demgemäß eine durch die Erfindung zu lösende Aufgabe, Verbesserungen im Zusammenhang mit Abflußrohrreinigungsvorrichtungen des Typs anzugeben, die eine motorgetriebene Lagertrommel aufweisen, in der ein Abflußrohrreinigungskabel um die Achse der Trommel aufgewickelt ist und ein freies äußeres Ende aufweist, welches sich von der Trommel nach außen erstreckt, um in ein zu reinigendes Abflußrohr oder eine zu reinigende Abwasserleitung eingeführt zu werden.
  • Noch ein weiteres Ziel ist die Schaffung einer Vorrichtung der voranstehenden Art, bei der das äußere oder freie Ende des Abflußrohrreinigungskabels ohne eine Berührung des Kabels mit der Hand von dem Bediener relativ zu der Lagertrommel und in den Eingang eines zu reinigenden Abflußrohres bzw. einer zu reinigenden Abwasserleitung verschoben werden kann.
  • Ein weiteres Ziel ist die Schaffung einer Abflußrohrreinigungsvorrichtung der voranstehenden Art, bei der eine handbetätigbare Abflußrohrreinigungskabel- Zuführvorrichtung durch die Verwendung einer flexiblen Führungsröhre wahlweise an der Vorrichtung befestigbar ist, was hinsichtlich der Verwendung der Vorrichtung durch eine Anwender eine Vielseitigkeit verbessert und ein Ausziehen und Zurückziehen des Kabels relativ zu der Lagertrommel und ein Lenken des Kabels in das Einlaßende eines zu reinigenden Abflusses ohne eine Berührung des Kabels mit der Hand durch den Anwender erlaubt.
  • Die Vorrichtung der voranstehenden Art kann bequemer verwendet werden als zuvor erhältliche, ähnliche Vorrichtungen und ist effizienter in Verbindung mit der Erzielung eines Reinigungsbetriebs des Abflußrohres oder der Abwasserleitung.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängige Ansprüchen 2 bis 14 angegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Abflußrohrreinigungsvorrichtung wird nachfolgend anhand der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung ausführlicher beschrieben, welche in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Abflußrohrreinigungsvorrichtung, welche die flexible Kabelführungsröhre und die manuell betätigbare Kabelzuführvorrichtung der Erfindung nicht aufweist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
  • Fig. 3 eine geschnittene Aufrißansicht durch das Bauteil der Kabelkartusche der Trommelanordnung, die einen Drehmomentarm an dem inneren Ende des Kabels zeigt;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 3 gezeigten Drehmomentarms;
  • Fig. 5 eine Aufrißansicht vom Ende, die eine auf einem Rahmenbauteil der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung befestigte, manuell betätigbare Kabelzuführvorrichtung zeigt;
  • Fig. 6 eine geschnittene, entlang der Linie 6-6 in Fig. 5 genommene Aufrißansicht der Kabelzuführvorrichtung;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Zusatzes mit flexibler Führungsröhre und Kabelzuführung für eine Abflußrohrreinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 8 eine geschnittene Aufrißansicht des Zusatzes in Fig. 7; und
  • Fig. 9 eine geschnittene Aufrißansicht, die eine Abwandlung des Zusatzes mit flexibler Führungsröhre zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Es wird nun in größerer Genauigkeit auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen die Darstellungen lediglich zum Zwecke der Veranschaulichung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung und nicht zum Beschränken der Erfindung erfolgen. Fig. 1 und 2 zeigen eine Abflußrohrreinigungsvorrichtung 10 mit einem Rahmen 12, der eine Kabeltrommelanordnung 14 zur Rotation um eine Kabeltrommelachse A trägt. Der Rahmen 12 weist einen rohrförmigen Basisabschnitt aus Metall auf mit seitlich voneinander beabstandeten Schenkeln 16, die an ihren Vorderenden durch einen U-förmigen Überbrückungsabschnitt 18 miteinander verbunden sind, welcher bezüglich der Schenkel 16 nach oben und vorne ansteigt. Der Rahmen weist weiterhin ein umgekehrt U-förmiges, röhrenförmiges Rahmenelement aus Metall auf, welches seitlich voneinander beabstandete Schenkel 20 aufweist, die an den Schenkeln 16 des Basisabschnitts des Rahmens angeschweißt sind und sich von diesen nach oben erstrecken, und welches zwischen den oberen Enden der Schenkel einen Überbrückungsabschnitt 22 aufweist, sowie eine Befestigungs- und Stützplatte 24, welche sich zwischen den Schenkeln 20 erstreckt und an diesen angeschweißt oder auf andere Weise befestigt ist. Die Kabeltrommelanordnung 14 ist auf der Platte 24 zur Rotation um die Achse A mittels eines Lagerstützelementes 26, welches an der Platte 24 angeschweißt ist, an axial einander gegenüberliegenden Enden des Elementes 26 aufgenommenen Lagerhülsen 28 und 30 und einer Trommelwelle 32, die von den Lagerhülsen drehbar getragen und mit der Trommelanordnung wie nachfolgend beschrieben verbunden ist, getragen. Die Trommelwelle 32 ist dazu angepaßt, durch einen umkehrbaren Motor 34 über eine Riemenscheiben-Endlosriemen- Einheit angetrieben zu werden, die eine auf einer Motorwelle 38 befestigte und von dieser angetriebene Riemenscheibe 36, eine auf dem inneren Ende der Trommelwelle 32 befestigte und mit dieser bspw. über eine Abflachung so verbundene Riemenscheibe 40, daß sie die Trommelwelle dreht, und einen um die Riemenscheiben 36 und 40 gelegten Endlosriemen 42 aufweist. Der Motor 34 ist mittels einer Vielzahl von Halbrundkopfschrauben 46 an einer Motorbefestigungsplatte 44 befestigt, und die Befestigungsplatte 44 ist an der Befestigungs- und Stützplatte 24 des Rahmens mittels Schloßschrauben 48 und Muttern 50 befestigt. Der Antriebsmotor, die Riemenscheiben und der Antriebsriemen sind in einem Gehäuse 52 eingeschlossen, welches an der Stützplatte 24 mittels einer Vielzahl von mit Gewinden versehenen Befestigungselementen 54 befestigt ist, und das Gehäuse 52 trägt eine Kipphebelschaltereinheit 56 zum Steuern des Motors 34 und eine flexible Schutzhülse 58, durch die sich ein Motor-Energieversorgungskabel 60 zum Anschließen an eine Wechselstromquelle erstreckt. Der Rahmen 12 weist vorzugsweise einen Handgriff 62 auf, der sich nach hinten über das Gehäuse 52 erstreckt und mit dem die Vorrichtung getragen werden kann.
