DE7912363U1 - Fenster fuer wohnwagen, wohnmobile o.dgl. - Google Patents
Fenster fuer wohnwagen, wohnmobile o.dgl.Info
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- DE7912363U1 DE7912363U1 DE19797912363 DE7912363U DE7912363U1 DE 7912363 U1 DE7912363 U1 DE 7912363U1 DE 19797912363 DE19797912363 DE 19797912363 DE 7912363 U DE7912363 U DE 7912363U DE 7912363 U1 DE7912363 U1 DE 7912363U1
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Description
" Fenster für Wohnwagen, Wohnmobile oder dergl.
Die Neuerung betrifft ein Fenster für Wohnwagen, Wohnmobile oder dergleichen, das über an der oberen Längsseite angeordnete Drehzapfen
ausstellbar ist.
Bei bekannten Fenstern dieser Art sind an deren Arretierung in Offenstellung getrennte Ausstellvorrichtungen erforderlich, die
seitlich am Fenster und im Fensterausschnitt, z.B. eines Wohnwagens angeordnet sind. Hierbei ist von Nachteil, daß die Aussteller
im Fensterbereich sichtbar sind, unschön wirken und den Ausblick behindern. Ferner ist die Montage dieser bekannten Fenster aufwendig,
da einmal das Fenster selbst in die Wandung eingesetzt werden muß und sodann die erforderlichen Aussteller separat montiert werden
müssen. Auch erlauben diese bekannten Fenster lediglich ein Ausstellen bzw. öffnen - bedingt auch durch die Ausstellvorrichtungen
- in vorbestimmte Stellungen. Darüber hinaus ist bei den bekannten Fenstern ein Ausschwenken über ca. 90° hinaus nicht möglich,
so daß das Fenster praktisch vollflächig aus der Wandung vorsteht, wobei die Gefahr besteht, daß Personen dagegen stoßen
und sich verletzen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fenster der eingangs genannten Art so auszubilden, daß separate und behindernde Ausstellvorrichtungen
vermieden werden, das Fenster jeweils in die gewünschte Offenstellung gebracht werden kann und dieses in dieser
Stellung sich automatisch verriegelt»
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Ansprüchen angegeben.
Das Fenster nach der Neuerung hat nicht nur den Vorteil, daß auf diese Weise die Feststellvorrichtung völlig in den Fensterrahmen
Integriert ist; es bietet darüber hinaus auch noch den Vorzug, daß
es vom Hersteller komplett montiert einschließlich Rahmen bezogen werden kann und nur noch in den Fensterausschnitt in der ,-_
II
Wohnwagen- oder Wohnmobilwand eingesetzt und mit dieser verschrattt
werden muß. Außerdem erlaubt es die Ausbildung des Drehzapfens als Peststellvorrichtung, ohne weiteres öffnungswinkel des Fensters
weit über 90° bis max. 180° zu erzielen.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Wohnwagenfenster in geschlossenem Zustand,
Fig.2 das Fenster nach Fig.l, geöffnet,
Fig.3 das Fenster nach Fig.l in Vorderansicht, teilweise
geschnitten,
Fig.4 das Fenster nach Fig.3j in Seitenansicht, geschnitten,
Fig.5 das Fenster mit einer Einhandbedienung, in Vorderansicht,
teilweise geschnitten,
Fig.6 das Fenster nach Fig.5 in Seitenansicht,
Fig.7 eine Explosionszeichnung der Feststellvorrichtung aus
Fig.3,
Fig.8 einen Schnitt zu Fig.7,
Fig.9 eine Explosionszeichnung- der Peststellvorrichtung aus
Fig.5,
Fig.10 einen Schnitt zu Fig.9,
Fig.11 weitere Ausführungsformen der Feststellvorrichtung
bis IQ in scnematischer Darstellung.
Fig. 15 eine Aus führungs form mit selbstauslöseider Ausrückvorrichtung
eines Wohnwagenfensters in Vorderansicht, teilweise geschnitten,
Fig.16 das Fenster der Fig.15 in Seitenansicht, geschnitten,
Fig.17 eine perspektivische Explosionszeichnung der Feststellvorrichtung aus Fig.15,
Fig.18 einen Schnitt zu Fig.i7,
Fig.19 eine perspektivische Darstellung der Rahmenfestspannvorrichtung.
