DE2501479A1 - Lenkschloss fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkschloss fuer kraftfahrzeuge

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DE2501479A1
DE2501479A1 DE19752501479 DE2501479A DE2501479A1 DE 2501479 A1 DE2501479 A1 DE 2501479A1 DE 19752501479 DE19752501479 DE 19752501479 DE 2501479 A DE2501479 A DE 2501479A DE 2501479 A1 DE2501479 A1 DE 2501479A1
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Germany
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DE19752501479
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Rudolf Eichenauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
    • B60R25/0211Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column
    • B60R25/02115Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated
    • B60R25/02126Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis
    • B60R25/02128Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis comprising safety devices avoiding locking until removal of the key
    • B60R25/02131Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis comprising safety devices avoiding locking until removal of the key by using an axially slidable lock cylinder

Description

  • Lenkschloß für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Lenkschloß für Kraftfahrzeuge, dessen Schloßriegel gegen dio Kraft einer Feder in seiner zurückgezogenen Lage durch einen mit einer Feder belasteteten Schieber sperrbar ist, welcher seinerseits durch ein quer im Schließzylinder zur Schieberichtung des Schiebers angeordnetes Schiebestück sperrbar ist und das durch den eingesteckten Schlüssel gehalten ist und bei herauszogenem Schlüssel die von der Feder in Entsperrungsrichtung wirkende Kraft das Schiebestück über Keilflächen in die sperrauslösende Stellung bewegt,wobei Schieber und Schloßriegel zu einer kinematischem Einheit ausgebildet sind und eine der die Verschiebung des Schiebestücks bewirkenden Keilflächen als in den feststehenden Schließzylindermantel einschiebbarer Ring mit konischer Innenfläche ausgebildet ist, nach Patentanmeldung P 21 46 364.9 t Bsim Lenkschloß der Hauptanmeldung wird es als Nachteil empfunden, daß beim Einführen des Schlüssels eine Klemmwirkung überwunden werden muß, die durch don Druck der Schlüsseispitze auf die in den Schlüsselkanal eingedrungene Keilfläche entsteht. Zum anderen muß am Schloßriegel ein federbelasteter Schieber angeordnet werden, der eine zusätzliche Bearbeituund Montage am Schloßriegel erforderlich macht.
  • Die Verbesserung durch die vorliegende Erfindung besteht darin, daß eine kreisrunde Scheibe in einem sich in Radialrichtung erstreckenden, in seinen Abmessungen der Scheibe angepaßten Schlitz im Schließzylinder derart angeordnet ist, daß sie beim Einführen des Schlüssels rollend aus dem Schlüssolschlitz in den Hohlraum gedrängt wird, der durch den einschiebbaren Ring und einer Aussparung im Zylindermantel gebildet wird.
  • Es ist dabei vorteilhaft, die aus einem Kragen bestehende Sperrklinke mit dem Schließzyiinder zu verbinden und beide zusammen durch eine Vorrichtung mit dem Schließzylinder zu verbinden, die eine geringe Relativverschiebung zum Schließzylinder ermöglicht.
  • An Hand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen lenkschlosses beschrieben. Es zeigt Fig.1 einen Längsschnitt durch das LenkschloB in Sperrstellung Fig.2 die Frontansicht des Lenkschlosses.
  • In das Lenkschloßgehduse 1 ist der Schließzylindermantsl 2 zusammen mit dem dreh-und axialverschiebbaren Schließzylinder 3 eingeschoben und mittels der Blattfeder 4 in bekannter Weise gegen unbefugtes Herausziehen gesichert. Der Schließzylinder weist an seiner Stirnseite eine zentrale Axialbohrung 3a die mit i,ängsnuten 3b versehen ist, in die der Achsstummel So unverdrehbor eingeschoben und mit dem Stift 5b gegen Herausziehen gesichert ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Längsschlitz 5c im Zusammenwirken mit dem Stift 5b eineVerschiebung des Achsstummels 5a um einige Millimeter zuläßt.
