DE2400347C2 - Handstaubsauger - Google Patents

Handstaubsauger

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DE2400347C2
DE2400347C2 DE19742400347 DE2400347A DE2400347C2 DE 2400347 C2 DE2400347 C2 DE 2400347C2 DE 19742400347 DE19742400347 DE 19742400347 DE 2400347 A DE2400347 A DE 2400347A DE 2400347 C2 DE2400347 C2 DE 2400347C2
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Eberhard 7000 Stuttgart Wörwag
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Progress Elektrogeraete GmbH
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Progress Elektrogeraete Mauz and Pfeiffer GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/26Incorporation of winding devices for electric cables

Description

Die Erfindung betrifft einen Handstaubsauger nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Handstaubsauger haben infolge der geforderten leichten Handhabung verhältnismäßig kleine Abmessungen. Das Netzanschlußkabel wird auf Halterungen gewickelt, die am Griffrohr des Handstaubsauger vorgesehen sind. Das Auf- und Abwickeln des
Netzanschlußkabels ist jedoch aufwendig und umständlich.
Bei Bodenstaubsaugern ist es bereits bekannt, im Gehäuse eine Kabel-Aufwickeleinrichtung für das Netzanschlußkabel vorzusehen. Beim Bodenstaubsauger nach der DE-GmS 66 07 891 sind die Kabel-Aufwikkeleinrichtung, das Motorgebläse und der Aufnahmeraum für den Staubfilterbeutel axial hintereinander angeordnet, wodurch der Staubsauger eine große Länge hat
Beim Bodenstaubsauger nach der DE-PS 8 80475 bildet ein Motorstator eine Wickeltrommel für das NetzanschlußkabeL Der Motor ist dadurch aufwendig ausgebildet, da Drehlager und dgl. erforderlich sind und der Stator eine besondere Formgebung haben muß. Der Staubfilterbeutel ist hinter dem die Kabel-Aufwickeleinrichtung aufweisenden Gehäuseraum untergebracht
Die D£-OS 23 03 367 zeigt einen Bodenstaubsauger, bei dem eine Wickeltrommel für das Netzanschlußkabel zusammen mit dem Motor innerhalb einer Gehäusehälftc angeordnet ist. Der Aufnahmeraum für den Staubfilterbeutel ist getrennt vom Motor-aum und hinter diesem angeordnet Bei diesem Bodenstaubsauger sind der Staubfilterbeutel, der Motor und die Aufwickeleinrichtung für das Netzanschlußkabel in Längsrichtung des Staubsaugergehäuses hintereinander angeordnet, so daß der Staubsauger eine große axiale Länge hat
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Handstaubsauger so auszubilden, daß das Netzanschlußkabel einfach aufgewickelt und abgezogen werden kann, ohne daß die kompakte Ausbildung des Handstaubsaugers beeinträchtigt wird, wobei aber trotz dieser kleinen und handlichen Ausbildung ein verhältnismäßig großer Staubfilterbeutel im Gehäuse untergebracht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Handstaubsauger ragt der Gehäuseraui.i für die Wickeltrommel in den Aufnahmeraum für den Staubfilterbeutel. Dadurch wird eine sehr geringe axiale Länge des Gehäuses erreicht so daß der erfindungsgemäße Handstaubsauger einfach in der Handhabung und Bedienung ist. Mit der Kabel-Aufwikkeleintichtung läßt sich das Netzkabel einfach aufwikkeln und innerhalb des Gehäuses platzsparend unterbringen. Der Gehäuseraum für die Kabel-Aufwickeleinrichtung erstreckt sich nur über einen Teil der Höhe des Aufnahmeraumes für den Staubfilterbeutel, so daß dieser den Gehäuseramfl übergreifen kann. Dadurch steht für den Staubfilterbeutel ein großer Aufnahmeraum zur Verfugung, so daß in ihm auch großvolumige Staubfilierbeutel untergebracht werden können. Die durch den Gehäuseraum für die Kabel-Aufwickeleinrichtung hervorgerufene Volumenverringe -ung des Aufnahmeraumes für den Staubfilterbeutel wirkt sich für den praktischen Saugbetrieb nicht nachteilig aus. Der Staubfilterbeutel muß lämlich nicht erst dann geleert bzw. ausgetauscht werden, wenn er vollständig gefüllt ist, sondern wenn die Maschen des Gewebes oder die Poren des Filterpapieres des Staubfilterbeutels durch den Feinstaubanteil so verschlossen sind, daß beim Durchströmen der Arbeitsluft ein erheblicher Verlust eintritt. Es hat sich gezeigt, daß die Saugleistung des erfindungsger.iäßen Handstaubsaugers schon dann absinkt, wenn die Maschen oder Poren des Staubfilterbeutels durch den Fein.,taubanteil zugesetzt sind. Dies ist bereits dann der Fall, wenn der Siaubfilterbeiitel noch nicht vollständig gefüllt ist Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es möglich, die Fiiterfläche des Staubfilterbeutels und damit dessen Standzeit erheblich zu verlängern, da der Staubfilterbeutel den Gehäuseraum für die Kabel-Aufwickeleinrichtung übergreifen kann.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
to F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Handstaubsauger im Vertikalschnitt,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie U-II in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-HI in F i g. 1,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 1.
