DE4244590C1 - Absaugvorrichtung für ein Bügeleisen - Google Patents

Absaugvorrichtung für ein Bügeleisen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Absaugvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Absaugvorrichtung ist bereits aus dem DE-GM 16 77 366 bekannt.
Beim Bügeln von Textilien entsteht Dampf, der oft aus den leicht feuchten Textilien bei Er­ hitzung durch ein Bügeleisen in Richtung zu dem Gesicht einer bügelnden Person, die über das Bügeleisen geneigt ist, aufsteigt. Der heiße aufsteigende Dampf stellt für die Person eine Belästigung dar. Auf den Textilien vorhan­ dene Fusseln und Staub werden in die Textilien eingebü­ gelt. Um der bügelnden Person ein angenehmeres Arbeits­ klima zu verschaffen und um eine bessere Bügelqualität zu erreichen, besitzt die Absaugvorrichtung nach dem DE-GM 16 77 366 ein an das Bügeleisen ansteckbares Staub- und Dampfsaugmundstück. Diese bekannte Absaugvorrichtung wird dabei so mit dem Bügeleisen verbunden, daß sie vor diesem und auf Höhe der zu bügelnden Textilien angeordnet ist.
Das Mundstück ist über ein Saugrohr an einen herkömmlichen Staubsauger angeschlossen. Beim Bügeln werden über das Mundstück sich auf den Textilien befindlicher Staub und in der Nähe des Mundstücks aufsteigender Dampf eingesaugt. Dieses Mundstück und das Saugrohr sind zwar an herkömmli­ chen Bügeleisen befestigbar, die gesamte Anordnung ist je­ doch für den Benutzer höchst unhandlich, gerade beim Bü­ geln von kleinen Flächen oder beim Bügeln von Textilien wie beispielsweise Hemden, die oft gewendet werden müssen. Diese unhandliche bekannte Absaugvorrichtung eignet sich damit fast ausschließlich zum Bügeln von großen Flächen.
Aus der US 37 06 146 ist eine weitere Absaugvorrichtung für ein Bügeleisen bekannt. Über eine Vakuumleitung wird der an einem Randbereich der Sohle des Bügeleisens ent­ stehende Dampf über das Innere des Bügeleisens abgesaugt. Das Gehäuse dieses bekannten Bügeleisens steht gegenüber der Sohle seitlich etwas vor, so daß zwischen Gehäuse und Sohle ein ringförmiger Einsaugbereich entsteht. Auch die­ ses bekannte Bügeleisen ist schlecht handhabbar, da es ne­ ben einem Elektrokabel eine zusätzliche Vakuumleitung zu einem Vakuummotor besitzt, der vergleichbar mit dem Staubsauger in dem DE-GM 16 77 366 ist. Die aus der US 37 06 146 bekannte Absaugvorrichtung ist zudem fest in das Bügeleisen integriert, so daß sich bei ihrem Einsatz ein Spezialbügeleisen ergibt. Diese bekannte Absaugvorrichtung ist somit nicht bei herkömmlichen Bügeleisen verwendbar.
Aus der US 30 61 959 ist ein Kombinationsgerät aus Bügel­ eisen und Reinigungsvorrichtung bekannt. Dieses bekannte Kombinationsgerät bedampft einerseits die zu reinigenden Textilien und saugt andererseits den Dampf wieder ein, so daß sich ein Dampfkreislauf ergibt. Schmutzpartikel werden gelöst und mit eingesaugt. Da dieses Kombinationsgerät le­ diglich an einem dünnen Rand auf den Textilien aufliegt, ist die Bügelwirkung äußerst schlecht. Eine zusätzliche Leitung zu einem Vakuummotor ist zwar nicht erforderlich, jedoch ist dieses Kombinationsgerät ein Spezialbügeleisen mit Reinigungsvorrichtung, dessen Absaugvorrichtung nicht in Verbindung mit herkömmlichen Bügeleisen verwendbar ist. Da nur innerhalb eines schmalen Randbereiches der auf den Textilien aufliegenden Sohle Dampf und Fusseln angesaugt werden, tritt nach wie vor außerhalb des schmalen Randbe­ reiches Dampf auf, der nicht eingesaugt wird und der die bügelnde Person belästigt.
