DE4105047C2 - Tür für Transportbehälter - Google Patents

Tür für Transportbehälter

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
    • B60J5/062Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tür für Transportbe­ hälter mit einer Bespannung als Türfläche.
Derartige Türen sind beispielsweise aus dem DE-GM 89 09 127 bekannt. Dabei wird die Bespannung der Tür aus einer Plane gebildet. Die Plane ist als Schiebeplane ausgebildet, die in Führungsschienen geöffnet oder geschlossen werden kann. Im geöffneten Zustand ist die Schiebeplane etwa ziehharmonikaartig zusammengefaltet und verdeckt einen Teil der Be- oder Entladeöffnung des Transportbehälters. Der hinter diesem Bereich der geöffneten Schiebeplane befindliche Teil des Transportbehälters ist daher schlecht nutzbar.
Weiterhin weisen die ausschließlich aus einer Plane bestehenden Bespannungen einen Stabilitätsnachteil auf gegenüber Transportbehälter mit festen Türen.
Diesen Stabilitätsnachteil weisen auch Bespannungen von Transportbehältern auf, die nicht als Schiebeplane ausgebildet sind, sondern als Plane, die nach oben auf das Dach des Transportbehälters umgeschlagen werden muß, um die Seitenfläche des Transportbehälters zu öffnen. Da die Transportbehälter häufig eine sehr große Höhe aufweisen, ist die Handhabung derartiger Planen umständlich, was das Be- oder Entladen des Transportbehälters wiederum erschwert und zu Zeitverzögerungen führt.
Weiterhin sind an Fahrzeugen aus dem DE-GM 89 10 884 Rolltore bekannt, bei denen rolladenartig mehrere aus starrem Material bestehende Paneele gelenkig miteinander verbunden sind. Üblicherweise werden derartige Rolltore nach oben verschoben und etwa um 90° umgelenkt, so daß die Torfläche dann unterhalb des Daches des Transportbehälters angeordnet ist.
Der Innenraum des Transportbehälters kann daher im Bereich des Rolltores nicht in voller Höhe genutzt werden und auch dahinterliegende Bereiche sind nicht zu nutzen, da beim Be- oder Entladen die Be- oder Entladeöffnung durch das im Transportraum unterhalb des Daches angeordnete geöffnete Rolltor beeinträchtigt wird.
Auch unter Berücksichtigung dieser eingeschränkten Höhennutzbarkeit kann der verbleibende Transportraum nicht vollständig genutzt werden, da die Umlenkung des Rolltores von der Senkrechten in die Waagerechte gebogen verläuft, da eine rechtwinklige Umlenkung in der Praxis nicht möglich ist. Im Bereich dieser bogenartig gekrümmten Umlenkung ist der Transportraum nicht nutzbar.
Aus der US-PS 46 65 964 ist eine Sonnenschutzblende für Fenster bekannt, die aus mehreren parallelen festen Leisten besteht, die durch eine flexible Bespannung miteinander verbunden sind. Ähnlich wie bei einer gattungsgemäßen Tür für einen Transportbehälter, die eine Schiebeplane aufweist, kann diese Blende ziehharmonikaartig zusammengeschoben werden, wobei sie einen Teil des Fensters verdeckt. Auf eine Türbespannung eines Transportbehälters übertragen bedeutet dies, daß auch hier der freie, zum Be- und Entladen nutzbare Querschnitt der Türfläche nicht vollständig genutzt werden kann, sondern auch bei geöffneter Tür teilweise durch die Tür selbst verdeckt wird.