Der Handstaubsauger hat ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse 1 mit drei Gehäuseräumen 2 bis 4, von denen der Gehäuseraum 2 einen Motorraum, der Gehäuseraum 3 einen Aufnahmeraum für den Staubfilterbeutel 29 und der Gehäuseraum 4 einen Aufnahmeraum für eine Wickeltrommel 18 einer Kabel-Aufwickeleinrichtung bilden. Das Gehäuse «■ ist mit einem an seinem hinteren Ende vorstehenden, beispielsweise stielartigen Griff versehen, mit dem der Handstaubsauger beim Reinigen über den Boden bewegt werden kana
Im hintersten Gehäuseraum 2, dem Motorraum, ist ein Motorgebläse 5 untergebracht das beispielsweise einen schlankeren, in Richtung auf sein Ende spitzwinklig konisch verjüngten Motorteil 6 und einen zylindrisehen Gebläseteil 7 aufweist, die beispielweise achsgleich hintereinander angeordnet sind (Fig.4). Die Achse 9 des Motorgebläses 5 liegt derart schräg zur Längsachse 8 des Gehäuses 1, daß der schlankere Motorteil 6 größeren Abstand vom vorderen Ende des Gehäuses 1 hat als der Gebläseteil 7. Das Motogebläse 5 erstreckt sich annähernd über die ganze Breite des Gehäuses 1. Die beiden Achsen 8 und 9 schließen einen Winkel miteinander ein, der halb so groß ist wie der Konuswinkel des Motorteiles 6. Dadurch kann das Motorgebläse 5 mit geringem Abstand zur Rückwand 10 r*es Gehäuses 1 angeordnet werden, wobei der ihr zugewandte Mantelabschnitt des Motorgebläses, in der Draufsicht gem. F i g. 4 gesehen, parallel zur Rückwand liegt. Da die Achse 9 des Motorgebläses 5 quer zur Gehäuselängsachse 8 liegt und sich vorzugsweise parallel zum Boden 11 und der Deckwand 12 des Gehäuses 1 erstreckt, benötigt das Motorgebläse in Gehäuselängsrichtung nur wenig Raum, so daß der Aufnahmeraum 3 für den Staubfilterbeutel 29 verhältnismäßig lang sein kann. Infolge der Schräglage des Motorgebläses 5 können der Aufnahmeraum 3 und der Motorraum 2 kompakt zusammengefaßt werden.
Der Motorraum 2 ist durch den Boden 11, die Deckwand 12 und Seitenwände 13, 14 begrenzt, die durch die Rückwand 10 miteinander verbunden sind. Der Boden U und die Deckwand 12 sowie die Seitenwände 13, 14 liegen jeweils etwa parallel zueinander. Das Gehäuse 1 weist über seine ganze Länge etwa gleichen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Eckzonen auf.
Der Motorraum 2 ist vom Äufnahmeraum 3 und vom Gehäuseraum 4 durch eine über die ga'nzt Höhe des Gehäuses durchgehende Zwischenwand 15 getrennt, die im Querschnitt gemäß F i g. 1 parallel zur Achse 9 liegt und durch zwei üLsreinanderliegende, stumpfwinklig zueinander angeordnete Wandabschnitte gebildet ist (Fig. 1), die einen sich zum Motorgebläse 5 öffnenden Winkel miteinander einschließen. In der die Winkelhal-
bierende dieser Wandabschnitie enthaltenden Ebene liegt die Achse 9 des Motorgebläses 5, welches somit von der Zwischenwand 15 teilweise umgriffen wird. Das Motorgebläse 5 ist durch einen im Übergangsbereich zwischen dem Motor 6 und dem Gebläseteil 7 aufgesetzten elastischen Ring 16 gegenüber den umgebenden Wandungen, insbesondere gegenüber der Rückwand 10 und der Zwischenwand 15 verspannt. Der größte Druchmesser des Motorgebläses 5 ist annähernd gleich der inneren Höhe des Gehäuses 1. Infolge der beschriebenen Ausbildung bildet der Motorraum 2 einen sich zum saugseitigen Ende 17 des Motorgebläses 5 erweiternden Luftkanal, der benachbart zum schlankeren Motorteil 6 in der Rückwand 10 Luftaustrittsöffnungen 36 aufweist. Infolge des sich erweiternden Motorraumes 2 ergeben sich vorteilhafte Strömungsverhältnisse für das Zuströmen des Saugluftstromes zum Motorgebläse 5.
