DE4105048C2 - Türverriegelung für Transportbehälter - Google Patents

Türverriegelung für Transportbehälter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/008Doors for containers, e.g. ISO-containers
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/02Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action
    • E05C3/04Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt
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    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/14Arrangement of several locks or locks with several bolts, e.g. arranged one behind the other

Description

Die Erfindung betrifft eine Türverriegelung für Transportbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Türverriegelungen sind beispielsweise aus der GB Druckschrift 20 89 657 A bekannt.
Bei der bekannten Türverriegelung werden zwei aneinandergrenzende Türen von insgesamt acht Riegeln freigegeben oder verriegelt. Dabei sind jeweils zwei Riegel übereinander angeordnet und durch eine senkrecht verlaufende Stange miteinander verbunden und gemeinsam betätigbar. Zur Öffnung einer Tür müssen daher zwei getrennte Riegelsysteme betätigt werden. Zur Öffnung einer gesamten Behälterseite müssen beide Türen und dementsprechend vier getrennte Riegelsysteme geöffnet werden. Die bekannte Vorrichtung ist daher sowohl zur Verriegelung als auch zur Entriegelung umständlich und aufwendig, insbesondere zeitaufwendig zu betätigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Türverriegelung dahingehend zu verbessern, daß eine einfache und schnelle sowie solide Verriegelung möglich ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, bei winklig aneinandergrenzenden Türen die Riegel im Eckbereich dieser beiden Türen anzuordnen und miteinander so zu verbinden, daß sie gemeinsam betätigbar sind. Auf diese Weise ist eine sehr schnelle Verriegelung bzw. Entriegelung der Türen möglich, da mit einer einzigen Riegelbetätigung sowohl die unteren als auch die oberen Riegelstellen sowohl der einen als auch der anderen Tür betätigt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen im näheren beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 perspektivisch einen Transportbehälter mit der erfindungsgemäßen Türverriege­ lung und
Fig. 2 schematisch einen Schnitt durch den Riegelbereich des Transportbehälters von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Transportbehälter 1 mit recht­ eckigen Grund- und Seitenflächen. Die Grundfläche wird gebildet durch einen umlaufenden Rahmen von vier C-Profilen 2 und einer Bodenplatte 3. Die üb­ rigen Flächen des Transportbehälters 1 werden aus Streben gebildet, die eine Bespannung 4 tragen. Die Bespannung und Verstrebungen des Deckels des Trans­ portbehälters 1 sind aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt, während die Bespannung 4 der vier Seitenflächen des Transportbehälters 1 aus Übersicht­ lichkeitsgründen zum Teil weggebrochen ist.
Von den vier Seitenflächen des Transportbehälters 1 sind zwei als geschlossene Seitenflächen 5 ausge­ bildet, während die beiden anderen Seitenflächen als Türen 6 dienen. Bei den geschlossenen Seitenflächen 5 ist die Bespannung 4 zwischen äußeren Streben 7 und inneren Leisten 8 festgelegt. Die äußeren Streben 7 sind dabei fest mit den C-Profilen 2 und oberen Rahmenprofilen 9 verschweißt, während die inneren Leisten 8 mittels Schrauben, Nieten od. dgl. von innen an den äußeren Streben 7 festgelegt sind.
Im Bereich der beiden Türen 6 sind die oberen Rahmenprofile als Profilschienen 10 ausgebildet. Türleisten 11 sind mittels Rollen 12 beweglich in den Profilschienen 10 geführt und verlaufen durch Taschen der Bespannung 4 der Türen 6. Auf diese Weise kann durch ein Zusammenschieben der Türlei­ sten 11 die Tür 6 geöffnet bzw. durch ein Ausein­ anderziehen der Türleisten 11 die Tür 6 geschlossen werden.
In Fig. 1 steht der Transportbehälter 1 auf Stützen 14, die zum Transport des Transportbehälters 1 eingeklappt werden können, wie dies vorne links dargestellt ist.
Der Transportbehälter 1 kann beispielsweise auf einem LKW transportiert werden, wobei Aufnahmepro­ file 15 an der Unterseite des Transportbehälters 1 die korrekte Lage und Ausrichtung des Transportbe­ hälters 1 auf dem Transportfahrzeug gewährleisten.
Die Türen 6 bestehen aus der Bespannung 4 und den Türleisten 11, wobei die beiden seitlichen Türkanten einerseits aus einer äußeren Türleiste 11 und an­ dererseits aus einer Wickelleiste 16 mit rundem Querschnitt gebildet werden. Die Wickelleiste 16 weist einen längsverlaufenden Schlitz auf, in dem sie die Bespannung 4 der Tür 6 aufnimmt. Durch eine Drehung der Wickelleiste 16 kann die Tür an das exakte Öffnungsmaß des Transportbehälters 1 feinan­ gepaßt werden.
Die Türen 6 sind in Fig. 1 in verriegeltem Zustand dargestellt. Dabei befindet sich ein Betätigungs­ hebel 17 unterhalb des Rahmens, nämlich unterhalb des C-Profiles 2 des Transportbehälters 1. Der Be­ tätigungshebel 17 wird in dieser Stellung durch einen Fanghaken 18 gesichert, so daß der Betäti­ gungshebel 17 nicht unbeabsichtigt aus seiner ver­ riegelnden Stellung verbracht werden kann.
Teile der Riegelmechanik sind unterhalb einer Ab­ deckplatte 19 angeordnet, wobei derartige Abdeck­ platten 19 sowohl an der Unterseite des Transport­ behälters im Boden 3 vorgesehen sind als auch an der Oberseite des Transportbehälters 1 im Eckbe­ reich der beiden Profilschienen 10. Die Riegel­ elemente, die unterhalb der Abdeckplatten 19 ange­ ordnet sind, sind miteinander durch eine vertikale Stange 20 verbunden und können auf diese Weise synchron betätigt werden.
In der in Fig. 1 dargestellten verriegelten und ge­ schlossenen Stellung der Türen 6 befinden sich die Türleisten 11 jeweils in Führungskanälen 22, so daß eine Bewegung der Tür 6 nach außen oder nach innen in den Transportbehälter 1 nicht möglich ist. Da die Wickelleiste 16 feststehend angeordnet ist, ist ein Öffnen der Tür an dieser Seite nicht möglich. In der verriegelten Stellung wird die äußerste Tür­ leiste 11 durch Riegelelemente im Bereich der Ab­ deckplatte 19 erfaßt, so daß auch an dieser Tür­ kante ein Aufschieben der Tür nicht möglich ist.
Zum Öffnen der Tür 6 wird der Betätigungshebel 17, nachdem der Fanghaken 18 gelöst ist, nach außen unter dem Transportbehälter 1 hervorgeschwenkt, wo­ bei die Riegelelemente die äußerste bislang erfaßte Türleiste 11 freigeben. Die äußerste Türleiste 11 und infolge dann alle weiteren Türleisten 11 können in den Führungskanälen 22 bis zu deren Mündungen verschoben und anschließend nach außen geführt werden, bis alle Türleisten 11 nahe an der Wickel­ leiste 16 angeordnet sind und die Bespannung 4 in Falten zwischen sich aufnehmen.
Die Schließung und Verriegelung der Tür 6 erfolgt dadurch, daß die Türleisten 11 zunächst von der Wickelleiste 16 weg verschoben werden, wobei sie mit Hilfe der. Rollen 12 in den Profilschienen 10 laufen. Nacheinander werden die Türleisten 11 aus­ gehend von der der Wickelleiste 16 benachbarten Türleiste 11 in die Führungskanäle 22 eingeführt. Die äußerste Türleiste 11 wird in den letzten, sehr kurzen Führungskanal 22 eingeführt. Dort wird sie mit Hilfe der Riegelelemente durch eine Bewegung des Betätigungshebels 17 aus seiner vorstehenden in die in Fig. 1 dargestellte anliegende Stellung ver­ riegelt.
Fig. 2 zeigt schematisch die unter der Abdeckplatte 19 angeordneten Riegelelemente. Es handelt sich um zwei gebogene Riegel 23a und 23b, die auf getrennten Lagerzapfen 24a und 24b gelagert sind. Die beiden Riegel 23 sind miteinander verzahnt und können so synchron bewegt werden. Der Betätigungshebel 17 ist wie aus Fig. 1 erkennbar um eine Hülse 26 herum ge­ führt. Er ist mit der Stange 20 verbunden, die dreh­ beweglich vertikal verläuft und durch die Schwenk­ bewegung des Betätigungshebels 17 verdreht wird. Von der Stange 20 aus führt ein aus Übersichtlichkeits­ gründen nicht dargestellter Verbindungsarm zum äußeren Ende eines Hebelarmes 27, wo der Verbin­ dungsarm an einem Zapfen 28 gelenkig gelagert ist.
Eine Schwenkbewegung des Betätigungshebels 17 be­ wirkt also, daß zunächst die Stange 20 verdreht wird. Dabei werden im Bereich sowohl der unteren als auch der oberen Abdeckplatte 19 Verbindungsarme ver­ schwenkt, die an Hebelarmen 27 der Riegel 23b an­ greifen, so daß die Riegel 23b um ihre Lagerzapfen 24b verschwenkt werden. Aufgrund der Verzahnung 25 vollführen die Riegel 23a eine synchrone Schwenkbe­ wegung um ihre Lagerzapfen 24a. Auf diese Weise können die Riegel 23 in die Führungskanäle 22 ge­ schwenkt oder aus diesen heraus geschwenkt werden, um die jeweils äußersten Türleisten 11 der beiden dargestellten Türen 6 entweder festzulegen oder freizugeben.
Durch die Verzahnung 25 und die vertikale Stange 20 werden bei der Bewegung des Betätigungshebels 17 vier Riegel 23 gleichzeitig betätigt.

