DE60006215T2 - Verbindung von bauelementen für spielzwecke mit lösbarem sicherem eingriff - Google Patents

Verbindung von bauelementen für spielzwecke mit lösbarem sicherem eingriff Download PDF

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DE60006215T2
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Sorensen Soren Christian Grand Cayman Cayman Islands
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/062Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements with clip or snap mechanisms

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Bauspielzeuge und ist insbesondere auf ein verbessertes Bauelement für einen Bausatz von Spielzeugbauelementen gerichtet.
  • Beispiele von bekannten Spielzeugbauelementen sind in der Europäischen Patentschrift Nr. 0 766 585, in den US Patentschriften 2,132,757; 3,195,266; 3,374,917; 3,745,736; 5,527,201; 5,653,621; 5,795,210 und 5,826,395, in der internationalen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. WO98/35735 und in der DE-OS 2 105 568 beschrieben.
  • Die WO98/35735 beschreibt ein Bauelement für eine Bausatz von Spielzeugbauelementen, die lösbar miteinander verbunden werden können, welches Bauelement eine obere Seite, eine untere Seite und Seitenwände umfasst, wobei ein erstes Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils eine Aufnahme mit einer Eintritts- öffnung einer gegebenen überwiegenden Breite und einen Basisbereich mit einer größeren Breite aufweist und wobei ein anderes Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils einen Zapfen mit einem vertieften Teil und einem körperfernen Teil aufweist, welcher körperferne Teil eine überwiegende Breite hat, die größer als die Breite des vertieften Teils und größer als die gegebene überwiegende Breite der Eintrittsöffnung der Aufnahme aufweist, um für eine lösbare Halteverbindung mit der Aufnahme in einer Seitenwand eines anderen Bauelementes zu sorgen, in dem der körperferne Teil des Zapfens im Basisbereich der Aufnahme sitzt.
  • Die US 5,527,201 beschreibt ein Spielzeugbauelement mit Zungen und Nuten, die an den Seitenwänden des Bauelementes ausgebildet sind, wobei die Nuten jeweils eine Eintrittsöffnung mit einer gegebenen überwiegenden Breite und einen Basisbereich mit einer größeren Breite aufweisen, wobei die Zungen jeweils einen vertieften Teil und einen körperfernen Teil aufweisen, welcher körperferne Teil eine überwiegende Breite hat, die größer als die Breite des vertieften Teils und größer als die überwiegende Breite der Eintrittsöffnung der Nut ist, um für eine Verbindung in einer lösbaren Halteineingriffnahme mit der Nut in einer Seitenwand eines anderen Bauelementes zu sorgen, in dem der körperferne Teil der Zunge im Basisbereich der Nut sitzt, und wobei jede Zunge biegsam und in Längsrichtung in zwei parallele Teile so aufgeteilt ist, dass die Zunge seitlich zusammengedrückt werden kann, um die besagte Halteineingriffnahme zu bewirken, indem frontal die Zunge in die Nut eines anderen Bauelementes gedrückt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Bauelement für einen Bausatz von Spielzeugbauelementen, die lösbar miteinander verbunden werden können, welches eine obere Seite, eine untere Seite und Seitenwände aufweist, wobei wenigstens eine der Seitenwände wenigstens eine Nut mit einer Eintrittsöffnung einer gegebenen überwiegenden Breite und einem Basisbereich mit einer größeren Breite aufweist, und wobei wenigstens eine der Seitenwände wenigstens eine Zunge mit einem vertieften Teil und einem körperfernen Teil aufweist, welche körperferne Teil eine überwiegende Breite hat, die größer als die Breite des vertieften Teils und größer als die gegebene überwiegende Breite der Eintrittsöffnung der Nut ist, um für eine Verbindung in einer lösbaren Halteineingriffnahme mit der Nut in einer Seitenwand eines anderen Bauelementes zu sorgen, derart, dass der körperferne Teil der Zunge im Basisbereich der Nut sitzt, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Zunge biegsam und in Längsrichtung in zwei parallele Teile aufgeteilt ist, von denen jeder einen Teil des vertieften Teils und einen Teil des körperfernen Teils der Zunge einschließt, so dass der körperferne Teil der Zunge seitlich zusammengedrückt werden kann, um die Halteineingriffnahme dadurch zu bewirken, dass die Zunge frontal in die Nut im anderen Bauelement gedrückt wird, und dass die nicht zusammenge drückte Breite eines der Teile der Zunge größer als die überwiegende Breite desjenigen Teils der Nut ist, der dem einen Teil der Zunge benachbart ist, wenn der körperferne Teil im Zunge im Basisbereich der Nut sitzt, so dass der besagte eine Teil dann zwischen den Teilen der Seitenwand, die den benachbarten Teil der Nut begrenzen, zusammengedrückt ist und dadurch in Reibineingriffnahme damit steht.
  • Vorzugsweise ist das Maß an Reibineingriffnahme, dass durch das Zusammendrücken der Zunge geliefert wird, wenn der körperferne Teil der Zunge im Basisbereich der Nut sitzt, derart, dass eine stationäre relative Anordnung eines Paares von in dieser Weise in Eingriff stehenden Bauelementen präzise dadurch verändert werden kann, dass die Zunge eines der beiden in Eingriff stehenden Bauelementen in der Nut des anderen der beiden in Eingriff stehenden Bauelemente gleichmäßig verschoben wird, und dass sich gleichfalls ein ausreichender Widerstand gegenüber dem Verschieben ergibt, derart, dass die stationäre relative Anordnung beibehalten wird, wenn eines der beiden in Eingriff stehenden Bauelemente mit der Oberseite seiner in Eingriff stehenden Seitenwand auf einer größeren Höhe als die Oberseite der in Eingriff stehenden Seitenwand des anderen der beiden Bauelemente angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele im Einzelnen erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Oberseite und zweier Seiten eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Bauelementes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf das Bauelement von 1.
  • 3 zeigt eine Ansicht von unten auf das Bauelement von 1.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Teildraufsicht, die die Reibineingriffnahme zwischen der Zunge und den Teilen der Seitenwand darstellt, die die Nut gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Bauelementes nach 1 einschließen, und zwar für den Fall, dass der körperferne Teil der Zunge eines Bauelementes im Basisbereich der Nut eines anderen Bauelementes sitzt.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Teildraufsicht, die die Reibineingriffnahme zwischen der Zunge und Teilen der Seitenwand darstellt, die die Nut gemäß eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels des Bauelementes nach 1 einschließen, und zwar für den Fall, dass der körperferne Teil einer Zunge eines der Bauelemente im Basisbereich eines Nut eines anderen derartigen Bauelementes sitzt.
  • 6 zeigt in einer vergrößerten Teildraufsicht die Anfangsphase der Verbindung zwischen zwei Bauelementen nach 1, wenn eine Seite einer Zunge am Anfang eine Seite einer Nut kontaktiert, wobei weiterhin der seitliche Umriss einer Seite der Zunge und einer Seite der Nut dargestellt ist.
  • 7 zeigt eine Teilseitenansicht des Bauelementes von 1, die teilweise vergrößert und übertrieben dargestellt ist, um die relative überwiegende Breite der Zunge und der Eintrittsöffnung der Nut und die relative Breite der Zunge und der Eintrittsöffnung der Nut in der Nähe der Oberseite einer Seitenwand besser darzustellen.
  • 8 zeigt eine Teilseitenansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels des Bauelementes von 1, das vergrößert und teilweise übertrieben dargestellt ist, um die relative überwiegende Breite der Zunge und der Eintrittsöffnung der Nut und die relative Breite der Zunge und der Eintrittsöffnung in der Nähe der Oberseite einer Seitenwand besser darzustellen.
  • 9 zeigt eine vergrößerte Teildraufsicht auf ein alternatives Ausführungsbeispiel des Bauelementes von 1, wobei eine Nut dargestellt ist, die von biegsamen, teilweise vertieften Seitenwänden begrenzt ist.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht auf die Oberseite und zwei Seiten eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Bauelementes gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Seitenwände ein Achteck bilden.
  • 11 zeigt eine Draufsicht auf das Bauelement von 10.
  • 12 zeigt eine Ansicht von unten auf das Bauelement von 10.
  • 13A zeigt eine Seitenansicht eines Bausatzes von Bauelementen, wobei ein Bauelement nach 1 mit einem Bauelement des Typs verbunden ist, das in 10 dargestellt ist.
  • 13B zeigt eine Draufsicht auf den Bausatz von Bauelementen, der in 13A dargestellt ist.
  • 14 zeigt eine Draufsicht auf ein Bauelement nach 1, das mit einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel eines achteckigen Bauelementes gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden ist.
