DE1091898B - Beschlag fuer wahlweise schwenkbare oder waagerecht schiebbare Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl. - Google Patents
Beschlag fuer wahlweise schwenkbare oder waagerecht schiebbare Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl.Info
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/50—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
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- Wing Frames And Configurations (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für wahlweise schwenkbare oder waagerecht schiebbare Flügel von
Fenstern, Türen od. dgl., deren Führungsorgane in am feststehenden Rahmen angebrachte Führungsschienen
greifen.
Bei einem bekannten Fenster mit schieb- und schwenkbaren Flügeln ist die Führungsschiene so angeordnet,
daß der Flügel zuerst quer zu seiner Ebene und erst dann parallel zur Flügelebene geschoben werden
kann. Erst der durch paralleles Schieben geöffnete Flügel ist zum Putzen in das Rauminnere schwenkbar.
Dazu sind in der Verlängerung der von den schiebbaren Flügeln eingenommenen Flächen entsprechende
Flächen vorgesehen, welche die Flügel aufnehmen können, wenn sie in ihre äußerste seitliche Stellung
geschoben sind. Daraus ergibt sich, daß bei einer gegebenen Gesamtfläche des Fensters nicht mehr als
die Hälfte von den schieb- und schwenkbaren Flügeln eingenommen werden kann, oder daß bei einer gegebenen
Breite der schieb- und schwenkbaren Flügel ein Fenster von der doppelten Breite vorgesehen werden
muß.
Die Führungsorgane des Flügels müssen zum Schwenken teilweise mit den die Scharnierhülsen bildenden
Bohrungen in Eingriff gebracht werden. Außerdem müssen Schieber in der Seitenwand der
Führungsschiene geöffnet werden, um das Schwenken des Flügels zu ermöglichen. Der Flügel hängt mit seinen
oberen Führungsorganen an einer Führungsschiene, die im Kreisbogen um die Schwenkachse gelegt
ist, um das der Schwenkachse benachbarte Führungsorgan beim Schwenken zu führen.
Bei einem anderen bekannten Fenster sind die beiden Flügel mit je zwei oberen und unteren Schiebezapfen
in den Führungsschienen geführt, die an den Enden durch einen schräg angeordneten Teil miteinander
verbunden sind. Damit die pfostenseitigen Schiebezapfen der beiden Flügel beim Schwenken derselben
nach innen in ihrer Endlage festgehalten werden, ist gleichachsig zu diesen Schiebezapfen am äußeren
Rahmenholz der beiden Flügel ein Zapfen angeordnet, der von einem Riegelhaken umfaßt wird. Dieser
ist am senkrechten Rahmenpfosten in einem Gelenk drehbar, so daß der Zapfen durch Druck auf eine
federnd belastete Handhabe freigegeben werden kann, wenn die beiden Flügel geschoben werden sollen. Um
das verschlußseitige Führungsorgan des Flügels zum Schwenken aus der Führungsschiene heraustreten zu
lassen, sind an der Seitenwand der Führungsschiene Durchbrüche vorgesehen, die mit einem Schieber
schließbar sind. Zum Schieben sind also der Verschluß und der Riegelhaken von Hand zu lösen; zum Schwenken
sind der Verschluß und der Schieber zu lösen.
Bei einem Beschlag, bei dem der Flügel zum Schie-
oder waagerecht schiebbare Flügel
von Fenstern, Türen od. dgl.
Anmelder:
Andre Devesnes, Malakoff, Seine,
und Gilbert Siegel, Montrouge,
Seine (Frankreich)
Vertreter: Dr.-Ing. A. v. Kreisler,
Dr.-Ing. K. Schönwald,
Ddpl.-Chem. Dr. phil. H. Siebeneicher
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
Frankreich, vom 30. April 1955
Frankreich, vom 30. April 1955
Andre Devesnes, Malakoff, Seine,
und Gilbert Siegel, Montrouge, Seine (Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
ben zunächst um einen kleinen Winkel geschwenkt wird, damit das griffseitige Führungsorgan in die
äußere Führungsschiene gebracht wird, und der aus einer U-förmigen Führungsschiene mit einem zur
Schließstellung parallelen Teil und in der Nähe des senkrechten Rahmenpfostens daran anschließend mit
einem gekrümmten Teil, der den pfostenseitigen Schiebezapfen des Flügels in die Schließstellung führt,
sowie aus einem griffseitigen Führungsorgan zur Abstützung des Flügels in der U-förmigen Führungsschiene
besteht, weist gemäß der Erfindung der pfostenseitige Beschlagteil zusätzlich eine geschlitzte
Scharnierhülse auf, die in Schließstellung des Flügels mit einem am feststehenden Rahmen angeschlagenen
Gelenkbolzen im Eingriff steht und mit diesem ein Schwenkgelenk bildet.
