DE2027383A1 - Versandbehälter - Google Patents

Versandbehälter

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DE2027383A1
DE2027383A1 DE19702027383 DE2027383A DE2027383A1 DE 2027383 A1 DE2027383 A1 DE 2027383A1 DE 19702027383 DE19702027383 DE 19702027383 DE 2027383 A DE2027383 A DE 2027383A DE 2027383 A1 DE2027383 A1 DE 2027383A1
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DE19702027383
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English (en)
Inventor
Robert Beck Beaconsfield Quebec Winsor (Kanada). B65d 33-06
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IEC Holden Ltd
Original Assignee
IEC Holden Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/52Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D88/522Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected all side walls hingedly connected to each other or to another component of the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenlegbaren Versandbehälter, insbesondere auf einen Behälter oder Container, der iron oben und von der Seite beladen werden kann und nicht auseinandernehmbar ist.
Bekanntlich nimmt der "Versand von Gütern in Transportbehältern immer mehr an Bedeutung zu. Normalerweise bestehen die Behälter aus einfachen Kästen, die mit Spezialeinrichtungen gehandhabt und von einem ebenen Wagen auf einen Lastwagen oder ein Schiff und umgekehrt gebracht werden, ohne daß der Inhalt umgeladen werden muß. Keiner der bekannten sechswandigen Behälter ist leicht «usanimeaklappbar, derart, daß er auch in zusammengeklapptem Zustand noch aus einem Stück besteht. Ferner ist es bei keinem der bekannten, einstückigen Behälter möglich, ita, wahlweise sowohl von oben als auch von der Seite her zu beladen· Dies ist in vielen fällen äußerst wünschenswert. Es ist ferner wichtig, daß der Behälter, um ihn. zu lagern und für den Rücktransport zusammenklappbar ist. Dabei iit »ehr wichtig, daß, wenn der Behälter *tt«am»tng»klappt odea? aufgerichtet wird, keine losen Seile vorkaai&#a sind, die zurückgelassen und äadurcii verlorengehen oder verlegt werden können.
Bie&er gibt ·β keinen Behälter, der die geschilderten Merkmale aufweist. Diese Aufgabe liegt der Erfindung bei
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ORIGINAL INSPECTED
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der Eonstmtrliios. eines gia grunde , - der tos, des1. Seli*© md
Behälters zu
Ein Behälter gemäß TOsliegeiiäeE* S^fiadimg "fee-stelit" aus einem Bodens einen 3?asa? s@its3,i<ofesr Hafaii©n8- die-Tsar an dem !odcm t»©£ ©stigt imd as "i£o?em iroa de
entfernt liegeadea S,i,d@: ai'ö eiaes? Btaag® ¥a£jseli@s. sind einer Sei1?Qa&?aiaÄ mid ©iaeai Ba^tel^:-liörieMjimgeSa die
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figur ^ ein© iseaei2?i Benälteisaf
figur 6 einen
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Figur 7 eine der Figur 6 entsprechende Darstellung der entgegengesetzten Seite des Behälters,
Figur 8 eine teilweise isometrische Ansicht, die die bewegliche Befestigung des Deckels und der Seitenwände an der Stange des Rahmens zeigt,
Figur 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 der Figur 8,
Figur 10 eine der Figur 9 entsprechende Darstellung, bei der der Deckel offen und die Seitenwände entriegelt .sind,
.Figur 11 einen Schnitt mit weggelassenen Teilen, der die " Schwenkbewegung der Seitenwand an dem hinteren Ende des Seitenrahmens zeigt und
Figur 12 eine isometrische Ansicht des Schließ- und Verriegelungsmechanismus für den Behälter.
