DE3031182C2 - - Google Patents

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DE3031182C2
DE3031182C2 DE19803031182 DE3031182A DE3031182C2 DE 3031182 C2 DE3031182 C2 DE 3031182C2 DE 19803031182 DE19803031182 DE 19803031182 DE 3031182 A DE3031182 A DE 3031182A DE 3031182 C2 DE3031182 C2 DE 3031182C2
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Ulrich Budde
Hans Gerhard 5275 Bergneustadt De Menne
Rudolf Ing.(Grad.) 5250 Engelskirchen De Hendrikx
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ITT Automotive Europe GmbH
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Alfred Teves GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/2227Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable and provided with braking systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen stufenlos verstellbaren Gelenk­ beschlag für Sitze u. dgl., insbesondere für Kraftfahrzeug­ sitze gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger stufenlos verstellbarer Gelenkbeschlag ist aus dem DE-GM 69 11 480 bekannt. Bei diesem Gelenkbeschlag be­ stehen die Blockierelemente aus zwei fest mit dem schwenk­ baren Beschlagteil verbundenen gleichachsigen kegelstumpf­ förmigen Kränzen mit entgegengesetzter Steigung und zwei zu diesen Kränzen gleichachsigen kegelstumpfförmigen Scheiben, die den Profilen der beiden Kränze entsprechende Profile auf­ weisen und mit diesen in Berührung stehen, wobei eine der beiden Scheiben fest mit dem festen Beschlagteil verbunden ist und wobei die Scheiben bei einer Betätigung der Betäti­ gungseinrichtung in axialer Richtung gegeneinander bewegt werden, wobei sie in einen unmittelbaren blockierenden Ein­ griff mit den kegelstumpfförmigen Kränzen bringbar sind. Die Blockierelemente liegen damit unmittelbar aneinander an. Ein derartiger Gelenkbeschlag ist wegen der paßgenauen Führung seiner als Klemmelemente dienenden Blockierelemente (Scheiben und Kränze) nicht nur relativ aufwendig in der Herstellung, sondern wegen der notwendigen zusätzlichen Verbindungs- und Führungselemente auch in der Montage.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Ge­ lenkbeschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, der ein­ fach im Aufbau und einfach montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Blockierelemente zwei konzentrisch ineinandergreifende Trom­ meln sind, daß der Klemmhebel ein Winkelhebel ist, dessen einer, das Klemmelement aufweisender Schenkel in einen von den Umfangswänden der Trommeln gebildeten Ringraum greift und an dessen anderen Schenkel die Betätigungseinrichtung angreift, daß das Klemmelement über eine Klemmfläche mit der Umfangswand des einen Blockierelementes zusammenwirkt und daß die gegen­ überliegende Klemmfläche des Klemmelementes als Widerlager für die Schwenkbewegung des Klemmhebels dient.
Damit kann der Gelenkbeschlag aus geometrisch einfachen Ele­ menten aufgebaut sein, die aus fertig lieferbaren Halbzeugen mit kostengünstig durchführbaren Bearbeitungsoperationen her­ stellbar und leicht zusammenbaubar sind.
Aus der DE-OS 23 23 640 ist ebenfalls ein stufenlos verstell­ barer Gelenkbeschlag bekannt, bei dem die Blockierwirkung durch Rollenpaare bzw. Nockenpaare erfolgt, die durch Federn gegeneinander in eine die Beschlagteile blockierende Lage bringbar sind. Demgegenüber erfolgt das Blockieren beim er­ findungsgemäßen Gelenkbeschlag lediglich durch ein Verkanten des Klemmelementes, das darüber hinaus auch ortsfest bleibt.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines - nur teilweise darge­ stellten - Gelenkbeschlages mit einer Reibungsblockiereinrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Gelenkbeschlag und die Reibungsblockiereinrichtung der Fig. 1.
Der Gelenkbeschlag weist ein festes Beschlagteil 1 auf, das mit einem, hier nicht dargestellten, Sitz verbunden ist und ein schwenkbares Beschlagteil 2, das mit einer, gleichfalls nicht dargestellten, Lehne drehfest verbunden ist. Zwischen den Beschlagteilen 1, 2 ist eine Reibungsblockiereinrichtung 3 angeordnet. Diese besteht aus einem mit dem festen Beschlag­ teil 1 drehfest verbundenen ersten Blockierelement 4, einem mit dem schwenkbaren Beschlagteil 2 verbundenen zweiten Bloc­ kierelement 5, Klemmelementen 6 und einer Betätigungseinrich­ tung 7.
Die Blockierelemente 4, 5 sind trommelförmig ausgebildet und konzentrisch ineinandergreifend angeordnet. Die Umfangswände 4a, 5a der Blockierelemente 4, 5 sind in ihrem Durchmesser so auf­ einander abgestimmt, daß zwischen ihnen ein Ringraum 8 gebildet wird.
