DE3527559C2 - - Google Patents
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- DE3527559C2 DE3527559C2 DE19853527559 DE3527559A DE3527559C2 DE 3527559 C2 DE3527559 C2 DE 3527559C2 DE 19853527559 DE19853527559 DE 19853527559 DE 3527559 A DE3527559 A DE 3527559A DE 3527559 C2 DE3527559 C2 DE 3527559C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F11/00—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
- E05F11/36—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening specially designed for passing through a wall
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schwenken
drehbar gelagerter Flügelelemente, insbesondere Fensterläden,
mit einem Winkelgetriebe in einem Getriebegehäuse,
wobei das Winkelgetriebe ein mittels einer Antriebswelle
antreibbares Antriebsrad, dessen Drehachse senkrecht
zu den Stirnseiten des Getriebegehäuses liegt,
und ein Abtriebsrad mit lotrecht angeordneter Drehachse
aufweist, wobei dieses Abtriebsrad drehschlüssig mit
einer lotrechten Abtriebswelle kuppelbar und die Abtriebswelle
drehfest mit dem Flügelelement verbunden
ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der FR-OS 24 35 588
bekant. Bei dieser bekannten Anordnung ist das Getriebegehäuse
als U-förmiger Bügel ausgebildet, der direkt auf
eine zugeordnete Unterlage aufgesetzt wird. Die Elemente
des hier praktisch offen angeordneten Winkelgetriebes
unterliegen dabei einer nicht unbeträchtlichen Verschmutzungsgefahr.
Dies ist insbesondere im Falle einer
sogenannten Unterputzanordnung der Fall, da ein Abbröseln
des Mauerwerks über lange Zeiträume hinweg
praktisch nicht zu vermeiden ist. Ein weiterer Nachteil
der bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß die
Drehrichtungen in Schließ- bzw. Öffnungsrichtung festliegen
und eine Umkehr nicht möglich ist. Je nach baulichen
Gegebenheiten sind jedoch erfahrungsgemäß unterschiedliche
Drehrichtungen erforderlich. Hierfür müssen
Ausführungen bereitgehalten werden.
Die FR-OS 24 58 659 zeigt ebenfalls eine Vorrichtung
zum Schwenken drehbar gelagerter Fensterflügel, bei der
ein U-förmiger Bügel zur Bildung des Getriebegehäuses
Verwendung findet, das direkt auf das Mauerwerk aufgesetzt
und durch Dübel hieran befestigt wird. Die Antriebswelle
ist hier offenbar fest mit der Schnecke des hier
als Schneckengetriebe ausgebildeten Winkelgetriebes verbunden.
Die AT-PS 2 52 529 zeigt ein in einem Drehzapfen eines
Wendeflügels integriertes Winkelgetriebe zum Schwenken
einer Jalousie. Der das Winkelgetriebe aufnehmende Drehzapfen
besteht dabei aus zwei fluchtenden Büchsen, die
durch eine verschiebbare Kupplungshülse miteinander verbindbar
sind. Die Abtriebswelle ist fest mit dem Abtriebsrad
verbunden. Das Antriebsrad ist über eine Nut-
und Federkupplung mit der Antriebswelle kuppelbar.