Aus den Figuren 1 und 2 ergibt sich, daß der Behälter oder Container 10 eine Plattform oder einen Boden 12 hat, | der mit passenden Einrichtungen 14 versehen ist, an denen ein G-abelhubstapler angesetzt werden kann. Er enthält ferner ein Paar Seitenwände 16, 18, ein Paar Stirnwände 20 und 22 und einen aus zwei Deckelteilen 24 und 26 bestehenden Deckel. Die Wände sind mit dem Boden durch geeignete Drehgelenke verbunden, die ein Beladen von oben und von der Seite sowie das Zusammenklappen des Behälters ermöglichen. Es sind ferner Verriegelungselemente vorhanden, mit deren Hilfe das Aufstellen und das Verriegeln des Behälters sichergestellt wird, wie im folgenden-beschrieben wird.
Die Seitenwände 16 und 18 und die Deckelteile 24 und 26 ■'00885 V/1424.
sind schwenkbar an-einer Stange 28 (Figuren 2.und 3) mittels Gelenken 29 und 3Ί angebracht. Das Gelenk 29 läßt sowohl eine Verschiebung als auch eine Drehbewegung der Wände 16 und 18 gegenüber der Stange 28 zu«, Die Stange 28 erstreckt sich zwischen einem Paar von Eckpfosten 30 und bildet mit diesen zwei Eckpfosten einen Seitenrahmen 32. Bei der auf der Zeichnung dargestellten Anordnung ist auf beiden Seiten des Behälters ein Seitenrahmen vorgesehen; diese Seitenrahmen sind im wesentlichen identisch, von einigen kleineren Ausnahmen abgesehen, die weiter unten beschrieben werden, so daß nur ein Seitenrahmen im einzelnen beschrieben wird. Entsprechende Heile des anderen Seitenrahmens tragen dasselbe Bezugszeichen mit einem Strich, ζ,.Β. 32'. Die Pfosten 30 haben einen hakenförmigen Ansatz 34- an ihrem unteren Ende (Figuren 3? 6 und 7)? der in einem nach oben gerichteten Vorsprung endet= In diesem sitzt eine Schwenkachse 36» durch die die Pfosten 30 des Rahmens mit dem Boden 12 schwenkbar verbunden sindo Ein Vergleich der Figuren 3» 6 und 7 zeigt, daß der Ansatz 34- kurzer ist als der Ansatz 34·'. Dieser Unterschied in der Länge ermöglicht es, den Rahmen 32', die Seitenwand 18 und das Deckelteil 26 umzulegen, so daß die Teile über und parallel zu dem Seitenrahmen 32 der Seitenwand 16 und dem Deckelteil 24- liegen, wenn der Behälter zusammengeklappt wird.
Die Eckpfosten 30 und 30' sind an ihrem oberen Ende gabelförmig ausgebildet. Die Gabeln werden durch einen Arm 40 gebildet, der nach innen in Richtung auf den zum gleichen Rahmen gehörenden Pfosten vorsteht und mit einem Abschnitt 42 versehen ist, der im wesentlichen parallel zu dem Pfosten 30 bzw. JO' verläuft» Eine Stange 44 verbindet die Abschnitte 42 mit den Pfosten 30 baw«, 30' und bildet einen Angriffspunkt zum Anheben des Be-
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hälters. lhnliche Stellen können am Boden vorgesehen werden, um. den zusammengeklappten Behälter anheben zu können·
In die Innenflächen der Abschnitte 42 sind Ausnehmungen 46 eingelassen» die die Stange 28 umgeben. Diese Ausnehmungen haben einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt 48, umgeben wenigstens teilweise die Stange 28 und gehen in einen senkrechten Abschnitt 50 unterhalb der Stange 28 (figuren 3» ΊΟ und 11) über.
In der Hähe jedes Gelenkendes 29 an den Wänden 16 und sind Platten 52 mit einem seitlich vorstehenden Stift 54· Die Stifte 54· ragen in die Ausnehmungen und werden durch diese geführt, um die Bewegung der Seitenwände 16 und 18 zu steuern.
An jedem Ende des Bodens 12 ist eine nach oben ragende Platte 58» an der die Stirnwände 20 und 22 schwenkbar mittels geeigneter Gelenke 60 befestigt sind. Die Höhe der Platten 58 ermöglicht es, die Wände 16, 18, 20,22, 24 und 26 so umzulegen, daß jede Wandung im wesentliehen parallel zum Boden 12 liegt.