Ein anderes Merkmal des Beschlages gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, daß eine Verlängerung der
Führungsschiene in bekannter Weise konzentrisch um den Gelenkbolzen geführt ist, um dem pfostenseitigen
Schiebezapfen während des Schwenkens als Führung zu dienen.
Bei einem Beschlag, bei welchem der schwenk- oder schiebbare Flügel ein griffseitiges Führungsorgan auf-
009 629/67
weist, das mit der Führungsschiene im Eingriff steht. um das Schieben des Flügels zu gewährleisten, und
das aus der Führungsschiene entfernt werden kann, um das Schwenken des Flügels zu ermöglichen, wird
nach einem weiteren erfinderischen Merkmal das Führungsorgan durch das eine Ende der zum Verriegeln
des Flügels dienenden Riegelstange gebildet.
Durch die Ausbildung des Beschlages ist der Flügel aus der Schließstellung wahlweise schwenk- oder
schiebbar. Daher werden ohne besondere Einrichtung, ohne Feder und ohne Betätigungsorgan Scharniere
gebildet, welche den Flügel selbsttätig an seinem oberen und unteren scharnierseitigen Ende festhalten.
Die Handhabung des Flügels ist sehr vereinfacht, weil das griffseitige Führungsorgan durch das eine Ende
der zum Verriegeln des Flügels dienenden Riegelstange gebildet wird. Wenn daher ausgehend von der
Schließstellung ein Flügel durch Schwenken oder Schieben geöffnet werden soll, beschränkt sich die
Handhabung des Flügels auf einen einzigen Handgriff, welcher nur in der Betätigung der Riegelstange
besteht, d. h. auf die Bewegung, die auch bei nur schwenkbaren Flügeln auszuführen ist.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des Fensters mit geschlossenen Flügeln,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1 bei geschlossenen Flügeln,
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1 bei geöffnetem und seitwärts geschobenem
Flügel,
Fig. 4 den Beschlagteil am Pfosten und
Fig. 5 bis 7 schaubildlich die am Flügel oben bzw. unten angebrachten Beschlagteile mit den Führungszapfen
bzw. Rollen.
Der feststehende Rahmen besteht aus zwei senkrechten Pfosten 1, 2 und aus dem unteren und oberen
waagerechten Querholm 3 und 4, welche zwei zu öffnende
Flügel 5, 6 tragen. Der rechte Flügel 6 ist in den äußeren Führungsschienen 7 der Querholme 3, 4
nur schiebbar. Die äußeren Führungsschienen 7 werden durch in den Querholmen 3, 4 ausgesparte Nuten
gebildet, in welche die Rollen 8 des rechten Flügels 6 eingreifen. Statt nur schiebbar zu sein, könnte der
rechte Flügel 6 aber auch wie der Flügel eines üblichen Fensters mittels am Pfosten 2 befestigter Scharniere
oder vorzugsweise mittels an den Querholmen 3, 4 befestigter Gelenkbolzen schwenkbar gelagert
sein.
Dagegen ist der linke Flügel 5 schieb- und schwenkbar. Dazu ist im unteren und im oberen Querholm 3,4
parallel zur äußeren Führungsschiene 7 eine innere Führungsschierbe 9 ausgebildet, die in der Nähe des
linken lotrechten Pfostens 1 in einen gekrümmten Teil 10 endet, welcher sich der äußeren Führungsschiene 7
nähert. Dieser gekrümmte Teil 10 ist in einer in den Querholm eingesetzten Metallplatte 11 ausgespart, die
einen Gelenkbolzen 12 trägt.
Der gekrümmte Teil 10 der Führungsschiene 9 weist eine Verlängerung 13 auf, die in bekannter Weise konzentrisch
um den Gelenkbolzen 12 geführt ist. Jede der so gebildeten Führungsschienen wirkt mit einem Beschlagteil
14 (Fig. 5) für die obere Kante und mit einem Beschlagteil 15 (Fig. 6) für die untere Kante
des linken Flügels 5 zusammen.