  • 15 zeigt eine perspektivische Ansicht der Oberseite und zweier Seiten eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Bauelementes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 16 zeigt eines Draufsicht auf das Bauelement von 15.
  • 17 zeigt eine Ansicht von unten auf das Bauelement von 15.
  • 18 zeigt eine Draufsicht auf einen Bausatz von Bauelementen, wobei mehrere Bauelemente nach 10 miteinander und mit einem Bauelement nach 15 verbunden sind.
  • 19 zeigt eine Draufsicht auf einen Bausatz von Bauelementen, wobei eine Seite eines Bauelementes nach 1 mit zwei miteinander verbundenen Bauelemente nach 15 verbunden ist.
  • 20 zeigt eine Draufsicht auf einen Bausatz von miteinander verbundenen Bauelementen nach 10.
  • 21 zeigt eine Draufsicht auf ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Bauelementes gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem die Seitenwände ein Dreieck bilden.
  • 22 zeigt eine Draufsicht auf noch ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Bauelementes gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem die Seitenwände ein nicht rechtwinkliges Parallelogramm bilden.
  • 23 zeigt in einer Draufsicht ein Merkmal der Zunge bei einem alternativen Ausführungsbeispiel des Bauelementes nach 1, das in einen Bausatz von Bauelementen gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten sein kann.
  • 24 zeigt eine perspektivische Ansicht der Oberseite und zweier Seiten eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel eines Bauelementes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 25 zeigt eine Draufsicht auf das Bauelement von 24.
  • 26 zeigt eine Ansicht von unten auf das Bauelement von 24.
  • 27 zeigt in einer Draufsicht die Verbindung einer Seitenwand eines Bauelementes nach 24 mit den Seitenwänden von zwei weiteren Bauelementen nach 24.
  • Beschreibung im Einzelnen
  • Gemäß 1 bis 3 weist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Bauelementes 10 gemäß der vorliegenden Erfindung eine obere Seite 11, eine untere Seite 12 und vier Seitenwände 13 auf. Die obere Seite 11 des Bauelementes 10 weist einen zylindrischen Vorsprung 14 auf und die untere Seite 12 des Bauelementes 10 ist offen. Die vier Seitenwände 13 bilden ein Quadrat.
  • Die Innenflächen des Bauelementes 10 weisen Rippen 15 auf, die durch die offene untere Seite 12 des Bauelementes 10 zugäng lich sind. Die Rippen 15 erstrecken sich unter einem rechten Winkel von der Mitte jeder inneren Seitenwand 16 nach innen, um mit dem Vorsprung 14 auf der oberen Seite eines anderen derartigen Bauelementes 10 in einer lösbaren Reibineingriffnahme verbunden zu werden.
  • Jede Seitenwand 13 weist eine Nut 18 und eine Zunge 19 auf, die so bemessen sind, dass eine Zunge 19 eines Bauelementes 10 in einer Nut 18 eines anderen derartigen Bauelementes 10 in einer lösbaren Halteineingriffnahme sitzen kann, wie es in 4 oder 5 dargestellt ist. Wie es in 6 dargestellt ist, weist jede Nut 18 eine Eintrittsöffnung mit einer gegebenen überwiegenden Breite W1 und einen Basisbereich 20 mit einer größeren Breite W2 auf. Die überwiegende Breite W1 der Eintrittsöffnung ist die kleinste Breite W1 der Nut 18, die über die Länge der Nut 18 zwischen der oberen Seite 11 und der unteren Seite 12 des Bauelementes 10 überwiegt.
  • Wie es weiterhin in 6 dargestellt ist, weist jede Zunge einen vertieften mittleren Teil 22 und einen körperfernen Teil 23 auf. Der körperferne Teil 23 hat eine überwiegende Breite W3, die größer als die Breite W4 des mittleren vertieften Teils 22 und größer als die gegebene überwiegende Breite W1 der Eintrittsöffnung der Nut ist, um in einer lösbaren Halteineingriffnahme mit der Nut 18 in einer Seitenwand 13 eines anderen derartigen Bauelementes 10 verbunden zu werden, derart, dass der körperferne Teil 23 der Zunge im Basisbereich 20 der Nut 18 sitzt, wie es in 4 oder 5 dargestellt ist. Die überwiegende Breite W3 des körperfernen Teils 23 ist die maximale Breite W3 des körperfernen Teils 23, die über die Länge der Zunge 13 zwischen der oberen Seite 11 und der unteren Seite 12 des Bauelementes 10 überwiegt.
  • Die Zunge 19 ist biegsam und in Längsrichtung in zwei parallele Teile 19' aufgeteilt. Jeder der parallelen Teil 19' der Zunge schließt einen Teil des vertieften mittleren Teils 22 und einen Teil des körperfernen Teils 23 der Zunge 19 ein, so dass der körperferne Teil 23 der Zunge 19 seitlich zusammengedrückt werden kann, um die Halteineingriffnahme in der Nut 18 dadurch zu bewirken, dass frontal die Zunge 19 in die Nut 18 in einem anderen Bauelement 10 gedrückt wird.
  • Die relativen Abmessungen der Nut 18 und der Zunge 19 sind derart, dass dann, wenn der körperferne Teil der Zunge im Basisbereich der Nut sitzt, ein Teil der Zunge zwischen Teilen der Seitenwand 13, die der Nut 18 benachbart sind, zusammengedrückt und dadurch in Reibineingriffnahme genommen sind. Das Maß der Reibineingriffnahme, das durch das Zusammendrücken der Zunge 19 geliefert wird, wenn der körperferne Teil 23 der Zunge 19 im Basisbereich 20 der Nut sitzt, ist derart, dass eine stationäre relative Anordnung von zwei in Eingriff stehenden Bauelementen 10 präzise dadurch verändert werden kann, dass die Zunge 19 eines der beiden in Eingriff stehenden Bauelemente 10 in der Nut 18 des anderen der beiden in Eingriff stehenden Bauelemente 10 gleichmäßig verschoben wird, und auch derart, dass ein ausreichender Widerstand gegenüber einem derartigen Verschieben besteht, so dass die stationäre relative Anordnung beibehalten wird, wenn eines der beiden in Eingriff stehenden Bauelemente mit der Oberseite seiner in Eingriff stehenden Seitenwand 13 auf einer größeren Höhe als die Oberseite der in Eingriff stehenden Seitenwand 13 des anderen der beiden Bauelemente 10 angeordnet ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in 4 dargestellt ist, ist die nicht zusammengedrückte Breite W4 des vertieften mittleren Teils 22 der Zunge 19 (die in 6 dargestellt ist) größer als die überwiegende Breite W1 der Eintrittsöffnung der Nut, so dass dann, wenn der körperferne Teil 23 der Zunge im Basisbereich 20 der Nut sitzt, der vertiefte mittlere Teil 22 der beiden parallelen Teile 19` der Zunge durch Teile 25 der Seitenwand, die der Eintrittsöffnung der Nut be nachbart sind, zusammengedrückt und dadurch in Reibineingriffnahme genommen ist.
  • Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in 5 dargestellt ist, ist die nicht zusammengedrückte Breite W3 des körperfernen Teils 23 der Zunge 19 (die in 6 dargestellt ist) größer als die Breite W2 des Basisbereiches 20 der Nut 18, so dass dann, wenn der körperferne Teil 23 der Zunge 19 im Basisbereich 20 sitzt, die körperfernen Teile 23 der beiden parallelen Teile 19' der Zunge zwischen Teilen 26 der Seitenwand, die dem Basisbereich 20 benachbart sind, zusammengedrückt und dadurch in Reibineingriffnahme genommen ist.
  • Das Zusammendrücken der Zunge 19 macht es auch möglich, die Zunge 19 von der Nut 18 im anderen Bauelement 10 dadurch zu lösen, dass frontal das Bauelement 10 vom anderen Bauelement 10 abgezogen wird. Ein derartiges Zusammendrücken der Zunge 19 erlaubt es weiterhin, die Zunge 19 von der Nut 18 in einem anderen Bauelement dadurch zu lösen, dass das Bauelement 10 aus dem anderen Bauelement 10 herausgedreht wird. Die Zunge 19 kann in Eingriff und außer Eingriff mit der Nut 18 in einem anderen Bauelement 10 auch dadurch gebracht werden, dass die Zunge 19 in ein Ende der Nut 18 im anderen Bauelement 10 geschoben oder aus dem einen Ende der Nut 18 im anderen Bauelement 10 herausgeschoben wird.