Ein Bügeleisen mit Fusselabsaugung ist aus der US 33 74 563 bekannt. Durch perforationsartige Öffnungen in einem seitlichen Bereich der Sohle, der nicht auf der Textilie aufliegt, werden die Fusseln in das Innere des Bügeleisens gesaugt. Eine Absaugung von Dampf ist in der US 33 74 563 nicht erwähnt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Absaugvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs universeller, handli­ cher und leistungsfähiger auszubilden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist die Absaugvorrichtung als kappenartiger Aufsatz ausgebildet und besitzt ein inte­ griertes Sauggebläse mit zugeordneter Reinigungseinrich­ tung, so daß ein externes Sauggebläse, wie beispielsweise ein Staubsauger, nicht mehr nötig ist. Die Absaugvorrich­ tung ist zudem erfindungsgemäß der Form der Sohle ange­ paßt, so daß eine Saugöffnung der Absaugvorrichtung der Sohle unmittelbar benachbart ist, wodurch ermöglicht wird, daß der am Randbereich der Sohle freiwerdende Dampf einge­ saugt wird. Damit ist die erfindungsgemäße Ab­ saugvorrichtung besonders leistungsfähig, da gerade im Randbereich, wo die größte Dampfentwicklung auftritt, auch die Saugöffnung angeordnet ist. Die gesamte erfindungsge­ mäße Absaugvorrichtung ist an herkömmlichen Bügeleisen be­ festigbar. Dadurch, daß die Absaugvorrichtung dem Randbe­ reich der Sohle unmittelbar benachbart ist, ist das Bügel­ eisen, das mit der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung versehen ist, im Sohlenbereich nur unwesentlich breiter, so daß die Handlichkeit des Bügeleisens nicht beeinträch­ tigt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Ge­ genstände der Unteransprüche.
Gemäß Anspruch 2 weist der kappenartige Aufsatz eine zusätzliche Innenwand auf. Der kappenartige Aufsatz liegt mit der Innenwand an dem Bügeleisen an, ist nach unten of­ fen und begrenzt zusammen mit der Innenwand die Saugöff­ nung, über die die freiwerdenden Dämpfe in das Innere des kappenartigen Aufsatzes durch einen vom Sauggebläse erzeugten Unterdruck eingesaugt werden. Durch diese Ausgestaltung wird er­ reicht, daß das Gehäuse des Bügeleisens nicht mit dem hei­ ßen Dampf direkt in Berührung kommt, weil die Innenwand das Gehäuse schützt und die Gase zudem besser durch die Absaugvorrichtung zu dem Sauggebläse gelenkt werden.
Gemäß der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 ist die Innenwand flexibel ausgebildet, wodurch sie sich bes­ ser an die jeweilige Form des Bügeleisens anpassen kann. Damit wird vermieden, daß zwischen Innenwand und Gehäuse ein Dampfeintritt erfolgt. Durch ungeregelte Dampfströmun­ gen wäre es nämlich auch möglich, daß diese in Richtung zu der Hand der das Bügeleisen haltenden Person geleitet wer­ den und Verbrennungen hervorrufen könnten.
Gemäß Anspruch 4 ist eine flexible Dichteinrichtung zwi­ schen dem Gehäuse des Bügeleisens und der Absaugvorrich­ tung vorgesehen, wodurch ebenfalls Dampfströmungen zwi­ schen der Innenwand und dem Gehäuse vermieden werden.
Die flexible Dichteinrichtung ist gemäß Anspruch 5 aus Schaumstoff. Darüber hinaus sind aber auch eine Gummibalg­ dichtung oder andere ähnliche Dichtungen denkbar.
In der vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach An­ spruch 6 hat die Absaugvorrichtung zusätzlich einen Ein­ sauggürtel, der mit dem kappenartigen Aufsatz verbunden ist und der eben­ falls eine oder mehrere Saugöffnungen an seiner Unterseite aufweist, die die Sohle ringförmig umschließt. Dadurch wird gewährleistet, daß der gesamte Randbereich der Sohle von wenigstens einer Saugöffnung umgeben ist. Der kappenartige Aufsatz kann dabei einen Teil des gesamten Randbereichs der Sohle umfassen, wobei der Einsauggürtel den restlichen Randbe­ reich der Sohle umfaßt. Durch den Einsauggürtel kann der kappenartige Aufsatz kleiner und handlicher ausgebildet werden, wobei trotzdem ein annähernd vollständiges Absaugen der freiwer­ denden Dämpfe gewährleistet ist. Der Einsauggürtel selbst vergrößert die Außenmaße des Bügeleisens nur geringfügig, so daß ein Bügeleisen mit erfindungsgemäßer Absaug­ vorrichtung nichts von seiner Handlichkeit einbüßt. Die erfindungsgemäße Absaugvorrichtung ist im übrigen auch bei Dampfbügeleisen verwendbar.
