DE2810362C2 - Einstellbare Drehwinkelbegrenzung für Drehschalter - Google Patents
Einstellbare Drehwinkelbegrenzung für DrehschalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
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Description
Die Erfindung betrifft eine einstellbare Drehwinkelbegrenzung für Drehschalter, die ein an eine Befestigungsbuchse
anschließendes Gehäuse aufweist, in dem eine Welle drehbar ist, die einen bewegbaren Anschlagvorsprung
trägt, der mit einem ortsfesten Anschlagvorsprung zusammenwirkt, welcher an einer koaxial zur
Welle im Gehäuse gelagerten ebenen Anschlagscheibe ausgebildet ist, die im Gehäuse drehbar und mittels eines
formschlüssig in diese eingreifenden, von außerhalb des Gehäuses in eine Gehäuseöffnung einsetzbaren bzw.
entfernbaren Verriegelunjsteils festlegbar ist und die an ihrem Umfang eine der Zahl der Raststellungen der
Welle entsprechende Zahl von Einschnitten aufweist.
Eine derartige Vorrichtung gattungsgemäßer Art ist bereits durch die DE-AS 12 83 320 bekannt. Dort ist
bereits eine Drehwinkelbegrenzung für gekapselte Drehschalter gezeigt, in die eine Schalterwelle, die mit
einer Nase versehen ist, einmündet, wobei die Nase bei einer Drehbewegung auf der einen Seite an einen
Anschlag zu liegen kommt, der innerhalb der Buchse fest angeordnet ist, und bei Drehung in der anderen
Richtung durch einen weiteren Anschlag begrenzt ist,
der seinerseits jedoch an einer in der Buchse angeordneten Scheibe angeformt ist Der letztere
Anschlag ist also vermittels Drehung der Scheibe veränderbar, wobei die Festlegung der Scheibe durch
innerhalb der Buchse in axialer Richtung geführte Schrauben, welche die Scheibe durchgreifen, erfolgt
Die Einstellung oder nachträgliche Änderung der
ίο Drehwinkelbegrenzung des Drehschalters erfolgt dadurch,
daß die in der Buchse geführten Schrauben so weit herausgedreht werden, daß die Scheibe koaxial zur
Welle beweglich wird, was eine Verschiebung der Drehwinkelbegrenzung ermöglicht Zur Änderung der
Einstellung der Drehwinkelbegrenzung ist es demnach vorteilhafterweise nicht erforderlich, den unter Umständen
als Ganzes gekapselten Drehschalter zu öffnen. Schwierigkeiten ergeben sich jedoch dann, wenn der
Drehschalter bereits in einer Schalttafel einmontiert ist, da in diesen Fällen die Verwendung axial beweglicher
Schrauben aus räumlichen Gründen nicht möglich ist, es sei denn, man würde hierfür eine Demontage des
Drehschalters aus der Schalttafel durchführen.
Auch die in der DE-OS 22 38 476 gezeigte Vorrichtung
macht zur Einstellung der Drehwinkelbegrenzung eine freie Zugänglichkeit des Drehschalters in axialer
Richtung ebenfalls erforderlich. Nach der DE-OS 23 63 983 muß zur Einstellung der Drehwinkelbegrenzung,
die ebenfalls durch Verschieben von Teilen in axialer Richtung erfolgt, die notwendige Zugänglichkeit
und der erforderliche Raumbedarf durch Entfernen des Schaltknopfes geschaffen werden. In ähnlich umständlicher
Weise muß der Drehschalter nach der DE-AS 23 02 452 vor seiner Einstellung geöffnet werden. Allen
diesen mit einer einstellbaren Drehwinkelbegrenzung versehenen Drehschaltern ist demnach gemeinsam, daß
die Einstellung über axial verschiebliche Vorrichtungsteile erfolgt, was einen Raumbedarf erfordert, der im in
der Schalttafel eingebauten Zustand nicht vorhanden ist.
Die Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gemacht, eine Drehwinkelbegrenzung der bekannten Art (DE-AS
12 83 320) derart weiterzubilden, daß diese auch einstellbar ist, wenn der Schalter mittels seiner
Befestigungsbuchse in einer Schalttafel eingebaut ist.
Die erfindungsgemäße Weiterbildung der Vorrichtung gattungsgemäßer Art ist dadurch gekennzeichnet,
daß als Verriegelungsteil ein flaches Klemmstück vorgesehen ist, das koplanar mit der Anschlagscheibe in
der als radial zur Welle verlaufender Schlitz ausgeführten Gehäuseöffnung reibschlüssig gehalten ist und das
einen Zahn aufweist, der bei eingesetztem Klemmstück in einen der radialen Einschnitte der Anschlagscheibe
eingreift.
