DE1815624B1 - Rohrfuehrung zum Einjustieren eines Rohres als Verlaengerungsstueck eines Bohrrohres - Google Patents

Rohrfuehrung zum Einjustieren eines Rohres als Verlaengerungsstueck eines Bohrrohres

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrführung zum Einjustieren eines Rohres, das als Verlängerungsstück an ein Bohrrohr anzumontieren ist, insbesondere zur Vornahme einer Schraubverbindung der Rohrenden und erfüllt den Zweck, eine möglichst rasche und zuverlässige Montage ohne Beschädigungen der Rohrenden zu ermöglichen.
  • Die bisher bekannten Rohrführungen dieser Art dienen zum Einspannen des betreffenden Rohrendes zwischen mehreren konzentrisch nach innen verstellbaren Greifbacken, die gegen das Rohr gepreßt werden und an einem zylindrischen Gehäuse befestigt sind, welches entweder auf das Rohr aufschiebbar oder im Drehtisch des Bohrgestells angeordnet ist.
  • Aus der USA.- Patentschrift 2 159 288 ist eine solche Einspann- und Zentriervorrichtung bekannt, die man zur Nachbearbeitung der Sitzschultern an den Gewindeabschnitten schwerer Bohrrohre verwendet. Dazu wird jeweils ein Paßstück mit Innen-bzw. Außengewinde auf das betreffende Rohrende aufgeschraubt und danach ein Spannfutter ausgerichtet, welches mit drei Spannbacken festsitzend den benachbarten zylindrischen Umfang des Rohres erfaßt. Anschließend wird das Paßstück entfernt und das betreffende Rohrende kann in horizontaler Lage in einer Drehbank an Ort und Stelle ausreichend genau überarbeitet werden. Diese Justiervorrichtung ist ein Hilfsmittel für die Nachbearbeitung beschädigter Rohrenden, jedoch nicht geeignet zum Einjustieren der Rohre, die als Verlängerungsstücke auf ein in den Erdboden eingelassenes Bohrrohr aufgesetzt werden sollen. Hierzu fehlt die Möglichkeit, den Endabschnitt des bereits versenkten Rohres zu erfassen, in welches die Verlängerung hineingeschraubt werden soll. Außerdem müßte man die gesamte Vorrichtung anschließend von der Rohrverbindung lösen und über eine große Höhe über das angeschlossene Rohr hinweg nach oben abziehen.
  • Eine andere, aus der USA.-Patentschrift 2657014 bekannte Zentriervorrichtung dient ausschließlich als drehschlüssige Kupplung innerhalb eines quadratischen Einsatzes im umlaufenden Drehtisch des Bohrgestells und ist zu diesem Zweck mit drei Exzentem ausgerüstet, die jeweils parallel zur Rohrachse auf einem Zapfen drehbar gelagert sind. Jeder von diesen kreisscheibenförmigen Exzentern steht mit einem Ritzel in Verbindung, welches am Innenumfang einer drehbar gelagerten Zahnscheibe kämmt. Diese Zahnscheibe umfaßt alle drei Ritzel und wird von Hand gedreht, so daß sich die drei Exzenter gemeinsam an das von dieser Vorrichtung umschlossene Rohr anlegen und dieses mitnehmen, solange der Drehtisch im entsprechenden Drehsinn umläuft. Diese Zwangszentrierung kann in gleicher Weise auch mit entgegengesetztem Drehsinn der drei Exzenterscheiben zur Rohreinspannung verwendet werden und erlaubt auch dann eine drehschlüssige Mitnahme des Rohres mit dem Drehtisch des Bohrrohrantriebes. Eine Nachbearbeitung beschädigter Rohrenden, die nicht mehr ausreichend konzentrisch zur Rohrachse sind, ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich und auch nicht die Handhabung schwerer Bohrrohre bei der Montage ohne Beschädigung der Abschlußgewinde.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, insbesondere schwere Rohre zuverlässig zu führen, ohne Beschädigung der Anschlußgewinde zu montieren und zu diesem Zweck eine Vorrichtung zu schaffen, die man auch ohne Schwierigkeiten von der betref- fenden Rohrverbindung wieder lösen kann. Bei der gegenwärtigen Bohrtechnik bestehen erfahrungsgemäß erhebliche technische Schwierigkeiten, wenn eine solche Rohrverbindung ohne die Beschädigung der betreffenden Schraubteile an den Rohrenden durchgeführt werden soll, wenn das betreffende Bohrrohr stückweise verlängert wird. Dieser Arbeitsvorgang kostet einen erheblichen Aufwand an Zeit und Arbeitsliräften, die dafür sorgen müssen, die miteinander zu verbindenden Rohrenden bzw. -endabschnitte möglichst genau aufeinander einzurichten.
