DE2060988C3 - Vorrichtung zum Zusammenschweißen von Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenschweißen von Rohren

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DE2060988C3
DE2060988C3 DE19702060988 DE2060988A DE2060988C3 DE 2060988 C3 DE2060988 C3 DE 2060988C3 DE 19702060988 DE19702060988 DE 19702060988 DE 2060988 A DE2060988 A DE 2060988A DE 2060988 C3 DE2060988 C3 DE 2060988C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/028Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams
    • B23K9/0282Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams for welding tube sections
    • B23K9/0286Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams for welding tube sections with an electrode moving around the fixed tube during the welding operation

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Description

werden, auf der dann die Schweißvorrichtung ausge-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung /um Zu- richtet wird. Nach diesem Aufrichten wird sie dann sammcnschweißcn von Rohren mit einem scheiben- 65-jpiit Hilfe der Klemmcinrichtun: fixiert,
förmigen Halter für einen von einem verfahrbaren I's ist des weiteren bekannt (USA.-Patentschrift und tragbaren Schwcißgciiit über Distanz versorgten, 1 922 ί-'SJ), auf einem durch Abbrennen zu trennenumlaufenden Brennerkopf, welcher HalU-r mittels den Rohr zwei sich zu Scheiben ergänzende Ring-
3 * 4
flansche anzubringen, auf denen ein Schlitten von stellte Schweißeinrichtung 1 besitzt eine aus zwei
Hand herumführbar ist, der einen Brenner aufnimmt. Halbschalen bestehende Klemmbuchse, die sich auf
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine dem Umfang des Heizungsrohrs 2 mit angespitzten • Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubil- Stiften 10 abstützt, so daß sie axial und radial gehalden, daß ihre beweglichen Teile iach außen ge- 5 ten ist. Auf der Klemmbüchse 9 laufen mehrere über schützt untergebracht sind und daß sie mit einfachen den Umfang verteilte Rollen 11, die mit Nadellagern Handgriffen an einem Rohr angebracht und wieder 12 auf Bolzen 13 gelagert sind. Die Bolzen 13 sind in gelöst werden kann. Die Erfindung besteht darin, radial zur Achse des Heizungsrohres 2 gerichteten daß der Halter, der mit Griffen ausgerüstete Körper, Langlöchern 15 eines den Brenner 19 tragenden, eine zu diesem koaxial im Abstand vom Halter an- io scheibenförmigen Halters 15 und einer hierzu im Abgeordntte Distanzscheibe und die Klemmbüchse an stand angeordneten Distanzscheibe 151 gelagert und ihren Enden teilweise untergreifende Haltebüchsen werden mit radial gerichteten Druckfedern 16 belaein geschlossenes, als Einheit zusammen mit der stet, so daß sie an die die Klemmbuchse 9 bildenden Klemmbuchse auf das Rohr zangenartig aufsetzba- Haibschaien federnd angedrückt werden, der dares, auf der Klemmbüchse umlaufendes Gehäuse bil- 15 durch unter Federspannung auf das Heizungsrohr den, wobei der Halter gegenüber dem Gehäusekörper aufgespannt ist.
in Umfangsrichtung verstellbar und in seiner Aus- Die Halter 15 und die Distanzscheibe 151 sind mit
gangsstellung durch einen federbelasteten Raststift parallel zu dem Heizungsrohr 2 verlaufenden ko-
sicherbar sowie das Ritzel in dem Gehäuse gelagert axialen Bohrungen 17 versehen, durch die ein Füh-
und über eine flexible Welle an den Antriebsmotor 20 rungsrohr 18 gesteckt ist, auf das auf der Stirnseite
angeschlossen ist. Die zangenartige Ausbildung der des Halters 15 ein Brennerkopf 19 und auf der ande-
nach außen abgekapselten Vorrichtung ermöglicht ren Seite der flexible Schläuche aufgesteckt ist.
