DE102017214989A1 - Verriegelungsanordnung für einen Flügel - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsanordnung (10) für einen Flügel (3), mit einem Treibriegel (11), welcher mindestens eine Treibstange (12, 14) aufweist und zwischen einem verriegelten Zustand, in welchem die mindestens eine Treibstange (12, 14) mit einem ersten Ende (12.1, 14.1) in eine korrespondierende Aussparung (9A, 9B) eingreift, und einem entriegelten Zustand bewegbar ist, in welchem das erste Ende (12.1, 14.1) der mindestens einen Treibstange (12, 14) außerhalb der korrespondierenden Aussparung (9A, 9B) angeordnet ist, sowie eine Anlage (1) mit mindestens einem bewegbaren Flügel (3) und einer solchen Verriegelungsanordnung (10). Erfindungsgemäß weist eine Rückschiebesicherung (20) einen Aufsatz auf, welcher auf das erste Ende (12.1, 14.1) der mindestens einen Treibstange (12, 14) aufgeschoben ist und zumindest eine erste kegelstumpfförmige Außenkontur aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsanordnung für einen Flügel der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art sowie eine korrespondierende Anlage mit mindestens einem bewegbaren Flügel und einer solchen Verriegelungsanordnung.
- Aus dem Stand der Technik sind Verriegelungsanordnungen für einen Flügel in verschiedenen Variationen bekannt. Eine solche Verriegelungsanordnung für einen Flügel umfasst in der Regel einen Treibriegel, welcher mindestens eine Treibstange aufweist und zwischen einem verriegelten Zustand, in welchem die mindestens eine Treibstange mit einem ersten Ende in eine korrespondierende Aussparung eingreift, und einem entriegelten Zustand bewegbar ist, in welchem das erste Ende der mindestens einen Treibstange außerhalb der korrespondierenden Aussparung angeordnet ist.
- Aus der
EP 1 191 182 A2 ist beispielsweise ein Treibriegel für eine schwellenlose Mehrflügeltür bekannt. Der Treibriegel besteht aus einer sich durch den in einem Flügel der Mehrflügeltür angeordneten Betätigungsmechanismus des Treibriegels hindurch erstreckenden Stange. Dabei ist die Stange mindestens in ihrem eine absenkbare Absenkdichtung durchstoßenden Abschnitt abgeflacht und die Absenkdichtung weist eine entsprechende führende Öffnung für den abgeflachten Abschnitt auf. Dabei verfügt das Dichtungsprofil der Absenkdichtung in der zum Anpressen auf einen Boden vorgesehenen Dichtfläche über eine den abgeflachten Abschnitt durchlassende Öffnung. Bei asymmetrisch bezüglich der Mittelebene der Absenkdichtung und verschoben in Richtung des sich schließenden Flügels angeordneter Öffnung in dem Dichtungsprofil ist die Funktion des Schließens des Treibriegels mit vollständiger Dichtheit der Tür besonders einfach zu bewerkstelligen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsanordnung für einen Flügel und eine korrespondierende Anlage mit mindestens einem bewegbaren Flügel und einer solchen Verriegelungsanordnung anzugeben, welche eine Entriegelung durch Manipulation verhindert oder zumindest erschwert.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Verriegelungsanordnung für einen Flügel nach Patentanspruch 1 und durch die Merkmale der Anlage nach Patentanspruch 11 gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
- Um eine Verriegelungsanordnung für einen Flügel, mit einem Treibriegel, welcher mindestens eine Treibstange aufweist und zwischen einem verriegelten Zustand, in welchem die mindestens eine Treibstange mit einem ersten Ende in eine korrespondierende Aussparung eingreift, und einem entriegelten Zustand bewegbar ist, in welchem das erste Ende der mindestens einen Treibstange außerhalb der korrespondierenden Aussparung angeordnet ist, sowie eine Anlage mit mindestens einem bewegbaren Flügel und einer solchen Verriegelungsanordnung anzugeben, welche eine Entriegelung durch Manipulation verhindert oder zumindest erschwert, weist eine Rückschiebesicherung einen Aufsatz auf, welcher auf das erste Ende der mindestens einen Treibstange aufgeschoben ist und zumindest eine erste kegelstumpfförmige Außenkontur aufweist
- Zudem wird eine Anlage vorgeschlagen, welche mindestens einen beweglichen Flügel und eine solche Verriegelungsanordnung aufweist. Die Anlage kann beispielsweise als Türanlage mit mindestens einem Türflügel oder als Fensteranlage mit mindestens einem Fensterflügel ausgeführt werden.