  • Das anzusetzende Rohr soll mit dem zuvor in das Bohrloch versenkten Rohr möglichst genau fluchten, wozu man von Hand erhebliche Kräfte, insbesondere in seitlicher Richtung aufwenden muß, bis die betreffenden Rohrachsen so übereinstimmen, daß die Schraubverbindung hergestellt werden kann. Im Hinblick auf das Gewicht einer solchen schraubbaren Rohrverbindung ist dieser Arbeitsvorgang sehr aufwendig und ein beträchtliches Problem, nicht zuletzt wegen des erheblichen Zeitaufwandes. Die Erfindung schafft demgegenüber eine geeignete Rohrführung, die in möglichst einfacher Weise mit dem betreffenden Endabschnitt des einen Rohres verbunden werden kann, der die Schraubverbindung am oberen Ende des abgesenkten Bohrrohres darstellt und der dann durch die Rohrführung möglichst genau das untere Ende des anzusetzenden Rohres aufnehmen soll, wobei auch dessen Gewinde vor Beschädigungen möglichst geschützt werden muß.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe läßt sich mit überraschend einfachen technischen Mitteln lösen, die eine rasche und beschädigungsfreie Montage mit Hilfe einer Rohrführung ermöglichen, wenn dazu gemäß der Erfindung die in Längsrichtung geteilte Rohrführung aus zwei gleichförmigen Halbschalen zusammengesetzt ist, die auseinanderklappbar und deren Unterteile jeweils halbzylindrisch geformt sowie dem Umfang der Endbuchse des im Bohrloch versenkten Rohres anpaßbar sind, während die Oberteile trichterartig erweitert und vorzugsweise mit Bedienungsgriffen ausgerüstet sind. Man erhält auf diese Weise zunächst eine feste Verbindung der auf das abgesenkte Bohrrohr aufgeklappten Rohrführung, die sich sehr sorgfältig justieren läßt und hat dann die Möglichkeit, das anzusetzende Rohr in die trichterartige Erweiterung des Oberteiles einfach hinabzusenden, bis beide Gewindeabschnitte ineinander passen. Dann kann die Verschraubung durchgeführt und die erfindungsgemäße Rohrführung wieder entfernt werden, bis der nächste Rohrabschnitt angesetzt werden soll.
  • Insbesondere wird die erfindungsgemäße Rohrführung so konstruiert, daß die beiden Halbschalen über ein Schwenklager miteinander in Verbindung stehen und dessen Verschlußstellung im zusammengeklappten Zustand durch eine Verriegelungsvorrichtung an der einen Halbschale gesichert ist, die einen Rastvorsprung an der anderen Halbschale festhaltend umschnappt. Außerdem wird in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß an den Oberteilen jeder Halbschale endseitig je ein passender Handgriff angebracht und nahe dem Handgriff der einen Halbschale mit der Verriegelungsvorrichtung auch deren Stellgriff angeordnet ist. Die Innenabmessungen werden vorzugsweise so getroffen, daß jeweils in der Übergangszone zwischen dem halbzylindrischen Unterteil und dem sich trichterartig erweiternden Oberteil der Innendurchmesser der beiden Halbschalen in Form einer ebenen Ringschulter verjüngt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rohrführung mit vorteilhaften technischen Einzelmerkmalen dargestellt. Im einzelnen zeigt F i g. 1 die schematische Teilansicht eines Bohrturmes mit der erfindungsgemäßen Rohrführung im Einsatz, Fig. 2 die perspektivische Darstellung der aufgeklappten Rohrführung nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 die Seitenansicht dazu in zusammengeklapptem Zustand während der Einführung eines Rohres und F i g. 4 den Querschnitt nach Linie 4-4 in F i g. 3 sowie F i g. 5 einen vergrößerten Längsschnitt durch die Schnittebene 5-5 nach F i g. 4 zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Einjustierung vor der Verschraubung der Rohre.