Die Oberseite des oberen Beschlagteils 14 ist mit einem Schiebezapfen 16 versehen, der vorzugsweise
mit einer entsprechenden Schicht, beispielsweise aus Polyamidharz, überzogen ist, welche eine Reibungsfläche
bildet. Der nach oben vorstehende Schiebezapfen 16 ist in der inneren Führungsschiene 9 geführt. Am
pfostenseitigen Ende weist der obere Beschlagteil 14 eine geschlitzte Scharnierhülse 17 auf, die mit dem
Gelenkbolzen 12 zusammenwirkt, wenn der linke Flügel 5 gegen den linken Pfosten 1 anliegt.
Der untere Beschlagteil 15 ist ebenso wie der vorstehend beschriebene obere Beschlagteil 14 mit einem
nach unten vorstehenden Schiebezapfen· 18 und mit einer geschlitzten Scharnierhülse 19 versehen. Da der
untere Beschlagteil 15 das Gewicht des Flügels 5 trägt, weist er außerdem eine um eine waagerechte Achse
drehbare Rolle 20 aus Metall oder Kunststoff auf, die sich auf einem der ebenen Ränder der Führungsschiene
9 abstützt, der vorzugsweise ebenfalls mit einem Belag 21 aus Metall oder Kunststoff versehen
ist.
Auf der Griffseite ist der untere Teil des linken Flügels 5 durch eine der Rolle 20 entsprechende weitere
Rolle 22 abgestützt, die in einem kleinen Beschlag 23 (Fig. 7) gelagert ist. Die Griffseite des Flügels
wird durch das in die Führungsschiene 9 eingreifende Ende einer Riegelstange 24 geführt, welche auch den
geschlossenen linken Flügel 5 in der Stellung gemäß Fig. 2 verriegelt. Das Zurückziehen der oberen Riegelstange
nach unten und der unteren Riegelstange nach oben wird durch einen Handgriff 25 bewirkt.
Die Wirkungsweise ist folgende: Der geschlossene linke Flügel 5 liegt gegen den rechten Flügel 6 in dessen
genauer Verlängerung an (Fig. 2), wie bei einem Fenster mit nur schwenkbaren Flügeln. Die Beschlagteile
14 und 15 stehen im Eingriff mit den Gelenkbolzen 12, die Schiebezapfen 16 und 18 greifen in die gekrümmten
Teile 10 der inneren Führungsschiene 9 ein, und die Enden der Riegelstangen 24 stehen mit
den Ausnehmungen im Eingriff, die in den Querholmen 3, 4 für sie ausgespart sind.
Um den linken Flügel 5 durch Schieben zu öffnen, sind durch Betätigung des Handgriffs 25 die Enden
der Riegelstangen 24 zurückzuziehen. Der linke Flügel 5 ist dann in der Richtung des Pfeiles / (Fig. 2)
um die Gelenkbolzen 12 zu schwenken, bis die Riegeistangenenden über der Schiene 9 stehen. Dann ist der
Handgriff 25 neuerlich zu betätigen, und die Enden der Riegelstangen 24 greifen dann in die Führungsschienen
9 ein. Wenn dann der Flügel in der Richtung des Pfeiles F (Fig. 2) am Handgriff 25 nach rechts
gezogen wird, nimmt der linke Flügel 5 die in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien angegebene Stellung ein.
Bei Fortsetzung dieser Bewegung gleiten die Enden der Riegelstange 24 in den Führungsschienen 9, und
die Schiebezapfen 16j 18 der Beschlagteile 14, 15 greifen
nach dem Verlassen der gekrümmten Teile 10 ebenfalls in die geraden Teile der Führungsschienen 9
ein, bis der linke Flügel 5 parallel zum rechten Flügel 6 liegt. Die vollständige Offenstellung des linken
Flügels 5 ist in Fig. 3 veranschaulicht.
Wenn der linke Flügel 5 durch Schwenken geöffnet werden soll, wird der Handgriff 25 wie vorher betätigt
und die Bewegung des Flügels in der Richtung des Pfeiles/ jedoch fortgesetzt. Dann greifen die
Schiebezapfen 16, 18 der Beschlagteile 14, 15 in die Verlängerung 13 der Führungsschiene 9 ein, und der
linke Flügel 5 öffnet sich, wie in Fig. 3 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist.
