DE2659017C2 - Beschlag zum Verriegeln und Entriegeln einer Containertür - Google Patents

Beschlag zum Verriegeln und Entriegeln einer Containertür

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DE2659017C2 DE19762659017 DE2659017A DE2659017C2 DE 2659017 C2 DE2659017 C2 DE 2659017C2 DE 19762659017 DE19762659017 DE 19762659017 DE 2659017 A DE2659017 A DE 2659017A DE 2659017 C2 DE2659017 C2 DE 2659017C2
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DE19762659017
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Peter 7551 Bischweier Kohlleppel
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Stierlen Maquet AG
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Stierlen Maquet AG
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Description

Die Erfindung betrifft einen Beschlag gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem aus der US-PS 11 14 960 bekannten Beschlag dieser Art sind zwei Rasthebel an mit der Tür starr verbundenen Augen schwenkbar gelagert. Die beiden Rasthebel sind mit einer parallel zur Tür gerichteten gemeinsamen Auslösestange gelenkig verbunden und können durch eine Längsverschiebung dieser Auslösestange verschwenkt werden. Die Auslösestange selbst wird durch eine Feder in ihrer der Arretierstellung der Rasthebel entsprechenden Stellung vorgespannt. Die Rasthebel greifen in ihrer Arretierstellung in mit der Containerdecke verbundene Ösen. Dabei geht es um die Aufgabe die Riegelanordnung des an einer Raumtür angeordneten Behälters so auszubilden, daß sie nur entriegelt werden kann, wenn die Raumtür geöffnet ist. Dies wird bei der bekannten Lösung dadurch erreicht, daß der Auslöschebcl durch eine öffnung in eine Behälterseitenwand zugänglich ist, die bei geschlossener Ruumiür unmittelbar an dem Tiirslikk anliegt, so daß der Auslöschcbel bei geschlossener Raumtür unzugänglich ist.
Aus der DE-AS 12 65 053 ist ferner eine Vorrichtung zur Entriegelung einer Schwenkklappe bekannt, die am Auslaufstutzen eines zum Abfüllen von Schüttgut in Säcke dienenden Schüttgutbehälters angeordnet ist Die Schwenkklappe ist im Bereich ihrer oberen horizontalen Kante um eine horizontale Achse an dem als Rutsehe ausgebildeten Auslauf des Schüttgutbehäiters angeordnet. An ihrem unteren Rand ist eine Rastklinke befestigt die im geschlossenen Zustand der Schwenkklappe den einen Arm eines doppelarmigen Hebels übergreift der um eine zur Ebene der Schwenkklappe
ίο senkrechte Achse an dem Schüttgutbehälter schwenkbar gelagert und mit Hilfe eines einstückig mit dem doppelarmigen Hebel ausgebildeten Auslösearmes vcrsehwcnkl werden kann, um die Rasiklinke freizugeben, so daß die Schwenkklappe inner dem Druck des auslaufcndcn Schüttgutes aufklappt.
In beiden vorstehend beschriebenen bekannten Fällen hat die Ricgclanordnung die Aufgabe, die Tür bzw. die Schwenkklappe in der jeweiligen Schließstellung festzuhalten bzw. das öffnen der Tür oder der Schwenkklappe zu ermöglichen.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit Beschlagen der eingangs genannten Art in Verbindung mit Behältern, wie sie beispielsweise in Krankenhäusern oder dergleichen zum Transport von Speisen und Geschirr benutzt werden. Diese Behälter müssen nicht nur viele Male am Tag geöffnet und geschlossen sondern auch in regelmäßigen Abständen innen und außen gereinigt werden, was in der Regel in einer automatischen Waschanlage erfolgt. Beim Durchfahren einer solchen Wasch-
anlage müssen die Türen weit geöffnet sein, um ein problemloses Reinigen des Behälterinnenraumes zu ermöglichen. Gleichzeitig dürfen die Türen beim Durchlaufen der Waschstraße jedoch nicht schlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der eingangs genannten Art anzugeben, der bei einfachstem Aufbau und bequemer Bedienung eine Arretierung der Containcrlür in geschlossenem und offenem Zustand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Beschlag erfolgt das Arretieren der Tür sowohl in der geschlossenen wie auch in der offenen Stellung der Tür durch einfachen Rasteingriff mit dem Rasthebel bzw. der Rastklinke. Das Lösen
der Arretierungen erfolgt in beiden Fällen durch eine Betätigung des Auslösehebels, durch den die Schwenkwelle und damit auch sowohl der Rasthebel als auch die Rastklinke verschwenkt werden. Die Bedienung des erfindungsgemäßen Beschlages ist somit äußerst einfach.
