DE2924582A1 - Vorrichtung zum einstellen der relativen winkelstellung zwischen zwei teilen - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen der relativen winkelstellung zwischen zwei teilen

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DE2924582A1
DE2924582A1 DE19792924582 DE2924582A DE2924582A1 DE 2924582 A1 DE2924582 A1 DE 2924582A1 DE 19792924582 DE19792924582 DE 19792924582 DE 2924582 A DE2924582 A DE 2924582A DE 2924582 A1 DE2924582 A1 DE 2924582A1
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Germany
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plate
disc
balls
actuating shaft
ball bearings
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DE19792924582
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English (en)
Inventor
Enzo Brusasko
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Rgb SpA Turin/torino It
Original Assignee
Roltra SpA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/2227Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable and provided with braking systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • "Vorrichtung zum Einstellen der relativen Winkelstellung zwischen zwei Teilen" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der relativen Winkelstellung zwischen zwei Teilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Vorrichtung zu schaf fen, die eine einfache Konstruktion besitzt, sich durch geringe Herstellungskosten auszeichnet und insbesondere zur Verstellung einer Rückenlehne eines Sitzes, vorzugsweise eines Kraftfahrzeugsitzes, gegenüber dem Sitzteil hiervon geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierdurch kann etwa eine Rückenlehne eines Sitzes durch eine kontinuierliche und langsame Drehung genau in die gewünschte Position on gebracht, jedoch die Rückenlehne auch zum Umklappen vollständif freigegeben werden, wobei sie nach Beendigung der Freigabe ihre vorherige eingestellte Position wieder einnimmt.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt im Schnitt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 2 zeigt im Schnitt eine zweite Ausführungsform.
  • Fig. 3 zeigt im Schnitt eine dritte Ausführungsform.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform besitzt eine Betätigungswelle 2 versehen mit einem Griff 3, der mit der Betätigungswelle 2 über einen Stift 4 oder ein anderes Verbindungsteil fest verbunden ist. Die Betätigungswelle 2 ist durch Schweißverbindungen 5 fest mit einer Schale 6 verbunden, die eine mit Nieten 7 daran befestigte Kurvenscheibe 8 aufnimmt, die als scheibenförmiger Ring mit sich ändernder Wandstärke ausgebildet ist, der durch eine profilierte seitliche Lauffläche 9 begrenzt wird.
  • Eine Platte 10, die mit einem Gestell (nicht dargestellt) einer Rückenlehne (nicht dargestellt) fest verbunden ist, ist mit eine Reihe von kreisförmigen Öffnungen 11 versehen, die zentrisch auf einem Kreisumfang liegen, der sich zentrisch zur Mittelachse der Betätigungswelle 2 befindet. Die Öffnungen 11 besitzen sämtlich den gleichen Durchmesser und sind äquidistant angeordnet ( in Fig. 1 sind von den Öffnungen 11 nur die beiden diametral gegenüberliegenden sichtbar). Die Zahl der Öffnungen 11 kann eine Vielzahl von Werten annehmen, die Jedoch in Relation zu den funktionellen, konstruktiven und ökonomischen Erfordernissen stehen, wobei die Wahl ein gutes Funktionieren nicht beeinträchtigen darf Die Platte 1o ist bezüglich der äußeren Zylinderfläche der Schale 6 drehbar angeordnet.
  • Eine Reihe von Kugeln 12 mit einem Durchmesser geringfügig kleine als derJenige der Öffnungen 11 und größer als die Wandstärke der Platte 1o wird von der Platte 10 derart geführt, daß die Kugeln 12, die sich in den Öffnungen 11 befinden und teilweise aus diese herausragen, äquidistant bleiben und sich in axialer Richtung und oder in Drehrichtung bewegen können, ohne daß sie ihren gegenseitigen Abstand ändern.
  • Eine Scheibe 13, die bezüglich der äußeren Zylinderfläche der Sch le 6 drehbar angeordnet ist, besitzt einen ebenen Flächenbereich 14, der an der Platte 1o anliegt. Der ebene Flächenbereich 14 ist mit einer Reihe von konischen Vertiefungen 15 versehen, die auf dem gleichen Kreisumfang wie die Öffnungen 11 der Platte lo um die Mittelachse der Betätigungswelle 2 angeordnet sind. Die Zahl der Vertiefungen 15 ist um wenigstens "eins" kleiner als die Zahl der Öffnungen 11 und daher der Kugeln 12, die teilweise in die Vertiefungen 15 hineinragen.
