DE102019125002A1 - Saugroboter und Verfahren zum Betrieb eines Saugroboters - Google Patents

Saugroboter und Verfahren zum Betrieb eines Saugroboters Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Saugroboter mit einem Gebläse zum Erzeugen eines Luftstromes, wobei der Saugroboter einen Schmutzsammelbehälter aufweist, wobei der Schmutzsammelbehälter dazu ausgebildet ist, vom Saugroboter aufgenommene Staub- und Schmutzpartikel zu speichern, wobei im Schmutzsammelbehälter ein Filterelement angeordnet ist, wobei luftstromaufwärts des Filterelements im Schmutzsammelbehälter ein Vorfilterelement angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Saugroboter mit einem Gebläse zum Erzeugen eines Luftstromes, wobei der Saugroboter einen Schmutzsammelbehälter aufweist, wobei der Schmutzsammelbehälter dazu ausgebildet ist, vom Saugroboter aufgenommene Staub- und Schmutzpartikel zu speichern, wobei im Schmutzsammelbehälter ein Filterelement angeordnet ist, wobei luftstromaufwärts des Filterelements im Schmutzsammelbehälter ein Vorfilterelement angeordnet ist.
  • Aus der EP 2 893 860 A1 ist ein Saugroboter mit Schmutzsammelbehälter bekannt, welcher im Schmutzsammelbehälter ein Filterelement mit einer Vorfilterstufe aufweist. Über das Filterelement werden kleinere Staub- und Schmutzpartikel aus dem Luftstrom gefiltert, welche sich nicht bereits luftstromaufwärts unter Gravitationseinfluss im Schmutzsammelbehälter ablagert haben. Um ein frühzeitiges Zusetzen des Filterelementes mit Staub- und Schmutzpartikeln zu verhindern, wird dem Filterelement ein Vorfilter vorgeschaltet. Durch den Einsatz des Vorfilters wird ein Großteil der Staub- und Schmutzpartikel im Luftstrom bereits vor dem Eintritt in das Filterelement abgeschieden und setzt sich so im Schmutzsammelbehälter ab.
  • Problematisch wirkt sich solch ein Filterelement mit Vorfilter bei der automatischen Entleerung eines Saugroboters an einer Reinigungsstation aus. Hierbei erzeugt das Gebläse des Saugroboters oder ein gesondertes Gebläse in der Reinigungsstation einen Luftstrom, welcher Staub- und Schmutzpartikel aus dem Schmutzsammelbehälter und dem Filterelement des Saugroboters heraussaugt. Im Zuge des Aussaugens des Saugroboters an einer Reinigungsstation fungiert das Vorfilterelement als Barriere für Staub- und Schmutzpartikel, welche durch den Luftstrom aus dem Filterelement gelöst werden oder sich einem Sammelraum zwischen Vorfilterelement und Filterelement befinden. In der Folge sammelt sich eine störende Schicht aus Staub- und Schmutzpartikel zwischen dem Vorfilterelement und dem Filterelement an. Zudem wirkt sich das verschmutzte Vorfilterelement sowie die sich zwischen Vorfilterelement und Filterelement befindlichen Staub- und Schmutzpartikel begrenzend auf die Saugkraft des erzeugten Luftstromes des Saugroboters sowie der Reinigungsstation aus, wodurch die Saugkraft des Saugroboters sowie dessen Entleerungswirkung reduziert wird.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem einen Saugroboter zur Verfügung zu stellen, welcher einen verbesserten automatischen Entleerungsbetrieb an einer Reinigungsstation ermöglicht. Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Saugroboter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Verfahren zum Betrieb eines Staubsaugers gemäß Anspruch 14 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, dass das Vorfilterelement zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ausgeführt ist, wobei das Vorfilterelement in der ersten Position dazu ausgebildet ist, Staub- und Schmutzpartikel aus dem Luftstrom abzuscheiden, wobei das Vorfilterelement in der zweiten Position dazu ausgebildet ist, eine Reinigung des Filterelements durch einen Luftstrom zu ermöglichen. Das Vorfilterelement ist in der ersten Position dazu ausgebildet vom Luftstrom durchströmt zu werden und dabei Staub- und Schmutzpartikeln aus dem Luftstrom abzuscheiden. Das Vorfilterelement ist in der zweiten Position dazu ausgebildet, eine Umströmung des Vorfilterelementes durch einen Luftstrom zu ermöglichen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Vorfilterelement als Oberflächenfilter ausgeführt. In einer alternativen Ausführungsform ist es aber auch denkbar, das Vorfilterelement als Tiefenfilter auszuführen. In einer bevorzugten Ausführungsform können das Filterelement und das Vorfilterelement innerhalb einer Filterkassette angeordnet sein, welche entnehmbar im Schmutzsammelbehälter angeordnet ist. In einer alternativen Ausführungsform ist es aber auch denkbar, Filterelement und Vorfilterelement als voneinander getrennte Baugruppen auszuführen.
