DE3919349A1 - Container mit vollstaendig zu oeffnenden seitenwaenden - Google Patents
Container mit vollstaendig zu oeffnenden seitenwaendenInfo
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- DE3919349A1 DE3919349A1 DE19893919349 DE3919349A DE3919349A1 DE 3919349 A1 DE3919349 A1 DE 3919349A1 DE 19893919349 DE19893919349 DE 19893919349 DE 3919349 A DE3919349 A DE 3919349A DE 3919349 A1 DE3919349 A1 DE 3919349A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/008—Doors for containers, e.g. ISO-containers
Description
Die Erfindung betrifft einen Container nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Derartige Container sind in der Praxis in großer Zahl im Einsatz und
werden üblicherweise für die Versendung von Stückgut eingesetzt. Zu
diesem Zweck werden die Güter über an einer der Stirnwände
befindliche Türen oder Klappen eingeladen, wobei auch Containertypen
in Gebrauch sind, bei denen sich die Seitenwände teilweise öffnen
lassen.
Die genannten Öffnungen haben den Nachteil der Kleinheit in Bezug zu
dem zur Verfügung stehenden Laderaum. So ist die Verladung von
sperrigen Gütern, wie z. B. langen Teilen umständlich, da sie oft
unter Zuhilfenahme von Handarbeit geschehen muß.
Der Zugang zu einem Container an seiner Schmalseite bedeutet eine
Einschränkung der Verfügbarkeit des Containers. Der Transportweg
innerhalb des Containers macht mit zunehmender Länge u. a.
sorgfältiges Beachten der Reihenfolge bei der Beladung
unvermeidlich, z. B. wenn die Entladung nacheinander an
verschiedenen Plätzen geschehen soll. Der Einsat von maschinellen
Ladegeräten wird durch den mangelnden Bewegungsraum eingeschränkt.
Bei auf Eisenbahnwaggons oder Sattelschleppern befindlichen
Containern, wirkt sich der Zugang an der Schmalseite u. a. so aus,
daß die Waggons oder Fahrzeuge einzeln oder nacheinander mit ihren
Schmalseiten an eine Rampe heranrangiert werden müssen, wodurch sich
die Verladezeiten verlängern.
Abhilfe hierfür bieten Container mit vollständiger
Seitenwandöffnung, wie in der DE-OS 36 37 873 beschrieben. Diese
Container ermöglichen gegenüber den oben genannten einen bereiteren
und damit leichteren Zugang zur Ladefläche, wodurch maschinelle
Ladegeräte rationeller eingesetzt werden können, was wiederum den
Zeitaufwand für die Be- und Entladungsvorgänge verkürzt. Diese
Wirkung wird noch verstärkt, wenn beide Längsseiten vollständig zu
öffnen sind.
Bei der in der DE-OS 36 37 873 vorgeschlagenen Erfindung wird
mindestens eine der beiden Seitenwandungen, die lösbar mit der
Grundfläche und den Stirnwandungen verbunden ist, zusammen mit der
Dachfläche in Längsrichtung der Grundfläche soweit verschoben, daß
eine der Seitenwandungen und die damit verbundene Dachfläche
vollständig geöffnet werden können. Der Vorteil dieser Bauart ist
die sehr gute Zugänglichkeit zur Ladefläche; dafür ist andererseits
ein großer Aufwand an Einrichtungen erforderlich, um dies zu
erreichen, was die Konstruktion auch verteuert. Die zu
verschiebenden Wände müssen mit Rollen über eine große Länge auf
Schienen geführt sowie über eine der Stirnwände hinaus gelagert
werden. Dort können sie nicht platzsparend untergebracht werden,
weil sie in sich nicht zu verkürzen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für
einen Container, bei dem mindestens eine Seitenwand vollständig zu
öffnen ist, den Konstruktionsaufwand für die Seitenwandöffnung zu
vermindern und ein einfaches, platzsparend zu öffnendes, mit
