DE2613944A1 - Rohrreinigungsgeraet mit einer in umdrehung versetzbaren drahtwendel, die mit einem antrieb kuppelbar ist - Google Patents

Rohrreinigungsgeraet mit einer in umdrehung versetzbaren drahtwendel, die mit einem antrieb kuppelbar ist

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Description

Rohrreinigungsgerät mit einer in Umdrehung versetzbaren Drahtwendel, die mit einem Antrieb kuppelbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf Rohr- und Kanalreinigungsgeräte der Gattung, wie sie beispielsweise in dem DT-Gm 1.935.805, den DT-OS 1.953.956, 1.936.813 und 1.942.341 beschrieben sind. Diese Rohr- und Kanalreinigungsgeräte bestehen im wesentlichen aus einer kraftbetriebenen Antriebsquelle, die über ein Vorgelege mit einer in einer Hohlachse verschiebbar geführten Drahtwendel kuppelbar ist, wobei diese Drahtwendel auf eine Trommel aufspulbar ist und die Trommel mit der Hohlachse umlaufend verbunden ist.
Bei diesen bekannten Ausbildungen bildet die Antriebsquelle mit dem Vorgelege einen besonderen Bauteil, während die Hohlachse mit der Drahtwendel und der Kuppeleinrichtung sowie mit der Aufspultrommel einen zweiten Bauteil bilden, so daß sich
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ein umfangreicher Aufbau ergibt.
Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung dieser bekannten Rohr- und Kanalreinigungsgeräte, die sich durch einen erheblich einfacheren und gedrungeneren Aufbau auszeichnet und die vornehmlich zum Reinigen von Rohren bestimmt sind, die sich im häuslichen Bereich vorfinden, also etwa für Rohre bis zu 4" lichter Weite. Erfindungsgemäß ist bei einem Rohr- und Kanalreinigungsgerät mit einem in Umdrehung versetzbaren Drahtwendel, einem Antrieb für den Drahtwendel, einer die Drahtwendel mit dem Antrieb verbindenden ein- und ausrückbaren Kupplung und einer Trommel zum Aufspulen der Drahtwendel, die Drahtwendel durch die als Hohlachse ausgebildete Welle der Antriebsquelle geführt, wobei die Kupplung der Hohlwelle der Antriebsquelle gleichachsig vorgeordnet ist. Die Aufspultrommel für die Drahtwendel ist dabei vorteilhaft gleichachsig der Hohlwelle der Antriebsquelle nachgeordnet und vorteilhaft gegenüber der Antriebsquelle feststellbar.
Durch diese neue Ausbildung ergibt sich ein gedrungener Aufbau des Geräts, da alle Teile der hohlen Drehachse der Antriebsquelle zugeordnet und gleichachsig zu dieser ausgerichtet sind. Das neue Gerät ist dabei auch für einen großen häuslichen Bereich (etwa für Gaststätten oder Hotels) voll einsetzbar, da die dort vorhandenen Rohrleitungen in der Regel eine lichte Weite von 4" nicht übersteigen. Die neue Ausbildung ist mit weiteren Merkmalen nachstehend an Hand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht,
Fig. 2 die Kupplungsmuffe im Achsenschnitt,
Fig0 3 einen Querschnitt durch die Trommelbremse und
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Fig. 4 eine Stirnansicht.
Ein handelsüblicher Einphasen-Wechselstrom-Elektromotor 1 mit aufgesetztem Wendeschalter 2, einem Kondensatoranschluß 3 und einem Anschlußkabel 4 sitzt auf einem Sockel 5, der den Kondensator 7 und die Bremseinrichtung 8 für die Aufwickeltrommel 9 aufnimmt.