- Durch die Rückschiebesicherung mit dem kegelstumpfförmigen Aufsatz, kann in vorteilhafter Weise verhindert werden, dass ein Werkzeug mit der mindestens einen Treibriegelstange verkantet wird, um deren erstes Ende aus der Aussparung zu bewegen. Dadurch kann eine Entriegelung der Verriegelungsanordnung durch Zurückschieben der mindestens einen Treibriegelstange verhindert oder zumindest erschwert werden. Der kegelstumpfförmige Aufsatz ermöglicht in vorteilhafter Weise eine besonders kostengünstige und einfache Bauform der Verriegelungsanordnung mit einer geringen Teilezahl, welche einfach montiert und kostengünstig beschafft werden kann. Insgesamt lässt sich durch Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verriegelungsanordnung für einen Flügel der Einbruchschutz deutlich verbessern.
- In vorteilhafter Ausgestaltung der Verriegelungsanordnung kann die erste kegelstumpfförmige Außenkontur im verriegelten Zustand des Treibriegels im Spalt zwischen Flügel und korrespondierender Aussparung angeordnet sein. Hierbei kann der Durchmesser des Aufsatzes im Bereich der ersten kegelstumpfförmigen Außenkontur in Richtung Aussparung zunehmen. Das bedeutet, dass die schräge Außenkontur des Aufsatzes das Verkanten eines Hebelwerkzeugs am Aufsatz verhindern kann.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Verriegelungsanordnung kann der Aufsatz eine zweite kegelstumpfförmige Außenkontur aufweisen, welche im verriegelten Zustand des Treibriegels in der korrespondierenden Aussparung angeordnet ist. Hierbei kann der Durchmesser des Aufsatzes im Bereich der zweiten kegelstumpfförmigen Außenkontur in Richtung Aussparung abnehmen. Dadurch kann die Einführung des Aufsatzes in die korrespondierende Aussparung in vorteilhafter Weise erleichtert werden.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Verriegelungsanordnung kann ein Übergangsbereich zwischen der ersten kegelstumpfförmigen Außenkontur und der zweiten kegelstumpfförmigen Außenkontur im verriegelten Zustand des Treibriegels in der korrespondierenden Aussparung angeordnet werden. Das bedeutet, dass bei der Ausführung des Aufsatzes als doppelkegelstumpf der Übergangsbereich im verriegelten Zustand in der korrespondierenden Aussparung versenkt ist und nicht zum Verkanten des Hebelwerkzeugs eingesetzt werden kann.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Verriegelungsanordnung kann der Aufsatz aus einem harten Werkstoff mit glatter Oberfläche bestehen. Der Aufsatz kann beispielsweise aus einem gehärteten Stahl hergestellt werden. Hierbei kann die Oberfläche des Aufsatzes zusätzlich poliert oder beschichtet werden, um die Härte und Gleitfähigkeit der Oberfläche zu erhöhen. Zudem kann der aus Stahlt gefertigte Aufsatz einer Teniferierung unterzogen werden, um die Härte und Gleitfähigkeit der Oberfläche zu erhöhen.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Verriegelungsanordnung kann im verriegelten Zustand eine obere Treibstange mit ihrem ersten Ende und einem ersten Aufsatz in eine am Rahmen angeordnete erste Aussparung eingreifen, und eine untere Treibstange kann mit ihrem ersten Ende und einem zweiten Aufsatz in eine im Boden angeordnete zweite Aussparung eingreifen. Hierbei können die obere Treibstange und die untere Treibstange über einen Betätigungsmechanismus miteinander gekoppelt werden. Der Betätigungsmechanismus kann vorzugsweise ein manuell oder maschinell angetriebenes Zahnrad und ein mit der oberen Treibstange gekoppeltes erstes Zahnsegment und ein mit der unteren Treibstange gekoppeltes zweites Zahnsegment umfassen, wobei das angetriebene Zahnrad die beiden Zahnsegmente kämmen und in entgegengesetzte Richtungen verschieben kann. Hierbei kann die Drehbewegung des Zahnrads über das erste Zahnsegment in die Schiebebewegung der ersten Treibstange und über das zweite Zahnsegment in die Schiebebewegung der zweiten Treibstange umgewandelt werden, welche der Schiebebewegung der ersten Treibstange entgegen gerichtet ist. In vorteilhafter Ausgestaltung des Betätigungsmechanismus kann ein Antrieb beispielsweise mit dem Zahnrad verbunden werden und in Abhängigkeit von mindestens einem Steuersignal eine automatische Betätigung bewirken. Der Antrieb kann beispielsweise als Elektromotor ausgeführt werden.
- Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von zeichnerischen Darstellungen näher erläutert. In den zeichnerischen Darstellungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen Komponenten bzw. Elemente, die gleiche bzw. analoge Funktionen ausführen.
- Dabei zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anlage mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verriegelungsanordnung für einen Flügel, -
2 eine schematische Teilschnittdarstellung einer Rückschiebesicherung der erfindungsgemäßen Verriegelungsanordnung für einen Flügel aus1 im verriegelten Zustand, und -
3 eine schematische Darstellung eines Aufsatzes der Rückschiebesicherung der erfindungsgemäßen Verriegelungsanordnung für einen Flügel aus2 . - Wie aus
1 bis3 ersichtlich ist, ist das dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anlage1 eine Türanlage mit einem beweglichen Flügel3 und einer Verriegelungsanordnung10 . Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der bewegliche Flügel3 als Schwenkflügel ausgeführt ist, welcher durch zwei Bänder7 verschwenkbar an einem nicht näher bezeichneten Türrahmen gelagert ist. - Wie aus
1 bis3 weiter ersichtlich ist, umfasst die dargestellte erfindungsgemäße Verriegelungsanordnung10 für einen Flügel3 einen Treibriegel11 , welcher mindestens eine Treibstange12 ,14 aufweist und zwischen einem verriegelten Zustand, in welchem die mindestens eine Treibstange12 ,14 mit einem ersten Ende12.1 ,14.1 in eine korrespondierende Aussparung9A ,9B eingreift, und einem entriegelten Zustand bewegbar ist, in welchem das erste Ende12.1 ,14.1 der mindestens einen Treibstange12 ,14 außerhalb der korrespondierenden Aussparung9A ,9B angeordnet ist. - Erfindungsgemäß weist eine Rückschiebesicherung
20 einen Aufsatz22 auf, welcher auf das erste Ende12.1 ,14.1 der mindestens einen Treibstange12 ,14 aufgeschoben ist und zumindest eine erste kegelstumpfförmige Außenkontur24 aufweist. - Wie aus
1 weiter ersichtlich ist, umfasst die Verriegelungsanordnung10 im dargestellten Ausführungsbeispiel eine obere Treibstange12 , welche im dargestellten verriegelten Zustand mit ihrem ersten Ende12.1 und einem ersten Aufsatz22 in eine am Rahmen angeordnete erste Aussparung9A eingreift, und eine untere Treibstange14 , welche im dargestellten verriegelten Zustand mit ihrem ersten Ende14.1 und einem zweiten Aufsatz22 in eine im Boden angeordnete zweite Aussparung9B eingreift. Die obere Treibstange12 und die untere Treibstange14 sind über einen Betätigungsmechanismus5 miteinander gekoppelt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der Betätigungsmechanismus5 ein manuell oder durch einen Antrieb angetriebenes nicht dargestelltes Zahnrad und ein mit der oberen Treibstange12 gekoppeltes nicht dargestelltes erstes Zahnsegment und ein mit der unteren Treibstange14 gekoppeltes nicht dargestelltes zweites Zahnsegment, wobei das angetriebene Zahnrad die beiden Zahnsegmente kämmt und in entgegengesetzte Richtungen verschiebt. - Wie aus
2 und3 weiter ersichtlich ist, ist die erste kegelstumpfförmige Außenkontur24 in dem in2 dargestellten verriegelten Zustand des Treibriegels11 im SpaltS zwischen Flügel3 und der korrespondierenden Aussparung9A ,9B , hier der im Boden angeordneten zweiten Aussparung9B , angeordnet. - Wie aus
2 und3 weiter ersichtlich ist, nimmt der Durchmesser des Aufsatzes22 im Bereich der ersten kegelstumpfförmigen Außenkontur24 in Richtung Aussparung9B zu. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Aufsatz22 als Doppelkegelstumpf ausgeführt. Daher weist der Aufsatz22 eine zweite kegelstumpfförmige Außenkontur26 auf, welche im verriegelten Zustand des Treibriegels11 in der korrespondierenden Aussparung9B angeordnet ist. Hierbei nimmt der Durchmesser des Aufsatzes22 im Bereich der zweiten kegelstumpfförmigen Außenkontur24 in Richtung Aussparung9B ab. Des Weiteren ist ein Übergangsbereich zwischen der ersten kegelstumpfförmigen Außenkontur24 und der zweiten kegelstumpfförmigen Außenkontur26 im verriegelten Zustand des Treibriegels11 in der korrespondierenden Aussparung9B angeordnet. - Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Aufsatz