STach&em die Gelenkverbindungen zwischen dem Boden und den Bahnen 52}32* und den Stirnwänden 20 und 22 und zwischen den Söitenwänden 16 und 18 und den Deckelteilen 24 und und den Bafamea 32* 32' beschrieben wurden, werden im folgenden die Verriegelungseinrichtungen erläutert, die dafür sorgen, daß der Behälter im aufgestellten Zustand vtrriegelt ist.
Bit Stirnwände 20 und 22 haben seitliche Schienen 62 an itota Seit#Bkaaten. Diese Schienen 62 bilden offene Kanälet die eich zu dem Behälter hin öffnen und die
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Pfosten JO oder- 30δ derr Halmen 52S 32s aufnehmen könnenr wenn die Eahmen 32? 52°\-und die Hände 20 und 22 aufge- " richtet sind, d<»iu im xiesentli@li.en senkrecht zum Boden 12 stehen (Figures. 1 imd 4)P Ia einer oberen Schiene 70 der Stirnwände sind auf "entgegengesetzten Seiten ITerriegelungsbolzen 6*· (figurea 1 und 1A} imrgesehen,, die mit einem Bedienungshebel. 66 Tersehen siads der durch. einen Schlitz 68 is. to oberen Schiene ?0 der Wände 20 und 22 ragt« Sie Yerrie-gelungsbolsen 64 iierden:-ver~ scliie'bbar an der SoMen® 70 dureh MaiteEi2agen.:72 abgestützt und können· önrefe ein IioeSi-7^- "la einem - flansch der Schiene 62 in-eine" Öffnimg 76 in dea Pfosten" 30 und 30' geschoben
Me Bedienungshebel 66 sind mmae Stangen^ die-praktisch parallel zur Ebene der Wände 22S Torsisgsxfeise "senkreelii vorstehene Die leckelteile 24 und 26 sind mit eineF. Paar Platten 78 mit einem Soeh 80 irerseliens durch das einer der BedieaBagsfeeliel 66 -tretsen. tami^ wenn die Deckelteile 24· und 26 geschlossen sind» Bie Große, der öffnungen 80 ist gerade ausreiehend£ um die Bedienungshebel 66 aufzunehmen! sie sind so angeordnet 9 daß sie gegenüber den Handgriffen 66 ansge^ielitet sindg. xfenn die Bolzen versiegelt sind» AuS diese Weise müssen die Bolzen 64- in der Yerriegelungsstelliaag seina if ©na die Bedienungshebel 66 mit den Öffnungen 8ö ausgerielrfeet" slnd.s. um das Schließen der Deolselteil© 2^ uad 26 su
Die Seitenwände 16 taad 18 siaö sa ikres Bo&©idssoa,t<s mit mehreren nach unten geriefe,t©t©a Stuben. 82 Ters.ehexi
10} ι die Stabe feönses mit ©ffatmgen 8J Ig Boä©» IS -auaaiasienwlrken· Wenn dia Stab© 82 in dea Öffaisagia 85" lie gen s sind di© Wäad© 16 im&/Qä®s 18 felö©isi®E'¥s öle sich der weiteren Besehreibtmg ergibt.»
