DE3919349A1 - Container mit vollstaendig zu oeffnenden seitenwaenden - Google Patents

Container mit vollstaendig zu oeffnenden seitenwaenden

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DE3919349A1
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container
doors
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eccentric
folding
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Gerhard Liehmann
Juergen Walte
Hans-Joachim Ibe
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Neptune Energy Deutschland GmbH
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SCHACHTBAU U TIEFBOHRGESELLSCH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/008Doors for containers, e.g. ISO-containers

Description

Die Erfindung betrifft einen Container nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Container sind in der Praxis in großer Zahl im Einsatz und werden üblicherweise für die Versendung von Stückgut eingesetzt. Zu diesem Zweck werden die Güter über an einer der Stirnwände befindliche Türen oder Klappen eingeladen, wobei auch Containertypen in Gebrauch sind, bei denen sich die Seitenwände teilweise öffnen lassen.
Die genannten Öffnungen haben den Nachteil der Kleinheit in Bezug zu dem zur Verfügung stehenden Laderaum. So ist die Verladung von sperrigen Gütern, wie z. B. langen Teilen umständlich, da sie oft unter Zuhilfenahme von Handarbeit geschehen muß.
Der Zugang zu einem Container an seiner Schmalseite bedeutet eine Einschränkung der Verfügbarkeit des Containers. Der Transportweg innerhalb des Containers macht mit zunehmender Länge u. a. sorgfältiges Beachten der Reihenfolge bei der Beladung unvermeidlich, z. B. wenn die Entladung nacheinander an verschiedenen Plätzen geschehen soll. Der Einsat von maschinellen Ladegeräten wird durch den mangelnden Bewegungsraum eingeschränkt. Bei auf Eisenbahnwaggons oder Sattelschleppern befindlichen Containern, wirkt sich der Zugang an der Schmalseite u. a. so aus, daß die Waggons oder Fahrzeuge einzeln oder nacheinander mit ihren Schmalseiten an eine Rampe heranrangiert werden müssen, wodurch sich die Verladezeiten verlängern.
Abhilfe hierfür bieten Container mit vollständiger Seitenwandöffnung, wie in der DE-OS 36 37 873 beschrieben. Diese Container ermöglichen gegenüber den oben genannten einen bereiteren und damit leichteren Zugang zur Ladefläche, wodurch maschinelle Ladegeräte rationeller eingesetzt werden können, was wiederum den Zeitaufwand für die Be- und Entladungsvorgänge verkürzt. Diese Wirkung wird noch verstärkt, wenn beide Längsseiten vollständig zu öffnen sind.
Bei der in der DE-OS 36 37 873 vorgeschlagenen Erfindung wird mindestens eine der beiden Seitenwandungen, die lösbar mit der Grundfläche und den Stirnwandungen verbunden ist, zusammen mit der Dachfläche in Längsrichtung der Grundfläche soweit verschoben, daß eine der Seitenwandungen und die damit verbundene Dachfläche vollständig geöffnet werden können. Der Vorteil dieser Bauart ist die sehr gute Zugänglichkeit zur Ladefläche; dafür ist andererseits ein großer Aufwand an Einrichtungen erforderlich, um dies zu erreichen, was die Konstruktion auch verteuert. Die zu verschiebenden Wände müssen mit Rollen über eine große Länge auf Schienen geführt sowie über eine der Stirnwände hinaus gelagert werden. Dort können sie nicht platzsparend untergebracht werden, weil sie in sich nicht zu verkürzen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für einen Container, bei dem mindestens eine Seitenwand vollständig zu öffnen ist, den Konstruktionsaufwand für die Seitenwandöffnung zu vermindern und ein einfaches, platzsparend zu öffnendes, mit geringem Aufwand herzustellendes System anzubieten, das die vorgeschriebenen Erfordernisse der Widerstandsfähigkeit gegen Innendruck und der Dichtheit gegen Wasserzuflüsse erfüllt.