Aus der DE-OS 23 10 864 ist ein Tor für industrielle Gebäude bekannt, welches ebenfalls aus einer Vielzahl fester Türleisten besteht, die mittels einer flexiblen Bespannung miteinander verbunden sind. Die Türleisten laufen in Profilschienen senkrecht nach oben, so daß auch hier die Torfläche ziehharmonikaartig zusammengefaltet werden kann, wobei sie dann den oberen Teil der Toröffnung verdeckt. Die Anwendung eines derartigen Tores an einen Transportbehälter würde daher ebenfalls Beschränkungen beim Be- und Enladen für den nutzbaren Transportraum bedeuten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat­ tungsgemäße Tür dahingehend zu verbessern, daß bei weiterhin geringem Gewicht der Tür eine hohe Stabi­ lität der Tür sowie deren leichte Bedienbarkeit und eine vollflächige Öffnung der Tür zur optimalen Behälternutzung erzielt wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Ausgestaltung der Tür gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, zu­ sätzlich zu der Bespannung Türleisten vorzusehen, die mit der Bespannung fest verbunden sind, so daß sie gegenüber Belastungen durch das Ladegut eine verbesserte Stabilität aufweist. Die Türleisten sind verschiebbar am Türrahmen gelagert, so daß sie zusammengeschoben werden können und die gesamte Tür etwa ziehharmonikaartig zusammengeschoben werden kann.
Die Handhabung der Tür gegenüber einer lediglich aus einer Plane bestehenden Bespannung wird dadurch verbessert, daß beispielsweise die Verriegelung der Tür durch die Erfassung und Festlegung einer Türleiste möglich wird. Auf diese Weise wird die Verriegelung schneller und einfacher durchführbar als bei den bekannten gattungsgemäßen Türen, bei denen zickzackförmig ein Verriegelungsseil um die Türkanten gezogen werden muß.
Bei geöffneter, also zusammengefalteter Tür kann eine vollständige Nutzbarkeit der Türöffnung dadurch erzielt werden, daß der Teil einer Führungsschiene für die Türleisten als Schwenkabschnitt ausgebildet ist, welcher die zusammengeschobenen Türleisten aufnimmt. Auf diese Weise kann das zusammengeschobene Türpaket an der Führungsschiene wie eine herkömmliche, fest anscharnierte Tür aufgeschwenkt werden. Dadurch, daß die Tür zu einem kompakten Türpaket zusammengeschoben ist, kann dieser Schwenkabschnitt der Führungsschiene relativ klein ausfallen, so daß zum einen die Kräfte für die Handhabung bei einer derartigen Schwenkbewegung auch bei angreifenden Windlasten gering bleiben und so daß andererseits ein geringer Platzbedarf für diese Schwenkbewegung erforderlich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Transportbehälters,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den oberen Bereich des zusammengescho­ benen Türpaketes,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den Be­ reich von Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Schwenk­ abschnitt der Profilschiene gemäß der Linie 4-4 in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Transportbehälter 1 mit recht­ eckigen Grund- und Seitenflächen. Die Grundfläche wird gebildet durch einen umlaufenden Rahmen von vier C-Profilen 2 und einer Bodenplatte 3. Die üb­ rigen Flächen des Transportbehälters 1 werden aus Streben gebildet, die eine Bespannung 4 tragen. Die Bespannung und Verstrebungen des Deckels des Trans­ portbehälters 1 sind aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt, während die Bespannung 4 der vier Seitenflächen des Transportbehälters 1 aus Übersicht­ lichkeitsgründen zum Teil weggebrochen ist.
Von den vier Seitenflächen des Transportbehälters 1 sind zwei als geschlossene Seitenflächen 5 ausge­ bildet, während die beiden anderen Seitenflächen als Türen 6 dienen. Bei den geschlossenen Seitenflächen 5 ist die Bespannung 4 zwischen äußeren Streben 7 und inneren Leisten 8 festgelegt. Die äußeren Streben 7 sind dabei fest mit den C-Profilen 2 und oberen Rahmenprofilen 9 verschweißt, während die inneren Leisten 8 mittels Schrauben, Nieten od. dgl. von innen an den äußeren Streben 7 festgelegt sind.