  • Der Achsstummel 5a ist an dem Exzenter 7 angegossen, der sich unter den Nocken60 des Schloßriegels 6 setzt und diesen beim Drehen gegen die Wirkung der Feder 9 aus seiner Eingriffstellung herauszieht.
  • An der riegelseitigen Stirnseite des Exzenters 7 ist ein zentrischer Kragen 21 angeordnet, der sich in Form einer Achse 5 fortsetzt und in eine- entsprechende Bohrung 21a am Schloßriegel 6 eindringt, wenn durch das Hochziehen des Schloßriegels 6 die Bohrung 21a mit dem Kragen 21 in Übereinstimmung gelangt. POr diese Eindringen sorgt die Feder 8 , die sich am Schließzylinder 3 abstüzt und in die Vertiefung 7a des Exzenters 7 eingelegt ist.
  • 5 Am Kragen 21 ist zentrisch die Achse derart angeordnet, daß sie den Schloßriegel 6 in seiner Mitte durchdringt und sich bis in den elektrischen Schaltkasten S fortsetzt, um durch Dreh-und Axialbewegung die jeweils erforderlichen Schultungen in einem nicht dargestellten Schalter zu bewirken.
  • Im Schließzylindermantel 2 ist schloßriegelseitig der als Widerlager für die Feder 12 dienende Sprengring 11 befestigt. Schlüsselseitig hat der Schließzylindermantel 2 eine zylindrische Erweiterung 13, in die der Ring 14 geschoben und auf geeignete Weise gegen Herausziehen gesichert ist. Der Ring 14 hat eine konische Innerfläche 15 die in jeder Drehstellung des Schließzylinders 3 eine scfltdge Widerlagerfläche für die kreisrunde Scheibe Sib bildet, die in einem Schlitz 51c im Schließzylinder 3 axialverschiebbar angeordnet ist.
  • Der Schlitz 51 c geht inradialr Richtung in den Schlüsselkanal 18 über und ist in seinen Abmessungen der Scheibe Sib so angepaßt, daß beim Einführen des Schlüssels diese Scheibe nur in Radialrichtung verschoben werden kann. Bei diesem Verschieben wird mit Hilfe der konischen Inninfläche 15 der Schließzylinder 3 im Schließzylindermantel 2 gegen die Wirkung der Feder 12 nach innen gedrückt.
  • Die Lage der Scheibe 51b bei eingeführtem Schlüssel ist durch die gestrichelter Linie 51e angedeutet.
  • Wird nach Einführung des Schlüssels der Schließzylinder 3 von der Sperrstellung in die Fahrtstellung gedreht, sc springt durch die Wirkung der Feder 8 der Kragen 21 in die Bohrung 21a, wenn diese Bohrung beim Hochziehen des Schloßrigels mit dem Kragen 21 in Übereinstimmung gelangt. Der Schloßriegel wird bei allen weiteren Drehstel* lungen des Schließzylinders 3 durch den sich zentrisch mitdrehenden Kragen 21 festgehalten. Die Axialverschiebung und die Drehmöglichkeit durch den Vorsprung 2e am Schließzylinder 3 und die im Schließzylindermantel 2 angeordnete Führungsbahn 23 auf das erforderliche Maß beschränkt. Um ein Gleiten der Scheibe 5ib an der konischen Innenfläche zu erleichtern, ist der Scheibenrand der. Umlaufkrümmung des Ringes 14 angepaßt.