Auch durch diesen Stand der Technik werden die Nachteile
der gattungsgemäßen Anordnung gemäß FR-OS 24 35 588
nicht beseitigt.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art mit
einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern,
daß bei universeller Verwendbarkeit eine einfache Montage
und ein wartungsfreier Betrieb möglich sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Diese Maßnahmen ergeben ersichtlich einen einfachen baukastenförmigen
Aufbau der erfindungsgemäßen Schwenkvorrichtung,
was eine einfache und kostengünstige Herstellung
sowie eine einfache Montage ermöglicht. Die als
Halterung für das Getriebegehäuse dienende Dose kann dabei
im Leerzustand in jeder gewünschten Position an einer
Gehäusewandung festgelegt werden. Anschließend kann das
Getriebegehäuse eingesetzt weren, wobei die benötigte
Drehrichtung der Abtriebswelle einfach durch die Einsteckrichtung,
mit der das Getriebegehäuse in die Dose
eingesteckt wird, vorgegeben werden kann. Mittels der
nachgesteckten Antriebswelle, die einen hinteren, am Getriebegehäuse
anlaufenden Anschlag aufweist, wird das
gesamte Aggregat zusammengehalten. Weitere Einrichtungen
sind hierzu in vorteilhafter Weise nicht erforderlich,
was sich besonders günstig auf die Vereinfachung
von Herstellung und Montage auswirkt. Aufgrund der Würfelform
des Getriebegehäuses ergeben sich in vorteilhafter Weise
ebene Stirn- und Umfangsflächen, was eine automatische
Sicherung des Getriebegehäuses gegen Verdrehung
ergibt und gleichzeitig eine einfache Abstützung der
Räder des Winkelgetriebes ermöglicht. Da das Abtriebsrad
genau mittig zwischen dem es begrenzenden Gehäusekasten
angeordnet ist, wird sichergestellt, daß das Abtriebsrad
unabhängig von der Einsteckrichtung stets zum
Eingriff mit der die Dose durchgreifenden Abtriebswelle
kommt, deren Lage durch die Position der Dose vorgegeben
ist. Der Antrieb kann in vorteilhafter Weise unabhängig
von der Einsteckrichtung des Getriebegehäuses
stets von derselben Seite der Dose her erfolgen, da die
Antriebswelle von jeder Seite her durch das Getriebegehäuse
hindurchgesteckt und unter Sicherung des Getriebegehäuses
in der Dose mit dem Antriebsrad in Eingriff gebracht
werden kann. Die Länge der durch das Getriebegehäuse
hindurchsteckbaren Antriebswelle ist in vorteilhafter
Weise keiner Beschränkung unterworfen, so
daß hiermit die Dicke der Gebäudewandung überbrückt und
eine Betätigung des Antriebs von der Gebäudeinnenseite
her bewerkstelligt werden kann, ohne daß die weiter oben
geschilderten Vorteile hierdurch beeinträchtigt wären.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maßnahmen
können die Bilder des Winkelgetriebes gleichen
Durchmesser aufweisen. Hierdurch ergibt sich eine sehr
sinnfällige Bedienung, da hierbei der Schwenkwinkel der
Antriebswelle dem Schwenkwinkel der Abtriebswelle und
damit des Flügelelements entspricht.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen,
daß das Antriebsrad und das Abtriebsrad mit ihren Stirnseiten
einerseits auf der Innenfläche der jeweils benachbarten
Gehäusewandung und andererseits auf hierzu
parallelen Auflageflächen eines an einer abnehmbaren
Gehäusestirnwand befestigten Stützblockes aufliegen.
Dieser Stützblock kann hierbei in vorteilhafter Weise
zur Sicherung der Räder des Winkelgetriebes einfach
schubladenartig in den Innenraum des Getriebegehäuses
eingefahren werden, was die Montage und Wartung erleichtert.
Vorteilhaft können das Antriebsrad und das Abtriebsrad
jeweils einen in eine Bohrung einer benachbarten Gehäusewandung
eingreifenden Führungszapfen aufweisen. Hierdurch
ergibt sich eine zuverlässige Zentrierung der Getrieberäder
und damit ein verschleißarmer Betrieb.
