DE7813728U1 - Fenster, insbesondere fuer wohnwagen, wohnmobile o.dgl. - Google Patents
Fenster, insbesondere fuer wohnwagen, wohnmobile o.dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D11/00—Additional features or accessories of hinges
- E05D11/10—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
- E05D11/1028—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
- E05D11/1078—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting parallel to the pivot
- E05D11/1085—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting parallel to the pivot specially adapted for vehicles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05D11/00—Additional features or accessories of hinges
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Type of wing
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- Window Of Vehicle (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Beschreibung
Die Neuerung betrifft ein Fenster, insbesondere für Wohnwagen, Wohnmobile od. dgl., das über an der oberen Längsseite angeordnete
Drehzapfen ausstellbar ist.
Bei bekannten Penstern dieser Art sind zu deren Arretierung in
Offenstellung getrennte Ausstellvorrichtungen erforderlich, die seitlich am Fenster und im Fensterausschnitt, z.B. eines Wohnwagens
angeordnet sind. Hierbei ist von Nachteil, daß die Aussteller im Fensterbereich sichtbar sind, unschön wirken und den Ausblick
behindern. Ferner ist die Montage dieser bekannten Fenster aufwendig, da einmal das Fenster selbst in die Wandung eingesetzt
werden muß und sodann die erforderlichen Aussteller seperat montiert werden müssen. Auch erlauben diese bekannten Fenster lediglich
ein Ausstellen bzw. öffnen - bedingt auch durch die Ausstellvorrichtungen
- in vorbestimmte Stellungen. Darüber hinaus ist bei den bekannten Fenstern ein Ausschwenken über ca. 90° hinaus nicht
möglich, so daß das Fenster praktisch vollflächig aus der Wandung vorsteht, wobei die Gefahr besteht, daß Personen dagegen stoßen
und sich verletzen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fenster der eingangs genannten Art so auszubilden, daß seperate und behindernde Ausstellvorrichtungen
vermieden werden, das Fenster jeweils in die gewünschte Offenstellung gebracht werden kann und dieses in dieser
Stellung sich automatisch verriegelt.
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens einer der Drehzapfen des Fensters als selbstarretierende Feststellvorrichtung
ausgebildet ist.
Das Fenster nach der Neuerung hat nicht nur den Vorteil, daß auf diese Weise die Peststellvorrichtung völlig in den Fensterrahmen
-H-
lntegriert ist; es bietet darüber hinaus auch noch den Vorzug, r*aß es vom Hersteller komplett montiert einschließlich Rahmen
bezogen werden kann und nur noch in den Pensterausschnitt in der Wohnwagen- oder Wohnmobilwand eingesetzt und mit dieser verschraubt
werden muß. Außerdem erlaubt es die Ausbildung des Drehzapfens als Peststellvorrichtung, ohne weiteres öffnungswinkel
des Fensters weit über 90° bis max. l80° zu erzielen.
Die Neujrung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Wohnwagenfenster in geschlossenem Zustand, Fig. 2 das Fenster nach Fig. 1, geöffnet,
Fig. 3 das Fenster nach Fig. 1 in Vorderansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 4 das Fenster nach Fig. 3, in Seitenar. . nt, geschnitten,
in Fig. 5 das Fenster mit einer Einhandbedienung,!Vorderansicht,
teilweise geschnitten,
Fig. 6 das Fenster nach Fig. 5 in Seitenansicht,
Fig. 6 das Fenster nach Fig. 5 in Seitenansicht,
Fig. 7 eine Explosionszeichnung der Feststellvorrichtung aus Fig. 3,
Fig. 8 einen Schnitt zu Fig. 7,
Fig. 9 eine Explosionszeichnung der Feststellvorrichtung aus Fig. 5,
Fig. 10 einen Schnitt zu Fig. 9,
Fig. 11 bis l4 weitere Ausführungsformen der Feststellvorrichtung
in schematischer Darstellung.
Das Fenster 1 nach den Fig. 1 bis 6 ist über zwei Drehzapfen 2
an der Wandung 3 (z.B. eines Wohnwagens) schwenkbar gelagert.
