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Die Konstruktion einer Flüssigkeitsspritze, bei der die Flüssigkeitsrohrlänge und die Flüssigkeitsstrahlrichtung einstellbar sind, umfasst einen Behälter, eine T-Rohrgruppe, ein zweites Flüssigkeitsrohr. Die untere Seite der T-Rohrgruppe ist mit der Öffnung des Behälters verbunden. In der T-Rohrgruppe ist ein erstes Flüssigkeitsrohr vorgesehen. Ein Ende des ersten Flüssigkeitsrohrs verlängert sich gen die Richtung des Ausgangs. Das andere Ende des ersten Flüssigkeitsrohrs verlängert sich gebogen in den Behälter hinein. Ein Ende des zweiten Flüssigkeitsrohrs ist mit einem Ende des ersten Flüssigkeitsrohrs durchgehend verbunden, wodurch die Flüssigkeitsrohrlänge und die Flüssigkeitsstrahlrichtung eingestellt werden können.
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[Repräsentative Fig.]
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[Bestimmte repräsentative Fig. der vorliegenden Anmeldung]: Fig. 2
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[Bezugszeichenliste der repräsentative Fig.]:
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- 10 Behälter
- 20 T-Rohrgruppe
- 201 erstes Steckrohr
- 202 zweites Steckrohr
- 203 drittes Steckrohr
- 21 Luftkanal
- 22 Eingang
- 23 Ausgang
- 24 erstes Flüssigkeitsrohr
- 25 Verbindungsteil
- 30 zweites Flüssigkeitsrohr
- 31 Verbindungsstück
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Beschreibung der vorliegenden Neuheit
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Die Konstruktion einer Flüssigkeitsspritze, bei der die Flüssigkeitsrohrlänge und die Flüssigkeitsstrahlrichtung einstellbar sind
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[Technisches Gebiet]
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Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um die Konstruktion einer Flüssigkeitsspritze, insbesondere um die Konstruktion einer Flüssigkeitsspritze, bei der die Flüssigkeitsrohrlänge und die Flüssigkeitsstrahlrichtung eingestellt werden können.
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[Der Stand der Technik]
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Durch die Erhöhung der Lebensqualität und mittels des Fahrzeuges, wie Fahrrad, Kraftrad, Auto und Wohnwagen usw. kann man die Freizeitaktivitäten weit entfernt vom Zuhause treiben. Fährt ein Fahrzeug auf der Straße, dann fängt es auch Sand, Erde oder Staub. Das Fahrzeug muss daher regelmäßig oder unregelmäßig gewaschen, gereinigt und gewartet werden, damit das Fahrzeug sauber und schön bleibt. Zum Saubermachen wurde früher das Fahrzeug mit Schwamm und Waschmittel gewaschen und der Schaum wird dann mit Wasserstrahl weg gespritzt. Wegen des schwachen Wasserstrahls können der Schaum bzw. das Reinigungsmittel sehr oft nicht vollständig entfernt werden.
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Um dieses Problem zu lösen, wird eine Art der pneumatischen Flüssigkeitsspritze (auch pneumatische Waschspritze oder pneumatische Nebelspritze genannt) entwickelt. Ein T-Rohr verbindet sich jeweils mit dem Griff und Flüssigkeitsbehälter sowie einer Düse. Zwischen der unteren Seite des Flüssigkeitsbehälters und einer Pressluftmaschine wird von einem Schlauch verbunden. Die Druckluft wird durch Kontrolle eines Schalters am Griff ins T-Rohr gelassen, wodurch die Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter wegen des Venturi-Effekts aufgesaugt und dann durch die Düse nach außen gespritzt wird. Somit wird das Problem des schwachen Wasserstrahls gelöst. Aber in der praktischen Anwendung treten immer noch folgende Mangeln auf: 1. der Rohrlauf der pneumatischen Flüssigkeitsspritze lässt sich nicht verlängern und können die Stellen nicht reinigen, an denen die Bauteile sehr dicht und eng miteinander gebaut sind, so dass eine gründliche Reinigung nicht gemacht werden kann. 2. Das Wasser aus der Düse der pneumatischen Flüssigkeitsspritze strahlt nur in eine einzige Richtung. Wird die Flüssigkeitsspritze an einem engen Raum eingesetzt, gibt es dann tote Winkel, so dass der enge Raum nicht rundum gereinigt werden kann.