  • Die Kabeltrommelanordnung 14 weist ein vorderes und ein hinteres Kabeltrommel- Gehäuseelement 64 bzw. 66 auf sowie eine dazwischen angeordnete Kabelkartusche 68, in der, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, eine Abflußrohrreinigungsschlange bzw. ein Abflußrohrreinigungskabel 70 um eine Achse A aufgewickelt ist. Das hintere Gehäuseelement 66 weist eine Nabe 72 auf, die an ihrem inneren bzw. hinteren Ende im Inneren mit einem Gewinde versehen ist, um mit einem mit einem Gewinde versehenen axial äußeren Ende 32a einer Trommelwelle 32 in Eingriff zu stehen, um so die Kabeltrommelanordnung auf der Welle 32 für eine Rotation mit letzterer zu befestigten. Das hintere Gehäuse 66 ist darüber hinaus an der Trommelwelle 32 über eine Flachkopfschraube 73 gesichert, die sich durch eine dafür vorgesehene Öffnung in der Nabe 72 und in eine mit einem Gewinde versehene Bohrung im Ende 32a der Trommelwelle hinein erstreckt. Das hintere Gehäuseelement 66 weist des weiteren radial nach innen verlaufenden Rippen 74 auf, die axial verschiebbar mit Ausnehmungen 76 am äußeren Rand der Kartusche 68 zusammenwirken, um so die letztere mit dem Gehäuseelement 66 zur Rotation mit diesem zu verbinden. Die Kartusche 68 ist in dem hinteren Gehäuseelement 66 durch das vordere Gehäuseelement 64 axial gehalten, welches an dem Gehäuseelement 66 mittels einer Vielzahl von mit Köpfen versehenen Befestigungselementen 78 in den äußeren Enden der Rippen 74 und mittels an dem vorderen Gehäuseelement 64 angeordneten und Bajonettschlitze für die Befestigungselemente 78 bereitstellenden Trommelclips 79 gesichert. Das vordere Gehäuseelement 64 weist eine nach vorne weisende Nabe 80 auf, an der ein Austrittskragen 82 mittels einer Feststellschraube gesichert ist, die nicht mit einem Bezugszeichen versehen ist, und das Kabel 70 erstreckt sich durch die Nabe und den Austrittskragen der Trommel aus der Kartusche 68 heraus und weist ein freies bzw. äußeres Ende 84 zum Eintritt in ein zu reinigendes Abflußrohr oder eine zu reinigende Abwasserleitung auf. Demnach wird eingesehen werden, daß die Nabe und der Austrittskragen eine Öffnung am vorderen Ende der Kabeltrommelanordnung 14 bilden, durch welche sich das freie Ende des Abflußrohrreinigungskabels zum Eintritt in ein zu reinigendes Abflußrohr erstreckt.
  • Bei dem in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiel weist, wie am besten in Fig. 3 gesehen werden kann, die Kabeltrommelkartusche 68 eine äußere Begrenzungswand 86, ein durch eine Begrenzungswand 88, die sich von der Wand 86 radial nach innen erstreckt, und eine axial nach vorne verlaufende, von der äußeren Wand 86 radial nach innen beabstandete und in einer kegelförmigen vorderen Endwand 92 endenden Begrenzungswand 90 bestimmtes, geschlossenes inneres bzw. hinteres Ende auf, und ein durch eine sich von der äußeren Wand 86 radial nach innen erstreckende Begrenzungswand 94 bestimmtes vorderes Ende. Das radial innere Ende der Wand 94 ist radial nach außen von der kegelförmigen Wand 92 beabstandet und schafft damit eine periphere Öffnung 96, durch welche sich das Kabel 70 hindurch erstreckt zum weiteren Durchgang durch die Nabe 80 und den Austrittskragen 82 der Trommelanordnung. Wie weiter aus Fig. 3 verstanden werden wird, ist das Kabel 70 in der Kartusche um die Achse A zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende der Kartusche aufgewickelt und ist aufgrund der Vorspannung des Federmetalls, aus dem das Kabel aufgebaut ist, radial nach außen gegen die Wand 86 der Kartusche vorgespannt.