  • Ein Saugroboter mit einem erfindungsgemäßen Filtersystem im Schmutzsammelbehälter ermöglicht eine verbesserte Regeneration des Filtersystems im Zuge des Entleerungsbetriebs des Saugroboters an einer Reinigungsstation. Staub- und Schmutzpartikel, welche sich während des autonomen Reinigungsbetriebs des Saugroboters im Filterelement und im Vorfilterelement angesammelt haben, können hierdurch effizienter an einer Reinigungsstation abgesaugt werden.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass das Vorfilterelement über ein vom Gebläse erzeugten Luftstrom zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegbar ist. In einer Ausführungsform ist es bevorzugt, dass das Vorfilterelement eine Rotationsbewegung zwischen der ersten und zweiten Position ausführt. Das Vorfilterelement ist dabei so ausgebildet, dass ein Auftreffen eines vom Gebläse erzeugten Luftstromes auf dem Vorfilterelement zu einer Bewegung des Vorfilters zwischen der ersten Position und der zweiten Position führen kann. Durch eine Bewegung des Vorfilterelementes über einen Luftstrom ist hierfür keine gesonderte Aktorik erforderlich.
  • Bevorzugt ist, dass die Bewegung des Vorfilterelementes aus der ersten Position in die zweite Position durch ein erstes Begrenzungselement begrenzt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das erste Begrenzungselement als Anschlagselement ausgeführt. Bevorzugt ist das Begrenzungselement im Schmutzsammelbehälter angeordnet. In einer alternativen Ausführungsform ist es aber auch denkbar, dass erste Begrenzungselement in das Lagerelement des Vorfilterelementes zu integrieren. Weiterhin ist es bevorzugt, dass die Bewegung des Vorfilterelementes aus der zweiten Position in die erste Position durch ein zweites Begrenzungselement begrenzt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform wird das zweite Begrenzungselement durch den Filterrahmen des Vorfilterelementes gebildet. Über das erste und zweite Begrenzungselement wird die Bewegungsfreiheit des Vorfilterelementes im Schmutzsammelbehälter beschränkt. Nicht kontrollierte Bewegungen des Vorfilterelementes werden hierdurch weitestgehend verhindert.
  • Zudem ist es bevorzugt, dass der Saugroboter ein Federelement aufweist, welches dazu ausgebildet ist, das Vorfilterelement in Richtung einer ersten Position zu belasten. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Federelement zwischen dem Vorfilterelement und dem Filterrahmen angeordnet. Das Federelement ist dazu ausgebildet ein Kraftmoment auf das Vorfilterelement auszuüben, welche das Vorfilterelement in der ersten Position fixiert. Die Anordnung eines Federelementes am Vorfilterelement gewährleistet, dass dieses im Reinigungsbetrieb des Saugroboters zuverlässig in der ersten Position verbleibt. Hierdurch werden Umströmungen des Vorfilterelementes durch den Luftstrom im Reinigungsbetrieb ausgeschlossen. Zusätzlich wird über ein Federelement die Bewegungsfreiheit des Vorfilterelementes begrenzt.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Saugroboter ein Fixierelement auf, wobei das Fixierelement dazu ausgebildet ist, das Vorfilterelement in einer ersten Position zu halten. Das Fixierelement kann dabei zwischen Filterrahmen und Vorfilterelement angeordnet sein. Das Fixierelement kann beispielsweise als Magnet oder Rastelement ausgebildet sein. Die Fixierung des Vorfilterelementes verhindert nicht kontrollierte Bewegungen im Zuge des Reinigungsbetriebes des Saugroboters.