  • Aus 6 ist erkennbar, dass die Nut 18 neben der Eintrittsöffnung von einem ersten Teil 31 der Seitenwand, der unter einem Eintrittswinkel a schräg nach außen verläuft, und einem zweiten Teil 32 der Seitenwand begrenzt ist, der unter einem Haltewinkel b schräg nach innen verläuft, der kleiner als der Eintrittswinkel a bezüglich einer virtuellen Breitfläche der Seitenwand ist, so dass eine geringere Kraft benötigt wird, um die Ineingriffnahme durch frontales Drücken der Zunge 19 in die Nut 18 in einem anderen Bauelement 10 zu bewirken, als sie dann benötigt wird, um das Lösen durch frontales Abziehen des Bauelementes 10 vom anderen Bauelement 10 zu bewirken.
  • Die Nut 18 wird weiterhin von einem dritten Teil 34 der Seitenwand begrenzt, der einer Außenkante 35 der Nut 18 näher als der erste Teil 31 der Seitenwand ist und schräg nach außen unter einem Lokalisierungswinkel c verläuft, der kleiner als der Eintrittswinkel a bezogen auf die virtuelle Breitenfläche 33 der Seitenwand ist, um die Anordnung des körperfernen Teils 23 der Zunge 19 an der Eintrittsöffnung der Nut 18 zu unterstützen.
  • Aus 6 ist weiterhin erkennbar, dass ein Teil 37 der Zunge 19, der anfänglich den ersten Teil 31 der Seitenwand kontaktiert, wenn die Zunge 19 frontal in die Nut 18 gedrückt wird, annähernd unter einem Winkel schräg verläuft, der komplementär zum Eintrittswinkel a ist.
  • In den 4 und 5 ist erkennbar, dass ein Teil 38 der Zunge 19, der dem zweiten Teil 32 wenigstens einer Seitenwand benachbart ist, wenn der körperferne Teil 23 der Zunge 19 in Eingriff mit dem Basisbereich 20 der Nut 18 steht, unter einem Winkel schräg verläuft, der sehr klein bezogen auf die gesamte Breite (oder die virtuelle Breitfläche 33) der Seitenwand ist. Dieser Winkel kann in einem Bereich zwischen einem zum Haltewinkel b komplementären Winkel und null Grad bezogen auf die Gesamtbreite der Seitenwand liegen.
  • Wenigstens ein vorzugsweise beide parallele Teile 19' der aufgeteilten Zunge 19 haben ein Querschnittsprofil, wie es in 4, 5 und 6 dargestellt ist, bei dem der körperferne Teil 23 seitlich zu einem Rand der nicht zusammengedrückten Breite W3 der Zunge 19 verläuft, der vertiefte mittlere Teil 22 seitlich annähernd zu einer Seite der Eintrittsöffnung der Nut 18 verläuft, wenn die Zunge 19 mit der Nut 18 in Eingriff steht, wie es in 4 und 5 dargestellt ist, und ein nach außen verlaufender weiter vertiefter Teil 41 nicht so breit wie der vertiefte mittlere Teil 22 ist, um die Biegsamkeit des Zungenteil 19' zu erhöhen. Bei anderen Ausführungsbeispielen (nicht dargestellt) ist (i) die Seite des weiter vertieften Teils 41, der dem anderen Zungenteil 19' zugewandt ist, und nicht die Seite des weiter vertieften Teils 41, der in 4, 5 und 6 vertieft dargestellt ist, weiter vertieft oder (ii) ist keine Seite des vertieften Teils 41 weiter vertieft, sondern ist der jeweilige seitliche Verlauf der vertieften Teile 22, 41 und des körperfernen Teils 23 zum anderen Zungenteil 19' verkürzt, um für die erforderliche Biegsamkeit des aufgeteilten Zungenteils 19' zu sorgen.
  • Vorzugsweise sind die Ränder und die Enden der Zungen 29 abgerundet, damit sie sich für die Finger eines Kindes weich anfühlen, wenn ein Bauelement 10 mit einem anderen Bauelement 10 verbunden wird, in dem frontal eine Zunge 19 eines Bauelements 10 in eine Nut 18 des anderen Bauelementes 10 gedrückt wird.
  • Wie es in 2 dargestellt ist, weist die Seitenwand 13 eine primäre Fläche 42 auf, die Aussparungen 43 neben den Zungenteilen 19' (wie es auch in den 4, 5 und 6 dargestellt ist) enthält, so dass die Zungenteile 19' von einer Stelle, die tiefer als die primäre Fläche 42 liegt, nach außen verlaufen und dadurch bezogen auf die primäre Fläche 42 der Seitenwand 13 nicht mehr so weit nach außen gehen müssen, wie es sonst notwendig wäre, um das Maß an Biegsamkeit zu erzielen, das dadurch erzielt wird, dass sich der Zungen 19' über eine gegebene Länge von der Basis nach außen erstreckt. Ein alternatives Ausführungsbeispiel (nicht dargestellt) weist keine derartigen Aussparungen neben den Zungenteilen auf.
  • Die Nuten 18, die Zungen 19 und die Aussparungen 43 verlaufen vertikal zwischen der oberen Seite 11 und der unteren Seite des Bauelementes 10. Wie es in 7 dargestellt ist, verlaufen die Nuten 18, die Zungen 19 und die Aussparungen 43 bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vertikal über die gesamte Strecke von der oberen Seite 11 und/oder der unteren Seite 12 des Bauelementes 10, wobei die Enden 47 der Zungen 19 bezogen auf die primäre Fläche 42 der Seitenwand 13 nicht so weit nach außen verlaufen, wie der überwiegende Teil der Zunge 19 bezogen auf die primäre Fläche 42 der Seitenwand 13 nach außen verläuft und die Breite der Enden 47 der Zunge 19 nicht größer als die gegebene überwiegende Breite W1 der Eintrittsöffnung der Nut ist. Diese Ausgestaltung erleichtert den Beginn der Verbindung von Bauelementen 10, wenn die Zungen 19 in die Enden der Nuten 18 gleiten. Der Beginn der Verbindung der Bauelemente 10, die dadurch bewirkt, dass die Zungen 19 in die Enden der Nuten 18 gleiten, wird gleichfalls dadurch erleichtert, dass die Breite der Enden 46 der Eintrittsöffnungen der Nuten 18 größer als die gegebene überwiegende Breite W1 der Eintrittsöffnung der Nuten ist.
  • Bei einem alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in 8 dargestellt ist, verlaufen die Nuten 18 und die Aussparungen 43 über die gesamte Strecke zur oberen Seite 11 und/oder zur unteren Seite des Bauelementes 10, während die Zungen 19 das nicht tun, so dass dadurch eine Stufe 44 in der Nähe der oberen Seite 11 und/oder der unteren Seite 12 des Bauelementes 10 gebildet ist, die die Positionierung der Seitenwand 13 eines Bauelementes näher an der Seitenwand 13 eines anderes Bauelementes erleichtert, wenn mit der Verbindung der Bauelemente 10 dadurch begonnen wird, dass die Zungen 19 in die Enden der Nuten 18 gleiten. Die Breite der Enden 49 der Zungen 19 ist weiterhin nicht größer als die gegebene überwiegende Breite W1 der Eintrittsöffnung der Nut, wie es auch in 7 dargestellt ist. Im Übrigen kann das alternative bevorzugte Ausführungsbeispiel von 8 die gleichen Merkmale haben, wie sie oben anhand der 1 bis 7 beschrieben wurden.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel des Bauelementes gemäß der vorliegenden Erfindung, das teilweise in 9 dargestellt ist, sind die Nuten 18 von Teilen 51 der Seitenwand be grenzt, die biegsam sind, so dass die Eintrittsöffnungen der Nuten 18 seitlich zu einer leichten Ineingriffnahme gedehnt werden können, wenn die Zungen 19 frontal in die Nuten 18 gedrückt werden. Die Seitenwand weist eine primäre Fläche 42 auf, die Aussparungen 53 neben den Teilen 51 der Seitenwand aufweist, die die Nuten 18 begrenzen, so dass die biegsamen Teile 51 unterhalb der primären Fläche 42 verlaufen und dadurch nicht so weit nach außen bezogen auf die primäre Fläche 42 gehen müssen, als es sonst notwendig wäre, um das Maß an Biegsamkeit zu erzielen, das durch eine Erstreckung nach außen über eine gegebene Länge von der Basis des biegsamen, die Nut begrenzenden Teils 51 der Seitenwand gegeben ist. Ein alternatives Ausführungsbeispiel (nicht dargestellt) weist keine derartigen Aussparungen 53 neben dem biegsamen, die Nut begrenzenden Teil der Seitenwand auf. Im Übrigen kann das alternative bevorzugte Ausführungsbeispiel von 9 die gleichen Merkmale aufweisen, wie sie oben anhand der 1 bis 8 beschrieben wurden.
