DE840341C - Werkzeug zum Gewindeschneiden auf bzw. zum Abschneiden von Rohren oder Stangen - Google Patents

Werkzeug zum Gewindeschneiden auf bzw. zum Abschneiden von Rohren oder Stangen

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DE840341C
DE840341C DER484A DER0000484A DE840341C DE 840341 C DE840341 C DE 840341C DE R484 A DER484 A DE R484A DE R0000484 A DER0000484 A DE R0000484A DE 840341 C DE840341 C DE 840341C
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DE
Germany
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cutting
tool
thread
rods
sleeve
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Expired
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DER484A
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English (en)
Inventor
Albert Roller
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/22Machines specially designed for operating on pipes or tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Werkzeug zum Gewindeschneiden auf bzw. zum Abschneiden von Rohren oder Stangen Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Gewindeschneiden auf bzw. zum Abschneiden von Rohren oder Stangen, bei welchem der Gewindeschneider in einer drehbar und längs verschiebbar angetriebenen Büchse eines auf das Werkstück aufschiebbaren Gehäuses gelagert ist, das an der Eintrittsseite mit dem ortsfesten Werkstück verspannt wird und das Getriebe für den Antrieb des Gewindeschneiders aufnimmt. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist ein ringförmiger, nicht verstellbarer Gewindeschneider in einer in Drehbewegung versetzten Büchse angeordnet und durch Längsnuten bzw. -keile in dieser geführt, so daß während des Gewindeschneidens diese Büchse in dem Gehäuse eine Drehbewegung ausführt und zugleich der Gewindeschneider sich in der Büchse in Längsrichtung verschiebt. An der dem Rohreintritt entgegengesetzten Seite ist das Gehäuse dabei durch einen Deckel verschlossen.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Bauart liegt darin, daß sie es nicht gestattet, den Gewindeschneider auf verschiedene Durchmesser einzustellen oder ihn zu öffnen, und daß sie auch die Verwendung eines einstellbaren Gewindeschneiders nicht zulassen würde. Das Werkzeug kann daher nach Beendigung des Schneidvorganges nicht abgezogen werden, vielmehr muß man es rückwärts drehen, um es abnehmen zu können.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Einrichtung, wenn sie zum Abschneiden des Werkstückes verwendet werden soll, mit einer umfangreichen Zusatzeinrichtung versehen werden muß, die außer den Schneidwerkzeugen noch einen besonderen Klinkenantrieb umfaßt, während beim Abschneiden die für das Gewindeschneiden vorgesehenen Teile des Getriebes unbenutzt bleiben.
  • Die Bauart der Erfindung vermeidet diese Mängel. Gemäß der Erfindung ist ein Werkzeug der erwähnten Art in der Weise ausgebildet, daß die drehbare Büchse an der dem Werkstückeintritt entgegengesetzten Seite aus dem Gehäuse herausragt und an diesem herausragenden Teil die einstellbar gelagerten Gewindeschneidbacken oder gegebenenfalls die Abschneider aufnimmt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Werkzeug mit einer Einrichtung versehen, die den Schneidvorgang selbsttätig beendet, wenn eine vorher eingestellte Gewindelänge erreicht ist, und die gemäß der Erfindung in verschiedener Weise ausgebildet werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung.
  • Fig. i zeigt die Vorderansicht eines Werkzeuges gemäß der Erfindung mit radial verstellbaren Gewindeschneidbacken, Fig. 2 ist ein Längsschnitt nach Linie 1-I der Fig. 1, Fig. 3 zeigt die gleiche Ansicht wie Fig. i, jedoch mit Schneidbacken, die als tangentiale Strehlerbacken am Werkzeug angreifen und deren Halter keilförmige Form besitzen, Fig. 4. zeigt das Werkzeug bei Betrieb als Rohrabschneider.
  • Der feststehende Teil des Geräts besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse i. Auf der Seite des Rohreintritts sind in bekannter Weise die radial einstellbaren Führungsbacken 2 untergebracht, die durch die Plangewindescheibe 3 bewegt werden. Diese Scheibe 3 selbst ist wieder durch den Lagerring e radial und axial auf dem Gehäuse i gelagert.
  • Um die Führungsbacken mit dem Werkstück fest verspannen zu können, sind an einem oder mehreren Führungsbacken Schrauben 5 angebracht, die zusätzlich angezogen werden können, wodurch die Führung fest auf das Rohr gespannt und gegen Drehen gesichert werden kann.
  • In einem quer angeordneten Teil dieses Gehäuses ist die Schneckenwelle 6 gelagert, auf der die Schnecke 7 sitzt. Die Welle 6 hat beiderseits vorstehende Enden 8 und g. Diese Enden können durch irgendein Kraftübertragungsmittel, z. B. eine Gelenkwelle oder biegsame Welle, mit dem Antriebsmotor verbunden werden. Auch können, falls dies erforderlich sein sollte, zwischen Gerät und Antriebsmotor reduzierende Getriebe bekannter Art geschaltet werden.