  • Wie oben beschrieben, wird der Schloßriegel 6 auch in der SperrbereitT schaftstellung, d.h. in der Stellung, in welcher der Schließzylinder 3 mit dem sich mitdrehenden Exzenter 7 in die Sperrstellung gedreht, der Schloßriegel aber noch durch eine zusdtzliche Sperre festgehalten wird, durch den Ring 14, die Scheibe 51b und den Kragen 21 in seiner hochgezogenen Lage festgehalten, solang sich die Scheibe 51b an dem Schaft des Schlüssels abstützen kann. Wird der Schlüssel in dieser Sperrbereitschaftstellung herausgezogen, so tritt die Scheibe 51b durch die Wirkung der Feder 12 und den konischen Inndtläche 15 in den Schließzylinder 3 zurück,wodurch das Widerlager für den axialverschiebbaren Schließzylinder 3 entfällt. Die Feder 12 zieht dadurch den Kragen 21 auS der Bohrung 21 a und gibt so den Schloßriegel 6 zum;Einspringen in seine Wirkungstellung frei. Das Herausziehen des Kragens 21 auS der Bohrung 21a wird dadurch ermöglicht, daß dieser ist und gleichachsig am Exzenter 7 befestigt, dessen Achsstummel 5a durch den Stift 5b zusammen mit dem Schließzylinder 3 in Schlüsselabzugsrichtung durch die Feder 12 verschoben wird.
  • Wird in der in Figur 1 dargestellten Sperrstellung des Lenkschlosses der Schlussel eingeschoben , so hebt die Spitze des Schlüssels mit ihrer Flachseite die Scheibe 51b zunächst widerstandslos ein wenig an bis der Rand der Scheibe an der konischen Innerfläche 15 Widerstand findet, Durch den Druck der Spitze kommt die Scheibe ins rollen und dringt rollend in den durch den ,Ring 14 und die Aussparung 13 gebildeten Hohlraum ein. Die konische Innerfläche 15 des Ringes 14 bewirkt beim Weiterschieben des Schlüssels zusammen mit der rollenden Scheibe 51b ohne Klemmwirkung ein erleicntertes Einschieben des Schließzylinders.

Claims (1)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1) Lenkschleß für Kroftfohrzeuge, dessen Schloßriegel gegen die Kraft einer Feder in seiner zurückgezogenen Lage durch einen mit einer Feder belosteten Schieber sperrbar ist, welcher seinerzeits durch ein quer im Schließzylinder zur Schieberichtung des Schiebers en-Deordnetes Schiebestück sperrbar ist und das durch dan eingasteckten Schlussel ist und bei herausgezogenem Schlussel die von der Feder in Lntsperrungsrichtuhng wirkende Kraft das Schiebostück über Keilflachen in die sparrauslösende Stellung bewegt, wobei schieber und Schlaßrisgel zu einer kinematischen Einheit ausgebildet sind und eine der die Verschiebung bewirkenden keilfluche als in den feststehenden Schließzylindermantel einschiebberen @ing mit konischer Innenfläche ausgebildet ist, nach Fatentanmeldung F 21 46 364.9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine kreisrunde Scheibe (51b) in einem sich in Radinalrichtung erstreckenden, in seinen @bmossungen der Scheibe angepaßten Schlitz (51c) im Schließzylinder (3) derart angeerdnet ist, das die Scheibe beim Einführen des Schlassels rollend aus dem Schlasselkonal des Echließzylindere in den Hohlraum (13) gedrängt wird, der durch eine Aussparung im Schließzylindermentel (2) nach dem Einschieben des minges (14) entstonden ist.
(2) Lenkschlaß nach Anspruch 1, daß d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schieber in an sich bekannter weise zu einem Ringförmigen kragen (21) ausgebildet ist und fest mit dem die Schloßriegelanhebung bewirbenden Exzenter (7) verbunden ist.
(3) Lenkschlaß nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Exzenter (7) zum Schließzylinder (3) relativ verzchiebbar angeordnet und mit einer Feder in Sperrichtung belastet ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2414425A2 (fr) * 1978-01-14 1979-08-10 Eichenauer Rudolf Antivol de direction pour vehicule automobile
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US4266414A (en) * 1977-11-03 1981-05-12 Rudolf Eichenauer Steering column and ignition lock for motor vehicle
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