es, die gesamte Vorrichtung leicht auch an relativ Durch den flexiblen Schlauch 6, das Rohr 18 und
unzugänglichen Stellen anzubringen oder zu demon- den Brennerkopf 19 erfolgt also die automatische
iieren. Ein besonderer Vorteil ist dabei auch, daß das 15 Zustellung des Schweißdrahtes 20, die Zufuhr des
Ritzel und damit der Halter über eine flexible Welle Schutzgases und der Elektrik. Der nur schematised
mgetrieben werden, so daß ohne weiteres ein ausrei- dargestellte Brennerkopf 19 ist so ausgebildet, daß
eliend starker Motor vorgesehen werden kann, ohne seine Arbeitsrichtung und die Vorschubrichtung des
daß ein erhöhter Raumbedarf erforderlich ist. Schweißdrahtes 20 radial zu dem Heizungsrohr 2 ge-
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Fi- 30 richtet ist. Der scheibenförmige Halter 15 und die zu
guren in einem Ausführungsbeispiel erläutert: ihr koaxiale Distanzscheibe 151 sind in einem zwei-
F i g. 1 zeigt eine Gesamtansicht einer erfindungs- teiligen Gehäusekörper 21 gelagert. Der Halter 15,
gemäßen Vorrichtung, die Distanzscheibe 151, der Gehäusekörper 21 sowie
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung die weiter unten erwähnten Ringe 24 und Haltebüch-
nach F i g. 1 in größerem Maßstab und 35 sen 29 sind ebenso wie die Klemmbüchse zueinander
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie IH-III koaxial und in einer Radialebene geteilt. Der Gehäu-
derFig. 2. sekörper 21 ist mit zwei axialen Flanschen 22 verse-
F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung nm tragbarer hen, an die sich der mit einer Ringnut versehene HaI-
Schweißeinrichtung 1, die zum Verschweißen von ter 15 und die ebenso ausgebildete Distanzscheibe
Heizungsrohren eingesetzt wird. Die Schweißeinrich- 4° 151 radial von innen und stirnseitig anlegen. Radial
tung 1 umgibt im Bereich einer Decke 3 eines Gcbäu- von außen wird der Halter 15 und die Distanzscheibe
des eines der Heizungsrohre 2, und ist über eine fle- 151 von mit Schrauben 23 befestigten Ringen 24 uni-
xible Welle 4, die von einem flexiblen Schlauch ge- geben, die die Bohrugnen für die Fedem 16 schlie-
schülzt wird, mit einem stufenlos regelbaren An- ßen und die Flansche 22 des Gehäu:~.körpers 21 irr.
triebsmotor5 verbunden, der auf Einern fahrbaren 45 Glcitsh/ umgreifen. In axialer Richtung sind der
Schvveißge'.ät7 angeordnet ist. Die Einrichtung 1 ent- Halter 15 und die Distanzscheibe 151 durch mehrere
hält einen Brenner 19, der von dem Antriebsmotor 5 auf dem Umfang verteilte Distanzstücke 25 verbun-
über die flexible Welle 4 um das anzuschweißende den, in die axial gerichtete Schrauben 26 eingreifen.
t-icuüiigsrohr2 um 360 herumbewegt wird. Reicht Die Distanzstücke 25 sind mit einer achsparalklen
eine einfache Umdrehung noch nicht aus. so wird 50 Nut 2? versehen, in die ein vom Gehäusekörper 21
auch bei dem anschließenden, durch Umschalten des getragener federbelasteter Stift 28 in der Endstellung
Getriebemotors 5 erfolgenden Rücklauf eine Schwei- bzw. der Ausgangsstellung des drehbaren Halters
ßung durchgeführt. Falls erforderlich, kann dieser eingreift. Die Schrauben 26 befestigen gleichzeitig
Vorcang noch ein oder mehrere Male wiederholt mit Außenflansdien versehene Haltebüchsen 29, die
weiden. 55 mit ihren radialen Außenflanschsn die Bolzen 13 si-
Dcr Brenner 19 ist über einen flexiblen Schlauch 6 ehern und mit ihrem inneren Rohrstutzen Flansche
mit dem verfahrbaren Schweißgerät 7 verbunden. 30 der aus den zwei Halbschalen gebildeten Klemm-
Durch diesen Schlauch 6 wird dem Brenner der büchsen übergreifen, so daß auch dieser in radialer
Schweißdraht und die erforderliche Elektrik züge- Richtung gegen Herausfallen gesichert ist. Auf diese
führt. Außerdem kann in dem Schlauch 6 Gas für ίο Weise bilden der Halter 15, die Distanzscheibe 151,
eine Schutzgasschweißung geführt werden. Die flexi- der Gehäusekörper 21 und die Klemmbüchse ein
ble Welle 4 ist aus mehreren beliebig kuppelbarcn zweiteiliges Gehäuses, das im zusammengesetzten
Teilstücken zusammengesetzt, so daß ihre Länge ent- Zustand nach außen abgeschlossen ist.