Die Motorwelle 10 hat eine Achsbohrung 11, in der eine Drahtwendel 12 verschiebbar geführt ist. Die Antriebswelle 10 trägt abnehmbar, aber undrehbar aufgesetzt eine sie überragende zylindrische Muffe 13, deren vorgeordnetes Ende in einen sich erweiternden Konus 14 ausmündet. Die Zylindermuffe 13 ist von einer Wickelfeder 15 umgeben, deren hinteres Ende sich auf dem Motorgehäuse und deren vorderes Ende sich auf einer Innenschulter 16 einer Frontplatte 17 abstützt. Die Frontplatte 17 und die Wickelfeder 15 sind durch eine Kunststoffmanschette 51 abgedeckt. Die Frontplatte 17 hat eine Ringnut 18 mit zwei einander waagerecht gegenüberliegenden Rastschultern 19, in denen die Nasen 20 zweier Schraubbolzen 21 geführt sind. Die Schraubbolzen 21 sitzen in einer Durchbohrung 22 eines Griffhebeis 23. Der Griffhebel 23 ist mit einem Tragbolzen 24 in dem Sockel 5 schwenkbar geführt. Der Griffhebel 23 ist über den Motor 1 vor diesem hochgeführt, dann nach hinten über den Motor 1 abgebogen und dort mit einem Griffwulst 25 versehen. Der Griffhebel ragt mit einer Nase 27 in den Sockel 5 und trägt an der Nase 27 eine Drahtlitze 28.
Auf der Drahtwendel 12 ist vor der Hohlwelle 10 ein beiderseits mit Kegelflächen 30, 31 versehenes Dreibackenfutter 29 lose aufgeschoben, dessen von der Zylindermuffe 13 abgekehrter Konus 31 eine im Querschnitt etwa dreieckige Scheibe 32 trägt, die auf einem Ring 33 eines Kugellagers 34 abgestützt ist. Der Gegenring des Kugellagers 34 liegt an der Rückseite der Frontplatte 17 an.
Durch diese Ausbildung ist erreicht, daß der Griff hebel 23
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durch die Wickelfeder 15 in der Grundstellung in einer aufgerichteten Lage gehalten ist, so daß das Dreibackenfutter 29 auf der Drahtwendel 12 schleifen kann und diese nicht mitnimmt. Beim Niederdrücken des abgebogenen Teils des Griffhebels 23 mit der Griffwulst 25 gegen den Motor 1 wird das Dreibackenfutter durch das Auflaufen der Konusflächen der Zylindermuffe 13 und der Scheibe 32 gegen die Drahtwendel 12 gepresst, so daß die Hohlwelle 10, 11 die Drahtwendel 12 bei eingeschaltetem Motor 1 mitnimmt.
Die Frontplatte 17 hat auf ihrer Stirnfläche zwei aufragende Nietköpfe 35, die einander gegenüber liegen. Beim Niederdrücken des Griffhebeis 23 zur Mitnahme der Drahtwendel 12 werden auch die Nasen 20 der Schraubbolzen 21 aus den Rastschultern 19 ausgehoben, so daß in dieser Lage der Teile die Frontplatte 17 gedreht werden kann. Diese Verdrehbarkeit der Frontplatte 17 gibt die Möglichkeit, nach völligem Herausziehen der Drahtwendel 12 aus der Aufnahmetrommel 9 das Dreibackenfutter 29 auf ein geringeres Maß zusammenpressen zu können als dies durch den Durchmesser der Drahtwendel 12 bedingt ist. Es ist also möglich, bei völlig abgezogener Drahtwendel 12 eine andere Drahtwendel 6 in die Frontplatte 17 einzuführen, so daß das Gerät wahlweise für wenigstens zwei Drahtwendel verschiedenen Durchmessers verwendet werden kann. Die nach dem Aufsteckende mit einem Konus 36 versehene Aufwickeltrommel 9 trägt am Ende des Konus 36 aufgesetzt einen Zylinderring 37, in den am Innendurchmesser 38 ein Kugellager 39 eingesetzt ist. Das aus dem Motorgehäuse 40 vorstehende Ende 4er Hohlwelle 10, 11 hat eine Ringnut 41, in die ein Seegerring 42 eingelegt ist.