  • Zudem ist es bevorzugt, dass der Staubbehälter zwischen dem Vorfilterelement und dem Filterelement einen Sammelbereich für Staub- und Schmutzpartikel ausbildet. Der Sammelbereich ist dazu ausgebildet, Staub- und Schmutzpartikel aufzunehmen, welche am Filterelement vom Luftstrom abgeschiedenen werden. Der Sammelbereich wirkt einem frühzeitigen Zusetzen des Filterelementes mit Staub- und Schmutzpartikeln im Reinigungsbetrieb des Saugroboters entgegen.
  • Bevorzugt ist, dass das Vorfilterelement einen Filterrahmen aufweist, wobei der Filterrahmen ein Lagerelement zur Lagerung des Vorfilterelementes aufweist. In einer Ausführungsform ist der Filterrahmen lösbar in einer Aufnahme im Schmutzsammelbehälter angeordnet. In einer alternativen Ausführungsform ist es aber auch denkbar, den Filterrahmen einstückig mit dem Schmutzsammelbehälter auszuführen. Das Lagerelement bildet eine lösbare Verbindung zwischen Vorfilterelement und dem Filterrahmen aus. Das Lagerelement ist dazu ausgebildet eine Bewegung des Vorfilterelementes zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zu ermöglichen.
  • In einer Ausführungsform ist es bevorzugt, dass das Vorfilterelement ein erstes Vorfilterteilelement und ein zweites Vorfilterteilelement umfasst. In einer alternativen Ausführungsform ist es aber auch denkbar, eine Vielzahl an Vorfilterteilelementen vorzusehen. Die Vorfilterteilelemente sind nebeneinander am Filterrahmen angeordnet, wobei die Vorfilterteilelemente sich gegenseitig nicht überlappen. Dabei sind die Vorfilterteilelemente so am Filterrahmen angeordnet, dass diese in der ersten Position eine gemeinsame Filterfläche ausbilden. Die Vorfilterteilelemente sind jeweils über ein Lagerelement am Filterrahmen angeordnet. Darüber hinaus ist es bevorzugt, dass das erste und zweite Vorfilterteilelement unabhängig voneinander zwischen einer ersten und einer zweiten Position beweglich sind. Die Anordnung mehrerer Vorfilterteilelemente verbessert die Absaugung von Staub- und Schmutzpartikeln aus dem Schmutzsammelbehälter zusätzlich.
  • Erfindungsgemäß weist das Verfahren zum Betrieb eines Saugroboters die folgenden Schritte auf:
    • Anfahren einer Reinigungsstation, wobei im Schritt des Anfahrens der Roboter einen Saugmund automatisch mit einem Absaugkanal der Reinigungsstation verbindet;
    • Entleeren des Schmutzsammelbehälters des Saugroboters in die Reinigungsstation, wobei im Schritt des Entleerens das Gebläse des Saugroboters zur Erzeugung eines Luftstromes aktiviert ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform wird der Luftstrom zum Entleeren des Schmutzsammelbehälters des Saugroboters über ein Gebläse in der Reinigungsstation erzeugt. Hierzu kann das Gebläse des Saugroboters einen unterstützenden Luftstrom erzeugen oder in einer alternativen Ausführungsform ausgeschaltet sein. In der Reinigungsstation ist ein Schmutzsammelbehälter angeordnet, welcher dazu ausgebildet ist, die aus dem Saugroboter ausgesaugten Staub- und Schmutzpartikel aufzunehmen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1 Perspektivische Ansicht eines Saugroboters;
    • 2 Schematische Schnittansicht eines Schmutzsammelbehälters mit beweglichen Vorfilterelement;
    • 3 Schematische Schnittansicht eines Schmutzsammelbehälters mit beweglichen Vorfilterelement;
    • 4 Schematische Schnittansicht eines Schmutzsammelbehälters mit beweglichen Vorfilterelement;
    • 5 Schematische Schnittansicht eines Schmutzsammelbehälters mit zwei beweglichen Vorfilterteilelementen;
    • 6 Schematische Schnittansicht eines Schmutzsammelbehälters mit zwei beweglichen Vorfilterteilelementen;
    • 7 Schematische Schnittansicht eines Schmutzsammelbehälters mit zwei beweglichen Vorfilterteilelementen;
    • 8 Schematische Schnittansicht eines Schmutzsammelbehälters mit zwei beweglichen Vorfilterteilelementen;
  • 1 zeigt die perspektivische Ansicht eines Saugroboters 10. Ein solcher Saugroboter 10 verfügt über ein Gehäuse 36 mit dem der Saugroboter 10 autonom über zu reinigenden Bodenflächen verfahren kann. Hierzu verfügt ein Saugroboter 10 in der Regel über zwei Antriebsräder 38, welche beabstandet zueinander an der Unterseite des Gehäuses 36 angeordnet sind. Zusätzlich verfügt der Saugroboter 10 über ein Stützrad (nicht dargestellt in 1), welches ebenfalls auf der Unterseite des Gehäuses 38 angeordnet ist. Im vorderen Bereich des Gehäuses 38 in Bezug auf dessen Hauptbewegungsrichtung verfügt der Saugroboter 10 über Sensorelemente 40, welche eine autonome Navigation des Saugroboters 10 ermöglichen.