Zweckmäßig kann dabei der Führungszapfen des Abtriebsrads
in eine zugeordnete Bohrung der benachbarten Umfangswandung
des Getriebegehäuses eingreifen und eine
stirnseitige Nut aufweisen, der eine stirnseitige Feder
der stumpf auf den Führungszapfen aufsetzbaren Abtriebswelle
zugeordnet ist. Hierdurch wird ein einfacher Anschluß
der Abtriebswelle durch eine einfache Steckverbindung
erreicht.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen
kann die Abtriebswelle mit einer stirnseitigen Feder versehen
sein, die zum Eingriff mit einer Nut eines am
Flügelelement angreifenden Schwenkhebels bringbar ist,
der in einem an der Dose festlegbaren Lagergehäuse gelagert
ist, in das die Abtriebswelle eingreift. Diese
Maßnahmen ergeben eine ausgezeichnete Montagefreundlichkeit.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen,
daß die Abtriebswelle aus mehreren, durch stirnseitige
Nut- und Federverbindungen drehschlüssig aneinander
festgelegten, stumpf aufeinander aufgesetzten Abschnitten
besteht, deren Länge höchstens der lichten Weite der
Dose entspricht. Hierdurch ist sichergestellt, daß die
Abtriebswelle auch bei größerem Abstand zwischen Dose
und Lagergehäuse von der Dose her in ein vorzugsweise
zwischen Dose und Lagergehäuse angeordnetes Schutzrohr
eingeführt werden kann, was die Montage sehr erleichtert.
In den Zeichnungen sind die Vorrichtung nach der Erfindung sowie Einzelheiten dazu dargestellt.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1a bis 1c eine Draufsicht auf einen zweiflügligen
Fensterladen in drei verschiedenen
Schwenkstellungen,
Fig. 2 einen Schnitt durch die
Schwenkvorrichtung,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des Winkelgetriebes
der Schwenkvorrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt durch das vormontierte
Getriebegehäuse,
Fig. 5 eine Variation der Anordnung gemäß Fig. 2
mit einer mehrteiligen Abtriebswelle und
Fig. 6 eine weitere Variation der Anordnung gemäß
Fig. 2 mit einer als Scharnierbolzen
ausgebildeten Abtriebswelle.
Der der Fig. 1b dargestellte Fensterladen ist mittels
seitlich angebrachter Scharnierbänder 1 und in diese eingreifender,
gebäudeseitig montierter Scharnierbolzen 2
schwenkbar gelagert. Der Fensterladen kann ein- oder mehrflüglig
sein. Dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt
eine Ausführung mit zwei schwenkbar mtieinander verbundenen
Flügelelementen 3 a, 3 b zugrunde. Die Schwenkbewegung
zum Öffnen bzw. Schließen des Fensterladens wird
von der Gebäudeinnenseite aus bewerkstelligt. Hierzu ist
eine in die Gebäudewandung 4 eingelassene Schwenkvorrichtung
vorgesehen, die ein auf der Gebäudeinnenseite angeordnetes,
hier als Betätigungsgriff ausgebildetes Betätigungsorgan
5 und einen auf der Gebäudeaußenseite angeordneten
Schwenkhebel 6 aufweist, der hier über einen
weiteren Hebel 6 a am gebäudeseitigen Flügelelement 3 a
angreift. Das hieran gelagerte Flügelelement 3 b wird durch
ein gebäudeseitig schwenkbar gelagertes Parallelgestänge
7 nachgeführt. Durch Drehen des ein Betätigungsorgan 5
bildenden Griffs kann der hier aus den Flügelelementen 3 a
und 3 b bestehende Fensterladen von der in der Fig. 1a gezeigten,
geöffneten Stellung über die in der Fig. 1b gezeigten
halbgeöffneten Stellung in die Schließstellung
gemäß Fig. 1c verschwenkt werden und umgekehrt.
Das Betätigungsorgan 5 ist um eine zur Gebäudewandung 4
lotrechte, d. h. horizontale Achse schwenkbar. Der Schwenkhebel
6 besitzt eine hierzu lotrechte Schwenkachse. Die
Schwenkvorrichtung besitzt dementsprechend ein Winkelgetriebe.