so Die geringe Anzahl von Teilen verringert die Herstellungskosten sowie die Verschmutzungsgefahr bzw. erleichtert die Reinigung, was insbesondere in Verbindung mit den oben beschriebenen in Krankenhäusern eingesetzten Behältern von Vorteil ist.
Bei einer besonders einfach aufgebauten und einfach zu reinigenden Ausführungsform eines Beschlages an einem Container mit einer um eine vertikale Kante des Containergehäuses verschwenkbaren Tür ist die Schwenkwclle des Beschlages in an sich bekannter Wei-
bo se an der Unterseite des Containergehäuses derart angeordnet, daß der Rasthebei in der Schließstellung der Tür deren Unterkante übergreift, wobei an der TUrau-Ik-nseilc eine zum Eingriff mit der Rnslklinkc bestimmte Raslöse angeordnet ist Um sowohl eine manuelle ;ils
ι., auch eine automalische Losung der Arretierungen der Tür zu ermöglichen, kann ein weiterer Auslösehcbcl mit der Schwcnkwelle drehfest verbunden sein. Um dabei auch die Tür nach dem automatischen Entriegeln auto-
matisch verschwenken zu können, kann zum Aufbringen eines Drehmomentes auf die Tür an einer Verlängerung der Drehachse der Tür ein Drehhebel befestigt sein.
Zur Begrenzung des Drehwinkels der Schwenkwelle kann an der Rastklinke ein Anschlag angeordnet sein, der in der Arretierstellung der Rastklinke an einem am Containergehäuse befestigten Gegcnanschlag anliegt. Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Beschlages besteht darin, daß sowohl der Rasthebel als auch die Rastklinke durch die Betätigung eines der beiden Auslösehebel in der gleichen Betätigungsrichtung zur Freigabe der Tür aus ihrer jeweiligen Arretierstellung verschwenkt werden können. Damit kann beispielsweise bei einer automatischen Entriegelung in beiden Fällen die gleiche Betätigungsvorrichtung für den Auslösehbel verwendet werden.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit der Zeichnung die Erfindung anhand ei.ies Ausführungsbeispiels. Es zeigt
A b b. 1 eine perspektivische Darstellung eines mit Flügeltüren und mit dem Beschlag versehenen Containers und
A b b. 2 den Beschlag losgelöst vom Container.
In A b b. 1 erkennt man einen Container 15 mit einem Containergehäuse, an dem zwei Türen 16 und 17 schwenkbar angelenkt sind. Der Beschlag zum Verriegeln und Entriegeln einer Türe 16 oder 17 umfaßt einen Rasthebel 1, der eine zur Horizontalen geneigte Auflauffläche 2 und eine etwa tangential zum Drehkreis des Rasthebels 1 um die Achse einer Schwenkwelle 4 stehende Haltefläche 3 aufweist und der an dieser Schwenkwelle 4 befestigt ist. Diese wiederum ist unter dem Containergehäuse beispielsweise über Lager 5 und 6 gelagert. Auf die Schwenkwelle 4 wirkt ein Drchmoment zum Beispiel durch eine Feder 9, die am Container mittels eines Lagers 18 angelenkt ist und die an einem Auslösehebel 8 angreift, der mit der Schwenkwelle 4 fest verbunden ist.
