DE1946887B2 - Rastwerk mit spring-return-vorrichtung und drehbereichbegrenzung fuer drehschalter - Google Patents

Rastwerk mit spring-return-vorrichtung und drehbereichbegrenzung fuer drehschalter

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DE1946887B2 DE19691946887 DE1946887A DE1946887B2 DE 1946887 B2 DE1946887 B2 DE 1946887B2 DE 19691946887 DE19691946887 DE 19691946887 DE 1946887 A DE1946887 A DE 1946887A DE 1946887 B2 DE1946887 B2 DE 1946887B2
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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

■15
Die Erfindung betrifft ein Raslwerk mit Spring-Reiurii-Vorriehtiing und Dreh bereich begrenzung für Drehschalter, mil einem zylindrischen Gehäuse, wcl- y dies konzentrisch von einer mit .Abflachungen \ersehenen Schallcrachse durchdrungen isl und bei welchem im Gehäuse eine die AcIise umgebende und durch einen von der Abflachung der .Achse milgenomniencn Käfig über abgewinkelte linden vorgespannte Drehfeder angeordnet ist.
Die einzelnen -Schaltstellungen von Drehschallcrn werden nieist mit Hilfe sogenannter Raslwerke fixiert. Hin solches Rastwerk kann z. B. so aufgebaut sein, daß eine die Drchsehallcrachse umgebende Druckfeder kugelförmige Körper immer dann in Riislmtildcn einer Ra.slsclicibc drückt, wenn sich der Drehschalter jeweils in einer definierten Schallsiclhing befindet, also die beweglichen Kontakte des Schallers ortsfesten Kontakten anliegen. Neben einem Rastwerk benötigen Drehschalter häufig auch »inc sogenannte Spring-RcUirn-Vorrichliing. Eine lcVhc Vorrichtung ermöglicht es. den Drehschalter aus einer bestimmten Schalisiellung in eine benachbarte Schallsiellung zu drehen, in welcher der Schalter jedoch nicht einnistet. .Mindern nach Lnslav-cu des Bcdienungsknopfes wieder in die vorhergehend· Schaltsiellung zurückkehrt.
Aus den deutschen Patentschriften 453 isii-!. 4t)l (I7'i und 403 Οίο .sind bereits Mallnahmen bekannt, welche eine sichere Rastierung der ein/einen Schaltstellungen bei Drehschallern ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung isl es demgegenüber, ein Rastwerk mit Spring-Reiurn-Vorrichiung und Drehneicichbegrenzung zu schaffen, das hau kastenmäßig zusammengesetzt werden kann, bei dem der Drehhereich beliebig eingestellt und umgestellt werden kam, und mit dem eine sogenannte Spring-Relurn-Schalistellung beliebigen Endstdlungen des Drehschalter* zugeordnet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Raslwerk der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung derart ausgebildet, da" das Gehäuse innenseitig eine durchgehende, achsenparallel verlaufende Profilierung aufweist und daß eine oder zwei an der Profilierung fixierbare Stellseheiben vorgesehen sind, derart, daß wenigstens ein abgewinkeltes Ende der Drehfeder beim Übergang in die Spring-Return-Slellung an einem Ansatz dieser SlcIIschcibe zur Anlage kommt.
Insbesondere isl vorgesehen, daß die Profilierung aus wenigstens einem achsenparallel verlaufenden Steg besteht oder daß die Profilierung aus umfangsseitig gleichmäßig verteilten, durch Nuten getrennten Siegen besteht.
Durch unterschiedliches Einsetzen der Stellseheiben in die Profilierung des Rastwerkgehäuses kann bei dem Raslwerk nach der Erfindung in vorteilhaft unkomplizierter Weise nicht nur die Zuordnung einer Spring-Return-Schaltstellung zu einer bestimmten Schalterstellung vorgenommen, sondern die Profiliert! η μ durch weitere Anschlagmittel auch zu einer beliebigen Begrenzung des Drehbereichs des Drehschalters ausgenützt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Erläuterung eines Ausführungsbeispiclcs an Hand von fünf Eigurcn. Dabei zeigt
E i g. I einen Längsschnitt durch ein Raslwerk eines Drehschalter mit einer Spring-Rcturn-Vorrich-Iting. welche an beiden Enden eines einstellbaren Dichbeiciehs wirksam ist.
I i g. 2 einen Längsschnitt einer Spring-Relurn-Vorrichliing ohne Rastwerk.
I i g. 3 einen Längsschnitt durch das Raslwerk eines Drehschalter, bei dem die Spring-Rcturn-Vorrichlung nur an einem Ende des Drchsehallerclrchbcreii'hcs wirksam ist.
I i g. 4 einen Querschnitt durch das in E i g. 3 dargestellte Gehäuse mit einem durch die Buchstaben A. Ii angedeuteten Schnillvcrlauf und
E i g. 5 einen Querschnitt durch das in F i g. 3 dargestellte Gehäuse mit einem durch die Buchstaben C, D. E, F angedeuteten Schnittverlauf.