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die Bauart von Containerwänden als Falttüren lassen sich auch lange Seitenflächen vollständig öffnen, indem die Türen platzsparend nach der Seite zusammengeklappt werden. Rollen- und Schiebemechanismen, die bei langandauerndem Gebrauch intensiv gewartet werden müssen, um nicht schwergängig zu sein, entfallen zugunsten von in der Breite variabel zu bauenden Falttürabschnitten, deren Beschläge wartungsfreundlich sind. Der Wegfall tragender Seitenwandteile hat eine stabile Ausführung des gesamten Containerrahmens zur Folge; die die Ladeflächen umfassenden Bodenträger werden in verstärkter Ausführung eingebaut und durch besonders steife Eckkonstruktion so fest eingespannt, daß ein Teil der Biegekräfte in die senkrechten Eckpfosten und darüber in den Dachrahmen eingeleitet wird.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung werden die Türen zum Schließen auseinandergeklappt und bis zum Anschlag an den oberen Längsträger und an die untere Längsträgerdichtleiste angedrückt. Dadurch kommen die Dichtleisten der Türen und der Längsträger in Schließstellung untereinander. Durch die Exzenter werden die Türen angehoben und die z. B. aus Leichtmetall bestehenden Dichtleisten verschließen die Türen labyrinthisch durch Ineinandergleiten. Diese Art der Türabdichtung stellt eine Verriegelung über die gesamte Breite der Falttür dar, die gleichzeitig einen erprobten Schutz gegen Regenwasser bietet.
Es ist vorgesehen, daß die Türen zuerst in der Mitte und anschließend am Eckpfosten angehoben werden. Zum Öffnen muß in umgekehrter Weise vorgegangen werden.
Das Auf- und Abbewegen zum Heben und Senken der Falttüren wird durch ein in Laschen geführtes, vertikal verschiebbares Flacheisen ermöglicht, an dem die Scharniere der an den Eckpfosten angeschlagenen Türteile befestigt sind.
Außer der Beweglichkeit in der Vertikalen kann das Flacheisen an seinem oberen Ende durch geringes seitliches Spiel zur Türöffnung hin geneigt werden.
Durch diese Querbeweglichkeit des Flacheisens können die Falttürteile eine Kippbewegung ausführen, so daß u. a. die Berührung der Dichtleisten beim Ineinander- und Auseinandergleiten des Türschließvorganges mehr punktuell als linienartig abläuft; da z. B. das Türteil am Eckpfosten im gelösten Zustand durch Eigengewicht oder durch das benachbarte Türteil immer leicht geneigt ist. So wird u. a. bei Vereisung der Dichtleisten und bei Lastdruck auf die verschlossenen Türteile eine vorteilhafte Erleichterung des Türöffnungsvorgangs durch die Beweglichkeit der Türteile erreicht.
Sollte die Reihenfolge der Exzenterbetätigung z. B. beim Öffnen der Türen nicht eingehalten werden, d. h. wird zuerst der mittlere Exzenter freigemacht, stützt sich das Flacheisen durch sein seitliches Spiel an einen an seinem oberen Ende zur Türöffnung hin gelegenen Anschlag ab. Dafür hat das Flacheisen eine entsprechende Ausnehmung, in die der Anschlag nur dann einrastet, wenn die Tür durch vorschriftswidrige Betätigung der Exzenter beim Öffnen plötzlich abkippt. Diese Vorrichtung soll verhindern, daß z. B. der Exzenter am Eckpfosten durch Druck übermäßig belastet und als Folge davon der Exzenterhebel beim Entsichern oder Absenken dem Bedienungspersonal aus der Hand geschlagen wird.
Zum Anheben wird der in Ruhestellung eingeklemmte Hebel durch Vorziehen entsichert und herausgeschwenkt. Danach wird er so gedreht, daß der Mitnehmerbolzen in das hierfür vorgesehene Loch in der Exzenterscheibe einrastet, so daß mit dem Hebel die Exzenterscheibe so gedreht werden kann, daß die Tür sich anhebt.
Nach Beendigung des Anhebevorgangs wird der Hebel wieder zurückgezogen und herausgeschwenkt, so daß der Mitnehmerbolzen aus der Exzenterscheibe herauskommt. Wenn der Hebel wieder in Ruhestellung gebracht und gesichert wird, schiebt sich der Mitnehmerbolzen automatisch in eine Bohrung, wodurch die Exzenterscheibe gegen Zurückdrehen gesichert ist und eine Sicherung der Tür gegen Absenken erfolgt.