  • Wie am besten in den Fig. 3 und 4 der Zeichnung gesehen werden kann, weist das Kabel 70 ein inneres Ende 98 auf, welches neben der Verbindung zwischen der äußeren Wand 86 und der hinteren Wand 88 des Kartuschengehäuses angeordnet ist und mit einem Drehmomentarm 100 versehen ist, der wie nachfolgend beschrieben arbeitet, um das auf das Kabel 70 einwirkende Drehmoment in Antwort auf eine Rotation der Kabeltrommelanordnung während des Betriebes der Abflußrohrreinigungsvorrichtung zu erhöhen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Drehmomentarm 100 aus einem Streifen eines kaltgewalzten Stahls gefertigt und weist ein Befestigungsende 102 auf, mittels welchem der Drehmomentarm an dem Ende 98 des Kabels befestigt ist. Genauer weist der Drehmomentarm einen länglichen, flachen ersten Schenkel 104 auf, der sich von dem Befestigungsende 102 erstreckt, und letzteres ist durch ein Paar zweiter Schenkel 106 gebildet, von denen jeder parallel zu dem Schenkel 104 verläuft und mit diesem über einen zugehörigen U-förmigen Überbrückungsabschnitt 108 fest verbunden ist. Die Überbrückungsabschnitte 108 geben dem Befestigungsende 102 des Drehmomentarms eine Achse 110, bezüglich welcher die Schenkel 106 voneinander beabstandet sind, und der Drehmomentarm weist vorzugsweise weiterhin einen axial zwischen den Schenkeln 106 und den Überbrückungsabschnitten 108 angeordneten Finger 112 auf, der fest mit dem ersten Schenkel 104 verbunden ist und sich senkrecht zu diesem und tangential zu den Überbrückungsabschnitten 108 erstreckt. Eine Mutter oder ein anderes Blockelement 114 erstreckt sich zwischen dem ersten Schenkel 104 und den freien Enden der zweiten Schenkel 106 und ist sicher an diesen befestigt, bspw. mittels Schweißungen 116. Der Block 114 weist eine durch diesen verlaufende Gewindeöffnung 118 auf, die sich radial von der Achse 110 erstreckt, zum Aufnehmen eines mit einem Gewinde versehenen Befestigungselementes 120, wie bspw. einer Befestigungsschraube, mittels dessen der Drehmomentarm lösbar am Ende 98 des Abflußrohrreinigungskabels befestigt ist. Es wird verstanden werden, daß die Schenkel 106, die Überbrückungsabschnitte 108 und der Block 114 einen Kragen am Befestigungsende 102 des Drehmomentarms bilden, welcher das Ende 98 des Abflußrohrreinigungskabels satt anliegend aufnimmt und umgibt sowie die Achse 110 angibt.
  • Wie aus Fig. 3 verstanden werden wird, grenzt der Schenkel 104 des Drehmomentarms an die äußere Wand 86 des Kartuschengehäuses an und erstreckt sich von der Verbindung zwischen der äußeren Wand 86 und der hinteren Wand 88 zu einem an die Verbindung zwischen der äußeren Wand und der vorderen Wand 94 angrenzenden Punkt. Der Drehmomentarm ist durch die Federkraft und den aufgewickelten Zustand des Kabels 70 in dem Kartuschengehäuse radial nach außen vorgespannt und greift entlang der Länge des Schenkels 104 bis zu einer Vorderkante 104a desselben bis in die Überbrückungsabschnitte 108 am Befestigungsende 102 des Drehmomentarms reibschlüssig an der äußeren Wand 86 an. Der Finger 112 erstreckt sich von dem Befestigungsende 102 radial nach innen und greift entlang der oberen bzw. radial inneren Kante 112a des Fingers an der hinteren Wand 88 des Kartuschengehäuses an. Demnach wird verstanden werden, daß als Antwort auf eine Drehung der Kabeltrommelanordnung und somit des Kartuschengehäuses 68 in Verbindung mit einem Abflußrohrreinigungsbetrieb der Drehmomentarm 100 einem Durchgleiten des Kabels 70 relativ zu dem Kartuschengehäuse widersteht, wenn das Vorderende der Schlange, welches in dem zu reinigenden Abflußrohr bzw. der zu reinigende Abwasserleitung angeordnet ist, auf einen Leitungsverschluß oder dergleichen trifft. Während der Finger 112 zu dem Widerstehen gegen ein Durchgleiten beiträgt, besteht sein vorrangiger Zweck darin, den Drehmomentarm gegen Drehbewegungen im Uhrzeigersinn in Fig. 3 um die Achse 110 zu stabilisieren, wenn die durch das Kabel ausgeübte, radial nach außen gerichtete Vorspannung auf dem Schenkel 104 verringert wird, wie bspw. wenn das Kabel nahezu vollständig aus dem Kartuschengehäuse herausgezogen ist.