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Der Erfinder der vorliegenden Neuheit hat langjährige Erfahrungen in Herstellung der Flüssigkeitsspritze und die Probleme der herkömmlichen Flüssigkeitsspritze erkannt, so dass er versucht hat, aus Erfahrungen und mit Theorie eine neuartige Flüssigkeitsspritze zu entwickeln und er kann schließlich die vorliegende Neuheit vorstellen.
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[Die Aufgabe der Erfindung]
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Die Aufgabe der Erfindung ist die Konstruktion einer Flüssigkeitsspritze, bei der die Flüssigkeitsrohrlänge und die Flüssigkeitsstrahlrichtung einstellbar sind, anzubieten, mit der die bekannten Probleme der herkömmlichen Technik gelöst werden können.
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Die vorliegende Neuheit wird mit der Technik entwickelt, mit der die bekannten Probleme der herkömmlichen Technik gelöst werden können. Es ist die Konstruktion einer Flüssigkeitsspritze, bei der die Flüssigkeitsrohrlänge und die Flüssigkeitsstrahlrichtung einstellbar sind. Sie umfasst einen Behälter, eine T-Rohrgruppe, ein zweites Flüssigkeitsrohr. Die untere Seite der T-Rohrgruppe ist mit der Öffnung des Behälters verbunden. Innen in der T-Rohrgruppe ist ein hohler Luftkanal vorgesehen. Die beiden Enden der T-Rohrgruppe sind jeweils ein Eingang und ein Ausgang. In der T-Rohrgruppe ist ein erstes Flüssigkeitsrohr vorgesehen. Ein Ende des ersten Flüssigkeitsrohrs verlängert sich gen die Richtung des Ausgangs und das andere Ende des ersten Flüssigkeitsrohrs verlängert sich gebogen in den Behälter hinein. Ein Ende des zweiten Flüssigkeitsrohrs ist mit einem Ende des ersten Flüssigkeitsrohrs durchgehend verbunden.
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In einer Ausführung der vorliegenden Neuheit umfasst die T-Rohrgruppe ein erstes Steckrohr und ein zweites Steckrohr. Das erste und das zweite Steckrohr verbinden sich senkrecht gegenüber.
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In einer Ausführung der vorliegenden Neuheit umfasst die T-Rohrgruppe ein drittes Steckrohr, das sich am unteren Ende der T-Rohrgruppe verbindet.
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In einer Ausführung der vorliegenden Neuheit ist ein Verbindungsstück an einem Ende des zweiten Flüssigkeitsrohrs vorgesehen und am vorderen Ende der T-Rohrgruppe ist ein Verbindungsteil vorgesehen. Das Verbindungsstück und das Verbindungsteil sind miteinander verbunden, wobei das erste und das zweite Flüssigkeitsrohr sich durchgehend verbunden sind.
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In einer Ausführung der vorliegenden Neuheit ist der Innendurchmesser des zweiten Flüssigkeitsrohrs größer als der Außendurchmesser des ersten Flüssigkeitsrohrs.
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In einer Ausführung der vorliegenden Neuheit ist das zweite Flüssigkeitsrohr ein biegsamer und bei einer vorgegebenen Haltung fixierbarer Schlauch.
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In einer Ausführung der vorliegenden Neuheit ist das zweite Flüssigkeitsrohr zusammendrückbarer und herausziehbarer und ein biegsamer sowie bei einer vorgegebenen Haltung fixierbarer Schlauch.