Auf die im Gehäuseraum 4 untergebrachte Wickel
no -J_~
Handstaubsaugers gewickelt. Die Achse 19 der Wickeltrommel 18 liegt senkrecht zur Gchäuselängsachse 8 und rechtwinklig zur Achse 9 des Motorgebläses 5. Außerdem ist die Wickeltrommel 18 symmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene des Gehäuses 1 angeordnet. Der Gehäuseraum 4 wird durch den Boden 11. die Seitenwände 13, 14, den unteren, annähernd ebenen Wandteil der Zwischenwand 15 und eine kappenförmige Zwischenwand 20 begrenzt, die einen nahezu ebenen, oberen Stirnwandteil 21 aufweist, der rechtwinklig zur Achse 19 der Wickeltrommel 18 bzw. parallel zum Boden 11 liegt und am Übergangsbereich zwischen den beiden Wandabschnitten der Zwischenwand 15 in diese übergeht. Die Zwischenwand 20 hat einen weiteren, stumpfwinklig an den oberen Stirnwandteil 21 übergehenden vorderen Stirnwandteil 22. der sich bis zum Boden Il erstreckt und einstückig mit ihm ausgebildet ist. Die beiden S'.irnwandteile 2I-. 22. die einstückig mit den Seitenwänden 13, 14 ausgebildet sind, begrenzen den Gehäuseraum 4 nach oben und vorn. 4«
Die Wickeltrommel 18 weist einen zentralen, zylindrischen Wickelabschnitt 23 und an dessen Enden liegende Trommelscheiben 24, 25 auf. welche die Stirnseiten der Wickeltrommel bilden. Der Durchmesser der Trommelscheiben 24, 25. der den Außendurch- «5 messer der Wickeltrommel bestimmt, beträgt nahezu das Dreifache des Außendurchmessers des Wickelabschnittes 23. Die Wickeltrommel 18 ist mit über die Trommelscheiben 24, 25 ragenden Zapfen 26, 27 im Boden 11 und im oberen Stirnwandteil 21 drehbar so gelagert. Auf den Wickelabschnitt 23 wird das Netzanschlußkaliel 28 gewickelt, das durch eine (nicht dargestellte) öffnung aus dem Gehäuseraum 4 und dem Gehäuse 1 nach außen geführt ist. Die Wickeltrommel 18 steht unter der Kraft einer vorgespannten Rückholfeder, mit der das Netzanschlußkabel 28 selbsttätig aufgewickelt werden kann. In der jeweiligen Drehstellung kann die Wickeltrommel 18 mit einer lösbaren Sperre gegen Zurückdrehen blockiert werden. Der Außendurchmesser der Wickeltrommel 18 ist nur geringfügig kleiner als die Breite des Gehäuses 1 (Fig.4). Sie ist unmittelbar benachbart zur Zwischenwand 15 derart angeordnet, daß die Wickelachse 19 in der vertikalen Längsmittelebene des Gehäuses 1 liegt. Der obere Stirnwandteil 21 liegt etwa in halber Höhe 6S des Gehäuses 1 zwischen dem Boden 11 und der Deckwand 12 in der horizontalen Längsmittelebene des Gehäuses 1. in der auch die Achse 9 des Motorgebläses 5 liegt. Infolge der senkrechten Lage der Mittelachse 19 kann das Gehäuse 1 trotz der großen Trommelscheibcn 24, 25 sehr flach ausgebildet werden. Wie F i g. 4 zeigt, liegt der Motorteil 6 mit größerem Abstand von der Wickeltrommel 18 als der Gebläseteil 7, der tangential benachbart zur Wickelirommel angeordnet ist. Dadurch benötigt das Motorgebläse 5 nur einen geringen Einb;iuraum.