sprechend den Erfordernissen variiert werden kann. Der in der Zeichnung links dargestellte scheibcn-
Die nicht benötigten Teilstücke können an dem 65 förmige Halter 15 für den Brenner 19 ist auf der In-
Schweißgerät aufbewahrt werden, wie mit 8 angedeu- ncnseite des Gehäuses mit einer Kegelradverzahnung
tet ist. *" 31 verschen, mit der ein Ritzel 32 kämmt, das mittels
Die in Fig. 2 und 3 in größerem Maßstab dargc- eines Lagers 33 in einem Ansatz 34 des Gehäusekör-
pers 21 gelagert ist. Auf die Welle 35 des Ritzels 32 ist eine mit einem Steckanschluß versehene Rutschkupplung 36 aufgesteckt, die mit der flexiblen Welle 4 verbunden ist.
Die beiden von den Hälften des Halters 15, der Distanzscheibe 151, dem Gehäusekörper 21 und der Klemmbüchse gebildeten Gehäusehälften sind mit einer parallel zu der Rohrachse verlaufenden Schwenkachse 37 verbunden, die in der Trennebenc liegt. An beiden Gehäusehälften ist jeweils ein Griff 38 und 39 befestigt. Die beiden Hälften des Gehäusekörpers 21 werden auf der der Schwenkachse 37 gegenüberliegenden aufklappbaren Seite durch einen oder mehrere Stifte 40 gegeneinander zentriert. Zwischen den beiden Griffen 38 und 39 isl eine Spreizfeder 41 angeordnet, die den Gehäusekörper 21 und damit die gesamte Schweißeinrichtung in geschlossener Stellung hält. Mit dem öffnen der zangenartigen Schweißeinrichtung 1 wird auch gleichzeitig ein zweiteilig ausgebildeter Schutzring 42 geöffnet, der an den beiden Hälften des Halters 15 befestig ist und den Schweißbereich abschirmt.
Um zwei Rohrstücke mit einer Schweißnaht 43 zu verbinden, wird die zangenartige Einrichtung 1 geöffnet und auf eines der Rohrstücke derart aufgeklemmt, daß der Brennerkopf 19 mit dem Schweißdraht 20 über der auszuführenden Schweißnaht 43 liegt. Um das Ausrichten der Vorrichtung 1 zu der Schweißnaht 43 zu erleichtern, ist der Schutzring 42 wenigstens teilweise aus einem durchsichtigen Material hergestellt. Die erforderlichen Betätigungseinrichtungen sind an den Griffen ?8 oder 39 bzw. an dem Gehäuse 21 in nicht näher dargestellter Weise vorgesehen. Es ist zweckmäßig, die Schweißung in dem Scheitelpunkt des Rohres 2 zu beginnen und die Vorschubrichtung des Brennerkopfes 19 nach der Seite vorzusehen, auf der der Schlauch 6 hängt. Bei einer Drehung von etwas mehr als 360', um die Schweißnaht sicher zu schließen, wird sichergestellt, daß sich der Schlauch 6 nicht um das Rohr wickeln kann. Nach eir.;r Umdrehung erfolgi eine automatische Rückführung, durch welche der Brennerkopf 19
ίο in seine Ausgangslage zurückgebracht wird, in der der Rastslift 28 einrastet. Wenn eine besonders breite Schweißnaht zu legen isl, so wird vorgesehen, daß eine Schweißung sowohl während des Verlaufes als auch während der Rückführung ausgeführt wird.
