DE3105185A1 - Wandhalter fuer runde gegenstaende - Google Patents

Wandhalter fuer runde gegenstaende

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DE3105185A1 DE19813105185 DE3105185A DE3105185A1 DE 3105185 A1 DE3105185 A1 DE 3105185A1 DE 19813105185 DE19813105185 DE 19813105185 DE 3105185 A DE3105185 A DE 3105185A DE 3105185 A1 DE3105185 A1 DE 3105185A1
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Rudolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3548 Arolsen Wilke
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/10Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/08Accessories for toilet tables, e.g. glass plates, supports therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Wandhalter für runde Gegenstände
Die Erfindung betrifft einen Wandhalter für runde Gegenstände entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Wandhalter werden beispielsweise in Waschräumen oder Badezimmern zur Aufnahme von kreisrunden Gegenständen wie Seifenschalen, Ablageplatten, Aschenbechern, WC-Bürstenbehältemund dergleichen verwendet.
Zur Reinigung müssen diese Gegenstände aus dem Biegestück herausnehmbar sein. In Privathaushalten muß das Einsetzen und Herausnehmen der Gegenstände auf einfache Weise möglich sein. In der Öffentlichkeit zugänglichen Räumen ist es darüberhinaus zweckmäßig, wenn die einsetzbaren Gegenstände gegen unbefugtes Herausnehmen gesichert sind. Dies ist auch in Privathaushalten zweckmäßig, um beispielsweise ein Herausspringen eines Seifenschaleneinsatzes aus Glas aus dem Biegestück durch versehentlichen Stoß von unten zu vermeiden.
Es ist daher bereits ein Wandhalter der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen worden, bei dem der kreisrunde Gegenstand auf einfache Weise auch von ungeübten Personen in das Biegestück sicher eingesetzt und nach dem Einsetzen Jedenfalls nicht ohne bewußt durchgeführte Arbeitsgänge wieder von dem Biegestück entfernt werden kann.
Nach diesem Vorschlag wird der in ganz spezieller Weise mit einem Rand und radialen Vorsprüngen ausgebildete Gegenstand bajonettverschlußartig mit dem Biegestück verbunden, indem der Gegenstand unter Ausnutzung der Lücke der Umfangswand zunächst im wesentlichen axial in das Biegestück eingesetzt und dann so lange verdreht wird, bis sämtliche radialen Vorsprünge in Eingriff mit der Rippe stehen. Eine gute Sicherung gegen unbefugtes Herausnehmen des Gegenstands wird dabei durch den in einem Radialkanal der Umfangswand in Höhe
der HaltevorsprUnge angeordneten, federbeaufschlagten Sicherungsschieber erreicht, da die HalterungsvorsprUnge beim Verdrehen derart hinter den Sicherungsschieber gebracht werien können, daß ohne Herausdrücken des Sicherungsschiebers aus der Bahn der HaltevorsprUnge eine Lösung nicht möglich ist.
Um im Bedarfsfall eine einfache Lösung bzw. Herausnahme des Gegenstands zu ermöglichen, ist beispielsweise vorgesehen, daß der Sicherungsschieber eine im Inneren des Radialkanals liegende schräge Kraftumlenkfläche aufweist, welche durch eine zur Unterseite des Biegestücks führende Bohrung für ein Stoßwerkzeug zugänglich ist. Da die Bohrung für den Benutzer nicht sichtbar ist und der Benutzer im übrigen auch die Funktion der Bohrung normalerweise nicht kennt, kann nur eine befugte Person durch Einführen eines Stoßwerkzeugs von unten in die Bohrung und entsprechende Kraftausübung den Sicherungsschieber gegen die Kraft der Feder zurückdrücken und so ein Herausdrehen und Herausnehmen des Gegenstands vollziehen.
