DE2511216A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE2511216A1
DE2511216A1 DE19752511216 DE2511216A DE2511216A1 DE 2511216 A1 DE2511216 A1 DE 2511216A1 DE 19752511216 DE19752511216 DE 19752511216 DE 2511216 A DE2511216 A DE 2511216A DE 2511216 A1 DE2511216 A1 DE 2511216A1
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Germany
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cleaner according
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Eberhard Woerwag
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Progress Elektrogeraete Mauz and Pfeiffer GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/24Hand-supported suction cleaners

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  • Electric Suction Cleaners (AREA)

Description

A 34 600
Progress Elektrogeräte $en .n_e
Mauz & Pfeiffer \ 3. März 1975
7 Stuttgart 1
Griegstraße 25
Staubsauger
Die Erfindung "betrifft einen Staubsauger mit einem Gehäuse, in dem ein Aufnahmeraum für ein Motorgebläse, ein Aufnahmeraum für einen Staubfilter und eine Aufnahmekammer für eine Aufwickelvorrichtung für ein Netzanschlußkabel vorgesehen sind und in dem mindestens eine von der Druckseite des Motorgebläses in einen Gehäuseraum führende Überströmöffnung sowie eine aus diesem Gehäuseraum nach außen führende Austrittsöffnung für die vom Motorgebläse abströmende Arbeitsluft vorgesehen ist.
Es ist ein Staubsauger dieser Art bekannt (deutsche Offenlegungsschrift 2 029 576-), dessen Gehäuse an seiner Unterseite einen Aufbewahrungsraum für den Saugschlauch aufweist. Der Aufbewahrungsraum reicht über die ganze Gehäusebreite und nahezu über die gesamte Gehäuselänge, so daß das gewichtsmäßig schwere Motorgebläse sowie die Aufwickelvorrichtung verhältnismäßig hoch angeordnet werden müssen. Der Aufbewährungsraum ist über zwei Überströmöffnungen mit der Druckseite des Motorgebläses leitungsverbunden und weist am vorderen Ende des Gehäuses die einzige Austrittsöffnung für die Arbeitsluft auf. Dadurch wird die Arbeitsluft nach vorn aus dem Staubsauger in Richtung zu dem Bereich geblasen;, in welchem in der Regel mit einer Saugdüse gearbeitet wird. Der austretende Arbeitsluftstrom wirbelt Staub auf und beeinträchtigt die
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Arbeit mit der Saugdüse. Perner ist die bekannte Ausbildung nicht für Staubsauger geeignet, die, wie insbesondere sogenannte Handstaubsauger, keinen Aufbewahrungsraum für den Saugschlauch haben.
Es ist auch ein Staubsauger bekannt (deutsche Offenlegungsschrift 1 628 467), bei welchem an der Unterseite des Gehäuses seitliche Austritts öffnungen für die vom Motorgebläse abströmende Arbeitsluft vorgesehen sind. Im Strömungsweg zwischen dem Motorgebläse und den Austrittsöffnungen ist an der Unter=· seite des Gehäuses eine Diffusionäkammer vorgesehen. Diese Kammer, in der keine Geräteteile angeordnet sind, führt jedoch ebenfalls zu einer Vergrößerung der Bauhöhe des Staubsaugers und zu einer ungünstigen Schwerpunktlage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubsauger der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ohne die Anordnung einer gesonderten Luftberuhigungskammer und ohne Vergrösserung des Gehäuses ein möglichst geräuscharmes Abströmen der Arbeitsluft bei niedriger Strömungsgeschwindigkeit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Staubsauger der eingangs genannten Art gemäß der S&findung dadurch gelöst, daß die Überströmöffnung in die Aufnahmekammer für die Aufwickelvorrichtung mündet und daß in mindestens zwei diese Aufnahmekammer begrenzenden Wanden des Gehäuses eine Mehrzahl von Austritteöffnungen vorgesehen ist. Dadurch können das Motorgebläse und die Aufwickelvorrichtung, die üblicherweise unmittelbar benachbart zueinander liegen,unabhängig von der übrigen Aufteilung des Gehäuses so angeordnet werden, daß sich eine günstige Schwerpunktlage ergibt. Die in der Aufnahmekammer angeordnete Aufwickelvorrichtung, öie zum Beispiel im wesentlichen aus Eunststoffteilen bestehtr, fiämpft die Geräusche eier durchströmenden, gefilterten
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Arbeitsluft, ohne daß die Verwendung zusätzlicher schalldämpfender Werkstoffe erforderlich ist. Eerner wird die Arbeitsluft in der Aufnahmekammer "beruhigt. Da eine Mehrzahl von Austrittsöffnungen vorgesehen ist, kann ein verhältnismäßig großer Gesamtquerschnitt der Austrittsöffnungen gewählt v/erden, ohne daß größe Öffnungen im Gehäuse erforderlich sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eignet sich insbesondere für sogenannte Handstaubsauger, die verhältnismäßig klein bzw. kompakt ausgebildet sind und welche nicht wie liegende Staubsauger unmittelbar auf dem Boden liegen, sondern deren Gehäuse ait Abstand oberhalb des Bodens geführt wird.