Wenn erforderlich, kann die gesamte Vorrichtuni! durch leichtes Öffnen an den Griffen 38 und 39 auch während da Schweißung verschoben werden. Es ist jedoch auch möglich, das Rohr 18 zusammen mit dem Brennerkopf 19 mit einer geeigneten, nicht dar-
zo gestellten Einrichtung während des Schwcißvorgangs automatisch zu verschieben, so daß auch schräg liegende oder gekrümmte Schweißnähte ausgeführt werden können. In der Praxis wird es meist erforderlich sein, die Vorrichtung an den Griffen 38 oder 39 von Hand zu halten, um das von dem Antrieb aufgebr.'chtc Drehmoment auszugleichen.
In den meisten Fällen wird es zweckmäßig sein, für jede zu bearbeitende Rohrgröße eine gesonderte zangenattige Vorrichtung mit entsprechendem Durchmesser zu verwenden. Es ist auch möglich, nut die Halbschalen der Klemmbüchse 9 auszutauschen und durch andere dem geänderten RohrdurchmesvM angepaßte Halbsciialen 711 ersetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

ι 2 ρ einer sich auf einem der Rohre abstützenden Klemm- ratentansprucne: büchse koaxial und drehbar gelagert ist und der eine
1. Vorrichtung 2um Zusammenschweißen von Verzahnung besitzt, in die ein motorisch antreibbares Rohren mit einem scheibenförmigen Halter für Ritzel eingreift, das von einem die Klemmbuchse einen von einem verfahrbaren und tragbaren 5 konzentrisch umgebenden Gehäuse getragen ist, wo-Schweißgerät über Distanz versorgten, umlaufen- bei der Halter, die Klemmbuchse und der Gehäuseden Brennerkopf, welcher Halter mittels einer körper jeweils in einer Radialebene geteilt, die beisich auf einem der Rohre abstützenden Klemm- den Teile mittels Schwenkachse verbunden und zu büchse koaxial und drehbar gelagert ist und der einer Einheit zusammenklappbar sind.
eine Verzahnung besitzt, in die ein motorisch an- io Bei einer bekannten Bauart der vorstehend getreibbares Ritzel eingreift, das von einem die nannten Gattung (USA.-Patentschrift 3 042 787) ist Klemmbüchse konzentrisch umgebenden Gehäu- der Halter als außenverzahntes Zahnrad ausgebildet, sekörper getragen ist, wobei der Halter, die das mit Rollen auf der Klemmbüchse läuft. In das Klemmbüchse und der Gehäusekörper jeweils in außenverzahnte Zahnrad greift ein Ritzel ein, das einer Radialebene geteilt, die beiden Teile mittels 15 von einem Elektromotor angetrieben wird. Der Mo-Schwenkachse verbunden und zu einer Einheit tor ist regelbar und mit einem Untersetzungsgetriebe zusammenklappbar sind, dadurch gekenn- versehen. Auch bei dünnen Rohren muß der Anzeichnet, daß der Halter (15), der mit Grif- triebsmotor relativ groß gewählt werden, insbesonfen (38, 39) ausgerüstete Körper (2i), eine zu dcre wenn das Schweißgerät in großem Abstand abdiesem koaxial im Abstand vom Halter (15) an- ao gesellt ist, da dann das Gewicht der Zuleitungen zu geordnete Distanzscheibe (151) und die Klemm- dem Brenner mit an dem Halter hängt und bewegt büchse (9) an ihren Enden teilweise untergrei- werden muß. Die Vorrichtung muß auch unter diesen fende Haltebüchsen (29) ein geschlossenes, als Bedingungen ruckfrei arbeiten. Daraus ergibt sich, Einheit zusammen mit der Klemmbüchse (9) auf daß ein relativ hoher Raumbedarf besteht, so daß der das Rohr (2) zangenartig aufsetzbares, auf der 15 Abstand der zu bearbeitenden Rohre untereinander Klemmbüchse (9) umlaufendes Gehäuse bilden, oder zu einer Decke od. dgl. beeinträchtigt