Claims (6)

1. Türverriegelung für Transportbehälter mit zwei aneinandergrenzenden Türen und mit Schwenkriegeln, welche die Türen in ihrem oberen und unteren Bereich festlegen oder freigeben, gekennzeichnet durch, daß die Riegel (23) beider Türen (6) miteinander verbunden und gemeinsam betätigbar sind, wobei die Riegel (23) im Eckbereich des Transportbehälters (1) angeordnet sind und die Türen (6) in diesem Bereich winklig aneinandergrenzen.
2. Türverriegelung nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch einen Betätigungshebel (17) für die Riegel (23), der schwenkbar gelagert ist und in der Riegelstellung der Türverriegelung an oder unter dem Gehäuse des Transportbehälters (1) angeordnet ist.
3. Türverriegelung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch jeweils zwei miteinander verzahnte Riegel (23a, 23b).
4. Türverriegelung nach Anspruch 3, gekennzeich­ net durch einen Hebelarm (27) an einem der beiden Riegel (Riegel 23b), wobei der Hebel­ arm (27) mit dem Betätigungshebel (17) ver­ bunden ist.
5. Türverriegelung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (23) einstückig die Verzahnung und ggf. (Riegel 23b) den Hebelarm (27) ausbilden.
16. Türverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Tür (6) vorgesehene Türleiste (11) als türseitiges Riegelelement ausgebildet ist, welches von den Riegeln (23) beaufschlagt oder freigegeben ist.
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