  • Der Grad des Hineinragens hängt von der Stellung zwischen den Kllgeln 12 und den konischen Vertiefungen 15 ab und ist grundsätzlic in dem Fall, daß Ausrichtung zwischen einer Kugel 12 und einer Vertiefung 15 vorliegt, maximal (d.h. wenn die Achse einer Kugel 12 mit der Achse einer Vertiefung 15 übereinstimmt). Umgekehrt ist der Grad des Hineinragens null, wenn sich die Achse einer Kugel 12 in der Mitte zwischen zwei Achsen von zwei aufeinanderfolgenden Vertiefungen 15 befindet.
  • Da die Zahl der Vertiefungen 15 um wenigstens "eins" kleiner als die Zahl der Kugeln 12 ist, befindet sich immer nur eine einzige Kugel 12 koaxial zu einer Vertiefung 15 und ragt deshalb maximal in diese hinein, während die diametral gegenüberliegende Kugel 12 sich in einer Position befindet, in der sie überhaupt nicht in eine Vertiefung hineinragt (die Form der profilierten Lauffläche 9 hängt von der Abmessung und der Verteilung der Kugeln G2 in Umfangsrichtung ab und ist im Schnitt von Fig. 1 nicht genau angebbar. Die Lauffläche 9 der Kurvenscheibe 8 stellt sicher, daß Jede Kugel 12 maximal in die zugehörige Vertiefung 15 entsprechend der jeweiligen Ausrichtung hierzwischen hineinragt.
  • Eine Platte 16, die fest mit einem Gestell (nicht dargestellt) eines Sitzteils (nicht dargestellt) verbunden ist, ist rotationsmäßig mit der Scheibe 13 gekoppelt. Ein elastischer Ring 17 (oder ein anderes Festlegungsorgan) dient zur Sicherung in axialer Richtung der oben beschriebenen Teile, die jedoch frei gegeneinander um die Betätigungswelle 2 drehbar sind. Ein Winkelhebel 18 versehen mit einem Handgriff 19 ist an der Platte 16 über einen Zapfen 20 angelenkt, der von einer Gabel 21 aufgenommen wird, die an der Platte 16 ausgebildet ist. Der Hebel 18 ist mit einer Klinke 22 versehen, die in einen entsprechenden Einschnitt 23 in der Scheibe 13 einführbar ist, um letztere in Drehrichtung gegenüber der Platte 16 zu verriegeln. Eine Feder 24 ist vorgesehen, um die Klinke 22 normalerweise in dem Einschnitt 23 zu halten. Eine manuell in radialer Richtung auf den Handgriff 19 ausgeübte Kraft ruft eine Drehung des Hebels 18 um den Zapfen 2o hervor, wodurch die Klinke 22 außer Eingriff mit dem Einschnitt 23 gerät, so daß die Scheibe 13 und die Platte 16 gegeneinander verdrehbar sind.
  • Während der Benutzung istRwie oben ausgeführt, die Platte 10 fest mit der Rückenlehne und die Platte 16 fest mit dem Sitz teil verbunden. Eine Drehung der Betätigungswelle 2/hervorgerufen durch Betätigen des Griffs bewirkt durch Drehen der Lauffläche 9 ein Drehen der Kugeln 12, die auf den konischen Flächen der Vertiefungen 15 der Scheibe 13 (die feststeht) rollen, wodurch eine Dre hung der Platte 10 und damit ein Verschwenken der Rückenlehne in Bezug auf den Sitzteil hervorgerufen wird.