22 aus einem gehärten Stahl mit einer polierten Oberfläche gefertigt. Selbstverständlich können auch andere geeignete Werkstoffe oder Oberflächenbehandlungen verwendet werden, um die Härte und Gleitfähigkeit der Oberfläche des Aufsatzes22 zu erhöhen und ein Verkanten von Hebelwerkzeugen zu verhindern oder zumindest zu erschweren. - Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verriegelungsanordnung ermöglichen eine besonders einfache Bauform mit einer geringen Teilezahl. Die Verriegelungsanordnung kann in vorteilhafter Weise einfach montiert und kostengünstig beschafft werden.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Anlage
- 3
- Flügel
- 5
- Betätigungsmechanismus
- 7
- Band
- 9A, 9B
- Aussparung
- 10
- Verriegelungsanordnung
- 11
- Treibriegel
- 12
- obere Treibstange
- 12.1
- erstes Ende der oberen Treibstange
- 14
- untere Treibstange
- 14.1
- erstes Ende der unteren Treibstange
- 20
- Rückschiebesicherung
- 22
- Aufsatz
- 24
- erste kegelstumpfförmige Außenkontur
- 26
- zweite kegelstumpfförmige Außenkontur
- S
- Spalt
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1191182 A2 [0003]
Claims (11)
- Verriegelungsanordnung (10) für einen Flügel (3), mit einem Treibriegel (11), welcher mindestens eine Treibstange (12, 14) aufweist und zwischen einem verriegelten Zustand, in welchem die mindestens eine Treibstange (12, 14) mit einem ersten Ende (12.1, 14.1) in eine korrespondierende Aussparung (9A, 9B) eingreift, und einem entriegelten Zustand bewegbar ist, in welchem das erste Ende (12.1, 14.1) der mindestens einen Treibstange (12, 14) außerhalb der korrespondierenden Aussparung (9A, 9B) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückschiebesicherung (20) einen Aufsatz (22) aufweist, welcher auf das erste Ende (12.1, 14.1) der mindestens einen Treibstange (12, 14) aufgeschoben ist und zumindest eine erste kegelstumpfförmige Außenkontur (24) aufweist.
- Verriegelungsanordnung (10) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die erste kegelstumpfförmige Außenkontur (24) im verriegelten Zustand des Treibriegels (11) im Spalt (S) zwischen Flügel (3) und korrespondierender Aussparung (9A, 9B) angeordnet ist. - Verriegelungsanordnung (10) nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Aufsatzes (22) im Bereich der ersten kegelstumpfförmigen Außenkontur (24) in Richtung Aussparung (9A, 9B) zunimmt. - Verriegelungsanordnung (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (22) eine zweite kegelstumpfförmige Außenkontur (26) aufweist, welche im verriegelten Zustand des Treibriegels (11) in der korrespondierenden Aussparung (9A, 9B) angeordnet ist. - Verriegelungsanordnung (10) nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Aufsatzes (22) im Bereich der zweiten kegelstumpfförmigen Außenkontur (24) in Richtung Aussparung (9A, 9B) abnimmt. - Verriegelungsanordnung (10) nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Übergangsbereich zwischen der ersten kegelstumpfförmigen Außenkontur (24) und der zweiten kegelstumpfförmigen Außenkontur (26) im verriegelten Zustand des Treibriegels (11) in der korrespondierenden Aussparung (9A, 9B) angeordnet ist. - Verriegelungsanordnung (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (22) aus einem harten Werkstoff mit glatter Oberfläche besteht. - Verriegelungsanordnung (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass im verriegelten Zustand eine obere Treibstange (12) mit ihrem ersten Ende (12.1) und einem ersten Aufsatz (22) in eine am Rahmen angeordnete erste Aussparung (9A) eingreift und eine untere Treibstange (14) mit ihrem ersten Ende (14.1) und einem zweiten Aufsatz (22) in eine im Boden angeordnete zweite Aussparung (9B) eingreift. - Verriegelungsanordnung (10) nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass die obere Treibstange (12) und die untere Treibstange (14) über den Betätigungsmechanismus (5) miteinander gekoppelt sind. - Verriegelungsanordnung (10) nach
Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmechanismus (5) ein angetriebenes Zahnrad und ein mit der oberen Treibstange (12) gekoppeltes erstes Zahnsegment und ein mit der unteren Treibstange (14) gekoppeltes zweites Zahnsegment umfasst, wobei das angetriebene Zahnrad die beiden Zahnsegmente kämmt und in entgegengesetzte Richtungen verschiebt. - Anlage (1) mit mindestens einem bewegbaren Flügel (3) und einer Verriegelungsanordnung (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsanordnung (10) nach zumindest einem der
Ansprüche 1 bis10 ausgeführt ist.
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Legal Events
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