  • Wie es in den 10 bis 12 dargestellt ist, weist ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Bauelementes 60 gemäß der vorliegenden Erfindung eine obere Seite 61, eine untere Seite 62 und acht Seitenwände 63 auf. Die obere Seite 61 des Bauelementes 60 weist einen zylindrischen Vorsprung 64 auf und die untere Seite 62 des Bauelementes 60 ist offen.
  • Die Innenflächen des Bauelementes 60 weisen Rippen 65 auf, die durch die offene untere Seite 62 des Bauelementes 60 zugänglich sind. Die Rippen 65 verlaufen nach innen unter einem rechten Winkel von der Mitte von vier gleichmäßig beabstandeten Innenseitenwänden 66, um mit dem Vorsprung 64 auf der Oberseite eines anderen derartigen Bauelementes 60 in einer lösbaren Reibineingriffnahme verbunden zu werden.
  • Die acht Seitenwände 63 bilden ein gleichseitiges Achteck, bei dem jede Seitenwand einer ersten Gruppe von jeweils zweiten Seitenwänden eine Nut 68, aber keine Zunge 69 aufweist und jede Seitenwand einer zweiten Gruppe von jeweils zweiten Seitenwänden, die zwischen den Seitenwänden der ersten Gruppe angeordnet sind, eine Zunge 69, aber keine Nut 68 aufweist. Dementsprechend ist jede Seitenwand 63 unter einem stumpfen Winkel zu den benachbarten Seitenwänden 63 angeordnet.
  • Die Nuten 68 und die Zungen 69 sind so bemessen, dass eine Zunge 69 an einem Bauelement 60 in einer Nut 68 in einem anderen Bauelement 60 in einer lösbaren Halteineingriffnahme in der selben Weise sitzen kann, wie es oben anhand des Bauelementes 10 der 1 bis 9 beschrieben wurde.
  • Vorzugsweise sind die Seitenwände 63, der Vorsprung 64, die inneren Rippen 65, die Nuten 68 und die Zungen 69 des Bauelementes 60 der 10 bis 12 bezogen auf die Abmessungen der Seitenwände 13, des Vorsprungs 14, der inneren Rippen 15, der Nuten 18 und der Zunge 19 des Bauelementes 10 der 1 bis 9 gleichfalls so bemessen, dass die achteckigen Bauelemente 60 mit den rechtwinkligen Bauelementen 10 sowohl Seite an Seite als auch Oberseite an Unterseite verbunden werden können, um dadurch einen Bausatz von kompatiblen Bauelementen 10, 60 zu bilden. Jede Zunge 19 des quadratischen Bauelementes 10 kann in einer lösbaren Halteineingriffnahme mit irgendeiner der Nuten 68 des achteckigen Bauelementes 60 verbunden werden, und jede der Zungen 69 des achteckigen Bauelementes 60 kann in einer lösbaren Halteineingriffnahme mit einer der Nuten 18 des quadratischen Bauelementes 10 verbunden werden.
  • Die 13A und 13B zeigen ein Bauelement 10, das Seite an Seite mit einem Bauelement 60 verbunden ist, wobei eine Zunge 19 des quadratischen Bauelementes 10 in einer Nut 68 eines achteckigen Bauelementes 60 sitzt. 13A zeigt weiterhin eine stationäre relative Anordnung der verbundenen Bauelemente 10, 60, die durch das Maß an Reibineingriffnahme möglich ist, das durch das Zusammendrücken der Zunge 19 geliefert wird, wenn der körperferne Teil 23 der Zunge 19 im Basisbereich der Nut 68 sitzt, wobei das achteckige Bauelement 60 mit der Oberseite 61 seiner in Eingriff stehenden Seitenwand 63 auf einer größeren Höhe als die Oberseite 11 der in Eingriff stehenden Seitenwand 13 des quadratischen Bauelementes 10 angeordnet ist. Wie es oben anhand der 1 bis 9 dargestellt wurde, ist das Maß an Reibineingriffnahme, das sich durch ein Zusammendrücken der Zunge 19 ergibt, wenn der körperferne Teil 23 der Zunge 19 im Basisbereich der Nut 68 sitzt, gleichfalls so gewählt, dass eine stationäre relative Anordnung der in Eingriff stehenden Bauelemente 10, 60 präzise verändert werden kann, in dem die Zunge 19 eines der quadratischen Bauelemente 10 in der Nut 68 des achteckigen Bauelementes 60 gleichmäßig verschoben wird.
  • Gemäß 14 ist ein größeres Ausführungsbeispiel des achteckigen Bauelementes 70 in einem Bausatz von Bauelementen mit einem quadratischen Bauelement 10 gemäß 1-9 kombiniert. Jede Seitenwand 71 des größeren achteckigen Bauelementes 70 hat die gleiche Länge und weist eine Nut 72 und eine Zunge 73 auf. Die Oberseite 74 des achteckigen Bauelementes 70 weist einen zylindrischen Vorsprung 75 auf. Die Unterseite des achteckigen Bauelementes 10 ist offen. Das Innere des achteckigen Bauelementes 70 weist zugängliche Rippen auf, die zur Verbindung mit dem Vorsprung 75 auf der Oberseite eines anderen derartigen Bauelementes 70 in einer lösbaren Reibineingriffnahme angeordnet sind. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel (nicht dargestellt) weist die Oberseite 74 des größeren achteckigen Bauelementes 70 mehrere zylindrische Vorsprünge auf und weist das Innere des größeren achteckigen Bauelementes 70 ein Gitter von zugänglichen Rippen auf, die zur Verbindung mit der Vielzahl von Vorsprüngen auf der Oberseite eines anderen derartigen Bauelementes 70 in einer lösbaren Reibineingriffnahme angeordnet sind.
  • Die Nuten 72 und die Zungen 73 sind so bemessen, dass eine Zunge 73 an einem Bauelement 70 in einer Nut 72 eines anderen derartigen Bauelementes 70 in einer lösbaren Halteineingriffnah me in der selben Weise sitzen kann, wie es oben anhand des Bauelementes 10 der 1 bis 9 beschrieben wurde.
  • Vorzugsweise sind die Seitenwände 71, der Vorsprung 75, die inneren Rippen, die Nuten 72 und die Zungen 73 des größeren achteckigen Bauelementes 70 bezogen auf die Abmessungen der Seitenwände 13, der Vorsprünge 14, der inneren Rippen 15, der Nuten 18 und der Zungen 19 der Bauelemente 10 der 1 bis 9 gleichfalls so bemessen, dass das größere achteckige Bauelement 70 mit den rechtwinkligen Bauelementen 10 sowohl Seite an Seite als auch Oberseite an Unterseite verbunden werden kann, um dadurch einen Bausatz kompatibler Bauelemente 10, 70 zu bilden. Jede Zunge 19 des quadratischen Bauelementes 10 kann in einer lösbaren Halteineingriffnahme mit einer der Nuten 72 des größeren achteckigen Bauelementes 10 verbunden werden und jede der Zungen 73 des größeren achteckigen Bauelementes 70 kann in einer lösbaren Halteineingriffnahme mit einer der Nuten 18 des quadratischen Bauelementes 10 verbunden werden.
  • 14 zeigt ein quadratisches Bauelement 10, das Seite an Seite mit einem größeren achteckigen Bauelement 70 verbunden ist, wobei eine Zunge 19 des quadratischen Bauelementes 10 in einer Nut 72 des achteckigen Bauelementes 70 sitzt, und eine Zunge 73 des größeren achteckigen Bauelementes 70 in einer Nut 18 des quadratischen Bauelementes 10 sitzt.
  • Wie es in den 15 bis 17 dargestellt ist, weist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines kleineren Bauelementes 80 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Oberseite 81, eine Unterseite 82 und vier Seitenwände 83 auf. Die Oberseite 81 des Bauelementes 80 weist einen zylindrischen Vorsprung 84 und die Unterseite 82 des Bauelementes 80 ist offen. Die vier Seitenwände 83 bilden ein Quadrat.
  • Die inneren Seitenwände 86 des kleineren Bauelementes 80 sind durch die offene Unterseite 82 des Bauelementes 80 zugänglich und zur Verbindung mit dem Vorsprung 84 auf der Oberseite eines anderen derartigen kleineren Bauelementes 80 in einer lösbaren Reibineingriffnahme ausgebildet.