geringem Aufwand herzustellendes System anzubieten, das die
vorgeschriebenen Erfordernisse der Widerstandsfähigkeit gegen
Innendruck und der Dichtheit gegen Wasserzuflüsse erfüllt.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die Bauart von Containerwänden als Falttüren lassen sich auch
lange Seitenflächen vollständig öffnen, indem die Türen platzsparend
nach der Seite zusammengeklappt werden. Rollen- und
Schiebemechanismen, die bei langandauerndem Gebrauch intensiv
gewartet werden müssen, um nicht schwergängig zu sein, entfallen
zugunsten von in der Breite variabel zu bauenden Falttürabschnitten,
deren Beschläge wartungsfreundlich sind. Der Wegfall tragender
Seitenwandteile hat eine stabile Ausführung des gesamten
Containerrahmens zur Folge; die die Ladeflächen umfassenden
Bodenträger werden in verstärkter Ausführung eingebaut und durch
besonders steife Eckkonstruktion so fest eingespannt, daß ein Teil
der Biegekräfte in die senkrechten Eckpfosten und darüber in den
Dachrahmen eingeleitet wird.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung werden die Türen zum
Schließen auseinandergeklappt und bis zum Anschlag an den oberen
Längsträger und an die untere Längsträgerdichtleiste angedrückt.
Dadurch kommen die Dichtleisten der Türen und der Längsträger in
Schließstellung untereinander. Durch die Exzenter werden die Türen
angehoben und die z. B. aus Leichtmetall bestehenden Dichtleisten
verschließen die Türen labyrinthisch durch Ineinandergleiten. Diese
Art der Türabdichtung stellt eine Verriegelung über die gesamte
Breite der Falttür dar, die gleichzeitig einen erprobten Schutz
gegen Regenwasser bietet.
Es ist vorgesehen, daß die Türen zuerst in der Mitte und
anschließend am Eckpfosten angehoben werden. Zum Öffnen muß in
umgekehrter Weise vorgegangen werden.
Das Auf- und Abbewegen zum Heben und Senken der Falttüren wird durch
ein in Laschen geführtes, vertikal verschiebbares Flacheisen
ermöglicht, an dem die Scharniere der an den Eckpfosten
angeschlagenen Türteile befestigt sind.
Außer der Beweglichkeit in der Vertikalen kann das Flacheisen an
seinem oberen Ende durch geringes seitliches Spiel zur Türöffnung
hin geneigt werden.
Durch diese Querbeweglichkeit des Flacheisens können die
Falttürteile eine Kippbewegung ausführen, so daß u. a. die Berührung
der Dichtleisten beim Ineinander- und Auseinandergleiten des
Türschließvorganges mehr punktuell als linienartig abläuft; da z. B.
das Türteil am Eckpfosten im gelösten Zustand durch Eigengewicht
oder durch das benachbarte Türteil immer leicht geneigt ist. So wird
u. a. bei Vereisung der Dichtleisten und bei Lastdruck auf die
verschlossenen Türteile eine vorteilhafte Erleichterung des
Türöffnungsvorgangs durch die Beweglichkeit der Türteile erreicht.
Sollte die Reihenfolge der Exzenterbetätigung z. B. beim Öffnen der
Türen nicht eingehalten werden, d. h. wird zuerst der mittlere
Exzenter freigemacht, stützt sich das Flacheisen durch sein
seitliches Spiel an einen an seinem oberen Ende zur Türöffnung hin
gelegenen Anschlag ab. Dafür hat das Flacheisen eine entsprechende
Ausnehmung, in die der Anschlag nur dann einrastet, wenn
die Tür durch vorschriftswidrige Betätigung der Exzenter beim Öffnen
plötzlich abkippt. Diese Vorrichtung soll verhindern, daß z. B. der
Exzenter am Eckpfosten durch Druck übermäßig belastet und als Folge
davon der Exzenterhebel beim Entsichern oder Absenken dem
Bedienungspersonal aus der Hand geschlagen wird.