Bei manchen, insbesondere nicht rotationssymmetrischen Gegenständen wie beispielsweise WC-Bürstenhaltern ist es häufig erwünscht, eine oder mehrere Drehstellungen des Gegenstands relativ zum Wandhalter festzulegen, damit sich deruGegenstand beim Gebrauch nicht ständig verdrehen kann oder nach einer Reinigung jedesmal eine andere Stellung einnimmt und in eine erwünschte Stellung zurückgedreht werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Wandhalter der eingangs bezeichneten Gattung derart weiterzubilden, daß der Gegenstand in wenigstens einer definierten Stellung festgelegt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß durch vorgewählte Anordnung eines Paars von Haltevorsprüngen diejenige Drehstellung des Gegenstands vorgegeben werden kann, die er beim Gebrauch einnehmen soll. Da der Sicherungsschieber beim Erreichen dieser Drehstellung in die Lücke einrastet,
ist diese vorgewählte Drehstellung außerdem bleibend gesichert, weil das Weiterdrehen des Gegenstands nur durch Eindrücken des Sicherungsschiebers und damit nur durch Aufwendung einer gewissen Kraft oder durch Anwendung spezieller
Maßnahmen möglich ist. Die übrigen Funktionen des vorgeschlagenen Wandhalters werden durch die Merkmale der Erfindung
nicht beeinträchtigt.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausfhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht eines Wandhalters ohne eingesetzten Gegenstand;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht eines in das Biegestück einzusetzenden Gegenstands;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Gegenstands nach Fig. 3;
Fig. 5 die Einzelheit V aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 eine zu Fig. 6 analoge Ansicht, jedoch mit zusätzlicher Darstellung eines Stoßwerkzeugs;
— ο —
Fig. 8 schematisch einen Querschnitt durch den ¥andhalter und einen eingesetzten erfindungsgemäßen Gegenstand in Höhe eines Sicherungsschiebers;
Fig. 9 bis 11 der Fig. 8 entsprechende Ansichten weiterer Ausführungsformen der Erfindung;
Fig. 12 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen WC-Bürstenbehälter; und
Fig. 13 bis 15 die Einzelheit A aus Fig. 12 in vergrößertem Maßstab nach verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung.
Nach den Flg. 1 und 2 besteht der bereits vorgeschlagene Wandhalter aus einem im wesentlichen U-förmigen Biegestück 11, welches aus einem kreisbogenförmigen Bereich und zwei geraden, zu einer bei 26 angedeuteten Wand gerichteten Schenkeln 11a,11b besteht. Die Schenkel 11a,11b stehen senkrecht auf der Wand 26. Ihre gerade äußere Mantellinie 27 tangiert den sich über 180° erstreckenden äußeren Mantelflächenbogen 28. Innen weist das Biegestück 11 eine kreisbogenförmige Umfangswand 12 auf, die sich über einen Winkel von etwa 280° bzw. über einen Winkel von deutlich über 180° erstreckt. Von der Umfangswand 12 springt radial nach innen eine Rippe 15 vor, welche oben eine Auflagefläche 13 und auf der Unterseite eine Anschlagfläche 16 aufweist. In der Mitte weist die Rippe 15 nach Fig. 1 einen Ausschnitt 19 auf und ist daher an dieser Stelle unterbrochen.
Der in den Wandhalter nach den Fig. 1 und 2 beispielsweise einzusetzende Gegenstand 14 in Form eines runden reifenschaleneinsatzes geht aus den Fig. 3 und 4 hervor und weist oben einen i*adial vorspringenden und rundum laufenden Rand 17, unten dagegen über den Umfang verteilt drei radial vorstehende Haltevorsprünge 18 auf. Nach Fig. 4 ist in Richtung der /^chse 29 zwischen den Haltevorsprüngen 18 und dem Rand 17 ein Abstand 15' vorgesehen, welcher der Stärke der
Rippe 15 des BiegestUcks 11 in der Weise entspricht, daß die Rippe im Gleitsitz zwischen die Haltevorsprünge 18 und den Rand 17 bringbar ist.