  • F i g. 1 zeigt das Gesamtbild der Arbeitsbedingungen, unter denen die erfindungsgemäße Rohrführung 10 zum praktischen Einsatz kommt. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel handelt es sich allgemein um ein Bohrwerkzeug und speziell um ein Bohrrohr 12, das in beliebiger Länge bereits in das nicht dargestellte Bohrloch abgesenkt ist und einen im Querschnitt erweiterten Endabschnitt 14 hat, in welchen beispielsweise ein konisches Gewinde 44 nach F i g. 5 eingeschnitten und ein entsprechendes Gegengewinde 42 am Endabschnitt 18 des anzusetzenden Rohres 16 hineinzuschrauben ist. Dazu wird dieses Rohr 16 abgesenkt, bis die genannten Gewinde möglichst genau zusammenpassen, und es soll möglichst jede Beschädigung der genannten Gewinde sorgfältig vermieden werden. Wie Fig.1 zeigt, ist das Bohrgerüst 20 in üblicher Weise mit einer horizontalen Verankerung 22 versehen und die gebräuchliche Antriebsmaschine oder Winde 24, die als Hebezeug für das zugeführte Rohr 16 dient, ist gleichfalls eine bekannte Konstruktion. Die technischen Einzelheiten der einzelnen Maschinen, mit denen das Bohrrohr in Drehung versetzt wird, sind gleichfalls nicht näher dargestellt und liegen als bekannte Konstruktionen außerhalb der vorliegenden Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Rohrführung 10 hat allgemein die Wirkung eines Einführtrichters, wozu die in Längsrichtung geteilte Rohrführung 10 aus zwei gleichförmigen Halbschalen 28, 30 zusammengesetzt ist, die auseinanderklappbar und deren Unterteile 32 jeweils halbzylindrisch geformt sowie dem Umfang der Endbuchse 14 des im Bohrloch versenkten Rohres 12 anpaßbar sind, während die Oberteile 40 trichterartig erweitert und vorzugsweise mit Bedienungsgriffen 68, 70 ausgerüstet sind.
  • Diese wesentlichen Ikonstruktionsmerkmale zeigt die perspektivische Darstellung nach Fig. 2. Insbesondere ist es wichtig, daß die beiden halbzylindrischen Unterteile 32 an einer ebenen Innenringschulter 34 enden, die ein flaches Aufsitzen der Rohrführung 10 auf der Stirnfläche des Endabschnittes 14 am Bohrrohr 12 sicherstellt und mit ihrer unteren Schulterfläche 36 auch schützend den genannten Endabschnitt abdeckt. Die Einbaulage und die besonders vorteilhafte Möglichkeit einer Zentrierung der halbzylindrischen Unterteile 32 gegenüber dem Einschraubgewinde 44 sind im Querschnitt nach Fig.4 zu erkennen. Die Ringschulter 34 ist in der entgegengesetzten Richtung, also nach oben, vorteilhafterweise abgeschrägt, wobei die aus Fig.S ersichtliche Ringkante 38 ein beschädigungsfreies Vorbeigleiten des Endabschnittes 18 mit dem Anschlußgewinde 42 des anzusetzenden Rohres 16 dadurch erlaubt, daß die Innenwandungen76 der trichterähnlich erweiterten Oberteile 40 mit einer schützenden Oberflächenschicht aus elastischem Material ausgekleidet sind. Damit besteht weitgehend Sicherheit gegen jede Beschädigung, die bei den bisher üblichen Rohrverbindungen sehr leicht zur Undichtheit bzw.
  • zum Versagen führte. Außerdem dient die genannte Ringschulter 34 nicht nur zur Justierung des anzusetzenden Rohres 16, sondern auch zur sicheren Auflage der Rohrführung 10 auf dem Endabschnitt 14 des vorhergehenden Rohres. Die Rohrverbindung wird dann so ausgeführt, daß die auf den Endabschnitt 14 des im Bohrloch abgesenkten Rohres 16 fest aufgesetzte Rohrführung 10 das einzuführende Ende 18 des anzusetzenden Rohres 16 in der Einschubrichtung führt, bis dessen Gewindezapfen 42 insbesondere durch die ebene Innenringschulter 34 hindurch und in das vorgesehene Gegengewinde 44 hineinpaßt.