Der Zahn des flachen Klemmstückes gestattet, sich von der Anschlagscheibe zu lösen, um eine Verstellung
derselben in Umfangsrichtung zu ermöglichen.
Um das Koppeln zwischen dem Zahn des flachen Klemmstückes und jedem der radialen Schlitze der
Anschlagscheibe zu verbessern, werden die Flanken des Zahnes und/oder jedes Einschnitts der Scheibe abgeschrägt
bzw. verjüngt, derart, daß Zahn und Einschnitt jeweils spielfrei zusammenwirken.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme sieht vor, daß das Gehäuse in dem der radiale Schlitz vorgesehen ist,
aus thermoplastischem Material ausgebildet ist.
Die Einstellung der Drehwinkelbegrenzung des Drehschalters nach der vom Bedienenden vorbestimmten
Anzahl von Schaltschritten des Rotors wird
durchgeführt indem man das flache Klemmstuck aus dem radialen Schlitz herauszieht, die bewegliche
,\nschlagscheibe im gewollten Sinne dreht und erneut
das Klemmstück bis zum Grund des Schlitzes einfädelt, um die Anschlagscheibe in der neuen Stellung zu
verriegeln. Wenn die Drehung der Anschlagscheibe in dem Sinne durchgeführt werden muß, um die Anzahl
von Schaltschritten im Sinne einer Erhöhung zu verändern, daher die Zahl der Stellungen des Rotors zu
erhöhen, reicht es, den Rotor des Drehschalters zu iu
drehen, der durch seinen Zapfen auch die Anschlagscheibe zur Drehung mitnimmt. Wenn hingegen die
Regulierung der Einstellung im Sinne eines Abnehmens stattfindet, ist es notwendig, die Anschlagscheibe mit
Hilfe eines beliebigen Werkzeuges zu drehen, indem man durch den Schlitz hindurch arbeitet, um sie in die
Ausgangsstellung zu überführen und um sie von dort aus mit Hilfe des Rotors des Drehschalters, wie im
vorgehenden Fall, im entgegengesetzten Sinne zu drehen. 2U
Um das Ausfädeln zu erleichtern, ist das flache Klemmstück mit einem Loch versehen, in das die Spitze
eines Werkzeugs einführbar ist, wobei am Gehäuse eine an den Schlitz angrenzende Ausklinkung vorgesehen
sein kann, in die das mit der Spitze versehene Werkzeug hebelartig angesetzt werden kann.
Die oben beschriebene einstellbare Drehwinkelbegrenzung für Drehschalter wird außen mit einem
radialen Schlitz realisiert, der an der Seitenfläche des Drehschalters liegt; sie verlangt im Gegensatz zu den im jo
Stand der Technik vorbekannten Drehschaltern lediglich radiale Bewegungen, sie gestattet eine hermetische
Ausführung des Drehschalters durch Anbringung an der Schalttafel mit Hilfe einer Dichtung, und sie erlaubt es
weiterhin, die Drehwinkelbegrenzung des Drehschal- Jt
ters zu verändern, auch ohne den Drehschalter von der Tafel oder den Schaltknopf dabei abnehmen zu müssen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes de.· Erfindung anhand einer Ausführungsform
eines Drehschalters mit zwei Schaltkammern ·«<> und mit zwölf Stellungen dargestellt. Es zeigt
Fig. leinen mit einer Drehwinkelbegrenzung versehenen,
an einer Schalttafel angebrachten Drehschalter in einem Längsschnitt,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einem Schnitt ■<">
gemäß der Linie II-1I der Fig. 1,
Fig.3 die Anordnung nach Fig. 1 in einem Schnitt
gemäß der Linie III-III der Fig. 1,
F i g. 4 das Klemmstück für sich allein in einer Ansicht
entsprechend derjenigen nach F i g. 3 und >»
F i g. 5 die Anordnung nach F i g. 3 in einem Schnitt gemäß der Linie V-V der Fig.3, wobei das Entriegelungssystem
der Drehwinkelbegrenzung gezeigt ist.