  • Zu Beginn befindet sich eine der Kugeln 12 in einer Position koaxial zu der Vertiefung 15, in der sie momentan sitzt, und berühr die Lauffläche 9 in deren Bereich maximaler Stärke der Kurvenscheibe 8. Durch deren Drehung wird diese Kugel 12 gezwungen, ent lang einer Mantellinie der konischen Fläche der Vertiefung 15 zu laufen, wobei dies ermöglicht wird, da die Kurvenscheibe 8 beim Drehen für diese Kugel 12 eine Bahn mit abnehmender Stärke darstellt. Nachdem die Kurvenscheibe 8 eine halbe Umdrehung beendet hat, befindet sich die Kugel 12 im Bereich ihrer minimalen Wandstärke und ist vollständig a der Vertiefung 15 ausgetreten. Ein weiteres Drehen der Betätigungswelle 2 führt dazu, daß die betraci tete Kugel 12 beginnt, in eine nachfolgende Vertiefung 15 einzutreten, und erreicht schließlich die maximale Eindringtiefe nach einer ganzen Umdrehung der Kurvenscheibe 8, die dann wieder mit dem Bereich ihrer größten Wandstärke an der Kugel 12 anliegt. Da inzwischen die Scheibe 13 nicht bewegt worden ist, hat die betrachtete Kugel 12 durch den Sbergang von einer Vertiefung 15 zu einer nachfolgenden die Platte 1o in Rotation versetzt, wobei eine Drehung der Betätigungswelle 2 um 360° eine Drehung der Platte 1o um einen Bruchteil der Gesamtumdrehung, und zwar um den Winkelabstand zwischen zwei benachbarten Vertiefungen 15, bewirkt.
  • Wenn besipielsweise die Anzahl der Kugeln 12 zwanzig und die der Vertiefungen 15 neunzehn beträgt, bewirkt eine volle Umdrehung deI Betätigungswelle 2 eine Drehung der Platte 10 um 1/19 einer vollen Umdrehung.
  • Auf diese Weise kann man durch Betätigen des Griffs 3 eine kontinuierliche und langsame Drehung der Platte lo und damit der Rücke lehne gegenüber dem Sitzteil erreichen, an dem die Platte 16 befestigt ist, wobei aufgrund der Klinke 22 die Scheibe 13 bis zum Erreichen der gewünschten Neigung feststeht und feststehend bleib Wenn die Rückenlehne bezüglich Drehung freigegeben werden soll, u diese beispielsweise schnell in eine horizontale Lage zu bringen, kann man den Hebel 18 betätigen, so daß die gesamte Gruppe bestehend aus Scheibe 13, Kugeln 12, Platte 10 und Betätigungswelle 2 frei in Bezug auf die Platte 16 drehbar ist.
  • Will man die Rückenlehne in die vorher eingestellte Position zurückbringen, genügt es, die umgekehrte Betätigung vorzunehmen, be der die Klinke 22 über den Außenrand der Scheibe 13 gleitet, bis daß die Klinke 22 durch die Vorspannung der Feder 24 mit dem Einschnitt 23 in Eingriff gelangt und die Teile wieder in ihrer Ausgangsposition blockiert.
  • Die in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsform funktioniert analog zu der ersten und besitzt eine hohle Betätigungswelle 2 mit einem Griff 3, der durch Schrauben 4 an der Betätigungswelle befestigt ist, die in ihrem Inneren eine Zylinderfläche 9 aufweist, die kreisförmigen Querschnitt besitzt und exzentrisch in Bezug auf die Mittelachse angeordnet ist. Die Zylinderfläche 9 übt eine Radialkraft auf alle Kugeln 12 auf, die in radialen Öffnungen 11 der Platte 10 sitzen, um die Kugeln 12 soweit wie möglich in die konischen Vertiefungen 15 eines Kranzes 13 zu drüclc Die Betätigungswelle 2, die Platte 10 und der Kranz 13 sind drehbar miteinandger verbundenund gegenüber der Platte 16 drehbar, wozuin der Betätigungswelle 2 eine aus dieser herausragende Büchse 25 angeordnet ist, auf deren Außenseite ein Ring 26, der an der Platte 1C anliegt, mit Hilfe eines Sicherungsringes 17 gehalten ist, so dardie Teile in axialer Richtung gesichert sind.