  • Am Außenumfang in seitlicher Erstreckung zu jedem halbzylindrischen Unterteil 32 sind je zwei Scharnierlaschen 46 angeordnet bzw. angeschweißt, die gemeinsam ein Schwenklager für die beiden Halbschalen 28 und 30 bilden. Hierzu sind die Außenenden der genannten Laschen 46 in Längsrichtung durchbohrt und durch einen hindurchgestreckten Drehzapfen 50 miteinander vereinigt, dessen Achse parallel zur Achse der Rohrführung verläuft und damit auch eine senkrecht zur Rohrachse durchführbare Schwenkbewegung sicherstellt. Die geöffnete Stellung zeigt F i g. 2, und den zusammengeklappten Zustand ersieht man aus F i g. 3 bis 5.
  • Zur Verriegelung der beiden Halbschalen 28 und 30 in der zusammengeklappten Stellung hat die Halbschale 28 einen zur Seite hervortretenden Rastvorsprung 52 dicht unterhalb des oberen Endes ihres halbzylindrischen Unterteiles 32. An der anderen Halbschale 30 sind die technischen Mittel zum Verriegeln der Rohrführung angeordnet, und zwar so, daß die zum Einschieben des anzusetzenden Rohres 16 vorgesehene Verriegelungsvorrichtung an der einen Halbschale 30 aus einem Schwenkhebel 54 besteht, dessen Form dem Umfang des halbzylindrischen Unterteiles 32 mit ausreichendem Abstand nachgebildet und der drehbar an einem Schwenkzapfen 50 angelenkt, sowie durch eine Rückstellfeder 60 in seiner Verriegelungsstellung gehalten ist. Dabei ist die Formgebung so getroffen, daß der Schwenkhebel 54 einerseits zur Verriegelung hakenförmig ausgebildet und andererseits nach außen sowie nach oben derart abgewinkelt ist, daß dieser endseitig unmittelbar an dem Stellgriff 70 zwecks Bedienung mit der gleichen Hand angeordnet ist, wie Fig.2 veranschaulicht. Der den Rastvorsprung 52 umfassende Schwenkhebel 54 ist hierzu zwischen zwei seitlich hervortretenden Ansätzen 56 gelagert und um einen hindurchgesteckten Schwenkzapfen 58 drehbar, wobei er sich der Form des halbzylindrischen Unterteiles 32 der Halbschale 30 im Abstand anpaßt.
  • Die genannte Rückstellfeder 60 wird zweckmäßig in entsprechenden Ausnehmungen 62 oder in anderer Weise festgelegt, und das auf der gegenüberliegenden Seite der Rastfeder 60 liegende Ende des Schwenkhebels 54 bildet mit einer Kurvenkontur 64 einen Haken 74, dessen Innenfläche 66 so ausgebildet bzw.
  • abgerundet ist, daß er leicht über den Rastvorsprung 52 an der anderen Halbschale 28 einschnappen kann.
  • Die genannte Rastvorrichtung dient zur Sicherung der erfindungsgemäßen Rohrführung 10 bei der Montage der Rohrenden nach Fig.1 und wird, da sie sich außerhalb der trichterartig erweiterten Oberteile 40 befindet, auch vom abgesenkten Rohr 16 in keiner Weise beeinflußt.
  • Der als Griffstück 68 ausgebildete Endabschnitt des Schwenkhebels 54 bietet durch die genannte Formgebung den Vorteil, daß ein Mann die erfindungsgemäße Rohrführung handhaben kann und dazu mit beiden Händen die vorgesehenen Handgriffe 70 erfaßt, wobei er zugleich mit einer Hand auch die eingelegte Raststellung zusätzlich sichert.