Einer der Drehzapfen 2 ist - wie in den Fig. 7 und 8 genauer
dargestellt - walzenförmig ausgebildet und besitzt eine Stirnverzahnung 2a. Der Drehzapfen 2 dreht sich in einem Lager 1J, das
an der Wandung befestigt ist. Ein axial-verschiebbares Gegenstück
5 mit Stirnverzahnung 5a wird über eine Feder 6 gegen die Stirnverzahnung
2a des Drehzapfens 2 gedrückt, über einen Hebel 7 (Fig. 1J) und ein Drahtseil 8 kann das Gegenstück 5 zurückgezogen
werden, so daß die Stirnverzahnungen 5a, 2a außer Eingriff gelangen. Der Hebel 7 und das Drahtseil 8 können auch als eine über die
gesamte Fensterbreite verlaufende Leiste ausgebildet sein. Zur Abdeckung der gesamten Feststelleinrichtung (2, 2a; 5, 5a; 8)
dient eine Leiste 9· Das Fenster 1 ist beidseitig über Hebel
mit dem Drehzapfen 2 verbunden. Zwischen die Wandung 3 und dem Fenster 1 ist eine Dichtung 11 eingelegt. Zur Verriegelung des
Fensters 1 in geschlossenem Zustand dient ein Vorreiber, Kniegelenkverschluß 12 od. dgl.
Zum öffnen des Fensters wird der Vorreiber 12 durch Drehen gelöst,
das Fenster 1 nach außen gedrückt, wobei die schräg ausgebildeten Flanken der Verzahnungen 2a, 5a aneinander vorbeigleiten. Das
Fenster 1 wird in der gewünschten Öffnungsstellung losgelassen, es arretiert nun, da die andere Flanke der Verzahnung nur schwach
abgeschrägt ist (zeichnerisch nicht dargestellt). Die schwache Abschrägung wirkt Jedoch als überlastsicherung, da die Verzahnungen
2a, 5a bei einer durch den Zahnflankenwinkel bestimmbaren Belastung des Fensters in Schließrichtung außer Eingriff kommen.
Zum normalen Schließen des Fensters wird der Hebel 7 gedreht,
wobei über den Seilzug 8 das Gegenstück 5 entgegen der Kraft der Feder 6 gezogen werden und dadurch die Verzahnungen 2a und 5a
außer Eingriff gebracht werden. Dadurch läßt sich das Fenster zuziehen. Sodann wird der Vorreiber 12 durch Drehen wieder in
Eingriff gebracht, d.h. das Fenster verriegelt.
Bei dem Fenster nach den Fig. 5 und 6 ist das Fenster 1 bzw. die Scheibe in einem Rahmen A drehbar angeordnet. Hierbei bildet
ein stirnverzahntes Teil 5 (das dem Gegenstück 5 der Fig. 3 uno
4 entspricht) den Drehzapfen und steht im Eingriff mit einer Verzahnung
iJa des Lagers Ί, vgl. Fig. 9, 10.
über einen Drehhebel 12a, der gleichzeitig als Vorreiber ausgebildet
ist, kann über Seilzüge 8 das Teil 5 axial aus der Verzahnung
^a des Lagers 4 herausgezogen werden, wodurch die Verzahnungen
außer Eingriff gelangen.
Zum öffnen des Fensters wird hier der Hebel 12a gedreht, wodurch
der Vorreiber gelöst ist. Dann kann das Fenster 1 geöffnet werden, der Hebel 12a wird zurückgestellt, wobei die Verzahnung 5a des
Teils 5 in die Verzahnung 4a des Lagers 1J eingreift, so daß das
Fenster in der gewünschten Stellung arretiert ist.
Zum Schließen des Fensters wird der Hebel 12a wieder betätigt, d.h. die Teile 5 bzw. 5a und 4 bzw. 1Ia werden außer Eingriff
gebracht, und das Fenster kann geschlossen werden und über den Vorreiber des Hebels 12a verriegelt werden.
In den Fig. 11 bis l1» sind weitere mögliche Aus f ührungs formen
der Feststellvorrichtung lediglich skizzenartig angedeutet.
Fig. 11 zeigt ein formschlüssiges Klinkengesperre, bei dem sich die Arretierung durch Ausschwenken der Klinke lösen läßt. Die
Klinke ist hierzu in nicht näher dargestellter Weise mit einem Hebel entsprechend dem Hebel 7 in Fig. 1I oder dem Hebel 12a
entsprechend Fig. 5 verbunden.