Dieses besteht gemäß Fig. 2 aus hier gleiche
Durchmesser aufweisenden, mit horizontaler bzw. vertikaler
Achse angeordneten, als Antriebsrad 8 bzw. Abtriebsrad
9 fungierenden Kegelrädern, die in einem geschlossenen,
hier die Form eines kubischen Würfels aufweisenden
Getriebegehäuses 10 gelagert sind. Das Getriebegehäuse
10 ist, wie Fig. 2 weiter zeigt, in eine in die
Gebäudewandung 4 eingelassene, eine der Außenkonfiguration
des würfelförmigen Getriebegehäuses 10 entsprechende Innenkonfiguration
aufweisende Dose 11 eingesteckt. Diese
Dose, die im Leerzustand nach Art einer einem Elektrostecker
etc. zugeordneten Dose montierbar ist, vereinfacht
die Montage des als vormontierbare Baugruppe ausgebildeten
Winkelgetriebes. Die Dose 11 ist zur Gebäudeaußenseite
her offen, so daß sich eine von außen zugängliche
Einstecköffnung für das Getriebegehäuse 10 ergibt.
Die dieser Einstecköffnung gegenüberliegende Rückwand der
Dose 11 bildet einen die Einschubbewegung begrenzenden
Einschubanschlag 12. Aufgrund der würfelförmigen Konfiguration
des Getriebegehäuses 10 ergibt sich automatisch
eine Verdrehsicherung des Getriebegehäuses 10 gegenüber
der Dose 11. Das würfelförmige Getriebegehäuse 10 kann
wahlweise mit seiner einen oder anderen zur Drehachse
des Betätigungsorgans 5 lotrechten Stirnseite voran in
die Dose 11 eingeschoben werden, wobei das Antriebsrad 8
im einen Fall, wie in Fig. 2 gezeichnet, nach außen weist
und im anderen Fall, wie etwa in Fig. 5 gezeichnet, nach
innen weist, wodurch sich bei gleicher Drehrichtung des
Betätigungsorgans 5 unterschiedliche Drehrichtungen des
Antriebsrads 8 erreichen lassen.
Das mit horizontaler Drehachse angeordnete Antriebsrad 8
liegt, wie in Verbindung mit Fig. 3 erkennbar ist, mit
seiner zur Gehäuseaußenseite hin gerichteten Stirnseite
an der Innenfläche einer hierzu parallelen Stirnwand 13
des Getriebegehäuses 10 an. Das mit vertikaler Drehachse
angeordnete Abtriebsrad 9 liegt mit seiner zur Gehäuseaußenseite
hin gerichteten Stirnseite an der Innenfläche
einer hierzu parallelen Umfangswandung 14 des Getriebegehäuses
10 an. Zur weiteren Abstützung der rechtwinklig
zueinander angeordneten, in gegenseitigem Zahneingriff
stehenden Kegelräder ist ein in den Innenraum des Getriebegehäuses
10 eingesteckter, mit zu den nach innen gewandten
Rückseiten der Kegelräder parallelen Auflageflächen 15 bzw. 16
versehener Stützbock 17 vorgesehen. Dieser ist einteilig
mit einer abnehmbaren Stirnwandung 13 a des Getriebegehäuses
10 ausgebildet, so daß sich ein schubladenartig in den
Innenraum des Getriebegehäuses 10 ein- und ausfahrbares
Bauteil ergibt. Das Antriebsrad 8 und das Abtriebsrad 9
sind, wie am besten aus Fig. 4 erkennbar ist, mit koaxial
angeordneten Führungszapfen 18 versehen, die in
eine jeweils zugeordnete Bohrung 19 der jeweils zugeordneten
Wandung 13 bzw. 14 des Getriebegehäuses 10 eingreifen.