Das Ende der Hohlwelle 10, 11 ist in dem Kugellager 39 passend geführt. Der Zylinderring 37 ist auf dem Konus 36 durch Schraubbolzen 43 befestigt. Die Drahtwendel 12 bzw. 6 sind in der Trommel 9 abziehbar aufgespult und werden bei Inbetriebnahme des Geräts aus der Trommel 9 de nach Bedarf abgespult. Die an der Nase 27 des Griffhebels 23 befestigte Drahtlitze 28 ist in dem Sockel 5 über einen wesentlichen Teil ihrer Länge in einem mit einer
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Achsbohrung 44 versehenen Rohrstück 45 geführt. Das Rohrstück 45 ist in einem Bogen 46 aus dem Sockel 5 nahe des Hinteren Endes herausgeführt. Dem aus dem Sockel 5 hervorragenden Ende 47 der Drahtlitze 28 sind auf Wickelfedern 48 geführte Zapfen 49 zugeordnet. Das Drahtende 47 ist mit einem Stopfen 5ü in einem von Zapfen 49 getragenen Kunststoffbremsbacken 51 reführt, dessen Oberseite nach dem Umriss des Zylinderringes 37 eingewölbt ist.
Zufolge der Anordnung der Ringnut 18 kann die E'rontplatte 17 bei niedergedrücktem Griffhebel 23 um 3öO° verdreht werden, da in dieser Stellung der Teile die Nasen 20 der Schraubbolzen 21 aus den Rastschultern 19 ausgehoben sind.
Die Drahtlitze 28 ergibt zufolge der Führung in dem Rohrstück 45 und dem Rohrbogen 26 und der "Verankerung 47 in Verbindung mit der Wickelfeder 48 sowie der Zapfen 49 einen Bowdenzug. Sobald nämlich der Griffhebel 23 niedergedrückt wird, wird die Drahtlitze 28 nach links bewegt und nimmt dabei durch die Verankerung eines Endes 50 in dem Kunststoffbacken 51 diesen mit, so daß dieser von dem Zylinderring 37 der Trommel 9 abgehoben wird und diese zur Bewegung freigibt.
Das Motorgehäuse 40 trägt am rückwärtigen Ende einen Blechmantel 52, der iia Bereich des Kunststoff bremsbackens 51 ausgeschnitten ist. Die Ausbildung ist so getroffen, daß in der Grundstellung der Teile der Kunststoffbremsbacken 51 an dem Zylinderring 37 anliegt und ein freies Verdrehen der Trommel 9 verhütet. Die Drahtwendel 12 trägt am Anfang eine halbe Aufsteckkupplung 53.
Zufolge der Ausnutzung der Motorwelle 10, 11 als Führung für die Drahtwendel 12 und die gleichachsige Anordnung der Kuppeleinrichtung zu der Motorwelle 10, 11 sowie die hierzu gleichachsige Anordnung der Aufwickeltrommel 9 ergibt sich eine sehr gedrungene Ausbildung des Geräts, wobei die Abmessungen des Motors 1 mit dem aufgesetzten Schalter 2 nur um ein geringes Maß durch den umgebogenen Griff hebel 23 überschritten werden. Auch
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der Sockel 5 erfordert unter dem Motor 1 nur wenig Raum. Das ganze Gerät ist sehr handlich.
Lie Ausnutzung der Hotorwelle als Träger der Rohrwendel und die gleichachsige Anordnung der Kuppeleinrichtung und der Aufwickeltrommel mit der Motorwelle verringert die Abmessungen des neuen Rohrreinigungsgeräts wesentlich gegenüber den bekannten Ausbildungen, bei welchen stets neben der ungenutzten Motorwelle noch eine besondere Kuppelwelle für die Führung des Drahtwendeis erforderlich ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    \ 1.)Rohrreinigungsgerät mit einer in Umdrehung versetzbaren Drahtwandel, einem Antrieb für die Drahtwendel, eine die Drahtwendel mit dem Antrieb verbindende ein- und ausrückbare Kupplung, und mit einer Vorratstrommel zum Aufwickeln der Drahtwendel, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwendel (12) durch die als Hohlachse ausgebildete Achse (10) der Antriebswelle (11) geführt und die kuppeleinrichtung (13-19, 29-32, 34 und 39) der Hohlachse (10,11) vorgeordnet ist.
    2. Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsquelle ein Elektromotor (1) ist.
    3. Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kuppeleinrichtung (13-19, 29-32, 34 und 39) auf verschiedenen Durchmesser der Drahtwendel (6, 12) einstellbar ist.
    4. Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufwickeltrommel (9) für die Drahtwendel (6, 12) gleichachsig zu dem Antriebsmotor (1) diesem nachgeordnet ist.