  • Ein gegenüberliegendes Paar von Seitenwänden 83 weist eine Nut 88, aber keine Zunge auf und das andere gegenüberliegende Paar von Seitenwänden 83 weist eine Zunge 89, aber keine Nut auf. Die Nuten 88 und die Zungen 89 sind so bemessen, dass eine Zunge 89 an einem kleineren Bauelement 80 in einer Nut 88 in einem anderen derartigen kleineren Bauelement 80 in einer lösbaren Halteineingriffnahme in der selben Weise sitzen kann, wie es oben anhand des Bauelementes 10 der 1 bis 9 beschrieben ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des kleineren quadratischen Bauelementes 80, das in 18 dargestellt ist, sind die Seitenwände 83, die Nuten 88 und die Zungen 89 des kleineren Bauelementes 80 bezogen auf die Abmessungen der Seitenwände 63, der Nuten 68 und der Zungen 69 des Bauelementes 60 der 10 bis 12 so bemessen, dass das achteckige Bauelement 60 Seite an Seite mit dem kleineren rechtwinkligen Bauelement 80 verbunden werden kann, um dadurch einen Bausatz kompatibler Bauelemente 60, 80 zu bilden. Jede der Zungen 89 des kleineren quadratischen Bauelementes 80 kann in einer lösbaren Halteineingriffnahme mit einer der Nuten 68 des achteckigen Bauelementes 60 verbunden werden, und jede der Zungen 69 des achteckigen Bauelementes 60 kann in einer lösbaren Halteineingriffnahme mit einer der Nuten 88 des kleineren quadratischen Bauelementes 80 verbunden werden.
  • 18 zeigt ein kleineres quadratischen Bauelement 80, das Seite an Seite mit vier verschiedenen achteckigen Bauelementen 60 verbunden ist, wobei die Zungen 89 des kleineren quadratischen Bauelementes 80 in Nuten 68 von zwei verschiedenen achteckigen Bauelemente 60 sitzen, und die Zungen 69 von zwei verschiedenen achteckigen Bauelementen 60 in den Nuten 88 des kleineren quadratischen Bauelementes 80 sitzen. Es sei darauf hingewiesen, dass die vier achteckigen Bauelemente 60 Seite an Seite miteinander verbunden sind, so dass sich ein geschlossener Ring bildet und das kleinere quadratische Bauelement 80 Seite an Seite mit den vier achteckigen Bauelementen 60 innerhalb des geschlossenen Ringes verbunden ist.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des kleineren quadratischen Bauelementes 80, das in 19 dargestellt ist, sind die Seitenwände 83, die Nuten 88 und die Zungen 89 des kleineren Bauelementes 80 bezogen auf die Abmessungen der Seitenwände 13, der Nuten 18 und der Zungen 19 des quadratischen Bauelementes 10 der 1 bis 9 so bemessen, dass zwei kleinere quadratische Bauelemente 80 Seite an Seite miteinander und mit dem rechtwinkligen Bauelement 10 verbunden werden können, um dadurch einen Bausatz kompatibler Bauelemente 10, 80 zu bilden. Jede der Zungen 89 des kleiner quadratischen Bauelementes 80 kann in einer lösbaren Halteineingriffnahme mit einer der Nuten 18 des quadratischen Bauelementes 10 verbunden werden und jede der Zungen 19 des quadratischen Bauelementes 10 kann in einer lösbaren Halteineingriffnahme mit einer der Nuten 88 des kleineren quadratischen Bauelementes 80 verbunden werden.
  • 19 zeigt zwei kleinere quadratische Bauelemente 80, die Seite an Seite miteinander und mit einer Seite eines größeren quadratischen Bauelements 10 verbunden sind, wobei eine Zunge 89 eines der kleineren quadratischen Bauelemente 80 in einer Nut 18 des größeren quadratischen Bauelementes 10 sitzt, eine Zunge 19 des größeren quadratischen Bauelementes 10 in einer Nut 88 des anderen kleineren quadratischen Bauelementes 80 sitzt und eine Zunge 89 des anderen quadratischen Bauelementes 80 in einer Nut 88 eines der beiden kleineren quadratischen Bauelemente 80 sitzt.
  • Eine Schräganordnung benachbarter Seitenwände, wie beispielsweise der Seitenwände 63 des achteckigen Bauelementes 60 erlaubt es, variablere Konstruktionen zu bilden, wenn verschiedene Bauelemente der vorliegenden Erfindung miteinander verbun den werden. Es kann beispielsweise die Wirkung einer abgerundeten Ecke durch die Form der achteckigen Bauelemente 60 erzielt werden, die in 20 dargestellt ist.
  • Es gibt eine unbegrenzte Vielzahl von Bauelementen mit schräger Anordnung benachbarter Seitenwände gemäß der vorliegenden Erfindung. 21 zeigt beispielsweise ein Bauelement 90, bei dem die Seitenwände 91 ein Dreieck bilden, und 22 zeigt ein Bauelement 95, bei dem Seitenwände 96 ein nicht rechtwinkliges Parallelogramm bilden. Im Übrigen haben das dreieckige Bauelemente 90 und das Bauelement 95, das ein nicht rechtwinkliges Parallelogramm bildet, die gleichen Merkmale wie das Bauelement 10, das oben anhand der 1 bis 9 beschrieben wurde.
  • Ein Bausatz von Spielzeugbauelementen, die Seite an Seite in einer lösbaren Halteineingriffnahme miteinander verbunden werden können, kann ein erstes Bauelement, wie beispielsweise das Bauelement 60, bei dem ein benachbartes Paar von Seitenwänden jeweils mit einer Nut und einer Zunge unter einem ersten Schrägwinkel zueinander angeordnet sind, und ein zweites Bauelement, beispielsweise 90 oder 95 einschließen, bei dem ein benachbartes Paar von Seitenwänden jeweils mit einer Nut und einer Zunge unter einem zweiten Schrägwinkel zueinander angeordnet sind, wobei der zweite Schrägwinkel vom ersten Schrägwinkel verschieden ist.
  • Bei alternativen Ausführungsbeispielen der verschiedenen Bauelemente, die oben beschrieben wurden, und die in einem Bausatz von Bauelementen gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten sind, sind die Zungen nicht aufgeteilt, sondern massiv, wie beispielsweise die Zunge 91a im quadratischen Bauelement, das in 23 dargestellt ist. Bei einigen dieser Ausführungsbeispiele mit massiver Zunge ist das Material des Bauelementes, das die Zungen und die Nuten begrenzt, biegsam und/oder sind die Nuten von Teilen der Seitenwand begrenzt, die biegsam sind, wie es oben anhand der 9 beschrieben wurde, so dass die Eintrittsöffnungen der Nuten seitlich zur leichten Ineingriffnahme gedehnt werden können, wenn die Zungen frontal in die Nuten gedrückt werden. Im Übrigen haben die Bauelemente mit massiver Zunge die gleichen Merkmale wie das Bauelement 10, das oben anhand der 1 bis 8 beschrieben wurde.
  • Gemäß 24 bis 26 weist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Bauelementes 100 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Oberseite 101, eine Unterseite 102 und mehrere Seitenwände 103 auf. Die Oberseite 101 weist eine zweidimensionale Anordnung von zylindrischen Vorsprüngen 104 auf, und die Unterseite 102 ist offen. Ein Gitter von Rippen 105 ist durch die offene Unterseite 102 zur Verbindung mit einem oder mehreren der Vorsprünge 104 auf der Oberseite eines anderen derartigen Bauelementes 100 in einer lösbaren Reibineingriffnahme zugänglich. Obwohl das in der Zeichnung dargestellte Bauelement 100 einen relativen quadratischen Querschnitt hat, kann auch der Querschnitt des Bauelementes 100 in einer Richtung größer als in der anderen und auch nicht rechtwinklig, beispielsweise kreisförmig, halb- oder viertelkreisförmig oder dreieckig sein. Die Oberseite des Bauelementes kann auch eine andere Anzahl und/oder Anordnung von zylindrischen Vorsprünge 104 aufweisen, als sie in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Bei einem anderen alternativen Ausführungsbeispiel (nicht dargestellt) weist ein Bauelement mit relativ der gleichen Größe, wie sie in den 24 bis 26 dargestellt ist, einen einzigen wesentlich größeren zylindrischen Vorsprung auf, wie es bei dem Bauelement der Fall ist, das in den 1 bis 9 dargestellt ist, und weisen die Innenflächen Rippen auf, wie es in 3 dargestellt ist, die dazu dienen, mit dem Vorsprung auf der Oberseite eines anderen derartigen Bauelementes in einer lösbaren Reibineingriffnahme verbunden zu werden. Bei diesem alternativen Ausführungsbeispiel hat ein Bauelement mit der doppelten Länge des Bauelementes, das in den 24 bis 26 dargestellt ist, zwei derartige größere zylindrische Vorsprünge.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Seitenwände 103, die Nuten 108 und die Zungen 109 und/oder der oder die Vorsprünge 104 und die inneren Rippen 105 des Bauelementes 100 der 24 bis 26 bezogen auf die Abmessungen der Seitenwände 13, des Vorsprungs 14, der inneren Rippen 15, der Nuten 18 und der Zungen 19 des Bauelementes 10 der 1 bis 9 so bemessen, dass die achteckigen Bauelemente 60 mit den rechtwinkligen Bauelementen 10 Seite an Seite und/oder Oberseite an Unterseite verbunden werden können, um dadurch einen Bausatz kompatibler Bauelemente 10, 100 zu bilden.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in den 24 bis 26 dargestellt ist, weist jede Seite 103 des Bauelementes 100 mehrere Nuten 108 und mehrere Zungen 109 auf. Im Übrigen hat das Bauelement 100 die gleichen Merkmale wie das Bauelement 10, das oben anhand der 1 bis 9 beschrieben wurde.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel (nicht dargestellt) sind die Zungen des Bauelementes von 24 bis 26 massiv, wie es oben anhand von 23 beschrieben wurde.