  • Auf der Unterseite des Gehäuses 36, welche einer zu reinigenden Bodenfläche zugewandt ist, weist der Saugroboter 10 einen Saugmund (nicht dargestellt in 1) auf. Über diesen Saugmund kann der Saugroboter 10 mittels eines Luftstromes Staub- und Schmutzpartikel von der Bodenfläche aufnehmen. Der Luftstrom wird durch ein Gebläse (nicht dargestellt in 1), welches im Gehäuse 36 des Saugroboters 10 angeordnet ist, erzeugt. Aufgesaugte Staub- und Schmutzpartikel werden im Schmutzsammelbehälter (nicht dargestellt in 1) vom Luftstrom abgeschieden und gesammelt. Die Abscheidung von Staub- und Schmutzpartikeln im Schmutzsammelbehälter erfolgt dabei in einem mehrstufigen Verfahren. In einem ersten Abscheidungsschritt werden Staub- und Schmutzpartikel infolge des Gravitationseinfluss aus dem Luftstrom abgeschieden. Hierbei handelt es sich vor allem um größere Staub- und Schmutzpartikel. In einem zweiten Abscheidungsschritt wird der Luftstrom durch mindestens ein Filterelement geleitet, um zusätzliche feinere Staub- und Schmutzpartikel aus dem Luftstrom auszufiltern. Anschließend passiert der Luftstrom das Gebläse (nicht dargestellt in 1) des Saugroboters 10, welches luftstromabwärts des Schmutzsammelbehälters angeordnet ist. Final wird der gereinigte Luftstrom über einen Luftaustritt (nicht dargestellt in 1) aus dem Gehäuse 36 des Saugroboters 10 geleitet.
  • Als zusätzliches Reinigungselement verfügt der Saugroboter 10 über zwei Seitenbürsten 42. Diese sind seitlich im vorderen Bereich des Gehäuses 36 des Saugroboters 10 in Bezug auf dessen Hauptbewegungsrichtung angeordnet. Die Seitenbürsten 42 vergrößern die Flächenabdeckung des Saugroboters 10 über die Breite seines Saugmundes hinaus. Hierzu befördern die Seitenbürsten 42 Staub-und Schmutzpartikeln in Richtung des Saugmundes des Saugroboters. Insbesondere Rand- und Eckenbereiche von Bodenflächen, die eine Saugroboter 10 mit seinem Saugmund nicht direkt überfahren kann, werden durch die Seitenbürsten 42 gereinigt.
  • 2 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Schmutzsammelbehälters 12 mit einem beweglichen Vorfilterelement 16. Der Schmutzsammelbehälter 12 weist auf einer Seite eine Einströmöffnung 44 aus, durch welche der mit Staub- und Schmutzpartikeln beladene Luftstrom in den Schmutzsammelbehälter 12 eintritt. Die Strömungsrichtung des Luftstroms 46 ist dabei über einen Bewegungspfeil dargestellt. Nach der Einströmöffnung 44 bildet der Schmutzsammelbehälter 12 einen Sedimentationsbereich 48 aus, in welchem sich größere Staub- und Schmutzpartikel unter Gravitationseinfluss selbständig ablagern. Luftstromabwärts des Sedimentationsbereiches 48 tritt der Luftstrom auf das Vorfilterelement 16 auf. Das Vorfilterelement 16 besteht aus einem Filtermaterial, beispielsweise aus einer Gaze, einem Vlies oder einen Schaumstoff, einer festen Außenkontur (z.B. aus einem plastischen Kunststoff oder einem Elastomer) und wird durch den Luftstrom durchströmt. In Zuge der Durchströmung des Vorfilterelementes 16 lagern sich im Luftstrom enthaltene Staub- und Schmutzpartikel an der Oberfläche des Vorfilterelementes 16 ab und bilden hier einen Filterkuchen 50.