In dem Ringraum 8 sind die Klemmelemente 6 angeordnet. Diese sind als Schenkel eines segmentartigen Klemmhebels 9 ausgebildet. Die Klemmelemente 6 selbst weisen zwei einander gegenüberliegen­ de Klemmflächen 10, 11 auf, die mit der Innenfläche 12 der Umfangswand 5a und der Außenfläche 13 der Umfangswand 4a Zusammenwirken.
Zur axialen Sicherung der Klemmelemente 6 ist zum einen in der Innenfläche 12 des Blockierelementes 5 ein Widerlager in Form eines radialen Absatzes 14 ausgebildet, an dem eine Kante 15 des Klemmelementes 6 anliegt. Zum anderen ist in die Innen­ fläche 12 ein Sicherungsring 16 eingelegt, an dem die Klemm­ elemente 6 mit ihrer Stirnseite anliegen.
Die anderen Schenkel des Klemmhebels 9 verlaufen im wesentlichen parallel zu den Stirnflächen der Blockierelemente 4, 5. Die dadurch gebildeten hebelartigen Spannsegmente stützen sich gegeneinander ab und sind gegen Verdrehung durch an der Innen­ fläche 12 vorgesehene Nocken 17 gesichert.
An den Enden der Klemmhebel 9 sind Schrägen 18 ausgebildet, mit denen die Klemmhebel 9 an einem gemeinsamen Betätigungsglied 19 in Form einer Druckscheibe anliegen. Das gemeinsame Betätigungs­ glied 19 ist fest auf einer Welle 20 angeordnet und weist eine den Schrägen 18 der Klemmhebel 9 entsprechende konische Fläche 21 auf.
Die trommelförmigen Blockierelemente 4, 5 weisen zentrische Bohrungen 22, 23 auf, in denen die Welle 20 axial verschiebbar angeordnet ist. Zwischen dem scheibenförmigen Betätigungsglied 19 und der Stirnfläche des Blockierelementes 4 ist konzentrisch zur Welle eine Druckfeder 24 angeordnet. Diese Druckfeder 24 drückt das scheibenförmige Betätigungsglied 19 gegen die abgeschrägten Enden 18 der Klemmhebel 9. Als Druckfeder 24 kann beispielsweise eine Tellerfeder oder ein Tellerfederpaket verwendet werden. An der Außenseite des trommelförmigen Blockierelementes 4 ist ein Lagerbock 25 angeordnet, in dem drehbar ein Betätigungs­ hebel 26 gelagert ist. Der Betätigungshebel 26 ist zweiarmig ausgebildet, wobei ein Arm 27 an dem aus dem Inneren der trommelförmigen Blockierelemente 4, 5 herausragenden Ende der Welle 20 angreift und der andere Arm 28 einen Handgriff 29 trägt. Der Arm 27 greift dabei in das geschlitzte Ende der Welle 20 ein, wobei die Verbindung über einen in die Welle 20 eingesetzten Stift 30 erfolgt, der in einem Langloch 31 des Armes 27 gleitbar angeordnet ist.
Die beiden trommelförmigen Blockierelemente 4, 5 werden durch eine Rückholfeder 32, die konzentrisch zur Welle 20 angeordnet ist, und deren Enden 33 bzw. 34 mit den Blockierelementen 5 bzw. 4 verbunden sind, zusammengehalten.
Nachfolgend ist die Arbeitsweise des stufenlos verstellbaren Gelenkbeschlages bzw. der Blockiereinrichtung, ausgehend von der in der Zeichnung dargestellten Blockierstellung beschrieben. Um das schwenkbare Beschlagteil 2 und damit die Lehne relativ zum festen Beschlagteil 1 bzw. dem Sitz zu bewegen, wird der Betätigungshebel 26 in Pfeilrichtung bewegt, wodurch die Welle 20 und damit das Betätigungsglied 19 entgegen der Kraft der Druck­ feder 24 axial nach rechts (Fig. 2) verschoben werden. Da das Betätigungsglied 19 in dieser neuen Stellung keinen Druck mehr auf die Enden der Klemmhebel 9 ausübt, können diese und damit die Klemmelemente 6 im Gegenuhrzeigersinn um ihren Drehpunkt geschwenkt werden, wodurch die Klemmwirkung der Klemmflächen 10, 11 auf die Innenfläche 12 bzw. die Außenfläche 13 nachläßt. In dieser Stellung kann das schwenkbare Beschlagteil 2 und damit die Lehne gegenüber dem festen Beschlagteil verschwenkt werden. Durch Loslassen des Betätigungshebels 26 wird das Betätigungs­ glied 19 durch die Druckfeder 24 nach links und damit die Klemmhebel 9 im Ohrzeigersinn in ihre Klemmstellung geschwenkt, wodurch die Blockiereinrichtung sich wieder in der Blockier- Stellung befindet.