Das Fenster 1 nach den Figuren 1 bis 6 ist über zwei Drehzapfen 2
: an der Wandung 3 (z.B. eines Wohnwagens) schwenkbar gelagert. j Einer der Drehzapfen 2 ist - wie in den Figuren 7 und 8 genauer
dargestellt - walzenförmig ausgebildet und besitzt eine Stirnverzahnung
2a. Der Drehzapfen 2 dreht sich in einem Lager 4, das an
der Wandung befestigt ist. Ein axial verschiebbares Gegenstück 5 mit Stirnverzahnung 5a wird über eine Ausrückfeder 6 gegen die
Stirnverzahnung 2a des Drehzapfens 2 gedrückt. Zum Ausrücken der
j Feststelleinrichtung kann über einen Hebel 7 (Fig.A) und ein
Drahtseil 8 das Gegenstück 5 zurückgezogen werden, so daß die ! Stirnverzahnungen 5a, 2a außer Eingriff gelangen. Der Hebel 7 und
das Drahtseil 8 können auch als eine über die gesamte Fenste^breite
verlaufende Leiste ausgebildet sein. Zur Abdeckung der gesamten Feststelleinrichtung 2,2a; 5,5a;, 8 dient eine Leiste 9· Das
Fenster 1 ist beidseitig über Hebel 10 mit dem Drehzapfen 2 verbunden.
Zwischen die Wandung 3 und dem Fenster 1 ist eine Dichtung Ii
eingelegt. Zur Verriegelung des Fensters 1 in geschlossenem Zustand dient ein Vorreiber, Kniegelenkverschluß 12 oder dergleichen.
Zum öffnen des Fensters wird der Vorreiber 12 durch Drehen gelöst,
das Fenster 1 nach außen gedrückt, wobei die schräg ausgebildeten Flanken der Verzahnungen 2a. 5a aneinander vorbeigleiten. Das
Fenster 1 wird in der gewünschten Öffnungsstellung losgelassen, es arretiert nun, da die andere Flanke der Verzahnung nur schwach
abgeschrägt ist (zeichnerisch nicht dargestellt). Die schwache Abschrägung wirkt jedoch als überlastsicherung, da die Verzahnungen
2aj 5a bei einer durch den Zahnflankenwinkel bestimmbaren Belastung
des Fensters in Schließrichtung außer Eingriff kommen.
Zum normalen Schließen des Fensters wird der Hebel 7 gedreht, wobei
über den Seilzug 8 das Gegenstück 3 entgegen der Kraft der Feder 6 gezogen werden und dadurch die Verzahnungen 2a und 5a
außer Eingriff gebracht werden. Dadurch läßt sich das Fenster zuziehen. Sodann wird der Vorreiber 12 durch Drehen wieder in Eingriff
gebracht, d.h. das Fenster verriegelt.
Bei dem Fenster nach den Figuren 5 und 6 ist das Fenster 1 bzw. die Scheibe in einem Rahmen A drehbar angeordnet. Hierbei bildet
ein stirnversahntes Teil 5 (das dem Gegenstück 5 der Fig*3 und
entspricht) den Drehzapfen und steht im Eingriff mit einer Verzahnung ha. des Lagers h, vgl. Figuren 9, 10.
über einen Drehhebel 12a, der gleichzeitig als Vorreiber ausgebildet
ist, kann über Seilzüge 8 das Teil 5 axial aus der Verzahnung Ma des Lagers 2J herausgezogen werden, wodurch die Verzahnungen
außer Eingriff gelangen.
Zum öffnen des Fensters wird hier der Hebel 12a gedreht, wodurch
der Vorreiber gelöst ist. Dann kann das Fenster 1 geöffnet werden, der Hebel 12a wird zurückgestellt, v/obei die Verzahnung 5a des
Teils 5 in die Verzahnung 4a des Lagers 4 eingreift, so daß das
Fenster in der gewünschten Stellung arretiert ist.