Ö G 8 8 S 17 1Λ % 4 - original inspected
_ 1J _ ■
Ein weiterer Yerrlegelungsmechaiiismus, der verhindert, daß die Stäbe 82 ans den Öffnungen 83 gehoben werden, wenn der Behälter geschlossen wird, ist durch die Ausnehmung 46 vorgesehen, dessen Abschnitt 50 es erforderlich macht, daß die Wände 16, 18 senkrecht angehoben werden und durch. Zusammenwirken von Verbindungsstücken 84-, die die Gelenke 31 mit den Deckelteilen 24, 26 verbinden und Flanschen 85 an den Seitenwänden 16, 18 (Figuren 8 oder 9)- Hur wenn die Deckelteile 24-, 26 nicht geschlossen sind, können die Seitenwände 16, 18 \
sum Öffnen senkrecht angehoben werden,da anderenfalls die Flansche 86 auf die Verbindungsstücke 84 treffen und das Anheben der Münde 16 und 18 verhindern, so daß auch die Stäbe 52 nicht aus den Öffnungen 83 treten können« Es ist jedoch genügend Spiel in dem System, um zu ermöglichen, daß die Deckelteile 24, 26 umgeklappt werden können, und durch Ihr Bewegungsmoment die Verbindungsstücke 84 ausreichend verschoben werden, um die Wände 16 und 18 in die Stellung zu bringen, in der die Stäbe 82 in den Löchern 83 sitzen, tun den Behälter endgültig zu schließen.
In Verbindung mit den Figuren 1 und 12 wird im folgenden die Verriegelung der Deckelteile 24 und 26 und damit des Behälters beschrieben. Die Wände 24 und 26 enden in Flanschen 88 und 90 (Figur 12). Der Flansch 88 hat mehrere im Abstand voneinander angeordnete Vorsprünge 92, die den Flansch 90 und die Wand 26 überlappen und in Lagern 94 enden, in denen verschiebbar ein Paar > Verriegelungsstangen 96 angeordnet sind. Die freien Enden 98 der Stangen 96, die gegenüber den an den Seiten sitzenden Lagern 94 vorragen, können von öffnungen 100 in ausgerichteten Yorsprüngen 102 aufgenommen werden, die vom oberen Ende der Stirnwände 20 und 22 aus nach oben vorstehen.
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Die entgegengesetzten Enden der Stangen 92 sind als Bedienungshebel 104 ausgebildet, dadurch, daß die Enden der Stangen um 90° umgebogen sind. Die Stangen 96 können so verschoben werden, daß die Enden 98 in die Öffnungen gelangen, um den Behälter zu schließen oder aus den Öffnungen gezogen werden, um den Behälter zu öffnen» Die Bedienungshebel 104 wirken auch mit einer Verriegelungsplatte 106 zusammen, die schwenkbar an dem Deckelteil 24 befestigt und mit zwei seitlichen gebogenen Endflanschen 108 versehen ist, die die Bedienungshebel 104 aufnehmen, aber nur, wenn die Enden 98 der Stangen 96 in der Schließstellung in die Öffnung 100 eingeschoben sind. Hur wenn die Stangen 96 in die Schließstellung geschoben sind, kann die Verriegelungsplatte 106 geschlossen werden und der Haken 110 gleitet durch den Schlitz in der Verriegelungsplatte 106« Durch einen Riegel (Figur 1), der durch den Haken 110 geschoben wird, kann der geschlossene Behälter block-iert werden«,