    5. Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß die Trommel (9) mit der Drehachse (10, 11) des Motors (1) umlaufend ausgebildet und gegenüber dieser feststellbar ist.
    6. Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet , daß die Kuppeleinrichtung (13-19, 29-32, 34 und 39) der Drahtwendel (6, 12) mit dem Motor (1) ein die Drahtwendel (6, 12) umfassendes Dreibackenfutter (29) ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    .ι.
    7. Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet , da 3 das Dreibackenfutter am Umfang zwei voneinander ablaufende Keilflächen (30, 31) hat.
    3. Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet , daß auf das Ende der Hohlwelle (10, 11) des Motors (1) eine mit einem Innenkonus (14) der benachbarten Keilfläche (30) des Dreibackenfutters (29) zugeordnet ist.
    9. Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet , daß der Gegenkeilflache (31) des Dreibackenfutters (29) eine auf einem Kugellager abgestützte Scheibe (32) zugeordnet ist, die auf der zweiten Keilfläche (31) des Dreibackenfutters (29) gehalten ist.
    1G. ilohrreinigungsgerät nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet , daß die auf dem Ende der Hohlwelle (10, 11) des Motors (1) aufsitzende Muffe (13) von einer wickelfeder (15) umgeben ist, diese mit dem einen Ende an der Vorderwand des Motors (1) anliegt und mit dem Gegenende in einer Schulter (16) der Frontplatte (17) abgestützt ist.
    11. Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 1 -10, dadurch gekennzeichnet , daß die Wickelfeder (15) durch eine sie umgebende Manschette (52) aus weichem elastischem "Werkstoff abgedeckt und die Manschette (52) auf die Frontplatte (17) aufgeschoben ist.
    12. Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (17) eine Ringnut (18) zur Aufnahme der Nasen (20) zweier einander gegenüberliegender Schraubstopfen (21) eines Handhebels
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    , (23) hat, der mit einem Loch (22) die Frontplatte (17) durchsetzt, die Ringnut (13) zwei einander gegenüberliegende Rastschultern (19) hat und diese entgegen der V/irkung der Wickelfeder (15) in die Ringnut (18) einrückbar sind.
    14. Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet , daß die Frontplatte (17) an der Stirnfläche zwei Nietköpfe (35) hat und mit einem Durchtrittsloch (22) für die Drahtwendel (υ, 12) versehen ist.
    15. Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet , daß die durch die hohle Antriebswelle (10, 11) des Motors (1) geführte Drahtwendel (6, 12) beim Austritt aus der hohlen Antriebswelle (10, 11) in eine auf das Ende der Antriebswelle (10, 11) aufgesteckte und mit dieser umlaufenden Trommel (9) aufspulbar ist.
    16. Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 1-15» dadurch gekennzeichnet , daß der Griffhebel (23) unterhalb seiner Schwenkachse (24) mit einem Bowdenzug (28, 47) verbunden ist, dessen Gegenende mit einem Bremsbacken (51) versehen ist und dieser an einen Ring (37) der Trommel (9) entgegen Federwirkung anlegbar ist.
    17. Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 1 - 1b, dadurch gekennzeichnet , daß der Griffhebel (23) durch eine der Zylindermuffe (13) zugeordnete Wickelfeder (15) in einer das Dreibackenfutter (29, 30, 31) gelöst haltenden Lage beeinflußt ist und der der Trommel (9) zugeordnete Trommelbacken (51) des Bowdenzuges (28, 47) in dieser Stellung der Teile die Trommel (9) nicht beeinflußt.
    18. Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 1-17, dadurch gekennzeichnet , da3 die Frontplatte (17) zufolge der Ringnut (18) um 360° drehbar in dem Griffhebel (23) geführt ist und in der aufgebogenen Grundstellung die
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    Nasen (20) der Schraubbolzen (21) in den Rastschultern (19) hält.
    19. Rohrreinigungsgerät nach Anspruch 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwendel (6, 12) nächst der Ansetzkupplung (53) für das Werkzeug eine weitere Kupplung (2G) haben, die ein völliges Herausziehen der jeweiligen Drahtwendel (6, 12) aus der Trommel (9) ermöglichen.
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