Zum Schließen des Fensters wird der Hebel 12a wieder betätigt, d.h. die Teile 5 bzw. 5a und 4 bzw. 1Ja werden außer Eingriff gebracht,
und das Fenster kann geschlossen werden und über den Vorreiber des Hebels 12a verriegelt werden.
In den Figuren 11 bis 14 sind weitere mögliche Ausführungsformen
der Feststellvorrichtung lediglich skizzenartig angedeutet.
Fi^ur 11 zeigt ein formschlüssiges Klinkengesperre, bei dem sich
die Arretierung durch Ausschwenken der Klinke lösen läßt. Die Klinke ist hierzu in nicht naiver dargestellter Weise mit einem
Hebel entsprechend dem Hebel 7 in Figur H oder dem Hebel 12a entsprechend
Figur 5 verbunden.
Figur 12 zeigt ein kraftschlüssiges Reibgesperre, bei dem sich die
Arretierung in gleicher Weise,wie zu Figur 11 erläutert, wieder
aufheben läßt.
Figur 13 zeigt ein kraftschlüssiges Rollengesperre nach dem Freilaufprinzip.
Hier kann die Arretierung durch einen sternförmigen, über eine geeignete Vorrichtung verdrehbaren, die Rollen mitnehmenden
Käfig oder Ring aufgehoben werden.
Figur I1I zeigt eine kraftschlüssige Reibkupplung, bei der sich
die Arretierung durch Zurückziehen des Reibbelages gegen die Andruckkraft
einer Schraubenfeder aufheben läßt. Hierzu kann der
Reibbelag mit einem Drahtseil ähnlich dem Drahtseil 8 z.B. gemäß Figur 5 versehen sein.
Bei allen Ausführungsformen reicht es zwar grundsätzlich aus, wenn
lediglich einer der Drehzapfen als selbstarretierende Feststellvorrichtung ausgebildet ist. Vor allem bei größeren Fensterbreiten
empfiehlt es sich jedoch, beide Drehzapfen in gleicher Weise als Feststellvorrichtung auszubilden.
In den Figuren 15 bis 19 ist ein Wohnwagenfenster mit einer selbsfeauslösenden
Ausrückeinrichtung für die Feststellvorrichtung dargestellt .
Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß weitere Betätigungseinrichtungen
(Hebel) für die Ausrückeinrichtung entbehrlich sind.
Die Scheibe 1 nach den Figuren 15 bis 19 1st über zwei Drehzapfen
2 an dem Fensterstock 3, d.h. an der Wandung 3 (z.B. eines Wohnwagens) schwenkbar gelagert. Einer der Drehzapfen 2 1st - wie in
den Figuren 17 und 19 genauer dargestellt - walzenförmig ausgebildet und besitzt eine Stirnverzahnung 2a. Der Drehzapfen 2 dreht
sich in einem Lager 4, das an der Wandung 3 befestigt ist. _^_
I i I
Ein axial verschiebbares Gegenstück 5 mit Stirnverzahnung 5a wird über eine Ausrückfeder 6 gegen die Stirnverzahnung 2a des Drehzapfens
2 gedrückt. über die Kurvensegmente 13 am Drehzapfen 2 und
I1J am Gegenstück 5 kann das Gegenstück 5 nach der maximalen öfinungsstellung
des Fensters 1 zurückgedrückt werden, so daß die Stirnverzahnung 2a, 5a außer Eingriff gelangen.
Um die Peststellvorrichtung für das Schließen des Fensters im
ausgerückten Zustand zu halten, ist ein Führungsstift 21 vorgesehen, der in einer Nut 9 im Mantel des Gegenstückes 5 eingreift.
Die Nut 9 umfaßt einen quer zur Achse des Gegenstückes 5 verlaufenden Teil (Quernut 91)· Des weiteren ist die Ausrückfedsr 6
torsionsmäßig vorgespannt. Wenn nun das Gegenstück 5 zurückgedrückt ist j so daß der Führungsstift 21 in den Bereich der Quernut
9' gelangt, rastet das Gegenstück 5 unter einer geringen Drehung um seine Längsachse in dieser Axialposition ein, da der Führungsstift in die Quernut 9' gerät und das Gegenstück 5 axial festlegt.