Nach den Fig. 1 und 5 ist in der Nähe des rechten Endes des Biegestücks 11 ein Radialkanal 23 von rechteckigem Querschnitt vorgesehen, in dem ein radial verschiebbarer Sicherungsschieber 20 angeordnet ist, welcher durch eine Schraubendruckfeder 25 nach innen vorgespannt ist. Ein Anschlag 30 begrenzt die Bewegung des Sicherungsschiebers 20 in Richtung des Innenraums des BiegestUcks 11.
Nach den Fig. 6 und 7 weist der Sieherungsschieber 20 eine Ausnehmung 31 auf, welche an ihrem in den Fig. 6 und 7 rechten Ende durch eine schräg verlaufende Kraftumlenkfläche 22 begrenzt ist. An diese Kraftumlenkfläche 22 schließt nach unten eine Bohrung 24 an, welche sich bis zur unteren Fläche des Biegestücks 11 erstreckt. Von dort aus kann in die Bohrung 24 ein Stoßwerkzeug 32 (Fig. 7) eingeführt und in Kontakt mit der Kraftumlenkfläche 22 gebracht werden. Die Größe der Ausnehmung 31 und die Dimensionierung der Schrägfläche 21 sind derart, daß beim vollständigen Einstoßen des Stoßwerkzeugs 32 in die Bohrung 24 der Sicherungsschieber 20 vollständig in den Radialkanal 23 hineingezogen wird und so nicht mehr über die Umfangswand 12 nach innen vorsteht.
Die Funktion des Wandhalters ist wie folgt:
Der Gegenstand 14 wird zunächst axial in das Biegestück 11 eingesetzt, wobei der mittlere Halteνorsprung 18 in den Ausschnitt 19 der Rippe 15 eingesetzt wird. Die beiden anderen Haltevorsprünge 18 haben einen solchen Winkelabstand voneinander, daß sie sich in der Lücke der Umfangswand 12 befinden und das axiale Einsetzen des Gegenstands 14 in das Biegestück 11 nicht behindern. Das axiale Einsetzen ist beendet, wenn der Rand 17 auf der oberen Fläche 13 der Rippe 15 aufliegt. Anschließend erfolgt eine Drehung des Gegenstands 14 im Uhrzeigersinn.
Aufgrund einer am rechten Ende des oben rechts vorgesehenen Haltevorsprungs 18 (Fig. 3) vorgesehenen Schrägfläche 21 wird beim Verdrehen der Sicherungsschieber 20 gegen die Kraft der Feder 25 zurückgedrückt, bis er aufgrund der Federkraft hinter die am anderen Ende des Haltevorsprungs 18 ausgebildete Verriegelungsfläche 33 schnappt. Der Einsatz 14 wird jetzt weiter gedreht, bis sich sämtliche drei Haltevorsprünge 18 in Eingriff mit der Rippe 15 befinden und der Gegenstand 14 gegen axiales Herausnehmen vollständig gesichert ist.
Selbst wenn eine unbefugte Person erkennt, daß der Einsatz 14 entgegen dem Uhrzeigersinn rückdrehbar ist, wird sie den Einsatz nicht entnehmen können, weil dieses RUckdrehen nur so lange möglich ist, bis die Verriegelungsfläche 33 eines der Haltevorsprünge 18 an '!en Sicherungsschieber 20 anschlägt. Ein Weiterdrehen ist ohne Zerstörung des Halters nur möglich, wenn eine befugte Person in Kenntnis des Aufbaus des Wandhalters nach Fig. 6 das Stoßwerkzeug 32 in die Bohrung 24 einführt und den Sicherungsschieber 20 in seine unwirksame Position zurückzieht.