Im Bereich der beiden Türen 6 sind die oberen Rahmenprofile als Profilschienen 10 ausgebildet. Türleisten 11 sind mittels Rollen 12 beweglich in den Profilschienen 10 geführt und verlaufen durch Taschen der Bespannung 4 der Türen 6. Auf diese Weise kann durch ein Zusammenschieben der Türlei­ sten 11 die Tür 6 geöffnet bzw. durch ein Ausein­ anderziehen der Türleisten 11 die Tür 6 geschlossen werden.
In Fig. 1 steht der Transportbehälter 1 auf Stützen 14, die zum Transport des Transportbehälters 1 eingeklappt werden können, wie dies vorne links dargestellt ist.
Der Transportbehälter 1 kann beispielsweise auf einem LKW transportiert werden, wobei Aufnahmepro­ file 15 an der Unterseite des Transportbehälters 1 die korrekte Lage und Ausrichtung des Transportbe­ hälters 1 auf dem Transportfahrzeug gewährleisten.
In Fig. 1 ist weiterhin erkennbar, daß an einer Tür 6 neben den Türleisten 11 eine Wickelleiste 16 vor­ handen ist. Diese Wickelleiste 16 besteht aus einem senkrechten und in Längsrichtung geschlitzten Rohr, welches die eine Seite der Türbespannung aufnimmt. Durch Verdrehung der Wickelleiste 16 kann eine Fein­ anpassung der Bespannung 4 an die Fläche der Tür 6 erfolgen. Die Wickelleiste 16 bildet die eine Tür­ kante einer Tür 6, während die andere Türkante durch die jeweils äußerste Türleiste 11a gebildet wird.
Während die Türleisten 11 mit ihren unteren Enden in Führungskanälen 17 gehalten werden, laufen sie im Bereich ihrer oberen Enden mittels der als Rollen 12 ausgebildeten Aufhängungen in den Profilschienen 10.
Ein Abschnitt der Profilschienen 10 ist dabei je­ weils als Schwenkabschnitt 18 ausgebildet, der um einen Scharnierpunkt 19 schwenkbar gelagert ist. Dieser Scharnierpunkt 19 kann beispielsweise ein Zapfen sein, der gleichzeitig als oberes Drehlager für die Wickelleiste 16 dient. Ein Stützblech 20 ist am feststehenden Teil der Profilschiene 10 ange­ schweißt und verläuft von diesem zum benachbarten, feststehenden oberen Rahmenprofil 9. Weiterhin nimmt das Stützblech 20 den Zapfen des Scharnierpunktes 19 auf.
Die beiden Wickelleisten 16 der beiden Türen 6 liegen sich beim Transportbehälter 1 diagonal gegenüber, so daß die Türen 6 zu einer gemeinsamen Ecke des Trans­ portbehälters 1 hin geschlossen werden. In diesem Fall sind die beiden äußersten Türleisten 11a der beiden Türen 6 nahe benachbart, so daß die mechani­ schen Komponenten für die Türverriegelung im Bereich dieser Ecke angeordnet werden können. Die beiden Türleisten 11a können entweder unabhängig voneinan­ der oder synchron von der Verriegelungsmechanik er­ faßt bzw. freigegeben werden, wobei zur Betätigung der Verriegelung ein Betätigungshebel 21 dient.
In Fig. 2 ist eine Profilschiene 10 dargestellt, um die das Stützblech 20 in dem Bereich des Schwenkab­ schnittes 18 und etwas darüber hinaus herumgreift. Die Türleisten 11 sind allesamt in den Schwenkab­ schnitt 18 verschoben, so daß die Türfläche - also die Fläche der Bespannung 4 - auf den schmalen Be­ reich des Schwenkabschnittes 18 komprimiert worden ist. Die Bespannung 4 liegt dementsprechend in Falten.
Die Profilschiene 10 ist - wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich - als Hohlprofil ausgebildet, in dem die Rollen 12 laufen. Die innere lichte Höhe der Profilschiene 10 bzw. auch des Schwenkabschnittes 18 ist dabei höher als es dem Durchmesser der Rollen 12 entspricht. Dementsprechend ist oberhalb der Rollen 12 ein Freiraum innerhalb des Profils geschaffen.