Zum Anheben wird der in Ruhestellung eingeklemmte Hebel durch
Vorziehen entsichert und herausgeschwenkt. Danach wird er so
gedreht, daß der Mitnehmerbolzen in das hierfür vorgesehene Loch in
der Exzenterscheibe einrastet, so daß mit dem Hebel die
Exzenterscheibe so gedreht werden kann, daß die Tür sich anhebt.
Nach Beendigung des Anhebevorgangs wird der Hebel wieder
zurückgezogen und herausgeschwenkt, so daß der Mitnehmerbolzen aus
der Exzenterscheibe herauskommt. Wenn der Hebel wieder in
Ruhestellung gebracht und gesichert wird, schiebt sich der
Mitnehmerbolzen automatisch in eine Bohrung, wodurch die
Exzenterscheibe gegen Zurückdrehen gesichert ist und eine Sicherung
der Tür gegen Absenken erfolgt.
Die gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung an der
Exzenterscheibe befindliche Nase ermöglicht, die Türen beim Öffnen
nach unten zu ziehen, für den Fall, daß die Dichtungen vereisen oder
Ladung gegen die Türen drückt.
Die beiden Zeichnungen geben die vorgeschlagene
Erfindung teilweise vereinfacht und schematisch wieder. Auf
maßstäbliche Darstellung der einzelnen Teile zueinander wurde
verzichtet.
Es zeigt
Fig. 1 eine auf eine Containerecke bezogene verkürzte
Seitenansicht und
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach A-A in Fig. 1.
In Fig. 1 umfaßt die dargestellte Containerecke die Rahmenteile des
oberen und unteren Containerlängsträgers 22, 23, die über ein
Eckprofil 21 verbunden sind. An den Enden des Eckprofils 21 befindet
sich jeweils ein Paßstück 27 mit Ösen zum Greifen und Sichern des
Containers. An dem Eckprofil gleitet das Flacheisen 15 in
senkrechter Richtung in den Laschen 16 und hat an seinem oberen Ende
unter der oberen Containerecke 27 eine Ausnehmung 17, in der es beim
Kippen zur Türöffnung hin durch den Anschlag 28 seitlich abgefangen
werden kann. Das Flacheisen15 ist über Scharniere 14 mit der
Falttür 1 am Falttürrahmen 11 befestigt. Auf der oberen Kante des
Rahmens 11 der Falttür 1 befindet sich die obere Dichtleiste 12, die
bei geschlossener Tür in die an dem oberen Containerlängsträger 22
befindliche Dichtleiste 24 eingeschoben ist.
Unter der Falttür 1 sitzt der Exzenter 3 am unteren
Containerlängsträger 23. Die Exzenterscheibe 31 ist bei
geschlossener Tür in Hebestellung und durch den Hebel 32 mit
Mitnehmerbolzen 34 in der Sicherungsbohrung 38 gesichert. Damit der
Hebel 32, der in dem Hebelgelenk 35 (Fig. 2) senkrecht zur
Exzenterscheibe 31 beweglich ist, nicht herausschwenkt und den
Mitnehmerbolzen 34 aus seiner Sicherungsstellung zieht, ist der
Hebel 32 seinerseits durch eine Hebelsicherung 37 am unteren
Containerlängsträger 23 festgeklemmt.
Beim Öffnen der Falttür 1 kann sich das Flacheisen 15 auf der
unteren Containerecke 27 des Eckpfostens 21 abstützen.
Bei der in Fig. 2 abgebildeten Schnittdarstellung ist neben der
oberen auch die an der unteren Kante des Falttürrahmens 11
befindliche untere Falttürdichtleiste 13 erkenntlich, die hinter dem
Falttürrahmen 11 in die Dichtleiste 25 am unteren
Containerlängsträger 23 eingeschoben ist.
Der nasenartige Vorsprung 39 am oberen Ende der Exzenterscheibe 31
greift in den unter dem Falttürrahmen 11 angebrachten Haken 19, um
die Tür beim Öffnen zu Beginn der Exzenterscheibendrehung
herabzuziehen und zu führen.