Die gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung an der Exzenterscheibe befindliche Nase ermöglicht, die Türen beim Öffnen nach unten zu ziehen, für den Fall, daß die Dichtungen vereisen oder Ladung gegen die Türen drückt.
Die beiden Zeichnungen geben die vorgeschlagene Erfindung teilweise vereinfacht und schematisch wieder. Auf maßstäbliche Darstellung der einzelnen Teile zueinander wurde verzichtet. Es zeigt
Fig. 1 eine auf eine Containerecke bezogene verkürzte Seitenansicht und
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach A-A in Fig. 1.
In Fig. 1 umfaßt die dargestellte Containerecke die Rahmenteile des oberen und unteren Containerlängsträgers 22, 23, die über ein Eckprofil 21 verbunden sind. An den Enden des Eckprofils 21 befindet sich jeweils ein Paßstück 27 mit Ösen zum Greifen und Sichern des Containers. An dem Eckprofil gleitet das Flacheisen 15 in senkrechter Richtung in den Laschen 16 und hat an seinem oberen Ende unter der oberen Containerecke 27 eine Ausnehmung 17, in der es beim Kippen zur Türöffnung hin durch den Anschlag 28 seitlich abgefangen werden kann. Das Flacheisen15 ist über Scharniere 14 mit der Falttür 1 am Falttürrahmen 11 befestigt. Auf der oberen Kante des Rahmens 11 der Falttür 1 befindet sich die obere Dichtleiste 12, die bei geschlossener Tür in die an dem oberen Containerlängsträger 22 befindliche Dichtleiste 24 eingeschoben ist.
Unter der Falttür 1 sitzt der Exzenter 3 am unteren Containerlängsträger 23. Die Exzenterscheibe 31 ist bei geschlossener Tür in Hebestellung und durch den Hebel 32 mit Mitnehmerbolzen 34 in der Sicherungsbohrung 38 gesichert. Damit der Hebel 32, der in dem Hebelgelenk 35 (Fig. 2) senkrecht zur Exzenterscheibe 31 beweglich ist, nicht herausschwenkt und den Mitnehmerbolzen 34 aus seiner Sicherungsstellung zieht, ist der Hebel 32 seinerseits durch eine Hebelsicherung 37 am unteren Containerlängsträger 23 festgeklemmt.
Beim Öffnen der Falttür 1 kann sich das Flacheisen 15 auf der unteren Containerecke 27 des Eckpfostens 21 abstützen.
Bei der in Fig. 2 abgebildeten Schnittdarstellung ist neben der oberen auch die an der unteren Kante des Falttürrahmens 11 befindliche untere Falttürdichtleiste 13 erkenntlich, die hinter dem Falttürrahmen 11 in die Dichtleiste 25 am unteren Containerlängsträger 23 eingeschoben ist.
Der nasenartige Vorsprung 39 am oberen Ende der Exzenterscheibe 31 greift in den unter dem Falttürrahmen 11 angebrachten Haken 19, um die Tür beim Öffnen zu Beginn der Exzenterscheibendrehung herabzuziehen und zu führen.
Die Exzenterscheibe 31 liegt auf einer am unteren Containerlängsträger 23 angeschweißten Distanzscheibe 41 unter einer Lagerscheibe 42. Beide, Exzenterscheibe 31 und Lagerscheibe 42 sind durch den Exzentergelenkbolzen 40 an der Distanzscheibe 41 befestigt. Der an seinem Ende zur Exzenterscheibe 31 hin gabelförmig ausgebildete Hebel 32 wird durch Hebelgelenkbolzen 36 an der Lagerscheibe 42 festgehalten.
Übersicht über Ziffern und Bezeichnungen
1 Falttür
2 Container
3 Exzenter
11 Falttürrahmen
12 Dichtleiste Falttüroberkante
13 Dichtleiste Falttürunterkante
14 Falttürscharnier
15 Flacheisen
16 Lasche
17 Ausnehmung des Flacheisens
18 seitliche Dichtleistenkante innen
19 Haken an Falttürunterseite
21 Eckprofil
22 oberer Containerlängsträger
23 unterer Containerlängsträger
24 Dichtleiste oberer Containerlängsträger
25 Dichtleiste unterer Containerlängsträger
26 Dachansatz
27 Containerecke mit Öse
28 Anschlag
31 Exzenterscheibe
32 Hebel
33 Bohrungen Exzenterscheibe
34 Mitnehmerbolzen
35 Hebelgelenk
36 Hebelgelenkbolzen
37 Hebelsicherung
38 Bohrung für Sicherungsstellung Exzenter
39 nasenartiger Vorsprung
40 Exzentergelenkbolzen
41 Distanzscheibe
42 Lagerscheibe