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Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder.
Es sind dargestellt in
Pig. 1 ein erfindungsgemäßer Staubsauger im vertikalen Längsschnitt;
!ig. 2 ein Schnitt nach der linie II - II in Pig. 1
In den Pig. 1 und 2 ist ein Handstaubsauger dargestellt. Derartige Handstaubsauger werden, mit schräg stehendem Gehäuse und auf dem Boden mit dem Saugwerkzeug über ein Rohr abgestützt, an dem vom Saugwerkzeug abgekehrten Ende des Gerätegehäuses mit einem geeigneten Griffholm geführt. Derartige Handstaubsauger sind deshalb in der Regel wesentlich kompakter ausgebildet als Staubsauger, bei welchen das Gehäuse beim Gebrauch auf dem Boden aufliegt und verfahren bzw. nachgezogen werden kann. Der Staubsauger weist ein z.B. aus Kunststoff bestehendes längliches Gehäuse auf, das gemäß Pig. 2 flachrechteckige Querschnitte mit abgerundeten Ecken hat, wobei die Querschnittsform der Außenfläche des Gehäuses 1 annähernd über dessen ganze Länge etwa konstant ist. Das Gehäuse 1 weist in seinem Innern quer sowie etwa parallel zu seiner Längsachse 2 liegende Trennwände 3 bis 6 auf, die einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet sind, dessen Innenraum in einen Aufnahmeraum 7 für einen Staubfilter 8, einen Aufnahmeraum 9 für ein Motorgebläse 1o und eine gegenüber dem Aufnahmeraum 7 abgeschlossene Aufnahmekammer 11 für eine Aufwickeltrommel 30 unterteilt ist. Der Aufnahmeraum 7 reicht bis sum tot f. are"? Sude des Gehäuses 1. und
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über den größten Teil von dessen Länge, wobei dieser Aufnahmeraum 7 einen vorderen, im Querschnitt weiteren Längsabschnitt und einen hinteren?im Querschnitt reduzierten Längsabschnitt 12 aufweist. Alle Längsabschnitte des Aufnahmeraumes 7 reichen über die ganze Gehäusebreite bzw. bis zu beiden beim Gebrauch des Staubsaugers aufrecht stehenden Schmalseiten 13 sowie bis zu der beim Gebrauch des Staubsaugers oben liegenden Breitseite des Gehäuses 1. Diese Breitseite des Gehäuses 1 ist durch einen sich im wesentlichen über die ganze Länge des Aufnahmeraumes 7 erstreckenden kappenförmigen Gehäusedeckel 14 gebildet, welcher abgenommen bzw. in eine Öffnungsstellung überführt werden kann, damit der den Aufnahmeraum 7 ausfüllende, durch einen Staubfil-^ ter-Beutel gebildete Staubfilter 8 zugänglich ist. Der Staubfilter 8 ist mit einer Flansch/platte 15 lösbar an Anschluß gliedern
16 befestigt, welche sich an der Innenseite der vorderen Endwand
17 des Gehäuses 1 befinden. An dieser zur Längsachse 2 rechtwinkligen Endwand 17 ist ferner ein in der Längsachse 2 liegender, nach außen vorstehender Ansaugrohrstutzen 18 vorgesehen, an welchem über ein geeignetes, aufzusteckendes Rohr das Saugwerkzeug angeschlossen werden kann. Das innere Ende des Ansaugrohrstutzens 18 mündet über die Planschplatte 15 unmittelbar in den Staubfilter 8.