Im einzelnen zeigt Fig. I ein zylindrisches Rastwerkgehäusc I. das z.B. aus Kunststoff im Spritzgußverfahren licrgcslell ist und sich aus zwei ringförmigen Teilen I α und 1 h zusammensetzt, die mit Hilfe von ineinandergreifenden Vorsprängen und Ausnehmungen 23 miteinander verbunden sind. Das Rastwcrkgehäuse ist von einer mit Abflachungen Π versehenen Schaltcnichse 10 konzentrisch durchdriin-
Iniicnsciiiu weisi das Rasiwerkgehiiuse eine Vhsenparallel verlaufende Profilichäßi h
rung auf. die aus umfangsseiiig gleichmäßig \erieilien Nuten 21 und Siegen 20 (vgl. da/u insbesondere die l· i μ. 4 und 5) hesiehi. Auf die Achse 10 aufgeschoben sind eine Drehfeder 12, die vorgespannt in einem lederkal'ig 13 angeordnet isi, eine die Drehachse umgebende Druckfeder 14, die zwischen Federteller 15 eingefügt ist. ein scheibenförmiger Kugelkäfig 17 zur Halterung von Rasikugeln 7 und zwei drehbewegliche Siellscheihen 16.
Die Teile 12. 13. 17 und 16 stützen sich an den Ahllaclningen der Achse ah und laufen mit dieser um. Damit einerseits diese Teile sich nicht in Achsrichtung verschieben können und andererseits als Stützscheiben für die Druckfeder 14, sind z. B. in Einstiche der Achse 10 Sprengringe 18 eingesetzt. An der Profilierung des Gehäuses stützen sich zwei Anschlagscheibcn 2 ab. wobei diese mil umfangsseitig angeordneten Nasen 19 in die Nuten 21 des Gehäuses eingreifen. Die Anschlagscheiben weisen außerdem nach innen gerichtete Ansätze 8 auf (vgl. Fig. 4). die mit Anschlägen 9 der drehbeweglichen Stellseheihen 16 zusammenwirken. Außerdem stützt sich an der Profilierung des Gehäuses eine mii Rastmulden 22 (vgl. F i g. 5) versehene Rastscheibe 3 ab und feststehende Siellscheihen 4, die mil lappenförniigen Ansätzen 5 Anschlagnasen für die Enden der Drehfeder 12 bilden.
Wird die Achse mit Hilfe eines nicht dargestellten ßcdienungsknopfcs gedreht, so laufen der scheibenförmige Kugelkäfig 17 und damit die in Öffnungen des Käfigs gelagerten Kugeln 7 mit der Achr.c um. In jeder Schaltstellung des Schalters werden die Kugeln in Rastmulden 22 der sich an der Gehäuscprofilicrung absetzenden Rastscheibe 3 mil Hilfe der Druckfeder 14 gedrückt, wodurch die einzelnen Schaltstellungen des Schalters eindeutig fixiert werden. Der mit dem Schalter übcrstreichbarc Dreh bereich kann mit Hilfe der Anschlagseheiben 2 eingestellt werden. Diese Scheiben können nämlich mit ihren imifaiigseiligcp. Nasen 19 in beliebiger Stellung in die Nuten 21 eingesetzt werden. Entsprechend bilden die inneren Ansalze 8 dieser beiden Scheiben für die beiden mit der Drehachse umlaufenden drehbeweglicher Sicllschciben 16 Anschläge, über die der Schaller nicht hinausgedreht werden kann. Durch ein cntspiechciuies zugeordnetes Hinsetzen der feststehen- ^ iS^-uSh wSdeir 'Schauer aus der letzten 7 : versehenen Schaltstellung in die
in ücdreht. so wird dabei
Siellscheihe 4 weiter ge- ^ fi ^ Fodcr gcgen dc|1
Bedienungsknopf in der 1 dc_ Drchschiiliers 1ns
gei io mit einer Spriny-ReturnSchallsiell
die vorgespannte DrehlY
zcs 5 einer feststehend
spannt, indem sich das
Ansatz 5 legt. Wird d
Sprinu-Reuirn-Schalisieliui.i- — _ gelassen, so kehrt daher der Schaller von selbst wieder in die Ausgangsstellung zurück.
P i g. 2 zeigt, daß infolge dei baukasienmäßigen :2o Zusammensetzbarkeii des Rasiweikgehäuses nach Bedarf das eigentliche Rastwerk auch weggelassen werden kann, wenn der Drehschalter lediglich mit zwei Spring-Rcturn-Schaltstellungen versehen werden soll. Ebenso kann auch die Spring-Rcturn-Vorrichtung weggelassen werden. Es entfällt dann je nach Baulänge der Gehäusering 1 b. Soll der Drehschalter nur an einem Ende eines Drehbcreiches eine Spring-Rcturn-Schaltsiellung besitzen, so wird einfach eine der beiden feststehenden Stellschciben 4
entfernt.
An Stelle der umfangsseitig vorgesehenen Profilieätises mit sich abwechselnden ;n iwuin auch lediglich nur z. B. ein
sein. In diesem Fall müssen die sich
äuscprofilierung abstützenden scheibcn-—1
e cn
an dc
orm.ge K rpe^ - «U^ ^^.^ _
Ia1^s cR. ^ sunE wcrdcn dann die
cncnd de =™£ . das gehäuse derart ein-
sehe,bcnf«>rn gen K rpcr Nu(cn ^n S(cg
gesetzt, daß sie mit jcwcus
cint"f-"· .. sprin^Rcturn-Vornchtung vorgesehc-Dk« sp ignclcr Abstimmung
κ C£j£«™ nii:lcicll "als Druckfeder für das der |^ede. »βΠ° ^: .^ auch nlög|ich dic
R- ^ ^e wend^ t fcdcr anzuordnCn. wi " J^ ° dcs Ra.stvverkgchäuses verkürzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