Fig. 8 zeigt das Biegestück 11 und einen eingesetzten Gegenstand 14, der zwei Haltevorsprünge 35,36 und einen weiteren Haltevorsprung 37 aufweist, wobei die Haltevorsprünge 36 und 37 eine Lücke 38 bilden, in die der Sicherungsschieber 20 einrasten kann. Die in Umfangsrichtung des Gegenstands 14 gemessene Länge der Lücke 38 ist etwa größer als die in Umfangsrichtung gemessene Breite des Sicherungsschiebers. Das von der Lücke 38 abgewandte Ende wenigstens eines der beiden Vorsprünge 37 und 38 weist eine Schrägfläche 39 entsprechend der Schrägfläche 21 (Fig. 3) auf, so daß der Sicherungsschieber 20 beim Vorbeidrehen eines dieser Vorsprünge 37,38 radial nach außen gedrückt wird, bis er unter der Wirkung der Feder 25 in die Lücke gedrückt wird bzw. in dieser einrastet und dadurch eine definierte Drehstellung des Gegenstands 14 festlegt. Weisen beide Haltevorsprünge und 37 eine Schrägfläche 39 auf, kann die definierte Drehstellung durch Drehung in beide Richtungen erreicht werden.
Um auch ein Vorbeidrehen des Vorsprungs 35 am Sicherungsschieber 20 zu ermöglichen, weisen dessen beiden Enden vorzugsweise je eine der Schrägfläche 39 entsprechende Schrägfläche 40 auf.
Im Privathaushalt ist es nicht immer erwünscht, den Gegenstand 14 so im Wandhalter zu verriegeln, daß er entsprechend Fig. 8 nur mit dem Stoßwerkzeug 32 (Fig. 7) entriegelt werden kann. Daher kann entsprechend Fig. 9 vorgesehen sein, daß auch das der Lücke 38 zugewandte Ende wenigstens eines der beiden an der Bildung dieser Lücke 38 beteiligten Haltevorsprünge (z.B. 36) eine Schrägfläche 41 aufweist, die im Vergleich zur Schrägfläche 39 eine entgegengesetzte Neigung, im übrigen jedoch dieselbe Wirkung hat. Sind die Enden beider Haltevorsprünge 36 und 37 mit derartigen Schrägflächen 41 versehen, kann durch Verdrehen des Gegenstands 14 aus der in Flg. 9 ersichtlichen definierten Stellung heraus jede beliebige andere Drehstellung erreicht werden.
Gemäß Fig. 10 kann vorgesehen sein, daß das eine Ende des Siherungsschiebers 20 eine Schrägfläche 42 aufweist, die beim Auflaufen eines Haltevorsprungs ohne Schrägfläche dieselbe Wirkung wie die in Fig. 8 und 9 dargestellten Schrägflächen 39,40 und 41 entwickelt. Möglich ist auch, beide Enden des Sicherungsschiebers 20 mit einer Schrägfläche 42 zu versehen oder sowohl am Sicherungsschieber 20 als auch an den Haltevorsprüngen zusammenwirkende Schrägflächen anzubringen .