  • Das Vorfilterelement 16 ist in einem Filterrahmen 24 gelagert, welcher fluiddicht mit den Wänden des Schmutzsammelbehälters 12 verbunden ist. In 1 ist das Vorfilterelement 16 in der ersten Position 18 dargestellt, in welcher das Vorfilterelement 16 entlang seiner kompletten Länge am Filterrahmen 24 anliegt. Das Vorfilterelement 16 ist dabei in Bezug auf die Strömungsrichtung des Luftstromes 46 weitestgehend orthogonal ausgerichtet. Dabei erstreckt sich das Vorfilterelement 16 annähernd über den gesamten Querschnitt des Schmutzsammelbehälters 12, sodass eine Umströmung des Vorfilterelementes 16 durch den Luftstrom im Schmutzsammelbehälter 12 ausgeschlossen ist. Das Vorfilterelement 16 ist über ein Lagerelement 30 mit dem Filterrahmen 24 verbunden. Das Lagerelement 30 ermöglicht eine Bewegung des Vorfilterelementes 16 in Bezug auf den statischen Filterrahmen 24.
  • Luftstromabwärts des Vorfilterelementes 16 ist das Filterelement 14 im Schmutzsammelbehälter 12 angeordnet. Das Filterelement 14 wird durch eine Filterkassette gebildet, in welcher Filtermaterial angeordnet ist. Das Filterelement 14 ist dazu ausgebildet feinste Staub- und Schmutzpartikel aus dem Luftstrom abzuscheiden. Das Filterelement 14 kann manuell aus dem Schmutzsammelbehälter 12 entnommen werden, um es beim Erreichen eines Sättigungsgrades durch ein neues Filterelement zu ersetzen. Das Filterelement 14 ist dabei so in einer Aufnahme im Schmutzsammelbehälter 12 angeordnet, dass eine Umströmung durch den Luftstrom ausgeschlossen ist. Zwischen Vorfilterelement 16 und Filterelement 14 bildet der Schmutzsammelbehälter 12 einen Sammelbereich 26 aus, in welchem sich Staub- und Schmutzpartikel sammeln, die an der Oberfläche des Filterelementes 14 vom Luftstrom abgeschieden wurden.
  • Luftstromabwärts des Filterelementes 14 ist außerhalb des Schmutzsammelbehälters 12 das Gebläse 52 des Saugroboters 10 angeordnet. Die Austrittsöffnung 54 des Schmutzsammelbehälters 12 ist dabei in der Regel über einen Strömungskanal fluiddicht mit der Einsaugöffnung des Gebläses 52 verbunden. In 2 ist das Gebläse 52 zwecks besserer Übersichtlichkeit der Darstellung unmittelbar an der Austrittsöffnung 54 des Schmutzsammelbehälters 12 angeordnet.
  • 3 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Schmutzsammelbehälters 12 mit beweglichen Vorfilterelement 16. Über eine Drehrichtungsumkehr des Gebläses 52 des Saugroboters 10 wurde die Strömungsrichtung 46 des Luftstromes umgekehrt. In der Folge tritt der Luftstrom über die Austrittsöffnung 54 in den Schmutzsammelbehälter 12 ein, durchströmt den Schmutzsammelbehälter 12 und tritt an der Eintrittsöffnung 44 aus diesem heraus. Dabei übt der Luftstrom ein Kraftmoment auf das Vorfilterelement 16 aus, der sich in Folge dieses Kraftmomentes in die zweite Position 20 bewegt. Da das Vorfilterelement 16 an einem Lagerelement 30 am Filterrahmen 24 gelagert ist, führt das Vorfilterelement 16 eine Rotationsbewegung um das Lagerelement 30 aus. Der Ausschlag des Vorfilterelementes 16 wird dabei über ein erstes Begrenzungselement 22 limitiert, welches im Schmutzsammelbehälter 12 angeordnet ist.