Zum Aufstellen des Behälters 10 werden die Stirnwände und 22 aus der zusammengeklappten Stellung entsprechend Figur 5 um etwa 180° in die auf Figur 4 dargestellte Stellung geschwenkt und die Rahmen 32» 32' werden zusammen mit den Seitenwänden und den Deckelteilen 16, bzw» 18, 26 um die Schwenkachsen 36, 36' in eine aufrechte Stellung gebracht, in der sie im wesentlichen senkrecht zum Boden 12 stehen (Figur 4). Anschließend werden die Stirnwände 20 und 22 in die senkrechte Stellung gebracht (Figur 1), wobei die Schienen 62 an den Seiten der Stirnwände 20 und 22 an den Pfosten 30, 30' der Rahmen 32, 32' umfassen und sie in der aufgerichteten Stellung halten. Die Bolzen 64 werden dann in die Öffnungen 76 in den Pfosten 30, 30' geschoben, um die Rahmen 32, 32' und die Wände 20„ 22 in der aufgerichteten Stellung zu blockieren» Wenn der Behälter
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von oben beladen werden soll, werden die Stabe 82 am unteren Ende der Wände 16 und 18 in die öffnungen 83 im Boden 12 geschoben, um die Wände 16 und 18 in.aufrechter Stellung au halten; nach dem Beladen· werden die Deckelteile 26 und 24 aus der offenen Stellung gemäß Figur 4 in die geschlossene Lage, die auf Figur 1 dargestellt ist, geschwenkt. Die Deckelteile 26 und 24 können nur geschlossen werden, wenn die Bedienungshebel 66 mit den öffnungen 80 in den Platten 78 ausgerichtet ä
sind. Die Seitenwände 16 und 18 werden durch Flanschen 86 verriegelt, die gegen die Verbindungsstücke 84 stoßen und eine senkrechte Bewegung der Seitenwände verhindern. Die Deckelteile 24 und 26 werden dadurch verriegelt, daß die Stangen 96 in die öffnungen 100 geschoben und die Verriegelung 106 geschlossen wird, so daß die Flanschen 108 sich über die Bedienungshebel 104 der Stangen 96 legen und eine Bewegung der Stangen 96 verhindert wird. Der Behälter wird schließlich dadurch blockiert, daß ein Schloß oder Siegel 114 durch den Haken 110 geschoben und verschlossen wird.
Aus obenstehendem ergibt sich, daß das Aufstellen und '
Zusammenklappen sorgfältig nacheinander durchgeführt werden muß» bevor der nächste Arbeitsgang erfolgen kannj es ist offensichtlich nicht möglich, daß eine Bedienungsperson irgendeinen Arbeitsgang nicht ordentlich durchgeführt hat·
Venn deaf? Behälter von der Seite her beladen werden soll, wird di# Seitenwand 16. oder 18 r durch die das Beladen erfolgen soll, la. die geöffnete Stellung geschwenkt, · die Sfcl&e 82 werden nicht in die Öffnungen 83 ein-
jtdoek der Behälter aneonsten, wie oben be* schrieben, vollständig aufgestellt. Nachdem der Behälter aiifgietellt Ist* wia?d der Deckelteil, der mit der Seiten-
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wand zusammenwirkt, über die.der Behälter "beladen werden soll, d.h. der Deckel 24 für die Seitenwand 16,.. so geschwenkt, daß er senkrecht neben der ¥an.& 16 hängt» Dann. wird die Seitenwand 16 angehoben«, um die Stäbe 32 sas ihrer Halterung zu befreien und, während der Stift 54 in der Ausnehmung 46 liegt, in die geöffnete Stellung verschwenkt, wie es auf Figur 11 dargestellt ist. Bei? Behälter kann dann gefüllt.und die Wand. 16 umgeklappt werden} dadurch wird die Wand in die senkrechte Stellung verschwenkt, so daß der Sfcift 54 an den senkrechten Ausschnitt 50 äer Ausnehmung 46 nach unten gleiten kana und die Stäbe 82 in die Öffnungen 83 im Boden 12 gleiten können.