  • Der endseitig als Stellgriff 68 ausgebildete Schwenkhebel 54 wird also zusätzlich und über die Wirkung der Rückstellfeder 60 hinaus auf jeden Fall in der vorgesehenen Raststellung festgehalten. Ebenso einfach ist dann naturgemäß auch das Aufklappen der Rohrführung 10, wenn die miteinander zu vereinigenden Rohre verschraubt sind bzw. mit ineinanderpassenden Gewinden 42 und 44 verschraubt werden. Im übrigen sind die beiden Handgriffe70 gleichförmig, in der gleichen Ebene und auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet, was die Bedienung erleichtert, ebenso wie die schon erwähnte Abschrägung an der endseitigen Innenfläche 66 des Hakens 74, die ein weitgehend reibungsfreies Einschnappen auf dem Rastvorsprung 52 gewährleistet. Wenn die miteinander zu verschraubenden Rohre zusammenpassen, dann läßt sich auch die Rohrführung 10 mit einem Griff lösen, wozu nur der Stellgriff 68 zur Seite gedrückt werden muß. Die Einzelheiten der Rohrverschraubung sind davon unabhängig und in bekannter Weise auch mit sehr verschiedenartigen Konstruktionselementen durchführbar, die gegebenenfalls auch zusätzlich in ihrer Einschraublage gesichert werden können.
  • Die Innenwandung der erfindungsgemäßen Rohrführung 10 erhält den im Schnittbild nach Fig.S ersichtlichen Belag. Dadurch wird erreicht, daß die Innenwandungen 76 der trichterähnlich erweiterten Oberteile 40 mit einer schützenden Oberflächenschicht aus elastischem Material ausgekleidet sind.
  • Das Material kann aus Gummi oder aus Kunststoff bestehen und aufvulaknisiert oder in anderer Weise festhaftend angebracht werden und soll die Oberkante 38 des Innenringflansches 34 abgeschrägt überdecken. Damit sind Gewindebeschädigungen ebenso ausgeschlossen, wie eine Oberflächenbeschädigung des völlig abgedeckten Endabschnittes 14 am eingefahrenen Bohrrohr 12.
  • Wenn die Abmessungen dieses Endabschnittes 14 durch den Gebrauch abgenutzt sind oder beispielsweise auch durch den Verschleiß innerhalb des Bohrloches, dann ergibt sich auch für diesen Fall eine sehr genaue Einstellbarkeit der erfindungsgemäßen Rohrführung auf den vorgesehenen Innenquerschnitt, und zwar dadurch, daß unterhalb der Innenringschulter 34 durch die halbzylindrischen Unterteile 32 der beiden Halbschalen 28, 30 in gleichmäßigen Winkelabständen radial gerichtete Justierschrauben 78 hindurchgeführt und zur Anpassung der Rohrführung 10 auf den Innendurchmesser des Endab- schnittes 14 des abgesenkten Bohrrohres 12 verstellbar sind. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Justierschrauben 78 als Gewindebolzen ausgebildet und zum Einjustieren mit einem Innenvielkant versehen, sowie jeweils durch eine von außen aufgeschraubte Kontermutter 82 in ihrer Einstell-Lage festspannbar sind. Auf diese Weise läßt sich die erfindungsgemäße Rohrführung auch für schon benutzte bzw. abgenutzte Verbindungsteile einsetzen.
  • Dazu halten die genannten Justierschrauben in der Einsatzlage nach dem Schnittbild in Fig. 4 die gesamte Rohrführung zuverlässig auf dem Außenumfang 14 des betreffenden Endabschnittes fest.
  • Nicht immer wird diese Lage in jeder Weise konzentrisch möglich sein, wie Fig.4 zeigt, sondern man kann auch Abweichungen der äußeren Form durch entsprechende Verstellung der Justierschrauben 78 so ausgleichen, daß bei einem Blick von oben im Sinne von F i g. 4 die Ringschulter 34 der Rohrführung genau koaxial zum Anschlußgewinde 44 fluchtet.
  • Die Justierschrauben 78 werden in gleichmäßigen Abständen von beispielsweise 10 bis 15 cm entlang einer Umfangslinie angeordnet und zweckmäßig etwa 4 cm unterhalb des oberen Endes der halbzylindrischen Unterteile 32. Dann erhält man einen festen und zuverlässigen Sitz der Rohrführung auf dem Endabschnitt 14 nach F i g. 5.