Claims (10)

1. Container mit einer rechteckigen eine Last aufnehmenden Grundfläche, die von jeweils zwei zueinander parallelen kurzen Stirn- und langen Seitenwänden sowie einer den Innenraum abdeckenden mit Stirn- und Seitenwänden abschließenden Dachfläche umgeben ist und Türen oder Klappen an den Stirnwänden und/oder teilweise Öffnungen in wenigstens einer der langen Seitenwänden haben kann, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine lange Seitenwand aus wenigstens einer mehrteiligen Falttür (1) besteht und über die gesamte Seitenlänge vollständig zu öffnen ist und jede Falttür (1) an einem Eckprofil (21) des Containers (2) angeschlagen ist.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schließen der in gestreckter Lage befindlichen Falttüren (1) die mit Dichtleisten (12, 13) an ihren Ober- und Unterseiten versehen sind, die Falttüren (1) anhebbar und die Dichtleisten (12, 13) der Falttüren (1) in Dichtleisten (24, 24), die an oberen und unteren Längsträgern (22, 23) des Containers befindlich sind, von unten einschiebbar und verriegelbar sind.
3. Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten (24, 25) an den oberen und unteren Längsträgern (22, 23) des Containers so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie bei geschlossener, angehobener Falttür (1) die nach oben vorspringenden Dichtleisten (12, 13) der Falttür (1) übergreifen.
4. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (14) der Falttüren (1) an den Eckprofilen (21) an in senkrechter Richtung beweglichen Flacheisen (15) befestigt sind, die der Heb- und Senkbewegung der Falttüren (1) folgen können, und die Flacheisen (15) in Laschen (16) geführt sind.
5. Container nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flacheisen (15) an seinem oberen Ende in der Ebene seiner Fläche zur Türöffnung hin beweglich ist und in gekippter Stellung an einer an seinem oberen Ende türseitig gelegenen Ausnehmung (17) durch einen Anschlag (28) gesichert ist.
6. Container nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Falttüren (1) durch Exzenter (3) anhebbar sind, wobei unter jedem Teil der Falttür (1) wenigstens ein Exzenter (3) angeordnet ist.
7. Container nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Exzenter (3) unabhängig bedienbar ist.
8. Container nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (3) aus jeweils einer Exzenterscheibe (31) mit Bohrungen (33) und einem Hebel (32) mit einem auf die Exzenterscheibe (31) gerichteten Mitnehmerbolzen (34) besteht und der Hebel (32) am Drehpunkt der Exzenterscheibe (31) mit einem Hebelgelenk (35) befestigt ist, so daß er in einer Ebene senkrecht zur Exzenterscheibe (31) beweglich ist.
9. Container nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (31) auf ihrer dem Längsträger (23) zugewandten Seite einen nasenartigen Vorsprung (39) besitzt, der in einen an der Falttürunterseite zur Exzenterscheibe (31) vorstehenden Haken (19) eingreift.
10. Container nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken zwischen den senkrechten Eckprofilen (21) und Längsträgern (22, 23) so steif ausgeführt sind, daß die Biegekräfte aus den Längsträgern, die Bodenträger (23) sind, anschließend von den senkrechten Eckprofilen (21) aufnehmbar und in den Dachrahmen einleitbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4321088A1 (de) * 1993-06-21 1994-12-22 Niesky Waggonbau Gmbh Transportbehälter, insbesondere Container

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2659017A1 (de) * 1976-12-27 1978-07-06 Stierlen Maquet Ag Container mit fluegeltueren
DE8904717U1 (de) * 1989-04-14 1989-07-27 Bergmann, Erwin, 4800 Bielefeld, De

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