Sollen mehrere definierte Drehstellungen des Gegenstands 14 hergestellt werden können, sind gemäß Fig. 11 mehrere Paare von je eine Lücke 38,43 und 44 bildenden Vorsprüngen 36,37 bzw. 45,46 bzw. 47,48 vorgesehen. Besonders vorteilhaft ist dabei eine Anordnung, bei welcher bis auf zwei Ausnahmen alle Enden aller Haltevorsprünge 36,37,45,46,47 und 48 Schrägflächen nach Art der Schrägflächen 39 und 41 aufweisen. Die Ausnahmen bilden jeweils diejenigen Enden der in Drehrichtung ersten bzw. letzten Haltevorsprünge 36 bzw. 48, die der zugehörigen Lücke 38 bzw. 44 zugewandt sind und
gemäß Pig. 11 Je eine der Verriegelungsfläche 33 (Fig. 3) entsprechende Verriegelungsfläche 49 bzw. 50 aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß zwar der Sicherungsschieber 20, sofern er keine Schrägflächen 42 aufweist, wahlweise in alle Lücken 38,43 oder 44 einrasten kann, ein Weiterdrehen
des Gegenstands 14 über die durch die Arretierungsflächen 49 und 50 vorgegebenen Drehstellungen hinaus jedoch nur durch Verschieben des Sicherungsschiebers 20 mittels des Stoßwerkzeugs 32 möglich ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, Jeweils einen Sicherungsschieber 20 ohne Schrägfläche und einen Sicherungsschieber 20 mit wenigstens einer Schrägfläche 42 zu verwenden, die wahlweise bzw. auswechselbar in den Radialkanal 23 eingesetzt werden können, so daß der Endverbraucher noch bis zur Montage des Wandhalters entscheiden kann, ob das Herausnehmen oder Weiterdrehen des Gegenstands 14 nur mit oder auch ohne Anwendung des Stoßwerkzeugs 32 möglich sein soll. Da der Sicherungsschieber 20 ein geringwertiges und leicht einzusetzendes Zusatzteil bildet, ist es möglich, zur vereinfachten Abwicklung und Lagerhaltung beim Handel zu jedem Wandhalter zwei verschiedene Sicherungsschieber 20 mitzuliefern, von denen - je nach gewünschter Funktion - vom Endverbraucher der eine oder andere eingesetzt wird, wie in Fig. 10 durch eine gestrichelte Linie 51 angedeutet ist.
Die Anordnung mehrerer Vorsprungspaare zur Ermöglichung mehrerer Drehstellungen hat verschiedene Nachteile. Sollen die gleichen Haltevorsprünge die Drehrastung bzw« -Sicherung und die Bajonettverbindung herstellen, so erfordert jeder Haltevorsprung in der Einsetz- und Entnahmeposition eine entsprechende Lücke im Wandhalter. Das ist unschön und erschwert die Reinigung des Wandhalters. Entsprechendes gilt für viele Haltevorsprünge am Gegenstand. Ferner wird es in der Regel unerwünscht sein, dem Benutzer die Wahl zwischen verschiedenen Drehstellungen permanent offenzulassen. Vielmehr sollte eine von mehreren Drehstellungen ein für allemal festgelegt werden können.
Anstelle mehrerer Vorsprungspaare wird daher vorzugsweise auf dem Gegenstand ein Vorsprungspaar so verdrehbar angeordnet, daß es in verschiedenen Drehstellungen fixierbar ist. Hierzu erhält der Gegenstand z.B. einen drehbaren Ring, der das Vorsprungspaar trägt und der in verschiednene Drehstellungen auf dem Gegenstand feststellbar ist.
Ein derartiger drehbarer Ring wird nicht benötigt, wenn es sich um einen Gegenstand 53, beispielsweise einen WC-BUrstenbehälter handelt, der aus zwei koaxialen, relativ zueinander drehbaren Teilen, nämlich einem Oberteil 54 und einem Unterteil 55 besteht. Gemäß Fig. 12 grenzen diese beiden Teile 54 und 55 längs Stirnflächen 56 und 57 aneinander und sind mit Hilfe von Schnappverbindungen 58 bildenden Vorsprüngen und Hinterschneidungen in axialer Richtung fest, Jedoch drehbar miteinander verbunden. Wie Fig. 12 weiter zeigt, weist das Oberteil 54 einen radial nach außen vorspringenden Rand 59 auf, der sich auf die Rippe 15 des Wandhalters auflegt, während die nicht dargestellten HaI-tevorsprünge dicht unterhalb der Rippe 15 am Unterteil 55 angebracht werden.