Der Aufnahmeraum 3 erstreckt sich oberhalb des Gehäuseraumes 4 bis zum Motoiraum 2 und ist durch den Boden 11, die Seitenwände 13, 14. die kappenförmige Zwischenwand 20, den oberhalb dieser Zwischenwand befindlichen, annähernd ebenen, jedoch schrägen Wandabschnitt der Zwischenwand 15. die Deckwand 12 und die zur Rückwand 10 etwa parallele Vorderwand 30 des Gehäuses 1 begrenzt, die zur Vergrößerung des Aufnahmeraumes nach außen gewölbt sein kann. Der Staubfilterbeutel 29 kann flexibel ausgebildet oder entsprechend der Formgebung des Aufnahmeraumes 3 zugeschnitten r.cir,: er füü! nahezu den gesanv.ers Aufnahmei'aum 3 aus und übergreift den Gehäuseraum 4 bis /um Motorraum 2. Der Staubfilterbcutel 29 kann dadurch groß sein, so daß eine entsprechend große wirksame Filterfläche zur Verfügung steht. Unmittelbar zur Vorderwand 30 des Gehäuses 1 ist ein plattenförmiger Halterungsteil 31 für den Staubfilterbeutel 29 vorgesehen. Der Halterungsteil 31 liegt senkrecht zur Gehäuselängsachse 8. Die vordere Wand 30 ist mit einem in der Gehäuselängsachse 8 liegenden Anschlußstutzen 32 für ein Saugrohr, eine Saugdüse od. dgl. versehen, durch welche der Staubluftstrom in den Staubfilterbeutel 29 strömt. Der angesaugte Luftstrom kann durch Luftübertriitsöffnuhgen 33 in der Zwischenwand 15 nahe dem Saugende 17 des Motorgebläses 5 in den Motorraum 2 und von dort durch die Luftaustrittsöffnungen 36 nach außen strömen.
Das Gehäuse I hat in der Deckwand 12 eine mit einem Deckel 34 verschließbare Zugangsöffnung. deren Größe annähernd gleich dem Grundriß des gesamten Aufnahmeraumes 3 ist. so daß nach Abnehmen des Deckels 34. der seitlich und im Bereich der Vorderwand 30 zum Boden 11 abgewinkelte Randzonen aufweist, der Staubfilterbeutel 29 einfach entnommen bzw. eingesetzt werden kann. Da der Aufnahmeraum 3 den Gehäuseraum 4 übergreift, läßt sich hierbei der Staubfilterbeutel 29 bequem entnehmen bzw. einsetzen. Im Aufnahmeraum 3 sind an den Wandungen Distanzglieder 35 vorgesehen (Fig.2). so daß die gefilterte Gebläseluft gut aus dem Staubfilterbeutel 29 in den Aufnahmeraum 3 strömen kann. Der Staubfilterbeutel 29 liegt an der kappenförmigen Zwischenwand 20 an und wird durch sie gut abgestützt.
Im Ausführungsbeispiel ragt der Gehäuseraum 4 für die Wickeltrommel 18 nicht über die Außenseite des Gehäuses 1. so daß sich besonders glatte Außenflächen ergeben. Es ist aber auch möglich, insbesondere wenn die Wickelachse 19 quer zu den Seitenwänden 13, 14 liegt, daß der Gehäuseraum 4 für die Wickeltrommel 18 in Richtung der Wickelachse oder rechtwinklig zu ihr über die übrige Außenkontur des Gehäuses ragt. Der Gehäuseraum 4 kann auch teilweise oder ganz an die Außenform des Gehäuses 1 angeformt sein. Es ist ferner möglich, daß alle den Gehäuseraum 4 begrenzenden Wände innerhalb des Gehäuses 1 liegen, der Gehäuseraum 4 also vollständig in den Aufnahmeraum 3 ragt und beispielsweise auch seitlich von diesem umgriffen wird, so daß der Aufnahmeraum 3 noch größer sein kann. In jedem Fall ist es zweckmäßig, wenn der Gehäuseraum 4
für die Wickeltrommel 18 eine Zugangsöffnung aufweist, die mit einem (nicht dargestellten), von außen oder innen zugänglichen Deckel verschließbar ist. beispielsweise intern der obere Stirnwandteil 21 des Aufnahmeriiumes als Deckel ausgebildet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (22)

24 OO Patentansprüche:
1. Handstaubsauger mit einem Gehäuse, in dem ein Motorgebläse und ein Aufnahmeraum für einen Staubfilterbeutel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) eine Wickeltrommei (18) einer Kabel-Aufwickeleinrichtung in einem gesonderten Gehäuseraum (4) untergebracht ist, der im wesentlichen auf der dem Aufnahmeraum (3) für den Staubfilterbeutel (29) zugewandten Seite des Motorgebläses (5) liegt und in den Aufnahmeraum (3) ragt, und daß sich der Gehäuseraum (4) nur Ober einen Teil der Höhe des Aufnahmeraumes (3) erstreckt.
2. Handstaubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgebläse (5) quer zur Längsachse des Handstaubsaugers liegt und daß sich der Gehäuseraum (4) in Längsrichtung des Handstaubsaugers erstreckt.
3. Handstaubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Aufnahmeratsm (3) bis über den Gehä'jseraum (4) für die Wickeltrommel (18) erstreckt
4. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (3) und der Gehäuseraum (4) mit ihrem dem Motorgebläse (5) zugewandten Ende höchstens auf gleicher Höhe liegen.
5. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß sich der Aufnahmeraum (3) für den Staubfilterbeutel (29) in Längsrichtu' % des Gehäuses (1) wenigstens teilweise bis über einen Motorraum 12) für das Motorgebläse (5) erstreckt.
6. Handstaubsauger na< h einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (19) der Aufwickeleinrichtung quer, vorzugsweise rechtwinklig zur Längsachse (8) des Gehäuses (1) liegt.
7. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (19) der Aufwickeleinrichtung quer zum Boden (11) des Gehäuses (1). vorzugsweise rechtwinklig zu ihm liegt.
8. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Axialerstrekkung der Wickeltrommel (18) bzw. des Gehäuseraumes (4) etwa der halben Höhe des Gehäuses (1) im Bereich des Gehäuseraumes (4) entspricht.
9. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche I bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeltrommel (18) unmittelbar benachbart zu einer Gehäusewand, vorzugsweise zum Boden (11) des Gehäuses (1) liegt.
10. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeltrommel (18) im Bereich des von einer Anschlußseite (31) für den Staubfilterbeutel (29) abgewandten Endes des Aufnahmeraumes (3) für den Staubfilterbeutel liegt.
11. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeltrommel (18) etwa symmetrisch zu einer zur Wickelachse (19) parallelen Längsmittelebene des Gehäuses (1) liegt.
12. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche I bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Wickeltrommel (18) annähernd so groß ist wie die rechtwinklig zur Längsmittelebene des Gehäuses (1) gemessene Weite des Gehäuses.
13. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß die Achse (9) des Motorbegläses (5) in Achsrichtung gegenüber der Wickeltrommel (18) versetzt ist, vorzugsweise derart daß die Achse (9) etwa in Höhe einer Stirnseite (25) der Wickeltrommel liegt
14. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß der Gehäuseraum (4) der Wickeltrommel (18) durch mindestens eine, insbesondere drei Außenwände (11,13,14) des Gehäuses (■) und eine kappenförmige Zwischenwand (20) begrenzt ist
15. Handstaubsauger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die kappenförmige Zwischenwand (20) den Aufnahmeraum (3) für den Staubfilterbeutel (29) teilweise begrenzt und vorzugsweise als Anlagewand für den Staubfilterbeutel ausgebildet ist
16. Handstaubsauger nach Anspruch 14 oder 15. dadurch gekennzeichnet daß das den Aufnahmeraum (3) für den Staubfilterbeutel (29) zugewandte Scitenwandteil (22) der kappenförmigen Zwischenwand (20) schräg nach hinten in Richtung auf das Motorgebläse (5) verläuft
17. Handstaubsauger nach Anspnich 16, dadurch gekennzeichnet daß das schräge Seitenwandteil (22) in ein zum Boeen (11) des Gehäuses (1) paralleles SlJrnwandteil (21) übergeht
18. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche I bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Miotorraum (2) begrenzende Zwischenwand (15) vom Motorgebläse (5) aus in Richtung auf den Aufnahrneraum (3) für den Staubfilterbeutel (29) vorsteht
19. Handstaubsauger nach Anspruch 18. dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (15) schräg zur Längsachse (8) des Gehäuses (1). vorzugsweise etwa parallel zur Achse (9) des Motorgebläses (5) liegt
20. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche I bis 19. dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (3) für den Staubfilterbeutel (29) an der der Wickeltrommel (18) gegenüberliegenden Seite, vorzugsweise an der Oberseite des Gehäuses (1). eine verschließbare Zugangsöffnung aufweist
21. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 20. dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseraum (4) für die Wickeltrommel (18) eine mit einem von außen ocier innen zugänglichen Deckel verschließbare Zugangsöffnung aufweist.
22. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 21. dadurch gekennzeichnet daß mindestens eine Begrenzungswand des Gehäuseraumes (4) für die Wickeltrommel (18) über die Außenkontur des Gehäuses (1) vorsteht.
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