Die Scheibe 1 ist br idseitig über Hebel 10 mit dem Drehzapfen 2
verbunden. Zwischen der Wandung 3 und dem Rahmen 15 ist eine daueren plastische Dichtung 11 eingelegt, so daß das Fenster auch bei
stark strukturierten Wandungen gut abdichtet. Zur Verriegelung der Scheibe 1 in geschlossenem Zustand dient ein Vorreiber, Kniegelenkverschluß
12 oder dergleichen. Zum Öffnen des Fensters wird der Vorreiber 12 durch Drehen gelöst, die Scheibe 1 nach außen
gedrückt, wobei die schräg ausgebildeten Flanken der Verzahnungen 2a, 5a aneinander vorbeigleiten. Das Fenster 1 wird in der gewünschten
öffnunp-s st ellung losgelassen, es arretiert nun, da die andere Flanke der Verzahnung nur schwach abgeschrägt ist (zeichnerisch
nicht dargestellt). Die schwache Abschrägung wirkt jedoch als überlastsicherung, da die Verzahnungen 2a, 5a bei einer durch
den Zahnflankenwinkel bestimmbaren Belastung des Fensters in Schließrichtung außer Eingriff kommen.
Ab einem bestimmten öffnungswinkel nach der maximalen Öffnungsstellung gleiten die Kurvensegmente 13 und 1*J gegeneinander. Dabei
wird das Gegenstück 5 gegen die Druckkraft der Feder 6 gedrückt.
-10-
Durch die Torsionskraft der Feder 6 rastet das Gegenstück in der Quernut 9' der Nut 9 ein, wodurch die Feststellvorrichtung im ausgerückten
Zustand gehalten wird. Die beiden Stirnverzahnungen 2a und 5a sind nun außer Eingriff. Dadurch läßt sich die Scheibe 1
wieder zuziehen. Kurz bevor die Scheibe 1 am Rahmen 15 anliegt, drückt die Kante 13a des Kurvensegmentes 13 gegen einen Anschlag
16 am Gegenstück 5 und dreht dieses wieder in die Ausgangsposition.
Der Stift 21 verläßt die Qüernut 9' und die Druckkraft der Feder
6 schiebt das Gegenstück 5 nach vorne, bis eine querverlaufende Kante 16 b des Anschlages 16 an einer entsprechenden Tante 13 b
des Kurvensegmentes IJ rnsohlägt. Sodann wird der Vorrexber 12
durch Drehen wieder in Eingriff gebracht, d.h. die Scheibe 1 verriegelt .
Bei erneutem öffnen schiebt die Druckkraft der Feder 6 das Gegenstück
5 nach vorne, bis die Stirnverzahnungen 2a, 5a v/ieder in Eingriff sind.
Bei dem Fenster nach den Figuren 1 bis 18 ist die Scheibe 1 in einem Rahmen 15, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht, angeordnet.
Ein Kunststoffrahmen verleiht dem Wohnwagenfenster nach der Erfindung gute Wärmedämmeigenschaften. Außerdem erfordert der
Kunststoffrahmen keine besondere Wartung und kann nicht korrodieren.
Der Rahmen 15 ist so ausgebildet, daß er in dem Bereich zwischen
dei» Feststellvorrichtunpen Lüftungsschlitz!. 17 aufweist. Mit
einem Lüftungsschieber l8 kann die Entlüftung bei geschlossenem Fenster reguliert werden.
Die beiden Feststellvorrichtungen sind so im Rahmen 15 angeordnet,
daß sie nicht oder nur wenig über die Vorderkante 22 des Rahmens 15 hervorragen..Dadurch ist die Baubreite des Wohnwagens verringert.
Des weiteren wird die Gefahr von Verletzungen durch die vorstehenden Feststellvorrichtungen vermieden.
Als Rahmenfestspannvorrichtung (Figur 19) sind Exzenterscheiben
19 vorgesehen, die auf einer Seite eine Kurve 20 aufweisen, über
die der Rahmen 15 mit dem Fensterstock» d.h. der Wandung 3 des
Wohnwagens verspannt wird, Die Rahmenfestspannvorrichtungen sind am Rahmen 15 angeordnet. Hieraus ergibt sich eine rasche und folglich
Kosten sparende Montage des Wohnwagenfensters.