I 946
1. RaMuerk mil Spring-RciuniA orrichHing ιιικΙ [livh ht-ToiulihoLLrcn/Lini! für Drehschalter, a mil einem /\ liiuli ischen Gehäuse, welches kon-/cniri-M.h viin LM111.T mil Ahflachungen versehenen Schalierachse LknvhdrLinyen isl und hei welchem im Gehäuse eine die Achse umgehende und durch einen win der Abflachung der Achse milgenoiiimenen käfig über abgewinkelte K ml en \orge-•«p.iiinie-Drehfeder angeordnet ist. dadurch Li e k e η ii / e i c h η c ι. daß das Gehäuse (!) innen-eilig eine durchgehende, achsenparallel verlaufende lJrolilieiLiny (20. 21) aufweist und dall eine oder zwei an der Prufilierung ii\ieibare Siellscheihcn '4) vorgesehen sind, derart, daß wenigstens ein angewinkeltes Ende (6) der Drehfeder (12) beim Übergang in die Spring-Rcturn-Stdlung an einem Ansatz dieser Stellscheibe zur Anlage kommt.
2. Raslwerk nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung aus wenigstens einem achsenparailel verlaufenden Steg besteht.
3. Rastwerk nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Profi Her1.! ng aus umfangsseitig gleichmäßig verteilten, durch Nuten getrennten Stegen besteht.
4. Raslwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekcnnzi ehnct. daß die Dreh feder zugleich als Rastmitlei in Aaslsldlungen drückende Rastdruckfeder ausgebildet ist.
5. Rastwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfeder derart angeordnet ist. daß diese eine Rastdruckfeder umgibt.
(\ Raslwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus wenigstens zwei ringförmigen Teilen. welche mittels Vorsprüngen und .Ausnehmungen iiieiiiandepjreifen. zusnmmciiücsetzl ist.
DE19691946887 1969-09-16 1969-09-16 Rastwerk mit spring-return-vorrichtung und drehbereichbegrenzung fuer drehschalter Withdrawn DE1946887B2 (de)

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