Das Sauggebläse hat nach Anspruch 7 einen integrierten Elektromotor, der an eine Stromversorgung des Bügeleisens anschließbar ist. Der Anschluß kann beispielsweise durch eine Steckverbindung zwischen dem kappenartigen Aufsatz und dem Gehäuse des Bügeleisens erfolgen.
Das Sauggebläse kann aber auch gemäß Anspruch 8 batterie­ betrieben sein, was eine schnellere Montage oder Demontage der Absaugvorrichtung erlaubt.
Gemäß Anspruch 9 weist die dem Sauggebläse zugeordnete Luftreinigungseinrichtung einen Partikel- und/oder Schweb­ stoffilter auf, und zwar vor oder nach dem Sauggebläse an­ geordnet. Durch den Filter werden beispielsweise Staub und Schwebstoffe zurückgehalten, die die bügelnde Person an­ sonsten einatmen würde. Beim Bügeln entstehen nämlich, wie neueste Untersuchungen ergeben haben, hochgiftige Dämpfe, die insbesondere beim Verbrennen von auf Textilien aufge­ brachten Imprägniermitteln entstehen. Textilien werden mit Farbstoffen, optischen Aufhellern, Weichmachern oder Formaldehydharz getränkt, um sie pflegeleichter, bügelfrei oder formbeständig zu machen. Zusätzlich sind in Baumwoll­ textilien hohe Anteile an Pestiziden gemessen worden. Bei neuen und noch wenig gewaschenen Textilien werden die Schadstoffe beim Bügeln frei und entweichen mit dem Dampf. Die bügelnde Person ist damit beispielsweise dem hochgif­ tigen freiwerdenden Formaldehyd ausgesetzt. So empfiehlt beispielsweise die Zeitschrift Natur (Heft 10/92), auf Textilien mit den Eigenschaften "bügelfrei", "flammgeschützt", "sanitized" oder "actifresh" wegen der hohen Schadstoffbelastung zu verzichten. Durch das Vorse­ hen eines Partikel- und/oder Schwebstoffilters, der gemäß Anspruch 10 insbesondere als Schadstoffilter ausgebildet sein kann, wird erreicht, daß sämtliche freiwerdenden Dämpfe, die mit giftigen Substanzen angereichert sind, nicht von der bügelnden Person eingeatmet werden. Ein Ak­ tivkohlefilter oder ein Chemiesorptionsfilter ist beson­ ders gut geeignet, um Schadstoffe zu binden. Es ist ebenso denkbar, mehrere verschiedene Filter hintereinander anzu­ ordnen, die jeweils verschiedene Schadstoffe entfernen können. Statt oder zusätzlich zu Filtern könnte die Luft­ reinigungseinrichtung auch eine katalytische Einrichtung aufweisen, über die die angesaugte Luft hinweggeleitet wird, um sie von chemischen Schadstoffen aller Art zu be­ freien.
Zusätzlich ist auch ein elektrostatischer Filter gemäß Anspruch 11 vorteilhaft, der in der Lage ist, weitere Stoffe auszufiltern.
Da der beim Bügeln freiwerdende Dampf möglicherweise dazu führt, daß der Filter bei längerem Bügeln sehr feucht wird und seine Aufnahmekapazität für Schadstoffe verliert, ist vor dem Schadstoffilter nach Anspruch 12 ein Kondensationsfilter angeordnet, der den Wasserdampf kon­ densiert.
Sämtliche Filter sind gemäß Anspruch 13 durch die bügelnde Person schnell auswechselbar, was insbesondere für Aktiv­ kohlefilter oder Chemiesorptionsfilter wichtig ist, deren Sorptionsvermögen begrenzt ist.