  • Aufgrund der Positionierung des Vorfilterelementes 16 in der zweiten Position 20 können Staub- und Schmutzpartikel, welche sich im Sammelbereich 26 zwischen Filterelement 14 und Vorfilterelement 16 gesammelt hatten, das Vorfilterelement 16 umströmen und werden aus dem Schmutzsammelbehälter 12 gesaugt. Zudem wird durch die Anordnung des Vorfilterelementes 16 in der zweiten Position 20 der Strömungswiderstand für den Luftstrom reduziert. Hierdurch werden auch feinere Staub- und Schmutzpartikel, welche sich im Reinigungsbetrieb des Saugroboters 10 im Filterelement 14 angesammelt hatten, aus diesem gelöst und durch die Einströmöffnung 44 aus dem Schmutzsammelbehälter 12 herausgesaugt.
  • 4 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Schmutzsammelbehälters 12 mit beweglichen Vorfilterelement 16. In dieser Ausführungsform weist der Schmutzsammelbehälter 12 kein erstes Begrenzungselement 22 auf. Der Ausschlag des Vorfilterelementes 16 wird hierbei über eine definierte Kontaktlinie an der Wand des Schmutzsammelbehälters 12 festgelegt. Auch in dieser Ausführungsform werden die Staub-und Schmutzpartikel, welche sich im Reinigungsbetrieb im Sedimentationsbereich 48, am Vorfilterelement 16 und im Sammelbereich 26 abgelagert hatten, aus dem Schmutzsammelbehälter 12 abgesaugt.
  • 5 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Schmutzsammelbehälters 12 mit einem ersten Vorfilterteilelement 32 und einem zweiten Vorfilterteilelement 34. Beide Vorfilterteilelemente 32,34 weisen dabei eine identische Längserstreckung auf und sind mit jeweils einem Ende über Lagerelemente 30 mit dem Filterrahmen 24 verbunden. Die Vorfilterteilelemente 32, 34 sind dabei mit ihren entgegengesetzten Enden mit den Lagerelementen 30 verbunden, welche in einem randseitigen Bereich des Filterrahmens 24 angeordnet sind. Die beiden Vorfilterteilelemente 32, 34 sind in der ersten Position angeordnet, in der diese annähernd orthogonal zur Strömungsrichtung des Luftstroms 46 angeordnet sind. In der Folge werden die Vorfilterteilelemente 32, 34 entlang ihrer gesamten Länge vom Luftstrom durchströmt und darin enthaltene Staub- und Schmutzpartikel lagern sich an der Oberfläche der Vorfilterteilelemente 32, 34 ab.
  • 6 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Schmutzsammelbehälters 12 mit einem ersten Vorfilterteilelement 32 und einem zweiten Vorfilterteilelement 34. Die beiden Vorfilterteilelemente 32, 34 sind dabei in einer zweiten Position 20 angeordnet, in welche sie durch einen Luftstrom des Gebläses 52 bewegt wurden. Durch eine Rotationsbewegung beider Vorfilterteilelemente 32, 34 um ihre jeweiligen Lagerelemente 30 wird eine Öffnung zwischen den beiden Vorfilterteilelementen 32, 34 gebildet. Durch diese Öffnung strömt der Luftstrom und transportiert dabei Staub- und Schmutzpartikel aus dem Schmutzsammelbehälter 12 heraus, welche sich im Sedimentationsbereich 48, im Anströmbereich der Vorfilterteilelemente 32, 34, im Sammelbereich 26 und im Filterelement 14 abgesetzt hatten. Hierdurch erfolgt eine Regeneration des Filterelementes 14 und beider Vorfilterteilelemente 32, 34 und eine annähernd vollständige Entleerung des Schmutzsammelbehälters 12.
  • 7 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Schmutzsammelbehälters 12 mit zwei beweglichen Vorfilterteilelementen 32, 34 in einer ersten Position 18. Die beiden Vorfilterteilelemente 32, 34 sind dabei an ihren jeweils oberen Enden, in Bezug auf einen bestimmungsgemäßen Gebrauch des Saugroboters 10, über Lagerelemente 30 mit dem Filterrahmen 24 verbunden.