Der Aufnahmeraum 9 für das Motorgebläse 1o ist am hinteren Ende des Gehäuses 1 vorgesehen und reicht über die gesamte Gehäusehöhe sowie über die gesamte Gehäusebreite. Dieser Aufnahmeraum
9 ist von einer Schmalseite zur gegenüberliegenden Schmalseite des Gehäuses 1 verbreitert, derart, daß das Motorgebläse mit schräg zur Längsachse 2 liegender Mittelachse raumsparend untergebracht werden kann, wobei die Mittelachse des Motorgebläses
10 etwa in einer gemeinsamen, zur Ober- und Unterseite des Gehäuses parallelen Axialebene mit der Längsachse 2 liegt«, AuF dem ftctnfcel des Motorgebläses 1o ist zwischen dem Gebläseteil und dem axial benachbart dazu liegenden Motorteil eine Ringdichtung
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19 angeordnet, welche an den das Motorgebläse 1o umgebenden Wänden des Gehäuses 1 anliegt, derart, daß der Aufnahmeraum 9 in einen benachbart zu einer Schmalseite des Gehäuses 1 liegenden Saugraum und einen benachbart zur anderen Schmalseite liegenden Druckraum unterteilt ist. Der gegenüber dem Druckraum abgedichtete bzw. nur durch das Motorgebläse leitungsverbundene Saugraum steht über LuftübertrittsÖffnungen 2o, welche in der zugehörigen Trennwand 3 vorgesehen sind,unmittelbar in leitungsverbindung mit dem Aufnahmeraum 7 für den Staubfilter 8, so äa.3 die über den An saugrohr stutz en 18 durch den Staubfilter 8 angesaugte Arbeitsluft nach dem Austritt aus dem Staubfilter unmit= telbar durch die Trennwand 3 dem Gebläseteil des Motorgebläses ,.· · 1o zugeführt wird.
Die Kammer 11 liegt zwischen dem im Querschnitt größeren längsabschnitt des Aufnahmeraumes 7 für den Staubfilter 8 und dem Aufnahmeraum 9 für das Motorgebläse 1o mit Abstand zwischen den Enden des Gehäuses 1 und erstreckt sich über einen längsabschnitt des Gehäuses 1, der kleiner als·die Hälfte und größer als ein Drittel von dessen länge ist. Die Kammer 11, die über die ganze Breite des Gehäuses 1 bzw. bis zu beiden Schmalseiten 13 des Gehäuses reicht, erstreckt sich nur etwa über die Hälfte der Höhe des Gehäuses 1, da sie unmittelbar benachbart zu dem im Querschnitt reduzierten längsabschnitt 12 des Aufnahmeraumes 7 bzw. in dessen einspringender Eckzone liegt. Die bis zur Unterseite bzw. bis zur Ebene der Bodenwand 21 des Gehäuses 1 reichende Kammer 11 liegt unterhalb des im Querschnitt reduzierten längsabschnittes 12 des Aufnahmeraumes 7$ gegenüber -welchem sie durch eine etwa ebene Trennwand 5 dicht abgeschlossen ist, die parallel zur längsachse 2 etwa in der zwischen der Oberseite und der Unterseite des Gehäuses 1 liegenden längsmittelebene dieses Gehäuses vorgesehen ist. Diese über die Breite des Gehäuses 1 durchgehende Trennwand 5 geht unmittelbar Ia die einstückig mit ihr ausgebildetes Seitenwäade 22 des Gehäuses 1 sowie mit ihrem