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist der kaltgewalzte Stahlstreifen, aus dem der Drehmomentarm gefertigt ist, eine Dicke von 1,52 mm (0,06 Zoll), eine Breite von 19,05 mm (0,75 Zoll) und eine Länge von 63,5 mm (2,5 Zoll) von der Achse 110 bis zu der Kante 104a des Schenkels 104 auf. Des weiteren weist die Krümmung der Überbrückungsabschnitte 106 einen Radius von 5,58 mm (0,22 Zoll) bezogen auf die Achse 110 auf, und der Finger 112 weist einen Länge von 17,52 mm (0,69 Zoll) von der Achse 110 bis zu der Kante 112a des Fingers auf. Die Schenkel 106 und der Finger 112 weisen jeweils eine Breite von 6,35 mm (0,25 Zoll) in Richtung der Achse 110 auf. Bei einer Kabeltrommel mit der oben beschriebenen Struktur, bei der das dem Ende 98 entsprechende innere Ende des Abflußrohrreinigungskabels an dem Kartuschengehäuse nicht befestigt ist und keinen daran befestigten Drehmomentarm aufweist, tritt ein Durchgleiten zwischen dem Abflußrohrreinigungskabel und dem Kartuschengehäuse bei am Austrittskragen 82 gegen die Drehung gehaltenem freien Ende des Kabels bei einem Drehmoment von zwischen 0,56 und 1,12 Nm (5 und 10 in.-lbs.) auf. Im Vergleich tritt mit einem am inneren Ende des Kabels befestigten Drehmomentarm der zuvor beschriebenen Struktur ein Durchgleiten nicht auf, bis ein Drehmoment von etwa 3,95 Nm (35 in.-lbs.) von einem Kartuschengehäuse auf das Kabel aufgebracht wird.
  • Wie in den Fig. 5 und 6 der Zeichnung gezeigt, weist der U-förmige Abschnitt 18 der Basis des Rahmens 12 einen Abschnitt 18a auf, der sich horizontal über das vordere Ende der Trommelanordnung 14 unterhalb des Austrittskragens 82 desselben erstreckt, und eine manuell betätigbare Kabelzuführvorrichtung 122 ist auf dem Rahmenabschnitt 18a mittels einer Befestigungsklammer 124 befestigt, um das ausgesuchte Zuführen des Abflußrohrreinigungskabels 70 nach außen und innen in Bezug auf die Trommelanordnung 14 zu erleichtern. Die Kabelzuführvorrichtung 122 entspricht in Struktur und Funktion der in EP-A- 0894906 offenbarten Kabelzuführvorrichtung. Die Fig. 5 und 6 in der vorliegenden Beschreibung entsprechen den Fig. 2 bzw. 4 der EP-A-0894906.
  • Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, weist die Kabelzuführvorrichtung 122 ein röhrenförmiges Gehäuse 126 mit einer mit der Achse A der Vorrichtung zusammenfallenden Achse und mit einander axial gegenüberliegenden Vorderende und Hinterende 128 bzw. 130 auf. Das Gehäuse 126 enthält darin eine Wand 132, die quer zu der Achse A verläuft und einen Durchgang 134 zum Aufnehmen des Kabels 70 aufweist. Die Wand 132 enthält an ihrer Vorderseite Rollenbefestigungsknoten 136, und die Zuführvorrichtung weist ein Paar von an den Knoten 136 mittels Innensechskant-Kopfschrauben 142 bzw. 144 befestigten Kabelantriebsrollen 138 und 140 auf. Die Kopfschrauben bilden Drehachsen für die jeweilige Antriebsrolle, und jede Antriebsrollenachse ist sowohl horizontal als auch vertikal zu der Gehäuseachse gekippt. Die Antriebsrollen 138 und 140 haben glatte äußere Oberflächen 146 bzw. 148, und die gekippte Anordnung der Rollen ermöglicht ein Antreiben des Abflußrohrreinigungskabels 70 auf wohlbekannte Weise, wenn das Kabel gedreht und gegen die Antriebsrollen verschoben wird. Das Gehäuse 126 weist des weiteren eine sich radial erstreckende Bohrung 150 auf, die ein inneres Ende aufweist, welches sich in den Kabeldurchgang 134 hinein öffnet und welches eine Kabelantriebsbetätigungseinheit gleitbar und entfernbar aufnimmt, welche ein Antriebsbetätigungsrollen-Stützelement 152 enthält. Das Stützelement 152 weist ein radial inneres Ende auf, an dem eine Antriebsbetätigungsrolle 154 mittels einer Innensechskantkopfschraube 156, die eine Achse für die Antriebsbetätigungsrolle bietet, angeordnet ist, und ein axial äußeres Ende, an dem ein Betätigungsknopfelement 158 mittels eines mit einem Gewinde versehenen Stiels 160 befestigt ist, der in einer mit einem Gewinde versehenen Vertiefung für diesen in dem Rollenstützelement 152 aufgenommen ist, welche nicht mit einem Bezugszeichen versehen ist. Das Betätigungsknopfelement 158 ist bezüglich des Rollenstützelementes 152 axial einstellbar, um die axiale Länge der Antriebsbetätigungseinheit einzustellen, und eine Druckfeder 162 umgibt das Rollenstützelement zwischen dem radial äußeren Ende der Bohrung 150 und der Unterseite des Betätigungsknopfelementes 158, um die Antriebsbetätigungseinheit von dem Gehäuse radial nach außen vorzuspannen. Die Antriebsbetätigungsrolle 154 weist eine glatte äußere Oberfläche 164 auf, und die Antriebsrollen und die Betätigungsantriebsrolle sind, wie aus Fig. 5 zu entnehmen ist, in gleichem Abstand voneinander beabstandet im Kreis um die Achse A verteilt. Des weiteren stützt das Antriebsbetätigungsrollen- Stützelement 152 die Antriebsbetätigungsrolle 154 in dem Gehäuse 12, damit die Achse der Antriebsbetätigungsrolle relativ zu der Achse A horizontal gekippt ist, vorzugsweise unter demselben Winkel wie der der Antriebsrollen 138 und 140, welcher vorzugsweise 30º in Bezug auf sowohl die Verkippung hinsichtlich der horizontalen als auch hinsichtlich der vertikalen Richtung beträgt.