Die erfindungsgemäße Absaugvorrichtung ist gemäß Anspruch 14 durch Befestigungsmittel am Bügeleisen fixierbar. Diese Befestigungsmittel können gemäß Anspruch 15 flexible Spanngurte sein, welche beispielsweise einen Griff des Bü­ geleisens umfassen, oder es können verstellbare Befesti­ gungsschrauben oder -klammern sein, die es ermöglichen, die erfindungsgemäße Absaugvorrichtung an unterschiedlich geformten Bügeleisen anzubringen. Die bügelnde Person ist damit in der Lage, eine Absaugvorrichtung für mehrere Bügeleisen zu verwenden, beispielsweise für Dampfbügelei­ sen und für herkömmliche Bügeleisen ohne Dampferzeugung.
Das Befestigungsmittel besteht gemäß Anspruch 16 aus einer Adhäsionsschicht, die an einer innersten, dem Bügeleisen zugewandten Seite vorgesehen ist. Die Adhäsionsschicht ist an den Stellen der Absaugvorrichtung anzubringen, die mit dem Bügeleisen in Berührung kommen. Insbesondere wenn die Kappe und die Innenwand gemäß Anspruch 3 oder der Ein­ sauggürtel gemäß Anspruch 6 flexibel ausgebildet sind, läßt sich die Absaugvorrichtung exakt an dem Bügeleisen anbringen, d. h. direkt am Randbereich der Sohle.
Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 17 sieht vor, daß die Saugöffnung des kappenartigen Aufsatzes so ausgebildet ist, daß sie dem gesamten Randbereich der Sohle benachbart ist. Der kappenartige Aufsatz ist damit größer als die Sohle ausgebildet und umgibt das Bügeleisen vollständig.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 18 ist der kappenartige Aufsatz vorteilhafterweise auf die Form des Bügeleisens abstimm­ bar oder abgestimmt, so daß die Absaugvorrichtung das Bügeleisen als Außengehäuse umgibt. Es wird damit möglich, daß sich der Käufer eines Bügeleisens schon im Geschäft entschließt, ob er es mit oder ohne die erfindungsgemäße Absaugvorrichtung erwirbt. Wenn die erfindungsgemäße Ab­ saugvorrichtung gewünscht ist, wird der kappenartige Aufsatz auf das Bü­ geleisen aufgesetzt, wobei der kappenartige Aufsatz auch so groß ausge­ bildet sein kann, daß er das gesamte Gehäuse ersetzt. Eine andere Form der Nachrüstung der Absaugvorrichtung für ältere Bügeleisen wird auch ermöglicht, indem das Gehäuse oder Teile des Gehäuses durch den kappenartigen Aufsatz er­ setzt werden, anstatt den Aufsatz auf das Gehäuse zu montie­ ren.
Es ist darüber hinaus auch denkbar, ein Bügeleisen schon von Hause aus mit einer erfindungsgemäßen Absaugvorrich­ tung mit integriertem Schadstoffilter auszustatten und die Absaugvorrichtung über die Sohle vorstehen zu lassen, da­ mit die Saugöffnung am Randbereich der Sohle gebildet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ab­ saugvorrichtung, die an einem herkömmlichen Bügeleisen befestigt ist,
Fig. 2 eine Unteransicht der Absaugvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Ab­ saugvorrichtung,
Fig. 5 eine Unteransicht der Absaugvorrichtung nach Fig. 4, und
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Ab­ saugvorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Bügeleisen 11 gezeigt, an dem eine Ab­ saugvorrichtung 13 befestigt ist. Das Bügeleisen 11 ist ein herkömmliches Bügeleisen und hat ein Gehäuse 15 und eine beheizbare Sohle 17, die nach vorn spitz zuläuft. Die Absaugvorrichtung 13 ist am Bügeleisen 11 knapp über der Sohle 17 angeordnet und besteht aus einem kappenartigen Aufsatz 19 mit ei­ nem Sauggebläseaufsatz 21 und einem Einsauggürtel 23. Der kappenartige Aufsatz 19 ist an einem vorderen Teil des Bügeleisens 11 an­ geordnet und ist vorzugsweise aus leichtem, hitzebeständi­ gem Kunststoff ausgebildet. Auf einer Oberseite des kappenartigen Aufsatzes 19 ist der Sauggebläseaufsatz 21 angebracht, der aus einem Sauggebläse und einen vor dem Sauggebläse angeordneten, als Luftreinigungseinrichtung dienenden Aktivkohlefilter besteht, welcher in Fig. 1 nicht gezeigt ist. Das Saugge­ bläse besteht aus einem Ventilator 57 und einem durch wiederaufladbare Akkumulatoren angetriebenen Elektromotor. Die Akkumulatoren sind innerhalb des kappenartigen Aufsatzes 19 angeordnet, aber in Fig. 1 nicht gezeigt. Der kappenartige Aufsatz 19 ist nur an ei­ nem vorderen Randbereich des Bügeleisens 11 angeordnet und umgibt entsprechend nur den vorderen Randbereich der Sohle 17. Den restlichen Teil der Sohle 17 umgibt der Einsaug­ gürtel 23, der ebenfalls knapp über der Sohle 17 an dem Bügeleisen 11 befestigt ist.