  • In dem Gehäuse i ist eine drehbar und längs verschiebliche Büchse io, 13 angeordnet, die an der dem Rohreintritt entgegengesetzten Seite aus dem Gehäuse herausragt und an ihrem flanschartig ausgebildeten Teil io die Gewindeschneidbacken trägt. Diese Schneidbacken können, wie in Fig. i und 2 gezeigt, radial bewegliche Backen i i oder, wie in Fig. 3 veranschaulicht, keilförmige, in einem liinervierkant verschiebbare Backen 12 sein. Die Verstellung der Schneidbacken wird in bekannter Weise vorgenommen und bedarf keiner weiteren Erläuterung.
  • Auf dem zylindrischen Teil 13 der Büchse ist das Schneckenrad 14 angeordnet. Dieses Rad wird auf seinen Planseiten 16 von dem Gehäuse i umfaßt und ist außerdem mit seiner Nabe 15 in der Bohrung 17 in dem Gehäuse gelagert. Die Innenbohrung dieses Schneckenrades hat Keile 18, die in entsprechenden Längsnuten ig der Büchse 13 eingreifen.
  • Wird die Welle 6 angetrieben, so dreht sich die Schnecke 7 und bewegt dadurch das Schneckenrad 14 um die Rohrachse. Durch die Planflächen 16 wird das Schneckenrad an einer Längsbewegung verhindert. Die Keilverbindung 18, ig zwischen Schneckenrad 14 und Teil 13 bewirkt jedoch, daß die Büchse gedreht wird und sich außerdem ,entsprechend dem Gewindevorschub der Schneidbacken in den Nuten ig axial verschieben kann. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, das Schneidbackengehäuse zu drehen und entsprechend der Gewindesteigung axial fortzubewegen. Der Axialvorschub wird dabei von den Gewindeschneidbacken erzeugt.
  • Zum Abschneiden von Rohren oder Stangen oder Gewindebolzen wird, wie Fig.4 zeigt, ein zusätzliches Rohrabschneidgerät angebaut. Das Gehäuse 31 dieses Geräts wird an dem aus dem Gehäuse i herausragenden Teil io der Büchse durch eine schnell lösbare Verbindung befestigt. In dem Gehäuse 31 sind Abstechstähle 32 in ihren Stahlhaltern untergebracht, die auf bestimmte Rohrdurchmesser eingestellt werden und in der dargestellten Ausführungsform durch Federdruck einen selbsttätigen radialen Vorschub erhalten. Wird durch den Antrieb das Teil io gedreht, so wird auch das Abschneidgerät mitgenommen, und die Abstechstähle trennen an der vorgesehenen Stelle das Rohrstück ab.
  • Um den Arbeitsgang bei dem Gewindeschneiden selbsttätig zu beenden, kann gemäß der Erfindung eine Einrichtung vorgesehen werden, bei der ein einstellbarer Anschlag 24 mit seiner schrägen Fläche 25 mit der Innenkante des Rohres 26 in Berührung kommt. Der Anschlag 24 sitzt an einem schwenkbaren Hebel 22, der einen Teil eines an sich bekannten Kniehebelverschlusses 20, 21, 22 bildet. Durch Betätigung dieses Kniehebelverschlusses kann der Einstelldeckel 23 für die Schneidbacken i i verdreht werden, so daß die Schneidbacken, die in bekannter Weise in Schlitzen geführt werden, sich nach außen zurückziehen und damit den Schneidvorgang beenden. Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist aus Fig. i und 2 ersichtlich. Danach wird, wenn sich die schräge Fläche 25 während des Schneidvorganges nach innen verschiebt, der Hebel 22 allmählich nach innen geschwenkt, bis bei einem bestimmten Punkt der Hebelarm 21 des Doppelarmhebels 21, 22 und des Hebels 2o aus der in Fig. i gezeigten Stellung über die Strecklage hinaus nach außen gedreht t@erden. Der Hebel 20 ist mit einer Schlitzführung 33 verbunden, die in an sich bekannter Weise in Verbindung finit dem Feststellknebel 34 dazu dient, um den Get",in(leclurchmesser von Hand einzustellen. In (lern Augenblick, wo der Kniehebelverschluß 20, 21, 22 durch den Anschlag 24 in der beschriebenen Weise gelöst wird, können also die Schneidhacken i i nach außen zurücktreten, so daß der Arbeitsvorgang beendet wird.
  • In anderer Weise kann gemäß der Erfindung die Endabschaltung bewirkt werden, indem man, wie aus Fig. 2 hervorgeht, einen Anschlag 27, der an dem Körper io mittels einer Schraube 28 auf verschiedene Länge eingestellt werden kann, vorsieht. Dieser Anschlag dient dazu, um, sobald die gewünschte Gewindelänge erreicht ist, einen elektrischen Ausschalter 29, 30 zu betätigen, der die Stromzufuhr für den Antriebsmotor unterbricht. Die Teile 27 bis 30 sind in Fig. i weggelassen worden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele Irescliränkt, die in verschiedener Hinsicht abgeändert werden könnten, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die beschriebenen Einrichtungen zur Beendigung des Gewindeschneidvorganges sind auch bei zum Gewindeschneiden auf Rohren oder Stangen bestimmten @@'erkzettgen anderer Bauart verwendbar. Dasselbe gilt von der Anordnung von zwei entgegengesetzten Wellenenden für den wahlweise Rechts- oder Linkslauf des @\'erkzeuges.