Das Antriebsrad 8 wird durch eine, durch das in die Dose
11 eingesteckte Getriebegehäuse 10 bis auf Anschlag hindurchgesteckte,
horizontale Antriebswelle 20 angetrieben,
die auf der in Einsteckrichtung vorderen, d. h. ihrem
Anschlag gegenüberliegenden Gehäusestirnseite aus dem
Getriebegehäuse 10 und der Dose 11 herausragt und bis
zur Gebäudeinnenseite reicht, wo das Betätigungsorgan 5
auf ihr festgelegt ist. Die Antriebswelle 20 hält mit
Hilfe des auf die in Einsteckrichtung hintere Stirnwand
des Getriebegehäuses 10 auflaufenden, hier als angeformter
Bund ausgebildeten Anschlags 21 das gesamte, aus
Dose 11, Getriebegehäuse 10 und Stützbock 17 bestehende
Aggregat zusammen. Eine weitere gegenseitige Fixierung
ist daher nicht erforderlich. Das Antriebsrad 8 sowie
die hierzu parallelen Stirnwandungen des Getriebegehäuses
10 und des Stützbocks 17 sowie der Dose 11 weisen,
wie aus Fig. 3 anschaulich erkennbar ist, miteinander
fluchtende, der Antriebswelle 20 zugeordnete Durchsteckausnehmungen
22 auf. Zur Bewerkstelligung einer drehschlüssigen
Verbindung der Antriebswelle 20 mit dem Antriebsrad 8
ist dieses mit zwei im Bereich seiner Durchsteckausnehmung
22 einander gegenüberliegenden Innennuten 23 versehen.
Die Antriebswelle 20 besitzt mit den Innennuten
23 des Antriebsrads 8 zum Eingriff bringbare, hier als
Stifte ausgebildete Mitnehmer 24. Zur Gewährleistung
einer störungsfreien Durchsteckbarkeit der Antriebswelle
20 sind im Bereich der gehäuse- bzw. dosenseitigen
Durchsteckausnehmungen 22 dieselben Nuten 23 vorgesehen,
hier allerdings mit einer ausreichend Bewegungsspiel
aufweisenden Weite und Tiefe. Das Getriebegehäuse 10
kann, wie weiter oben bereits erwähnt wurde, zur Wahl
der Drehrichtung gewendet werden. Die von der Gebäudeaußenseite
zur Gebäudeinnenseite reichende Antriebswelle
muß dementsprechend von beiden Gehäusestirnseiten
her durch das Getriebegehäuse 10 hindurchgesteckt werden
können, wobei der Anschlag 21 im einen Fall, wie in Fig.
2 gezeichnet, an der dem Antriebsrad 8 benachbarten
Gehäusestirnwand und im anderen Fall, wie in Fig. 4
gezeichnet, an der vom Antriebsrad 8 entfernten Gehäusestirnwand
anliegt. Um für jeden Fall automatisch eine
drehschlüssige Verbindung zwischen Antriebswelle 20 und
Antriebsrad 8 zu gewährleisten, ist die Antriebswelle 20
mit zwei Satz Mitnehmern 24 ausgestattet, die in axialer
Richtung um den Teilkreisdurchmesser des Abtriebsrads 9
gegeneinander versetzt sind.
Das Abtriebsrad 9 ist zur Gewährleistung der oben beschriebenen
Wendbarkeit des Getriebegehäuses 10 mit mittig zwischen
den es umfassenden Gehäusewandungen, d. h. im Zentrum
der zur Achse lotrechten Gehäusewandung sich befindender
Achse angeordnet, so daß diese sich bei jeder
Einbaumöglichkeit des Getriebegehäuses 10 bezüglich der
Dose 11 in derselben Position befindet. Das Abtriebsrad 9
ist mit einem von außen zugänglichen, im dargestellten
Ausführungsbeispiel, wie am besten aus Fig. 3 erkennbar
ist, als Nut 25 des Führungszapfens 18 ausgebildeten
Kupplungselements versehen und mittels dieses Kupplungselements
mit einer in Verlängerung des Führungszapfens 18
angeordneten, ein korrespondierendes, hier als im Bereich
der stumpf am Führungszapfen 18 anliegenden Stirnseite
vorgesehene Feder 26 ausgebildetes Kupplungselement aufweisenden
Abtriebswelle 27 kuppelbar, die durch eine zu
der dem Führungszapfen 18 zugeordneten Ausnehmung 19
des Getriebegehäuses 10 koaxiale Ausnehumung der Dose 11
hindurchgreift, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist.