  • Die Antriebsbetätigungseinheit der Zuführvorrichtung 122 ist dazu angepaßt, gegen die Federkraft der Feder 162 mittels eines Betätigungshebels 166, der einen Befestigungsschenkel 168 und einen sich senkrecht zu diesem erstreckenden Griffabschnitt 170 aufweist, radial in Richtung des Inneren des Gehäuses 126 verschoben zu werden. Das vordere Ende des Gehäuses 126 weist ein Paar Hebelbefestigungsohren 172 auf, und der Befestigungsschenkel 168 des Hebels ist zwischen den Ohren 172 aufgenommen und weist ein gerolltes, rohrförmiges unteres Ende 174 auf, welches einen Drehstift 176 aufnimmt, der sich durch dafür vorgesehene Öffnungen in den Ohren 172 erstreckt, um eine quer zu der Achse A und seitlich von dieser beabstandet verlaufende Hebeldrehachse zu bilden. Der Griffabschnitt 170 erstreckt sich über die untere Oberfläche des Betätigungsknopfelementes 158 und weist einen Finger 178 auf, der an der äußeren Randfläche des Knopfelementes reibschlüssig angreift, um die Antriebsbetätigungseinheit entfernbar in der Bohrung 150 zu halten und um ein Verdrehen des Betätigungsknopfelementes relativ zu dem Antriebsbetätigungsrollen-Stützelement 152 zu unterbinden.
  • Wie oben erwähnt, ist die Kabelzuführvorrichtung 122 dazu angepaßt, mittels einer Befestigungsklammer 124 an dem Rahmenabschnitt 18a befestigt zu werden. Wie in den Fig. 5 und 6 zu erkennen, weist die Befestigungsklammer 124 eine L- förmige Klammerplatte mit einem vertikalen Schenkel 180 und einem horizontalen Schenkel 182 auf, der sich von dem unteren Ende desselben nach vorn erstreckt und an dem Rahmenabschnitt 18a festgelegt ist, bspw. mittels eines Paars von Bolzen 184, die sich nach oben durch für diese in dem Rahmenabschnitt 18a vorgesehene Öffnungen und in schraubenartigen Eingriff mit an dem Schenkel 182 der Klammerplatte angeschweißten Muttern 185 erstrecken. Der Schenkel 180 weist koaxial mit der Achse A eine Öffnung 186 auf, und die Befestigungsklammer weist weiterhin eine ringförmige Aufnahmehülse 188 auf, die an der Vorderseite des Schenkels 180 bspw. mittels Schweißens so befestigt ist, daß sie koaxial mit der Achse A ist. Das innere Ende 130 des Gehäuses 126 der Kabelzuführung nimmt die Aufnahmehülse 188 darin axial auf, und das Gehäuse weist diametral gegenüberliegende Paare von Öffnungen 190 auf, die dazu angepaßt sind, mit zugehörigen Bohrungen 192 in der radial äußeren Seite der Aufnahmehülse 188 ausgerichtet zu werden. Die Öffnungen 190 sind mit Innengewinden versehen, um die mit Gewinden versehenen Stiftabschnitte der Bolzen 194 aufzunehmen, mit denen das Gehäuse 126 und so die Zuführvorrichtung 122 lösbar an der Abflußrohrreinigungsvorrichtung befestigbar ist.