Der in den Figuren der Zeichnung vergrößert dargestellte Drehschalter, wobei zunächst die bewegli- v>
chen Teile und sodann die festen Teile verzeichnet sind, hat eine Welle 1 aus nicht oxydierbarem Stahl, auf der
ein Ring 2 zum axialen Feststellen, ein Innendichtungsring 3 aus Gummi, zwei Positionierkugcln 4, eine
Druckfeder 5 zum Belasten der Kugeln (die in F i g. 2 t>o
sichtbar sind), einen bewegbaren Anschlagvorsprung 6 und zwei Rotoren 7 aus thermoplastischem Material
angeordnet sind. Auf jedem Rotor 7 ist ein schleifender beweglicher Kontakt 8 aus vergoldetem Silber vorgesehen,
der durch eine Drahtfeder 9 belastet wird. to
Die Welle 1 dreht sich in einer vernickelten Messingbüchse 10 mit einem mit Gewinde versehenen
Ende, die in ihrer frontalen Fläche einen äußeren Dichtungsring 11 aus Gummi tragt, und ist an einer
Schalttafel 12 mit Hilfe einer Unterlegscheibe 13 und einer Mutter 14 befestigt Mit Hilfe von drei Ankern 15
(die in F i g. 2 und 3 zu sehen sind) sind an der Büchse 10 ein Gehäuse 16 aus thermoplastischem Material, zwei
Schakkammern 17 aus bei Wärmeeinwirkung aushärtendem Material, die mit Schwenkkontakten 18 aus
vergoldetem Silber versehen sind, zwei Schaltkammern 19 aus bei Wärme aushärtendem Material, die mit
Verteilerkontakten 20 aus vergoldetem Silber versehen sind, und ein Abschlußflansch 21 aus bei Wärme
aushärtendem Material befestigt
Zwischen der Büchse 10 und dem Gehäuse 16 ist in einer festen Stellung eine Rastscheibe 22 aus temperiertem
oder gehärtetem Stahl verriegelt und festgestellt die mit zwölf Aufnahmen für die Positionier-Kugeln 4
versehen ist und einen kleinen Zahn 23 besitzt der am bewegbaren Anschlagvorsprung 6 angreift, wie in
Fig.2 und 3 zu erkennen ist, und demzufolge die Anhaltevorrichtung für die Welle 1 in ihrer Drehung
entgegen dem Uhrzeigersinn darstellt.
Zwischen der Welle 1 und dem Grund des Gehäuses 16 ist eine bewegliche Anschlagscheibe 24 aus Stahl
vorgesehen, die koaxial mit der Welle 1 selbst ist und sich drehen kann, indem sie vom Rand des Gehäuses 16
geführt ist, und die mit zwölf Einschnitten 25, wie in F i g. 3 zu sehen ist, versehen ist und einen ortsfesten
Anschlagvorsprung 26 aufweist. Dieser ortsfeste Anschlagvorsprung 26 greift am bewegbaren Anschlagvorsprung
6 nach fünf Schaltschritten der Welle 1 an und bildet demzufolge die Drehwinkelbegrenzung für die
Welle 1 selbst in ihrer Drehung im Uhrzeigersinn.
Wie in F i g. 3 gezeigt ist, wird die bewegliche Anschlagscheibe 24 in einem ihrer Einschnitte 25 von
einem Zahn 27 eines flachen Klemmstückes 28 aus vernickeltem Messing blockiert, die mit der Anschlagscheibe
24 selbst koplanar ist und die. wie in Fig.4 zu erkennen ist, ein Loch 29 besitzt, das für ihr Ausfädeln
vorgesehen ist. Der Zahn 27 besitzt sich verjüngende Flanken, derart, daß die bewegliche Anschlagscheibe 24
blockiert und jede Möglichkeit eines relativen Spiels eliminiert wird. Das Klemmstück 28 ist in einen radialen
Schlitz 30 eingesetzt, der am Gehäuse 16 vorgesehen ist und dessen vier Kanten, die in den Figuren der
Zeichnung nicht zu sehen sind, strahlenartig ausgebildet sind, um die notwendige Reibung des Klemmstückes 28
selbst sicherzustellen. Der radiale Schlitz 30 ist im übrigen mit einer geeigneten Ausklinkung 31 versehen,
damit man an das Loch 29 des Klemmstückes 28 mit einem mit einer Spitze versehenen Werkzeug 32, das in
Fig.5 dargestellt ist, gelangen kann, wenn man wünscht, den Halte- oder Verriegelungspunkt zu
ändern, wie im folgenden beschrieben ist.