wird, wobei der Halter (15) gegenüber dem Gehäuse- Darüber hinaus steht zu erwarten, daß die miteinankörper (21) in Umfangsrichtung verstellbar und der kämmenden Teile der Vorrichtung in dem rauin seine Ausgangsstellung durch einen federbela- hen Baustellenbetrieb Verschmutzungen unterworfen steten Raststiit (28) sicherbar sowie das Ritzel 30 oder Beschädigungen ausgesetzt werden, so daß nach (32) in dem Gehäuse gelagert und über eine flexi- relativ kurzer Zei1 eine einwandfreie Funktion in ble Welle (4) an den Antriebsmotor (5) ange- Frage gestellt ist. Die Handhabung ist darüber hinaus schlossen ist. recht umständlich, da für jeden neuen Schweißvor-
2. Vorrichtung nach Anspruchl, dadurch ge- gang mehrere Gegenstände gegeneinander ausgerichkennzeichnet, daß die Zuführung (18) des Brenn- 35 tet und miteinander verbunden werden müssen. Zukopfes (19) das Gehäuse (15, 151, 21. 29) achs- nächst müssen die beiden Teile der Klemmbüchse an parallel durchsetzt. dem Rohr festgeklemmt werden. Anschließend muß
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- der Halter aufgesetzt und zusammengebaut werden, durch gekennzeichnet, daß zwischen den in ge- Danach wird der Antriebsmotor mit dem Ritzel auf schlossener Stellung vorzugsweise parallelliegen- 40 einer der Halbschalen angebracht. Für diese umständdcn Griffen (38, 39) eine Spreizfeder (41) an- liehen Arbeiten ist außerdem noch erfoderlich, daß geordnet '"*.. um die Vorrichtung herum ein genügender Raum vor-
4 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 handen ist, damit die einzelnen Teile zugänglich sind,
bis 3, gekennzeichnet durch dem umlaufenden Es ist weiter eine Vorrichtung zum Schweißen von
Abstützen des Gehäuses (15 151. 21, 29) auf der 45 Rohren bekannt (britische Patentschrift 1 153 112),
Klemmbuchse (9) dienende Rollen (11). bei welcher neben der eigentlichen Schweißvorrich-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- tung eine zusätzliche Klemmeinrichtung in axialem kennzeichnet, daß die Rollen (11) auf Bolzen Abstand angeordnet ist, die gleichzeitig als Stroman-(13) gelagert und in radialer Ri.hlung federnd schluß dient. Bei dieser Bauart ist ein Grundkörper abgestützt sind. 50 vorhanden, an welchem zwei Klemmschalen befestigt
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 werden, die zusammen eine Inrienlaufflächc für einen bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt- mit einer Schweißelektrode ausgerüsteten Ring bil- und/oder Steuereinrichtung für den Antriebsmo- den. Der Ring, der mit einer Verzahnung versehen tor (5) und/oder für den Brennerkopf (19) an den ist, kann durch Auseinanderkappen quer zu seiner Griffen (38 39) oder dem Gehäuse (21) ange- 55 Achsrichtung getrennt werden. Kr wird über ein RiI-bracht sind. zcl von einem an dem Grundkörper befestigten An-
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 triebsmotor angetrieben. Auch bei dieser bekannten bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- Bauart, die keine gute Räume-usnutzung ermöglicht, fläche der Klemmbüchse (9) mit angespitzten ra- ist die Handhabung relativ umständlich, da eben! alls dialen Stiften (10) besetzt ist. 60 mehrere Teile für sicli angebracht und gegeneinander
ausgerichtet werden müssen. Zunächst muß auf die
zu verbindenden Roiirc eine Hülse aufgeschoben
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