Die Abtriebswelle 27 wirkt, wie Fig. 2 weiter erkennen
läßt, an ihrem getriebefernen Ende mit dem Schwenkhebel
6 drehschlüssig zusammen.
Hierzu ist der Schwenkhebel 6, wie aus Fig. 2 weiter erkennbar
ist, mit einem Schlitz 28 versehen, in den ebenfalls
eine stirnseitige Feder 26 der Abtriebswelle 27
eingreift. Zur Sicherung der lediglich eingelegten Abtriebswelle
27 ist ein deckend über- bzw. unterhalb der
Dose 11 angeordnetes Lagergehäuse 29 vorgesehen, das umfangsseitig
einen dem Schwenkhebel 6 zugeordneten Durchtrittsschlitz
30 und stirnseitig eine Bohrung 31 für die
Abtriebswelle 27 aufweist.
Der Schwenkhebel 6 greift, wie Fig. 1 zeigt, am Flügelelement
3 an und muß sich daher auf einer hierzu geeigneten
Höhe befinden. Andererseits soll sich die Antriebswelle
20 auf einer zur Betätigung des Betätigungsorgans
5 geeigneten Höhe befinden. Dieser Abstand wird durch die
Abtriebswelle 27 überbrückt. Bei der Anordnung gemäß
Fig. 2 ist das Lagergehäuse 29 direkt an die Dose 11
angesetzt. Zur Fixierung kann hier ein durch Stifte und
Ausnehmungen gebildeter Steckverschluß vorgesehen sein.
Hierzu kann das Lagergehäuse 29, wie Fig. 5 erkennen
läßt, mit dosenseitig vorstehenden Stiften 32 versehen
sein, die in dosenseitige Ausnehmungen einsteckbar sind.
Die Abtriebswelle 27 ist in diesem Fall als verhältnismäßig
kurzer, praktisch lediglich die Wanddicke von Dose
11 und Lagergehäuse 29 überbrückender Stummel ausgebildet.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 5 ist das Lagergehäuse 29
in größerem Abstand oberhalb der Dose 11 angeordnet. Der
Abstand zwischen Dose 11 und Lagergehäuse 29 wird dabei
durch ein von der Antriebswelle 27 durchgriffenes Schutzrohr
33 überbrückt. Die Antriebswelle 27 besteht hierbei
aus mehreren, durch stirnseitige Nut und Feder miteinander
verbundenen Abschnitten 27 a, 27 b, die über die leere
Dose 11 in das Schutzohr 33 einsteckbar sind. Die Länge
der Abschnitte 27 a, 27 b entspricht daher etwa der
lichten Höhe der Dose 11.
Anstelle eines am Flügelelement 3 angreifenden, durch
die Abtriebswelle 27 betätigbaren Schwenkhebels kann
auch eine direkt am Flügelelement 3 angreifende Abtriebswelle
vorgesehen sein. Eine Ausführung dieser Art liegt
der Fig. 6 zugrunde. Hierbei ist die Abtriebswelle 27
als Scharnierbolzen ausgebildet, auf den ein am Flügelelement
befestigtes Scharnierband 1 aufsteckbar ist.
Zur Bewerkstelligung einer drehschlüssigen Verbindung
ist das Scharnierband 1 hier mit Nuten 34 versehen, in
die als Federn ausgebildete Mitnehmer 35 der Abtriebswelle
27 eingreifen. Bei den Ausführungen mit Schwenkhebel
können die Dose 11 und das zugeordnete Lagergehäuse
29 im Mauerwerk versenkt angeordnet sein. Bei der Ausführung
gemäß Fig. 6 mit direkter Übertragung der Drehbewegung
auf das Flügelelement ragt die Dose 11 zumindest
teilweise über die Gebäudewandung 4 vor. Zur Halterung
der vorstehenden Dose 11 ist daher ein am Gebäude festgelegter
Wandhalter 36 vorgesehen, in den die Dose 11
einrastbar ist.
Dem aus der Dose 11 herausragenden, zur Gebäudeinnenseite
führenden Bereich der Antriebswelle 20 ist, wie die Fig.