Innerhalb dieses Freiraumes befindet sich eine Ver­ riegelungszunge 22, die sich von dem inneren Frei­ raum des Schwenkabschnittes 18 in den Freiraum des feststehenden Teiles der Profilschiene 10 erstreckt, so daß die Schwenkbewegung des Schwenkabschnittes 18 um den Scharnierpunkt 19 nicht möglich ist.
Die Verriegelungszunge 22 ist zwar im wesentlichen flach ausgebildet, jedoch an ihrem einen Ende abge­ kantet, so daß sie dort einen Anschlag 23 ausbildet. Ein ähnlicher Anschlag ist im Abstand zum Anschlag 23 in dem Schwenkabschnitt 18 festgeschweißt, wobei sich eine Feder zwischen den beiden Anschlägen be­ findet und die Verriegelungszunge 22 gegen die Kraft der Feder verschiebbar gelagert ist.
Die Rollen 12 der Türleisten 11 können unterhalb der Verriegelungszunge und des Anschlages 23 verfahren werden. Die äußerste Türleiste 11a weist jedoch oberhalb ihrer Rollen 12 einen Mitnehmer 24 auf, der bei einer entsprechenden Bewegung der äußeren Tür­ leiste 11a an dem Anschlag 23 anliegt, so daß durch diese Bewegung der äußersten Türleiste 11a die Verriegelungszunge 22 in den Schwenkabschnitt 18 eingefahren werden kann. Auf diese Weise wird eine Schwenkbewegung des Schwenkabschnittes 18 um den Scharnierpunkt 19 möglich.
Die Tür 6 kann demzufolge nicht nur auf einen engen Raum, nämlich auf den Bereich des Schwenkabschnit­ tes 18, zusammengefaltet werden, sondern dieser verbleibende schmale Streifen der Tür 6 kann an­ schließend noch aufgeklappt werden, wie dies bei einer üblichen anscharnierten Tür möglich ist, so daß nun die gesamte Öffnungsbreite der entsprechen­ den Seitenfläche des Transportbehälters 1 zum Be- oder Entladen zur Verfügung steht.
Der Schwenkabschnitt 18 kann anschließend wieder in seine ursprüngliche Position zurückgeschwenkt werden, wobei dieser Schließvorgang, nämlich das Ausrichten mit dem feststehenden Teil der Profil­ schiene 10, durch die abgerundete Form der Verriege­ lungszunge 22 begünstigt wird, wie dies insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist. Ähnlich wie bei einer Haustür ermöglicht diese abgerundete Form das Schließen des Schwenkabschnittes 18 auch dann, wenn die Verriegelungszunge 22 ein wenig aus dem Schwenk­ abschnitt 18 herausragt.
Damit bei geöffnetem Schwenkabschnitt 18 die Tür­ leisten 11a nicht aus dem Profil herausrollen, ist eine Sperre 25 vorgesehen. Die Sperre 25 besteht im wesentlichen aus einem L-förmig gebogenen Blech­ stück, wobei dieses in einen Sperrarm 26 und einen Hebelarm 27 unterteilt ist. Der Hebelarm 27 ist mittels eines Gelenkbolzens 28 gelenkig gelagert.
Bei herausgeschwenktem Schwenkabschnitt 18 dreht sich die Sperre 25 aufgrund ihrer Gewichtsvertei­ lung um den Gelenkbolzen 28 in der Weise, daß der Sperrarm 26 in das Profil und damit in die Bewe­ gungsbahn der Rollen 12 der Türleisten 11 hinein­ ragt. Auf diese Weise wird die Rolle 12 der äußer­ sten Türleiste 11a an der Sperre 25 behindert, so daß diese Rolle 12 und alle nachfolgenden Rollen 12 der übrigen Türleisten 11 nicht aus dem Schwenkab­ schnitt 18 herausbewegt werden können, wenn dieser geöffnet ist.