Fig. 12 zeigt ein kraftschlüssiges Reibgesperre, bei dem sich die Arretierung in gleicher Weise wie zu Fig. 11 erläutert,
wieder aufheben läßt.
ι ι ·
Fig. 13 zeigt ein kraftschlüssiges Rollengesperre nach dem
Freilaufprinzip. Hier kann die Arretierung durch einen sternförmigen, über eine geeignete Vorrichtung verdrehbaren, die
Rollen mitnehmenden Käfig oder Ring aufgehoben werden.
Fig. I1* zeigt eine kraftschlüssige Reibkupplung, bei der sich
die Arretierung durch Zurückziehen des Reibbelages gegen die Andruckkraft einer Schraubenfeder aufheben läßt. Hierzu kann der
Reibbelag mit einem Drahtseil ähnlich dem Drahtseil 8 z.B. gemäß Fig. 5 versehen sein.
Bei allen Ausführungsformen reicht es zwar grundsätzlich aus,
wenn lediglich einer der Drehzapfen als selbstarretierende Feststellvorrichtung ausgebildet ist. Vor allem bei größeren Fensterbreiten empfiehlt es sich jedoch, beide Drehzapfen in gleicher
Weise als Feststellvorrichtungen auszubilden.
Claims (3)
1. Fenster, insbesondere für Wohnwagen, Wohnmobile od. dgl., das
über an der oberen Längsseite angeordnete Drehzapfen ausstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Drehzapfen
als selbstarretierende Feststellvorrichtung (2, 2a, 5, 5a; 5, 5a, 4a;) ausgebildet ist.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fest-Stellvorrichtung
gleichzeitig als überlastsicherung ausgebildet ist.
3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lösen der Feststellvorrichtung und zur Verriegelung des
Fensters (1) ein gemeinsamer Hebel (12a) vorgesehen ist (Fig. 5, 6).
H. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststellvorrichtung als Stirnverzahnung (2a, 5a; ^a, 5a;) oder dergleichen form- oder kraftschlüssige Verbindung
ausgebildet ist.
5· Fenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zahnflanken der Stirnverzahnung (2a, 5a; 4a, 5a;) derart ausgebildet sind, daß in Offenstellung des Fensters (1)
ein Durchratsehen nach unten erfolgt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787813728U DE7813728U1 (de) | 1978-05-05 | 1978-05-05 | Fenster, insbesondere fuer wohnwagen, wohnmobile o.dgl. |
NL7903478A NL7903478A (nl) | 1978-05-05 | 1979-05-03 | Venster voor woonwagens, caravans en dergelijke. |
LU81219A LU81219A1 (de) | 1978-05-05 | 1979-05-03 | Fenster fuer wohnwagen,wohnmobile oder dergl. |
FR7911293A FR2424824A1 (fr) | 1978-05-05 | 1979-05-04 | Fenetre pour caravanes, camping-cars ou similaires |
BE0/195017A BE876073A (fr) | 1978-05-05 | 1979-05-07 | Fenetre pour caravanes camping-cars ou similaires |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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Country Status (6)
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DE (1) | DE7813728U1 (de) |
FR (1) | FR2424824A1 (de) |
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LU (1) | LU81219A1 (de) |
NL (1) | NL7903478A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3723984A1 (de) * | 1986-07-21 | 1988-02-04 | Yazaki Corp | Deckelrastmechanismus fuer eine kraftfahrzeug-schalttafelfeld-einrichtung |
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FR2656031B1 (fr) * | 1989-12-19 | 1995-03-24 | Ferco Int Usine Ferrures | Ferrure pour porte fenetre ou analogue comprenant notamment des moyens pour maintenir l'ouvrant en position entrouverte. |
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- 1978-05-05 DE DE19787813728U patent/DE7813728U1/de not_active Expired
-
1979
- 1979-05-03 NL NL7903478A patent/NL7903478A/xx not_active Application Discontinuation
- 1979-05-03 LU LU81219A patent/LU81219A1/de unknown
- 1979-05-04 FR FR7911293A patent/FR2424824A1/fr not_active Withdrawn
- 1979-05-07 IT IT22424/79A patent/IT1112515B/it active
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Also Published As
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LU81219A1 (de) | 1979-09-10 |
NL7903478A (nl) | 1979-11-07 |
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