2, 5 und 6 zeigen, ebenfalls ein Schutzrohr 37
zugeordnet. Dises Schutzrohr 37 ist bei den Ausführungen
gemäß Fig. 2 und 5 direkt an die Dose 11 angesetzt.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 6 ist das Schutzrohr
37 an den Wandhalter 36 angesetzt. Das Schutzrohr
37 endet im Bereich einer auf der Innenseite der Gebäudewandung
4 angebrachten Deckplatte 38. Auf die Deckplatte
38 ist eine einen die Antriebswelle 20 umfassenden
Zahnkranz 39 aufweisende Zahnplatte 40 aufgesetzt.
Die Deckplatte 38 und die Zahnplatte 40 können zur Erleichterung
der Montage bei beengten baulichen Verhältnissen
oval ausgebildet sein. Auf dem die Zahnplatte 40 überragenden
Ende der Antriebswelle 20 ist unter Zwischenschaltung
einer Büchse 41 der das Betätigungsorgan 5 bildende
Griff montiert. Dieser ist mit einem dem Zahnkranz
39 zugeordneten Zahn 42 versehen und um eine zur Achse
der Antriebswelle 20 lotrechte Achse 43 schwenkbar angeordnet,
so daß der Zahn 42 in den Zahnkranz 39 ein-
und ausrastbar ist, wodurch die Antriebswelle 20 und damit
das Flügelelement 3 in jeder Position verriegelbar
ist. Am schwenkbaren Betätigungsorgan greift eine hier
als U-förmig abgewinkelte Plattfeder ausgebildete Rückstellfeder
44 an, die das Betätigungsorgan 5 automatisch
in eine solche Schwenkstellung bringt, daß der Zahn 42
in den Zahnkranz 39 eingreift. Zum Schwenken des Flügelelements
3 wird dementsprechend der das Betätigungsorgan
5 bildende Griff entgegen der Rückstellkraft der Feder
44 verschwenkt, so daß der Zahn 42 außer Eingriff mit
dem Zahnkranz 39 kommt, und dann um den gewünschten Winkel
verdreht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt
sich aufgrund der gleichen Durchmesser von Antriebsrad
8 und Abtriebsrad 9 eine Übersetzung von 1 : 1, d. h. der
Schwenkwinkel des Betätigungsorgans 5 und damit der Antriebswelle
20 entspricht dem Schwenkwinkel des Flügelelements
3. Durch entsprechende Wahl der Durchmesser der
Kegelräder wäre aber auch eine andere Über- bzw. Untersetzung
der Schwenkbewegung möglich. Anstelle eines durch
einen Handgriff gebildeten Betätigungsorgans könnte
selbstverständlich auch ein mit der Antriebswelle 20
gekuppelter Elektromotor vorgesehen sein. Dieser kann
zur Bewerkstelligung einer Verriegelung der Antriebswelle
20 mit einem verschiebbaren Anker ausgebildet sein.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Schwenken drehbar gelagerter Flügelelemente,
insbesondere Fensterläden, mit einem Winkelgetriebe
in einem Getriebegehäuse, wobei das Winkelgetriebe
ein mittels einer Antriebswelle antreibbares
Antriebsrad, dessen Drehachse senkrecht zu den
Stirnseiten des Getriebegehäuses liegt und ein Abtriebsrad
mit lotrecht angeordneter Drehachse aufweist,
wobei dieses Abtriebsrad drehschlüssig mit
einer lotrechten Abtriebswelle drehfest mit dem Flügelelement
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) das Getriebegehäuse (10) die Form eines geschlossenen Würfels aufweist,
- b) der mit seiner einen oder anderen Stirnseite voran bis auf Anschlag in eine ihn umfassende Dose (11) einsteckbar ist, die eine von der mit dem mit von Stirnseiten und den hieran anschließenden Seitenwandungen des Getriebegehäuses (10) gleich weit entfernter Achse angeordneten Antriebsrad (8) kuppelbaren Abtriebswelle (27) durchsetzte Ausnehmung aufweist, daß das Antriebsrad (8) und die hierzu parallelen Gehäusewandungen miteinander fluchtende, konfigurationsgleiche Nuten (23) aufweisende Durchsteckausnehmungen (22) für die Antriebswelle (20) aufweisen,