Die Türe 16 wird geschlossen, in dem sie gegen den Rasthebel 1 gedrückt wird und über die geneigte Auflauffläche 2 den Rasthebel 1 auslenkt, der wiederum durch das von der Feder 9 erzeugte Drehmoment gegen die Türe 16 gedrückt wird und diese über die Haltefläche 3 festhält Das öffnen der Türe 16 erfolgt manuell oder automatisch dadurch, das gegen einen mit der Schwenkwelle 4 verbundenen Auslösehebel 7 gedruckt und damit ein Drehmoment entgegen dem durch die Feder 9 erzeugten Drehmoment aufgebracht wird. Ist so die Arretierung der Türe gelöst, dann kann die Türe manuell oder automatisch durch Aufbringen eines Drehmomentes an einem an einer Verlängerung der Drehachse der Tür befestigten Drchhebcl 19 aufgedreht werden.
Bei ganz geöffneter Türe 16 drückt eine an dieser befestigte Öse 21 gegen die schräge Auflaufflächc 11 einer ebenfalls an der Schwenkwelle 4 des Beschlages befestigten Rustklinke 10 und lenkt diese dadurch aus, wobei die Rastklinke 10 anschließend durch das von der Feder 9 aufgebrachte Drehmoment wieder zurückgc- μ dreht und über die Halteflächc 12, welche in die öse 21 der Türe 16 eingreift, diese in der Öffnungsposition festhält. Zur Begrenzung des Drehwinkels der Schwcnkwclle 4 ist beispielsweise an der Rastklinke 10 ein Stützteil 13 befestigt, welches gegen einen am Container 15 b5 befestigten Anschlag 14 anläuft.
Der in A b b. 2 dargestellte Beschlag gehört zur Türe 16. Für die Türe 17 ist der gleiche Beschlag spiegelbildlich angeordnet, wobei der Drehhebel mit 20 und die an der Türe 16 angeordnete öse mit 22 bezeichnet sind.
Außer durch Druck gegen den Ausiösehebel 7 kann auch durch Druck gegen den Auslösehebel 8 die Arretierung der geschlossenen oder geöffneten Türen 16 und 17 gelöst werden und zwar sowohl manuell als auch automatisch, wobei in Verbindung mit den Drehhebeln 19 bzw. 20 auch das Verschwenken der Türen 16 bzw. 17 automalisch erfolgen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
daß ferner eine zum Arretieren der Containertür CiO, 173 in deren
Offenstellung bestimmte Rastklinke C103 drehfest mit der Schwenkwelle C43 verbunden ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Beschlag zum Verriegeln und Entriegeln für mindestens eine an einem Containergehäusc schwenkbar angelenkte Tür, umfassend einen die Tür in ihrer Schließstellung arretierenden, schwenkbar gelagerten Rasthebel, der durch einen mit ihm verbundenen Auslösehebel gegen eine rückstellende Federkraft in seine Freigabestellung verstellbar ist und eine zum Hintergreifen eines Gegenrasiclemcntes bestimmte und mit einer schrägen Auflaufflächc für das Gegenrastelement versehene Rastnase aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebei (1) und der Auslöschcbcl (7) in an sich bekannter Weise drehfest mit einer am Containergehäuse schwenkbar gelagerten Schwcnkwelle (4) vcr-
nden istRobei die Rastklinke (10) eine an sich bekannte mit einer schrägen Auflauffläche (11) versehene Rastnase aufweist und durch die rückstellende Federkraft in ihrer Arretierstellung vorgespannt ist
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer um eine vertikale Kante des Containergehäuses verschwenkbaren Tür (16, 17) die Schwenkwelle (4) des Beschlages in an sich bekannter Weise an der Unterseite des Containergehäuses derart angeordnet ist, daß der Rasthebel (1) in der Schließstellung der Tür (16,17) deren Unterkante übergreift, und daß an der Türaußenseite eine zum Eingriff mit der Rastklinke (10) bestimmte Rastöse (21,22) angeordnet ist.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Auslöschcbcl (8) mit der Schwenkwelle (4) drehfest verbunden ist.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rastklinke (10) ein Anschlag (13) angeordnet ist, der in der Arretierstellung der Rastklinke (10) an einem am Containergehäuse befestigten Gegenanschlag (14) anliegt.
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