  • In 27 ist erkennbar, dass die jeweiligen Anordnungen mehrerer Zungen 109 und mehrerer Nuten 108 an und in den Seitenwänden 103 des Bauelementes 100 so gewählt sind, dass eine Seitenwand 103 eines Bauelementes 100 mit einer Seitenwand 103 jedes von zwei weiteren Bauelementen 100 verbunden werden kann, wobei wenigstens zwei Nut- und Zungenineingriffnahmen zwischen jedem Paar von verbundenen Bauelementen 100 bestehen, um dadurch die Verbindungen zwischen jedem Paar derartiger verbundener Bauelemente 100 zu verstärken.
  • Eine Baugruppe mit einer Vielzahl von Bauelementen gegebener Art gemäß der vorliegenden Erfindung kann Bauelemente mit verschiedenen Verhältnissen der Seitenwandbreite zur -höhe einschließen. Bei einem Bausatz der Art von Bauelementen, wie sie in 24 bis 26 dargestellt ist, bei denen jede Seitenwand jedes Bauelementes die gleiche Breite hat, können beispielsweise die Seitenwände einiger Bauelemente eine Höhe haben, die gleich dem Doppelten der Höhe der Seitenwände einiger anderer Bauelemente ist.
  • Bei alternativen Ausführungsbeispielen (nicht dargestellt) können (a) die Erstreckungen der Zungen und der Nuten nicht vertikal sein und können andere Vorsprünge als Zungen in andere Aufnahmen als Nuten gepresst sein, um eine lösbare Halteineingriffnahme zwischen den Seitenwänden der Bauelemente gemäß der Erfindung zu bewirken, sind (b) andere Kopplungseinrichtungen als sie beschrieben wurden, wie beispielsweise bekannte Kopplungseinrichtungen vorgesehen, um die Oberseite eines Bauelementes mit der Unterseite eines anderen Bauelementes in einer lösbaren Reibineingriffnahme zu verbinden, sind (c) die Seitenwände und/oder Zungen und Nuten eines oder mehrerer verschiedenartiger Bauelemente, die beschrieben wurden, nicht so bemessen, dass eine Verbindung Seite an Seite mit einem oder mehreren anderen Bauelemente möglich ist, die beschrieben wurden, und/oder (d) sind die Kopplungseinrichtungen zwischen der Oberseite und der Unterseite eines oder mehrerer verschiedener Bauelemente nicht so ausgebildet und/oder bemessen, dass eine Verbindung an Ober- und Unterseite mit verschiedenartigen Bauelementen möglich ist.
  • Die speziell genannten Vorteil müssen nicht notwendiger Weise für jedes denkbare Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gelten. Diese genannten Vorteile der vorliegenden Erfindung sind darüber hinaus nur Beispiele und sind nicht als die einzigen Vorteile der vorliegenden Erfindung anzusehen.
  • Obwohl die obige Beschreibung spezielle Einzelheiten enthält, sollten diese nicht als Beschränkungen des Schutzumfanges der vorliegenden Erfindung betrachtet werden, sondern nur als Beispiele der bevorzugten beschriebenen Ausführungsbeispiele. Andere Abwandlungen sind möglich und der Umfang der vorliegenden Erfindung sollte nicht durch die darin beschriebenen Ausführungsbeispiele sondern durch die Ansprüche bestimmt sein.

Claims (27)

  1. Bauelement für einen Satz von Spielzeugbauelementen, die miteinander so verbindbar sind, dass sie lösbar miteinander in Eingriff stehen, mit einer oberen Seite (11), einer unteren Seite (12) und Seitenwänden (13, 63, 71, 91, 96, 103), wobei wenigstens eine der Seitenwände wenigstens eine Nut (18, 68, 72, 108) aufweist, die eine Eintrittsöffnung mit einer gegebenen überwiegenden Breite und einen Basisbereich (20) mit größerer Breite aufweist, und wobei wenigstens eine der Seitenwände wenigstens eine Zunge (19, 69, 73, 109) aufweist, die einen vertieften Teil (22) und einen körperfernen Teil (23) aufweist, wobei der körperferne Teil eine überwiegende Breite hat, die größer als die Breite des vertieften Teils und größer als die gegebene überwiegende Breite der Eintrittsöffnung der Nut ist, um für eine Verbindung in einer lösbaren Halteineingriffnahme mit der Nut in einer Seitenwand eines anderen Bauelementes zu sorgen, wobei der körperferne Teil der Zunge im Basisbereich der Nut sitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge biegsam und in Längsrichtung in zwei parallele Teile (19') aufgeteilt ist, von denen jeder einen Teil des vertieften Teils und einen Teil des körperfernen Teils der Zunge einschließt, so dass der körperferne Teil der Zunge seitlich zusammengedrückt werden kann, um die Halteineingriffnahme dadurch zu bewirken, dass die Zunge frontal in die Nut in einem anderen Bauelement gedrückt wird, und die nicht zusammengedrückte Breite eines der Teile (22, 23) der Zunge größer als die überwiegende Breite des Teils der Nut ist, der dem einen Teil der Zunge benachbart ist, wenn der körperferne Teil der Zunge im Basisbereich der Nut sitzt, so dass der eine Teil der Zunge dann zwischen Teilen (25, 26) der Seitenwand zusammengedrückt ist und dadurch in Reibineingriffnahme damit steht, die den benachbarten Teil der Nut begrenzen.
  2. Bauelement nach Anspruch 1, bei dem das Maß an Reibineingriffnahme, dass sich durch das Zusammendrücken der Zunge (19) ergibt, wenn der körperferne Teil (23) der Zunge im Basisbereich (20) der Nut (18) sitzt, derart ist, dass eine stationäre relative Anordnung von zwei in dieser Weise in Eingriff stehenden Bauelementen präzise dadurch verändert werden kann, dass die Zunge eines der beiden in Eingriff stehenden Bauelementen in der Nut des anderen der beiden in Eingriff stehenden Bauelemente gleichmäßig verschoben wird, und dass sich ein ausreichender Widerstand gegenüber dem Verschieben ergibt, derart, dass die stationäre relative Anordnung beibehalten wird, wenn eines der beiden in Eingriff stehenden Bauelemente mit der Oberseite seiner in Eingriff stehenden Seitenwand (13) auf einer größeren Höhe als die Oberseite der in Eingriff stehenden Seitenwand des anderen der beiden Bauelemente angeordnet ist.
  3. Bauelement nach Anspruch 1, bei dem die nicht zusammengedrückte Breite des vertieften Teils (22) der Zunge (19) größer ist als die überwiegende Breite der Eintrittsöffnung der Nut derart, dass dann, wenn der körperferne Teil der Zunge im Basisbereich (20) der Nut (18) sitzt, die vertieften Teile der beiden parallelen Teile (19') der Zunge zwischen Teilen (25) der Seitenwand (13), die die Eintrittsöffnung der Nut begrenzen, zusammengedrückt sind und dadurch damit in Reibineingriffnahme stehen.
  4. Bauelement nach Anspruch 1, bei dem die nicht zusammengedrückte Breite des körperfernen Teils (23) der Zunge (19) größer als die Breite des Basisbereichs (20) der Nut (18) ist, derart, dass dann, wenn der körperferne Teil der Zunge im Basisbereich sitzt, die körperfernen Teile der beiden parallelen Teile (19') der Zunge zwischen Teilen (26) der Seitenwand (13), die den Basisbereich begrenzen, zusammengedrückt sind und dadurch damit in Reibineingriffnahme stehen.