- c) die Antriebswelle wahlweise von der einen oder anderen Gehäusestirnseite her durch das in die Dose (11) eingesteckte Getriebegehäuse (10) hindurchsteckbar ist,
- d) die Antriebswelle an ihrem in Einsteckrichtung hinteren Ende einen an der Außenfläche der in Einsteckrichtung hinteren Gehäusestirnwand des Getriebegehäuses (10) anlaufenden Anschlag (21) aufweist und
- e) die Antriebswelle zwei in Achsrichtung um den Teilkreisdurchmesser des Abtriebsrads (9) gegeneinander versetzte, dem Nutquerschnitt angepaßte, dem Antriebsrad (8) zugeordnete Mitnehmer (24) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsrad (8) und das Abtriebsrad (9) gleichen
Durchmesser aufweisen.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (8) und
das Abtriebsrad (9) mit ihren Stirnseiten einerseits
auf der Innenfläche der jeweils zugeordneten Gehäusewandung
und andererseits auf hierzu parallelen Auflageflächen
(15, 16) eines an einer abnehmbaren Gehäusestirnwand
(13 a) befestigten Stützbocks (17)
aufliegen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (8) und
das Abtriebsrad (9) jeweils eine in eine Bohrung (19)
einer benachbarten Gehäusewandung eingreifenden Führungszapfen
(18) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungszapfen (18) des Abtriebsrads (9) in
eine zugeordnete Bohrung (19) der benachbarten Umfangswandung
(14) des Getriebegehäuses (10) eingreift
und eine stirnseitige Nut (25) aufweist, der eine
stirnseitige Feder (26) der stumpf auf den Führungszapfen
(18) aufsetzbaren Abtriebswelle (27) zugeordnet
ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (27)
eine stirnseitige Feder (26) aufweist, die mit einer
Nut (28) eines am Flügelelement (3) angreifenden
Schwenkhebels (6) bringbar ist, der in einem an der
Dose (11) festlegbaren Lagergehäuse (29) gelagert
ist, in das die Abtriebswelle (27) eingreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtriebswelle (27) aus mehreren, durch stirnseitige
Nut- und Federverbindungen drehschlüssig aneinander
festgelegten, stumpf aufeinander aufgesetzten
Abschnitten (27 a, 27 b) besteht, deren Länge höchstens
der lichten Höhe der Dose (11) entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dose (11) an einem
Wandhalter (36) festlegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527559 DE3527559A1 (de) | 1985-08-01 | 1985-08-01 | Schwenkvorrichtung fuer fluegelelemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527559 DE3527559A1 (de) | 1985-08-01 | 1985-08-01 | Schwenkvorrichtung fuer fluegelelemente |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3527559A1 DE3527559A1 (de) | 1987-02-12 |
DE3527559C2 true DE3527559C2 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6277358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853527559 Granted DE3527559A1 (de) | 1985-08-01 | 1985-08-01 | Schwenkvorrichtung fuer fluegelelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3527559A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10230334B4 (de) * | 2002-07-05 | 2005-02-03 | Karl-Heinz Eibisch | Vorrichtung zum Öffnen von Fensterläden, Schlagläden |
Families Citing this family (1)
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FR2458659A1 (fr) * | 1979-06-06 | 1981-01-02 | Henrich Jerome | Dispositif de commande interieure pour volets a battants |
-
1985
- 1985-08-01 DE DE19853527559 patent/DE3527559A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10230334B4 (de) * | 2002-07-05 | 2005-02-03 | Karl-Heinz Eibisch | Vorrichtung zum Öffnen von Fensterläden, Schlagläden |
Also Published As
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DE3527559A1 (de) | 1987-02-12 |
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