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hinteren Ende in die Trennwände 3, 4 über, welche den Aufnahmeraum 9 für das Motorgebläse 1o einerseits von dem Aufnahmeraum 7 für den Staubfilter 8 und andererseits von der Kammer 11 . trennen. Diese quer zur Längsachse 2 des Gehäuses liegenden Trennwände 3, 4 sind im Querschnitt unter einem stumpfen, sich zum hinteren Ende des G-ehäuses 1 "bzw. zum Motorgebläse 1 ο öffnenden Winkel zueinander vorgesehen und gehen an der Verbindungsstelle mit der Trennwand 5 ineinander über. Ferner liegen diese Trennwände 3» 4 im horizontalen Längsschnitt durch das Gehäuse 1 schräg zur Längsachse 2, derart 9 daß ihr Abstand von der zur Längsachse 2 rechtwinkligen hinteren Endwand 23 des Gehäuses 1 bzw. des Aufnahmeraumes 9 von einer Schmalseite des ,· · Gehäuses zur anderen Schmalseite zunimmt und dadurch die beschrieaeae Verbreiterung des Aufnahmeraumes 9 erreicht wird. Am vorderen Ende geht die Trennwand 5 in eine doppelwandige, quer bzw. nahezu rechtwinklig zur Längsachse 2 liegende Trennwand 6 über, die bis zu beiden Schmalseiten des Gehäuses 1 sowie bis zu dessen Bodenwand 21 reicht und durch welche die Kammer 11 gegen den Aufnahmeraum 7 für den Staubfilter 8 abgeschlossen ist. Sie im Winkel zueinander liegenden Trennwände 5S β bilden die eine Bnäüegrenzung des im Querschnitt größeren Längsabsehmties ües Auf«= ■nahmeraumes 7 und die zugehörige, an diesen aasehließeaäe Läags» begrenzung des im Querschnitt reduzierten Längsabschnittes 12 des Aufnahmeraumes 7.
In dem den Druckraum des Aufnahmeraumes 9 für das Motorgebläse 1o begrenzenden Teil der den Aufnahmeraum 9 von der Kammer 11 trennenden Trennwand 4 sind Überströmöffnungen 24 in Porm von Durchbrüchen vorgesehen, welche zweckmäßig über diesen Teil annähernd gleichmäßig verteilt sind und z.B. einen Gesamtquerschnitt aufweisen können, der etwa gleich dem des Ansaugrohrstutzens 18 ist. Da die Wandungen des Druckraumes sonst mit keinerlei Öffnungen versehen sind, kann die vom Motorgebläse 1o abströmende Arbeitsluft aus dem Druckraum nur Ib die Kammer 11. ge—
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langen, die ein gegenüber dem Druckraum größeres Volumen hat. In den an der Außenseite des Gehäuses 1 liegenden Wänden der Kammer 11 sind Austrittsöffnungen 25, 26 für die in die Kammer' 11 eintretende Arbeitsluft vorgesehen. Derartige Austrittsöffnungen 27 sind auch in der an die Kammer 11 angrenzenden Wand 28 der Doppelwand 6 vorgesehen, deren beide Wände 28, 29 im Abstand voneinander liegen und. deren ' . Abstandfzur zugehörigen, durch die Bodenwand 21 gebildeten Außenseite des Gehäuses 1 zunimmt. Die Seitenwände 22 des Gehäuses 1 können die Lücken zwischen den Wänden 28, 29 überdecken, so daß zwischen den Wänden 28, 29 eine zur Unterseite des Gehäuses 1 offene Tasche gebildet ist; in den Seitenwänden 22 des Gehäuses 1 können aber ,· auch der Lücke zwischen den Wänden 28, 29 entsprechende Aussparungen vorgesehen sein, so daß die Luft zusätzlich oder nur seitlich ausströmen kann. Die Austrittsöffnungen 25 bis 27 sind schlitz- bzw. langlochförmig und liegen, um trotz großen Gesamtquerschnittes eine möglichst geringe Schwächung des Gehäuses 1 zu gewährleisten, rechtwinklig zu dessen Längsachse 2. Die in der Bodenwand des Gehäuses 1 bzw. in der der Trennwand 5 gegenüberliegenden Bodenwand der Kammer 11 vorgesehenen Austrittsöffnungen 25 erstrecken sich nahezu über die ganze Gehäusebreite. Die in den Seitenwänden 22 des Gehäuses 1 bzw. der Kammer 11 vorgesehenen Austrittsöffnungen 26 erstrecken sich nahezu über die gesamte Höhe der Kammer 11, während sich die in der Wand 28 vorgesehenen Austrittsöffnungen 27 ebenfalls nahezu über die gesamte Gehäusebreite erstrecken.