  • 8 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Schmutzsammelbehälters 12 mit zwei beweglichen Vorfilterteilelementen 32, 34 in einer zweiten Position 20. Durch eine Rotationsbewegung beider Vorfilterteilelemente 32,34 um ihre jeweiligen Lagerelemente 30 werden zwei Öffnungen zwischen den beiden Vorfilterteilelementen 32, 34 gebildet. Beide Öffnungen werden durch einen Luftstrom in Richtung der eingezeichneten Strömungsrichtung 46 durchströmt, wobei Staub- und Schmutzpartikel aus dem Schmutzsammelbehälter 12 abtransportiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Saugroboter
    12
    Schmutzsammelbehälter
    14
    Filterelement
    16
    Vorfilterelement
    18
    Erste Position Vorfilterelement
    20
    Zweite Position Vorfilterelement
    22
    Erstes Begrenzungselement
    24
    Zweites Begrenzungselement / Filterrahmen
    26
    Sammelbereich
    30
    Lagerelement
    32
    Erstes Vorfilterteilelement
    34
    Zweites Vorfilterteilelement
    36
    Gehäuse
    38
    Antriebsräder
    40
    Sensorelemente
    42
    Seitenbürsten
    44
    Einströmöffnung
    46
    Strömungsrichtung Luftstrom
    48
    Sedimentationsbereich
    50
    Filterkuchen
    52
    Gebläse
    54
    Austrittsöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2893860 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Saugroboter (10) mit einem Gebläse zum Erzeugen eines Luftstromes, wobei der Saugroboter (10) einen Schmutzsammelbehälter (12) aufweist, wobei der Schmutzsammelbehälter (12) dazu ausgebildet ist, vom Saugroboter (10) aufgenommene Staub- und Schmutzpartikel zu speichern, wobei im Schmutzsammelbehälter (12) ein Filterelement (14) angeordnet ist, wobei luftstromaufwärts des Filterelements (14) im Schmutzsammelbehälter (12) ein Vorfilterelement (16) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorfilterelement (16) zwischen einer ersten Position (18) und einer zweiten Position (20) beweglich ausgeführt ist, wobei das Vorfilterelement (16) in der ersten Position (18) dazu ausgebildet ist, Staub- und Schmutzpartikel aus dem Luftstrom abzuscheiden, wobei das Vorfilterelement (16) in der zweiten Position (20) dazu ausgebildet ist, eine Reinigung des Filterelements (14) durch einen Luftstrom zu ermöglichen.
  2. Saugroboter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorfilterelement (16) über ein vom Gebläse erzeugten Luftstrom zwischen der ersten Position (18) und der zweiten Position (20) bewegbar ist.
  3. Saugroboter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorfilterelement (16) eine Rotationsbewegung zwischen der ersten und zweiten Position (18, 20) ausführt.
  4. Saugroboter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Vorfilterelementes (16) aus der ersten Position (18) in die zweite Position (20) durch ein erstes Begrenzungselement (22) begrenzt wird.
  5. Saugroboter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Vorfilterelementes (16) aus der zweiten Position (20) in die erste Position (18) durch ein zweites Begrenzungselement (24) begrenzt wird.
  6. Saugroboter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugroboter (10) ein Federelement aufweist, welches dazu ausgebildet ist, das Vorfilterelement (16) in Richtung einer ersten Position (18) zu belasten.
  7. Saugroboter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugroboter (10) ein Fixierelement aufweist, wobei das Fixierelement dazu ausgebildet ist, das Vorfilterelement (16) in einer ersten Position (18) zu halten.
  8. Saugroboter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzsammelbehälter (12) zwischen dem Vorfilterelement (16) und dem Filterelement (14) einen Sammelbereich (16) für Staub- und Schmutzpartikel ausbildet.
  9. Saugroboter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorfilterelement (16) einen Filterrahmen (24) aufweist, wobei der Filterrahmen (24) ein Lagerelement (30) zur Lagerung des Vorfilterelementes (16) aufweist.
  10. Saugroboter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorfilterelement (16) ein erstes Vorfilterteilelement (32) und ein zweites Vorfilterteilelement (34) umfasst.
  11. Saugroboter (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Vorfilterteilelement (32, 34) unabhängig voneinander zwischen einer ersten und einer zweiten Position (18, 20) beweglich sind.
  12. Verfahren zum Betrieb eines Saugroboters (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Anfahren einer Reinigungsstation, wobei im Schritt des Anfahrens der Saugroboter (10) einen Saugmund automatisch mit einem Absaugkanal der Reinigungsstation verbindet; Entleeren des Schmutzsammelbehälters (12) des Saugroboters (10) in die Reinigungsstation, wobei im Schritt des Entleerens das Gebläse des Saugroboters (10) zur Erzeugung eines Luftstromes aktiviert ist.
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DE102022124491A1 (de) 2022-09-23 2024-03-28 Miele & Cie. Kg Bodenpflegegerät mit verbesserter Filterreinigung

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