Die Exzenterscheibe 31 liegt auf einer am unteren
Containerlängsträger 23 angeschweißten Distanzscheibe 41 unter einer
Lagerscheibe 42. Beide, Exzenterscheibe 31 und Lagerscheibe 42 sind
durch den Exzentergelenkbolzen 40 an der Distanzscheibe 41
befestigt. Der an seinem Ende zur Exzenterscheibe 31 hin gabelförmig
ausgebildete Hebel 32 wird durch Hebelgelenkbolzen 36 an der
Lagerscheibe 42 festgehalten.
Übersicht über Ziffern und Bezeichnungen
1 Falttür
2 Container
3 Exzenter
11 Falttürrahmen
12 Dichtleiste Falttüroberkante
13 Dichtleiste Falttürunterkante
14 Falttürscharnier
15 Flacheisen
16 Lasche
17 Ausnehmung des Flacheisens
18 seitliche Dichtleistenkante innen
19 Haken an Falttürunterseite
21 Eckprofil
22 oberer Containerlängsträger
23 unterer Containerlängsträger
24 Dichtleiste oberer Containerlängsträger
25 Dichtleiste unterer Containerlängsträger
26 Dachansatz
27 Containerecke mit Öse
28 Anschlag
31 Exzenterscheibe
32 Hebel
33 Bohrungen Exzenterscheibe
34 Mitnehmerbolzen
35 Hebelgelenk
36 Hebelgelenkbolzen
37 Hebelsicherung
38 Bohrung für Sicherungsstellung Exzenter
39 nasenartiger Vorsprung
40 Exzentergelenkbolzen
41 Distanzscheibe
42 Lagerscheibe
2 Container
3 Exzenter
11 Falttürrahmen
12 Dichtleiste Falttüroberkante
13 Dichtleiste Falttürunterkante
14 Falttürscharnier
15 Flacheisen
16 Lasche
17 Ausnehmung des Flacheisens
18 seitliche Dichtleistenkante innen
19 Haken an Falttürunterseite
21 Eckprofil
22 oberer Containerlängsträger
23 unterer Containerlängsträger
24 Dichtleiste oberer Containerlängsträger
25 Dichtleiste unterer Containerlängsträger
26 Dachansatz
27 Containerecke mit Öse
28 Anschlag
31 Exzenterscheibe
32 Hebel
33 Bohrungen Exzenterscheibe
34 Mitnehmerbolzen
35 Hebelgelenk
36 Hebelgelenkbolzen
37 Hebelsicherung
38 Bohrung für Sicherungsstellung Exzenter
39 nasenartiger Vorsprung
40 Exzentergelenkbolzen
41 Distanzscheibe
42 Lagerscheibe
Claims (10)
1. Container mit einer rechteckigen eine Last aufnehmenden
Grundfläche, die von jeweils zwei zueinander parallelen kurzen
Stirn- und langen Seitenwänden sowie einer den Innenraum
abdeckenden mit Stirn- und Seitenwänden abschließenden
Dachfläche umgeben ist und Türen oder Klappen an den Stirnwänden
und/oder teilweise Öffnungen in wenigstens einer der langen
Seitenwänden haben kann, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine lange Seitenwand aus wenigstens einer mehrteiligen Falttür
(1) besteht und über die gesamte Seitenlänge vollständig zu
öffnen ist und jede Falttür (1) an einem Eckprofil (21) des
Containers (2) angeschlagen ist.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Schließen der in gestreckter Lage befindlichen Falttüren (1) die
mit Dichtleisten (12, 13) an ihren Ober- und Unterseiten
versehen sind, die Falttüren (1) anhebbar und die Dichtleisten
(12, 13) der Falttüren (1) in Dichtleisten (24, 24), die an
oberen und unteren Längsträgern (22, 23) des Containers
befindlich sind, von unten einschiebbar und verriegelbar sind.
3. Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtleisten (24, 25) an den oberen und unteren Längsträgern
(22, 23) des Containers so angeordnet und ausgebildet sind, daß
sie bei geschlossener, angehobener Falttür (1) die nach oben
vorspringenden Dichtleisten (12, 13) der Falttür (1)
übergreifen.
4. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scharniere (14) der Falttüren (1) an den
Eckprofilen (21) an in senkrechter Richtung beweglichen
Flacheisen (15) befestigt sind, die der Heb- und Senkbewegung
der Falttüren (1) folgen können, und die Flacheisen (15) in
Laschen (16) geführt sind.
5. Container nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Flacheisen (15) an seinem oberen Ende in der Ebene seiner Fläche
zur Türöffnung hin beweglich ist und in gekippter Stellung an
einer an seinem oberen Ende türseitig gelegenen Ausnehmung (17)
durch einen Anschlag (28) gesichert ist.
6. Container nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Falttüren (1) durch Exzenter (3)
anhebbar sind, wobei unter jedem Teil der Falttür (1) wenigstens
ein Exzenter (3) angeordnet ist.
7. Container nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Exzenter (3) unabhängig bedienbar ist.
8. Container nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Exzenter (3) aus jeweils einer Exzenterscheibe (31) mit
Bohrungen (33) und einem Hebel (32) mit einem auf die
Exzenterscheibe (31) gerichteten Mitnehmerbolzen (34) besteht
und der Hebel (32) am Drehpunkt der Exzenterscheibe (31) mit
einem Hebelgelenk (35) befestigt ist, so daß er in einer Ebene
senkrecht zur Exzenterscheibe (31) beweglich ist.
9. Container nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Exzenterscheibe (31) auf ihrer dem Längsträger (23) zugewandten
Seite einen nasenartigen Vorsprung (39) besitzt, der in einen an
der Falttürunterseite zur Exzenterscheibe (31) vorstehenden
Haken (19) eingreift.
10. Container nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken zwischen den senkrechten
Eckprofilen (21) und Längsträgern (22, 23) so steif ausgeführt
sind, daß die Biegekräfte aus den Längsträgern, die Bodenträger
(23) sind, anschließend von den senkrechten Eckprofilen (21)
aufnehmbar und in den Dachrahmen einleitbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893919349 DE3919349A1 (de) | 1989-06-09 | 1989-06-09 | Container mit vollstaendig zu oeffnenden seitenwaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893919349 DE3919349A1 (de) | 1989-06-09 | 1989-06-09 | Container mit vollstaendig zu oeffnenden seitenwaenden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3919349A1 true DE3919349A1 (de) | 1990-12-13 |
DE3919349C2 DE3919349C2 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6382693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893919349 Granted DE3919349A1 (de) | 1989-06-09 | 1989-06-09 | Container mit vollstaendig zu oeffnenden seitenwaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3919349A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4321088A1 (de) * | 1993-06-21 | 1994-12-22 | Niesky Waggonbau Gmbh | Transportbehälter, insbesondere Container |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2659017A1 (de) * | 1976-12-27 | 1978-07-06 | Stierlen Maquet Ag | Container mit fluegeltueren |
DE8904717U1 (de) * | 1989-04-14 | 1989-07-27 | Bergmann, Erwin, 4800 Bielefeld, De |
-
1989
- 1989-06-09 DE DE19893919349 patent/DE3919349A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2659017A1 (de) * | 1976-12-27 | 1978-07-06 | Stierlen Maquet Ag | Container mit fluegeltueren |
DE8904717U1 (de) * | 1989-04-14 | 1989-07-27 | Bergmann, Erwin, 4800 Bielefeld, De |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: Bau + Möbelschreinerei, S.80, H.3/67 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4321088A1 (de) * | 1993-06-21 | 1994-12-22 | Niesky Waggonbau Gmbh | Transportbehälter, insbesondere Container |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3919349C2 (de) | 1991-05-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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D2 | Grant after examination | ||
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