Die in die Kammer 11 strömende, . in Turbulenz befindliche Arbeitsluft wird in der Kammer 11 in einen laminaren Strömungszustand überführt und dadurch beruhigt; zur Unterstützung dieser Wirkung kann die Kammer 11 mit geeigneten Elementen versehen sein. Nach der Beruhigung tritt die Arbeitsluft mit geringer Strömungsgeschwindigkeit durch die Austrittsöffnungen 25 bis 27 ins Freie.
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Um eine kompakte Ausbildung des Staubsaugera trotz der VcrgeseViewen Luftberuhigungs-Kammer zu gewährleisten, ist in der Kammer 11 ein Geräteteil des Staubsaugers untergebracht, welcher die Kammer 11 nicht ganz, sondern nur zu einem verhältnismäßig geringen Teil ausfüllt.
Dieser Geräteteil ist durch die Aufwickeltrommel 3o einer Aufwickelvorrichtung für ein Hetzanschluß-Kabel 31 gebildet, welches der Stromzuführung zum Motorgebläse 1o dient. Die Aufwickeltrommel 3o, deren beiderseits eines Wickelkernes liegende Stirnscheiben einen Durchmesser haben, der nahezu gleich dem Abstand zwischen der Trennwand 4 und der zur Längsachse 2 rechtwinkligen Wand 28 ist, ist um eine zur Längsachse 2 rechtwinklir· ge Achse drehbar an der Trennwand 5 und der Bodenwand der Kammer 11 gelagert, zu denen die Stirnscheiben unmittelbar benachbart liegen. Die Drehachse der Aufwickeltrommel 3o liegt rechtwinklig zu der zwischen der Oberseite und der Unterseite des Gehäuses 1 liegenden Mittelebene, so daß die Trommel einen gegenüber ihrer Axialerstreckung verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen kann. Die Aufwickeltrommel 3o ist zweckmäßig in der Mitte der gegenüber ihrem Durchmesser größeren Breite des Gehäuses 1 vorgesehen. Da die Austrittsöffnungen 25 bis 27 benachbart zum Umfang "sowie benachbart zu einer mit Abstand von ihnen liegenden Stirnseite der Aufwickeltrommel 3o vorgesehen sind, wird die Luftführung der Arbeitsluft in der Kammer 11 durch die Aufwickelvorrichtung nfchb beeinträchtigt. In der Bodenwand der Kammer 11 haben die beiderseits der Achse der Aufwickeltrommel benachbart zueinander liegenden Austrittsöffnungen 25 zweckmäßig einen Abstand voneinander, der größer als der Abstand benachbarter Austrittsöffnungen in den übrigen Bereichen der Wandung der Kammer 11 ist, so daß im Bereich der Achse der Aufwickeltrommel 3o ein von Durchbrüchen freier Abschnitt der Bodenwand für die Aufnahme der Lagerung der Aufwickeltrommel gebildet ist.