In der Unteransicht in Fig. 2 ist zu erkennen, daß der kappenartige Aufsatz 19 aus einer Außenwand 25, einer Innenwand 27 und einer Platte 31 besteht, die mit Einsaugöffnungen 29 ver­ sehenen ist, welche in Richtung zur Sohle 17 weisen. Die Außen- und die Innenwand 25, 27 bilden einen Hohlraum in­ nerhalb des kappenartigen Aufsatzes 19, der als Saugkanal 30 bezeichnet wird und zu dem Sauggebläseaufsatz 21 führt. Die Innenwand 27 ist der Form des Bügeleisens 11 angepaßt. Zur Abdich­ tung gegenüber dem Gehäuse 15 des Bügeleisens 11 ist je­ doch noch zwischen der Innenwand 27 und dem Gehäuse 15 zu­ sätzlich eine Dichteinrichtung 33 aus Schaumstoff od. dgl. vorgesehen.
Der Einsauggürtel 23 ist nicht nur seitlich am Bügeleisen 11, sondern auch an einer Rückseite 41 des Bügeleisens 11 angebracht. Da der Einsauggürtel 23 vorzugsweise aus fle­ xiblem Kunststoff besteht, kann er sich der Form des Bü­ geleisens 11 exakt anpassen. Zusätzlich ist es möglich, daß der Einsauggürtel 23 je nach Länge des Bügeleisens 11 im Bereich der Rückseite 41 auf die passende Länge zuge­ schnitten wird.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, besitzt der Einsauggürtel 23 einen dreieckförmigen Querschnitt und besteht aus einer Innenwand 35, einer Außenwand 37 und einer Stirnwand 39, wobei die Wände 35, 37, 39 einen Saugkanal 43, welcher ei­ nerseits über die Saugöffnungen 29 in der Stirnwand 39 mit der Umgebung und andererseits mit dem Sauggebläse an dem kappenartigen Aufsatz 19 in Strömungsverbindung steht. An der dem Bü­ geleisen 11 zugewandten Seite der Innenwand 35 ist eine Adhäsionsschicht 45 vorgesehen, durch die der Einsauggür­ tel 23 an dem Bügeleisen 11 festgeklebt wird. Die Absaug­ vorrichtung 23 ist möglichst nahe an der Sohle 17 ange­ bracht, um, wie im folgenden noch erklärt wird, möglichst vollständig freiwerdende Dämpfe einsaugen zu können.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Absaugvor­ richtung 13 dargestellt, wobei diese Absaugvorrichtung keinen Einsauggürtel 23 besitzt, sondern ausschließlich aus dem kappenartigen Aufsatz 19 besteht. Der kappenartige Aufsatz 19 hat wie in Fig. 1 an ihrer Vorderseite den Sauggebläseaufsatz 21, ist mit einem flexiblen Spanngurt 46 an einem Griff des Bügelei­ sens 11 befestigt und kann somit jederzeit wieder entfernt werden. Der in den kappenartigen Aufsatz 19 integrierte Elektromotor, wel­ cher den Ventilator 57 (in Fig. 4 nicht gezeigt) antreibt, steht über eine Leitung 47 mit einer Stromversorgung des Bügeleisens 11 in Verbindung. Das Bügeleisen 11 hat dazu eine nach außen weisende Anschlußdose 49, in die ein Stec­ ker 51, welcher am Ende der Leitung 47 angeordnet ist, eingesteckt ist.