  • Auf diese Weise kann bei Anwendung der erfindungsgemäßen Rohrführung eine sehr rasche, zuverlässige und genaue Einjustierung der miteinander zu verbindenden Rohrabschnitte erreicht werden, wobei nicht nur die Gefahr von Beschädigungen beim Einführen der Anschlußrohre, sondern auch der Arbeitsaufwand und der Zeitaufwand des Personals auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird. Sowohl die Konstruktion der Rohrführung gemäß der Erfindung, als auch ihre Handhabung und Arbeitsweise sind denkbar einfach, und sie kann nach erfolgtem Justiervorgang auch leicht aufgeklappt und zur Seite geschwenkt werden, bis wieder das nächstfolgende Rohr anzusetzen ist.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Rohrführung zum Einjustieren eines Rohres, das als Verlängerungsstück an ein Bohrrohr anzumontieren ist, insbesondere zur Vornahme einer Schraubverbindung der Rohrenden, d a -durch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung geteilte Rohrführung (10) aus zwei gleichförmigen Halbschalen (28, 30) zusammengesetzt ist, die auseinanderklappbar und deren Unterteile (32) jeweils halbzylindrisch geformt sowie dem Umfang der Endbuchse (14) des im Bohrloch versenkten Rohres (12) anpaßbar sind, während die Oberteile (40) trichterartig erweitert und vorzugsweise mit Bedienungsgriffen (68, 70) ausgerüstet sind.
2. Rohrführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (28, 30) über ein Schwenklager (46, 5ü) miteinander in Verbindung stehen und dessen Verschlußstellung im zusammengeklappten Zustand durch eine Verriegelungsvorrichtung (64, 68) an der einen Halbschale (30) gesichert ist, die einen Rastvorsprung (52) an der anderen Halb schale (28) festhaltend umschnappt.
3. Rohrführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Oberteilen (40) jeder Halbschale (28, 30) endseitig jc ein passender Handgriff (70) angebracht und nahe dem Handgriff (70) der einen Halbschale (30) mit der Verriegelungsvorrichtung auch deren Stellgriff (68) angeordnet ist.
4. Rohrführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in der Übergangszone zwischen dem halbzylindrischen Unterteil (32) und dem sich trichterartig erweiternden Oberteil (40) der Ennendurchmesser der beiden Halbschalen (28, 30) in Form einer ebenen Ringschulter (34) verjüngt ist.
5. Rohrführung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandungen (76) der trichterähnlich erweiterten Oberteile (40) mit einer schützenden Oberflächenschicht aus elastischem Material ausgekleidet sind.
6. Rohrverbinder nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einschieben des anzusetzenden Rohres (16) vorgesehene Verriegelungsvorrichtung an der einen Halbschale (30) aus einem Schwenkhebel (54) besteht, dessen Form dem Umfang des halbzylindrischen Unterteiles (32) mit ausreichendem Abstand nachgebildet und der drehbar an einem Schwenkzapfen (58) angelenkt, sowie durch eine Rückstellfeder (60) in seiner Verriegelungsstellung gehalten ist.
7. Rohrverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekcnnzeichnet, daß der Schwenkhebel (54) einerseits zur Verriegelung hakenförmig ausgebildet und andererseits nach außen sowie nach oben derart abgewinkelt ist, daß dieser endseitig unmittelbar als Stellgriff (68) und vorzugsweise innerhalb des betreffenden Handgriffes (70) zwecks Bedienung mit der gleichen Hand angeordnet ist.
8. Rohrführung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Innenringschulter (34) durch die halbzylindrischen Unterteile (32) der beiden Halbschalen (28, 30) in gleichmäßigen Winkelabständen radial gerichtete Justierschrauben (78) hindurchgeführt und zur Anpassung der Rohrführung(10) auf den Innendurchmesser des Endabschnittes (14) des abgesenkten Bohrrohres (12) verstellbar sind.
9. Rohrführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierschrauben (78) als Gewindebolzen ausgebildet und zum Einjustieren mit einem Innenvielkant versehen, sowie jeweils durch eine von außen aufgeschraubte Kontermutter (82) in ihrer Einstell-Lage festspannbar sind.
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