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In einer Ausführung der vorliegenden Neuheit ist ein Drehelement an einem anderen Ende des zweiten Flüssigkeitsrohrs vorgesehen, auf dem es mehrere Löcher
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Bei der vorliegenden Neuheit ist der Innendurchmesser des zweiten Flüssigkeitsrohrs größer als der Außendurchmesser des ersten Flüssigkeitsrohrs, so dass das zweite Flüssigkeitsrohr und das erste Flüssigkeitsrohr sich teleskopartig durchgehend verbunden werden können, wodurch die Länge des Flüssigkeitsrohrs eingestellt werden kann. Mittels des mit mehreren Löchern vorgesehenen Drehelements an einem Ende des zweiten Flüssigkeitsrohrs kann die Richtung des Flüssigkeitsstrahls auch eingestellt werden.
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Anhand der konkreten Beispiele in Verbindung mit den Figuren kann die Ausführung der vorliegenden Neuheit näher und ausführlicher erläutert werden:
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[Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
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1 ist eine perspektivische Darstellung der ersten Ausführung der vorliegenden Neuheit, bei der das zweite Flüssigkeitsrohr zusammengedrückt ist.
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2 ist eine Darstellung der Seitenansicht des Querschnitts eines Teils der ersten Ausführung der vorliegenden Neuheit, bei der das zweite Flüssigkeitsrohr herausgezogenen ist.
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3 ist eine perspektivische Darstellung der ersten Ausführung der vorliegenden Neuheit, bei der das zweite Flüssigkeitsrohr herausgezogen ist.
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4 ist eine perspektivische Darstellung eines gebogenen Teils des zweiten Flüssigkeitsrohrs der zweiten Ausführung der vorliegenden Neuheit.
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5 ist eine perspektivische Darstellung eines gebogenen Teils des zweiten Flüssigkeitsrohrs der dritten Ausführung der vorliegenden Neuheit.
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6 ist eine perspektivische Darstellung eines Endes und des Drehelements des zweiten Flüssigkeitsrohrs der vierten Ausführung der vorliegenden Neuheit.
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[Wege zur Ausführung der Erfindung]
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Um die Aufgabe zu lösen und den Effekt zu erreichen, werden die technischen Maßnahmen und Merkmale in Verbindung mit den Figuren wie folgend erläutert:
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1–2 zeigen die vorliegende Neuheit, die einen Behälter 10, eine T-Rohrgruppe 20 und ein zweites Flüssigkeitsrohr 30 umfasst.
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Der Behälter 10 kann aus Kunststoff oder Metall fertig gestellt werden und muss jedoch nicht nur darauf beschränkt werden. Der Behälter kann mit Flüssigkeit ausgefüllt werden. Die Flüssigkeit kann Wasser, Medikamentlösung, Desinfektionsmittel, Reinigungsmittel oder Aromaflüssigkeiten sein. Auf der oberen Seite des Behälters 10 ist eine Öffnung 11 vorgesehen, die sich mit der T-Rohrgruppe 20 verbunden ist.
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Die T-Rohrgruppe 20 kann aus Kunststoff oder Metall fertig gestellt werden und muss jedoch nicht nur darauf beschränkt werden. Die Bodenseite der T-Rohrgruppe 20 ist mit der Öffnung 11 des Behälters 10 verbunden. In dieser Ausführung werden T-Rohrgruppe 20 und der Behälter 10 sich miteinander verschraubt. Die T-Rohrgruppe 20 kann ein hohles T-Rohr sein. Sie kann sich auch mit einem ersten Steckrohr 201 und einem zweiten Steckrohr 202 senkrecht gegenüber zusammen gebaut werden, wobei sich ein Luftkanal 21 in der T-Rohrgruppe 20 entsteht. Die beiden Enden der T-Rohrgruppe 20 sind jeweils ein Eingang 22 und ein Ausgang 23. In der T-Rohrgruppe 20 ist ein L-förmiges erstes Flüssigkeitsrohr 24. Ein Ende des ersten Flüssigkeitsrohrs 24 verlängert sich gen die Ausgangsrichtung und das andere Ende des ersten Flüssigkeitsrohrs 24 verlängert sich gebogen in den Behälter 10 hinein und kommt in Kontakt mit der genannten Flüssigkeit. An der Stelle der T-Rohrgruppe 20, wo dem Verbindungsteil der Öffnung 11 oben auf dem Behälter 10 entspricht, ist ein Lufteinflussloch vorgesehen, durch das die Außenluft in den Behälter 10 einströmen kann.