- 9 - (Ansprüche) 609839/0 164

Claims (12)

''A 34 600 Progress Elektrogeräte »q ms„ 107c Mau25 & Pfeiffer 'Ol nan Ia'3 Stuttgart 1 Griegstraße 25 ANSPRÜCHE
1.)Staubsauger mit einem Gehäuse, in dem ein Aufnahmeraum ^^^ für ein Motorgebläse, ein Aufnahmeraum für einen Staubfilter und eine Aufnahmekammer für eine Aufwickelvorrichtung für ein Netzanschlußkabel vorgesehen sind und in dem mindestens eine von der Druckseite des Motorgebläses in einen Gehäuseraum führende Überströmöffnung sowie eine aus diesem Gehäuseraum nach außen führende Austrittsöffnung für die vom Motorgebläse abströmende Arbeitsluft vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Überströmöffnung (24) in die' Aufnahmekammer (11) für die Aufwickelvorrichtung mündet und daß in mindestens zwei diese Aufnahmekammer (11) begrenzenden Wänden (21, 22, 28) des Gehäuses (1) eine Mehrzahl von Austrittsöffnungen (25, 26, 27) vorgesehen ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Austrittsöffnungen (25 bis 27) in mindestens zwei quer zueinander liegenden Fänden der Kammer (11) vorgesehen sind, von denen vorzugsweise wenigstens eine an der Außenseite des Gehäuses (1) liegt.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bis an die Unterseite des Gehäuses (1) reichende
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Aufnahmekammer (11) von der Bodenwand (21) und mindestens einer Seitenwand (22) des Gehäuses (1) "begrenzt ist und daß Austrittsöffnungen (25, 26) in der Bodenwand (21) und/oder in mindestens einer Seitenwand (22) des Gehäuses
(I) vorgesehen sind.
4. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 Ms 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Austritts öffnungen (25 Ms 27) mit Abstand zwischen den Enden des Gehäuses (1), vorzugsweise etwa in der Mitte von dessen Länge vorgesehen sind.
5. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Austrittsöffnungen (27) an einer quer zur Längsachse (2) des Gehäuses (1) liegenden Wand (28) der Kammer (11), vorzugsweise an einer zwischen den Endwänden (17, 23) des Gehäuses (1) an der vom Aufnahmeraum (9) für das Motorgebläse (10) abgekehrten Seite der Kammer
(II) liegenden ¥and vorgesehen sind.
6. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine mit AustrittsÖffnungen (27) versehene ¥and (28), insbesondere die vom Aufnahmeraum (9) für das Motorgebläse (10) abgekehrte Wand der Kammer (11), einer Gehäusewand (29) mit Abstand, vorzugsweise unter einem sich zur zugehörigen Außenseite des Gehäuses (1) öffnenden spitzen Winkel gegenüberliegt.
7. Staubsauger nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (25 bis 27) benachbart zu einer Stirnseite und/oder zum Umfang einer Aufwickeltrommel (30) der Aufwickelvorrichtung vorgesehen sind, wobei vorzugsweise benachbarte Austrittsöffnungen, die beiderseits der Achse der Aufwickeltrommel (30) in einer zu dieser Achse quer liegenden Wand vorgesehen sind, einen größeren Abstand
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voneinnader haben als benachbarte Austrittsöffnungen in den übrigen Berechen der Wandung der Kammer (11).
8. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (25 bis 27) länglich ausgebildet, insbesondere mit quer zur Längsachse (2) des Gehäuses (1) liegender Längserstreckung angeordnet sind.
9. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (25 bis 27) im wesentlichen gleichmäßig über die jeweilige Wand der Kammer (11) verteilt sind.
10. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch mindestens eine Überströmöffnung (24) in einer Irennwand (4) zwischen dem Aufnahmeraum (9) für das Motorgebläse (10) und der Kammer (11), wobei vorzugsweise der Gesamtquerschnitt der Austrittsöffnungen (25 bis 27) größer als der der Überströmöffnungen (24) ist.
11. Staubsauger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4) quer zur Längsachse (2) des Gehäuses (1) vorgesehen ist und vorzugsweise etwa parallel zur Mittelachse des beispielsweise schräg zu dieser Längsachse angeordneten Motorgebläses (10) liegt.
12. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (11) unmittelbar benachbart zum Aufnahmeraum (7) für den Staubfilter (8), insbesondere benachbart zu dem an den Aufnahmeraura (9) für das Motorgebläse (10) angrenzenden, im Querschnitt reduzierten Längsabschnitt (12) dieses Aufnahmeraumes (7) liegt.
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Jl
Le e rs e i te
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