  • Beim Betrieb der Zuführvorrichtung 122 befinden sich die Bestandteile derselben anfangs in den in Fig. 6 gezeigten Positionen, wobei das Kabel 70 sich als Antwort auf eine Drehung der Kabeltrommelanordnung bezüglich des Gehäuses 126 dreht. Es findet zu diesem Zeitpunkt keine axiale Verschiebung des Kabels statt, da die Betätigungsantriebsrolle 154 von dem Kabel gelöst ist. Wenn der Griff 170 des Hebels 166 in Richtung des Uhrzeigersinns aus der in Fig. 6 gezeigten Stellung verschoben wird, wird die Antriebsbetätigungsrolle 154 radial nach innen gegen das Kabel 70 verschoben, um letzteres gegen die Antriebsrollen 138 und 140 zu verschieben, wie in Fig. 5 gezeigt. Aufgrund der verkippten Anordnung der Rollen wirken sie mit dem rotierenden Kabel so zusammen, daß das letztere zum axialen Vortreten aus dem Gehäuse 126 in der Richtung in Bezug auf das Gehäuse, die von der Drehrichtung des Kabels abhängt, gebracht wird. Diesbezüglich befördert eine Rotation des Kabels in einer Richtung das letztere axial nach außen aus dem vorderen Ende 128 des Gehäuses, wohingegen eine Rotation des Kabels in die entgegengesetzte Richtung das Kabel axial nach innen in das Gehäuse hinein zieht. Wenn es erwünscht ist, das axiale Verschieben des Kabels in einer der beiden Richtungen anzuhalten, wird der Griff 170 losgelassen, so daß die Feder 162 die Antriebsbetätigungseinheit in deren in Fig. 6 gezeigte Stellung zurückführen kann, in der die Rolle 152 sich von dem Kabel löst.
  • Erfindungsgemäß ist, wie in den Fig. 7 und 8 der Zeichnung gezeigt, die Abflußrohrreinigungskabel-Zuführvorrichtung 122 am äußeren Ende einer Anordnung 196 mit einer flexiblen Führungsröhre angeordnet, deren inneres Ende lösbar an dem Zwischenstück 188 der Befestigungsklammer 124 befestigt ist. Insbesondere enthält die Führungsröhre 196 einen flexiblen Schlauch 198 mit Kupplungsanordnungen 200 und 202 an den einander gegenüberliegenden Enden des Schlauches, die jeweils das axial äußere bzw. axial innere Ende der flexiblen Führungsröhre bilden. Die Kupplungsanordnung 200 weist einen axial am äußeren Ende des Schlauches 198 aufgenommenen Eisenring auf, der eine innere Hülse 206 aufweist, die sich axial nach innen in den Schlauch erstreckt, sowie ein Anschlußelement 208 mit einem zentralen Flansch 209, einer Vertiefung 210 auf einer Seite desselben, die den Eisenring 204 aufnimmt, und einer außen mit einem Gewinde versehenen Hülse 212 an der anderen Seite desselben. Die Kupplungsanordnung 200 weist weiterhin einen Stopfbuchsenring 214 und eine Druckmutter 216 auf, mittels derer der Eisenring 204 und damit das zugehörige Ende des Schlauches 198 an dem Anschlußelement 208 befestigt ist, sowie einen röhrenförmigen Befestigungskragen 218, welcher an einem Ende innen mit einem Gewinde versehen ist für einen schraubenden Eingriff mit der außen mit einem Gewinde versehenen Hülse 212 des Anschlußelements 208. Der Befestigungskragen 218 ist axial in dem inneren Ende 130 des Gehäuses 126 der Kabelzuführvorrichtung aufgenommen und weist eine nach außen offene, ringförmige Vertiefung 220 auf, welche dazu angepaßt ist, die inneren Enden der in diametral gegenüberliegenden Paaren an dem Gehäuse 126 angeordneten Befestigungselemente 194 aufzunehmen. Die inneren Enden der Befestigungselemente 194 und die Vertiefung 220 sind so bemessen, daß die Befestigungselemente sich in der Vertiefung in Umfangsrichtung der letztgenannten bewegen können, wodurch ein Bediener die Kabelzuführvorrichtung 122 um die Achse der flexiblen Führungsröhre bewegen kann.
  • Die Kupplungsanordnung 202 weist einen Befestigungskragen mit einem axial äußeren Ende 224 zum Aufnehmen des Zwischenstücks 188 der Befestigungsklammer 124 auf, und weist ein axial inneres Ende auf, welches abgesickt ist, um einen Schlitten 226 zu bilden, der dem zugehörigen Ende des Schlauches 198 unterliegt. Eine Schlauchklemme 228 und Befestigungselemente 229 sichern den Schlauch 198 an dem Schlitten 226 und damit an dem Befestigungskragen. Der Kragen 224 stützt einen federgespannten Befestigungskolben 230, der einen sich radial durch eine dafür vorgesehene Öffnung in dem Kragen 224 und in eine der Bohrungen 192 in dem Zwischenstück 188 hinein erstreckenden Stiel 232 aufweist. Der Kolben weist an dem radial äußeren Ende des Stiels 232 ein Betätigungselement 234 auf, und eine Federeinheit 236 spannt normalerweise den Stiel 232 radial nach innen in das Innere der Bohrung 192 vor. Demgemäß wird verstanden werden, daß die Führungsröhre und die Kabelzuführvorrichtung ohne weiteres von der Abflußrohrreinigungsvorrichtung gelöst werden können, indem an dem Betätigungselement 234 nach außen gezogen wird, um den Stiel 232 aus der Bohrung 192 zurück zu ziehen, um so den Befestigungskragen 224 für eine axiale Trennung von dem Zwischenstück 188 frei zu machen. Wie aus Fig. 8 deutlich werden wird, ist, wenn die Führungsröhre an der Abflußrohrreinigungsvorrichtung befestigt ist, das Abflußrohrreinigungskabel 70 dazu angepaßt, sich durch den flexiblen Schlauch und die Kupplungsanordnungen und nach außen durch die Zuführungsvorrichtung 122 zu erstrecken, die in der oben beschriebenen Weise betätigt werden kann, um das Kabel in Antwort auf die Rotation der Kabeltrommelanordnung axial zu verschieben. Der Schlauch 198 kann von jeder gewünschten Länge sein und weist vorzugsweise eine Länge von etwa 0,9 m (drei Fuß) auf, welche den Bediener in vorteilhafter Weise in die Lage versetzt, die Zuführvorrichtung 122 in einer Hand zu halten und die Führungsröhre zu biegen, wie es erforderlich ist, um das äußere Ende 84 des Kabels in ein zu reinigendes Abflußrohr oder eine zu reinigende Abwasserleitung zu lenken. Demnach kann der Bediener eine Abflußrohrreinigung durchführen, ohne das Abflußrohrreinigungskabel physisch berühren zu müssen.