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Auf dem Außenrand des unteren Endes der T-Rohrgruppe 20 kann weiter von einem dritten Steckrohr 203 gesteckt werden. Das dritte Steckrohr 203 ist mit der Öffnung 11 des Behälters 11 verbunden, wobei An der Stelle des dritten Steckrohrs 203, wo dem Verbindungsteil der Öffnung 11 oben auf dem Behälter 10 entspricht, ist ein Lufteinflussloch vorgesehen, durch das die Außenluft in den Behälter 10 einströmen kann.
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Das zweite Flüssigkeitsrohr 30 kann aus Metall oder Kunststoff fertig gestellt werden und muss jedoch nicht nur darauf beschränkt werden. Ein Ende des zweiten Flüssigkeitsrohrs 30 ist mit einem Ende des ersten Flüssigkeitsrohrs 24 durchgehend verbunden.
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1–3 zeigen die erste Ausführung der vorliegenden Neuheit. An einem Ende des zweiten Flüssigkeitsrohrs 30 ist ein Verbindungsstück 31 vorgesehen, das auch die Funktion hat, dass es das zweite Flüssigkeitsrohr 30 durch Klemmen festhält. An dem vorderen Ende der T-Rohrgruppe 20 ist ein Verbindungsteil 25 vorgesehen. Das Verbindungsteil 25 und das Verbindungsstück 31 passen sich zusammen und verbinden sich miteinander entsprechend. Da das zweite Flüssigkeitsrohr 30 und das erste Flüssigkeitsrohr 24 durchgehend verbunden sind und der Innendurchmesser des zweiten Flüssigkeitsrohrs 30 größer als der Außendurchmesser des ersten Flüssigkeitsrohrs 24 ist, so kann das zweite Flüssigkeitsrohr 30 auf der Außenseite des ersten Flüssigkeitsrohrs 24 stecken, wodurch die beiden Flüssigkeitsrohren wie Teleskop ineinander zusammengedrückt und auch voneinander herausgezogen werden können, um die Flüssigkeitsrohrlänge zu kürzen oder zu verlängern.
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4 und 5 zeigen die zweite und die dritte Ausführung der vorliegenden Neuheit. Der Unterschied zur ersten Ausführung liegt darin, dass das zweite Flüssigkeitsrohr 30 ein biegsamer und auch bei einer vorgegebenen Stellung fixierbarer Schlauch wie ein Schwanenhals ist. Auf dem zweiten Flüssigkeitsrohr 30, der ein Wellenschlauch ist, sind mehrere Rinnen 32 mit gleichem Abstand in axialer Richtung hintereinander vorgesehen. Wird das zweite Flüssigkeitsrohr 30 bis zu einer vorgegebenen Richtung und Stellung gebogen, kommt es nicht mehr von sich zum Ausgangsstellung zurück.
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6 zeigt die vierte Ausführung der vorliegenden Neuheit. Der Unterschied zur ersten Ausführung liegt darin; dass ein Drehelement 33 an einem Ende des zweiten Flüssigkeitsrohrs 30 vorgesehen ist, auf dem es mehrere Löcher 34 gibt. Das Drehelement 33 kann in Form eines Zylinders oder einer Kugel sein und muss aber nicht darauf beschränkt werden. Die Löcher können je nach dem praktischen Bedarf an beliebigen Stellen auf dem Drehelement 33 angeordnet werden. Durch das Drehen des Drehelements 33 kann die Richtung des Flüssigkeitsstrahls aus dem zweiten Flüssigkeitsrohr 30 eingestellt werden.