In Fig. 5 ist zu erkennen, daß der kappenartige Aufsatz 19, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 eine Außen- und eine Innenwand 25, 27 besitzt. Zwischen der Außen- und Innenwand 25, 27 sind Stege 53 als Abstandshalter angeordnet. Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 1 hat diese Ausführungs­ form jedoch keine Platte 31 an der Unterseite des kappenartigen Aufsatzes 19, sondern der kappenartige Aufsatz 19 ist nach unten, d. h. in Richtung zur Sohle 17 hin offen und hat somit eine große Saugöff­ nung 29 zwischen der Außen- und Innenwand 25, 27. Die Dichteinrichtung 33 ist ebenfalls in dieser Ausfüh­ rungsform vorhanden. In Fig. 5 ist weiter ein an der In­ nenseite der Außenwand 25 angebrachter Aktivkohlefilter 55 als Luftreinigungseinrichtung zu erkennen. Über dem Aktiv­ kohlefilter 55 ist das in Fig. 5 nicht gezeigte Saugge­ bläse angeordnet. Der Aktivkohlefilter 55 ist durch ein nicht gezeigtes Gewinde an der Kappe 19 befestigt und ist damit jederzeit auswechselbar.
In der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist der kappenartige Aufsatz 19 so groß ausgebildet, daß er über das gesamte Bügelei­ sen 11 stülpbar ist. Der kappenartige Aufsatz 19 steht seitlich über die Sohle 17 über und ist nach unten, d. h. in Richtung zur Sohle 17 hin offen ausgebildet, so daß sich eine große Saugöffnung 29 im gesamten Randbereich der Sohle 17 er­ gibt. Der kappenartige Aufsatz 19 hat auch eine Außen- und eine Innenwand 25, 27, jedoch ist die Innenwand 27 nicht zwingend nötig, da auch zwischen der Außenwand 25 und dem Gehäuse 15 ein Saugkanal entstehen kann, der mit dem Sauggebläse in Ver­ bindung ist. An der Vorderseite des kappenartigen Aufsatzes 19 ist der Saug­ gebläseaufsatz 21 angeordnet, in dem wiederum der Aktivkohlefilter 55 und der Ventilator 57 angeordnet sind. Unter dem Aktivkohlefilter 55 ist der Elektromotor 61 angeordnet. Der Sauggebläseaufsatz 21 hat an seiner Außen­ weite Öffnungen 59 und ist in allen Ausführungsformen so gerichtet, daß die Öffnungen 59 im wesentlichen seitlich gerichtet sind und nicht vertikal nach oben. Damit wird ausgeschlossen, daß die bügelnde Person durch die abge­ saugte Luft, die über die Öffnungen 59 austritt, nachdem sie von Schadstoffen befreit worden ist, belästigt wird.
Die Funktionsweise der Absaugvorrichtung wird nun noch nä­ her erläutert.
Sobald das Bügeleisen 11 eingeschaltet wird, beginnt sich auch der Elektromotor 61 zu drehen. Durch den Ventilator 57 wird ein Unterdruck innerhalb des kappenartigen Aufsatzes 19 in deren Saugkanal 30 und in dem Saugkanal 43 des Einsauggürtels 23 erzeugt. Sobald die heiße Sohle 17 auf Textilien gelangt, wird an dem gesamten Randbereich der Sohle 17 Wasserdampf frei, der von den Textilien aufsteigt. Zusätzlich mit dem Wasserdampf werden auch giftige Stoffe frei, bei neuen, wenig gewaschenen Textilien unter anderem Formaldehyd, die ebenfalls aufsteigen. Der Randbereich der Sohle 17 ist von den Saugöffnungen 29 umgeben, so daß Luft mit aufsteigen­ den Dämpfen im Randbereich der Sohle 17 über die Saugöff­ nungen 29 in das Innere des kappenartigen Aufsatzes 19, d. h. in den Saugka­ nal 30 und im übrigen Randbereich in den Saugkanal 43 ge­ langt. Die Luft mit den Dämpfen und giftigen Stoffen strömt über die Saugkanäle 30 und 43 in Richtung zu dem Aktivkohlefilter 55, in dem sämtliche Partikel und Schadstoffe zurückbleiben. Über die Öffnungen 59 an einer Oberseite des Sauggebläseaufsatzes 21 verläßt ein Strom von gefilterter Luft die Absaugvorrichtung 21, wobei der Strom von gefilterter Luft von der bügelnden Person wegge­ richtet ist.