Claims (1)
- r'AiEi\'TANVVÄLTt-:" : '"' : : "' DIETRICH LEWINSKY
HciNZ-JOACHIM HUBER
RElNtR PRIETSCHM ö N C H E N 2 1 21' ^ 1979GOTTHAROSTR. 81 10.988-V/NiKlaus Esser GmbH & Co KG, Mainstr.8l3 4θ4θ Neuss 21Schutzansprüche :' 1. Fenster für Wohnwagen, Wohnmobile oder dergleichen, das über an der oberen Längsseite angeordnete Drehzapfen ausstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Drehzapfen (2) als selbstarretierende Feststellvorrichtung ausgebildet ist und daß die Feststellvorrichtung eine Ausrückeinrichtung (8,13,-2O umfaßt.X 2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung gleichzeitig als überlastsicherung ausgebildet ist.3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Ausrückeinrichtung (8) und zur Ver- und Entriegelung des Fensters (1) ein gemeinsamer Hebel (12) vorgesehen ist»k. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung als Stirnverzahnung (2a,5a) an dem Drehzapfen (2) und an einem mit dem Fensterstock verbundenen Gegenstück (5) ausgebildet ist.5· Fenster nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken der Stirnverzahnung (2a,5a) so ausgebildet sind, daß bei Überlastung ein Durchratschen in Sperrichtung möglich ist,6. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die—2 —ι « · ■ ιAusrückeinrichtung (13,14) bei vollständig ausgestelltem Fenster (1) selbsttätig auslösend ist.7. Fenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (5) gegen den Druck einer Ausrückfeder (6) axial verschiebbar ist.8. Fenster nach den Ansprühen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung durch ein an dem Drehzapfen (2) vorgesehenes Kurvensegment (13) erfolgt, das bei vollständig ausgestelltem Fenster (1) an einem entsprechenden Kurvensegment (I1O des Gegenstückes (5) anschlägt und daß eine die Stirnverzahnung (2as5a) im ausgerückten Zustand haltende Einrastvorrichtung (9,9' ,21) vorgesehen ist.9. Fenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastvorrichtung aus einer Nut (9) besteht, die einen quer zur Längsachse verlaufenden Abschnitt (9') aufweist, daß ein Führungsstift (21) in die Nut (9) eingreift und daß das Gegenstück (5) durch die Kraft einer Torsionsfeder (6) bei ausgerückter Stirnverzahnung (2a,5a) um seine Längsachse drehbar ist.10.Fenster nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückfeder (6) torsionsmäfcig vorgespannt ist und die Funktion der Torsionsfeder wahrnimmt.11.Fenster nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Drehzapfen (2) eine die Einrastvorrichtung (9,9',2D bei geschlossenem Fenster (1) lösende Anschlagkante (16) vorgesehen ist.12.Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung im Rahmen (15) versenkt angeordnet ist.13· Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (15) eine Entlüftungseinrichtung (17)
angeordnet ist.Ii. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn- | zeichnet, daß der Rahmen (15) aus Kunststoff besteht. |15· Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis Ik3 dadurch gekenn- I zeichnet, daß als Rahmenfestspannvorrichtung Exzenterscheiben =' (19) mit einseitiger Kurve (20) verwendet sind.16. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdichtung zwischen dem Rahmen (15) un<S der < Wandung (3) eine dauerplastische Dirhtung (H) vorgesehen ist.-Ii-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797912363 DE7912363U1 (de) | 1979-04-27 | 1979-04-27 | Fenster fuer wohnwagen, wohnmobile o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797912363 DE7912363U1 (de) | 1979-04-27 | 1979-04-27 | Fenster fuer wohnwagen, wohnmobile o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7912363U1 true DE7912363U1 (de) | 1979-10-31 |
Family
ID=6703540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797912363 Expired DE7912363U1 (de) | 1979-04-27 | 1979-04-27 | Fenster fuer wohnwagen, wohnmobile o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7912363U1 (de) |
-
1979
- 1979-04-27 DE DE19797912363 patent/DE7912363U1/de not_active Expired
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