Die gezeigte und dargestellte Vorrichtung gestattet es, ohne Abmontieren des Drehschalters von der
Schalttafel 12 den Stopp- oder Haltepunkt der Welle 1 in ihrer Drehung im Uhrzeigersinn zu verstellen und
demzufolge die Anzahl der Positionen der Welle 1 selbst zu verändern, indem man folgende Operationen
ausführt:
Man dreht die Welle 1 in einem Sinne entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, bis der bewegbare Anschlagvorsprung
6 gegen den Zahn 23 anschlägt (F i g. 3); man fädelt das Klemmstück 28 im Sinne des Pfeiles A
(F i g. 5) aus, indem man das Werkzeug 32 mit Spitze im Sinne des Pfeiles B dreht, nachdem man sein
abgewinkeltes Ende in das Loch 29 eingeführt hat, wobei in der geeigneten Ausklinkung 31 des Schlitzes 30
eine Hebelwirkung erzeugt wird; durch den Schlitz 30 hindurch, der vorher durch das Klemmstück 28 besetzt
war, bewirkt man mit demselben Werkzeug 32 mit Spitze unter Verwendung des anderen Endes, daß die
bewegliche Anschlagscheibe 24 im Sinne entgegen zum Uhrzeigersinn gedreht wird, wobei man ihre Einschnitte
25 verwendet, bis ihr ortsfester Anschlagvorsprung 26 an dem bewegbaren Anschlagvorsprung 6 anliegt; man
dreht sodann im Uhrzeigersinn die Welle 1, deren bewegbarer Anschlagvorsprung 6 bei dieser Bewegung
den ortsfesten Anschlagvorsprung 26 mitnimmt, bis in
die Stellung, in der man den Stopp- oder Haltepunkt feststellen will, und sodann führt man erneut das
Klemmstück 28 bis zum Grund des Schlitzes ein, das mit seinem ortsfesten Anschlagvorsprung 26 ohne Spiel in
einen der zwölf Einschnitte 25 der beweglichen Anschlagscheibe 24 eingreift, die auf diese Weise stabil
und zuverlässig blockiert wird.
Im Falle, daß die Anzahl der Positionen des Rotors im Sinne einer Erhöhung reguliert wird, ist die Drehung im
Sinne entgegen dem Uhrzeigersinn der beweglichen Anschlagscheibe 24 an sich nicht notwendig.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einstellbare Drehwinkelbegrenzung für Drehschalter, die ein an eine Befestigungsbuchse
anschließendes Gehäuse aufweist, in dem eine Welle drehbar ist, die einen bewegbaren Anschlagvorsprung
trägt, der mit einem ortsfesten Anschlagvorsprung zusammenwirkt, welcher an einer koaxial zur
Welle im Gehäuse gelagerten ebenen Anschlagscheibe ausgebildet ist, die im Gehäuse drehbar und
mittels eines formschlüssig in diese eingreifenden, von außerhalb des Gehäuses in eine Gehäuseöffnung
einsetzbaren bzw. entfernbaren Verriegelungsteils festlegbar ist und die an ihrem Umfang eine der
Zahl der Raststellungen der Welle entsprechende Zahl von Einschnitten aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verriegelungsteil ein flaches Klemmstück (28) vorgesehen ist, das
koplanar mit der Anschlagscheibe (24) in der als radial zur Welle (1) verlaufender Schlitz (30)
ausgeführten Gehäuseöffnung reibschlüssig gehalten ist und das ein Zahn (27) aufweist, der bei
eingesetztem Klemmstück (28) in einen der radialen Einschnitte (25) der Anschlagscheibe eingreift
2. Drehwinkelbegrenzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken des Zahnes
(27) und/oder jedes Einschnitts (25) der Scheibe (24) abgeschrägt bzw. verjüngt sind, derart, daß Zahn
(27) und Einschnitt (25) jeweils spielfrei zusammenwirken.
3. Drehwinkelbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (16) aus thermoplastischem Material ausgebildet ist.
4. Drehwinkelbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Klemmstück (28) mit einem Loch (29) versehen ist, in das die Spitze eines Werkzeugs (32) einführbar ist.
5. Drehwinkelbegrenzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (16)
eine an den Schlitz (30) angrenzende Ausklinkung (31) vorgesehen ist, in die das mit der Spitze
versehene Werkzeug (32) hebelartig angesetzt werden kann.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1978-03-10 DE DE19782810362 patent/DE2810362C2/de not_active Expired
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Also Published As
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Legal Events
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