  5. Bauelement nach Anspruch 1, bei dem der körperferne Teil (23) der Zunge (19) seitlich zusammengedrückt werden kann, um die Zunge von der Nut (18) im anderen Bauelement dadurch zu lösen, dass frontal das Bauelement vom anderen Bauelement abgezogen wird, und bei dem die Nut neben der Eintrittsöffnung von einem ersten Teil (31) der wenigstens einen Seitenwand (13), die unter einem Eintrittswinkel schräg nach außen verläuft, und einem zweiten Teil (32) der wenigstens einen Seitenwand begrenzt ist, die unter einem Haltewinkel schräg nach innen verläuft, der kleiner als der Eintrittswinkel bezogen auf eine virtuelle Breitenfläche (33) der wenigstens einen Seitenwand ist.
  6. Bauelement nach Anspruch 5, bei dem der Haltewinkel ausreichend kleiner als der Eintrittswinkel ist, damit eine wesentlich geringere Kraft benötigt wird, um die Halteineingriffnahme durch frontales Drücken der Zunge (19) in die Nut (18) im anderen Bauelement zu bewirken, als sie erforderlich ist, um ein Lösen zu bewirken, indem frontal das Bauelement vom anderen Bauelement abgezogen wird.
  7. Bauelement nach Anspruch 5, bei dem die Nut (18) weiterhin von einem dritten Teil (34) der wenigstens einen Seitenwand (13) begrenzt wird, der der Außenkante (35) der Nut näher als der erste Teil (31) der wenigstens einen Seitenwand liegt und unter einem Lokalisierungswinkel schräg nach außen verläuft, der kleiner als der Eintrittswinkel bezogen auf die virtuelle Breitenfläche (33) der wenigstens einen Seitenwand ist.
  8. Bauelement nach Anspruch 5, bei dem ein Teil (37) der Zunge (19), die am Anfang den ersten Teil (31) der wenigstens einen Seitenwand (13) kontaktiert, wenn die Zunge frontal in die Nut (18) im anderen Bauelement gedrückt wird, unter annähernd einem Winkel schräg verläuft, der zum Eintrittswinkel komplementär ist.
  9. Bauelement nach Anspruch 5, bei dem ein Teil (38) der Zunge (19), der den zweiten Teil (32) der wenigstens einen Seitenwand (13) benachbart ist, wenn die Zunge in der Nut (18) im anderen Bauelement in Eingriff steht, unter einem Winkel schräg verläuft, der im Bereich zwischen einem zum Haltewinkel komplementären Winkel und 0° bezogen auf die Gesamtbreite der wenigstens einen Seitenwand liegt.
  10. Bauelement nach Anspruch 1, bei dem der körperferne Teil (23) der Zunge (19) seitlich zusammengedrückt werden kann, um die Zunge von der Nut (18) im anderen Bauelement dadurch zu lösen, dass das Bauelement vom anderen Bauelement frontal abgezogen wird, wobei die Nut neben der Eintrittsöffnung von einem Teil (32) der wenigstens einen Seitenwand (13) begrenzt ist, die unter einem Haltewinkel nach innen verläuft, um den Basisbereich (20) der Nut zu begrenzen, und wobei ein Teil (37) der Zunge, der am Anfang den Teil der wenigstens einen Seitenwand an der Eintrittsöffnung kontaktiert, wenn die Zunge frontal in die Nut des anderen Bauelementes gedrückt wird, unter annähernd einem ersten Winkel schräg nach außen verläuft und wobei ein Teil (38) der Zunge, der neben dem schräg nach innen verlaufenden Teil der wenigstens einen Seitenwand liegt, wenn der körperferne Teil der Zunge mit dem Basisbereich der Nut im anderen Bauelement in Eingriff steht, unter einem zweiten Winkel schräg nach innen verläuft, der kleiner als der erste Winkel bezogen auf eine virtuelle Breitfläche (33) der wenigstens einen Seitenwand ist.
  11. Bauelement nach Anspruch 10, bei dem der zweite Winkel ausreichend kleiner als der erste Winkel ist, damit wesentlich weniger Kraft notwendig ist, um die Halteineingriffnahme durch frontales Pressen der Zunge (19) in die Nut (18) im anderen Bauelement zu bewirken, als sie nötig ist, um das Lösen durch frontales Abziehen des Bauelementes vom anderen Bauelement zu bewirken.
  12. Bauelement nach Anspruch 10, bei dem die Nut (18) neben der Eintrittsöffnung von einem ersten Teil (31) der wenigstens ersten Seitenwand (13), der unter einem Eintrittswinkel schräg nach außen verläuft, und einem zweiten Teil (32) der wenigstens einen Seitenwand begrenzt ist, die unter einem Haltewinkel schräg nach innen verläuft, der kleiner als der Eintrittswinkel bezogen auf einen virtuelle Breitfläche (33) der wenigstens einen Seitenwand ist, und der Haltewinkel ausreichend kleiner als der Eintrittswinkel ist, so dass eine wesentlich kleinere Kraft benötigt wird, um die Halteineingriffnahme durch frontales Pressen der Zunge in die Nut des anderen Bauelementes zu bewirken, als sie erforderlich ist, um das Lösen durch frontales Abziehen des Bauelementes vom anderen Bauelement zu bewirken.
  13. Bauelement nach Anspruch 10, bei dem die Nut (18) neben der Eintrittsöffnung durch einen ersten Teil (31) der wenigstens einen Seitenwand (13), der unter einem Eintrittswinkel schräg nach außen verläuft, und durch einen zweiten Teil (32) der wenigstens einen Seitenwand begrenzt ist, der unter einem Haltewinkel schräg nach innen verläuft, der kleiner als der Eintrittswinkel bezogen auf eine virtuelle Breitfläche (33) der wenigstens einen Seitenwand ist, und wobei der Haltewinkel ausreichend kleiner als der Eintrittswinkel und der zweite Winkel ausreichend kleiner als der erste Winkel ist, damit eine wesentlich kleinere Kraft benötigt wird, um die Halteineingriffnahme durch frontales Pressen der Zunge in die Nut im anderen Bauelement zu bewirken, als sie benötigt wird, um das Lösen durch frontales Abziehen des Bauelementes vom anderen Bauelement zu bewirken.
  14. Bauelement nach Anspruch 1, bei dem die Seitenwand (13), die wenigstens eine Zunge (19) aufweist, eine primäre Fläche (42) aufweist, die Aussparungen (43) neben der Zunge einschließt, so dass die Zunge von einem Bereich unter der primären Fläche nach außen verläuft.
  15. Bauelement nach Anspruch 14, bei dem die wenigstens eine Nut (18) auch einen Basisbereich (20) mit einer größeren Breite als die Eintrittsöffnung aufweist, wobei der körperferne Teil (23) eine überwiegende Breite hat, die größer als die Breite des vertieften Teils (22) ist, um im Basisbereich (20) der Nut in der Seitenwand eines anderen Bauelementes zu sitzen, wobei die wenigstens eine Zunge biegsam und in Längsrichtung in zwei parallele Teile (19') aufgeteilt ist, von denen jeder einen Teil des vertieften Teils und einen Teil des körperfernen Teils der Zunge aufweist, so dass der körperferne Teil der Zunge seitlich zusammengedrückt werden kann, um die Halteineingriffnahme durch frontales Pressen der Zunge in die Nut im anderen Bauelement zu bewirken, und die Zunge von der Nut im anderen Bauelement dadurch gelöst werden kann, dass frontal das Bauelement vom anderen Bauelement abgezogen wird, und wobei die Aussparungen (43) neben den Zungenteilen vorgesehen sind.
  16. Bauelement nach Anspruch 1, bei dem die obere Wand eine erste Art einer Kopplungseinrichtung (75) und die Unterseite eine zweite Art einer Kopplungseinrichtung zur Verbindung mit der ersten Art einer Kopplungseinrichtung eines anderen Bauelementes in einer lösbaren Reibineingriffnahme aufweist und wobei wenigstens eine Seitenwand eines Paars von benachbarten Seitenwänden (71) unter einem Schrägwinkel zu der anderen angeordnet ist und jede Seitenwand des schräg zueinander angeordneten Paars wenigstens eine Nut (72) und wenigstens eine Zunge (73) aufweist.
  17. Bauelement nach Anspruch 1, bei dem die Oberseite eine erste Art einer Kopplungseinrichtung (104) und die Unterseite eine zweite Art einer Kopplungseinrichtung (105) zur Verbindung mit der ersten Art einer Kopplungseinrichtung eines anderen Bauelementes in einer lösbaren Reibineingriffnahme aufweist und wobei jede Seitenwand einer Vielzahl von Seitenwänden (103) mehrere Nuten (108) und mehrere Zungen (109) aufweist.