  • Fig. 9 zeigt eine Abwandlung der in den Fig. 7 und 8 gezeigten flexiblen Führungsröhre und zeigt in dieser Hinsicht ein Handgriffteil 238, welches den Befestigungskragen 218 der in den letztgenannten Figuren gezeigten Führungsröhre ersetzt. Der Handgriff 238 ist ein rohrförmiges Metallelement mit einer axialen Länge und einem Außendurchmesser, um eine Hand eines Bedieners aufzunehmen, und weist an einem seiner einander gegenüberliegender Enden innenliegende Gewindezüge 240 auf zum schraubenden Eingriff mit dem außen mit einem Gewinde versehenen Kragen 212 des Anschlußelements 208. Das andere Ende des Handgriffs weist eine radial nach außen offene Umfangsvertiefung 242 auf, welche die Befestigungselemente 194 an dem Gehäuse der Zuführungsvorrichtung aufnimmt und mit diesen zusammenwirkt, um die Zuführvorrichtung für eine Rotation um die Achse der Führungsröhre zu stützen, wie es oben im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 beschrieben worden ist.
  • Während hierin deutlich auf die Strukturen und die strukturellen Zusammenhänge zwischen den Bestandteilen der bevorzugten Ausführungsbeispiele abgehoben worden ist, wird verstanden werden, daß andere Ausführungsbeispiele ebenso wie Abwandlungen der hierin offenbarten Ausführungsbeispiele ausgeführt werden können, ohne sich von der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, zu entfernen.

Claims (14)

1. Abflußrohrreinigungsvorrichtung mit einem Rahmen (12), einer von dem Rahmen (12) zur Rotation um eine Trommelachse (A) getragenen Kabeltrommel (14), wobei die Trommel (14) axial voneinander beabstandet ein Vorderende und ein Hinterende (94, 88) und eine Öffnung (96) durch das Vorderende (94) aufweist, einem auf der Trommel (14) um die Achse (A) aufgewickeltes Abflußrohrreinigungskabel (70), welches ein Ende (84) zum Durchführen durch die Öffnung (96) und in ein zu reinigendes Abflußrohr aufweist, einem von dem Rahmen (12) getragenen Antriebsmotor (34) zum Drehen der Trommel (14) und des Kabels (70), einer Führungsröhre (196) zum Aufnehmen des Endes (84) des Kabels (70), wobei die Führungsröhre ein inneres Ende und ein äußeres Ende aufweist und an einem Rahmenabschnitt (18a) befestigt ist, und mit einer Kabelzuführvorrichtung (122) zum selektiven axialen Verschieben des Kabels (70) relativ zu der Trommel (14) während der Rotation der Trommel (14) und des Kabels (70) um die Trommelachse (A), dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsröhre (196) zum Lenken des äußeren Endes (84) des Kabels (70) in Richtung eines zu reinigenden Abflußrohres zwischen dem inneren und dem äußeren Ende flexibel ist, daß das innere Ende der Führungsröhre (196) an dem Rahmenabschnitt (18a) befestigt ist, welcher nach außen neben der Trommelöffnung (96) angeordnet ist, und daß die Kabelzuführvorrichtung (122) eine an dem äußeren Ende der Führungsröhre (196) angeordnete, manuell betriebbare Zuführungsvorrichtung (122) ist.
2. Abflußrohrreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (122) ein Gehäuse (126), welches eine Gehäuseachse und einen sich axial durch dieses erstreckenden Durchgang (134) zum Aufnehmen des Kabels (70) aufweist, ein von dem Gehäuse (126) getragenes Kabelantriebsrollenmittel, ein von dem Gehäuse (126) getragenes Antriebsbetätigungsmittel zum radialen Verschieben des Kabels (70) gegen das Kabelantriebsrollenmittel, wobei das Antriebsbetätigungsmittel radial innere und äußere Enden aufweist, und ein schwenkbar an dem Gehäuse (126) angeordnetes Hebelmittel (166) zum Angreifen an dem äußeren Ende und radialen Verschieben des Antriebsbetätigungsmittels gegen das Kabel (70) aufweist.
3. Abflußrohrreinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Mittel (162) zum Vorspannen des Antriebsbetätigungsmittels radial nach außen von dem Durchgang (134) aufweist.
4. Abflußrohrreinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelantriebsrollenmittel ein Paar von Kabelantriebsrollen (138, 140) aufweist, die jeweils zur Rotation um eine radial bezüglich der Öffnung (96) festgelegte Antriebsrollenachse an dem Gehäuse (126) angeordnet sind.
5. Abflußrohrreinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsbetätigungsmittel eine das innere Ende desselben bildende Antriebsbetätigungsrolle (154) aufweist, die um eine Betätigungsrollenachse drehbar ist.
6. Abflußrohrreinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollenachsen sowie die Betätigungsrollenachse bezüglich der Gehäuseachse schräg verlaufen und daß die Kabelantriebsrollen (138, 140) und die Betätigungsrolle (154) eine glatte äußere Oberfläche (146, 148, 164) aufweisen.
7. Abflußrohrreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Befestigungsklammer (124) auf dem Rahmenabschnitt (18a) aufweist, wobei die Führungsröhre (196) einen Schlauch (198) aus einem elastomeren Material mit einander gegenüberliegenden Enden aufweist, wobei das innere Ende der Führungsröhre (196) ein Kupplungselement (202) an einem der Enden des Schlauches (198) zum Verbinden des Schlauches (198) mit der Befestigungsklammer (124) aufweist und wobei das äußere Ende der Führungsröhre (196) ein Mittel am anderen Ende des Schlauches (198) aufweist zum Verbinden des Schlauches (198) mit der Zuführungsvorrichtung (122).
8. Abflußrohrreinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsvorrichtung (122) ein Gehäuse (126), welches eine Gehäuseachse und einen sich axial durch dieses erstreckenden Durchgang (134) zum Aufnehmen des Kabels (70) aufweist, ein von dem Gehäuse (126) getragenes Kabelantriebsrollenmittel (138, 140), ein von dem Gehäuse (126) getragenes Antriebsbetätigungsmittel zum radialen Verschieben des Kabels (70) gegen das Kabelantriebsrollenmittel, wobei das Antriebsbetätigungsmittel radial innere und äußere Enden aufweist, und ein schwenkbar an dem Gehäuse (126) angeordnetes Hebelmittel (166) zum Angreifen an dem äußeren Ende und radialen Verschieben des Antriebsbetätigungsmittels gegen das Kabel (70) aufweist.
9. Abflußrohrreinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelelement (202) ein erstes Kuppelelement ist und daß das Mittel an dem anderen Ende des Schlauches (198) ein zweites Kuppelelement (200) aufweist und ein das zweite Kuppelelement (200) und das Gehäuse (126) verbindendes Mittel, so daß die Zuführvorrichtung (122) relativ zu dem Schlauch (198) verdrehbar ist.
10. Abflußrohrreinigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (126) einen rohrförmigen Endabschnitt mit einer Achse aufweist, der das zweite Kuppelelement (200) axial aufnimmt, und daß das das zweite Kuppelelement (200) und das Gehäuse (126) verbindende Mittel eine periphere Vertiefung (220) in dem zweiten Kuppelelement (200), die koaxial mit der Achse des Endbereichs ist, und eine Vielzahl von sich radial von dem Endabschnitt nach Innen in die Vertiefung (220) erstreckenden Stiften (194) aufweist.
11. Abflußrohrreinigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelantriebsrollenmittel ein Paar von Kabelantriebsrollen (138, 140) aufweist, die jeweils zur Rotation um eine radial bezüglich der Öffnung (96) festgelegte Antriebsrollenachse an dem Gehäuse (126) angeordnet sind, aufweist und daß das Antriebsbetätigungsmittel eine das innere Ende desselben bildende Antriebsbetätigungsrolle (154) aufweist, die um eine Betätigungsrollenachse drehbar ist.
12. Abflußrohrreinigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollenachsen sowie die Betätigungsrollenachse bezüglich der Gehäuseachse schräg verlaufen, und daß die Kabelantriebsrollen (138, 140) und die Betätigungsrolle (154) eine glatte äußere Oberfläche (146, 148, 164) aufweisen.
13. Abflußrohrreinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel am anderen Ende des Schlauches (198) einen rohrförmigen Handgriff (238) aufweist, der ein mit dem anderen Ende des Schlauches (198) verbundenes, inneres Ende und an einem äußeren Ende ein Mittel zum Verbinden des äußeren Endes des Handgriffes (238) und des Gehäuses (126) aufweist, so daß die Zuführvorrichtung (122) relativ zu dem Schlauch (198) verdrehbar ist.
14. Abflußrohrreinigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (126) einen rohrförmigen Endabschnitt mit einer Achse aufweist, der das äußere Ende des Handgriffs (238) axial aufnimmt, und daß das das äußere Ende des Handgriffs (238) und das Gehäuse (126) verbindende Mittei eine periphere Vertiefung (242) in dem äußeren Ende des Handgriffs (238), die koaxial mit der Achse des Endbereichs ist, und eine Vielzahl von sich radial von dem Endabschnitt nach Innen in die Vertiefung (242) erstreckenden Stiften (208) aufweist.
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