Claims (7)

  1. PATI:NTANSPRUCHL: i. Werkzeug zum Gewindeschneiden auf bzw. zum Abschneiden von Rohren oder Stangen, bei welchem der Gewindeschneider in einer drehbar und längs verschiebbar angetriebenen Büchse eines auf das Werkstück aufschiebbaren Gehäuses gelagert ist, das an der Eintrittsseite mit dem ortsfesten Werkstück verspannt wird und das Getriebe für den Antrieb des Gewindeschneiders aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Büchse (i3) an der dem Werkstückeintritt entgegengesetzten Seite aus dem Gehäuse herausragt und an diesem herausragenden Teil die einstellbar gelagerten Schneidbacken oder gegebenenfalls die Abschneider aufnimmt.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbüchse (i3) ein Treibrad (i4) durchsetzt, mit dem sie über eine Nut- und Keilführung gekuppelt ist.
  3. 3. Werkzeug zum Gewindeschneiden an Rohren oderStangen, insbesondere nachAnspruchi und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbarer Anschlag (24) mit einer das Werkstückende berührenden Schrägfläche vorgesehen ist, welcher bei Erreichen der gewünschten Gewindelänge den Schneidvorgang, z. B. durch Öffnen der Schneidkluppe, beendet.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (24) auf den an sich bekannten Kniehebelverschluß (20, 21, 22) einer Kluppe mit radial beweglichen, in Einstellschlitzen geführten Schneidbacken einwirkt.
  5. 5. Werkzeug zum Gewindeschneiden auf Rohren oder Stangen, insbesondere nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längs verschiebliche Büchse einen einstellbaren Anschlag (27) trägt, der bei Erreichen der gewünschten Gewindelänge einen die Stromzufuhr des Antriebsmotors unterbrechenden Ausschalter (29, 30) betätigt.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Anschlag (27, 28) an dem flanschartigen Teil (io) der Büchse angebracht ist.
  7. 7. Werkzeug zum Schneiden von Gewinden auf bzw. zum Abschneiden von Rohren oder Stangen, insbesondere nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle des Getriebes mit beiden Enden (8 und 9) aus dem Gehäuse herausragt zwecks wahlweisen Antriebes für Rechts- oder Linkslauf. B. Werkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an dem flanschartig ausgebildeten Teil (io) der Drehbüchse (i3) ein lösbares Gehäuse (3i) anbringbar ist, in dem die Abschneider (Abstechstahl 32) gelagert sind.
DER484A 1949-12-03 1949-12-03 Werkzeug zum Gewindeschneiden auf bzw. zum Abschneiden von Rohren oder Stangen Expired DE840341C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3316571A (en) * 1964-08-06 1967-05-02 John N Cutrone Portable power threader and vise
FR2175101A1 (de) * 1972-03-06 1973-10-19 Foell Remswerk
EP0326302A2 (de) * 1988-01-21 1989-08-02 Rex Industries Co., Ltd., Gerät zum automatischen Halten einer Bearbeitungsmaschine

Cited By (4)

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EP0326302A3 (en) * 1988-01-21 1990-08-08 Rex Industries Co., Ltd., Apparatus for automatically stopping operation of a cutting machine

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