  18. Bauelement nach Anspruch 1, bei dem eine Seitenwand eines Paars von benachbarten Seitenwänden (63, 71, 96) wenigstens eine Nut (68, 72) aufweist und die andere des benachbarten Paars wenigstens eine Zunge (69, 73) aufweist und das benachbarte Paar unter einem Schrägwinkel zueinander angeordnet ist, wobei (a) jede Seitenwand des schräg angeordneten benachbarten Paars von Seitenwänden wenigstens eine Nut und wenigstens eine Zunge aufweist oder (b) die, Seitenwände (63) ein Achteck bilden, wobei jede einer ersten Gruppe von jeweils jeder zweiten Seitenwand eine Nut (68) aber keine Zunge (69) aufweist und jede einer zweiten Gruppe von jeweils jeder zweiten Seitenwand, die zwischen den Seitenwänden der ersten Gruppe angeordnet sind, eine Zunge (69) aber keine Nut (68) aufweist, oder (c) die Seitenwände ein Achteck bilden und jede Seitenwand (71) wenigstens eine Nut (72) und wenigstens eine Zunge (73) aufweist oder (d) die Seitenwände (96) ein vierseitiges Parallelogramm mit vier Schrägwinkeln bilden, wobei wenigstens eine der Seitenwände wenigstens eine Nut und wenigstens eine der Seitenwände wenigstens eine Zunge aufweist.
  19. Bauelement nach Anspruch 18, bei dem jede Seitenwand des schräg angeordneten benachbarten Paars von Seitenwänden (71, 96) wenigstens eine Nut und wenigstens eine Zunge aufweist.
  20. Bauelement nach Anspruch 18, bei dem die Seitenwände (96) ein vierseitiges Parallelogramm mit vier Schrägwinkeln bilden, wobei wenigstens eine der Seitenwände wenigstens eine Nut und wenigstens eine der Seitenwände wenigstens eine Zunge aufweist.
  21. Bausatz von Spielzeugbauelementen, die Seite an Seite in einer lösbaren Halteineingriffnahme miteinander verbunden werden können, mit einem ersten Bauelement nach Anspruch 18 und einem zweiten Bauelement, das eine obere Seite (11), eine untere Seite (12) und Seitenwände (13, 83) umfasst, die ein Rechteck bilden, wobei wenigstens eine der Seitenwände des zweiten Bauelementes wenigstens eine Nut (18, 88) mit einer Eintrittsöffnung einer gegebenen überwiegenden Breite und einem Basisbereich mit einer größeren Breite aufweist, wobei wenigstens eine der Seitenwände des zweiten Bauelementes wenigstens eine Zunge (19, 89) mit einem körperfernen Teil aufweist, wobei der körperferne Teil eine überwiegende Breite hat, die größer als die gegebene überwiegende Breite der Eintrittsöffnung der Nut des ersten und des zweiten Bauelementes ist, um in einer lösbaren Halteineingriffnahme mit der Nut (68, 72 oder 18, 88) entweder im ersten Bauelement oder einem anderen zweiten Bauelement verbunden zu werden, und wobei eine des benachbarten Paars von Seitenwänden des zweiten Bauelementes wenigstens eine Nut und die andere Seitenwand des benachbarten Paars wenigstens eine Zunge aufweist.
  22. Bauelement nach Anspruch 18, bei dem die Seitenwände (63) ein Achteck bilden, wobei jede Seitenwand einer ersten Gruppe von jeweils zweiten Seitenwänden eine Nut (68) aber keine Zunge (69) und jede Seitenwand einer zweiten Gruppe von jeweils zweiten Seitenwänden zwischen den Seitenwänden der ersten Gruppe eine Zunge (69) aber keine Nut (68) aufweist.
  23. Bausatz von Spielzeugbauelementen, die Seite an Seite in einer lösbare Halteineingriffnahme miteinander verbunden werden können, mit wenigstens vier ersten Bauelementen nach Anspruch 22 und wenigstens einem zweiten Bauelement, das eine obere Seite, eine untere Seite und Seitenwände (83) aufweist, die ein Rechteck bilden, wobei jede der beiden gegenüberliegenden Seitenwände des zweiten Bauelementes eine Nut (88) mit einer Eintrittsöffnung einer gegebenen überwiegenden Breite und einem Basisbereich einer größeren Breite aufweist, wobei jede der beiden anderen gegenüberliegenden Seitenwände des zweiten Bauelementes wenigstens eine Zunge (89) mit einem körperfernen Teil aufweist, wobei der körperferne Teil eine überwiegende Breite hat, die größer als die gegebene überwiegende Breite der Eintrittsöffnung der Nut des ersten und des zweiten Bauelementes ist, um in eine lösbare Halteineingriffnahme mit der Nut entweder im ersten Bauelement oder einem anderen zweiten Bauelement verbunden zu werden, und wobei jedes zweite Bauelement so bemessen ist, dass es in einem geschlossenen Raum zwischen vier ersten Bauelementen angeordnet werden kann, die so miteinander verbunden sind, dass sie den geschlossenen Raum begrenzen.
  24. Bauelement nach Anspruch 18, bei dem die Seitenwände (71) ein Achteck bilden und jede Seitenwand wenigstens eine Nut (72) und wenigstens eine Zunge (73) aufweist.
  25. Bausatz von Spielzeugbauelementen, die Seite an Seite in einer lösbaren Halteineingriffnahme miteinander verbunden werden können, mit einem ersten Bauelement nach Anspruch 22 oder 24 und einem zweiten Bauelement, das eine obere Seite (11), eine untere Seite (12) und Seitenwände (13, 83) umfasst, die ein Rechteck bilden, wobei wenigstens eine der Seitenwände des zweiten Bauelementes wenigstens eine Nut (18, 88) mit einer Eintrittsöffnung einer gegebenen überwiegenden Breite und einem Basisbereich (20) einer größeren Breite aufweist, wobei wenigstens eine der Seitenwände des zweiten Bauelementes wenigstens eine Zunge (19, 89) mit einem körperfernen Teil aufweist, wobei der körperferne Teil eine überwiegende Breite hat, die größer als die gegebene überwiegende Breite der Eintrittsöffnung der Nut des ersten und des zweiten Bauelementes ist, um in einer lösbaren Halteineingriffnahme mit der Nut (68, 72 oder 18, 88) entweder des ersten Bauelementes oder eines anderen zweiten Bauelementes verbunden zu werden, und wobei eine Seitenwand eines benachbarten Paars von Seitenwänden des zweiten Bauelementes wenigstens eine Nut und die andere Seitenwand des benachbarten Paars wenigstens eine Zunge aufweist.
  26. Bausatz von Spielzeugbauelementen, die Seite an Seite in einer lösbaren Halteineingriffnahme miteinander verbunden werden können, mit einem ersten Bauelement nach Anspruch 22 oder 24 und einem zweiten Bauelement, das eine obere Seite (11), eine untere Seite (12) und Seitenwände (13) aufweist, die ein Rechteck bilden, wobei wenigstens eine der Seitenwände des zweiten Bauelementes wenigstens eine Nut (18) mit einer Eintrittsöffnung einer gegebenen überwiegenden Breite und einem Basisbereich (20) einer größeren Breite aufweist, wobei wenigstens eine der Seitenwände des zweiten Bauelementes wenigstens eine Zunge (19) mit einem körperfernen Teil (23) aufweist, wobei der körperferne Teil eine überwiegende Breite hat, die größer als die gegebene überwiegende Breite der Eintrittsöffnung der Nut des ersten und des zweiten Bauelementes ist, um in einer lösbaren Halteineingriffnahme mit der Nut (68, 72 oder 18) entweder des ersten Bauelementes oder eines anderen zweiten Bauelementes verbunden zu werden, und wobei jede Seitenwand des zweiten Bauelementes wenigstens eine Nut und wenigstens eine Zunge aufweist.
  27. Bausatz von Spielzeugbauelementen, die Seite an Seite in einer lösbaren Halteineingriffnahme miteinander verbunden werden können, mit einer Vielzahl von Spielzeugbauelementen nach Anspruch 1, wobei eine Seitenwand eines benachbarten Paars von Seitenwänden (63, 91, 96) wenigstens eine Nut (68) und die andere Seitenwand des benachbarten Paars von Seitenwänden wenigstens eine Zunge (69) aufweist und das benachbarte Paar unter einem Schrägwinkel zueinander angeordnet ist, wobei in einem ersten Bauelement (60) ein benachbartes Paar von Seitenwänden (63) unter einem ersten Schrägwinkel zueinander angeordnet ist und wobei in einem zweiten Bauelement (90, 95) ein benachbartes Paar von Seitenwänden (91, 96) unter einem zweiten Schrägwinkel zueinander angeordnet ist, wobei der zweite Schrägwinkel vom ersten Schrägwinkel verschieden ist.
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