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Zum Einsetzen der vorliegenden Neuheit wird ein Luftrohr zuerst mit dem Eingang 22 der T-Rohrgruppe 20 verbunden (Man kann auch einen Griff zuerst mit dem sich am hinteren Ende der T-Rohrgruppe 20 befindenden Eingang 22 verbinden und dann ein Luftrohr an das untere Ende des Griffes verbinden). Das andere Ende des Luftrohrs wird mit einer Pressluftmaschine angeschlossen. Die Druckluft strömt von der Pressluftmaschine zuerst ins Luftrohr und dann in den Luftkanal 21 in der T-Rohrgruppe 20 und lässt die Flüssigkeit im Behälter 10 wegen des Venturi-Effekts (oder Saughebereffekt) von einem anderen Ende des ersten Flüssigkeitsrohrs 24 in die Richtung eines Endes des ersten Flüssigkeitsrohrs 24 (in die Richtung des Ausgangs 23) weiter strömen und durch das zweite Flüssigkeitsrohr 30 nach außen strahlen bzw. spritzen. Da der Innendurchmesser des zweiten Flüssigkeitsrohrs 30 größer als der Außendurchmesser des ersten Flüssigkeitsrohrs 24 ist, so dass das zweite Flüssigkeitsrohr 30 vom ersten Flüssigkeitsrohrs 24 herausgezogen werden kann, um den Lauf des gesamten Flüssigkeitsrohrs zu verlängern, damit die inneren Stellen des Fahrzeuges, an denen die Bauteile enger bzw. dichter miteinander angeordnet sind, auch gründlich gereinigt werden können. Außerdem ist das zweite Flüssigkeitsrohr 30 ein biegsamer und an der vorgegebenen Stellung fixierbarer Schlauch und an einem Ende des zweiten Flüssigkeitsrohrs 30 ist ein Drehelement 33 vorgesehen, auf dem es mehrere Löcher 34 gibt, so dass das zweite Flüssigkeitsrohr 30 nach praktischem Bedarf gebogen und auf die Haltung fixiert werden kann, wodurch die Flüssigkeit aus dem zweiten Flüssigkeitsrohr 30 in verschiedenen Richtungen strahlen bzw. spritzen kann. Bei Anwendung der vorliegenden Neuheit in einem engeren Raum entsteht somit keinen toten Winkel und eine vollständige und gründliche Reinigung durchgeführt werden kann.
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Zusammenfassend weist die vorliegende Neuheit die folgenden Merkmale auf: da ein Ende des zweiten Flüssigkeitsrohrs 30 mit einem Ende des ersten Flüssigkeitsrohrs 24 durchgehend verbunden ist und dass der Innendurchmesser des zweiten Flüssigkeitsrohrs 30 größer als der Außendurchmesser des ersten Flüssigkeitsrohrs 24 ist, können die teleskopartig ineinander verbundenen Flüssigkeitsrohre voneinander herausgezogen und somit verlängert werden. Des Weiteren ist das zweite Flüssigkeitsrohr 30 ein biegsamer und an vorgegebener Haltung fixierbarer Schlauch, so dass die Richtung der Flüssigkeitsspritze bzw. des Flüssigkeitsstrahles eingestellt werden kann. Außerdem ist ein Drehelement 30 an einem Ende des zweiten Flüssigkeitsrohrs 30 vorgesehen, auf dem es mehrere Löcher 34 gibt, so dass die Richtung der Flüssigkeitsspritze bzw. des Flüssigkeitsstrahles auch damit eingestellt werden kann.
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Die oben stehenden Beschreibungen sind nur die bevorzugten Ausführungen der vorliegenden Neuheit. Die erfahrenen Fachleute können die vorliegende Neuheit selbstverständlich anhand der oben genannten Ideen und Konzepten weitere Verbesserungen oder Modifizierungen ausführen, aber solche Verbesserungen oder Modifizierungen gehören immer noch zum Umfang der definierten Schutzansprüche der erfindlichen Tätigkeiten.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Behälter
- 11
- Öffnung
- 20
- T-Rohrgruppe
- 201
- erstes Steckrohr
- 202
- zweites Steckrohr
- 203
- drittes Steckrohr
- 21
- Luftkanal
- 22
- Eingang
- 23
- Ausgang
- 24
- erstes Flüssigkeitsrohr
- 25
- Verbindungsteil
- 30
- zweites Flüssigkeitsrohr
- 31
- Verbindungsstück
- 32
- Rinne
- 33
- Drehelement
- 34
- Loch