Der Behälter wird zusammengeklappt 3 iadea im. .wesentlichen die oben beschriebenen Arbeit=" "-^e is umgekehrter Seihenfolge durchgeführt werden· Zuerst werden der Siegel 11Ψ ■ und das Verriegelungsstück 106 geöffnet und die Stangen 96 aus den öffnungen 100 gezogen« !asu, werden die Beckelteile 24 und 28 um 2?0° in eine'Stellung verschwenkt^ in der sie im wesentlichen parallel au den Wandungen 16_ und 18 (Figuren 4, 9 oder 10) liegen«. Bähet irjircl der BedienungsfcEbel 66 des Terriegelungsbolseiis 6.4 freigelegt, : so daß der Bolzen 64 aus der- Öffnung ^& in den,-Pfosten -i JO, 30' gezogen werden -kann·" Anschließend werden die " ; Wände 20, 22 um 90° in die -auf Figur 4 dargestellte" - '" Stellung verschwenkt, wodurch, die Pfosten 30 s -JOr "von den Schienen 62 freigegeben werden, lie lahmen-.52» 52*'. ■ '■- und die Wände 16 und 24 sowie .18 wuä SS siad/ia $&r senk- i rechten Stellung stabil, weil- d©.2? Seäwe^pmmkt "der Sateen - .·. und der Wände seitlich außerhalb cLesc» EsÄweakachseii 36S - J/ 36' liegt und die ineätse 34« 54' gpgss des'Boden, oder eine andere geeignete Stütze.}- a#B»-. si©fet: - dargestellte " - "'■"": "." flanschen, die vom Boden der .Platten |i8 .wrsteiheii» an- ■■ liegen· l&schließ©:a& wird ae3?,i8hm©aJ2■ .ait tost, ife^eren :_-:" . ;
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.. .0BSQiNAL INSPEGlED
Ansätzen 34 zusammen mit der Wand 16 und dem Deekelteil 24 um die Achsen 36 geschwenkt, so daß die Wand 16 auf dem Boden 12 aufliegt, wie die voll ausgezogenen und gestrichelten Linien in Figur 6 zeigen. Bann wird der Bahmen 32' mit den längeren Ansätzen 34' zusammen mit der Wand 18 und dem Deckelteil 26 um die Schwenkachsen 36· verschwenkt, um die Wand 18 in eine Stellung zu bringen, in der sie praktisch auf der Wand 24 aufliegt; dies ist durch die voll ausgezogenen und gestrichelten Linien in Figur 7 angedeutet. Schließlich werden die ™
Wände 20 und 22' über das Deckelteil 26 geklappt. Die vollständig eingeklappte Stellung ist auf Figur 5 dargestellt.
Zum Stapeln der aufgestellten Behälter sind im Boden 12 nicht dargestellte Ausnehmungen angebracht, um die Vorsprünge 102 aufzunehmen. Ähnliche vorstehende Seile, die in Figur 5 dargestellt sind, befinden sich an der Unterseite des Deckelteils 26; sie greifen in die erwähnten, nicht dargestellten Ausnehmungen ein, wenn der Behälter im zusammengeklappten Zustand gestapelt wird : oder wenn zusammengeklappte und aufgestellte Behälter zusammen gestapelt werden. Die vorstehenden Teile treten durch Öffnungen 120 (Figur 1) in den Stirnwänden 22, 20 hindurch, wenn der Behälter zusammengeklappt ist (Figur 5). Wenn der Behälter aufgestellt ist, ragen die Vorsprünge nach unten in den Behälter unmittelbar in der Nähe der Schienen 70 am oberen Ende der Stirnwände 20 und 22, wo sie nicht mit der Ladung kollidieren. An den Enden der Stirnwände 20, 22 sind vorzugsweise Schlitze vorgesehen, die die Vorsprünge aufnehmen und mit diesen VorSprüngen zusammenwirken, um den Behälter, wenn er aufgestellt ist, zu verstärken.
Anstelle eines der Eahmen 30 oder 32' kann auch eine der 009851/1424
ORIGINAL INSPECTED
Seitenwände schwenkbar mit dem Boden verbunden'sein« In . diesem Falle könnte das Beladen des Behälters selbstverständlich nur von der anderen Seite erfolgen*"."In ähnlicher Weise.könnte man einen aus einem Stück bestehenden Deckel benutzen, der nur an einem seitlichen Rahmen oder einer Seitenwand angebracht istj dieser Deckel würde die Deckelteile 24 und 26 ersetzen und ebenfalls ein Beladen von" oben gestatten.
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■'■■■-■ =■=.-ORIGINAL'INSPECTED

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    Mj Versandbehälter, dadurch· gekennzeichnet, daß er aus einem Boden, Stirnwänden, die schwenkbar an dem Boden angebracht sind, einem Seitenrahmen, Einrichtungen durch die der Seitenrahmen mit dem Boden schwenkbar verbunden ist, einer Seitenwand, Einrichtungen, die die Seitenwand mit dem Seitenrahmen schwenkbar verbinden und Einrichtungen an den Stirnwanden besteht, die mit dem Rahmen zusammenwirken und den Seitenrahmen in auf gerichteter■ ~~ ' '" ——-Stellung halten.