Bezugszeichenliste
 1 festes Beschlagteil
 2 schwenkbares Beschlagteil
 3 Reibungsblockiereinrichtung
 4 erstes Blockierelement
 4a Umfangswand
 5 zweites Blockierelement
 5a Umfangswand
 6 Klemmelement
 7 Betätigungseinrichtung
 8 Ringraum
 9 Klemmhebel
10 Klemmfläche
11 Klemmfläche
12 Innenfläche
13 Außenfläche
14 Absatz
15 Kante
16 Sicherungsring
17 Nocken
18 Schräge
19 gemeinsames Betätigungsglied
20 Welle
21 konische Fläche
22 Bohrung
23 Bohrung
24 Druckfeder
25 Lagerblock
26 Betätigungshebel
27 Arm
28 Arm
29 Handgriff
30 Stift
31 Langloch
32 Rückholfeder
33 Ende der Rückholfeder
34 Ende der Rückholfeder

Claims (13)

1. Stufenlos verstellbarer Gelenkbeschlag für Sitze u. dgl., insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, mit einem dem Sitz zuge­ ordneten festen Beschlagteil und einem der Lehne zugeordneten schwenkbaren Beschlagteil, ferner mit einer die Lage der Beschlagteile freigebbar festlegenden Reibungsblockiereinrich­ tung die ein mit dem festen Beschlagteil drehfest verbunde­ nes erstes Blockierelement und ein mit dem schwenkbaren Be­ schlagteil drehfest verbundenes zweites Blockierelement auf­ weist, und mit einer Betätigungseinrichtung für die Blockier­ einrichtung, wobei die Blockierelemente relativ zueinander drehbar angeordnet sind und zumindest ein Klemmhebel mit einem Klemmelement vorgesehen ist, das in eine die beiden Blockier­ elemente kraftschlüssig verbindende Stellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierelemente (4, 5) zwei konzentrisch ineinandergreifende Trommeln sind, daß der Klemm­ hebel (9) ein Winkelhebel ist, dessen einer, das Klemmelement (6) aufweisender Schenkel in einen von den Umfangswänden (4a, 5a) der Trommeln gebildeten Ringraum (8) greift und an dessen anderen Schenkel die Betätigungseinrichtung (7) angreift, daß das Klemmelement (6) über eine Klemmfläche (11) mit der Um­ fangswand (4a) des einen Blockierelementes (4) zusammenwirkt und daß die gegenüberliegende Klemmfläche (10) des Klemmele­ mentes (6) als Widerlager für die Schwenkbewegung des Klemm­ hebels (9) dient.
2. Stufenlos verstellbarer Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen der Blockierkraft eine Feder (24) vorgesehen ist, die auf den der Betätigungs­ einrichtung zugeordneten Schenkel des Klemmhebels (9) wirkt.
3. Stufenlos verstellbarer Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, wobei mehrere Klemmhebel vorgesehen sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (7) ein gemein­ sames Betätigungsglied (19) für die Klemmhebel (9) aufweist.
4. Stufenlos verstellbarer Gelenkbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhebel (9) sich aneinander abstützende Segmente sind.
5. Stufenlos verstellbarer Gelenkbeschlag nach den Ansprüchen 2 und 3 oder 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (24) aus einer oder mehreren Tellerfedern besteht.
6. Stufenlos verstellbarer Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Betätigungsglied (19) eine Druckscheibe ist.
7. Stufenlos verstellbarer Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 6 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Feder (24) auf das gemeinsame Betäti­ gungsglied (19) wirkt.
8. Stufenlos verstellbarer Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Betätigungsglied (19) auf einer axial verschiebbaren Welle (20) angeordnet ist.
9. Stufenlos verstellbarer Gelenkbeschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (20) die Sitzlehnenwelle ist.
10. Stufenlos verstellbarer Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Klemmhebel (9) eine Schräge (18) aufweisen und daß die Druck­ scheibe (19) eine konische Druckfläche (21) besitzt.
11. Stufenlos verstellbarer Gelenkbeschlag nach einem der An­ sprüche 8 bis 10, wobei die Betätigungseinrichtung einen Be­ tätigungshebel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Be­ tätigungshebel (26) zweiarmig ausgebildet und verschwenkbar am festen Beschlagteil (19) angeordnet ist, wobei der eine Arm (28) einen Handgriff (29) trägt und der andere Arm (27) an der verschiebbaren Welle (20) angreift.
12. Stufenlos verstellbarer Gelenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung gegen eine axiale Verschiebung der Klemmhebel (9) zum einen als Widerlager an einem der Blockierelemente (5, 4) ein Absatz (14) ausgebildet ist, an dem eine Kante (15) des Klemmelementes (6) anliegt, und zum anderen ein Sicherungsring (16) in eines der Blockierelemente eingesetzt ist, an dem die Klemmelemente (6) mit der Stirnseite anliegen.
13. Stufenlos verstellbarer Gelenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückholfeder (32) zwischen den Blockierelementen (4, 5) ange­ ordnet ist, wobei die Rückholfeder (32) eine konzentrisch zur Drehachse der Blockierelemente (4, 5) innerhalb der Trommel des inneren Blockierelementes (4) angeordnete Schraubenfeder ist, deren Enden mit den Blockierelementen (4, 5) verbunden sind.
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