Bei einem Gegenstand 53 dieser Art ist in der Regel nur für das Oberteil 54 eine definierte Drehstellung erwünscht bzw. erforderlich, da dieses eine WC-Bürste 60 tragen soll und eine zu deren Einsetzen bzw. Herausnahme bestimmte Öffnung aufweist, von der in Fig. 12 nur ein seitlicher Begrenzungsrand 61 sichtbar ist, während das Unterteil 55 rotationssymmetrisch ausgebildet sein kann. Erfindungggemäß ist daher am Unterteil 55 ein Paar von Haltevorsprüngen 36,37 nach Fig. 8 angebracht und sind außerdem Mittel vorgesehen, mittels derer das Oberteil 54 vom Endverbraucher oder einem Handwerker in eine definierte Drehstellung relativ zum Unterteil 55 gebracht werden kann. Damit ist sichergestellt, daß nach der ersten richtigen Einstellung des Oberteils 54 zum Unterteil 55 stets die erwünschte Drehstellung des Oberteils 54 erreicht wird, wenn der Sicherungsschieber in die am Unterteil 55 gebildete Lücke zwischen zwei Vorsprüngen einrastet. Andererseits ist gewährleistet, daß die genannte
erste Einstellung nicht bereits werksseitig vorgenommen werden braucht, sondern vom Verbraucher nach eigenen Vorstellungen vorgenommen werden kann.
Die Mittel zur Herstellung und Sicherung der erwünschten Drehstellung des Oberteils 54 am Unterteil 55 können beispielsweise aus Vorsprüngen und/oder Kerben an den einander zugewandten Flächen des Oberteils und Unterteils bestehen, die nach Art von Schnappverbindungen ineinandergreifen, jedoch bei Anwendung einer ausreichenden Drehkraft ein Weiterdrehen des Oberteils bzw. Unterteils ermöglichen. Damit die anfangs hergestellte Drehstellung beim späteren Gebrauch nicht unbeabsichtigt verändert wird, müßten die Schnappverbindungen allerdings so ausgebildet sein, daß relativ große Drehkräfte zum Weiterdrehen erforderlich sind, was nicht immer erwünscht ist.
Anstelle der Schnappverbindungen kann wenigstens eine mit Pormschluß oder Kraftschluß wirkende und im Bedarfsfall versteckt angebrachte Schraube vorgesehen sein.
Weiterhin ist es möglich, in einer der Stirnflächen, z.B. 57, eine Vielzahl von Bohrungen 62, in der anderen Stirnfläche, z.B. 56, dagegen lediglich eine einzige Bohrung 63 anzubringen, in welcher zunächst werksseitig ein Sperrstift 64 angeordnet wird, dessen Länge größer als die Länge der Bohrungen 62 ist. Durch Drehen des Oberteils 54 relativ zum Unterteil 55 kann nun der Sperrstift 64 teilweise in jede ausgewählte, eine definierte Drehstellung festlegende Bohrung 62 des Unterteils 55 eingeführt werden, wodurch die gewählte Drehstellung verriegelt ist. Diese Drehstellung läßt sich beliebig ändern, indem der Gegenstand 53 auf den Kopf gestellt und der Sperrstift 64 wieder ganz in die Einzelbohrung 63 überführt wird.
Ist erwünscht, die einmal hergestellte Drehstellung derart zu verriegeln, daß sie beim Gebrauch oder Reinigen des Gegenstands 53 nicht unbeabsichtigt verändert werden kann, wird der Sperrstift 64 aus einem verformbaren Ma-
terial, z.B. Blei oder einer Bleilegierung, hergestellt. Befindet sich ein solcher Sperrstift 64 dann in der aus Fig. 13 ersichtlichen Lage, kann er durch kräftiges Verdrehen der beiden Teile 54 und 55 so verquetscht bzw. verformt werden, daß er beispielsweise die aus Fig. 14 ersichtliche Form erhält und aufgrund dieser Form nicht mehr ganz in die relativ enge Einzelbohrung 63 zurückfallen kann. Zur Verbesserung des Quetsch- bzw. Verformungsvorgangs kann den Bohrungen 62 und 63 außerdem eine besondere Form gegeben werden, wie in Fig. 13 und 14 durch den trichterartigen Auslauf der Bohrungen 62 angedeutet ist.