  2. 2. Versandbehälter nach inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, die die Seitenwand schwenkbar mit den seitlichen Rahmen verbinden, an einer Kante des Seitenrahmens angebracht sind, die von den Einrichtungen, die den Seitenrahmen mit dem Boden schwenkbar verbinden, entfernt ist. '
  3. 3« Versandbehälter nach Inspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem einen Deckel enthält, der schwenkbar an dem seitlichen Rahmen entlang der Kante angebracht ist.
  4. 4. Versandbehälter nach J&spruah 31 dadurch, gekenn- · zeichnet* daß die EiJariolHiungeni die die Seitenwand schwenkbar alt dem seit liehen Halmen verbinden, auch eine Verschiebung zwischen der Seitenwand und dem Rahman »uX«*··»,» daß in dta: Seitenwand Vorsprung· und in dem Bodtn öffnungen vo3?ges«h#ö Bind» di· die Vor Sprünge aufntiiaen können, ν·ηη die Stitenwand in der aufgerichteten Stellung iat und deJJ Einrichtungen on der Seitenwand und *n d«m Deckel vorgeatlien sind, die aine Bewegung 4*7 Toripruage aue den öffnungen heraus verhindern* wenn, der D«ok·! ge*ohloe*en ist«
    . , ORIGINAL INSPECTED
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  5. 5» Versandbehälter nach, i^ispruels 4Ö" dia&irasli gekennzeichnet ,5 daß aer Seit einrahmen ein. Bases? im JübstaBd" ■" voneinander angeordnete Bckpfostsen und elm© Stange enthält, die die Eckpfosten entlang der Hascfce des - Bahmens verbindet»
  6. 6. Vers andbehält er^naen-fesfrrmofef-^p^^iASEcli.-.. gekeim~ zeichnet, daß- die^Einriehtungeji an dem Sfeirm&jaiiden^""""""""" die lait dem- Seitenrahmen zusanMenwirkeSs,- offene Kanäle enthalten,, die um die Eckpfosten gredfea«
  7. 7° Versandbehälter nach, Jnspracli 6S d'aäeirsSi gekerna— zeichnet, daß die Stirnwände, di© mit des Seltenraimen zusammenwirken^ ferner einen Verriegelimgsibölsseii enthalten, der einen vorstehenden BedienungalaeTbel' enthält., und daß eine Öffnung in gedei *"*Os"be3i Toigeseliea ists in die der Verriegelungsbolzen in der ¥eri?iegelTin:gsstellung eingreift«
  8. 8. Versandbehälter nach Inspruca 7? daduxeii gekennzeichnet, daß im Beckel eine öffnung: in die der Bedienungshebel des
    gelegt werden kann^ wobei, die "Öffixqag im <§ä-.Deckel so angeordnet ist und. eine, solche SrÖIe-liiatt nüaiEL-äes Bedienungshebe.l nur Mneinpafii? s wexm^ d@s B&lsea In verriegelten Stellung ist«,- ' ■ '-
  9. 9« Vers andbehält er -aacJa, Jaspsraeii Ö-f aeichaet, d»ß er eise Terriegtlns^gssti hat» die in eine Öffnung la «iae^ äös greift-, um den Behält er- la der g0S©Mb§ zu verriegeln«
  10. 10· Versandfeaiiirses?, äaduseli. gtteaÄeieliaats. äaB β» aus - ■ Boden (12), einea Patr Stleswästom {fi&9. SS)9 'dia
    Q098S1/1424 ■' -. ... original inspected
    J- ■ ... ■ ■ ■ - ■ ■ ■ ■■.. . . . ...