Durch die Schwenkbewegung um den Gelenkbolzen 28 ragt das freie Ende des Hebelarmes 27 nach oben. Bei der Schließbewegung des Schwenkabschnittes 18, bei dem der Schwenkabschnitt 18 in das Stützblech 20 zu­ rückgeschwenkt wird, schlägt dieses freie Ende des Hebelarmes 27 an die Innenfläche des Stützbleches 20 an. Dadurch wird eine Drehbewegung der Sperre 25 um den Gelenkbolzen 28 erzwungen, so daß der Sperrarm 26 aus der Bewegungsbahn der Rollen 12 verschwenkt wird, bis er seine in Fig. 4 gezeigte senkrechte Stellung einnimmt. So ist die Bewegungsbahn für die Rollen 12 frei und die Rollen 12 und damit die Tür­ leisten 11 können aus dem Bereich des Schwenkab­ schnittes 18 in den übrigen feststehenden Teil der Profilschiene 10 verfahren werden.
Auf diese Weise kann die Tür 6 geschlossen und vollflächig mit der Bespannung 4 abgedeckt werden. Bei dieser Schließbewegung werden die unteren Enden der Türleisten 11 in die Mündungen der Führungs­ kanäle 17 eingebracht, wobei ein weiteres Schließen der Tür 6 die Türleisten 11 innerhalb der Führungs­ kanäle 17 führt.
Anstelle der in Fig. 1 dargestellten mehreren Mündungen und mehreren Führungskanälen 17 kann ein einziger Führungskanal 17 vorgesehen sein mit einer einzigen Mündung entsprechend der in der Fig. 1 dargestellten Mündung, die der Wickelleiste 16 am nächsten benachbart ist.

Claims (9)

1. Tür für Transportbehälter mit einer Be­ spannung als Türfläche, gekennzeichnet durch mehrere mit der Bespannung (4) verbundene Türleisten (11), die verschiebbar in einer horizontalen Profilschiene (10) geführt sind, wobei ein Teil der Profilschiene (10) als Schwenkabschnitt (18) ausgebildet ist und eine Länge zur Aufnahme aller Türleisten (11) aufweist.
2. Tür nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verriegelung (Verriegelungszunge 22) zwischen dem Schwenkabschnitt (18) und der übrigen Profilschiene (10), wobei die Verriegelung mittels der äußersten Türleiste (11a) betätigbar ist.
3. Tür nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Verriegelung, die im Abstand von den Aufhängungen (Rollen 12) der Türleisten (11) an der Profilschiene (10) angeordnet ist, wobei die äußerste Türleiste (11a) Mitnehmer (24) für die Verriegelung aufweist.
4. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch eine Sperre (25), die zwischen einer Sperrstellung und einer Freigabestel­ lung beweglich gelagert ist, wobei die Sperre in ihrer Sperrstellung in die Bewegungsbahn der Türleisten (11) ragt.
5. Tür nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Hebelarm (27) an der Sperre (25), der bei geschlossenem Schwenkabschnitt (18) einem Anschlag (Stützblech 20) anliegt, wobei sich die Sperre (25) in dieser Stellung in ihrer Freigabestellung befindet.
6. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Rollen (12) als Aufhängung für die Türleisten (11) in oder an der Profilschiene (10).
7. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine als Hohlprofil ausgebildete Profilschiene (10).
8. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen L-förmige Sperre (25), deren Sperrarm (26) im wesentlichen senkrecht und deren Hebelarm (27) im wesentlichen waagerecht ausgerichtet ist, wobei die Sperre (25) im Bereich des Hebelarmes (27) gelenkig gelagert ist (Gelenkbolzen 28).
9. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Mitnehmer (24) über der Rolle (12) der äußersten Türleiste (11a), wobei die Verriegelung (Verriegelungszunge 22) einen Anschlag (23) aufweist, der oberhalb der Rollen (12) angeordnet ist.
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