Claims (18)

1. Absaugvorrichtung (13) zur lösbaren Befestigung an ei­ nem Bügeleisen (11), das ein Gehäuse (15) und eine beheiz­ bare Sohle (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung (13) als kappenartiger Aufsatz (19) aus­ gebildet ist und mit einem integrierten Sauggebläse mit zugeordneter Luftreinigungseinrichtung (55) versehen und so der Form der Sohle (17) angepaßt und an dem Bügeleisen (11) so befestigbar ist, daß zumindest eine Saugöffnung (29) der Absaugvorrichtung (13) der Sohle (17) zumindest in einem Teil von deren Randbereich unmittelbar benachbart ist.
2. Absaugvorrichtung (13) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der kappenartige Aufsatz (19) zusätzlich eine Innenwand (27) aufweist, die an das Bügeleisen (11) anlegbar ist und die zusammen mit dem kappenartigen Auf­ satz (19) die Saugöffnung (29) begrenzt.
3. Absaugvorrichtung (13) nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Innenwand (27) flexibel ausgebildet ist.
4. Absaugvorrichtung (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine flexible Dichteinrichtung (33), die zwischen dem Gehäuse (15) des Bügeleisens (11) und der Absaugvorrichtung (13) zu liegen kommt.
5. Absaugvorrichtung (13) nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die flexible Dichteinrichtung (33) aus Schaumstoff ist.
6. Absaugvorrichtung (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Einsauggürtel (23), der mit dem kappenartigen Aufsatz (19) verbunden ist und ebenfalls zumindest eine Saugöffnung (29) aufweist und die Sohle (17) ringförmig umfaßt, wobei der Einsauggürtel (23) vor­ zugsweise aus flexiblem Kunststoff besteht und gegebenen­ falls im Bereich der Rückseite (41) des Bügeleisens auf die passende Länge zugeschnitten wird.
7. Absaugvorrichtung (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggebläse als Antrieb einen integrierten Elektromotor (61) hat, welcher an eine Stromversorgung des Bügeleisens (11) anschließbar ist.
8. Absaugvorrichtung (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggebläse batteriebe­ trieben ist.
9. Absaugvorrichtung (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Sauggebläse zuge­ ordnete Luftreinigungseinrichtung einen Partikel- und/oder Schwebstoffilter aufweist.
10. Absaugvorrichtung (13) nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Partikel- und/oder Schwebstoffilter als Schadstoffilter ausgebildet sind, insbesondere als Ak­ tivkohlefilter (55) oder als Chemiesorptionsfilter.
11. Absaugvorrichtung (13) nach Anspruch 9 oder 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Luftreinigungseinrichtung zusätzlich einen elektrostatischen Filter aufweist.
12. Absaugvorrichtung (13) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftreinigungseinrich­ tung zusätzlich einen Kondensationsfilter aufweist.
13. Absaugvorrichtung (13) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter auswechselbar sind.
14. Absaugvorrichtung (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Befestigung der Absaugvorrichtung (13) am Bügeleisen (11) Befesti­ gungsmittel (45, 46) vorgesehen sind.
15. Absaugvorrichtung (13) nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungsmittel flexible Spann­ gurte (46), verstellbare Befestigungsschrauben oder -klam­ mern sind.
16. Absaugvorrichtung (13) nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Befestigungsmittel eine Adhäsions­ schicht (45) an der innersten dem Bügeleisen (11) zuge­ wandten Seite der Absaugvorrichtung (13) vorgesehen ist.
17. Absaugvorrichtung (13) nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnung (29), die durch den kappenartigen Aufsatz (19) begrenzt wird, dem gesamten Randbereich der Sohle (17) benachbart ist.
18. Absaugvorrichtung (13) nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der kappenartige Aufsatz (19) auf die Form des Bügeleisens (11) abstimmbar oder abgestimmt ist.
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