Um trotz der Schwenkbarkeit des Flügels beim Schließen eine gute Abdichtung zu erzielen, weist die
Innenwand des Pfostens 1 auf ihrer ganzen Höhe eine gekrümmte Ausnehmung 26 auf, und der angrenzende
ι
Rand des linken Flügels 5 endet in einer entsprechenden gekrümmten Fläche.
Außerdem ist der Übergang zwischen dem gekrümmten Teil 10 und der Verlängerung 13 der inneren
Führungsschiene 9 so ausgebildet, daß die Schiebezapfen 16, 18 ein ausreichendes Spiel haben, damit sie
bei der dem Schieben des linken Flügels 5 vorausgehenden geringen Schwenkbewegung in der Richtung
des Pfeiles f nicht mit der Verlängerung 13 in Eingriff kommen und sich mit ihr verklemmen.
Claims (3)
1. Beschlag für wahlweise schwenkbare oder waagerecht schiebbare Flügel von Fenstern, Türen
od. dgl., bei welchen der Flügel zum Schieben zunächst um einen kleinen Winkel geschwenkt und
dann parallel zu seiner Schließstellung geschoben wird, bestehend aus einer U-förmigen Führungsschiene
mit einem zur Schließstellung parallelen Teil und in der Nähe des senkrechten Rahmenpfostens
daran anschließend mit einem gekrümmten Teil, der den pfostenseitigen Schiebezapfen des
Flügels in die Schließstellung führt, und aus einem griffseitigen Führungsorgan zur Abstützung in der
U-förmigen Führungsschiene, dadurch gekennzeich-
net, daß der pfostenseitige Beschlagteil (14,15) zusätzlich
eine geschlitzte Scharnierhülse (17, 19) aufweist, die in Schließstellung des Flügels mit
einem am feststehenden Rahmen angeschlagenen Gelenkbolzen (12) im Eingriff steht und mit diesem
ein Schwenkgelenk bildet.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verlängerung (13) der Führungsschiene
(9) in bekannter Weise konzentrisch um den Gelenkbolzen (12) geführt ist, um dem
pfostenseitigen Schiebezapfen (16, 18) während des Schwenkens als Führung zu dienen.
3. Beschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, bei welchem der schwenk- oder schiebbare Flügel ein
griffseitiges Führungsorgan aufweist, das mit der Führungsschiene im Eingriff steht, um das Schieben
des Flügels zu gewährleisten, und das aus der Führungsschiene entfernt werden kann, um das
Schwenken des Flügels zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan durch das
eine Ende der zum Verriegeln des Flügels dienenden Riegelstange (24) gebildet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 253 317, 582 525;
schweizerische Patentschrift Nr. 158 461.
Deutsche Patentschriften Nr. 253 317, 582 525;
schweizerische Patentschrift Nr. 158 461.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1091898X | 1955-04-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1091898B true DE1091898B (de) | 1960-10-27 |
Family
ID=9615702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED22840A Pending DE1091898B (de) | 1955-04-30 | 1956-04-26 | Beschlag fuer wahlweise schwenkbare oder waagerecht schiebbare Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1091898B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE253317C (de) * | 1911-06-10 | 1912-11-05 | ||
CH158461A (de) * | 1931-12-14 | 1932-11-30 | Soehne Chr Bareiss | Horizontalschiebefenster. |
DE582525C (de) * | 1929-04-12 | 1933-08-18 | Hermann Mueller | Mehrfluegeliges Fenster mit um senkrechte Achsen schwenkbaren Seitenfluegeln und aus der gemeinsamen Schliessebene heraus waagerecht verschieb- und ausschwenkbaren Mittelfluegeln |
-
1956
- 1956-04-26 DE DED22840A patent/DE1091898B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE253317C (de) * | 1911-06-10 | 1912-11-05 | ||
DE582525C (de) * | 1929-04-12 | 1933-08-18 | Hermann Mueller | Mehrfluegeliges Fenster mit um senkrechte Achsen schwenkbaren Seitenfluegeln und aus der gemeinsamen Schliessebene heraus waagerecht verschieb- und ausschwenkbaren Mittelfluegeln |
CH158461A (de) * | 1931-12-14 | 1932-11-30 | Soehne Chr Bareiss | Horizontalschiebefenster. |
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