    schwenkbar an dem Boden befestigt sind, einem Paar Seitenrahmen (32, 32') Einrichtungen, die .die Seitenrahmen schwenkbar mit dem Boden verbinden, einem Paar Seitenwänden (16, 18), Einrichtungen, die die Seitenwände schwenkbar mit den Bahmen verbinden und Einrichtungen an den Stirnwänden besteht, die mit den Seitenrahmen zusammenwirken, um die Seitenrahmen in aufgerichtetes-' Stellung zu halten. --■■-
  11. 11. Versandbehälter nach Anspruch 10» dadurch gekenn~ " -^ zeichnet, daß die Einrichtungen, die die Seitenwände (16, 18) schwenkbar mit den Seitenrahmen (32, 32*) verbinden, entlang der Kanten der Seitenrahmen angeordnet sind, -die von den Einrichtungen, die die Seitenrahmen mit dem Boden schwenkbar verbinden,' entfernt sind*
  12. 12. Versandbehälter nach Anspruch 1I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel aus ".zwei ■ Bedsslteilen ■ (24? 26). besteht und Einrichtungen vorgesehen sind* die die De ekelteile schwenkbar mit beiden SeitenranBen'enübng'dieser ■ Kanten verbinden.
  13. 13» Versandbehälter"nach den Ansprächen 11 und 12■» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen,- die die Seitenwände schwenkbar mit den Seitjeiirahmen verbinden, eine Verschiebung zwischen den Seitenwänden (16, 18) und dem entsprechenden Seitenrahiaeii (32, 32') zulassen,-. daß Vorsprünge (82) an "beiden"Seitenwandungen, öffnungen (83) im Boden, die die Vorsprünge aufnehmen können, wenn die Seitenwände aufgerichtet sind und Einrichtungen £84, 86) an den Seitenwänden und den Beckelteilen vorgesehen sind, die eine Bewegung der Yorsprünge aus den Offnungen verhindern, wenn die Beckelteile geschlossen ■ .sind. '■''■" " ■ '■" . ■ ■■■'""'
    Ö0S851/1424 . '
    ORIGINAL
  14. 14. Versandbehälter nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenrahmen (32, 32') aus einem Paar im Abstand voneinander angeordneten Eckpfosten (30, 30'') und einer Stange (28) bestehen, die die beiden Eckpfosten entlang der Kanten der"Rahmen miteinander verbindet.
  15. Versandbehälter nach den Ansprüchen 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen an den Stirnwänden, die mit den Seitenrahmen zusammenwirken, offene Kanäle enthalten, die um die Eckpfosten (3O5 30') greifen.
  16. 16. Versandbehälter nach den Ansprüchen 11 bis I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen an den Stirnwänden, die mit den Seitenrahmen zusammenwirken, ferner Verriegelungsbolzen (64) mit einem vorstehenden Bedienungshebel (66) enthalten, und daß in jedem Pfosten (30, 30') eine Öffnung (76) vorgesehen ist9 die zur Aufnahme des Verriegelungsbolzens in der Schließstellung dient.
  17. 17. Versandbehälter nach den Ansprüchen 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet 9 daß er Öffnungen (80) in den Deckelteilen (24, 26) enthält, die die Bedienungshebel (66) der Verriegelungsbolzen aufnehmen können, wobei die Öffnungen (80) in den Deckelteilen so angeordnet sind und eine solche Größe haben, daß die Bedienungshebel (66) nur in diese passen, wenn die Bolzen (64) in der Verriegelungsstellung sind*
  18. 18. Versandbehälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Paar Verriegelungsstangen (96) enthält, die verschiebbar an einem der Deckelteile
    009851/1424 original inspected
    angeordnet sind und den anderen Deckelteil (26) iibej?- ■ lappen, wenn die Be ekelt eile geschlossen sinds md daß· öffnungen (100) in den Stirnwänden vorgesehen sind, die die Terriegelutigsstangen (%) aufnenmen, wenn diese in die Verriegelungs st ellung gebraolit werden.
    0 09851/1424 original inspected
    -L:@ rs® Its
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