Schließlich kann gemäß Fig. 15 ein Sperrstift 65 vorgesehen sein, der wiederum zunächst in einer Einzelbohrung 66 des Oberteils 54 angeordnet wird, durch sein Eigengewicht jedoch in eine ausgewählte Bohrung 67 des Unterteils 55 fallen kann. Der Sperrstift 65, die Einzelbohrung 66 und die Bohrungen 67 sind dabei entsprechend Fig. 15 so geformt bzw. dimensioniert, daß die Fixierung des Sperrstifts 65 in der Verriegelungsstellung keine zusätzlichen Operationen erfordert. Beispielsweise weist der Sperrstift 65 in einem mittleren Teil eine nach außen ragende, umlaufende Schulter 68
* j <*. -u /Oder Querschnitt, _ . _ auf, deren Durchmesser/nur geringrugig kleiner als der
»oder Querschnitt;
Durchmesser/der Einzelbohrung 66 ist. Dadurch ist das Zurückfallen des Sperrstifts 65 in die Einzelbohrung 66 zumindest erschwert, wenn nicht gar unmöglich, so daß der Benutzer darauf achten muß, daß nicht versehentlich eine falsche Drehstellung fixiert wird.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das in vieler Hinsicht abgewandelt werden kann. Vor allem ist die Form des Wandhalters weitgehend variabel, da alle außerhalb des Bereichs der Aufnahmeöffnung befindlichen Teile, insbesondere das U-förmige Biegestück, die Funktion des erfindungsgemäßen Wandhalters nicht beeinflussen.
Leerseite

Claims (17)

  1. Patentanwalt Diplom-Physiker
    Reinfried Frhr. v. Schorlemer
    D-35OO Kassel Brüder-Grlmm-Platz 4 Telefon (O561) 1 53 35
    D 5095 Rudolf V.'ilke, 3548 Ar Olsen
    Ansprüche
    /1)j Wandhalter mit einer Aufnahmeöffnung für einen runden \jtfgenstand, wobei die AufnahmeÖffnung innen von einer über mehr als 180° erstreckten, kreisbogenförmigen Umfangswand mit einer radial nach innen vorspringenden Rippe begrenzt ist, deren Oberseite eine Auflagefläche für einen entsprechend radial nach außen vorstehenden Rand des Gegenstands und deren Unterseite eine Anschlagfläche für wenigstens zwei am Gegenstand vorgesehene HalteνUrsprünge bildet, die in einem der Rippenstärke entsprechenden axialen Abstand vom Rand angeordnet und derart über den Umfang verteilt sind, daß sie bei Untergreifen der Rippe ein axiales Herausnehmen des Gegenstands verhindern, wobei in einem Radialkanal der Umfangswand in Höhe der Haltevorsprünge ein federbeaufschlagter Sicherungsschieber angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiterer Haltevorsprung (37) vorgesehen ist, der mit einem der anderen Haltevorsprünge (36) eine Lücke (38) bildet, in welcher der Sicherungsschieber (20) unter Festlegung einer definierten Drehstellung einrastet.
  2. 2) 1; andhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung mehrerer definierter Drehstellungen mehrere Paare von Je eine Lücke (38,43,AA) bildenden Vorsprüngen (36,37 bzw. 45,46 bzw. 47,48) vorgesehen sind.
  3. 3) Wandhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Lücke (38) abgewandte Ende wenigstens eines an der Bildung einer Lücke beteiligten Haltevorsprungs (36,37) eine Schrägfläche (39) aufweist, die beim Vorbeidrehen dieses Haltevorsprungs (36,37) am Sicherungsschieber (20) diesen radial nach außen drückt, bis er unter der Wirkung der Feder (25) in der Lücke (38) einrastet.
  4. 4) Wandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß dsr nicht an der Bildung einer Lücke (38) beteiligte Haltevorsprung (35) wenigstens eine Schrägfläche (40) aufweist, die beim Vorbeidrehen dieses Haltevorsprungs (35) am Sicherungsschieber (20) diesen radial nach außen drückt, bis er unter der Wirkung der Feder (25) hinter den Haltevorsprung (35) einrastet.