  • Die Platte 16 kann bezüglich Drehung mit dem Kranz 13 über einen Hebel 18 wie bei der ersten Ausführungsform verbunden sein. Auch bei dieser Ausführungsform ist die Zahl der Vertiefungen 15 um wenigstens eins" kleiner als die Zahl der Kugeln 12, die äquidistant angeordnet sind.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform stimmt im wesentlichen mit derjenigen von Fig. 2 überein, der Griff 5 ist dabei an der Betätigungswelle über einen radialen Stift befestigt, der in den Griff 3 geschraubt ist und sich weiter in eine Ausnehmung 27 in der Betätigungswelle 2 erstreckt, so daß der Griff 5 drehfest, jedoch in axialer Richtung um eine bestimmte Strecke beweglich mit der Betätigungswelle 2 verbunden ist. Die axiale Beweglichkeit wird durch die Länge der Ausnehmung 27 bestimmt. Eine Feder 28, die von der Hülse 25 aufgenommen wird, dient dazu, den Griff 3 normalerweise in fester Anlage gegen eine Verschleißscheibe 29 zu halten. Ein Stift 30 und eine Hülse 31, die den Stift 30 umgibt, verbinden den Griff 3 mit einer Platte 32 über einen ',icherungsring 33. Die Platte 32 trägt einen Stift 22, der die Funktior besitzt, die Platte 16 drehfest mit dem Kranz 13 zu verbinden, indem er sich durch eine entsprechende Öffnung in beiden Teilen erstreckt.
  • Das Einstellen der Neigung der Rückenlehne erfolgt wie bei den vorherigen Ausführungsformen, das Lösen der Rückenlehne zum Umlegen jedoch erfolgt durch radiales Drücken des Griffs 5, wodurch der Stift 22 mit dem Kranz 13 außer Eingriff gelangt, so daß die Rückenlehne frei drehbar ist. Bei nicht betätigtem Griff 3 rastet der Stift 22 beim Drehen der Rückenlehne wieder in dem Kranz 13 ein, so daß die Rückenlehne dadurch wieder in der eingestellten Ausgangsposition blockiert wird. Die Länge der Ausnehmung 27 bestimmt dabei die axiale Beweglichkeit des Stiftes 22, so daß dieser immer in Eingriff mit der Platte 16 bleibt. Leerseite

Claims (5)

  1. .t n s p r ii c h e 1. Vorrichtung zum Einstellen der relativen Winkelstellung zwischen zwei Teilen, insbesondere zum Verstellen der ;Miickenlehne eines sitzes, vorzugsweise eines Kraftfahrzeugsitzes, mit einer Betätigungswelle, mit der ein Kurvenelement hetatigbar ist, die mit einer Reihe von Kugeln zusammenarbeitet, die in C'ffnungen in einer Platte eingesetzt sind und aus diesen zum Eingriff mit dem Kurvenelement herausragen und nuf der gegenüberliegenden Seite mit konischen Vertiefungen in einer Scheibe in Eingriff stehen, wobei die Anzahl der Vertiefungen um wenigstens FteinsI kleiner als die Anzahl der Kugeln ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (12) in veranderlichem Maße in die Vertiefungen (15) durch eine Translationsbewegung in axialer Richtung und eine Rotationsbewegung zwischen der Platte (io) und der cheibe (13), die mit; den zil verstellenden Teilen gekoppet sind, eindringen.
  2. ?. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.3 das Kurvenelement eine Zylinderfläche (9) aufweist, an deren Innenseite die Kugeln (12) abrollen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Lösen der drehfesten Verbindung zwischerl der die Vertiefungen (15) aufweisenden Scheibe(15) und der Glatte (io) vorgesehen ist, die ein erneutes Einrasten in der beim Lösen vorhandenen Ausgangsstellung ermöglicht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, d eine mit dem verstellbaren Teil, insbesondere ein Sitzteil, verbundene Platte (16) vorgesehen ist, gegenüber der die Scheibe (15) drehbar und drehfest verriegelbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da3 an der Platte (16) ein federvorgespannter Kniehebel (18) angeordnet ist, der mit einem Ende in drehfesten Eingriff mit der Scheibe (13) bringbar ist.
    o. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein axial beweglicher Stift (22) vorgesehen ist, der durch Federvorspannung in einer Öffnung der Scheibe (13) gehalten und aus dieser gegen die Federkraft herausbewegbar ist sowie mit der platte (16) in Eingriff steht.
DE19792924582 1978-06-20 1979-06-19 Vorrichtung zum einstellen der relativen winkelstellung zwischen zwei teilen Withdrawn DE2924582A1 (de)

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CN102673440A (zh) * 2011-03-08 2012-09-19 株式会社塔捷斯 机动车用靠背椅的座垫架

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DE2125705A1 (de) * 1970-10-13 1972-04-20 Peugeot Cycles Gelenkverbindung, insbesondere zur gelenkigen Anbringung einer Rückenlehne an einem feststehenden Sitz, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge

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