  5. 5) Wandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsschieber (20) wenigstens eine Schrägfläche (42) derart aufweist, daß er beim Vorbeidrehen eines Haltevorsprungs (36,37) radial nach außen gedrückt wird, bis er unter der Wirkung deF Feder (25) hinter dem Haltevorsprung (36,37) bzw. in einer Lücke (38) einrastet.
  6. 6) Wandhalter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das der Lücke (38) zugewandte Ende wenigstens eines an der Bildung einer Lücke (38) beteiligten Haltevorsprungs (36) ebenfalls eine Schrägfläche (41) aufweist.
  7. 7) Wandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Lücke (38) zugewandten Enden der an der Bildung einer Lücke (38) beteiligten Haltevorsprünge (36,37) als Verriegelungsflächen (49,50) ausgebildet sind.
  8. S) Wandhalter nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungsschieber (20) ohne Schrägfläche und ein Sicherungsschieber (20) mit wenigstens einer Schrägfläche (42) vorgesehen sind und wahlweise einer der beiden Sicherungsschieber (20) in den Radialkanal (23) einsetzbar ist.
  9. 9) Wandhalter nach einem der Ansprüche 2 bis 8f dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorhandensein mehrerer Paare von Lijcken (38,43,44) bildenden Haltevorsprüngen (36,37 bzw. 45, 46 bzw. 47,48) alle Enden dieser Haltevorsprünge (36,37,45, 46,47,48) Schrägflächen aufweisen, mit Ausnahme Jeweils derjenigen Enden der in Drehrichtung ersten und letzten Haltevorsprünge, die der zugehörigen Lücke (38,44) zugewandt sind.
  10. 10) Wandhalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein nicht an der Bildung einer Lücke angeordneter Haltevorsprung (35) so angeordnet ist, daß in allen durch die Lücken (38,43,44) festgelegten und in allen zwischen der in Drehrichtung ersten und letzten Lücke vorhandenen Drehstellungen eine Herausnahme des Gegenstands (14) verhindert ist.
  11. 11) Wandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung mehrerer definierter Drehstellungen ein einziges, an verschiedenen Stellen des Gegenstands fixierbares Paar von Haltevorsprüngen vorgesehen ist.
  12. 12) Wandhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Haltevorsprüngen an einem drehbaren und in mehreren Drehstellungen fixierbaren Ring des Gegenstands befestigt ist.
  13. 13) Wandhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (53) aus zwei drehbar miteinander verbundenen, koaxialen Teilen (54,55) besteht, das Paar von Haltevorsprüngen an einem der beiden Teile (55) angeordnet ist und dieses Teil (55) in mehrere Drehstellungen relativ zum anderen Teil (54) festlegbar ist.
  14. 14) Wandhalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile längs Stirnflächen (56,57) aneinander grenzen und in der einen Stirnfläche (57) eine Mehrzahl von Bohrungen (62,67), in der anderen Stirnfläche (56) dagegen nur eine Einzelbohrung (63,66) ausgebildet ist, in die ein Sperrstift (64,65) eingelegt ist und die wie dieser eine größere axiale Länge als die anderen Bohrungen (62,67) enthält.
  15. 15) Wandhalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (64) aus einem verformbaren Material besteht.
  16. 16) Wandhalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbohrung (63) und/oder die anderen Bohrungen (62) eine die Verformung des Sperrstifts (64) durch Relativdrehung der beiden Teile begünstigende Formgebung aufweisen.
  17. 17) Wandhalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (65), die Einzelbohrung (66) und die übrigen Bohrungen (67) eine Form aufweisen, die nach teilweiser Anordnung des Sperrstifts (65) in der Einzelbohrung (66) und einer ausgewählten anderen Bohrung (67) ein vollständiges Zurückführen des Sperrstifts (65) in die Einzelbohrung (66) erschwert oder unmöglich ist.
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